Modulhandbuch Bachelorstudiengang Maschinenbau (B.Sc.)

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1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang Maschinenbau (B.Sc.) Gültig ab Wintersemester 2017/2018 Langfassung gemäß SPO 2015 Stand Fakultät für Maschinenbau KIT - Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Herausgeber: Fakultät für Maschinenbau Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Karlsruhe Titelfoto: Rolls-Royce plc Ansprechpartner: 2

3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS sverzeichnis 1 Studienplan 10 2 Qualifikationsziele 17 3 Module bis 4. Fachsemester Höhere Mathematik- BSc-Modul 01, HM Technische Mechanik- BSc-Modul 02, TM Werkstoffkunde- BSc-Modul 03, WK Grundlagen der Fertigungstechnik- BSc-Modul 12, GFT Maschinenkonstruktionslehre- BSc-Modul 10, MKL (2016) Informatik- BSc-Modul 09, Inf Betriebliche Produktionswirtschaft- BSc-Modul 13, BPW Technische Thermodynamik- BSc-Modul 04, TTD Elektrotechnik- BSc-Modul 07, ET Strömungslehre- BSc-Modul 05, SL (2016) Physik- BSc-Modul 06, Ph (2016) Schlüsselqualifikationen- BSc-Modul 16, SQL (2016) bis 6. Fachsemester Mess- und Regelungstechnik- BSc-Modul 08, MRT Maschinen und Prozesse- BSc-Modul 11, MuP Wahlpflichtmodul- BSc-Modul 15, WPM Schwerpunkt- BSc-Modul 14, SP Bachelorarbeit- BSc-2015_AA Lehrveranstaltungen Alle Lehrveranstaltungen Arbeitstechniken im Maschinenbau Arbeitstechniken im Maschinenbau Automotive Engineering I Betriebliche Produktionswirtschaft CAE-Workshop Der Betrieb von Kraftwerken in der Praxis Der Wertstrom im Industrieunternehmen - Am Beispiel der Wertschöpfungskette bei Bosch Einführung in die Mechatronik Einführung in die Mehrkörperdynamik Electromagnetics and Numerical Calculation of Fields Elektrotechnik und Elektronik Experimentelles Praktikum in Werkstoffkunde, mach, IP-M, Jahrgangsteil A, in Gruppen Experimentelles Praktikum in Werkstoffkunde, mach, IP-M, Jahrgangsteil B, in Gruppen Fluidtechnik Global Logistics Grundlagen der Fertigungstechnik Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik Grundlagen der technischen Logistik Grundlagen der technischen Verbrennung I Höhere Mathematik I Höhere Mathematik II Höhere Mathematik III Informatik im Maschinenbau Machine Vision Maschinen und Prozesse Maschinendynamik Maschinenkonstruktionslehre I Maschinenkonstruktionslehre II Maschinenkonstruktionslehre III Maschinenkonstruktionslehre IV Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 3

4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Materials and Devices in Electrical Engineering Mathématiques appliquées aux sciences de l ingénieur Mathematische Methoden der Dynamik Mathematische Methoden der Festigkeitslehre Mathematische Methoden der Schwingungslehre Mathematische Methoden der Strömungslehre Mechanical Design I Mikrostruktursimulation Modellierung und Simulation Moderne Physik für Ingenieure Physik für Ingenieure Physikalische Grundlagen der Lasertechnik Product Lifecycle Management Radar Systems Engineering Sichere Mechatronische Systeme Space-born Microwave Radiometry - Advanced Methods and Applications Strömungslehre I Strömungslehre II Systematische Werkstoffauswahl Technische Grundlagen des Verbrennungsmotors Technische Informationssysteme Technische Mechanik I Technische Mechanik II Technische Mechanik III Technische Mechanik IV Technische Schwingungslehre Technische Thermodynamik und Wärmeübertragung I Technische Thermodynamik und Wärmeübertragung II Thermische Turbomaschinen I Vehicle Ride Comfort & Acoustics I Vehicle Ride Comfort & Acoustics II Virtual Engineering (Specific Topics) Wärme- und Stoffübertragung Wellen- und Quantenphysik Werkstoffkunde I für mach, phys Werkstoffkunde II für mach, IP-M, phys Wissenschaftliches Programmieren für Ingenieure Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (AIA) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (FAST - Bahnsystemtechnik) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (FAST - Fahrzeugtechnik) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (FAST - Leichtbautechnologie) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (FAST - MOBIMA) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (FSM) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-AWP) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-CMS, Gumbsch) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-CMS, Nestler) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-KWT) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-WBM) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-WK, Elsner) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IAM-WK, Heilmaier) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IFAB) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IFKM) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IFL) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IFRT, Cheng) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IFRT, Stieglitz) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IMI) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IMT) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IPEK, Albers) Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 4

5 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (IPEK, Matthiesen) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ISTM) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITM, Böhlke) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITM, Fidlin) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITM, Proppe) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITM, Seemann) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITS) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (ITT) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (MRT) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (WBK, Fleischer) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (WBK, Lanza) Workshop Arbeitstechniken im Maschinenbau (WBK, Schulze) Lehrveranstaltungen in englischer Sprache Lehrveranstaltungen in englischer Sprache (B.Sc.)- Englischsprachige Veranstaltungen (B.Sc.) Schwerpunkte 157 SP 02: Antriebssysteme SP 05: Berechnungsmethoden im Maschinenbau SP 09: Dynamische Maschinenmodelle SP 10: Entwicklung und Konstruktion SP 12: Kraftfahrzeugtechnik SP 13: Festigkeitslehre / Kontinuumsmechanik SP 15: Grundlagen der Energietechnik SP 17: Informationsmanagement SP 18: Informationstechnik SP 24: Kraft- und Arbeitsmaschinen SP 26: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik SP 31: Mechatronik SP 38: Produktionssysteme SP 44: Technische Logistik SP 50: Bahnsystemtechnik SP 52: Production Engineering SP 57: Technik des Verbrennungsmotors Lehrveranstaltungen der Schwerpunkte Alle Lehrveranstaltungen Abgas- und Schmierölanalyse am Verbrennungsmotor Agiles Produkt-Innovations-Management - MEHRWERT-getriebene Planung neuer Produkte Alternative Antriebe für Automobile Angewandte Tieftemperaturtechnologie Angewandte Tribologie in der industriellen Produktentwicklung Antriebsstrang mobiler Arbeitsmaschinen Antriebssysteme und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Antriebssystemtechnik A: Fahrzeugantriebstechnik Antriebssystemtechnik B: Stationäre Antriebssysteme Arbeitswissenschaft I: Ergonomie Arbeitswissenschaft II: Arbeitsorganisation Atomistische Simulation und Molekulardynamik Aufbau und Eigenschaften verschleißfester Werkstoffe Aufbau und Eigenschaften von Schutzschichten Ausgewählte Anwendungen der Technischen Logistik Ausgewählte Anwendungen der Technischen Logistik und Projekt Ausgewählte Kapitel aus der Fertigung Ausgewählte Kapitel der Systemintegration für Mikro- und Nanotechnik Ausgewählte Probleme der angewandten Reaktorphysik mit Übungen Auslegung einer Gasturbinenbrennkammer (Projektarbeit) Auslegung mobiler Arbeitsmaschinen Auslegung und Optimierung von Fahrzeuggetrieben Automatisierte Produktionsanlagen Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 5

6 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Automatisierungssysteme Automotive Engineering I Automotive Vision / Fahrzeugsehen Bahnsystemtechnik Berechnungsmethoden in der Brennverfahrensentwicklung Betrieb spurgeführter Systeme Betriebsstoffe für Verbrennungsmotoren Betriebssysteme und Infrastrukturkapazität von Schienenwegen Biomechanik: Design in der Natur und nach der Natur BUS-Steuerungen CAD-Praktikum CATIA CAD-Praktikum NX CAE-Workshop CFD-Praktikum mit Open Foam Computational Intelligence Datenanalyse für Ingenieure Die Eisenbahn im Verkehrsmarkt Digitale Regelungen Dynamik des Kfz-Antriebsstrangs Einführung in die Arbeitswissenschaft Einführung in die Finite-Elemente-Methode Einführung in die Kernenergie Einführung in die Mechatronik Einführung in die Mehrkörperdynamik Einführung in die numerische Strömungstechnik Einführung in nichtlineare Schwingungen Elektrische Schienenfahrzeuge Elemente und Systeme der Technischen Logistik Elemente und Systeme der Technischen Logistik und Projekt Energieeffiziente Intralogistiksysteme (mach und wiwi) Energiespeicher und Netzintegration Energiesysteme I - Regenerative Energien Entwicklungsprojekt zu Werkzeugmaschinen und Handhabungstechnik Ermüdungsverhalten geschweißter Bauteile und Strukturen Experimentelle Dynamik Experimentelle Strömungsmechanik Experimentelles metallographisches Praktikum Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen I Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen II Fahrzeugkomfort und -akustik I Fahrzeugkomfort und -akustik II Fahrzeugleichtbau - Strategien, Konzepte, Werkstoffe Fahrzeugmechatronik I Fahrzeugreifen- und Räderentwicklung für PKW Faserverstärkte Kunststoffe - Polymere, Fasern, Halbzeuge, Verarbeitung Fertigungstechnik Festkörperreaktionen / Kinetik von Phasenumwandlungen, Korrosion mit Übungen Flow Measurement Techniques (practical course) Fluidtechnik Gasdynamik Gießereikunde Global Logistics Grundlagen der Energietechnik Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Grundlagen der Fahrzeugtechnik II Grundlagen der Herstellungsverfahren der Keramik und Pulvermetallurgie Grundlagen der katalytischen Abgasnachbehandlung bei Verbrennungsmotoren Grundlagen der technischen Logistik Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 6

7 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Grundlagen der technischen Verbrennung I Grundlagen der technischen Verbrennung II Grundlagen zur Konstruktion von Kraftfahrzeugaufbauten I Grundlagen zur Konstruktion von Kraftfahrzeugaufbauten II Grundsätze der Nutzfahrzeugentwicklung I Grundsätze der Nutzfahrzeugentwicklung II Grundsätze der PKW-Entwicklung I Grundsätze der PKW-Entwicklung II Höhere Technische Festigkeitslehre Hybride und elektrische Fahrzeuge MACH Hydraulische Strömungsmaschinen I Hydraulische Strömungsmaschinen II Industrieaerodynamik Information Engineering Informationssysteme in Logistik und Supply Chain Management Informationsverarbeitung in mechatronischen Systemen Informationsverarbeitung in Sensornetzwerken Innovationsworkshop: Mobilitätskonzepte für das Jahr Integrative Strategien und deren Umsetzung in Produktion und Entwicklung von Sportwagen Integrierte Produktionsplanung IT-Grundlagen der Logistik IT-Systemplattform I Keramik-Grundlagen Kognitive Automobile Labor Konstruieren mit Polymerwerkstoffen Konstruktiver Leichtbau Kraftfahrzeuglaboratorium Lager- und Distributionssysteme Lasereinsatz im Automobilbau Leadership and Management Development Lehrlabor: Energietechnik Logistik - Aufbau, Gestaltung und Steuerung von Logistiksystemen Logistik in der Automobilindustrie (Automotive Logistics) Machine Vision Management- und Führungstechniken Maschinendynamik Maschinendynamik II Materialfluss in Logistiksystemen (mach und wiwi) Materialien und Prozesse für den Karosserieleichtbau in der Automobilindustrie Mathematische Methoden der Dynamik Mathematische Methoden der Festigkeitslehre Mathematische Methoden der Schwingungslehre Mathematische Methoden der Strömungslehre Mathematische Methoden der Strukturmechanik Mathematische Modelle und Methoden für Produktionssysteme Mechanik und Festigkeitslehre von Kunststoffen Mechanik von Mikrosystemen Mechatronik-Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Messtechnik II Methoden zur Analyse der motorischen Verbrennung Microenergy Technologies Mikrostruktursimulation Moderne Regelungskonzepte I Motorenlabor Motorenmesstechnik Neue Aktoren und Sensoren Nonlinear Continuum Mechanics Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 7

8 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Numerische Homogenisierung auf Realdaten Numerische Simulation reagierender Zweiphasenströmungen Numerische Strömungsmechanik Patente und Patentstrategien in innovativen Unternehmen Photovoltaik Physikalische und chemische Grundlagen der Kernenergie im Hinblick auf Reaktorstörfälle und nukleare Entsorgung Plastizität auf verschiedenen Skalen PLM für mechatronische Produktentwicklung PLM-CAD Workshop Polymerengineering I Praktikum Lasermaterialbearbeitung Praktikum Rechnergestützte Verfahren der Mess- und Regelungstechnik Praktikum für rechnergestützte Strömungsmesstechnik Praktikum in experimenteller Festkörpermechanik Product Lifecycle Management Produkt-, Prozess- und Ressourcenintegration in der Fahrzeugentstehung (PPR) Produktions- und Logistikcontrolling Produktionstechnologien und Managementansätze im Automobilbau Project Workshop: Automotive Engineering Projektierung und Entwicklung ölhydraulischer Antriebssysteme Projektmanagement im Schienenfahrzeugbau Projektmanagement in globalen Produktentwicklungsstrukturen Pulvermetallurgische Hochleistungswerkstoffe Qualitätsmanagement Rechnergestützte Fahrzeugdynamik Rechnergestützte Mehrkörperdynamik Rechnerintegrierte Planung neuer Produkte Rechnerunterstützte Mechanik I Rechnerunterstützte Mechanik II Reliability Engineering Robotik I - Einführung in die Robotik Schadenskunde Schienenfahrzeugtechnik Schweißtechnik Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffe Schwingungstechnisches Praktikum Seminar zur Automobil- und Verkehrsgeschichte Sichere Mechatronische Systeme Sichere Tragwerke der Technischen Logistik Sicherheitstechnik Signale und Systeme Simulation gekoppelter Systeme Simulation im Produktentstehungsprozess Softwaretools der Mechatronik Spurgeführte Transportsysteme - Technische Gestaltung und Komponenten Stabilitätstheorie Steuerungstechnik Strategische Potenzialfindung zur Entwicklung innovativer Produkte Strömungen und Wärmeübertragung in der Energietechnik Strömungsmesstechnik (Praktikum) Strukturkeramiken Supply chain management (mach und wiwi) Sustainable Product Engineering Systemintegration in der Mikro- und Nanotechnik Technische Akustik Technische Grundlagen des Verbrennungsmotors Technische Informatik Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 8

9 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Technische Informationssysteme Technische Schwingungslehre Technisches Design in der Produktentwicklung Technologie der Stahlbauteile Thermische Absicherung Gesamtfahrzeug - CAE-Methoden Thermische Solarenergie Thermische Turbomaschinen I Thermische Turbomaschinen II Thermodynamische Grundlagen / Heterogene Gleichgewichte mit Übungen Tribologie Turbinen und Verdichterkonstruktionen Turbinen-Luftstrahl-Triebwerke Vehicle Ride Comfort & Acoustics I Vehicle Ride Comfort & Acoustics II Verbrennungsmotoren I Verhaltensgenerierung für Fahrzeuge Versagensverhalten von Konstruktionswerkstoffen: Ermüdung und Kriechen Versagensverhalten von Konstruktionswerkstoffen: Verformung und Bruch Verzahntechnik Virtual Engineering II Virtual Reality Praktikum Werkstoffanalytik Werkstoffe für den Leichtbau Werkstoffkunde III Werkstoffmodellierung: versetzungsbasierte Plastizität Werkzeugmaschinen und Handhabungstechnik Windkraft Wirbeldynamik Zündsysteme Anhang: Studien- und Prüfungsordnung Stichwortverzeichnis 453 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 9

10 1 STUDIENPLAN Studienplan der KIT-Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gemäß SPO 2015 Fassung vom 28. Juni 2017 sverzeichnis 0 Abkürzungsverzeichnis Studienpläne, Module und Prüfungen Prüfungsmodalitäten Module des Bachelorstudiums Studienplan Bachelorarbeit Schwerpunkte Änderungshistorie (ab )...7 Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 1 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 10

11 1 STUDIENPLAN 0 Abkürzungsverzeichnis Semester: WS Wintersemester SS Sommersemester Schwerpunkte: K, KP Teilleistung im Kernbereich, ggf. Pflicht des Schwerpunkts E Teilleistung im Ergänzungsbereich des Schwerpunkts EM Lehrveranstaltung im Ergänzungsbereich ist nur im Masterstudiengang wählbar E(P), E/P Teilleistung Praktikum im Ergänzungsbereich des Schwerpunkts, unbenotet Lehrveranstaltung: V Vorlesung Ü Übung P Praktikum SWS Semesterwochenstunden Leistung: LP Leistungspunkte Pr Prüfung mpr mündliche Prüfung spr schriftliche Prüfung PraA Prüfungsleistung anderer Art Üschein Übungsschein Pschein Praktikumsschein Schein unbenotete Modulleistung TL Teilleistung Gew Gewichtung einer Prüfungsleistung im Modul bzw. in der Gesamtnote Sonstiges: SPO Studien- und Prüfungsordnung w p wählbar verpflichtend Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 2 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 11

12 1 STUDIENPLAN 1 Studienpläne, Module und Prüfungen Die Angabe der Leistungspunkte (LP) erfolgt gemäß dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) und basiert auf dem von den Studierenden zu absolvierenden Arbeitspensum. 1.1 Prüfungsmodalitäten In jedem Semester wird für Prüfungen mindestens ein Prüfungstermin angeboten. Prüfungstermine sowie Termine, zu denen die Anmeldung zu den Prüfungen spätestens erfolgen muss, werden von der Prüfungskommission festgelegt. Die Anmeldung für die Prüfungen erfolgt in der Regel mindestens eine Woche vor der Prüfung. Anmelde- und Prüfungstermine werden rechtzeitig durch Anschlag bekanntgegeben, bei schriftlichen Prüfungen mindestens sechs Wochen vor der Prüfung. Über Hilfsmittel, die bei einer Prüfung benutzt werden dürfen, entscheidet der Prüfer. Eine Liste der zugelassenen Hilfsmittel wird gleichzeitig mit der Ankündigung des Prüfungstermins bekanntgegeben. Studienleistungen und unbenotete Modulleistungen können solange wiederholt werden, bis sie erfolgreich bestanden wurden. 1.2 Module des Bachelorstudiums Voraussetzung für die Zulassung zu den Modulprüfungen ist der Nachweis über die unten aufgeführten Studienleistungen. Schriftliche Prüfungen werden als Klausuren mit der angegebenen Prüfungsdauer in Stunden abgenommen. Prüfungsleistungen gehen mit dem angegebenen Gewicht (Gew) in die Modulnote bzw. die Gesamtnote ein. Das in 16 SPO beschriebene Fach Überfachliche Qualifikationen bilden die Module Arbeitstechniken im Maschinenbau und Schlüsselqualifikationen mit einem Umfang von 6 Leistungspunkten. Art der Fach Modul LP/ Modul Teilleistung LP/ TL Koordinator Studienleistungen Prüfungsleistungen Pr (h) Gew Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Höhere Mathematik Technische Mechanik Werkstoffkunde 14 Technische Thermodynamik 15 Höhere Mathematik I 7 Üschein spr 2 7 Höhere Mathematik II 7 Kirsch ÜSchein spr 2 7 Höhere Mathematik III 7 ÜSchein spr 2 7 Technische Mechanik I 7 Üschein spr 01:30 7 Böhlke Technische Mechanik II 6 Üschein spr 01:30 6 Technische Mechanik III Üschein 10 Seemann spr 3 10 Technische Mechanik IV Üschein Werkstoffkunde I & II 11 ca. Heilmaier mpr Werkstoffkunde- 00:30 3 Pschein Praktikum 14 Technische Thermodynamik und Wärmeübertragung 8 Üschein spr 2 8 I Technische Thermodynamik Maas und Wärmeüber- 7 Üschein spr 2 7 tragung II Strömungslehre 8 Strömungslehre I & II 8 Frohnapfel spr 3 8 Physik 5 Elektrotechnik 8 Wellen- und Quantenphysik Elektrotechnik und Elektronik 5 Pilawa spr Becker spr 3 8 Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 3 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 12

13 1 STUDIENPLAN Art der Fach Modul LP/ Modul Teilleistung LP/ TL Koordinator Studienleistungen Prüfungsleistungen Pr (h) Gew Vertiefung im Maschinenbau Überfachliche Qualifikationen 7 Informatik 6 Maschinen und Prozesse Grundlagen der Fertigungstechnik Betriebliche Produktionswirtschaft Schwerpunkt 12 Wahlpflichtmodul Schlüsselqualifikationen 4 6 Mess- und Regelungstechnik Maschinenkonstruktionslehre Grundlagen der Messund Regelungstechnik Informatik im Maschinenbau Maschinenkonstruktionslehre I & II Maschinenkonstruktionslehre III & IV Maschinen und Prozesse Grundlagen der Fertigungstechnik Betriebliche Produktionswirtschaft Kernbereich, wählbare LV s. Modulhandbuch Ergänzungsbereich, wählbare LV s. Modulhandbuch wählbare LV s. Modulhandbuch Arbeitstechniken im Maschinenbau wählbare LV von HoC, ZAK bzw. Modulhandbuch 7 Stiller spr Ovtcharova Pschein spr Albers Üschein Üschein Üschein Üschein spr 1 7 spr Kubach Pschein spr Schulze spr 01: Furmans spr 01: SPmPr Verantwortlicher 4 mpr 4 Proppe mpr 4 Deml Schein 2 N.N. Schein ca. 00:40 ca. 00:20 ca. 00: Bachelorarbeit Bachelorarbeit 15 Bachelorarbeit 12 Präsentation 3 PraA 30 Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 4 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 13

14 1 STUDIENPLAN 1.3 Studienplan Lehrveranstaltungen 1. bis 4. Semester Angaben in Semesterwochenstunden (SWS) WS 1. Sem. SS 2. Sem. WS 3. Sem. SS 4. Sem. V Ü P V Ü P V Ü P V Ü P Höhere Mathematik I-III Grundlagen der Fertigungstechnik 2 Wellen- und Quantenphysik 2 1 Technische Mechanik I-IV Werkstoffkunde I, II Werkstoffkunde-Praktikum 1 2 Technische Thermodynamik und Wärmeübertragung I, II Maschinenkonstruktionslehre I-IV Informatik im Maschinenbau Elektrotechnik und Elektronik 4 2 Strömungslehre I 2 1 Arbeitstechniken Maschinenbau 1 1 Lehrveranstaltungen 5. bis 6. Semester Angaben in Semesterwochenstunden (SWS) Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik WS 5. Sem. SS 6. Sem. V Ü P V Ü P 3 1 Strömungslehre II 2 1 Maschinen und Prozesse 2 2 Betriebliche Produktionswirtschaft 3 1 Schlüsselqualifikationen 2 Wahlpflichtmodul (2) 2 Schwerpunkt (6 SWS, variabel) 3 ( ) ( ) 3 ( ) ( ) 1.4 Bachelorarbeit Die Durchführung und Benotung der Bachelorarbeit ist in 14 der SPO für den Bachelorstudiengang Maschinenbau geregelt. 1 Das Werkstoffkunde-Praktikum findet in der vorlesungsfreien Zeit zwischen SS und WS statt und beansprucht eine Woche. Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 5 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 14

15 1 STUDIENPLAN 2 Schwerpunkte Folgende Schwerpunkte sind derzeit vom Fakultätsrat genehmigt (siehe Angaben im Modulhandbuch): Schwerpunkt Verantwortlicher SP-Nr. Antriebssysteme Albers 2 Bahnsystemtechnik Gratzfeld 50 Berechnungsmethoden im Maschinenbau Seemann 5 Dynamische Maschinenmodelle Seemann 9 Entwicklung und Konstruktion Albers 10 Festigkeitslehre/Kontinuumsmechanik Böhlke 13 Grundlagen der Energietechnik Bauer 15 Informationsmanagement Ovtcharova 17 Informationstechnik Stiller 18 Kraftfahrzeugtechnik Gauterin 12 Kraft- und Arbeitsmaschinen Gabi 24 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Heilmaier 26 Mechatronik Matthiesen 31 Production Engineering Lanza 52 Produktionssysteme Schulze 38 Technische Logistik Furmans 44 Technik des Verbrennungsmotors Th. Koch 57 Für den Schwerpunkt werden Teilleistungen im Umfang von 12 LP gewählt, davon werden mindestens 8 LP im Kernbereich (K) erworben. KP bedeutet, dass die Teilleistung im Kernbereich Pflicht ist, sofern sie nicht bereits belegt wurde. Die übrigen 4 LP können aus dem Ergänzungsbereich kommen. Dabei dürfen im Rahmen von Praktika höchstens 4 LP erworben werden, die auch als unbenotete Modulleistung erbracht werden können. Die im Ergänzungsbereich (E) angegebenen Teilleistungen verstehen sich als Empfehlung, andere Teilleistungen (auch aus anderen KIT-Fakultäten) können mit Genehmigung des jeweiligen Schwerpunktverantwortlichen gewählt werden. Dabei ist eine Kombination mit Veranstaltungen aus den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Mathematik in einigen Schwerpunkten besonders willkommen. Mit EM gekennzeichnete Teilleistungen stehen im Bachelorstudiengang nicht zur Wahl. Für manche Schwerpunkte wird die Belegung einer bestimmten Teilleistung im Rahmen des Wahlpflichtmoduls empfohlen (s. Empfehlungen im Modulhandbuch). Ein Absolvieren des Schwerpunktmoduls mit mehr als 12 LP ist nur im Fall, dass die Addition innerhalb des Schwerpunktmoduls nicht auf 12 LP aufgeht, erlaubt. Nicht zulässig ist es jedoch, noch weitere Teilleistungen anzumelden, wenn bereits 12 LP erreicht oder überschritten wurden. Für die Prüfungsleistungen in den Schwerpunkten gelten folgende Regeln: Die Prüfungen werden grundsätzlich mündlich abgenommen, bei unvertretbar hohem Prüfungsaufwand kann eine mündlich durchzuführende Prüfung auch schriftlich abgenommen werden. Es wird empfohlen, die Kernbereichsprüfung im Block abzulegen. Bei mündlichen Prüfungen im Schwerpunkt soll die Prüfungsdauer fünf Minuten pro Leistungspunkt betragen. Erstreckt sich eine mündliche Prüfung über mehr als 12 LP, soll die Prüfungsdauer 60 Minuten betragen. Die Bildung der Schwerpunktnote erfolgt anhand der mit Prüfungsleistungen abgeschlossenen Teilleistungen. Dabei werden alle Teilleistungen gemäß ihrer LP gewichtet. Bei der Bildung der Gesamtnote wird der Schwerpunkt mit 12 LP gewertet. Die Beschreibung der Schwerpunkte hinsichtlich der jeweils darin enthaltenen Teilleistungen und den damit verbundenen Lehrveranstaltungen ist im aktuellen Modulhandbuch des Bachelorstudiengangs festgelegt. Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 6 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 15

16 1 STUDIENPLAN 3 Änderungshistorie (ab ) Sprachliche Anpassung an das Eckpunktepapier des KIT, Überarbeitung der Prüfungsmodalitäten Redaktionelle Änderungen, u.a. im Modul Physik Redaktionelle Änderungen, u.a. in den Modulen Technische Thermodynamik und Strömungslehre Studienplan der Fakultät für Maschinenbau für den Bachelorstudiengang Maschinenbau gem. SPO Gültig ab , auf Beschlussfassung des Fakultätsrats vom Seite 7 von 7 Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 16

17 2 QUALIFIKATIONSZIELE 2 Qualifikationsziele Qualifikationsziele im Bachelorstudiengang Maschinenbau (KIT), Stand: Durch eine forschungsorientierte und praxisbezogene Ausrichtung der sechssemestrigen Ausbildung werden die Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen des Studiengangs Maschinenbau des KIT auf lebenslanges Lernen und einen Einsatz in typischen Berufsfeldern des Maschinenbaus in Industrie, Dienstleistung und öffentlicher Verwaltung vorbereitet. Sie erwerben die wissenschaftliche Qualifikation für einen Masterstudiengang des Maschinenbaus oder verwandter Studienrichtungen. Im grundlagenorientierten Bereich des Studiums erwerben die Absolventinnen und Absolventen fundiertes Grundwissen in den Bereichen Mathematik, Mechanik und Materialwissenschaft. Dies wird ergänzt durch Basiswissen in Elektrotechnik und Informatik, Betriebswirtschaft und Naturwissenschaft. Mit diesen fundierten Kenntnissen der wissenschaftlichen Theorien, Prinzipien und Methoden können die Absolventinnen und Absolventen genau spezifizierte Probleme des Maschinenbaus mit eindeutigem Lösungsweg erfolgreich bearbeiten. Im Schwerpunkt, im Wahlpflichtfach und in der Bachelorarbeit wird fachdisziplinübergreifende Problemlösungsund Synthesekompetenz technischer Systeme entwickelt. Die Absolventinnen und Absolventen können in den von ihnen gewählten Bereichen des Maschinenbaus neue Lösungen generieren. Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau am KIT können in vertrauten Situationen grundlegende Methoden auswählen, um Modelle zu erstellen und zu vergleichen. Sie sind in der Lage, vorgegebene Probleme und die sich daraus ergebenden Aufgaben in arbeitsteilig organisierten Teams zu übernehmen, selbstständig zu bearbeiten, die Ergebnisse anderer zu integrieren und die eigenen Ergebnisse schriftlich darzulegen sowie zu interpretieren. Sie können Systeme und Prozesse identifizieren, zergliedern, weiterentwickeln und vorgegebene Bewertungsmaßstäbe unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Randbedingungen anlegen. Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 17

18 3 MODULE bis 4. Fachsemester 3 Module bis 4. Fachsemester Modul: Höhere Mathematik [BSc-Modul 01, HM] Koordination: Studiengang: Fach: A. Kirsch, T. Arens, F. Hettlich ECTS-Punkte Zyklus Dauer 21 Jedes Semester 3 Lehrveranstaltungen im Modul Nr. Lehrveranstaltung SWS Sem. LP Lehrveranstaltungs- V/Ü/T verantwortliche Höhere Mathematik I (S. 63) 4 W 7 A. Kirsch, T. Arens, F. Hettlich Höhere Mathematik II (S. 64) 4 S 7 A. Kirsch, T. Arens, F. Hettlich Höhere Mathematik III (S. 65) 4 W 7 A. Kirsch, T. Arens, F. Hettlich schriftliche Prüfung Die Modulnote setzt sich aus den mit Leistungspunkten gewichteten Noten der Lehrveranstaltungen des Moduls zusammen. Keine. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der eindimensionalen Analysis. Sie kennen die Grundlagen der Vektorraumtheorie und der mehrdimensionalen Analysis sowie grundlegende Techniken zur Lösung von Differentialgleichungen. Des Weiteren beherrschen die Studierenden Techniken und Anwendungen der mehrdimensionalen Analysis (Vektoranalysis) und haben grundlegende Kenntnisse über partielle Differentialgleichungen und Stochastik. Näheres entnimmt man den n der einzelnen Lehrveranstaltungen. Grundbegriff, Folgen und Konvergenz, Funktionen und Stetigkeit, Reihen, Differentialrechnung einer reellen Veränderlichen, Integralrechnung, Vektorräume, Differentialgleichungen, Laplacetransformation,vektorwertige Funktionen mehrer Variabler, Anwendungen der mehrdimensionalen Analysis, Gebietsintegral, Vektoranalysis, partielle Differentialgleichungen, Fouriertheorie, Stochastik Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 204h Selbststudium: 426h Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 18

19 3 MODULE bis 4. Fachsemester Modul: Technische Mechanik [BSc-Modul 02, TM] Koordination: Studiengang: Fach: T. Böhlke, W. Seemann ECTS-Punkte Zyklus Dauer 23 Jedes Semester 4 Lehrveranstaltungen im Modul Nr. Lehrveranstaltung SWS Sem. LP Lehrveranstaltungs- V/Ü/T verantwortliche Technische Mechanik I (S. 102) 5 W 7 T. Böhlke, T. Langhoff Technische Mechanik II (S. 103) 5 S 6 T. Böhlke, T. Langhoff Technische Mechanik III (S. 104) 4 W 5 W. Seemann, Assistenten Technische Mechanik IV (S. 105) 4 S 5 W. Seemann, Assistenten Prüfungsvorleistung: Übungsschein pro Semester durch Bearbeiten von Übungsblättern benotet: Technische Mechanik I, schriftlich, 90 Minuten; benotet: Technische Mechanik II, schriftlich, 90 Minuten; benotet: Technische Mechanik III/IV, schriftlich, 180 Minuten Keine. Nach Abschluss der Vorlesungen TM I und TM II können die Studierenden Spannungs- und Verzerrungsverteilungen für die Grundlastfälle im Rahmen der Thermoelastizität bewerten 3D-Spannungs- und Verzerrungszustände berechnen und bewerten das Prinzip der virtuellen Verschiebungen der analytischen Mechanik anwenden Energiemethoden anwenden und Näherungslösungen bewerten die Stabilität von Gleichgewichtslagen bewerten elastisch-plastische Stoffgesetze aufzählen Übungsaufgaben zu den Themen der Vorlesungen unter Verwendung des Computeralgebrasystems MAPLE lösen In TM III und TM IV lernen die Studenten, die Kinematik für Bewegungen von Punkten und Systemen zu untersuchen. Basierend auf den Newton-Eulerschen Axiomen können Bewegungsgleichungen hergeleitet werden. Neben diesen klassischen synthetischen Methoden lernen die Studenten analytische Verfahren, bei denen Energieausdrücke den Ausgangspunkt bilden und die besonders effizient und formalisiert angewandt werden können. Eingeführt werden diese Methoden im Hinblick auf Systeme des Maschinenbaus, so dass die Studenten am Ende die Bewegungen und die durch Bewegungen hervorgerufenen Kräfte bestimmen und analysieren können. Siehe detaillierte Beschreibung der e zu den Veranstaltungen Technische Mechanik I-IV. Arbeitsaufwand Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 19

20 3 MODULE bis 4. Fachsemester Modul: Werkstoffkunde [BSc-Modul 03, WK] Koordination: Studiengang: Fach: M. Heilmaier ECTS-Punkte Zyklus Dauer 14 Jedes Semester 2 Lehrveranstaltungen im Modul Nr. Lehrveranstaltung SWS Sem. LP Lehrveranstaltungs- V/Ü/T verantwortliche Werkstoffkunde I für mach, phys (S. 115) Werkstoffkunde II für mach, IP-M, phys (S. 116) Experimentelles Praktikum in Werkstoffkunde, mach, IP-M, Jahrgangsteil A, in Gruppen (S. 53) Experimentelles Praktikum in Werkstoffkunde, mach, IP-M, Jahrgangsteil B, in Gruppen (S. 54) 5 W 7 H. Seifert, S. Ulrich 4 S 4 K. Weidenmann, M. Heilmaier, H. Seifert, S. Ulrich 2 S 3 K. Weidenmann, M. Heilmaier 2 S 3 K. Weidenmann, M. Heilmaier Unbenotet: Teilnahme an 10 Praktikumsversuchen, erfolgreiche Eingangskolloquien und 1 Kurzvortrag. Das Praktikum muss vor der Anmeldung zur Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden; Benotet: mündliche Prüfung über e des gesamten Moduls, 25 Minuten. Vorbedingung für mündliche Modulprüfung: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum in Werkstoffkunde (unbenoteter Schein) Empfehlungen keine Die Studierenden sollen in diesem Modul die folgenden erreichen: Vermittlung von Kenntnissen über Konstruktionswerkstoffe (auch als Struktur- oder Ingenieurswerkstoffe bezeichnet) und weniger ausführlich Funktionswerkstoffe Erkennen der Zusammenhänge zwischen atomarem Festkörperaufbau, mikroskopischen Beobachtungen und Werkstoffkennwerten Beurteilung von Werkstoffeigenschaften und den daraus resultierenden Verwendungsmöglichkeiten Das Modul Werkstoffkunde besteht aus den Vorlesungen Werkstoffkunde I und II mit zugehörigen Übungen in Kleingruppen und einem einwöchigem Laborpraktikum in Kleingruppen. Arbeitsaufwand Der Arbeitsaufwand des Moduls umfasst ca. 450 Stunden, entsprechend 15 Leistungspunkte. Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 20

21 3 MODULE bis 4. Fachsemester Modul: Grundlagen der Fertigungstechnik [BSc-Modul 12, GFT] Koordination: Studiengang: Fach: V. Schulze, F. Zanger ECTS-Punkte Zyklus Dauer 4 Jedes 2. Semester, Wintersemester 1 Lehrveranstaltungen im Modul Nr. Lehrveranstaltung SWS Sem. LP Lehrveranstaltungs- V/Ü/T verantwortliche Grundlagen der Fertigungstechnik (S. 58) 2 W 4 V. Schulze, F. Zanger Die erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (1 Stunde) in der vorlesungsfreien Zeit des Semesters. keine Empfehlungen keine Die Studierenden... können die Fertigungsverfahren ihrer grundlegenden Funktionsweise nach entsprechend der sechs Hauptgruppen (DIN 8580) klassifizieren. sind fähig, die wesentlichen Fertigungsverfahren der sechs Hauptgruppen (DIN 8580) anzugeben und deren Funktionen zu erläutern. sind in der Lage, die charakteristischen Verfahrensmerkmale (Geometrie, Werkstoffe, Genauigkeit, Werkzeuge, Maschinen) der wesentlichen Fertigungsverfahren der sechs Hauptgruppen nach DIN 8580 zu beschreiben. sind fähig, aus den charakteristischen Verfahrensmerkmalen die relevanten prozessspezifischen technischen Vor- und Nachteile abzuleiten. sind in der Lage, für vorgegebene Bauteil eine Auswahl geeigneter Fertigungsprozesse durchzuführen. sind in der Lage, die für die Herstellung vorgegebener Beispielprodukte erforderlichen Fertigungsverfahren in den Ablauf einer Prozesskette einzuordnen. Ziel der Vorlesung ist es, die Fertigungstechnik im Rahmen der Produktionstechnik einzuordnen, einen Überblick über die Verfahren der Fertigungstechnik zu geben und ein grundlegendes Prozesswissen der gängigen Verfahren aufzubauen. Dazu werden im Rahmen der Vorlesung fertigungstechnische Grundlagen vermittelt und die Fertigungsverfahren anhand von Beispielbauteilen entsprechend ihrer Hauptgruppen sowohl unter technischen als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten behandelt. Dabei wird sowohl auf die klassischen Fertigungsverfahren als auch auf aktuelle Entwicklungen wie die generative Fertigung eingegangen. Die Themen im Einzelnen sind: Urformen (Gießen, Kunststofftechnik, Sintern, generative Fertigungsverfahren) Umformen (Blech-, Massivumformung) Modulhandbuch (gemäß SPO 2015, Stand ) 21

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