Einladung zur Fortbildung. neurologievernetzt. 8 Fortbildungs-Credits SNG. 1. Swiss CME Neurology Oktober 2017 Hotel Bad Horn, Horn/TG
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- Theresa Maurer
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1 Einladung zur Fortbildung neurologievernetzt 1. Swiss CME Neurology 8 Fortbildungs-Credits SNG Oktober 2017 Hotel Bad Horn, Horn/TG
2 Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen Willkommen zum Erst-Event: neurologievernetzt, eine Fortbildungsveranstaltung für/unter Neurologen. Wir sind uns bewusst: nationale und internationale fachspezifische Fortbildungen gibt es zu Hauf. neurolgievernetzt ist anders! Im kleinen Kreis von Fachneurologen aus Spital und Praxis soll der fachliche Wissens- und Erfahrungsaustausch stattfinden. Die Fortbildungsthemen umfassen gezielt Fragestellungen aus dem neurologischen aber auch interdisziplinären Alltag. Das «Herzstück» von neurologievernetzt ist die interaktive Diskussion, daher die begrenzte Teilnehmerzahl. Die diagnostischen wie auch die therapeutischen Überlegungen in der Neurologie sind zunehmend fachübergreifend, multidisziplinär, die Schnittstellen mit der Radiologie, Inneren Medizin, Kardiologie, Rheumatologie, Infektiologie, Immunologie, Onkologie, Geriatrie, aber auch Palliativmedizin prägen unseren Alltag. Nicht nur die Patienten sind in Chatrooms vernetzt auch wir Ärzte müssen unser Netzwerk pflegen. neurologievernetzt bietet als Fortbildung diese Plattform. Wir werden schätzungsweise in der Patientenbetreuung nur zu 20% durch die vielbeschworenen evidenzbasierten Entscheide geleitet. Der Rest ist «balancing with probabilities and uncertainties», «gut feeling» auch das kann trainiert und optimiert werden, im neurologievernetzt! Die Firma Advisis AG ist der zuverlässige Organisator und das neutrale Bindeglied zwischen Sponsoren und Ärzteschaft Das wissenschaftliche Board hat ein interessantes Programm zusammengestellt. Für künftige Fortbildungen geben uns Ihre Anregungen und Wünsche, Diskussionen und Evaluationsfragebogen die entsprechende Leitstruktur. Ein grosser Dank geht auch an die Referenten, die bereit waren, unsere thematischen «Herausforderungen» umzusetzen sowie an die Sponsor-Firmen für die finanzielle Unterstützung. Wir wünschen Ihnen allen viel Spass, rege Diskussionen und auch Zeit, Bekanntschaften zu pflegen und neue zu knüpfen. Im Namen des wissenschaftlichen Boards Emeritierter Chefarzt Stv. Klinikdirektor Universitätsklinik für Neurologie Inselspital 3010 Bern Dr. med. Daniela Wiest Präsidentin Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) NeuroZentrum-Biel-Seeland 2502 Biel
3 Wissenschaftliches Board Referenten PD Dr. med. Thomas Hundsberger FMH Neurologie, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. Gallen FMH Neurologie, emeritierter Chefarzt, Stv. Klinikdirektor, Leiter stationäre Neurologie, Dr. med. Daniela Wiest FMH Neurologie, NeuroZentrum-Biel-Seeland, 2502 Biel, Präsidentin Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) Dr. med. Barbara Vogel Wigger FMH Neurologie, NeuroPraxis Zürich, Talstrasse 65, 8001 Zürich, Belegärztin Hirslanden Klinik im Park Zürich Dr. med. Karin Ackermann FMH Neurologie, Oberärztin Bettenstation Neurologie, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, 3010 Bern Prof. Dr. med. Marcel Arnold FMH Neurologie, Stv. Chefarzt, Leiter Stroke Center, Stroke Unit und Neurovaskuläres Labor, Prof. Dr. med. Andrew Chan FMH Neurologie, Stv. Chefarzt, Leiter Universitäres ambulantes Neurozentrum, Prof. Dr. med. Ulrich Heininger FMH Pädiatrie, FMH Infektiologie, Leitender Arzt Pädiatrische Infektiologie und Vakzinologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB), 4031 Basel Dr. med. Matthias Pfäffli Facharzt Rechtsmedizin FMH, Verkehrsmediziner SGRM, Abteilungsleiter Verkehrsmedizin, -psychiatrie und -psychologie, Institut für Rechtsmedizin, Universität Bern, 3007 Bern Olivier Stauffer lic. rer. pol., selbständiger Kommunikationstrainer, Centre de formation, Hôpitaux universitaires de Genève, 1225 Chêne-Bourg FMH Neurologie, emeritierter Chefarzt, Stv. Klinikdirektor, Leiter stationäre Neurologie, Prof. Dr. med. Roland Wiest FMH Neurologie, Stv. Chefarzt Universitätsspital, Universitäts-institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, Inselspital, 3010 Bern
4 Programm vom Donnerstag, 19. Oktober :15 14:25 Uhr Begrüssung durch Moderatoren 14:25 14:35 Uhr Einführung Clinical Pearls «Funny eyes». Die Untersuchung der Okulomotorik ist schwierig, nicht nur weil von der Kooperation des Patienten abhängig, kann aber wichtige Aufschlüsse geben zur neurologisch-topischen Lokalisation eines Beschwerdekomplexes. Immer bei Okulomotorikstörungen sollte eine Myasthenie erwogen werden. 14:35 15:20 Uhr Neuroborreliose Borrelienneurose Die klinischen Manifestationen der Borreliose sind eigentlich gut beschrieben und bekannt. Ebenso ist das diagnostische und therapeutische Vorgehen weitgehend standardisiert. Dies gilt auch für den Befall des Nervensystems. Ganz ähnlich wie beim Schleudertrauma gibt es aber ein unspezifisches «chronisches» Beschwerdebild das (sic!) verschiedene Bezeichnungen trägt: «Post-treatment Lyme Disease Syndrome» (PTLDS), «(Post-) Lyme-Encephalopathie» oder einfach als «chronische (Neuro)borreliose» bezeichnet wird und kaum etwas mit der Borrelieninfektion zu tun hat. 15:20 15:50 Uhr Facialisparese Alles oder Nichts? Dr. med. Karin Ackermann Die Facialisparese ist in der ambulanten Neurologie ein häufiges Problem dennoch gibt es kein definiertes diagnostisches Vorgehen. Insbesondere bei Verdacht auf eine idiopathische Facialisparese muss man sich überlegen, wie viel Diagnostik notwendig und für die Behandlung relevant ist. Diese Frage ist Bestandteil des Vortrages. Es werden die Indikationen verschiedener differentialdiagnostischer Untersuchungen (Labor, Bildgebung und Facialisneurographie) erläutert und anhand von einigen Fallbeispielen diskutiert. 16:35 17:20 Uhr Impfplan Schweiz Essentielles für den Neurologen Prof. Dr. med. Ulrich Heininger Welche Impfungen sind für alle Personen in der Schweiz empfohlen und gehören zum Basiswissen für jeden Arzt mit Patientenkontakt? Welche Besonderheiten, d.h. zusätzliche Impfindikationen oder auch Kontraindikationen bzw. Vorsichtsmassnahmen sind bei neurologischen Patienten zu beachten? Hier erfahren Sie den aktuellen Stand! 17:20 18:05 Uhr Wie überzeuge ich mein Gegenüber Olivier Stauffer, lic. rer. pol. Phasenmodell für effektive Gesprächsführung Wie kann in der beschränkten Sprechstundenzeit positiv und zielorientiert mit dem Patienten kommuniziert werden? Ein fünf-phasen-modell zeigt die Wegmarken auf, von der Aufmerksamkeit des Gegenübers zur Übermittlung von Kernbotschaften. Das Referat mit Fallstudien geht auf spezielle Herausforderungen des Arzt-Patienten-Gesprächs ein, wie Krankheiten mit schlechter Prognose kommunizieren oder die Bereitschaft für eine komplexe Therapie erhöhen. 18:05 18:20 Uhr Fragen und Antworten sowie Zusammenfassung des Tages 18:20 19:15 Uhr Apéro ab 19:15 Uhr Abendessen (im Hotel Bad Horn) 15:50 16:05 Uhr Auflösung Clinical Pearl und Teilnehmer 16:05 16:35 Uhr Pause
5 Programm vom Freitag, 20. Oktober :30 08:40 Uhr Bildgebende Perle Weisse Flecken im MRI werden, da oft unspezifisch und auch vieldeutig, «UBO s (unidentified bright objects)» benannt. Es gibt aber auch «unidentified black objects». Und dann gibt es noch die Inzidentalome. Ein kurzer Gang durchs Labyrinth. 08:40 09:40 Uhr Weisse Flecken im MRI Prof. Dr. med. Roland Wiest Die bildgebende Differentialdiagnose T2- und FLAIR hyperintenser Signalveränderungen der weissen Hirnsubstanz stellt eine Herausforderung dar, sowohl für den klinischen Neuroradiologen wie den praktisch tätigen Neurologen. Neben häufigen Ursachen wie mikrovaskulären oder demyelinisierenden Erkrankungen oder Prozessen, die das normale Altern betreffen, können auch seltene entzündliche, infektiöse oder degenerative Erkrankungen mit Signalstörungen im zentralen Nervensystem assoziiert sein. Im Vortrag werden eine praktische Systematik der Bildanalyse, häufige Befallsmuster und Ihre Differentialdiagnose sowie Pitfalls anhand von typischen Bildbefunden vorgestellt und diskutiert. 09:40 10:10 Uhr Radiologisch isolierter Befund (RiB): vom Bild zur immunologischen Abklärung und Therapie Prof. Dr. med. Andrew Chan Mit wachsenden bildgebenden Möglichkeiten nehmen auch die radiologischen Zufallsbefunde zu. Ein besonderes Problem stellt dabei das sogenannte radiologisch isolierte Syndrom dar. In diesem Vortrag soll beleuchtet werden, wie hoch das Risiko ist, in eine multiple Sklerose überzugehen, welche Untersuchungen zu welchem Zeitpunkt sinnvoll erscheinen und ob und wann eine Therapie indiziert ist. 10:40 10:55 Uhr Auflösung Bildgebende Perle 10:55 11:25 Uhr RiB kleine Gefässe grosse Bedeutung Prof. Dr. med. Marcel Arnold Die zerebrale Mikroangiopahtie ist häufig. Klinisch stehen hämorrhagische und ischämische Schlaganfälle sowie kognitive Defizite im Vordergrund. Häufig finden sich jedoch in der Bildgebung Zeichen einer Mikroangiopathie ohne klinische Symptome. Die Prognose dieser Befunde und deren mögliche Beeinflussung durch präventive Massnahmen werden diskutiert. 11:25 12:10 Uhr Fahreignung bei körperlicher Behinderung Dr. med. Matthias Pfäffli Menschen mit einer körperlichen Behinderung können in vielen Fällen ein Fahrzeug führen. Die Beurteilung der Fahreignung findet dabei in einem Spannungsfeld zwischen Medizin, individuellen Bedürfnissen und rechtlichen Vorgaben statt. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird das Procedere der Fahreignungsprüfung erläutert und auf wichtige medizinische Begleitfaktoren hingewiesen. 12:10 12:25 Uhr Fragen und Antworten sowie Zusammenfassung des Tages Ab 12:30 Uhr Steh-Lunch / Individuelle Abreise 10:10 10:40 Uhr Pause
6 Ort der Fortbildung Wissenswertes Hotel Bad Horn Seestrasse 36 CH-9326 Horn/TG Anfahrt: Mit öffentlichem Verkehr und Auto gut erreichbar. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte unter der Internetadresse des Hotels. Credits Credits SNG: 8 Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen am Ende der Fortbildung abgegeben Leistungskatalog Fortbildung gemäss Programm Eine Hotelübernachtung Frühstück und Mahlzeiten Kosten* Teilnahme ohne Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr Teilnahme mit Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mittels Fax ( ) oder online auf Die Anmeldebestätigung wird per Post zugestellt. Da die Teilnehmerzahl auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, empfehlen wir eine rasche verbindliche Anmeldung. Die Platzvergabe erfolgt nach Einsendeeingang. Bei Fragen wenden Sie sich an patric.rutz@advisis.ch / * Gemäss Richtlinien von Advisis AG basierend auf der Auslegung des Artikels 33 des Heilmittelgesetzes (HMG) durch Swissmedic (Swissmedic Journal 01/2006, S ) wird eine Kostenbeteiligung von 33% auf organisierten Leistungen erhoben.
7 Organisator und Sponsoren: Organisator: Advisis AG, Effingerstrasse 55, CH-3008 Bern Tel , Fax , Mobile Sponsoren:
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