Auf der Suche nach der Höflichkeit
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- Christel Kurzmann
- vor 6 Jahren
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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Christina Dokter Auf der Suche nach der Höflichkeit Ein Märchen in drei Bildern Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig
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3 Till und Jan haben gern einen großen Mund, ärgern kleinere Kinder und von Höflichkeit halten sie nichts. Doch eines Tages geschieht etwas Seltsames mit ihnen. Davon werden sie erst wieder befreit, wenn sie die Höflichkeit gefunden haben Altersgruppe: 6 bis 10 Jahre Rollen: 23 bis 30 Dauer: 45 Minuten Darsteller Till und Jan Tom, Ina und Moni Susi- das kleine Mädchen Britt- das Mädchen mit der Brille Hausmeister und Putzfrau Lehrerin Monis Eltern ein altes Ehepaar Mann mit Hund eine Dame ein altes Mütterchen mit Katze drei Vögel * drei Wildschweine * drei Bäume * zwei Mäuse * hier kann die Anzahl der Darsteller verringert werden, wenn der Text von den anderen übernommen wird. theaterbörse GmbH 3
4 1. Bühnenbild Schulhof- im Hintergrund das Schulhaus, vorn rechts der Schulzaun, im hinteren Bereich links, steht ein Strauch. Maus Lucy kommt umsichtig zum vorderen Bühnenrand. Plötzlich hört sie ein Geräusch und versteckt sich hinter dem Strauch. Maus Stefanie kommt näher, ebenfalls vorsichtig um sich schauend. Als Maus Lucy Maus Stefanie sieht, verlässt sie ihr Versteck und kommt zu Maus Stefanie. Sich umschauend. Beide ab. Piep, ach du bist es. Ich dachte schon, es wäre eine Katze. Piep. Lachend. Piep. Ich und eine Katze. Das ist doch nicht dein Ernst. Beleidigt. Natürlich nicht, piep. Ich verstecke mich nur zum Spaß. Einrenkend. Na, nun sei nicht mehr beleidigt. Piep. So war es nun auch nicht gemeint. Piep. Piep, ist das nicht ein Schulhof? Piep. Ja. Erschrocken. Piep. Hier sind viele Kinder. Das ist doch kein Ort für so eine kleine niedliche Maus wie dich. Geschmeichelt. Piep. Oh, danke. Du ahnst gar nicht, wie spannend es hier ist. Ich könnte dir Geschichten erzählen, da würdest du nur so mit deinem Mäuseschwanz schlackern. Neugierig. Wirklich, piep? Oh, bitte, bitte, bitte erzähle! Vorsichtig um sich schauend. Beim Reden verlassen sie die Bühne. Na gut. Also. Es war einmal eine Schule, da arbeiteten Hausmeister Schulze und Frau Meier als Putzfrau. Sie mochten die Kinder Hausmeister Schulze kommt mit einem Farbtopf und einem Pinsel in der Hand. Er besieht sich den Zaun. In diesem Moment kommt die Putzfrau hinzu. (Sie hat eine Schürze um, ein Staublappen ist aus der Tasche steckend zu sehen.) Sei gegrüßt, Hausmeister Schulze! Sieht zu ihr. Ich grüße Sie ebenfalls, Frau Meier. Er zeigt zum Himmel. Ist es nicht ein herrlicher Tag heute? Ebenfalls zum Himmel sehend, dann die Arme ausbreitend. Da möchte man die Welt umarmen. Die Arme einziehend. Ich werde heute nach der Arbeit noch ein wenig spazieren gehen. Das ist keine schlechte Idee. Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Sie begleiten würde? Geschmeichelt. Nein, keineswegs. Ja, bei diesem Wetter ist der Schulhof schön trocken. Bestimmt werden die Klassenräume nicht gar so stark verschmutzt sein. Ach, mir ist das egal. Ich mag Kinder und deshalb bin ich für sie da - ganz gleich, wie die Räume aussehen. Nachdenklich. Leider sind meine eigenen schon groß und aus dem Haus. Sie zeigt auf den Farbtopf. Was haben Sie vor? theaterbörse GmbH 4
5 Es klingelt. Sehen Sie sich doch einmal den Zaun an, es wird höchste Zeit, dass er einen Anstrich erhält. Schließlich sollen sich die Kids hier wohl fühlen. Er deutet das Streichen an. Ich arbeite gern hier. Die Kinder halten mich jung. Bestätigend. Mir geht es nicht anders. Besonders freue ich mich immer, wenn mich die Kinder beachten und grüßen, wenn sie mich sehen. Schwärmend. Diese kleinen Gesten der Höflichkeit sind so wohltuend. Da macht die Arbeit doppelt so viel Spaß. Leider sind nicht alle Kinder so nett, wie man es sich wünscht. Sie sagen es, Hausmeister Schulze. Einige bekommen den Mund nicht auf und benehmen sich so, als würden sie uns gar nicht bemerken. Schlichtweg unhöflich ist es, ohne ein Wort an uns vorbei zu gehen. Dabei kann ein höflicher Gruß Türen öffnen. Das haben Sie schön gesagt. Menschen, die freundlich sind, sind gute Menschen. Aber vielleicht denken die Kinder, wir müssten zuerst grüßen. Sie meinen, die Kids wissen nicht, dass ein Jüngerer zuerst zu grüßen hat? Schulter zuckend. Ist doch möglich. Er sieht auf die Uhr. Erschrocken. Oh, es wird gleich klingeln. Dann werde ich mit dem Streichen jetzt nicht anfangen, sonst sind einige Kinder heute noch ganz grün. Jetzt kann ich mit dem Reinigen der Klassenräume beginnen. Sie wendet sich zum Gehen. In diesem Moment kommen Till und Jan mit ihren Mappen. Jan rennt rückwärts, ohne die Putzfrau zu sehen. Sie stoßen zusammen. Die Frau ist erschrocken und reißt den Mund auf. Jan ist zunächst auch erschrocken, während Till laut darüber lacht. Schnell hat sich Jan gefasst. Großspurig. Ist was? Es gehört durchaus zum guten Ton, dass man sich entschuldigt, wenn man mit jemandem zusammengestoßen ist. Wieso soll ich mich entschuldigen, wenn Sie im Weg standen? Lachend begeben sich Till und Jan auf die linke hintere Bühnenseite. Tom, Ina und Moni kommen., UND Sie geht zum Hausmeister zurück. Aufgeregt.Haben Sie das gesehen und gehört? So etwas Unerhörtes. Mit dem Kopf schüttelnd. Früher hätte es dergleichen nicht gegeben. Da hatte man Respekt vor allen Personen, die in der Schule arbeiten. Zur Putzfrau und zum Hausmeister. Guten Tag. Erfreut. Guten Tag, Kinder. Guten Tag. Na, wie war es heute in der Schule? Es war toll. Wir haben uns über Märchen unterhalten. Erstaunt. Über Märchen? Wir behandeln sie zurzeit im Deutschunterricht. Das ist ja interessant. Mir gefallen Märchen. In ihnen siegt immer das Gute über das Böse. theaterbörse GmbH 5
6 Ja, das stimmt. Und was habt ihr über sie gelernt? Mir ist aufgefallen, dass die Zahl 3 in Märchen eine besondere Bedeutung hat. Es gibt immer drei Wünsche oder drei Prinzessinnen oder drei Mutproben. Manchmal wird eine Lehre erteilt, aus der man sein Verhalten ändert. Das hast du gut beobachtet. Märchen sind spannend und geheimnisvoll. Bestätigend Ja. Plötzlich steht ein alter Mann oder eine alte Frau oder ein Zwerg eben ein unscheinbares Wesen - vor einem und möchte irgendetwas. Zum Beispiel etwas zu essen oder Hilfe.. Er geht ab. UND Sie gehen Tom hinterher. UND Wird der Wunsch nicht erfüllt, passiert etwas Schlimmes. Aber hilft man dem Wesen, dann passiert etwas Gutes. Jedenfalls ahnt derjenige nicht, dass gerade eine Fee oder ein Zauberer vor ihm steht. Ich habe als Kind sehr gern Märchen gelesen, gehört oder gesehen. Ich sehe sie mir heute noch gern an, wenn sie im Fernsehen gezeigt werden. Die Märchen erzählen immer von früher. Da gingen die Menschen ganz anders miteinander um. Es gab eben andere Verhaltensweisen. Über die und die Höflichkeitsformen von einst sollen wir zu Hause nachfragen. Oh, das ist gut. Dann könnt ihr einmal vergleichen, wie es den Kindern in der Vergangenheit erging. Auf die Uhr sehend. Ich muss los, meine Eltern warten. Warte, wir kommen mit. Zum Hausmeister und zur Putzfrau. Auf Wiedersehen Auf Wiedersehen. Einen schönen Nachmittag wünschen wir euch. Zurückrufend. Danke. Zur Putzfrau. Manchmal wäre es gut, wenn es im wahren Leben tatsächlich Feen geben würde. Vielleicht könnten sie die Welt verbessern. Lachend. Ach, Hausmeister Schulze, das wäre wirklich märchenhaft. Jetzt muss ich aber putzen gehen. Wir sehen uns gegen Abend zum Spaziergang! Sie geht ab. Der Hausmeister streicht den Pinsel am Farbtopf ab. Er geht auch ab. Nachrufend. Das habe ich nicht vergessen. Susi kommt langsam schlendernd aus der Schule. Till und Jan stellen sich ihr in den Weg. SUSI SUSI Lasst mich bitte vorbei! Lachend vor sie hin und her springend. Gehe doch. Ständig bemüht, an den Jungen vorbeizukommen. Wie denn, wenn ihr mir den Weg versperrt. theaterbörse GmbH 6
7 Das Plärren äffend. Das musst du deiner Mami erzählen. Die Kinder bemerken nicht, dass sich die Lehrerin nähert. SUSI SUSI LEHRERIN Ängstlich schreiend. Ihr seid gemein! Geht weg! Weiterhin den Weg versperrend. Geh doch! Geh doch! Lauter schreiend und weinend. Lasst mich endlich vorbei! Was ist denn hier los? Die Jungen lassen von Susi ab, die an ihnen vorbeirennt. Sie geht ab. Für einen Moment wirken Till und Jan erschrocken. Schnell bekommen sie ihre Fassung wieder, da Susi weg ist und nichts sagen kann. LEHRERIN LEHRERIN LEHRERIN LEHRERIN Sie geht ab. Wieso? Was soll sein? Wir haben doch nur gespielt. Aha. Gespielt habt ihr. Es ist ein komisches Spiel, bei dem man zum Weinen gebracht wird. Schämt ihr euch nicht, euch zu zweit an ein wehrloses jüngeres Kind zu vergreifen? Dazu ausgerechnet auch noch an einem Mädchen? Wir haben doch nur Spaß gemacht. Spaß nennt ihr das! Ich hätte von euch erwartet, dass ihr dem Mädchen helft, anstatt ihr Angst einzujagen. Wir haben doch nicht gewusst, dass sie Angst vor uns hat. Du meinst, es waren Freudentränen, die aus ihr herauskamen? Schon den ganzen Tag wart ihr so aggressiv und unhöflich zu euren Mitschülern. Aber es war nur immer Spaß. Ich bin traurig über euch. Habt ihr in der Stunde nicht aufgepasst? Gerade heute sprachen wir über höfliche Umgangsformen. Nicht umsonst sollt ihr als Hausaufgabe erkunden, wie es früher mit der Höflichkeit war und was Höflichkeit überhaupt bedeutet. Zu Till. Mir ist die ganze Höflichkeit egal. Mir auch. Was machst du heute Nachmittag? Keine Ahnung. Was schlägst du vor? Wollen wir uns im Park treffen? Britt kommt. Sie trägt eine große Brille. Jan bemerkt sie. Lachend zu Till. Wie sieht denn die aus! Die hat ja ein komisches Teil im Gesicht. Im Hintergrund hantiert der Hausmeister mit dem Besen. Er beobachtet das Geschehen. BRITT BRITT BRITT Entsetzt, aber energisch. Ihr wisst ja gar nicht, wie dumm ihr seid! Nein, sieht die ulkig aus! Lieber sehe ich ulkig aus, als dass ich einen Kopf habe, in dem nur Stroh ist! So wie bei euch! Lachend. Recht hast du, Mädchen. Ulkige Nudel! Ulkige Nudel! Schreiend zu den Jungen. Lasst mich endlich in Ruhe. theaterbörse GmbH 7
8 Es rennt weg. Beide ab. Fegend geht er ab. 2. Bühnenbild Zu den Jungen Hört auf, ständig die Kinder zu beleidigen. Macht lieber, dass ihr nach Hause kommt. Wir gehen ja schon. Ob die beiden noch einmal vernünftig werden? Da hilft wohl nur ein Wunder. Wohnzimmerkulisse, Tisch mit zwei Stühlen Maus Lucy und Maus Stefanie kommen. Sie verlassen die Bühne. Die beiden Jungen sind aber ungezogen. Piep. Nicht ein nettes Wort kommt über deren Lippen. Das kannst du aber laut sagen. Piep. Deshalb erzähle ich dir ja auch diese Geschichte. Piep. Wie geht sie weiter? Aufregend, piep. Aufregend. Aber zunächst zu Hause bei Moni. Ich kann es kaum erwarten. Piep. Nun erzähle schon. Also gut. Komm Mutter kommt tanzend auf die Bühne. (Annemarie-Polka oder ein anderer Tanz, der in der Region bekannt ist) Vater kommt hinzu. Verwundert. Was ist denn mit dir los. Mutter hat ihn bemerkt und mit dem Tanzen aufgehört. Du bist schon hier, Schatz? Ich habe dich gar nicht kommen gehört. Das ist kein Wunder, so vertieft wie du warst. Du weißt doch, heute Abend ist wieder unser Tanzkurs. Wie bitte? Eine Woche ist bereits wieder um? Die Zeit rast immer schneller. Jetzt, wo du schon einmal hier bist, könnten wir die Schrittfolge noch einmal üben. Bettelnd. Ach bitte. Gib deinem Herz einen Stoß. Das habe ich bereits, als ich mich zu diesem Tanzkurs überreden ließ. Wer A sagt, muss auch B sagen können. Sie geht auf ihn zu und nimmt seine Arme. Ich bitte dich doch so nett darum. Also gut. Du gibst ja eh keine Ruhe, bevor du nicht deinen Willen durchgesetzt hast. Sie nehmen beide Aufstellung zum Tanzen, als die Kinder kommen. UND Hallo Mutti, hallo Vati. Guten Tag. Er lässt seine Frau los. Hallo Kinder. Erstaunt. Was macht ihr denn? Wir wollten noch einmal die Annemarie-Polka üben. theaterbörse GmbH 8
9 Mutter setzt sich. Er setzt sich auch. Für unseren Tanzkurs heute Abend. Und was habt ihr vor? Wir holen Erkundungen für unsere Hausaufgabe ein. So, so. Uns was wollt ihr erkunden? Wir möchten wissen, welche Verhaltensregeln es früher gab. In der Schule sprechen wir nämlich gerade darüber. Auf Verhaltensregeln wurde früher sehr geachtet. Wichtig sind sie heute immer noch, aber viele ignorieren sie. Mein Großvater erzählte mir einmal, dass er als Kind nicht am Tisch reden durfte. Nur die Erwachsenen konnten reden. Außerdem bekam er erst zu essen, wenn sich der Vater bedient hatte. Das ist unvorstellbar. Zum Glück leben wir jetzt. In meiner Kindheit war es nicht mehr so hart. Aber man war insgesamt freundlicher zueinander. Niemals wäre man an einen Bekannten vorbeigegangen, ohne zu grüßen. Lieber grüßte man einmal mehr als zu wenig. Zum Bitte und Danke sagen, musste man nicht aufgefordert werden. Insbesondere beim Tanz gab es früher viele Höflichkeitsformen. Das begann schon mit dem richtigen Auffordern einer Dame und endete, bis man sie wieder zum Platz gebracht hatte. Schmunzelnd. Das kann ich mir nicht vorstellen. Könntet ihr uns das nicht einmal zeigen? Au ja, das wäre klasse! Mit sich ringend, ob er es tun sollte. Na gut. Dann muss ich aber die richtige Kassette einlegen. Er geht zum Schrank, deutet das Einlegen an. Geht zu seiner Frau. Vor der Frau verbeugend. Darf ich bitten? Sie steht auf, deutet einen Knicks an. Sehr gern. Er stellt sich hinter sie. Die Musik ertönt und sie tanzen die Annemarie-Polka. Die Kinder stehen am Rand und klatschen im Rhythmus. Nach der Musik bedankt der Vater sich mit einem angedeuteten Nicken, bietet den Arm zum Unterhaken an, bringt sie zum Platz, verbeugt sich noch einmal. Vielen Dank. Er stellt sich hinter ihren Stuhl. Bitte. Sie setzt sich und er schiebt ihr den Stuhl heran. Zu den Kindern. Ich hoffe, ihr habt euch alles gemerkt. Erstaunt. Das ist ja kompliziert. theaterbörse GmbH 9
10 Ach wo. Es sieht schlimmer aus, als es ist. Es war schön, so aufgefordert zu werden. Höflichkeitsformen versüßen nämlich das Leben. Und weil Höflichkeiten den Tag angenehmer werden lassen, grüßt man alle Menschen, die man kennt. Allerdings nur einmal am Tag. Das machen wir auch. Das ist gut. Allen Menschen sollte man Achtung schenken, ganz gleich, wie sie aussehen, heißen oder was sie machten. Nette Worte sind wohltuend. Böse Worte können verletzen. Ich weiß. Zur Höflichkeit gehört auch, dass man älteren Menschen hilft, wenn es notwendig ist. Selber wird man auch einmal alt und vielleicht braucht man dann ebenfalls Hilfe. Sehr gut, mein Kind. Wenn einem älteren Menschen etwas herunterfällt, springt man auf und hebt es auf. Ich habe eine Menge gelernt. Das Tanzen hat mir sehr gut gefallen. Mir auch. Aber nun müssen wir gehen. Ganz früher hat man sich verabschiedet, indem man dem Hausherren und der Frau die Hand reichte. Ein Junge verbeugte sich dabei und ein Mädchen machte einen Knicks. Tom geht zum Vater und verbeugt sich Auf Wiedersehen. Genauso war es. Auf Wiedersehen, Tom. Ina geht zum Vater und deutet einen Knicks an. Auf Wiedersehen. Machs gut, Ina. Tom geht zur Mutter, verbeugt sich wieder. Auf Wiedersehen. theaterbörse GmbH 10
11 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 11
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