Geschäftsbericht 2014 IGP-Stiftungen

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1 Geschäftsbericht 2014 IGP-Stiftungen

2 2 Geschäftsbericht IGP 2014 Inhaltsverzeichnis Aus dem Stiftungsrat 3 IGP-BVG-Stiftung 5 Bilanz 7 Betriebsrechnung 8 IGP-Personalvorsorge-Stiftung 9 Bilanz 11 Betriebsrechnung 12 Erläuterungen 13 IGP-Finanzierungs-Stiftung 14 Bilanz 15 Betriebsrechnung 16 Erläuterungen 17 IGP-Freizügigkeits-Stiftung 18 Bilanz 20 Betriebsrechnung 21 Erläuterungen 22 Schlusswort 23

3 Geschäftsbericht IGP Dr. iur. Urs Leu Rechtsanwalt Stiftungsratspräsident Aus dem Stiftungsrat Wie bewältigen Sie die Aufgaben als Stiftungsratspräsident der IGP-Stiftungen? Als Stiftungsratspräsident muss ich mich auf die gute Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern der Stiftungen verlassen können. Gute Dokumentationen, regelmässige Berichterstattung und Besprechungen sind mir wichtig, um meine Aufgabe verantwortungsvoll erfüllen und sie als interessant und bereichernd erleben zu können. Herr Dr. Urs Leu, sind Sie der Meinung, dass das Mass der Regulierung in der beruflichen Vorsorge erreicht ist? Ich stelle fest, dass die zunehmende Regulierungsdichte einerseits die Kosten erhöht, andererseits hohe Anforderungen an alle Beteiligten der beruflichen Vorsorge stellt. Der steigende Kostendruck macht auch uns Stiftungen schwer zu schaffen. Was die Komplexität und Professionalisierung im Pensionskassenumfeld betrifft, kann ich bestätigen, dass unsere Mitarbeitenden dank hoher Ausbildungsqualität für die Zukunft gewappnet sind. Gibt es positive Seiten an den neuen Regelungen? Wir begrüssen die Kostentransparenz und sind daran die einzelnen Kostenfaktoren zu überarbeiten, um mögliche Sparpotenziale aufzudecken. Der hier vorliegende Geschäftsbericht (Kurzinformation, Kennzahlen, Bilanz und Betriebsrechnung) ersetzt die bisher 70-seitige Druckversion Neu «kurz und bündig» Danke, selbstverständlich ist es unser Ziel stetig Verbesserungen anzugehen wir wollen übersichtlich und zeitnah informieren. Aus diesem Grund haben wir eine Kurzfassung des Geschäftsberichtes erstellt. Selbstverständlich ist der umfassende, revidierte Jahresbericht auf der Homepage ersichtlich oder auf Wunsch per Mail oder in Papierform erhältlich. Übrigens, ein Blick auf unsere Homepage lohnt sich immer. Wo spüren Sie die Regelungen konkret? Die Verwaltungstätigkeit wird zeitintensiver (neue Vorschriften = vermehrte Abklärungen, Prüfungen, Nachforschungen), ein Jahresbericht umfasst heute das xfache an Seiten und Informationen als noch vor einigen Jahren, der Prüfungsumfang der Revisionsstellen wird stetig grösser und die Pflicht zur Dokumentation der Kontrolltätigkeit für die interne Prüfung hat einen unglaublichen Umfang erreicht. Wie sehen Sie die Positionierung der IGP im Markt? Wir sind überzeugt, dass die bisher autonomen Pensionskassen mit einer eher geringen Anzahl Versicherter, Lösungen für einen Anschluss an eine Sammelstiftung suchen werden. Die zunehmenden Vorschriften und deren Umsetzung generieren Mehrkosten, da macht es Sinn, sich mit anderen Vorsorgeeinrichtungen zusammenzuschliessen.

4 4 Geschäftsbericht IGP 2014 Für welche Unternehmensgruppen bietet die IGP ihre Dienstleistung an? Die IGP-Stiftungen sind offen für alle interessierten KMU Betriebe. Im Weiteren bieten wir unsere Dienstleistungen für die Versichertenadministration und Geschäftsführung (inkl. Buchhaltung) für autonome Pensionskassen an. Hat heute ein Versicherter in der beruflichen Vorsorge die nötigen Informationen, um abschätzen zu können, wie sich seine Altersvorsorge entwickeln wird? Da kann ich nur für unsere Stiftungen sprechen. Wir kommen unserer Informationspflicht auf jeden Fall nach. Dies gehört zu unserem «Rundum-Sorglos-Paket» für die bei uns angeschlossenen Unternehmen und deren Mitarbeitenden. Gerade steht ja die Altersvorsorge 2020 in Diskussion und die Vorsorgeeinrichtungen stehen erneut im Fokus... wir werden alle relevanten Informationen weiterreichen. Im Namen der Stiftungsratsmitglieder danke ich allen Mitarbeitenden und Geschäftspartnern der IGP-Stiftungen für deren grosses und vorbildliches Engagement im vergangenen Geschäftsjahr. Ich freue mich, gemeinsam mit ihnen die gesetzten Ziele, aber auch Herausforderungen in der Zukunft in Angriff zu nehmen. Für die Treue und das Vertrauen in unsere Arbeit danken wir den Vertretern und Mitarbeitenden der angeschlossenen Unternehmen ganz besonders. Bern, 9. März 2015 Dr. iur. Urs Leu Wo sehen Sie die Herausforderungen der nächsten Jahre in Ihren Stiftungen? Wir müssen mit der Kosten- und Verwaltungsstruktur unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern. Im hart umkämpften Markt der beruflichen Vorsorge wollen sich auch die IGP-Stiftungen weiterentwickeln, sprich ein Wachstumspotenzial aufweisen, damit wir auch künftig interessante Konditionen für Versicherten- und Vermögensverwaltung anbieten können. Wo sind die Stärken der IGP-Stiftungen? Unsere flache Organisationsstruktur, welche uns rasch und unkompliziert reagieren und Kundenwünsche angehen lässt. In unseren Stiftungen gehören flexible und individuelle Gestaltung der Pensionierung bereits seit längerer Zeit zum Standard-Angebot. Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Parametern und im besonderen im überobligatorischen Bereich, gehen wir auf die Wünsche unserer Kunde ein und bieten Ihnen unser Fachwissen und unser Netzwerk an, um die passende Vorsorge-Strategie aufzubauen.

5 Geschäftsbericht IGP IGP-BVG-Stiftung Kurzportrait / Rück- und Aublick Die IGP-BVG-Stiftung ist eine Sammeleinrichtung, die nicht nur BVG-Kassen im obligatorischen Bereich der beruflichen Vorsorge mit den gesetzlichen Mindestleistungen, sondern auch Kassen mit weitergehenden Vorsorgeleistungen führt. Die Vorsorgepläne richten sich nach ihren individuellen Bedürfnissen. Die Sammeleinrichtung umfasst Ende Jahr 22 Vorsorgewerke. Dieser Jahresbericht behandelt die Sammeleinrichtung mit allen angeschlossenen Vorsorgewerken. Bei den vorgelegten Zahlen handelt sich deshalb um aggregierte Werte. Für die einzelnen Versicherten und Rentenbeziehenden sind die Zahlen der jeweiligen Vorsorgewerke massgebend. Für jedes Vorsorgewerk wird eine individuelle Rechnung geführt. Jedes weist einen eigenen Deckungsgrad aus, der nicht durch die anderen Vorsorgewerke beeinflusst wird. Bei der IGP-BVG-Stiftung wir der Deckungsgrad für jedes Vorsorgewerk separat ermittelt. Bei den Vorsorgekassen hat sich der Deckungsgrad erhöht, dies durch die gute Performance in den Vermögensanlagen. Die Nettorendite auf dem Anlagevermögen beträgt 6.7 %. Von den 13 Rentenkassen befinden sich 9 in Unterdeckung. Per 1. Januar 2014 sind drei Vorsorgekassen aus der IGP-BVG-Stiftung ausgetreten. Vorsorgewerke Die Deckungsgrade der angeschlossenen Vorsorgewerke betragen bis zu 136,10 %. Die Deckungsgrade haben sich insgesamt verbessert. Neun Rentenkassen befinden sich per Ende Jahr in Unterdeckung. Jedes Vorsorgewerk ist organisatorisch und wirtschaftlich unabhängig. Die Absicherung gegen Risiken, Tod und Invalidität werden durch einen Rückversicherer abgedeckt. Anlagestrategie Anlagecredo: Diversifiziertes und transparentes Portfolio. Die IGP-BVG-Stiftung verfolgt die oberste Bestimmung, das Vermögen im Interesse der Versicherten und Rentenbeziehenden anzulegen. Das Anlagecredo zielt darauf ab, mittels einer breiten Diversifikation des Anlagevermögens unterschiedliche Risikoentschädigungen wie zum Beispiel auf Aktienrisiken, Zinsrisiken, Kreditrisiken und Liquditätsrisiken zu erhalten.

6 6 Geschäftsbericht IGP 2014 Die Anlagestrategie ist entscheidend für die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Rohstoffe und Immobilien. Wegen anhaltend tiefer Zinsen war es auch 2014 nötig, die Anlagestrategie zu überprüfen. Tiefe Zinsen beeinflussen die finanzielle Situation aller Vorsorgewerke und die zu erwartenden Ersatzquoten in mehrfacher Hinsicht: 1. Tiefere Zinsen führen zu tiefer laufenden Renditen auf den Obligationenportfolios. 2. Die Erträge für alle übrigen Anlageklassen setzen sich gemäss ökonomischer Theorie und Empirie aus einem risikolosen Zinssatz und einer für jede Anlageklasse spezifischen Risikoprämie zusammen. Fallen die Zinsen, sinken deshalb unter der Annahme konstanter Risikoprämien auch die Erträge für alle übrigen Anlageklassen. 3. Die Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten hat in der Fachrichtlinie (FRP4) Empfehlungen abgegeben, wie die Verbindlichkeiten einer Pensionskasse zu bewerten sind. Sinkende Zinsen führen gemäss FRP4 zu einem tieferen technischen Zinssatz und damit zu höheren Verbindlichkeiten. 4. Sinkende Anlageerträge und steigende Verpflichtungen erhöhen die Risiken, da sich die Deckungsgrade verschlechtern. 5. Tiefe Zinsen haben niedrige BVG-Mindestzinsen und eine geringe Verzinsung der Guthaben der Versicherten zur Folge. Die Anlagen alleine können diese Probleme nicht lösen. Sie können und müssen aber einen Beitrag zur Lösung leisten. Die Anlagestrategien werden aus diesem Grund regelmässig überprüft. Die Anlageexperten wägen sorgfältig zwischen der Aussicht auf höhere Renditen und den damit verbindenen Risiken ab. Performance Die IGP-BVG-Stiftung hat im Geschäftsjahr 2014 mit einem Anlagekapital von rund 224 Mio. eine Performance von 6,7 % erzielt. Damit wurde die Sollrendite überschritten, welche erzielt werden muss, damit der Deckungsgrad gehalten werden kann. Die von der IGP-BVG- Stiftung erzielte Performance wird den Vorsorgewerken, abzüglich der ausgewiesenen Verwaltungskosten, jährlich gutgeschrieben. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Bilanz, Betriebsrechnung und Kennzahlen der IGP-BVG-Stiftung per 31. Dezember Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung. Verwaltung und Kontakt Die IGP-BVG-Stiftung wird durch die Primanet AG in Gümligen verwaltet. Primanet AG Mattenstrasse Gümligen Telefon Fax info@primanet.ch Kontaktperson Daniela Thalmann, Mitglied der Geschäftsleitung Telefon daniela.thalmann@primanet.ch

7 957 Rentner Geschäftsbericht IGP Versicherte 224Mio. Bilanzsumme 7 IGP-BVG-Stiftung BIlanz 2014 AKTIVEN Flüssige Mittel und Festgelder Forderungen Anlagen beim Arbeitgeber Wertschriften Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung % technischer Zins total aktiven passiven Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Arbeitgeber-Beitragsreserven Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital Freie Mittel/Unterdeckung am Bildung ( )/Auflösung (+) Freie Mittel Aufwandüberschuss ( ) /Ertragsüberschuss (+) Stiftungskapital, Freie MIttel / Unterdeckung total passiven

8 8 Geschäftsbericht IGP 2014 IGP-BVG-Stiftung Betriebsrechnung Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Beiträge von Dritten Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen (Aktive Versicherte) Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Freizügigkeitseinlagen (Rentner) Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen Pensionierung Kapitalleistungen Tod/Invalidität Reglementarische Leistungen Ausserreglementarische Leistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Kollektivaustritte Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+)/Bildung ( ) Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung (+)/Bildung ( ) Vorsorgekapital Rentner Auflösung (+)/Bildung ( ) Technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Auflösung (+)/Bildung ( ) Vorsorgekapitalien und Rückstellungen Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Überschussbeteiligungen Versicherungsaufwand Risikoprämien Kostenprämien Beiträge Sicherheitsfonds BVG NETTO-ERGEBNIS AUS DEM VERSICHERUNGSTEIL Erfolg Flüssige Mittel Erfolg Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Allgemeine Verwaltung Marketing und Werbung, Akquisitionsaufwand Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörde inkl. Oberaufsicht Ergebnis Vermögensanlage Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( ) Vor veränderung wertschwankungsreserven Auflösung (+)/Bildung ( ) Wertschwankungsreserven/Freie Mittel Mio. Vorsorgekapital Aktive ,7 % Performance auf Anlagevermögen Mio. Vorsorgekapital Rentner Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( ) = Zuweisung an Unterdeckungen von Vorsorgewerken

9 Geschäftsbericht IGP IGP-Personalvorsorge-Stiftung Kurzportrait Die bei der IGP-Personalvorsorge-Stiftung angeschlossenen Betriebe bieten Ihren Führungskräften eine zeitgemässe Kadervorsorge an. Sind die Basisvorsorge und die Kaderversicherung eigene Stiftungen, haben die Versicherten die Möglichkeit, die Vorsorgegelder getrennt zu beziehen und können dabei oft von einem Steuervorteil profitieren. Durch die Aufteilung der gesamten Vorsorgelösung auf zwei verschiedene Stiftungen wird zusätzlich einer weiteren Diversifizierung Rechnung getragen. Wir sind der Meinung unsere Anschlüsse sind auf dem richtigen Weg. Die Versicherten schätzen die Möglichkeit, dank der Kadervorsorge, das Altersguthaben erhöhen zu können und bei getätigten Einlagen vom Steuervorteil zu profitieren. Die an die IGP-Personalvorsorge-Stiftung angeschlossenen Arbeitgeber verfügen über ein attraktives Zusatzangebot im Bereich der 2. Säule, steigern ihren Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, wie auch die Personalbindung an das Unternehmen. Die Unternehmen werden diesbezüglich auch in Zukunft gefordert und wir stehen gerne zur Verfügung, um mit ihnen die Bedürfnisse des Arbeitgebers und Arbeitnehmers zu erfassen und entsprechend Vorschläge zu unterbreiten. Rückblick Die IGP-Personalvorsorge-Stiftung hat ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2014 abgeschlossen. Der Nettoertrag von rund 1,6 Mio. kann an die Anschlüsse bzw. an die Versicherten weitergegeben werden. Bei zwei internationalen Anschlüssen wurden die Anforderungen und Richtlinien bezüglich Sozialversicherungen aller Firmenstandorte mittels Audit überprüft. Die Kadervorsorge liess sich nicht mit den Richtlinien der Internationalen Gesellschaft vereinbaren, entsprechend mussten zwei Arbeitgeber die Anschlüsse auf Ende Jahr auflösen. Die Auflösung einer Kaderkasse steht im Widerspruch zu den von uns festgestellten Bedürfnissen von Fachkräften. Wir sind überzeugt, dass unsere Kadervorsorge aufgrund der hohen Flexibilität, gewinnbringenden Beteiligung und Professionalität in der Verwaltung zukunftorientiert ist.

10 10 Geschäftsbericht IGP 2014 Wir freuen uns, dass wir ab 1. Januar 2014 einen weiteren Anschluss willkommen heissen dürfen. Der Stiftungsrat hat während seiner ersten Sitzung im Mai 2014 die Jahresrechnung 2013 genehmigt und den Kontrollstellenbericht (Revisionsstelle) in zustimmender Weise zur Kenntnis genommen. Die bisherige Anlagestrategie wird beibehalten; die Wertschwankungsreserve ist auf Zielgrösse und die Risikofähigkeit ist vorhanden. Trotz Abgängen hat sich das Vermögensverhältnis Aktive/Rentner unwesentlich verändert, eine Anpassung der Anlagestrategie wird im Frühling 2015 erneut diskutiert. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Bilanz, Betriebsrechnung und Kennzahlen der IGP-Personalvorsorge-Stiftung per 31. Dezeber Auf einer zusätzlichen Seite sind Erläuterungen zu Bilanz und Betriebsrechnung aufgeführt. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung. An der Novembersitzung wurden folgende Punkte verabschiedet: Anlagereglement VegüV (Abstimmungsverhalten des Stiftungsrates bei Generalversammlungen) Teilliquidationsreglement (Kosten) Ziel-Wertschwankungsreserve Die IGP-Personalvorsorge-Stiftung wurde im BVG-Register eingetragen, dies erlaubt ihr, auch das BVG-Obligatorium durchzuführen, sprich die Verwaltung von BVG-Kassen in ihr Dienstleistungsangebot aufzunehmen. Wünschen Sie mehr darüber zu erfahren, dürfen Sie uns jederzeit gerne kontaktieren. Ausblick Die im Januar 2015 erfolgte Börsenkorrektur, hat die IGP-Personalvorsorge-Stiftung gut überstanden. Die Stiftung ist zu einem kleinen Teil in Euro investiert und dabei ist die Währung mehrheitlich abgesichert. Die aktuelle Anlage-Struktur wie auch die Performance wird monatlich auf der Homepage der IGP-Personalvorsorge-Stiftung aufgeschaltet (

11 Geschäftsbericht IGP technischer 3%Zins Vermögen Rentner IGP-Personalvorsorge-Stiftung BIlanz 2014 AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen Anlagen beim Arbeitgeber Wertschriften Wohnliegenschaft Aktive Rechnungsabgrenzung Vermögensanlagen Aktive 437 total aktiven passiven Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven Stand am 1. Januar Übernahme Freie Mittel Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( ) Stand am 31. Dezember Stiftungskapital/Freie Mittel Anschlüsse Anlagevermögen 5,3% Performance auf total passiven

12 12 Geschäftsbericht IGP 2014 IGP-personalvorsorge-Stiftung Betriebsrechnung Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Sanierungsbeiträge Rückzahlungen WEF-Vorbezüge Beiträge der IGP-Finanzierungs-Stiftung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Freizügigkeitseinlagen Eintrittsleistungen und Einlagen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen Pensionierung Reglementarische Leistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Ergänzungsleistungen FZG Todesfallkapital Wertschwankungsreserven bei Austritt Austrittsleistungen Ausserreglementarische Leistungen 0 0 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapital Rentner Auflösung (+) / Bildung (-) Technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapitalien und Rückstellungen Versicherungsleistungen Überschussbeteiligungen Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsprämien Beiträge Sicherheitsfonds BVG Versicherungsaufwand Erfolg Versicherungsrechnung Ergebnis aus dem Versicherungsteil Erfolg Flüssige Mittel Erfolg Forderungen Erfolg Wertschriften Erfolg Wohnliegenschaft verbuchte Vermögensverwaltungskosten Passiv- und Verzugszinsen Ergebnis Vermögensanlage übriger Ertrag Allgemeine Verwaltung Revisionsstelle und Experte für die berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörden Verwaltungsaufwand Netto-ergebnis verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Vor veränderung wertschwankungsreserven Auflösung (+) / Bildung (-) Wertschwankungsreserven ,4% Wertschwankungsreserve 0,81% Kostenquote Verteilung Ertrag an Anschlüsse Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss (-)

13 Geschäftsbericht IGP Erläuterungen zu den Zahlen Bilanz Das Vermögen reduziert sich aufgrund der Anschlusskündigung um 3,7 Mio. In den Forderungen sind enthalten: Verrechnungssteuer Debitor Liegenschaftsverwaltung Betriebsrechnung Aufwände An die Anschlüsse weiterverrechnet wurden Verwaltungskosten von rund Die Revisionskosten sind aufgrund eines höheren Prüfungsaufwandes höher als im Vorjahr. Bestrebungen, die Verwaltungkosten zu senken, werden erst im Jahr 2015 ihre Wirkung zeigen. Ausstehende Beitragszahlungen (Dezember Fakturen) sind in der Rubrik «Anlagen beim Arbeitgeber» eingebucht. In der aktiven Rechnungsabgrenzung ist eine Vorauszahlung der Verwaltungspauschale an die avenirplus.ch enthalten. Andere Verbindlichkeiten: Wertschriftenanteil der IGP-Finanzierungs-Stiftung von 1,959 Mio. Rückstellung Sicherheitsfonds, vorausbezahlte Beiträge Honorar Stiftungsrat 2014 Erträge An der Über- und Untergewichtung der Anlageklassen wurde festgehalten. Die weiter stark sinkenden Zinsen und die kurze Duration bei den Obligationen waren für die Performance nachteilig. Auch die deutliche Untergewichtung in amerikanischen Aktien und dem entsprechenden Untergewicht in USD hat Spuren hinterlassen. Trotz einer erfreulichen Performance, fiel der Wertschriftenertrag um tiefer aus als im Vorjahr. Der Liegenschaftsertrag ist um höher als budgetiert, da geplante Renovationen in das Jahr 2015 verlegt wurden. Das Vorsorgekapital nimmt grösstenteils um das Altersguthaben der Versicherten aus dem gekündigten Anschluss ab. Das Vorsorgekapital Rentner und die nötigen technischen Rückstellungen werden jährlich vom Versicherungsexperten aufgrund der aktuellen Bestandeslisten berechnet. Passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet: Versicherungsleistungen Wertschriftenbuchhaltung (Depot UBS) Versicherungsteil Gegenüber dem Vorjahr wurden im 2014 rund 1 Mio. weniger Einnahmen (Einmaleinlagen, Rückzahlungen WEF, Sanierungsbeiträge) verzeichnet. Demgegenüber steht auch ein um 1 Mio. geringerer Abfluss (Kapitalleistung bei Pensionierung). In den Passivzinsen ist die Gutschrift an die IGP-Finanzierungs-Stiftung enthalten, welcher dem Wertschriftenertrag Anteil Depot UBS entspricht. Die detaillierte Jahresrechnung können Sie gerne bei uns bestellen. Verwaltung und Kontakt Die IGP-Personalvorsorge-Stiftung wird durch die avenirplus.ch in Bern verwaltet. avenirplus.ch Services AG Marktgasse 3 Postfach Bern 6 Telefon Fax info@avenirplus.ch Kontaktperson Tamara Peter, Mandatsleiterin Telefon tamara.peter@avenirplus.ch

14 14 Geschäftsbericht IGP 2014 IGP-Finanzierungs-Stiftung Kurzportait Die IGP-Finanzierungs-Stiftung eignet sich ausgezeichnet für die Bildung von steuergünstigen Arbeitgeber-Beitragsreserven. In ertragsstarken Geschäftsjahren bildet der Arbeitgeber Reserven, damit die Vorsorge auch in Zukunft gesichert ist. Sie garantiert in diesem Bereich grösstmögliche Unabhängigkeit und Flexibilität. Ein Anschluss an die IGP-Finanzierungs-Stiftung verhilft zu einer optimalen Steuerplanung und ermöglicht den Aufbau von Reserven ausserhalb der Personalvorsorge in Form einer patronalen Finanzierungskasse. Unterjährige Einzahlungen wie auch Verrechnungen mit Arbeitgeber-Beitragszahlungen oder Einlagen des Arbeitgebers an die Versicherten in der beruflichen Vorsorge, sind jederzeit möglich. Ausblick Den Bekanntheitsgrad der IGP-Finanzierungs-Stiftung erhöhen, die Vorteile (Steuern und Flexibilität) aufzeigen und neue Anschlüsse gewinnen, ist uns ein wichtiges Anliegen. Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, bitten wir Sie, sich direkt bei uns zu melden. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Bilanz, Betriebsrechnung und Kennzahlen der IGP-Finanzierungs-Stiftung per 31. Dezember Auf einer weiteren Seiten sind Erläuterungen dazu aufgeführt. Rückblick Dank einer gut überwachten Anlagestrategie konnte in den letzten 3 Jahren eine Netto-Rendite zwischen 4,9 % und 6 % erwirtschaftet werden. Der Ertrag wird an die Anschlüsse verteilt.

15 Geschäftsbericht IGP Anschlüsse Jahresergebnis an Anschlüsse verteilt 4 Kostentransparenz 100 % IGP-finanzierungs-Stiftung BIlanz 2014 AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen 93 1 Kontokorrent IGP-Personalvorsorge-Stiftung Wertschriften Vermögensanlagen total aktiven passiven Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten AGBR mit Verwendungsverzicht AGBR ohne Verwendungsverzicht Arbeitgeber-Beitragsreserven (AGBR) Stand am 1. Januar Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss (-) Stand am 31. Dezember Stiftungskapital/Freie Mittel Vermögen total passiven

16 16 Geschäftsbericht IGP ,87 % Performance auf Anlagevermögen Verwaltungs- 1,16% kosten Vermögensverwaltungskosten IGP-finanzierungs-Stiftung Betriebsrechnung Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Verzinsung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Auflösung (+)/Bildung ( ) Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Erfolg Flüssige Mittel Erfolg Forderungen Erfolg Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Verteilung Ertrag an Anschlüsse Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Allgemeine Verwaltung Revisionsstelle und Experte für die berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörden Netto-Ergebnis Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( )

17 Geschäftsbericht IGP Erläuterungen zu den Zahlen Bilanz Die hohe Liquidität ist auf die Bereitstellung einer Kapitalauszahlung zurückzuführen. Durch die Kündigung eines Anschlusses, wird sich das Vermögen um rund verringern. Die Auszahlung erfolgt im Januar Das «Kontokorrent IGP-Personalvorsorge-Stiftung» weist auf die Beteilung an Wertschriften und direkten Liegenschaft hin. Verwaltung und Kontakt Die IGP-Finanzierungs-Stiftung wird durch die avenirplus.ch in Bern verwaltet. avenirplus.ch Services AG Marktgasse 3 Postfach Bern 6 Telefon Fax info@avenirplus.ch Das Wertschriftendepot der IGP-Finanzierungs-Stiftung hat sich um verringert, da die Liquidität für die Kapitalauszahlung bereitgestellt werden musste. Die Verbindlichkeiten weisen den gekündigten Anschluss aus. Kontaktperson Tamara Peter, Mandatsleiterin Telefon tamara.peter@avenirplus.ch Betriebsrechnung Die Vermögensanlagen erwirtschafteten einen Ertrag von (Erfolg Forderungen und Erfolg Wertschriften ), welcher tiefer ausfällt als im Jahr Die Reduktion ist auf die etwas tiefere Performance als im Vorjahr zurückzuführen. Bestrebungen die Verwaltungskosten zu senken, werden erst im nächsten Jahr ihre Wirkungen zeigen. Eine Nachzahlung für das Jahr 2013 und die höheren Revisionskosten haben die budgetierten Kosten von leider überschritten. Das Jahresergebnis von wird an die Anschlüsse verteilt. Die detaillierte Jahresrechnung können Sie gerne bei uns bestellen.

18 18 Geschäftsbericht IGP 2014 IGP-Freizügigkeits-Stiftung Kurzportrait Die IGP-Freizügigkeits-Stiftung entlastet eine Pensionskassenverwaltung oder die beauftragte Personalabteilung einer Firma, übernimmt Abklärungen bezüglich Eröffnung eines Kontos und berät den Versicherten kostenlos bei all seinen Fragen. Rückblick Mit dem Versand der neu gestalteten Kontoauszüge für das Jahr 2013 erhielten die Versicherten erstmals eine Information zugestellt, welche über Eröffnungs- und Saldierungsgründe orientierte. In der Folge wurden viele Anträge zur Saldierung von Freizügigkeitskonten eingereicht und die Übertragung an die zuständigen Vorsorgeeinrichtungen wurden effizient erledigt. Im Juni hat der Bundesrat über die geplante Reform der Altersvorsorge 2020 informiert. Ein grosses Thema der Reform ist unter vielen anderen Themen der Kapitalbezug von Pensionskassengeldern. Viele Vorsorgenehmer äusserten daraufhin ihre Bedenken über den möglichen Wegfall des Vorbezugs für Wohneigentum und die IGP-Freizügigkeits-Stiftung vermerkte einen Anstieg von Anfragen zu Bezügen für Wohneigentumsförderung. Über eine mögliche Kostenbeteiligungen durch die Vorsorgenehmer hat der Stiftungsrat anlässlich der Sitzung vom 1. Mai 2014 diskutiert und entschieden, dass die Freizügigkeitskonten der Vorsorgenehmer im 2014 weiterhin kostenlos verwaltet werden. Es wurde ein neues Kostenreglement bezüglich verrechenbare Kosten für Wohneigentumsförderung und bei Nachforschungsbegehren verabschiedet. Das Zinsniveau auf den Sparkonten ist beinahe bei null angelangt. Entsprechend ist auch auf Freizügigkeitskonten eine Reduktion des Zinssatzes zu verzeichnen. Rendite statt Zins Wer über ein Freizügigkeitskonto mit mindestens Guthaben verfügt, kann sich mit unserer Wertschriftenlösung an einem Anlagefonds beteiligen.

19 Geschäftsbericht IGP Das Produkt ist breit diversifiziert, günstig in den Kosten und weist eine interessante Rendite aus. Die Anlagestrategie berücksichtigt die gesetzlichen Vorschriften und weist ein mittleres Risikoprofil auf. Details dazu finden Sie auf der Homepage der IGP-Freizügigkeits-Stiftung. Weitere Abklärungen zum Angebot «Rendite statt Zins» sind im Gange. Die Stiftung möchte zusätzliche Anlageprodukte anbieten können, damit die Versicherten aus einer attraktiven Auswahl, entsprechend ihrer Risikofähigkeit und Risikobereitschaft, auswählen können. Einlegerschutz - was bedeutet das? Im Konkurs einer Bank oder eines Effektenhändlers werden die Einlagen (Sparkonto IGP-Freizügigkeits-Stiftung) bis zur Höhe von maximal pro Kunde bevorzugt behandelt. Einlagen bei Bank- und Freizügigkeitsstiftungen sind gesondert und zusätzlich zu den übrigen Bankeinlagen bis zum obenerwähnten Höchstbetrag privilegiert. Im Jahr 2014 wurden Pensionskassenverwaltungen angeschrieben, um die Dienstleistung der IGP-Freizügigkeits-Stiftung zu präsentieren und den Bekanntheitsgrad der Stiftung zu erhöhen. Die seit 17 Jahren im Einsatz stehende Verwaltungssoftware soll abgelöst werden. Die Arbeiten für eine Evaluation wurden gestartet. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Bilanz, die Betriebsrechnung und die Kennzahlen der IGP-Freizügigkeits-Stiftung per 31. Dezember Auf einer zusätzlichen Seite finden Sie Erläuterungen zu den Zahlen. Das Reglement und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung. Ausblick Sowohl sinkende Zinsen wie auch die Verwaltungsgebühr, welche durch die Banken an die IGP-Freizügigkeits-Stiftung zu entrichten ist, bleiben wichtige Themen. Wir gehen davon aus, in den kommenden Monaten mit den Banken Verhandlungsgespräche führen zu müssen. Um unseren Versicherten eine interessante Auswahl an Partnerbanken für die Anlage Ihres Freizügigkeitsguthabens bieten zu können, sind wir bestrebt, unser Netzwerk laufend auszubauen. Auf unserer Homepage finden Sie die aktuelle Zinsliste, auf welcher alle Partnerbanken aufgeführt sind.

20 20 Geschäftsbericht IGP ,5 1,5 % Zinssatzspanne 15 Partnerbanken IGP-Freizügigkeits-Stiftung BIlanz 2014 AKTIVEN Freizügigkeitskonto Banken Flüssige Mittel Forderungen Wertschriften Vermögensanlagen total aktiven passiven Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 0 0 Freizügigkeits-Sparkonto Freizügigkeits-Anlagekonto Freizügigkeitskapital Vermögen Stand am 1. Januar Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( ) Stand am 31. Dezember Stiftungskapital/Freie Mittel total passiven

21 Geschäftsbericht IGP ,5 Mio. Veränderung FZ-Guthaben Anlage- 25konten Freizügigkeitskonten IGP-Freizügigkeits-Stiftung Betriebsrechnung Freizügigkeitseinlagen Sparkonto Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Einzahlungen Anlagekonto Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Invalidenrenten Kapitalleistungen Pensionierung Kapitalleistungen IV/Tod Reglementarische Leistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Sparkonto Vorbezüge WEF/Scheidung Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Anlagekonto Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+)/Bildung ( ) Freizügigkeitskapital Sparkonto Auflösung (+)/Bildung ( ) Freizügigkeitskapital Anlagekonto Auflösung (+)/Bildung ( ) Freizügigkeitskapital Ertrag aus Versicherungsleistungen Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Erfolg Freizügigkeitskonten Banken Erfolg Flüssige Mittel Erfolg Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Verwaltungsertrag Allgemeine Verwaltung Revisionsstelle und Experte für die berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörden Verwaltungsaufwand Netto-Ergebnis Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss (+)/Aufwandüberschuss ( )

22 22 Geschäftsbericht IGP 2014 Erläuterungen zu den Zahlen Bilanz Die IGP-Freizügigkeits-Stiftung verwaltete im Jahr 2014 rund 12 Mio. weniger Vermögen. Gründe dazu: Bereits 2013 hat die UBS unsere Zusammenarbeit aufgelöst. Aufgrund dessen haben zahlreiche Versicherte von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ihr Guthaben in ihre aktuelle Pensionskasse zu überführen oder es auf ein anderes Freizügigkeitskonto transferieren zu lassen. Während der Sitzung des Stiftungsrates im November 2014 wurden folgende Themen besprochen: Kostenreglement Partnerbanken: erhöhte Nachfrage für die Eröffnung zweier Freizügigkeitskonti, gab Anlass, die Suche nach neuen Partnerbanken zu starten. Budget 2015 Kontoführung bei der Valiant Bank AG Zinszuschlag der Banken Zusammenarbeit mit der St. Galler Kantonalbank Der Rückgang in den Forderungen ist darauf zurückzuführen, dass der Bankenzinszuschlag neu quartalsweise von den Banken an die Stiftung überwiesen wird und somit Ende Jahr weniger ausstehende Zahlungen ausgewiesen werden. In den anderen Verbindlichkeiten sind ausstehende Quellensteuer-Abrechnungen und im Jahr 2015 fällige Rechnungen. Betriebsrechnung Die Stiftung erwirtschaftet einen Verwaltungsertrag, welcher sich aus dem Bankenzinszuschlag auf dem verwalteten Vermögen errechnet. Die detaillierte Jahresrechnung können Sie gerne bei uns bestellen. Verwaltung und Kontakt Die IGP-Freizügigkeits-Stiftung wird durch die avenirplus.ch in Bern verwaltet. avenirplus.ch Services AG Marktgasse 3 Postfach Bern 6 Telefon Fax info@avenirplus.ch Die Verwaltung hat ihr Ziel, die Kosten zu senken, erreicht. Die Verwaltungskosten sanken um Weitere Schritte sind geplant. Um diese umsetzen zu können sind vorgängig neue Investitionen notwendig. Kontaktperson Jolanda Hostettler, Mandatsleiterin Telefon jolanda.hostettler@avenirplus.ch Trotz intensiver Anstrengungen, den Ertrag zu erhöhen und der erfolgreichen Optimierung in der Verwaltung, schliesst die Stiftung das Jahr 2014 mit einem Verlust von ab. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Verlust um rund 2 /3 reduziert werden. Der Stiftungsrat hat während seiner ersten Sitzung im Mai 2014 die Jahresrechnung 2013 genehmigt und den Kontrollstellenbericht (Revisionsstelle) in zustimmender Weise zur Kenntnis genommen. Es sind keine Auflagen seitens der Aufsichtsbehörde Bern hängig.

23 Geschäftsbericht IGP Schlusswort Schritt für Schritt eine kurze Führung durch Bern Auf dem Titelbild beginnt die Reise: Sie blicken auf die Jahresuhr am Zytglogge-Turm. Ein kurzer Abstecher führt uns zum Paul Klee Zentrum (BVG-Stiftung). Am Hauptbahnhof wetteifern alt und neu Heiliggeistkirche und Baldachin um die Aufmerksamkeit des Betrachters (PV-Stiftung). Seite 9 erlaubt einen Blick auf das Berner Wappen am Gebäude des beco Berner Wirtschaft. Sie können die roten Zehennägel auf dem Casinoplatz bewundern. Viel Spass bei Ihrem nächsten Besuch in Bern. Verantwortlich für die Richtigkeit des Inhaltes dieses Geschäftsberichtes zeichnen sich die IGP-Stiftungen. Der Geschäftsbericht kann in gedruckter Version bei der avenirplus.ch bestellt werden. Gemeinsam flanieren wir auf Seite 13 durch die Postgasse (Finanzierungs-Stiftung), um uns kurz darauf auf dem Kornhausplatz von den tanzenden Bären inspirieren zu lassen. Erneut am Zytlogge, ganz in der Nähe unser Büroräumlichkeiten, drehen wir uns einmal um die eigene Achse und blicken in die wunderschöne Kramgasse. Wir schliessen die Führung am Zytglogge: die Sonnenuhr. Hat Ihnen die Stippvisite in Bern gefallen? Wissen Sie, wo Sie diesen Beinen begegnen werden?

24 avenirplus.ch Ihre Experten der beruflichen Vorsorge Marktgasse Bern info@avenirplus.ch

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