Wärmenutzung von Holzheizungen und Biogasanlagen für die Heubelüftung richtig planen

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1 Wärmenutzung von Holzheizungen und für die Heubelüftung richtig planen Matthias Barth Weiterbildungskurs für Landwirte Hohenrain, 09. März 2015 Inhalt Arten der Heizungen Planungsfragen Schema Auslegung Berechnungsbeispiel Einbaubeispiele Wärmenutzung von Holzheizungen und

2 Arten der Heizungen Möglichkeiten: Mobile Warmluftöfen mit Stückholz, Direktlufterhitzer Mobile Warmluftöfen mit Holzschnitzel oder Pellets, Direktlufterhitzer Mobile Warmluftöfen mit Holzschnitzel oder Pellets, Wärmeträger Wasser Fest eingebaute Holzschnitzelöfen, Wärmeträger Wasser, Wärmeträger Wasser 3 mobile Schnitzel und Pelletsheizungen 4

3 Fest installierte Holzschnitzel und Pelletsheizungen 5 6

4 Planungsfragen Wie gross ist die Trocknungsbox Welche Heizung ist geplant oder vorhanden Wie gross ist die Heizleistung Soll die Lufterwärmung mit einer Dachwärmenutzung kombiniert werden? Wie soll die Frostsicherheit sichergestellt werden? Wie sind die Platzverhältnisse ansaugseitig des Ventilators Die Einblastemperatur sollte bei Heu nicht über 40 C sein Bei nicht isoliertem Dach und kalten Aussentemperaturen kann Kondenswasser unter dem Dach entstehen 7 Schema 8

5 Auslegung Heizleistung ca. 1 bis 2 kw pro m2 Heustockfläche Druckverlust der Luft beim WT max. 5 mm WS (50 Pa) Die WT sind meist sehr Leistungsfähig. Dies erfordert meist eine Wasser- Rücklauftemperaturregelung für das Heizaggregat Die Einblastemperatur sollte bei Heu nicht über 40 C sein Bei grossen Heizleistungen ( z.b. ) braucht es evt. eine zusätzliche Temperaturregelung Luftseitig 9 Berechnung der Trocknungsleistung mit Zusatzheizung Beispiel: Heustock 150 m2 Luftmenge= 16.5 m3/s Heizleistung= 150 kw Temperaturerhöhung im WT= 7.6 C Aussenluft: 15 C, 80% r.f. Wasseraufnahme im Heustock ohne Heizung: nicht möglich Wasseraufnahme im Heustock mit Heizung: 2 g/kg Trocknungsleistung= 142 l/h 10

6 Wasseraufnahme der Luft im Heustock 11 Auslegung Wärmetauscher 12

7 Dachwärmenutzung mit integrierter Zusatzheizung Wandaufbau: aussen -2x24mm Deckbrettschalung -Konstruktion 16cm 69 Lüfterkanal 28 Wärmetauscher im Luftkanal einbauen -15mm OSB innen gesamte Luft muss durch WT Dacheindeckung: Metallbauprofil 39/333T mit Haircothermbeschichtung der WT sollte zugänglich sein Wandaufbau: Heulüfterraum -Konstruktion 24cm -19mm Spanplatte Heulager Einfriergefahr beachten Wandaufbau: aussen -2x24mm Deckbrettschalung -Konstruktion 18cm -15mm OSB innen Wärmetauscher Revisionsdeckel Einblasöffnung Heulüfter 13 WT mit integriertem Ventilator 14

8 WT im Ansaugkanal 15 Lufterwärmung mit WT im Ansaugkanal 16

9 Lufterwärmung mit WT im Ansaugkanal 17 Wichtig zu merken! Leistung der Zusatzheizung = 1-2 kw/m2 Heustockfläche max. Schütthöhe je nach Futter von 1.4m bis 2m sollte auch mit Zusatzheizung und Entfeuchtung nicht überschritten werden Fehler im Belüftungssystem verstärken sich meist mit Zusatzheizung und Entfeuchtungsanlagen. Dies zeigt sich meist durch eine ungleichmässige Trocknung. Betonböden und Kanäle möglichst abdecken Möglichst gleichmässige Lufterwärmung bei doppelflutigen Ventilatoren Problem des Kondenswassers beachten Frostschutz Wärmetauscher sollten für die Reinigung zugänglich sein Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 18

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