NATURGEFAHREN IN WINTERTHUR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NATURGEFAHREN IN WINTERTHUR"

Transkript

1 NATURGEFAHREN IN WINTERTHUR Autoren: Andreas Bertet dipl. Architekt Hauptschätzer und Objektschutzberater GVZ & Claudio Hauser dipl. Bauingenieur ETH/SIA Objektschutzberater GVZ Winterthur, 6. September 2014 NATURGEFAHREN IN WINTERTHUR Sturm / Wind Hagel Schnee Überschwemmungen (Hochwasser / Oberflächenabfluss) Massenbewegungen (Erdrutsch, Murgang, Steinschlag, ) Erdbeben 2 1

2 INHALT 1 Einführung Hauser Sturm / Wind Gefährdung / Normen Hauser mögliche Schäden Objektschutzmassnahmen Hagel Gefährdung Bertet mögliche Schäden Objektschutzmassnahmen / Hagelregister Schnee Gefährdung / Normen Hauser mögliche Schäden Objektschutzmassnahmen 3 INHALT 2 Erdbeben Gefährdung / Normen Hauser mögliche Schäden Objektschutzmassnahmen Überschwemmungen Gefahrenkarte Bertet (Hochwasser / Oberflächenabfluss) mögliche Schäden Objektschutzmassnahmen Massenbewegungen Kurzinformation Hauser weiterführende Informationen Hauser Fragen / Diskussion Bertet / Hauser 4 2

3 EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Schadenverhinderung Schadenbegrenzung GVZ Schadenregulierung 6 3

4 EINFÜHRUNG Gesetzliche Aufgaben Versicherung der Gebäude im Kanton gegen Feuer-, Elementarund Erdbebenschäden zum Neuwert Einheitsprämie, Solidarversicherung (22 Rp. pro SFr ) Erfüllung der staatlichen Aufgaben im Brandschutz und im Feuerwehrwesen (Brandschutz, baulicher Brandschutz, Feuerwehr und Löschwasserversorgung) (10 Rp. pro SFr ) 7 EINFÜHRUNG (ÜBERSICHT KANTON / STADT WINTERTHUR, STAND 2013) Kanton ZH Stadt Winterthur Gebäudebestand Versicherungssumme 467 Mia. SFr. 30 Mia. SFr. Feuerschäden Jahr Jahre-Mittel Anzahl Schäden Schadensumme 34 Mio. SFr. 37 Mio. SFr. Elementarschäden Jahr Jahre-Mittel Anzahl Schäden Schadensumme 22 Mio. SFr. 16 Mio. SFr. 8 4

5 EINFÜHRUNG Schadenentwicklung Kanton Zürich Schaden in o/oo der Versicherungssumme Feuerschäden sinken Elementarschäden steigen 9 STURM / WIND 5

6 STURM / WIND GEFÄHRDUNG / NORMEN wesentliche Normen: Neubauten SIA 261 (2003) Einwirkungen auf Tragwerke Bestehende Bauten Schnee Wind Erdbeben SIA 269/1 (2011) Erhaltung von Tragwerken Einwirkungen SIA 261 (2003) Einwirkungen auf Tragwerke SIA 342 (2009) Sonnen- und Wetterschutzanlagen SIA 343 (2010) Türen und Tore SIA 331 (2008) Fenster und Fenstertüren SIA 269/1 (2011) Erhaltung von Tragwerken - Einwirkungen SIA 261 (2003) Einwirkungen auf Tragwerke SIA 269/1 (2011) Erhaltung von Tragwerken - Einwirkungen SIA 269/8 (Vernehmlass.) Erhaltung von Tragwerken Erdbeben 11 Bisher: Merkblatt 2018 STURM / WIND GEFÄHRDUNG / NORMEN Grundlage SIA 261 Windlasten sind als ortsfeste veränderliche Einwirkungen zu behandeln Böigkeiten und dynamische Effekte werden mit statischen Drücken modelliert Grösse der Windlast beeinflusst durch: Windklima (Meteorologische Grundlagen) Bodenrauhigkeit (Geländetypen) Form der Erdoberfläche Gebäudehöhe Anströmrichtung, Form des Bauwerks, Öffnungen (Fenster, Türen, ) dynamische Effekte Staudruck q p [kn/m 2 ] (1 kn/m kg/m 2 ) Die Rechenwerte gemäss Norm entsprechen einer mittleren Wiederkehrperiode von 50 Jahren. 12 6

7 STURM / WIND GEFÄHRDUNG / NORMEN SIA 261, Anhang E: Referenzwert des Staudrucks q p0 13 Spitzengeschwindigkeiten / Böen (aus Messreihen / numerischen Simulationen abgeleitet) STURM / WIND GEFÄHRDUNG / NORMEN Versicherter Schaden: Kollektivschadenbild am alleinstehenden Gebäude, wenn während 10 Minuten durchschnittlich mindestens 63 km/h oder Böenspitzen von mindestens 100 km/h 14 7

8 STURM / WIND GEFÄHRDUNG / NORMEN Winddrücke auf Baukörper 15 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN Lagerhalle 16 8

9 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN 17 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN 18 9

10 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN 19 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN Sonnenstoren SIA 342, Sonnen- und Wetterschutzanlagen: Sonnenstoren/ Beschattungen: Windwiderstandsklassen 0 3, max. 48 km/h (nicht versichert!) Problem: Windwerte nach SIA 342 z.t. deutlich unter den Werten der SIA 261 Schaden: Kollektivschadenbild am alleinstehenden Gebäude, wenn während 10 Minuten durchschnittlich mind. 63 km/h oder Böenspitzen von mindestens 100 km/h 20 10

11 STURM / WIND MÖGLICHE SCHÄDEN Fazit Tragwerksversagen selten bereits Normen SIA 160 von 1956, 1970 und später 1989 beinhalten gute Lastannahmen, welche nahe an den heute gültigen Werten nach SIA 261 sind Schäden an Gebäudehülle sehr häufig Zunahme des Ausmasses der Sturmschäden (Zunahme sturmgefährdete Werte) verschiedene Normen für verschiedene Gebäudeelemente ungenügende oder falsche Befestigungsmittel Schnittstelle Tragwerk Gebäudehülle Ingenieure!! 21 STURM / WIND OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Sorgfältige Dimensionierung (SIA 261) Nachweis bis zur letzten Schraube Ableitung der Windlasten über Gebäudehülle auf Tragwerk bis in das Fundament Gebäudestabilisierung Bauzustände beachten Befestigung Gebäudehülle! Problem: Ingenieurmandat hört oft bei Tragwerk auf Schnittstelle zu Gebäudehülle? Konzeption Wahl topographischer Standort 22 11

12 STURM / WIND OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Wahl Gebäudehöhe (Umgebung beachten) Gebäudeausrichtung (Windrichtung) Wahl der Gebäudeform / Dachform (Verschalungen) 23 STURM / WIND OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Unterhalt: Kontroll- und Unterhaltsarbeiten nicht vernachlässigen Storen einziehen bei Nichtgebrauch! Vorwarnung: Windwächtersysteme für Storen Achtung: Wirksamkeit fraglich, da kurze Vorwarnzeiten falsche Montage, falsche Einstellungen 24 12

13 HAGEL HAGEL GEFÄHRDUNG Hagelkarte (Wiederkehrperiode 50 Jahre) 3 cm 2 cm 2 cm 1 cm 2 cm 3 cm 4 cm 2 cm Wiederkehrperioden 26 13

14 HAGEL GEFÄHRDUNG heikel: ungebördelter Storen mit Seilführung Kunststoffplatten Fassade Doppelstegplatten Versicherungsvorbehalte: bei gewissen Materialen ist ein Hagelvorbehalt zu prüfen (Widerstandsfähigkeit zum Schadenzeitpunkt nachweisen) 27 Vertikalbeschattungen HAGEL MÖGLICHE SCHÄDEN Heutige Bauweise trägt Naturgefahren zu wenig Rechnung besonders bei Neubauten ist Verletzlichkeit hoch TITEL DER PRÄSENTATION 28 14

15 HAGEL MÖGLICHE SCHÄDEN 29 HAGEL OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN / HAGELREGISTER Hagelregister Einteilung der Baustoffe in Hagelwiderstandsklassen GVZ empfiehlt mindestens HW

16 HAGEL OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN / HAGELREGISTER Prüfgerät Labor bis HW7 Schnellprüfer für HW3 31 SCHNEE 16

17 SCHNEE GEFÄHRDUNG / NORMEN Grundlage SIA 261 Schneelasten sind als ortsfeste veränderliche Einwirkungen zu behandeln Grösse und Form der Schneelast beeinflusst durch: Klima Topographie Standort und Form des Bauwerks Windeinwirkung Beschaffenheit und Wärmeaustausch an Dachoberfläche Den örtlichen Verhältnissen und besonderen Ablagerungsbedingungen ist Rechnung zu tragen. Charakteristischer Wert der Schneelast q k [kn/m 2 ] (1 kn/m kg/m 2 ) Die Rechenwerte gemäss Norm entsprechen einer mittleren Wiederkehrperiode von 50 Jahren. 33 SCHNEE GEFÄHRDUNG / NORMEN Grundlage SIA 261 (Anhang D, Bezugshöhen für Schneelasten) Trägt dem regionalen Klima Rechnung! 34 17

18 SCHNEE MÖGLICHE SCHÄDEN Schneerutsch untenliegende Bauteile / Personen beachten! 35 SCHNEE OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Sorgfältige Dimensionierung nach SIA 261 Gebäudestandort, Gebäudeausrichtung und Windexposition Ableitung der Schneelasten über Gebäudehülle auf Tragwerk bis in das Fundament Nachweis bis zur letzten Schraube Schutzvorrichtungen gegen Schneerutsch Schneefänger, Schneebalken und Schneestopper Herstellerangaben beachten generell ab Dachneigungen von 25 zu empfehlen Unterhalt 36 18

19 SCHNEE OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Notmassnahmen Ermitteln der zulässigen Schneelast auf das Tragwerk durch Fachperson Messung oder Abschätzung der aktuellen örtlichen Schneelast Vergleich von Bemessungsschneelast mit aktueller Schneelast Abfrage weiterer Schneefallprognosen (zb. Meteoschweiz) ev. Dachschneeräumung / Eislastentfernung (Achtung: Man sollte die Grenzen kennen!) ev. Evakuieren 37 ERDBEBEN 19

20 ERDBEBEN GEFÄHRDUNG/NORMEN Europa Schweiz liegt in mittlerer Gefährdungszone Schweiz Zonenkarte, welche angibt, welche maximalen Bodenbeschleunigungen im Durchschnitt einmal in 500 Jahren erreicht oder überschritten werden in SIA-Norm integriert (Zonen 1 bis 3) 39 Magnitude Intensitäts-Skala Auswirkungen an Erdober- Fläche nicht zu verwechseln mit Magnitude (freigesetzte Energie, Richterskala) Kanton Zürich in Zone 1 Beschleunigungen 0.6 m/s2 Intensität VI bis VII Visp 1855 Basel 1356 ACHTUNG: VERGLEICH NICHT DIREKT ANWENDBAR! 40 20

21 ERDBEBEN GEFÄHRDUNG / NORMEN Faktoren: Seismische Gefährdung Untergrund (Baugrundklassen A bis F) betroffene Werte Verletzbarkeit Gebäude 41 ERDBEBEN GEFÄHRDUNG / NORMEN Erdbeben in SIA Normen seit 1970 verankert, seit 1989 besser präzisiert, mit neuer Normgeneration 2003 restriktiver behandelt SIA Norm 261 (Einwirkungen) SIA-Norm 269/1 resp. SIA-Norm 269/9 (Überprüfung bestehender Bauten) Vernehmlassung (bisher Merkblatt 2018) 42 21

22 ERDBEBEN MÖGLICHE SCHÄDEN 43 ERDBEBEN OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN einige Grundsätze: Zusammenarbeit zw. Architekt und Bauingenieur (Entwurfsphase) Normen einhalten weiche Erdgeschosse vermeiden 44 22

23 ERDBEBEN OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN unsymmetrische Aussteifungen vermeiden zwei schlanke Stahlbetontragwände pro Hauptrichtung Kompakte Grundrisse anstreben, komplizierte Grundrisse vermeiden nichttragende / sekundäre Elemente beachten 45 ÜBERSCHWEMMUNGEN (HOCHWASSER / OBERFLÄCHENABFLUSS) 23

24 ÜBERSCHWEMMUNGEN GEFAHRENKARTEN GIS-Browser Kanton Zürich ( Thema Wasser Layer Naturgefahrenkartierung 47 ÜBERSCHWEMMUNGEN GEFAHRENKARTEN synoptische Gefahrenkarte überlagerte Darstellung aller Gefahren, Wasser und Massenbewegung Jährlichkeiten HQ30 / HQ100 / HQ300 / EHQ Intensitätskarten schwach: <50cm, mittel: cm, stark: >200cm 200cm HQ30 HQ100 HQ300 EHQ Wassertiefenkarten 50cm bis 25cm, 25-50cm, 50-75cm, 48 24

25 ÜBERSCHWEMMUNGEN GEFAHRENKARTEN Eintretenswahrscheinlichkeiten pro Lebensdauer 40% 17% 49 ÜBERSCHWEMMUNGEN GEFAHRENKARTEN Achtung: Gefährdung Risiko! Risiko = Eintretenswahrscheinlichkeit x Schadenausmass Beispiel Stadt Winterthur Gefährdung Risiko 50 25

26 ÜBERSCHWEMMUNGEN GEFAHRENKARTEN Stand der Kartierung Ziel: Abschluss der Kartierung bis ca gegenüber Bundesvorgaben im Verzug 51 ÜBERSCHWEMMUNGEN OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Nasse Vorsorge: Überschwemmung wird bewusst zugelassen. Der Schaden wird gering gering gehalten durch Verwendung wasserunempfindlicher Materialien und angepasster Gebäudenutzung Abdichtung: Das Gebäude wird wasserdicht als weisse oder schwarze Wanne ausgebildet. Schäden entstehen lediglich durch Verschmutzung der Gebäudehülle. Abschirmung: Das Wasser wird mittels Barrieren oder durch Höherlegung des Gebäudes ferngehalten

27 ÜBERSCHWEMMUNGEN OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Beispiele mobiler Hochwasserschutz Achtung: Vorwarnzeiten! 53 ÜBERSCHWEMMUNGEN OBJEKTSCHUTZMASSNAHMEN Beispiele Bauliche, permanente Massnahmen sind zu bevorzugen (Geländeüberhöhungen, Ablenkmauern, Lichtschachterhöhungen, ) 54 27

28 MASSENBEWEGUNGEN KURZINFORMATION Erdrutsch, Murgang ( Drecklawine ), Steinschlag, Felssturz gefährdete Gebiete in Gefahrenkarten kartiert Eigenverantwortung Bauherrschaft, (analog schlechter Baugrund) Zuzug Spezialist empfohlen (Geologe, Geotechniker) Zuständigkeit Gemeinde 55 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN 28

29 Auf finden Sie die elektronische Version der Checkliste, verlinkt mit den erwähnten Zusatzinformationen. November WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Checkliste für die Planung und Umsetzung von Schutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen und investiert in den langfristigen Werterhalt seiner Liegenschaft. Der Aufwand für guten Schutz ist oft gering, wenn er von Anfang an mitgeplant wird. Die nachfolgende Checkliste zei gt Bauherren, welche Punkte sie mit ihrem Planer respektive Architekten klären sollten. Inhalt Schritt 1: Was kann passieren? S. 2 Schritt 2: Welche Schutzmassnahmen sollen umgesetzt werden? S. 3 Bauteilkatalog: Wo es sich lohnt, genau hinzuschauen S. 5 Flyer > aufs Thema hinweisen, erste Tipps Checkliste > Umsetzung mit Fachperson anpacken Website > Infos, Anleitungen 57 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN (Stiftung für Baudynamik und Erbebeningenieurwesen) 58 29

30 FRAGEN? DISKUSSION Besten Dank 30

Hagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres.

Hagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres. Hagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres. Dörte Aller, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Etablissement d'assurance

Mehr

Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden

Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden Gefahrenkarten 2013-09 Seite 1 Betroffenheit der GVTG versichert meteorologisch Hagel Sturmwind gravitativ

Mehr

Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden

Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Was Sie als (zukünftige) Hausbesitzer wissen müssen und veranlassen können Einleitung Ratschläge für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung

Mehr

IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1.

IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1 IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014 Begrüssung Martin Jordi Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention

Mehr

Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen

Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen

Mehr

Schulung Gefahrenkarten Thurgau

Schulung Gefahrenkarten Thurgau Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 2: Objektschutz Referenten: Thomas Egli / Pierre Vanomsen / Daniel Sturzenegger Mai 2014 Inhalt Inhalt 1. Einführung 2. Was ist Objektschutz und was gibt es für Strategien

Mehr

Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen

Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Beispiele des Kantons St. Gallen zur Verfügung gestellt von:

Mehr

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden

Mehr

Elementarschaden-Prävention

Elementarschaden-Prävention Elementarschaden-Prävention SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Was zu tun ist, um Elementarschäden vorzubeugen, zu vermeiden oder zu begrenzen. WASSER STURMWIND HAGEL

Mehr

Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung

Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Bernhard Fröhlich Direktor Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Liestal, im Juni 2011 Betroffenheit

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie WAS SIE ÜBER ÜBERSCHWEMMUNG,

Mehr

Faktenblatt für Kantons- und Gemeindebehörden Zugang zu den Gefahrenkarten verbessern auch für Eigentümer, Käufer, Mieter, Planer

Faktenblatt für Kantons- und Gemeindebehörden Zugang zu den Gefahrenkarten verbessern auch für Eigentümer, Käufer, Mieter, Planer Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Plate-forme nationale "Dangers naturels" Plattaforma nazionale "Pericoli naturali" National Platform for Natural Hazards c/o BAFU, 3003 Bern Tel. +41 31 324 17

Mehr

Präsentation zu Kapitel 4

Präsentation zu Kapitel 4 Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was

Mehr

Für ein grundsolides Fundament: die Gebäudeversicherung Bern (GVB)

Für ein grundsolides Fundament: die Gebäudeversicherung Bern (GVB) Obligatorische Gebäudeversicherungen Für ein grundsolides Fundament: die Gebäudeversicherung Bern (GVB) Inhaltsverzeichnis Einleitung Ihr Zuhause: sicher bei der GVB 3 Die obligatorischen Gebäudeversicherungen

Mehr

AGV Aargauische Gebäudeversicherung. Juli 2012 AKTUELL

AGV Aargauische Gebäudeversicherung. Juli 2012 AKTUELL AGV Aargauische Gebäudeversicherung Juli 2012 Überschwemmungs- UnD HochwasserPrävention So schützen Sie Ihr Gebäude AKTUELL AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau

Mehr

Das Erdbeben-Risiko. Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur

Das Erdbeben-Risiko. Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur Das Erdbeben-Risiko Nicolas Deichmann, Donat Fäh, Domenico Giardini Schweizerischer Erdbebendienst, ETH-Zürich Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur 1 Faktenblatt zum

Mehr

-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.

-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen. 14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können

Mehr

Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz

Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz Gaspare Nadig Präsident der Elementarschadenkommission des Schweizerischen Versicherungsverbandes Projekt «schutz.wald.mensch.»: Engagement der Versicherer

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Kluger Mann baut vor...

Kluger Mann baut vor... Kluger Mann baut vor... Hochwasser-Versicherung Stand: 06.10.2009 Seite 1 Kluger Mann baut vor... Seite 2 Hochwasser-Versicherung... und versichert sich rechtzeitig und ausreichend! Seite 3 Die existenzgefährdenden

Mehr

VKF Prüfbestimmung Nr. 16 FENSTER- UND TÜRPROFIL SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR. 01.06.2014 / 16-14de Version 1.03

VKF Prüfbestimmung Nr. 16 FENSTER- UND TÜRPROFIL SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR. 01.06.2014 / 16-14de Version 1.03 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR VKF Prüfbestimmung Nr. 16 FENSTER- UND TÜRPROFIL 01.06.2014 /

Mehr

Par tner der Feuerwehr

Par tner der Feuerwehr Par tner der Feuerwehr Rundum-Schutz mit Elementar für Feuerwehrdienstleistende Info für Gebäudeeigentümer und Mieter. Besonders günstig: 20 % Nachlass Das Klima verändert sich wir passen Ihren Versicherungsschutz

Mehr

OFFERTANFRAGE FÜR EINE BAUVERSICHERUNG

OFFERTANFRAGE FÜR EINE BAUVERSICHERUNG OFFERTANFRAGE FÜR EINE BAUVERSICHERUNG Rahmenvertrag SVW Zürich Versicherungsnehmer / Antragsteller Name / Firma Branche Adresse PLZ Ort / Kanton Ansprechperson Telefon Fax Konto (Bank/Post) ANGABEN ZUM

Mehr

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung GeoForum BL GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Basellandschaftliche Gebäudeversicherung GeoForum BL, Sissach, 07.05.2015

Mehr

Assekuranzbericht. Praxis Dr. Max Mustermann. Stand: 18.04.2008. s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911.

Assekuranzbericht. Praxis Dr. Max Mustermann. Stand: 18.04.2008. s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911. Assekuranzbericht Praxis Dr. Max Mustermann Stand: 18.04.2008 s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911. 80 128-99 info@ssp-online.de www.ssp-online.de Firmenverträge Vertragsnummer

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser Was Sie über Überschwemmung und Hochwasser wissen sollten Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie ein bestehendes Gebäude wirkungsvoll

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT.

HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT. HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT. Sinn und Zweck Der Nidwaldner Hilfsfonds Grundsatz Der Nidwaldner Hilfsfonds (NHF) ist eine selbständige öffentlichrechtliche Anstalt, die von der Nidwaldner Sachversicherung

Mehr

Hagelschutz bei solaren Bauelementen Empfehlungen der Kantonalen Gebäudeversicherungen

Hagelschutz bei solaren Bauelementen Empfehlungen der Kantonalen Gebäudeversicherungen Hagelschutz bei solaren Bauelementen Empfehlungen der Kantonalen Gebäudeversicherungen Olivier Lateltin, ESP-VKF Bern BiSol Workshop vom 23./24. August 2010, Lugano Agenda - Das KGV-System Sichern und

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert! Risikovorsorge Gut versichert! Folie 1 Folie 2 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch Folie 4 Folie 5 Überschwemmung

Mehr

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf

Mehr

Informationen für die Bauherrschaft

Informationen für die Bauherrschaft Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des

Mehr

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren Zürich, 13. November 2013 VERSICHERUNGSDECKUNG GVZ - ÜBERSCHWEMMUNG

Mehr

Begeisterung? «Sicherheit rund ums Bauen.» Helvetia Bauversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung.

Begeisterung? «Sicherheit rund ums Bauen.» Helvetia Bauversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung. Begeisterung? «Sicherheit rund ums Bauen.» Helvetia Bauversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung. Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherung. Sicherheit

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Vermögensversicherung Bauversicherungen. Auf uns können Sie bauen

Vermögensversicherung Bauversicherungen. Auf uns können Sie bauen Vermögensversicherung Bauversicherungen Auf uns können Sie bauen Vermögensversicherung Vaudoise Eine sichere Basis für Ihr Haus Ein Neubau oder eine Renovation bedeutet für den Eigentümer eine beträchtliche

Mehr

Sichern und Versichern

Sichern und Versichern Sichern und Versichern Aargauische Gebäudeversicherung Aargauische Wir versichern Gebäudeversicherung Ihre Sicherheit Gebäudeversicherung Unfallversicherung Gegenwärtig stehen rund 215 000 Gebäude mit

Mehr

Rückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht?

Rückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht? Technik und Arten der Definition Die Weitergabe von Risiken an andere Versicherer (Rückversicherer), soweit die Risiken ein im Wert normales Maß übersteigen. Definition ist die Versicherung der Versicherung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Den Schaden von morgen heute vermeiden

Den Schaden von morgen heute vermeiden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH

RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH Mirco Heidemann MSc ETH Environ.Sc/DAS ETH in Applied Statistics Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sicherheitsmesse 10. November 2015 RISIKOKARTE HOCHWASSER

Mehr

Test & Training tcs. Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings

Test & Training tcs. Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings Test & Training tcs Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings Wichtige Hinweise: Versicherungsschutz Beachten Sie bitte folgende Hinweise zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings:

Mehr

ANTRAG FÜR EINE BAUVERSICHERUNG

ANTRAG FÜR EINE BAUVERSICHERUNG FÜR EINE BAUVERSICHERUNG Policennummer: Anmerkungen Rahmenvertrag SVW Sektion Zürich = nicht delegierte Risiken (d.h., es muss eine Offerte durch den zuständigen Bauspezialisten ausgearbeitet werden; vorliegender

Mehr

Einbaukammer Einzelcarport EC 2 Montageanleitung

Einbaukammer Einzelcarport EC 2 Montageanleitung Montageanleitung Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen lesen Sie sich bitte zuerst die Aufbauanleitung durch. Überprüfen Sie bitte anhand der Stückliste die Vollständigkeit der Lieferung. Sollten Teile fehlen

Mehr

Information für Mieter. Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg

Information für Mieter. Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg Information für Mieter Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg Guter Service, wann immer Sie ihn brauchen. Mit einem dichten Netz von 500 Geschäftsstellen sowie den Sparkassen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Mehr

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

JAN HÖNLE. Checkliste Tierversicherungen

JAN HÖNLE. Checkliste Tierversicherungen JAN HÖNLE Checkliste Tierversicherungen Auf diese Insider Tipps müssen Sie achten, um Ihr Haustier richtig, gut und günstig zu versichern Die Checkliste für Ihre Tierversicherungen Auf diese Insider-Tipps

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Elementar-Versicherung Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Das Klima ändert sich, Unwetter nehmen zu. Sturm Kyrill oder Sommerhochwasser an der Elbe: In den vergangenen

Mehr

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können. Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Elementarschäden Online-Trendstudie

Elementarschäden Online-Trendstudie Elementarschäden Online-Trendstudie Seite 1 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen

Mehr

Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert?

Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert? SEITE 1 Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert? Horizonte 2008 24./25. November 2008 in Berlin SEITE 2 Hypoport-Konzern: Vereinigte Kraft aus Plattformen und Finanzvertrieb Unternehmensbereiche

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL.

Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL. Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Markus und Katharina Oberndorf Landshut Optimaler Schutz für unser Haus. Wohngebäude-Police OPTIMAL

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

FED Versicherung. - Feuer - Einbruch - Diebstahl. Stand Feb. 2014

FED Versicherung. - Feuer - Einbruch - Diebstahl. Stand Feb. 2014 FED Versicherung - Feuer - Einbruch - Diebstahl Stand Feb. 2014 1 Verbesserung der Laubenversicherung ab 01. Januar 2014 Auf Empfehlung des Versichertenbeirates der Kleingärtner hat unser Versicherungspartner

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile

Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile Kamindetails Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile Nachfolgend sind einige Lösungen von wärmetechnischen Anlagen, welche Holzbauteile durchdringen, aufgezeigt. Diese Ausführungsdetails

Mehr

Die Sportversicherung des Bayerischen Landes-Sportverbandes e.v.

Die Sportversicherung des Bayerischen Landes-Sportverbandes e.v. Die Sportversicherung des Bayerischen Landes-Sportverbandes e.v. Referent: Dieter Huber Regionalleiter Versicherungsbüro beim Bayerischen Landes-Sportverband e.v. 1 Bauherrenhaftpflichtversicherung Der

Mehr

Baugesuch. Achtung! Naturgefahren.

Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Gefahren erkennen Recherchen, Planung, Machbarkeitsstudien Begehung der Parzelle : Einschätzung der topografischen Situation. Beurteilung der Exposition bezüglich Gewässer,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Offertenanfrage für die Haftpflichtversicherung von Architekten und Ingenieuren

Offertenanfrage für die Haftpflichtversicherung von Architekten und Ingenieuren Offertenanfrage für die Haftpflichtversicherung von Architekten und Ingenieuren Wo im Folgenden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nur männliche Personenbezeichnungen verwendet werden, sind darunter

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

CHECK24 Versicherungscheck

CHECK24 Versicherungscheck CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:

Mehr

Aktualisierung CHIPDRIVE Time Recording 4.0 auf CHIPDRIVE Time Recording 5.0

Aktualisierung CHIPDRIVE Time Recording 4.0 auf CHIPDRIVE Time Recording 5.0 Aktualisierung CHIPDRIVE Time Recording 4.0 auf CHIPDRIVE Time Recording 5.0 Diese Anleitung beschreibt in sechs Schritten, wie Sie Ihre Zeiterfassungs-Software von Version 3.5 auf die Version 4.0 aktualisieren

Mehr

Risiken (Umgang mit Gefahren)

Risiken (Umgang mit Gefahren) Risiken (Umgang mit Gefahren) Unterrichtsmaterialien für Sekundarstufe I und II Fach: Mathematik M2 Lernziele Einführung in die mathematische Grösse ahrscheinlichkeit Einführung in die mathematische Grösse

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1

Mehr

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige

Mehr

Wartungs- und Pflegeanleitung

Wartungs- und Pflegeanleitung Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Das neue Starkbebennetzwerk der Schweiz

Das neue Starkbebennetzwerk der Schweiz Das neue Starkbebennetzwerk der Schweiz Plan für das Starkbebennetz der Schweiz im Jahr 2019 Blau: erste Phase des Erneuerungsprojekts (2009 2013), 30 installierte Stationen. Rot: zweite Phase des Erneuerungsprojekts

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Begeisterung? «Sicherheit beim Engagement für die Umwelt.» Helvetia Arteserversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da.

Begeisterung? «Sicherheit beim Engagement für die Umwelt.» Helvetia Arteserversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Begeisterung? «Sicherheit beim Engagement für die Umwelt.» Helvetia Arteserversicherung. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung. Sicherheit bei Erdwärmesondenbohrungen.

Mehr

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können. Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Vor dem Hausbau an Sicherheit denken!

Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Ein Ratgeber zum Einbruchschutz für den Haus- und Wohnungsbau Erstellt durch das Landeskriminalamt Bregenz Sicherheitstechnische Empfehlungen zum Schutz gegen Einbruch

Mehr