Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen Ihnen besinnliche Festtage, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit im Jahr 2013!

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1 Informationsblatt Gemeinde 3/2012 erscheint dreimal jährlich Schwaderloch Internetadresse: Telefon Gemeindekanzlei: , Schalteröffnungszeiten: Mo Uhr, Di Uhr, Do + Fr Uhr Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen Ihnen besinnliche Festtage, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit im Jahr 2013!

2 Erscheinungsdaten des Gemeindeinfoblattes im 2013 Publikation Redaktionsschluss Infoblatt I/2013 März Februar 2013 Infoblatt II/2013 August Juni 2013 Infoblatt III/2013 Dezember November 2013 Einwohnerkontrolle/Zivilswesen Am 31. Oktober 2012 zählte unsere Gemeinde 682 Einwohner. Vom 1. November 2011 bis 31. Oktober 2012 wurden insgesamt 144 Mutationen vorgenommen. Zuzüge 55 Wegzüge 44 Umzüge 15 Todesfälle 7 Geburten 10 Einbürgerungen 4 Motorfahrzeugstatistik Personenwagen Übrige Personentransportfahrzeuge 0 0 Nutzfahrzeuge Arbeitsmotorwagen Motorräder Kleinmotorräder 5 3 Landwirtschaft. Motorfahrzeuge Anhänger Kollektiv-Fahrzeuge 9 9 Liste der Neuzuzüger ( ) Arnika Bächle Rheingasse 290 Adrian Forst Schulstrasse 101 Leon Kalt Schulstrasse 101 Raphael Gurzeler Schulstrasse 194 Amanda Keller-Hofmann Schulstrasse 198 Fiona Eckert Schulstrasse 370 Michael Knecht Schulstrasse 273 Nikolcho Smilkov Schulstrasse 300 Barbara Gogov-Schefer Schulstrasse 300 Milena Smilkov-Gogov Schulstrasse 300 Alexander Stich Schulstrasse 300 Zoey Hug Hinterdorf 60 Leona Hug Hinterdorf 60 Fabian Egli Hinterdorf 63 Ben Schenk Hueb 243 Daniel Fetzer Hueb 250 Sandra Fetzer Wüthrich Hueb 250 Zoé Fetzer Hueb 250 Malea Fetzer Hueb 250 Cornelia Reichen Dorfstrasse 11 Rohan Hamacher Dorfstrasse 38b Fredy Gonzalez Dorfstrasse 43 Michael Giebels Dorfstrasse 50 Christin Sonnberger Dorfstrasse 50 Thomas Pein Dorfstrasse 50 Chantal Gammenthaler Dorfstrasse 54 Urs Gammenthaler Dorfstrasse 54 Lotti Gammenthaler-Tschabold Dorfstrasse 54 Elta Golaj Dorfstrasse 229 Petra Ipser Dorfstrasse 297 Alain Fischler Dorfstrasse 297 Otto Guhl Altweg 96 Beat Müller Altweg 104 Steven Brendeler Mittlerer Boden 312 Jessica Kunze Mittlerer Boden 312 Wilhelm Josten Mittlerer Boden 313 Michelle Scharenberg Mittlerer Boden 313 Armin Dembowski Bürgelistrasse 176 Helmut Dembowski Bürgelistrasse 176 Urs Wenger Bürgelistrasse 369 Jovita Wenger-Steudler Bürgelistrasse 369 Sabine Pralong Feldstrasse 122 Urs Probst Sennhof 366 Ruth Probst-Eggenberger Sennhof 366 Rael Probst Sennhof 366 Lena Probst Sennhof 366 André Peressini Sennhof 366 Dariusz Pacula Hauptstrasse 73 Szilard Dudàs Hauptstrasse 73 Marcel Maurer Hauptstrasse 76 Sabrina Maurer Hauptstrasse 76 Heidelore Albrecht Hauptstrasse 76 Fransiska Rolke Hauptstrasse 76 Abigail Sibold Hauptstrasse 85 Christoph Eich Hauptstrasse 317 Anne Gazzana Hauptstrasse 317 Andreas Witte Hauptstrasse 317 Jutta Witte Hauptstrasse 317 2

3 2. Lehrjahr in Schwaderloch Mein Name ist Livia Grossmann. Wohnhaft bin ich momentan in Mumpf. Im August des letzen Jahres habe ich meine 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung Laufenburg begonnen. Ein erfolgreiches Jahr habe ich nun bereits hinter mir. Auf den Abteilungen Einwohnerkontrolle und Finanzen habe ich vieles gelernt. Auf Grund des Lehrverbundes, der zwischen den Gemeinden besteht, darf ich mein 2. Lehrjahr in Schwaderloch tätig sein. In die Arbeiten der Kanzlei und Einwohnerkontrolle wurde ich durch Antonia Schraner professionell eingeführt. So konnte ich mich gut einarbeiten. Doch im Bereich öffentliche Verwaltung gibt es so vielseitige Aufgaben, dass ich noch eine Menge zu lernen habe. Ich freue mich auf ein abwechslungsreiches Jahr hier in Schwaderloch und hoffe möglichst viele verschiedene Dinge zu lernen. Zwei Tage in der Woche, donnerstags und freitags, besuche ich die Berufsschule im Berufsbildungszentrum Fricktal in Rheinfelden. 2 Bilder vom Güggel Der Güggel ist älter ist als der Kirchturm. Die Bilder entstanden am selben Tag 1955 oder Rechts am Brunnenrand steht Beat Brutschi, der Besitzer dieser beiden Bilder. Bei der Spitex arbeiten? Sind Sie fachkompetent, flexibel und offen für Neues? Haben Sie Freude am selbständigen Arbeiten und am Umgang mit Menschen? Möchten Sie mit einem kleinen Pensum stundenweise für unsere Spitex-Organisation tätig sein? Zur Vervollständigung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Diplomierte Pflegefachfrau Wir bieten: Selbständige, abwechslungsreiche Arbeit in kleinem Team Flexible Arbeitszeiten Sorgfältige Einführung Anstellungsbedingungen gemäss kantonalen Spitex- Richtlinien Sind Sie interessiert - haben wir Ihr Interesse geweckt? Bei Fragen oder für weitere Auskünfte steht Ihnen die Zentrumsleiterin Frau Ruth Schilling, Tel , spitex.leibstadt@bluewin gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 3

4 Pro Senectute Grill-Nachmittag Am 30. August 2012 trafen sich 30 Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Brätelnachmittag bei den Wunderlin s. Bei Würsten und frischen Salaten sowie Kaffee und Kuchen genossen alle einen schönen und kulinarischen Nachmittag. Bei reghaften Diskussionen und bei einem Jass verging der Nachmittag viel zu schnell. Pro-Senectute gemütlicher Senioren Nachmittag 30. August

5 Geschwindigkeits-Messungen Hauptstrasse Schwaderloch Am 16. August 2012 führte die Polizei Oberes Fricktal auf der Hauptstrasse zwischen und Uhr im Innerortsbereich eine Geschwindigkeits-Messung durch. 12 Fahrzeuglenker missachteten die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. 10 Personen fuhren 1 5 km/h zu schnell, 1 Person zwischen 6 10 km/h und 1 Person zwischen km/h. Gemeindehaus im neuen Glanz Vor mehr als 30 Jahren wurde das im Jahre 1926 erbaute Gemeindehaus letztmals im Aussenbereich saniert. Die Fassade musste dringend saniert werden. Auf der Westseite blätterte die Farbe zunehmend ab. Das Gemeindehaus brauchte dringend einen neuen Farbanstrich. Die Eingangstüre, die beiden Tore des Feuerwehrmagazins, Fensterbänke und läden benötigten einen neuen Anstrich. Am 23. Mai 2012 beantragte der Gemeinderat dem Souverän einen Kredit für die Sanierung Aussenwand in Höhe von Fr In der Zwischenzeit wurden die Arbeiten ausgeführt. Als Kontrast zum weissen Anstrich wurden die Fensterläden weinrot und die Fensterbänke grau gestrichen. Das Ganze fügt sich nun harmonisch in die Umgebung der Dorfkernzone ein und hat einen positiven Einfluss auf das Dorfbild. 5

6 Im Dienste der Gemeinde Wie die Zeit vergeht, seit dem Jahr 2002 bin ich Mitglied des Gemeinderates Schwaderloch und habe meine Aufgaben meistens mit Herzblut angegangen. Vieles ist nicht eingetroffen, vieles hat sich verändert, vieles wird noch kommen. Die Entwicklung unsere Gemeinde war immer meine Motivation, dieses Amt auszuführen. Einiges habe ich erlebt und durchlebt. Für mich ganz klar überwiegt die positive Erfahrung mit der Politik mit den umliegenden Gemeinden, mit der Bevölkerung, mit den Nachbarn im Euro-Land, mit dem Kanton, mit allen seinen Institutionen und den nicht immer einfach verständlichen Gesetzen und Dekreten. Trotz den Veränderungen bin ich der Meinung, dass unser Milizsystem eine gute Sache ist. Die Entwicklung der Gemeinden wird in Zukunft eine Herausforderung für alle beteiligten sein und die Gemeindelandschaft wird sich weiter verändern. Schwaderloch war und ist in keiner einfachen Position und es wird immer eine «Randzone» bleiben, (zum Glück den die schöne Lage am Hochrhein wird weiter an Attraktivität gewinnen). Auch die Randzonen abseits vom grossen Boom haben Qualitäten die unsere Eigenart ausmachen und wir können stolz darauf sein. Welche Qualitäten braucht es für das Amt als Gemeinderat? Grundsätzlich ist eine Berufslehre mit entsprechender Weiterbildung bereits eine gute Grundlage. Kommt dann noch eine Portion Motivation und Interesse an der Gemeindepolitik sowie Lebenserfahrung und ein wacher Zeitgeist dazu sind das bereits gute Voraussetzungen. Fachlich muss sich heute jedes Mitglied laufend weiterbilden und eignet sich so das Fachwissen an. Ich hoffe dass die eine oder andere Person sich überlegt, was habe ich schon für das öffentliche Gemeinwohl gemacht. Und sich dazu entschliessen kann für eine Wahl zur Gemeinderätin oder Gemeinderat aufstellen zu lassen. Ich verabschiede mich von der Gemeindepolitik auf den nächsten Wahltermin den 03. März Ich bedanke mich bei allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für die jahrelange Unterstützung. Ich Bedanke mich bei allen Gemeinderatsmitglieder und der Verwaltung für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Es war eine schöne Zeit und es hat mir (fast) immer gefallen und vor allem habe ich mein Amt gerne ausgeführt. Wünsche allen eine schöne Herbst- und Adventszeit Vizeammann Martin Krammer Blutdruckmessen Schwaderloch Das Blutdruckmessen findet jeweils jeden letzten Mittwoch von Uhr im Vereinszimmer (EG), Gemeindehaus statt. Auf Voranmeldung unter Tel bieten wir ausserhalb dieser Zeiten im Spitex-Büro in Leibstadt Blutdruck- und/oder Blutzuckermessungen an. Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sommerferien September Oktober November Januar

7 Adventsfenster 2012 Schwaderloch Name Adresse 1 Meyer Susi Schulstrasse Brügger / Läuchli Dorfstrasse 99 3 Steffen F. u. G. Rai Knecht HR. u. Y Altweg 92 5 Meyer Daniela Rheingasse Bühlmann Manuela Schulstrasse Benz Ursula Mühlematt Oberbichler Jasmin Schulstrasse Vögeli Tamara Hauptstrasse Rest. Bahnhof Hauptstrasse Brutschi Lisa Mühlematt Knecht Svenja u. Claudia Friedhofweg Schulhaus Schulstrasse 14 Treier Tanja u. Kinder Wängiweg Meyer Nicole Altweg Fam. Schenk u. Gerber Hueb 243 / Gschwend E. u. M. Bürgelistrasse Dam Marlene Vollmatt Gemeinde Dorfstrasse Fam. Fetzer S. u. D. Hueb Steinacher A. u. A. Schulstrasse Waldmeier N. u. Schneider F. Wängi Di- Marco Graziella Altweg Meyer Elisabeth Schulstrasse 101 Turnerreise des FTV Schwaderloch Auf zu anderen Ufern Früh morgens sammelte Chauffeur Walter die 11 (unter bereits erprobten, gerade gewordenen oder hoffentlich noch werdende Grossmütter) auf und los ging`s Richtung Gotthard. Unsere diesjährige Reise führte uns über den Gotthard, dem Lago Maggiore entlang nach Stresa, wo Sie mit Verspätung nach nervenaufreibender Fahrt mit voller Blase endlich das Ziel erreichten. Zügig ging`s mit einem kleinen Schiff zu den Borromeeischen Inseln Isola Madre, Isola Pescatori und Isola Bella wo`s auf ersterer Lasagne und insalata mista zum Mittagessen auf sie wartete. Das Wetter war sehr wechselhaft. Entweder brannte die Sonne heiss oder der Regenschirm kam zum Einsatz. auf den Inseln war das Hauptgeschäft diverse Stände mit Taschen, Kleider, Schmuck, Frottiersachen die vor Ort mit Namen bestickt wurden, und vielem mehr. Nach dem Zimmerbezug im Hotel stand das Nachtessen auf dem Programm, kaum hatten sie mit dem Essen begonnen, musste ins Innere des Restaurants gezügelt werden. Starke Gewitter brachten Sturm und viel Regen, so dass auch das traditionelle Lädelen buchstäblich ins Wasser fiel. Während die Einen noch einen Schlummertrunk in der Hotelbar genossen, schliefen die Anderen bezeiten ein. Das reichhaltige Morgenbuffet mundete Allen und das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Um 9 Uhr, frisch und munter, mit dem einen oder anderen Geschenk im Gepäck ging`s dem See entlang zurück, wobei die Bilder vom nächtlichen Sturm erschreckend waren, überall lagen Bäume kreuz und quer, sogar Wohnmobile wurden zerdrückt. Es wurde gesägt und weggeräumt damit der Verkehr einigermassen fliessen konnte. Das nächste Ziel war das wunderschöne Ascona. Bei Superwetter genossen sie den Rest des Weekends bei feinem Essen, Unterhaltung eines Pianisten an der Seepromenade und wunderbaren heissen Temperaturen. Leider geht alles einmal zu Ende und somit ging`s über den Gotthard zurück nach Hause. Herzlichen Dank unserem Mutti Margrit fürs organisieren. Für den FTV Schwaderloch Ursula Betz 7

8 Seniorenausflug Schwaderloch 2012 Bei gutem Wetter konnte am 06. September 2012 der alljährliche Seniorenausflug der Gemeinde Schwaderloch durchgeführt werden. 42 Seniorinnen und Senioren machten sich in Begleitung von Frau Ruth Schilling (Spitex Leibstadt- Schwaderloch), Felix Weiss und Ursula Wüst (Gemeinderäte Schwaderloch) auf den Weg. Nach einem kurzen Halt unterwegs gab es im Landgasthof Lueg auf der Lueg ein herrliches Mittagessen. Der Hochnebel verhinderte leider den weiten Alpenblick, dennoch konnten sich alle am schönen Emmental freuen bei der Weiterfahrt mit vier Planwagen. Und so ging die Kutschenfahrt, mit 8 Pferdestärken und gut gelaunten Seniorinnen und Senioren, durch wunderschöne Wälder, über Felder und an stolzen und herausgeputzten Bauernhöfen vorbei in die Emmentaler Schaukäserei. In zwei Gruppen fand eine Führung durch 4 Generationen Käsereibetrieb, von der Rauchküche bis zu modernsten Anlagen, statt. Wer Lust hatte, konnte sich in den Einkaufsläden mit allerlei Spezialitäten für zu Hause eindecken. Mit dem traditionellen Nachtessen im Restaurant Bahnhof in Schwaderloch ging ein schöner, angeregter und fröhlicher Tag zu Ende. 22. SPA-PI-WEI-BA-Fest vom 20. bis 22. Juli 2012 Mittlerweile dürfte die Festbezeichnung oder das Wortspiel «SPA-PI-WEI-BA» in der näheren und weiteren Umgebung von Schwaderloch kein Rätselraten mehr auslösen. Zum 22. Mal wurden die beliebten SPAgehtti mit diversen Saucen und die verschiedensten belegten PIzzen zubereitet. Dazu servierten die Musikerinnen und Musiker der MG Schwaderloch vorzügliche WEIne und in der Beach BAr gab es die verschiedensten Getränke. Der Anlass hat sich über die Jahre so etabliert, dass über 100 Kilogramm Teig und gegen 50 Kilogramm Teigwaren verarbeitet werden. Vielseitige Unterhaltung an allen Tagen Trotz Ferienzeit zog es wieder viele Gäste ans Fest nach Schwaderloch. Mittlerweile ist das SPAPI- WEIBA-Fäscht auch schon Treffpunkt für «Heimweh- Schwaderlocher». Auch für reichhaltige Unterhaltung war wiederum gesorgt. Am Freitag und Samstag fanden die beliebten Beachvolleyball-Plauschturniere statt mit gegen 20 Mannschaften. Während die Gruppen am ersten Tag noch mit kalten Temperaturen und viel Regen zu kämpfen hatten, konnte am Samstag bei gutem Wetter gespielt werden. Am Freitagabend zu späterer Stunde begeisterten dann Romy und Lothar besser bekannt als Schlager- Duo «Via Mala» die Gäste im gut gefüllten Zelt. Am Samstag durften die Festbesucher eine Premiere mit verfolgen. Die Kids- Aerobicgruppe Schwaderloch, unter der Leitung von Manuela Bühlmann, hatte ihren ersten (und vermutlich nicht letzten) Auftritt. Die Kids-Gruppe zeigte eine tolle Dance-Nummer mit vielen gekonnten Moves und eleganten Tanzkombinationen. Obwohl die einzelnen Kinder sichtlich nervös waren vor dem Auftritt, funktionierte alles tadellos. Das Publikum war so begeistert und klatschte um eine Zugabe. Mit dem Feldgottesdienst im Zelt startete der Sonntag. Gegen die Mittagszeit richtete sich dann auf der Bühne eine kleine Gruppe des Blasorchesters Albbruck ein und gab ein unterhaltsames Frühschoppen-Konzert zum Besten. Nachdem man sich aus der Küche gestärkt hatte, liess man den Sonntag mit dem Familiennachmittag ausklingen. Für die Kinder standen auch dieses Jahr wieder diverse Unterhaltungen statt mit Gumpischloss und vieles mehr. Dank an die Gäste für die Treue Die Musikantinnen und Musikanten danken allen Gästen für den diesjährigen Besuch. Der Dank geht auch an die grosse Anzahl verschiedener Sponsoren und Gönner, die das Fäscht zum Teil schon jahrelang unterstützen. Die Musikgesellschaft freut sich bereits heute schon auf die nächsten «SPA-PI-WEI-BA s», welche immer am dritten Wochenende im Juli stattfinden wie gewohnt. 8

9 Freitag Sieger Team Holzwurm Samstag Sieger Team Sandhasen SPA- PI- WEI- BA

10 Die Musikgesellschaft Schwaderloch auf Reisen Samstag, 1. September, sieben Uhr: Langsam füllt sich der Parkplatz beim Restaurant Bahnhof. Teils noch mit etwas verschlafenen Augen, doch pünktlich treffen die Musikantinnen und Musikanten, deren Partnerinnen bezw. Partner beim bereits wartenden Car der Firma Sigrist Reisen, Eiken ein. Das Gepäck wird verladen und los geht s auf die Autobahn Richtung Basel. Hugo, unser Reiseleiter verspricht sehr optimistisch baldigen Sonnenschein, doch je näher wir der französischen Grenze kommen, desto mehr öffnet Petrus seine Schleusen. Der guten Stimmung im Reisecar tut dies keinen Abbruch es wird eifrig diskutiert, einige lesen die Tageszeitung, andere nehmen noch eine Mütze Schlaf. Unsere Reise führt uns zuerst über die französische Grenze nach St. Louis, dann retour nach Deutschland. Schon bald hält der Bus in Teningen eine erste Stärkung mit Kaffee und Gipfeli ist angesagt. Trotz vieler Gäste geniessen alle ein feines Znüni und nutzen die Gelegenheit, sich die Beine etwas zu vertreten. Bald geht es weiter Richtung Rust. Die einen bekommen glänzende Augen beim Anblick der Blue Fire, anderen wird angst und bange Doch der Car fährt weiter, vorbei am Europapark. Gemäss Programm ist eine Stachelkahnfahrt angesagt. Schliesslich treffen wir am Startpunkt der Bootsfahrt ein. Petrus ist uns freundlich gesinnt, es hat aufgehört zu regnen. Wer warme Kleidung dabei hat, zieht sich winterlich an die tiefen Temperaturen lassen einige von uns frösteln. Teilweise skeptisch beobachtet, richten unsere Bootsführer die Boote. Dann wird unsere Reisegruppe auf drei Boote aufgeteilt und bald schon gleiten wir durch die wundervollen Rheinauen des Naturschutzgebietes Taubergiessen. Entenfamilien und Schwäne begleiten uns auf unserer Fahrt. Die weitläufige Landschaft ist von Wasserläufen durchzogen, das Gebiet zeichnet sich durch eine enorme Artenvielfalt aus. Wer ganz aufmerksam beobachtet, kann sogar Orchideen entdecken. Nach fast zwei Stunden erreichen wir unser Ziel. Einige haben steife Beine vom langen Sitzen, anderen knurrt der Magen. Da der Zeitplan etwas knapp berechnet wurde, wird die kurze Wanderung gestrichen und alle besteigen den Car für die Transferfahrt nach Rust zum Gasthof «Altes Rathaus». Hier werden wir mit Spätzle, Kroketten und Hähnchen mit verschiedenen Saucen verwöhnt. Am Nachmittag geht die Fahrt via Weisweil und Sasbach am Kaiserstuhl nach Vogtsburg-Achtkarren. Eine Weindegustation im Kaiserstuhlgebiet ist angesagt. Das Navi lässt uns etwas im Stich, erst nach mehreren Anläufen finden wir die gesuchte Kellerei. Der sehr spannende Exkurs in die Wein- und Rebenkunde des Elsass entschädigt uns aber für alles. Zwischen dem Genuss von verschiedenen elsässischen Weinen erfahren wir viel über die Weinproduktion in dieser Gegend. Ganz erstaunt sind wir darüber, dass auch Trauben an einem Burnout leiden können. Anschliessend geht es via Breisach am Rhein weiter nach Colmar. Nach einem etwas turbulenten Zimmerbezug im Hotel «Le Colbert» sind schlussendlich alle zufrieden mit ihrem Bett. Gemeinsam schlendern wir zum Restaurant «Chez Louis». Im stilvollen elsässischen Ambiente wird uns ein feines Nachtessen serviert. Junge und Junggebliebene machen anschliessend einen Besuch in der sehenswerten Altstadt von Colmar. Die anderen spazieren zurück ins Hotel, um sich mit genügend Schlaf auf den nächsten Tag vorzubereiten. Über diese Nacht werden am nächsten Morgen ganz abenteuerliche Geschichten erzählt: Fenster, die aufgeschraubt werden mussten, randalierende Jugendliche, die mit Wasser beruhigt wurden, überschwemmte Toiletten. Trotzdem herrscht beim Morgenessen eine fröhliche Stimmung, man ist gespannt auf den neuen Reisetag. Pünktlich um 9 Uhr sind alle reisebereit. Die Fahrt geht über Kaysersberg, Le Bonhomme, Ste Marie, Lièpvre auf die Haut-Koenigsbourg. Bei einem kurzen Aufenthalt geniessen wir die spektakuläre Rundsicht. Bald geht es weiter nach Kintzheim. Ein Besuch im dortigen Affenpark steht auf dem Programm. Auf 24 Hektaren Wald leben hier etwa 240 Berberaffen. Diese Art ist vom Aussterben bedroht. Die Affen des Parkes werden teilweise in ihrem Ursprungsgebiet (Marokko und Algerien) ausgewildert. Das Füttern und Beobachten der possierlichen Affen ist ein nicht alltägliches Erlebnis! Bepackt mit Stoffäfflein für die daheim gebliebenen Kinder wird die Reise fortgesetzt. Gegen Mittag erreichen wir das Winzerstädtchen Riquewihr. Zum Mittagessen wird uns hier ein typisch elsässischer Eintopf serviert. Bei herrlichem Wetter flanieren wir anschliessend durch die einmalige Altstadt. Läden mit einem grossen Angebot an einheimischem Handwerk verleiten zum Einkaufen. Sehr zu unserem Bedauern verlassen wir das malerische Städtchen schon bald Richtung Ingershiem. Auf der Weinstrasse gelangen wir via Eguisheim und Rouffach nach Orschwihr. In der Kellerei «Materne Haeglin» erfahren wir wieder einiges über die Weine des Elsass und mit einer zweiten Degustation wird der Tag abgerundet. Müde aber zufrieden reisen wir dann auf der Schnell- 10

11 strasse über Basel und Eiken zurück nach Schwaderloch. Dort treffen wir um 20 Uhr ein. Bei einem letzten Umtrunk im Restaurant Bahnhof lassen wir die gelungene Musigreis 2012 ausklingen. Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Organisatoren Hugo und Frank. Viele von uns waren zum ersten Mal in der einmaligen Gegend des Elsass und es hat sich gezeigt, dass es nicht immer stundenlange Fahrten braucht, um wunderschöne Gegenden, feines Essen und fröhliche Kameradschaft zu geniessen. Sonntägliche Exkursion Am Sonntag, trafen sich einige Schwaderlocher Naturschützerinnen und Naturschützer beim Wasserkraftwerk der RADAG in Leibstadt, wo sie durch die Präsidentin Nadja Waldmeier begrüsst wurden. Dann übernahm Urs Leber aus Wil die Leitung. Er begleitete durch die Exkursion. Als erstes führte er die Gruppe zur Fischtreppe, wo vier Mitglieder der Fischerzunft Laufenburg warteten. Unter der Leitung von Alfred Künzli zeigten sie, wie die Fischtreppe funktioniert. Bestaunt werden konnten auch diverse Fische, die beim Wasser ablassen herausgefischt, vermessen und protokolliert wurden. Anschliessend erklärte Urs Leber bei den Informationstafeln weitere Details, bevor es entlang dem Umgehungsgewässer weiterging. Hier zeigte sich eine toll gestaltete Landschaft, die im Licht der Sonne ihre schönste Seite zeigte. Mit interessanten Aussagen zur Gestaltung des Umgehungsgewässers ging es weiter, bis die Exkursion beim Parkplatz auch schon wieder vorbei war und uns Frank und Fabian mit einem Apéro begrüssten. Nachdem alle mit einem Gläschen versorgt waren, bedankte sich die Präsidentin beim Exkursionsleiter Urs Leber wie auch bei den Kollegen der Fischerzunft Laufenburg und überreichte ihnen als Dankeschön je einen Nistkasten sowie einen Gutschein des Restaurants Bahnhof. Dank dem schönen (wenn auch zeitweise doch sehr windigen) Wetter war es gemütlich und alle blieben noch ein Weilchen sitzen und konnten sich dem Austausch über das eine oder andere Thema widmen. Nistkastenreinigung Am Samstag, trafen sich 21 Mitglieder des NVS, um sich der alljährlichen Nistkastenreinigung zu widmen. Nach der Begrüssung durch das Vorstandsmitglied Andi Steinacher verteilten sich die Personen auf 4 Gruppen und los ging es. Während die Kids-mit- Eltern -Gruppe es sich auf dem Haflinger-Geländewagen von Peter Wunderlin bequem machten, liefen die anderen Gruppen in alle Himmelsrichtungen los. Sämtliche Nistkästen wurden abgehängt, Deckel geöffnet, gereinigt und anschliessend wieder aufgehängt und nun sind sie wieder bereit, damit die Vögel im Frühling nisten und die Jungen aufziehen können. Im Anschluss an die Nistkastenreinigung wurden alle wieder mit einer feinen Suppe mit Spatz bei Vögeli s zuhause verwöhnt. Bei anregenden Gesprächen ging der Abend gemütlich zu Ende. 11

12 Schule Schwaderloch: Sieben Ampeln stehen auf grün Die Fachstelle für Externe Schulevaluation überprüft im Auftrage des Departementes für Bildung, Kultur und Sport alle fünf Jahre die Qualität des Unterrichtes und der Schulführung aller Aargauer Schulen. Drei Tage lang waren zwei Evaluatoren in Schwaderloch im Kindergarten und in der Schule anwesend. Sie haben Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Schulpflege und Schulleitung befragt und mit Hilfe von Beobachtungen und Interviews Daten erhoben. Die Resultate, die in den Ampelfarben grün, gelb und rot dargestellt werden, fallen positiv aus: In Schwaderloch stehen sieben von acht Ampeln auf grün, eine steht auf gelb. In den Bereichen Schulund Unterrichtsklima, Arbeitsklima für Lehrpersonen, Elternkontaktpflege, bei der Betreuungs-und Aufsichtsfunktion, bei der Schulführung und Regelkonformität funktioniert die Schule gut. Einzig beim schulinternen Qualitätsmanagement gibt es Handlungsbedarf. Die Schule Schwaderloch hat in den letzten Jahren eng mit den Nachbargemeinden Full- Reuenthal und Mandach zusammengearbeitet und Weiterbildungen durchgeführt. Aufgrund von Schulleitungswechseln in den Nachbargemeinden ist die Weiterentwicklung des gemeinsam aufgebauten Qualitätsmanagements ins Stocken geraten. Die Wiederaufnahme und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements wird ein wichtiges Thema der nächsten Jahre sein. Im Bericht werden verschiedene Kernaussagen zum Profil der Schule festgehalten: «Die Behörden (Schulpflege und Gemeinderat) identifizieren sich mit ihrer Schule und setzen sich nach besten Kräften für sie ein. Behörden wie auch Eltern zeigen eine grosse Hilfsbereitschaft. Die Lehrpersonen schätzen dies und bemühen sich um einen guten Kontakt nach aussen.» «Schulleitung und Lehrpersonen fühlen sich wohl an ihrer Schule und harmonieren im Schulalltag, insbesondere in organisatorischen Belangen, ausserordentlich gut. Chancen zur unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit werden hingegen noch wenig genutzt. Die gut funktionierende Zusammenarbeit bewirkt, dass Schulleitung und Lehrpersonen als engagierte Einheit wahrgenommen werden.» «Schülerinnen und Schüler gehen grundsätzlich gerne zur Schule, schätzen aber das Schul- und Unterrichtsklima teilweise kritisch ein. Lehrpersonen wie Schulleitung teilen diese Wahrnehmung und sind sich einig, dass weiterhin am Schulklima gearbeitet werden soll. Das Evaluationsteam hat bestätigt, dass die Schule Schwaderloch auf einem guten Weg ist. In den Empfehlungen werden aber verschieden Möglichkeiten der Weiterentwicklungen aufgezeigt. Dieser Prozess beginnt nun mit dem Festlegen von Entwicklungsschwerpunkten für die folgenden Schuljahre. Es wird alles daran gesetzt, die Qualität der Schule kontinuierlich zu steigern, mit dem Ziel, auch in Zukunft eine gute Zusammenarbeit mit allen an der Schule Beteiligten zu pflegen. Für weitere Auskünfte steht die Schulpflege gerne zur Verfügung. Herbstanfangsevent Im Rahmen des Jahresthemas luden die Lehrpersonen der Primarschule ihre SchülerInnen zu einem gemeinsamen stufenübergreifenden Herbstanfangsevent ein. Die Kindergarten- und Unterstufenkinder trafen sich mit Schulbeginn im oberen Klassenzimmer, um gemeinsam einen riesigen Drachen aus Tonpapier zu basteln. Dieser wurde mit einem lustigen Gesicht verziert und konnte von allen im Anschluss an diese Veranstaltung mit nach Hause genommen werden. Ebenso konnten die Schnelleren noch herbstliche Fensterbilder herstellen. Die MittelstufenschülerInnen verbrachten den Vormittag im Keller und stellten aus Holz einen Drachen her, der an der Luft fliegen gelassen werden kann. Da diese Arbeit sehr kompliziert und nicht ganz einfach war, konnten hierbei nur einige SchülerInnen ihn bereits ausprobieren und mit nach Hause nehmen. Die anderen werden ihn in der kommenden Woche in einer Zusatzstunde Werken fertig stellen. Die Gesichter der SchülerInnen sahen zufrieden aus, jedoch auch müde, denn der Vormittag war im Sinne des Erlebnisses von viel Spannung geprägt. 12

13 Herbstwanderung Unter besten Witterungsbedingungen konnte in diesem Schuljahr die Herbstwanderung in Kooperation mit den Schwaderlochern Pontonieren durchgeführt werden. Bereits um 8.30 Uhr machten sich die MittelstufenschülerInnen auf die Beine, um die grosse Runde um den Rhein zu laufen. «Nebenbei» galt es im Rahmen von einer Teambildung noch Ausschau nach Posten zu halten, die zu absolvieren waren. Farbige Blätter zierten den Weg und forderten die SchülerInnen heraus, gemeinsam durch Kommunikation und Kooperation die Lösungen zu finden. Unterdessen spazierten die UnterstufenschülerInnen und Kindergartenkinder eine andere Runde um den Rhein. Ziel für alle war der Rossgarten, wo jeder noch seine mitgebrachte Wurst auf den Grill legen konnte. Nach der Mittagsmahlzeit warteten alle auf die nahenden Pontoniere, um mit ihnen gemeinsam eine Runde auf dem Rhein zu fahren. Jeder interessierte Schüler durfte auch selbst das Ruder ergreifen und sich üben. Für die Pontoniere war es nebenbei noch eine gelungene Werbung in eigener Sache, denn viele neue Kinder fanden Interesse und Freude an dieser Art der sportlichen Betätigung. VIELEN DANK dafür. Räbeliechtli-Tradition Anfangs November ziehen jeweils die Kinder in den Aargauer Gemeinden mit ausgehöhlten Räben durch die Strassen. Diese Tradition lässt sich auf vorchristliche Ahnen- und Erntedankfeste zurückführen. Sinn und Zweck der Räbenlichter war nach dem Glauben der Römer und Kelten, mit Hilfe der geschnitzten Fratzen die Geister der Verstorbenen während des dunklen Halbjahres zu vertreiben. Der Brauch wandelte sich im Mittelalter zu einem bäuerlichen Dankopfer für die letzten Feldfrüchte des Jahres. Man ging mit den Lichtern durch die dunklen Strassen zum Gottesdienst. In vielen Regionen der Schweiz wurde der Brauch zu einem Kinderumzug mit Sonne, Mond und Sternen. Die Räbe hat ihre einstige Bedeutung als Grundnahrungsmittel heute verloren und wird fast ausschliesslich zur Dekoration und für die Lichter angepflanzt. Auch in Schwaderloch fand am 2. November 2012 wieder der traditionelle Umzug statt. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen haben die Kinder wunderschöne Räbeund Kürbislichter hergestellt. Um 18 Uhr erloschen die Strassenlaternen. Zu Beginn war es äusserst stürmisch und die Lichter gingen immer wieder aus, aber davon wurde der Umzug nicht aufgehalten. Beim Schulhaus sangen die Kinder, begleitet von einem Flötenorchester und Keyboard, Lieder und die Unterstufenkinder sagten ein Räbelichtigedicht auf. Mit ihren flackernden Lichtlein zog die Kinderschar durchs Dorf. Beim Gemeindehaus erklang ein Lied von Michael Jackson. Unterstützt durch die Schulpflege verteilten die Lehrerinnen anschliessend beim Schulhaus an alle Kinder eine wohlverdiente Stärkung. Mit einem heissen Tee für die Kinder oder Glühwein für die Erwachsenen konnte man sich aufwärmen. Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an alle Helfer. Informationen Morgenbrunch im Januar 2013 Auch im Jahr 2013 wird der beliebte Morgenbrunch der Kirchgemeinde Schwaderloch stattfinden. Sie sind herzlich eingeladen, am diesjährigen Brunch am 20. Januar 2013 in der Kaffeestube der Turnhalle Schwaderloch teilzunehmen. Wie in den letzten zwei Jahren wird das Buffet keine Wünsche offen lassen: Morgenbrunch 2012 selbstgemachte Brote und Zöpfe, reichhaltige Käse- und Aufschnittplatten, Rösti, fruchtiges Birchermüesli, Kuchen, Kaffee, Tee und Orangensaft. Der Erlös aus diesem Anlass dient einem wohltätigen Zweck. Die Kirchenpflege und freiwillige Helfer wünschen allen ein frohes und gemütliches Beisammensein. 13

14 Lüüge, Tod und Tüüfel Dank vielen motivierten und engagierten Frauen und Männern, denen das Weiterführen des Theater Schwaderloch sehr am Herzen liegt, konnte die Theatergruppe am 20. Oktober zur ersten Aufführung einladen. Die Komödie «Lüüge, Tod und Tüüfel» von R.W. Langer war der gelungene Auftakt und ein klares Zeichen für den Neustart der Theatergruppe Schwaderloch. Orchestral und fulminant startet die Aufführung, der Vorhang öffnet sich zu Air von J.S. Bach und gibt den Blick frei in die Himmelskantine. Die Engel (Gerd Albietz, Rebbekka Herrmann, Daniela Meyer, Martin Peterhans) gehen mit der Zeit, Smartphone und E-Gitarre gehören zum Standart, während der Tod (Jutta Peterhans) verzweifelt mit einem löchrigen Löffel versucht seine Suppe zu geniessen. Der halbherzig verkleidete Teufel (Stefan Knecht) nimmt gemeinsam mit Erzengel Gabriel (Gaby Oeschger), der als Frau auftritt, ein himmlisches Mittagsmahl ein. Im Laufe der Tischkonversation, stellt Lucifer die Behauptung auf, dass Frauen mehr lügen als Männer. Gabriel, der dies so nicht gelten lassen will, lässt sich unbedacht zu einer folgenschweren Wette mit dem arglistigen Teufel verleiten. Man einigt sich einen Tag bei der Familie Fischer zu verbringen, um deren Lügen zu zählen. Sollte der Teufel die Wette gewinnen, gehören die Seelen des ausgewählten Paares ihm. Kaum zu glauben, was an einem Tag, bewusst oder unbewusst, so gelogen wird, genauestens verfolgt von Luzifer und Gabriel. Jede Lüge wird akribisch auf zwei Zählrahmen festgehalten (die beiden Zählrahmen wurden eigens für diese 4 Aufführungen von Stefan Knecht und Marcel Peterhans hergestellt). Beim Ehepaar Max (René Oeschger) und Monika (Monika Knecht) hat sich schon lange der Alltagstrott eingenistet, was beide zu heimlichen Liebschaften verleitete. Der heutige Tag bringt Unruhe in den geregelten Ablauf, ihr gemeinsamer Sohn Mäx (Martin Peterhans) hat bekannt gegeben, dass er in einer Woche heiraten wird und heute seine Braut vorstellen will. Als wäre diese Hiobsbotschaft nicht schon genug, muss Monika angewidert feststellen, dass sich im Vorratsraum eine Maus genüsslich eingenistet hat. Nun geht s Schlag auf Schlag, es erscheinen Max ungeduldige Geliebte Bianca (Daniela Meyer), die endlich die versprochene Heirat einfordern will, wie auch Monikas Geliebter Bernhard (Gerd Albietz), der sie nicht nur flachlegen will, sondern vor allem finanzielle Unterstützung erwartet. Um der Maus Herr zu werden wird die Kammerjägerin Clara Loft (Rebbekka Herrmann) engagiert, die die Wartezeit ausgiebig mit Zeitschriften lesen und Musik hören vertreibt. Während sie einige Rückschläge hinnehmen muss, geschehen mit den restlichen 4 Anwesenden in der Wohnung merkwürdige Dinge. Bernhard tätigt zaghafte Annäherungsversuche in Richtung Bianca, während Max nach einem Herzanfall die attraktiven Vorzüge seiner Frau Monika wieder neu entdeckt. Der Tod, frustriert dass er nie zum Zuge kommt und immer wieder abblitzt, begnügt sich am Ende mit einer Fliege. Der durch Waffengewalt doch noch erfolgreiche Fang der etwas merkwürdigen Maus und die Erkenntnis, dass die Kammerjägerin die Braut ihres Sohnes ist und dank batterielosem Walkman einiges erfahren durfte, bringt das Ehepaar Fischer in hektische Bedrängnis, wie in der Folge auch Erzengel und Teufel beinahe zur Verzweiflung. Doch es kommt wie es kommen muss, Max und Die Theatergruppe Schwaderloch Monika finden wieder zu einander, Mäx ist glücklich mit seiner Clara, der Teufel geht, Gott sei Dank, leer aus und der Erzengel kann sich erleichtert wieder um die himmlischen Geschäfte kümmern. Marlen Zahnd, wie auch Moni Vogel zauberten, jede auf ihre Art, einen teuflisch guten Luzifer und einen wunderbar schaurigen Tod in die Gesichter von Stefan Knecht und Jutta Peterhans. Renata Knecht als Souffleuse und Roland Keller, zuständig für Technik und Regie, trugen auch dieses Jahr wieder dazu bei, dass die Aufführungen erfolgreich über die Bühne gingen. Ein ganz spezieller Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, sei es in der Küche, im Service, bei der Tombola, dem Kuchenbüffet, der Bar wie auch für die Reservierungen. Jeder Einzelne war mit Herz und Seele dabei, damit der Anlass ein voller Erfolg wurde und es den Gästen an nichts fehlte. An alle, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen dieses Kulturanlasses beigetragen haben, ein von Herzen kommendes Dankeschön und auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr im Oktober wenn es wieder heisst: «Vorhang auf». 14

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