Veit Lenke, Leiter Führungsstab, und Michael Laame, Einsatzleiter vor Ort, der Stadt Hagen
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- Angela Melsbach
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1 Stromausfall der Stadt Hagen ein Erfahrungsbericht Veit Lenke, Leiter Führungsstab, und Michael Laame, Einsatzleiter vor Ort, der Stadt Hagen In Hagen brennt ein Umspannwerk Menschen sind ohne Strom, allein zwölf Altenheime und zehn Kindergärten sind betroffen. Das Handynetz fällt aus, Notrufe sind nicht abzusetzen, es fehlt an Frischwasser. Von der Brandbekämpfung bis zur Koordination der Maßnahmen außerhalb des direkten Einsatzgeschehens schildern Vertreter der Stadt Hagen, vor welchen Herausforderungen sie standen und wie sie diese schwierige Situation gelöst haben.
2 Schadensereignis Brand in einem Umspannwerk in Hagen Besondere Herausforderungen im Einsatz und im Führungsstab
3 Kreisfreie Stadt Hagen Eckdaten Einwohner stand Größe 160,3 km² Feuerwachen 2 Rettungswachen 4 Feuerwehrhäuser 15 Einsatzkräfte BF 247 FF 484
4 Kreisfreie Stadt Hagen Eckdaten 2011 Einsätze Brandschutz 773 Einsätze TH Einsätze RD gesamt
5 Stadtplan
6 Dipl-Ing. Veit Lenke Veit Lenke 42 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder Dipl. Ing. Sicherheitstechnik BRef BF Nürnberg, 1,5 Jahre Dozent am IdF NRW 2005 bis 2012 Abteilungsleiter Einsatzdienst bei der BF Essen Seit 2012 stellv. Leiter FW Hagen Seit Leiter der Feuerwehr
7 Dipl-Ing. Michael Laame Veit Lenke 50 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik BF Offenbach, Nachrichtentechnik BF Solingen, Einsatzplanung BF Hagen, Abt. Technik, ab 2011 Leiter Abteilung Technik
8 Brand eines Umspannwerk Ort - Ortsteil: Hagen Haßley - Straße: Donnerkuhler Weg 55 Zeit - Datum: 11. Oktober Uhrzeit: 05:59 Wetter - Wetterlage: trocken, wolkenlos - Temperatur: 07 Celsius - Wind: windstill
9 Einsatzstichwort und Alarmmittelkette Einsatzstichwort: Feuer 1 Alarmmittelkette 1. Abmarsch Berufsfeuerwehr FRW Mitte ELW 1 HLF 20 DLK 23/12 TLF 4000 RTW 15 Funktionen
10 Schadenobjekt, grobe techn. Umschreibung Umspannwerk Hagen Emst, dreigeschossig mit drei Transformatoren Einspeisung von 110 KV mittels Überlandleitung Umspannung auf 10 KV, Weiterleitung auf 148 Mittelspannungsstationen verteilt im Stadtgebiet, 40 Stk. Schaltanlagenfelder im 1 OG Kabelbahnen u. techn. Einrichtungen im EG
11 Schadenobjekt
12 Erkundungsergebnisse Techniker von Enervie Vernetzt vor Ort Schmorbrand an 10KV Leitung Brand in Schaltanlagenabgangsfeldern 1 OG / Kabelschächte mit Öffnungen / Kabelverbindungen zum EG. Brandausbreitung über Kabelschächte auf Kabelbühnen EG Es brennen Kabelummantelungen der 10 KV Kabel Mögliche Angriffswege innen u. außen liegender Treppenraum u. Lüftungsschächte der Schalträume
13 Brandraum 1.OG - Fläche ca. 20 x 8 m Zugang über innenliegenden Treppenraum Zugang über außenliegende Freitreppe Drei Lüftungsschächte in ca. 8 m Höhe über den im freien stehenden Transformatoren Im Brandraum befanden sich ca. 40 Schaltanlagenfelder ( Einspeise / Abgangsfelder) Drei Abgangsfelder brannten.
14 Erstmaßnahmen Löschangriff Angriffstrupp unter PA mit CO² Löscher Veranlassung der Abschaltung u. Erdung der Hoch- / Mittelspannungsanlagenteile
15 weitere Maßnahmen / Abschnittbildung Bildung einer TEL im ELW vor Ort Bildung von Abschnitten Brandbekämpfung Messen Bereitstellungsraum Dekontamination
16 Nachforderung für die Einsatzstelle AB Sonderlöschmittel GW-Atemschutz CO² in tragbaren Löschern und Tanks AB V Dekon Messkomponente Hagen Messkomponente ATF Dortmund Einsatzstellenverpflegung
17 1. Abschnitt: Brandbekämpfung Brandbekämpfung Atemschutzüberwachung Koordination der Löschmittel
18 2. Abschnitt Messen GW- Mess BF Hagen Messungen durch ATF der BF Dortmund
19 3. Abschnitt Bereitstellungsraum Führung durch THW Koordination vor Ort u. der an-/abrückenden Kräfte
20 4. Abschnitt Dekon Grobreinigung / Dekontamination der Einsatzgerätschaften wie PA u. Schutzkleidung sowie deren Verpackung und Bereitstellung von Ersatzschutzkleidung
21 weitere Massnahmen Sofortmeldungen Besetzung der Wachen der BF durch FF Anforderung von weiterem Löschmittel CO² Pressearbeit vor Ort
22 Abschließende Massnahmen Zyklische Messungen Temperatur (Wärmebildkamera) und Gasmessung in den Brandräumen durch die Brandwache Übergabe der Einsatzstelle an Enervie Notbetrieb des Umspannwerkes soll gewährleistet werden Verletzte Personen 1 FM der BF wurde durch einen Lichtbogen (Schneerohr) am Arm getroffen u. im Krankenhaus untersucht.
23 Statistik Stärken/ Einsatzmittel: Feuerwehr Hagen gesamt ca. 70 FM (SB) Hiorg Hagen 15 Einsatzkräfte WF Thyssen Krupp (Hohenlimburg) 1/0 BF Bochum 1/1/3 BF Dortmund 1/1/2/4 WF Bayer Bergkamen 1/1 THW 57 Trupps unter Atemschutz 22 ABEK 2-P3 Atemfliter Ca kg CO². 1 FM verletzt
24 Ausdehnung des Gebietes
25 Ausdehnung des Gebietes Betroffene Gebiete: Ca Menschen 7 Stadtteile 12 Altenheime/3 Heim-WG 10 Kitas und Kigas.
26 Stabsarbeit Bildung eines Feuerwehr-Führungsstabes Koordination der Maßnahmen außerhalb des direkten Einsatzgeschehen Stromausfall /Wegfall Notruf /private O² Konzentratoren Frischwasser Abwasser Skurrile Notrufe Handynetzausfall (Silverstereffekt) Alarmierung und Aktivierung des Krisenstabes der Stadt
27 Kontamination Erhöhte Werte von Dioxinen und Furanen (PCDD und PCDF) ergeben hatte. Ergebnisse: Wischproben der ATF: ca. 20ng/m 2 Feststoffprobe im Brandschutt: 9ng Wischprobe Einsatzkleidung und Gerät: 7ng (Saum) bis 25ng (Kniepolster Einsatzhose) Grenzwerte: Reinigungsrichtwerte PCDD/PCDE für Material: Ständig bewohnte Räume und Büros: 10ng/ m 2 Produktionsräume: 50ng/ m 2 Selten begangene Räume: 100ng/ m 2
28 Fazit Gute Zusammenarbeit mit dem Energieversorger (Insellösung) Gute Zusammenarbeit in der überörtlichen Hilfe (Co²) und der örtlichen Gefahrenabwehr Probleme bei der Alarmierung des Krisenstabes der Stadt Zeitintensität für die Stäbe
29 Impressionen
30 Fragen? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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