soziale Gruppen und Gruppenverbände
|
|
- Rüdiger Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 soziale Gruppen und Gruppenverbände noch noch einmal einmal etwas etwas sozialwissenschaftliche sozialwissenschaftliche Begriffe Begriffe und und Theorie Theorie
2 die soziale Gruppe und Gruppensoziologie wieder wieder ein ein Zugang Zugang zu zu Sozialwissenschaften, Sozialwissenschaften, der der vergraben vergraben und und von von neueren neueren Entwicklungen Entwicklungen verdrängt verdrängt wurde...
3 die soziale Gruppe und Gruppensoziologie nämlich nämlich vom Systembegriff Systembegriff und und vor vor allem allem aber aber vom Begriff der Netzwerke und und der der Netzwerkanalyse Netzwerkanalyse was was bringt bringt das das wohl wohl mit mit sich? sich?
4 Theorie der sozialen Gruppe Unterscheidung Unterscheidung bei bei jeder jeder Gruppe Gruppe zwischen zwischen 1) 1) Elementen Elementen und 2) 2) Syntax Syntax (Struktur) (Struktur) Vergesellschaftung, Vergesellschaftung, Ambivalenz. Ambivalenz.
5 Hauptforschungsgegenstand: Kleingruppen Gesellschaft Gesellschaft im im Kleinen Kleinen kleineste kleineste Form: Form: die die Dyade, Dyade, die die Zweiergruppe Zweiergruppe ansonsten ansonsten gesellschaftliche gesellschaftliche Formationen Formationen bis bis zu zu Mitgliedern Mitgliedern
6 Kleingruppe aus zwei Mitgliedern bereits bereits Zwang, Zwang, Rollenerwartungen, Rollenerwartungen, Selbstverständnis, Selbstverständnis, Gruppenidentität, Gruppenidentität, Außendarstellung, Außendarstellung, Klima, Klima, Sprache, Sprache, Investitionen, Investitionen, Realitätsverschiebung, Realitätsverschiebung,... bei bei nur nur 1er 1er Beziehung! Beziehung! (zwischen (zwischen zwei zwei Elementen) Elementen)
7 Kleingruppen aus mehreren Mitgliedern sehr sehr schnell schnell explodierende explodierende Zahl Zahl möglicher möglicher Beziehungen Beziehungen
8 die Bedeutung von Kleingruppen größere größere Kleingruppen Kleingruppen untergliedern untergliedern sich sich schnell schnell einmal einmal in in mehrere mehrere Untergruppen Untergruppen Gesellschaft Gesellschaft allgemein allgemein bis bis hinunter hinunter zur zur kleinsten kleinsten Ebene Ebene strukturiert strukturiert in in Kleingruppen Kleingruppen
9 Kleingruppen unterschiedlicher Stabilität von von Spontangruppen Spontangruppen zu zu konstruierten konstruierten von von kurz kurz existierenden existierenden zu zu lebenslangen lebenslangen von informellen informellen zu zu formalen formalen Gruppen mit schwachen oder starken Beziehungen
10 und dann noch Großgruppen Gruppe Gruppe aller aller FPÖ-Wähler_innen FPÖ-Wähler_innen Gruppe Gruppe der der Bayern Bayern München München Fans Gruppe Gruppe derer, derer, die die das das Ziel Ziel Verteilungsgerechtigkeit Verteilungsgerechtigkeit teilen teilen Gruppe Gruppe aller, aller, für für die die Höflichkeit Höflichkeit ein ein sehr sehr wichtiger wichtiger Wert Wert ist ist...
11 plus natürlich formale Großgruppen GPA-djp-Mitglieder 'Billa 'Billa Vorteilsclub'-Mitglieder Vorteilsclub'-Mitglieder Pensionist_innen Pensionist_innen Angestellte Angestellte...
12 bei der Kleingruppe jedenfalls wirksam Zwang Zwang zur zur Selbstdarstellung Selbstdarstellung Zwang Zwang die die anderen anderen zu zu registrieren registrieren Zwang Zwang zur zur Bildung Bildung eines eines Binnenselbstverständnisses Binnenselbstverständnisses Zwang Zwang zur zur Außendarstellung Außendarstellung
13 bei der Kleingruppe jedenfalls wirksam Ausdifferenzierung Ausdifferenzierung von von Rollen, Rollen, Rollenerwartungen, Rollenerwartungen, Normen, Normen, Sanktionen, Sanktionen, Hierarchie Hierarchie eine eine gewisse gewisse gruppenbedingte gruppenbedingte Realitätsverschiebung Realitätsverschiebung (Weltbilder) (Weltbilder) Klima, Sprache, Tabus,...
14 bei der Kleingruppe jedenfalls wirksam dass dass die die Investitionen Investitionen der der Mitglieder Mitglieder in in die die Gruppe Gruppe über über längere längere Dauer ein immer immer größer größer werdender werdender Faktor Faktor werden werden die die Entwicklung Entwicklung der der Gruppe Gruppe im im Verhältnis Verhältnis zur zur Entwicklung Entwicklung der der Mitglieder Mitglieder Ambivalenzbewältigung Ambivalenzbewältigung die die Umgebung Umgebung der der Gruppe Gruppe
15 bei der Kleingruppe jedenfalls wirksam dass dass die die Investitionen Investitionen der der Mitglieder Mitglieder in in die die Gruppe Gruppe über über längere längere Dauer ein immer immer größer größer werdender werdender Faktor Faktor werden werden die die Entwicklung Entwicklung der der Gruppe Gruppe im im Verhältnis Verhältnis zur zur Entwicklung Entwicklung der der Mitglieder Mitglieder Ambivalenzbewältigung Ambivalenzbewältigung die die Umgebung Umgebung der der Gruppe Gruppe
16 die Umgebung von Gruppen: andere Gruppen Bezugsgruppen Bezugsgruppen (abgrenzen, (abgrenzen, nacheifern, nacheifern, ) ) und und die die Sonderform Sonderform der der Orientierungsgruppe Orientierungsgruppe
17 die Umgebung von Gruppen: andere Gruppen
18 Es Es sind sind die die sozialen sozialen Formationen Formationen eigener eigener Identität, Identität, mit mit eigenem eigenem Souveränitätsanspruch, Souveränitätsanspruch, mit mit deren deren Dasein man man einfach einfach zu zu rechnen rechnen hat, hat, da sie einen wesentlichen wesentlichen Teil Teil der der Realität Realität darstellen. Eine Eine Gruppe Gruppe reagiert reagiert also also auf auf die die Tatsache Tatsache von von Bezugsgruppen; Bezugsgruppen; insofern insofern sie sie selbst selbst Bezugsgruppe Bezugsgruppe für für andere andere Gruppen Gruppen ist, ist, wirkt wirkt sie sie selbstverständlich selbstverständlich auch nach außen.
19 Orientierungsgruppen Orientierungsgruppen im im eigentlichen eigentlichen Sinn sind sind dagegen dagegen solche solche Gruppen, Gruppen, von von denen denen eine eine Gruppe Gruppe ihre ihre Orientierung Orientierung grundsätzlich grundsätzlich bezieht! bezieht! Die Die notwendige notwendige Orientierung Orientierung einer Gruppe auf ein Ziel oder mehrere Ziele und und die die darin darin enthaltenen enthaltenen emotionalen, emotionalen, sachlichen, sachlichen, informatorischen Dimensionen
20 Die Die Notwendigkeit Notwendigkeit von von Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit mit anderen, anderen, gleichgesinnten gleichgesinnten Gruppen bedeutet bedeutet eine eine Unterwerfung Unterwerfung unter unter die die nun nun gemeinsam gemeinsam verbindliche verbindliche Syntax Syntax Solidarität Solidarität und und damit damit einen einen Verlust Verlust von von Selbstständigkeit! Selbstständigkeit! Verlust Verlust von von Selbstständigkeit Selbstständigkeit bedeutet bedeutet aber aber auch auch Verlust Verlust von von Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit im Hinblick auf die je ganz ganz eigenen eigenen Interessen Interessen der der Gruppe, Gruppe, die die nun nun untergeordnet untergeordnet werden werden müssen. müssen.
21 und weil das nicht kompliziert genug ist: Gruppenverbände alles, alles, was was bei bei einer einer einzelnen einzelnen Kleingruppe Kleingruppe gilt gilt nur nur superviel superviel komplexer komplexer Kleingruppeninterne Kleingruppeninterne Syntax Syntax plus Syntax zwischen zwischen den den Gruppen Gruppen
22 Gruppenverbände wie z.b. die Gewerkschaft nicht nicht nur nur einfach einfach viele viele Mitglieder Mitglieder (größter (größter Verein) Verein) sondern sondern viele viele Mitglieder Mitglieder in in unzähligen unzähligen KleinKlein- und und Untergruppen, Untergruppen, oft mehreren mehreren Kleingruppen Kleingruppen als als Mitglieder Mitglieder angehörend angehörend und und mit mit einer einer Menge Menge von: Gruppen Gruppen zweiter zweiter Ordnung Ordnung
23 die soziale Gruppe zweiter Ordnung eine eine soziale soziale Gruppe, Gruppe, die die aus aus Mitgliedern Mitgliedern anderer anderer Gruppen Gruppen besteht, besteht, die die von von ihren ihren Gruppen Gruppen als als Vertreter_innen Vertreter_innen in in die die andere andere Gruppe Gruppe entsendet entsendet werden. werden.
24 die soziale Gruppe zweiter Ordnung wie wie z.b. z.b. der der Betriebsrat Betriebsrat die die Verhandlungsgruppe Verhandlungsgruppe BR-GF BR-GF die die KV-Verhandler_innen KV-Verhandler_innen...
Personalentwicklung und Führung. Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012
Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012 Wodurch erzielen Unternehmen Wettbewerbsvorteile? Relevanz von Personalentwicklung 1950 1970 1990 2010 Technik Prozesse
MehrEinführung in die Netzwerkanalyse
Dorothea Jansen Einführung in die Netzwerkanalyse Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele 3., überarbeitete Auflage in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Vorwort
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 6. Veranstaltung SOZIALE GRUPPE
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 6. Veranstaltung SOZIALE GRUPPE ÜBERBLICK 1. Allgemeine Definition (nach Schäfers) 2. Theoretische Vorarbeiten in Europa: Georg Simmel 3. (Klein-) Gruppen-Forschung
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK
MehrVerbesserung der internen Kommunikation mittels Netzwerkanalyse. Herzlich willkommen!
Verbesserung der internen Kommunikation mittels Netzwerkanalyse Herzlich willkommen! mittels Netzwerkanalyse (Agenda) Kurzübersicht über das Unternehmen und die Unternehmenskennzahlen So kamen wir zur
MehrLehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken
Lehrplan Soziologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Saarbrücken, Juli 2015 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar
MehrEinkommenstransparenz in Österreich
Einkommenstransparenz in Österreich Gesetzwerdung und Wirkung Ingrid Moritz, Leiterin Abt Frauen-Familie Arbeiterkammer Wien Gesetzliche Regelung Relevante Faktoren für die Umsetzung: Öffentliche Debatte
MehrCallcenter: nicht ganz global, aber hochflexibel. Ein internationaler Überblick
FORBA-Fachgespräch am 8.4.2008 Callcenter: nicht ganz global, aber hochflexibel. Ein internationaler Überblick Ursula Holtgrewe/Annika Schönauer Überblick Das Global Call Center Industry Project Gemeinsamkeiten
MehrHeimerziehung nach dem DDR- System Erreichtes und Offenes in einem komplexen Spannungsfeld
Heimerziehung nach dem DDR- System Erreichtes und Offenes in einem komplexen Spannungsfeld Fachtagung des TMSFG zur DDR- Heimerziehung Erfurt 12.10.2012 Prof. Dr. Birgit Bütow (Jena/Marburg) Gliederung
MehrGF(2 2 ) Beispiel eines Erweiterungskörpers (1)
GF(2 2 ) Beispiel eines Erweiterungskörpers (1) Im Kapitel 2.1 wurde bereits gezeigt, dass die endliche Zahlenmenge {0, 1, 2, 3} q = 4 nicht die Eigenschaften eines Galoisfeldes GF(4) erfüllt. Vielmehr
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrSoziale Netzwerke Es kommt nicht darauf an, WAS man weiß, sondern WEN man kennt.
Soziale Netzwerke Es kommt nicht darauf an, WAS man weiß, sondern WEN man kennt. Soziale Netzwerke für Millionen von Usern Ein Soziales Netzwerk Was ist das eigentlich? Drei Definitionen: Soziale Netzwerke
MehrIch kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren
Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann
MehrNicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung
Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse
Mehr3 Einwände gegen Projektmanagement... 19 Die formale Ebene... 19 Die organisatorische Ebene... 22 Die Kompetenzebene... 24 Einführungsprobleme...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Teil I Projektmanagement - warum und wie 2 Gründe für Projektmanagement die Hierarchiekrise.......... 7 Der notwendige
MehrSOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client
INSTALLATION Standard Parts am Client 1 Allgemeines Die ST4 Standard Parts benötigen den MS SQL SERVER 2005/2008 oder MS SQL SERVER 2005/2008 EXPRESS. Auf der Solid Edge DVD befindet sich der MS SQL SERVER
Mehrakut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen
akut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen Gut abgesichert mit Betriebsrat Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrPeter Heintel Ewald E. Krainz. Projektmanagement. Hierarchiekrise, Systemabwehr, Komplexitätsbewältigung. 6. Auflage.
Peter Heintel Ewald E. Krainz Projektmanagement Hierarchiekrise, Systemabwehr, Komplexitätsbewältigung 6. Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Teil I Projektmanagement - warum und
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrManagementinstrument I01 smag+ - Präsentation
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation Strukturierte Mitarbeitergespräche (smag) Personalentwicklung (PE)
MehrInformatik und Informationstechnik (IT)
Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt
MehrCorporate Identity. 2. Sinn und Ziel einer Corporate Identity
www.bct-net.de Corporate Identity 1. Definition»Corporate Identity (CI) ist ein ganzheitliches Konzept, das verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft. Als eine umfassende Kommunikations-Maßnahme
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrFamilien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5
Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 AUSBILDUNGSMATRIX (=ALLGEMEINE LERN- UND AUSBILDUNGSZIELE) 1. Wissenskompetenz Praktikantin Studierende berufsbegleitend- - - Vollzeit-Studierende in Studienmitte 1.1. Organisationswissen
MehrWas hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte
Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität
MehrStaatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs
Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs Martin Frank Rechnungshof Baden-Württemberg Die Verschuldung der öffentlichen Hand und ihre Grenzen Eine Herausforderung für die Einrichtungen der öffentlichen
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrDr. Martin Bahr INTERNET-GEWINNSPIELE: GRUNDLEGENDE ÄNDERUNG DER RECHTSPRECHUNG. Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr INTERNET-GEWINNSPIELE: GRUNDLEGENDE ÄNDERUNG DER RECHTSPRECHUNG - ANMERKUNG ZUR GAMBELLI-ENTSCHEIDUNG DES EUGH (URT. V. 06.11.2003 - AZ.: C-243/0) Kanzlei RA Dr. Bahr Sierichstr.
MehrEin Dutzend dummer Fehler kluger Informatiker
Ein Dutzend dummer Fehler kluger Informatiker und was man stattdessen tun kann Ziele Wege Perspektiven // Coaching für Bewerbung und Beruf (http://www.ziele wege perspektiven.de) Frühjahrsfachgespräch
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S LARISA SCHIPPEL Vorwort 11 ERICH PRUNČ (Graz) Zur Konstruktion von Translationskulturen 19 1. Der Begriff der TRANSLATION 2. Kultursoziologische Determinanten 3. Translationskultur
MehrMein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied
Warum braucht ein Betriebsratsmitglied Schulung & Weiterbildung? Die Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Betriebsräten sind mit den Jahren komplexer, umfangreicher und somit auch anspruchsvoller
MehrFühren in der Sandwichposition
Haufe TaschenGuide 264 Führen in der Sandwichposition Erfolg im mittleren Management von Silke Weigang, oachim Wöhrle 1. Auflage Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
Mehr180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9)
Elisabeth Turek, 0200350, A 190 299 482 MMag. Margarete Pökl 180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9) Gruppe D: Erleben, Verhalten, Handeln GRUPPENDRUCK (nach Solomon Asch, 1956) 1 EXPERIMENTE
MehrDie Realisierung von Rechten als Fähigkeit. Zur Situation unangemeldet beschäftigter MigrantInnen in der Haushaltsarbeit
Die Realisierung von Rechten als Fähigkeit. Zur Situation unangemeldet beschäftigter MigrantInnen in der Haushaltsarbeit Norbert Cyrus Hamburger Institut für Sozialforschung ILO-Übereinkommen 189 Hoffnung
MehrA. Einleitung. I. Gesetzliche Ausgangslage
A. Einleitung I. Gesetzliche Ausgangslage Die Betriebsverfassung sieht die Wahrnehmung der betrieblichen Beteiligungsrechte auf Betriebs- Unternehmens- oder Konzernebene vor. Als Träger der Mitbestimmung
MehrProf. Dr. Kurt Mühler Universität Leipzig Institut für Soziologie. Zum Verhältnis von Polizei und Bevölkerung
Prof. Dr. Kurt Mühler Universität Leipzig Institut für Soziologie Zum Verhältnis von Polizei und Bevölkerung Alternativen in der Polizeiarbeit und das Verhältnis Bürger - Polizei Kooperation Community
MehrSeminar. Sommersemester 2010. Beitrag des internationalen Controllings zur strategischen Planung. Außenhandel und Internationales Management
Seminar Sommersemester 2010 Beitrag des internationalen Controllings zur strategischen Planung Thema-Nr. 6 Im Fach Generalthema Gestellt von Bearbeitet von Außenhandel und Internationales Management Controlling
MehrWinfried Rau Tankstellen Consulting
Winfried Rau Tankstellen Consulting Teil 1 Wer muss einen Datenschutzbeauftragten bestellen?... 4f BDSG, nicht öffentliche Stellen die personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten innerhalb eines Monats
MehrEinführung in die Managementlehre
Einführung in die Managementlehre Universität Siegen Wintersemester 2014/2015 Organisatorisches Kontaktdaten Sprechstunde: Mi, 10:30 Uhr 11:30 Uhr und nach Vereinbarung Mail: gerding@bank.wiwi.uni-siegen.de
MehrMeta-Prozesse in der Schulentwicklung
Meta-Prozesse in der Schulentwicklung individuelle Begleitung durch Coaching, Supervision, Beratung Werner Vogelauer St. Pölten Werner Vogelauer Geboren 1948 in St. Pölten/ NÖ. Dkfm., Dr. der Handelswissenschaften
Mehrdie Normalität verschiedener Menschen im Produktionsprozess ein Spiel um Macht die Situation des Beraters
Ich sehe das, was Du nicht siehst Dieses Spiel ist die Normalität verschiedener Menschen im Produktionsprozess ein Spiel um Macht die Situation des Beraters Ich sehe das, was Du nicht siehst Einführung
MehrAnforderungsmanagement Status Quo in der Praxis von IT-Projekten. München, 10. März 2009 Markus Schmid, DekaBank
Anforderungsmanagement Status Quo in der Praxis von IT-Projekten München, 10. März 2009 Markus Schmid, DekaBank Was erwartet Sie? Ergebnisse einer Umfrage unter Projektmanagern verschiedener Branchen:
MehrWissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.
Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis
MehrDie Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek
Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft
MehrCHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich
CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen
Mehr613 a BGB Betriebsübergang Voraussetzungen und Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis
613 a BGB Betriebsübergang Voraussetzungen und Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis Hans-Böckler-Platz 1 Köln 20. November 2012 Rechtssekretärin Agnieszka Kopyla-Krämer I. Allgemeines II. Wann liegt
Mehr11 Organisationsklima und Organisationskultur
11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -
MehrVer.di Kongress 26.05.2013, Berlin Umverteilen.Macht.Gerechtigkeit DIE INITIATIVE GLEICHSTELLUNG DER GPA-DJP
Ver.di Kongress 26.05.2013, Berlin Umverteilen.Macht.Gerechtigkeit DIE INITIATIVE GLEICHSTELLUNG DER GPA-DJP Einleitung und Vorstellung Mag.a Barbara Marx Leiterin Bundesfrauenabteilung Bernd Kulterer
MehrWas ist Changemanagement?
Was ist Changemanagement? Changemanagement ist die Steuerung von aktuellen Veränderungsprozessen mit dem Ziel, Veränderungen 1. Ordnung zu implementieren. zielt auf die Zukunftsfähigkeit der Organisation,
MehrBefristete Arbeitsverträge prüfen
Viele Tücken Befristete Arbeitsverträge prüfen Wenn Festanstellungen Mangelware werden, ist eine befristete Beschäftigung nicht immer die schlechteste. Steckt ein Arbeitnehmer in einer Dauer-Befristung
MehrFührung zwischen Freiheit und Norm
Stephanie Kaudela-Baum Jacqueline Holzer Pierre-Yves Kocher Innovation Leadership Führung zwischen Freiheit und Norm ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Führen im Innovationskontext 1 1.1 Innovationsmanagement
MehrWeiterbildung. Prof. Dr. Karlheinz Schwuchow. 28. Oktober 2014. Der Stellenwert der Mitarbeiterqualifizierung und ihre betriebliche Umsetzung
Weiterbildung Der Stellenwert der Mitarbeiterqualifizierung und ihre betriebliche Umsetzung 28. Oktober 2014 0 AGENDA: WEITERBILDUNG 2020 Megatrends: Demographischer Wandel und Wissensgesellschaft Methodik:
Mehr8. September 2011. Existenzanalyse und die 4 Grundmotivationen
8. September 2011 Existenzanalyse und die 4 Grundmotivationen Ursprünglich bezeichnete Viktor Frankl (1905-1997) mit Existenzanalyse (EA) den theoretischen Hintergrund und mit Logotherapie (LT) ihre praktische
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrArbeitsrecht am Abend, 10. März 2010
Arbeitsrecht am Abend, 10. März 2010 -Wahlanfechtung- Sabine Feichtinger Fachanwältin für Arbeitsrecht, Nürnberg Anfechtungsfrist 2 Wochen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses, 19 Abs. 2 S. 2 BetrVG entscheidend
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrGrundzüge virtueller Organisationen
Ulrich Krystek / Wolfgang Redel / Sebastian Reppegather Grundzüge virtueller Organisationen Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken GABLER Inhaltsverze ichn is VII Inhaltsverzeichnis I Einführung
Mehrrat Weihnachtsgeld Tarifliche und rechtliche Ansprüche Informationen und Tipps für Beschäftigte
rat Weihnachtsgeld Tarifliche und rechtliche Ansprüche Informationen und Tipps für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abt. Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik November 2013 Arbeitsvertrag oder betrieblicher
MehrEinstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten?
Informationen für Studierende Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten? Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen
MehrPowerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)
Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR
Mehrgreenpaper 15. rich internet applications zum einsatz bringen.
Marken und Märkte aktivieren. Mit emotionaler Intelligenz als Basis exzellenter Ideen, die durchschlagend Erfolg versprechen com Icons 2011 24 Themen um die Sie sich für nächstes Jahr kümmern sollten greenpaper
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrFrieder Nake: Information und Daten
Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information
MehrZertifikatslehrgang: Unternehmersein
Zertifikatslehrgang: Unternehmersein unternehmerisch. welten. gestalten www.magdeburg.ihk.de Warum? Wirtschaftsforum Haldensleben, 23. April 2014 Unternehmer Michael Deck Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff
MehrVirtuelles Rollenspiel mit Social Software. David Weiß, Sarah Voß DeLFI 2010 Duisburg
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software DeLFI 2010 Duisburg Social Software http://www.flickr.com/photos/stabilo-boss/ 2 / 14 Popularität am Beispiel von Facebook http://facebookmarketing.de/ (Stand:
MehrInhalt. Schulleitungsausbildung. Wirksamkeit und Perspektiven. Katharina Maag Merki
Schulleitungsausbildung Wirksamkeit und Perspektiven Katharina Maag Merki Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung Lugano 21. bis 23. Sept. 2005 Inhalt 1. Vorstellung der Ausbildung
MehrPROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER. Sebastian Spiegel 1
PROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER Sebastian Spiegel 1 Verschuldung schlechte Einnahmesituation führt bei gleichbleibenden Ausgaben in die Verschuldung, sofern es Kreditgeber gibt. Mögliche Kreditgeber sind:
MehrWERTE information. System(at)ische WERTEarbeit mit Menschen in Organisationen strukturiert, motivierend und auswertbar
WERTE information System(at)ische WERTEarbeit mit Menschen in Organisationen strukturiert, motivierend und auswertbar Impulsvortrag WERTE Information [Leistungsmodul 1] Werte haben eine Geschichte. Werte
MehrErziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit
Erziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit 30.10.08 Erziehungsstilforschung Zentrum der Analyse: Lehrer Die Erziehungsstilforschung geht davon aus, dass jeder Erzieher einen situationsübergreifenden
MehrIT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor. Arbeitest Du nur oder lebst Du auch?
IT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor Arbeitest Du nur oder lebst Du auch? 1. Veränderte Anforderungen an die U-Kultur Hypothese: Veränderte Arbeitsbedingungen und Anforderungsprofile in einer
MehrKollektive Kompetenz
Willkommen zum Workshop mit etwas Hintergrund - Jogging 3. Konferenz Systemdesign am 18.April 2015 in Nürnberg 18.04.2015 1 Kompetenzen sind Fähigkeiten zu selbstorganisiertem, kreativem Handeln in neuartigen
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Mengen Mittlere
MehrInterkulturelle Fettnäpfchen vermeiden
Interkulturelle Fettnäpfchen vermeiden Vorsicht, das ist nur Deutschen selbstverständlich! Zeitmanagement monochron oder polychron? Strukturen und Planung Die Rolle von Organisation und Verbindlichkeit
MehrErfolgreiche Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen
Erfolgreiche Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen Herausforderung an das Management von SEO in komplexen Unternehmensstrukturen Hanns Kronenberg März 2009 1 Inhalt 1. Praxisbeispiel Ranking
MehrSicherheitsarbeit im Betrieb Pflichtübung oder Herzensangelegenheit
www.gaisbauer-consulting.at Sicherheitsarbeit im Betrieb Pflichtübung oder Herzensangelegenheit Jahrestagung für Sicherheit im Bergbau 11. 13. 6. 2014 Dipl.-Ing. Ernst Gaisbauer Studium Bergwesen in Leoben
MehrDATENSCHUTZ FÜR SYSTEM- ADMINISTRATOREN
DATENSCHUTZ FÜR SYSTEM- ADMINISTRATOREN Was ist meine Grundlage für Speicherung von personenbezogenen Daten, was darf ich speichern und für wie lange? Hanno Wagner WER BIN ICH? Hanno,Rince
MehrAdoptionsrechts-Änderungsgesetz 2013 AdRÄG 2013. Vorblatt. Ziele. Inhalt
1 von 6 Adoptionsrechts-Änderungsgesetz 2013 AdRÄG 2013 Einbringende Stelle: Bundesministerium für Justiz Laufendes Finanzjahr: 2013 Inkrafttreten/ Wirksamwerden: 2013 Vorblatt Ziele - Keine weitere Verurteilung
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrLösungsentwurf. 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht. gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach
I. Entscheidungskompetenz Lösungsentwurf 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach II. Zulässigkeit 1. Statthafte Klageart
MehrClever klicken. Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz
Clever klicken Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz Faszination Internet Nutzung und Einstellung zum Internet 1 Technischer Aufbau des Internets http://vimeo.com/9641036
MehrTeamuhr Knut Kaiser (November 2007/August 2008)
Teamuhr Knut Kaiser (November 2007/August 2008) Knut Kaiser: Teamuhr S. 1 1. Teammerkmale Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Eine wissenschaftliche Darstellung zur Abgrenzung einer Gruppe von
MehrAutorenverlag K. M. Scheriau Berlin
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin
MehrSchwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen
Schulentwicklungstag Wolnzach 30. November 2012 Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Dipl.-Psych. Heinz Schlegel Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern West, München
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrCoaching von Doppelkarriere- Paaren Family-Coaching. DBVC Wiesbaden 19./20. 10. 2012
Coaching von Doppelkarriere- Paaren Family-Coaching DBVC Wiesbaden 19./20. 10. 2012 Themen des Vortrages 1. Life-Coaching als neues Format von Coaching 2. Die aktuelle Situation in Deutschland für Paare
MehrIGM BR Info-Tagung 5. Januar 2011. Thema: Behinderung der Betriebsratsarbeit
IGM BR Info-Tagung 5. Januar 2011 Thema: Behinderung der Betriebsratsarbeit Referenten: Herbert Bühl & Willy Knop Das Thema Behinderung der Betriebsratsarbeit möchten wir unter folgenden Aspekten bearbeiten:
MehrBUGH Wuppertal SS 2003. Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann. Thema: Sozialer Vergleich
BUGH Wuppertal SS 2003 Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann Thema: Sozialer Vergleich Sozialer Vergleich Gliederung 1 Einleitung 2 Vorläufer der
MehrMeetings typgerecht organisieren
Der Kabarettist Werner Fink sagte einmal: Besprechungen sind Veranstaltungen, wo viele hineingehen, und nichts herauskommt. Ineffizienz und Ineffektivität von Besprechungen und Meetings sind Dauerbrenner
MehrArbeits- und Sozialrecht in Mittel- und Osteuropa
Arbeits- und Sozialrecht in Mittel- und Osteuropa begründet von Dr. Bernhard Hainz und Dr. Andreas Tinhofer, IX. M. 2. Auflage herausgegeben von Dr. Bernhard Hainz Rechtsanwalt, Wien Wien 2010 Manzsche
MehrStrategien und Rechtsfragen bei Logistikdienstleistungen
Strategien und Rechtsfragen bei Logistikdienstleistungen Make or Buy: die richtige Entscheidung treffen! IMEK, München, 28.04. + 29.04.2014 1 Wem hören Sie gerade zu? www.christianschober.de - Germering
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrArgumente 06/04. Unternehmen besteuern! Wirtschafts- und Finanzpolitik. Wirtschaftspolitik ver.di. www.wipo.verdi.de
Argumente 06/04 Wirtschafts- und Finanzpolitik Unternehmen besteuern! Wirtschaftspolitik ver.di www.wipo.verdi.de Auch Konzerne müssen Steuern zahlen! Unternehmen, die gesund sind und in Deutschland gutes
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de
MehrRechtsschutz vor dem Betriebsrat
VORTRAGSREIHE Donnerstag, 14. Oktober 2010 18.30 Uhr Rechtsanwalt Stephan Altenburg Altenburg Fachanwälte für Arbeitsrecht Rechtsschutz vor dem Betriebsrat ZAAR Destouchesstraße 68 80796 München Tel. 089
MehrWenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht
Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung Das Beschlussverfahren bei wiederholtem Verstoß gegen Pflichten aus dem BetrVG - 23 Abs. 3 BetrVG Verfahren wegen Ordnungswidrigkeit
MehrAntrag. auf Freistellung eines/mehrerer Betriebsratsmitgliedes/r
A 1 Bezeichnung des Betriebsrates: An die Betriebsleitung Antrag auf Freistellung eines/mehrerer Betriebsratsmitgliedes/r Der ArbeiterInnen-*/Angestellten-*/Gemeinsame* Betriebsrat beantragt gemäß 117
Mehr16.06.2008 Müller-Camen, Flynn, Schröder 1
Altersvielfalt am Arbeitsplatz: Eine vergleichende Studie über die Einflüsse nationaler Institutionen auf das Personalmanagement älterer ArbeitnehmerInnen Michael Müller-Camen, Matt Flynn und Heike Schröder
Mehr