Seite 71 Aufgabe 1. Seite 71 Aufgabe 2a. Medikamente können als Tabletten, Säfte, Salben, Cremes, Zäpfchen, Spritzen oder inhaliert werden.
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- Laura Roth
- vor 6 Jahren
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1 Seite 71 Aufgabe 1 Unter einem Medikament versteht man einen Stoff, der Krankheiten heilen oder Beschwerden lindern soll. Auch Stoffe die zur Vorbeugung oder Diagnose dienen werden als Medikamente bezeichnet. Seite 71 Aufgabe 2a Medikamente können als Tabletten, Säfte, Salben, Cremes, Zäpfchen, Spritzen oder inhaliert werden. Seite 71 Aufgabe 2b Manche Menschen können eine Darreichungsform nicht vertragen und müssen deshalb auf eine andere zurückgreifen. Babys können beispielsweise noch keine Tabletten schlucken und nehmen Medikamente häufig als Zäpfchen ein. Bei manchen Medikamenten ist es auch wichtig, dass sie schnell wirken oder direkt ins Blut gelangen sollten. Sie werden dann mit einer Spritze verabreicht. Seite 71 Aufgabe 3 Die Tablette muss so aufgebaut sein, dass die äußere Hülle nicht durch die Magensäure aufgelöst wird. Erst im Dünndarm darf der Wirkstoff freigesetzt werden. Seite 71 Aufgabe 4
2 Abbildung 1: Seite 71 Aufgabe 5 Bei apothekenpflichtigen Medikamenten ist eine Beratung durch den Apotheker notwendig und ausreichend. Bei Verschreibungspflichtigen Medikamenten hingegen sind erhöhte Sicherheitsanforderungen notwendig. Denn schließlich können Medikamente bei falscher Einnahme auch große Schäden anrichten. Über die richtigen Vorsichtsmaßnahmen und das richtige Einnahmeverhalten muss in diesem Fall der Arzt aufklären. Seite 71 Aufgabe 6 Antibiotika sind Medikamente die man gegen einen bakteriellen Infekt einnimmt. Wenn man Antibiotika zu früh absetzt, können widerstandsfähige Bakterien überleben und gegen das Medikament unempfindlich werden. Das heißt, dass das Medikament in Zukunft nicht mehr gegen diese Bakterien wirkt, sie sind immun geworden. Seite 72 Block A Aufgabe 1a
3 Der ph-wert liegt ungefähr bei 1. Der ph-wert steigt auf ungefähr 7. Seite 72 Block a Aufgabe 1b Seite 72 Block A Aufgabe 2a Sodbrennen wird von Magensäure ausgelöst. Der saure Mageninhalt klettert die Speiseröhre hinauf, manchmal erreicht er die Speiseröhre. Die Säure führt zu einem brennen in der Speiseröhre. Der Magensäurebinder verhindert die Bildung der Magensäure nicht. Er erhöht ihren ph-wert von einem sauren Wert (1) hin zu einem neutralen Wert (2). Die neutralisierte Flüssigkeit brennt nicht mehr und das Sodbrennen ist eine Zeitlang unterbunden. Seite 72 Block A Aufgabe 2b Magensäure + Magensäurebinder neutrale Lösung Seite 72 Block A Aufgabe 3b Der ph-wert des Magensaftes hängt grundsätzlich von der Tageszeit ab. Morgens ist der ph- Wert niedriger als abends. Auch besteht eine Abhängigkeit des ph-wertes vom Körpergewicht. Je mehr ein Mensch wiegt, desto saurer ist der Magensaft im Durchschnitt. Außerdem hängt der ph-wert der Magensäure vom Aktivitätszustand des Magens nach beziehungsweise vor einer Nahrungsaufnahme ab. In den Phasen zwischen einzelnen Mahlzeiten liegt der ph-wert des Magensaftes ungefähr zwischen 3 und 4. Bereits beim Gedanken an eine bald bevorstehende Mahlzeit, spätestens aber mit der tatsächlichen Nahrungsaufnahme, produziert der Magen verstärkt Magensäure. In der Folge kann der ph- Wert des Magensaftes auf stark saure Werte bis ph 1 fallen. Seite 72 Block A Aufgabe 4a Die Schleimhaut schützt die Magenwand vor der Magensäure. Durch diese Schutzschicht kann die Salzsäure die Magenwand nicht angreifen und schädigen. Seite 72 Block A Aufgabe 4b Bei Sodbrennen gelangt die Salzsäure des Magens in die Speiseröhre. Da die Speiseröhre keine schützende Schleimhaut hat, greift die Salzsäure die Wände der Speiseröhre an und
4 schädigt sie. Wenn man häufiger als zweimal pro Woche Sodbrennen hat, sollte man einen Arzt aufsuchen. Seite 72 Block A Aufgabe 5 Als Nebenwirkungen können z.b. Aufstoßen, Blähungen, Leibschmerzen, Übelkeit und Durchfälle auftreten. Seite 73 Block B Aufgabe 1 Vor 130 Jahren entwickelte John Stith Pemberton Cola als Medikament. Er entwickelte sie, um seine chronischen Schmerzen damit zu lindern. Später verkaufte er die Flüssigkeit bestehend aus Zuckersirup, Kolanüssen und Kokablättern an Apotheken. Aufgrund des Anteils an Kokablättern enthielt Cola früher geringe Mengen an Kokain. Seit 1902 ist dies aber verboten. Der Apotheker Asa Griggs Candler kaufte das Rezept und vermarktete Cola als Erfrischungsgetränk. Seite 73 Block B Aufgabe 2a Medikamente sind in der Regel nie gesund. Häufig sind sie giftig für den Körper, weshalb sie auch nur in bestimmten vorgegebenen Mengen zugeführt werden dürfen. Guckt man auf die Zutatenliste (Zucker, Lebensmittelfarbstoff, Phosphorsäure, Koffein ) sieht man schnell, dass Cola nicht gesund sein kann. Koffein Seite 73 Block B Aufgabe 2b Seite 73 Block B Aufgabe 3a Verantwortlich für diese Ansicht muss eine Säure sein. Dies könnte bei der Cola die Kohlensäure oder die Phosphorsäure sein. Da Kohlensäure eine zu schwache Säure ist, ist vermutlich die Phosphorsäure für dieses Gerücht verantwortlich. Seite 73 Block B Aufgabe 3b Die Salzsäure in der Magensäure ist wesentlich stärker und höher konzentriert als die Phosphorsäure. Da uns die Magenschleimhaut gegen die Salzsäure schützen kann, schützt sie
5 uns auch gegen die Phosphorsäure. Von daher stellt Cola keine Gefahr für unseren Magen dar. Seite 73 Block B Aufgabe 4 Durch den Durchfall verliert der Körper viele Mineralien und viel Flüssigkeit. Diese will man mithilfe der Cola und der Salzstangen wieder zu sich führen. Durch die Salzstangen und das süße Getränk nimmt der Betroffene aber unkontrolliert viel Salz und Zucker zu sich, was den Durchfall verstärken kann. Denn der hohe Zuckergehalt in der Cola führt dazu, dass der Körper viel Wasser in den Darm gibt. Dies verstärkt also den Durchfall noch. Seite 73 Block C Aufgabe 1b, 2a und 2b IN einer Packungsbeilage sind vermerkt: Namen, Zusammensetzung, Anwendungsgebiet, Gegenanzeigen (wann es nicht genommen werden darf), Dosierungsanleitung, Hinweise zu Haltbarkeit, Nebenwirkungen. Seite 73 Block C Aufgabe 3a Nebenwirkungen treten nicht bei jeder Einnahme auf, sondern nur ganz selten. Wenn man beispielsweise liest: Gelegentlich treten Kopfschmerzen auf, heißt das: von behandelten Patienten klagten ein bis zehn Patienten über Kopfschmerzen. Wenn der Arzt einem ein Medikament verschreibt, kann man davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Schaden durch den Verzicht des Medikaments größeren ist als die Wahrscheinlichkeit eines Schadens durch mögliche Nebenwirkungen. Von daher würde ich Frau Müller raten, das Medikament nach Empfehlung des Arztes zu sich zu nehmen. Seite 73 Aufgabe 3b Nebenwirkungen von Medikamenten treten insbesondere auf, wenn man sie falsch einnimmt. Zudem können Medikamente abhängig machen und sollten nicht länger als unbedingt notwendig genommen werden. Manche Medikamente müssen aber auch noch genommen werden, nachdem man sich gesund fühlt. Auch da sollte man auf die Angaben des Arztes achten. Seite 73 Aufgabe 4 Alle Medikamente die eine Schwangere oder stillende Mutter zu sich nimmt, gelangen auch zum Baby. Entweder über die Muttermilch oder das Blut. Da ein Baby wesentlich kleiner ist, kann die Dosis, die die Mutter zu sich nimmt, für das Baby fatale Folgen haben.
6 Seit 73 Aufgabe 5a Hustensaft, Schmerztabletten, Nasenspray, Schlaf- und Beruhigungsmittel Prinzipiell können alle Medikamente süchtig machen, die zu einem Wohlbefinden bzw. zur Verbesserung des Zustandes des Patienten führen. Seite 73 Aufgabe 5b Der Wirkstoff in Nasensprays ist Xylometazolin. Er bewirkt ein abschwellen der Nasenschleimhäute. Es befreit aber nur für ein paar Stunden. Dann schwillt die Nase wieder zu. Und zwar heftiger als zuvor - der typische Rebound-Effekt. Also sprüht man wieder und wieder und wieder - und denkt, dass man jederzeit aufhören könnte. Kann man aber nicht, man ist süchtig.
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