Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen. Torsten Schneider
|
|
- Björn Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen Torsten Schneider
2 Aufgaben und Strukturen
3 Aufgaben des Notfall- und Rettungswesens (NuRW) die Gesamtheit der Maßnahmen und Leistungen, - zum Schutz der Bevölkerung und ihrer Lebensgrundlagen (dazu gehören u. a. der Schutz von Siedlungen, Kulturland, Umwelt, Tieren, Kulturgütern, usw.), - zur Abwehr von Gefahren für Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen sowie - zur Rettung von Leben und Sachwerten. Gefährdung reguläres Ereignis Großschadenslage Katastrophe Rettung Abwehr Schutz Seite 3
4 Phasenmodell Mitigation (Vorbeugung) - Maßnahmen, die der Verringerung der Verletzlichkeit dienen: organisatorisch (z. B. Tempolimits) raumplanerisch (z. B. Ausweisen und Markieren von Gefahrenzonen) Response (Einsatz) technisch (z. B. Objektschutz) - Beispiele: Giftnotrufzentralen, Ordnungsämter Preparedness (Notfallplanung) Mitigation (Vorbeugung) Recovery (Erholung) Seite 4
5 Phasenmodell Preparedness (Notfallplanung) - aktive Vorbereitung auf Notfälle, die trotz Vorbeugung eintreten können: Training, Übungen Bereitschaftsdienste - Beispiel: Verbände Response (Einsatz) Preparedness (Notfallplanung) Recovery (Erholung) Mitigation (Vorbeugung) Seite 5
6 Phasenmodell Response (Einsatz) - Bei Eintritt eines Schadensereignisses trotz vorbeugender Maßnahmen: Bevölkerung und Lebensgrundlagen schützen Schäden abwehren schadenverursachende Ereignisse beeinflussen Leben und Sachwerte retten Preparedness (Notfallplanung) Response (Einsatz) Recovery (Erholung) - Beispiel: Rettungsdienste, Feuerwehren Mitigation (Vorbeugung) Seite 6
7 Phasenmodell Recovery (Erholung) - unmittelbar im Anschluss an den Rettungs- oder Notfalleinsatz - wesentliche Aufgaben werden üblicherweise von Organisationen und Branchen anderer Sektoren wahrgenommen - Beispiele: Psychologische Dienste, Seelsorger, Versicherungen, Krankenhäuser Preparedness (Notfallplanung) Response (Einsatz) Recovery (Erholung) Mitigation (Vorbeugung) Seite 7
8 Aufgaben und Funktionsträger im Bereich des Response (1/2) Aufgaben Bekämpfung von Bränden und Stoffaustritten (nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr) Rettung von Menschen Technische Hilfeleistung Einsatzorganisation / Funktionsträger (beispielhaft) Berufsfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Werksfeuerwehr (inkl. Flughafenwehren, Grubenwehren etc.) Deutsches Rotes Kreuz Johanniter Unfall Hilfe Deutsche Rettungsflugwacht Private Rettungsdienste Technisches Hilfswerk Bundeswehr Versorgungsunternehmen Private Verkehrsunternehmen Seite 8
9 Aufgaben und Funktionsträger im Bereich des Response (2/2) Aufgaben Polizeiliche Gefahrenabwehr und Innere Sicherheit Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung Notrufbereitschaft, Alarmierung und Koordination Einsatzorganisation / Funktionsträger (beispielhaft) Bundesgrenzschutz/Bundeskriminalamt Länderpolizei Bundesministerium des Inneren Länderinnenministerien Ämter für Ordnung, Umwelt, Gesundheit etc. Industriezentralen Private Sicherheitsdienste Notrufzentralen Koordination im Katastrophenfall Lagezentren: EU / BMI / Bundesland / Regierungspräsidium / Kreis / Stadt Seite 9
10 Bekämpfung von Bränden und Stoffaustritten Klassischer Tätigkeitsbereich der Feuerwehren: - Brandbekämpfung - vorbeugender Brandschutz Brandsicherheitsschauen Brandschutzschulungen Brandschutzerziehung - Brandwache (Nachsicht), um ein Wiederaufflammen zu verhindern - drohende Brand- und Explosionsgefahren abwehren bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen Seite 10
11 Rettung von Menschen sanitätsdienstliche Aufgaben der Hilfsorganisationen und der Luftrettung Rettungsdienst ( Primäreinsatz) Notfallrettung Bewältigung von Notfallereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle - Krankentransport ( Sekundäreinsatz) qualifizierte Hilfe für Verletzte oder Erkrankte (keine Notfallpatienten) Beförderung unter fachgerechter Betreuung Seite 11
12 Technische Hilfeleistung THW kommt insbesondere in Großschadenslagen und bei Katastrophen zum Einsatz - eigene Organisationsinfrastruktur - besondere logistische Fähigkeiten - personelle Mittel - Spezialwissen - umfangreiche Ausstattung mit Technik Seite 12
13 Notrufbereitschaft, Alarmierung und Koordination Alarmierungszentralen und Lagezentren als Grundbausteine eines funktionierenden Notfall- und Rettungswesens - Annahme von Hilfeersuchen, ggf. Weiterleitung - Lenkung, Koordination, Überwachung und Dokumentation aller Einsätze - Mitalarmierung von Polizei, Feuerwehr und anderen Dienststellen - Alarmierung des Notarztes - Schnelle Erfassung von dynamischen Klinikdaten und ggf. Disposition Seite 13
14 Belastungsarten (1/2) Regulärer Einsatz - Einsatzverantwortlichkeit bei den einzelnen Einsatzorganisationen - keine übergeordnete Steuerung des Einsatzes notwendig Großschadenslage - Nachalarmierung von Kräften - erhöhte bis grenzwertige Belastung von Einsatzmitteln und Steuerungskapazitäten - zentralen Koordination und Steuerung der Einsatzkräfte z.b. durch die Organisationsleiter/Leitenden Notärzte - Triage Seite 14
15 Belastungsarten (2/2) Katastrophe - Ähnlich zu Großschadenslage, aber andere Verantwortlichkeiten - Steuerung durch Organe des Katastrophenschutzes (Stäbe) - geregelt durch Katastrophenschutzpläne Verteidigungsfall - zusätzlich: Zivilschutz als ergänzender Katastrophenschutz Seite 15
16 Volkswirtschaftliche Bedeutung (Zahlen aus 2000) Anzahl der aktiven Mitarbeiter in Feuerwehren 1,1 Mio. Geschätze Kosten für den Betrieb von Feuerwehren (bundesweit): 2,8 Mrd. Kosten des Technischen Hilfswerks (THW): 108 Mio. Anzahl der aktiven Mitarbeiter in Hilfsdiensten Anzahl von Rettungseinsätzen und Krankentransporten 8,4 Mio. Ausgaben für Einrichtungen des Rettungsdienstes (1994) 1,6 Mrd. (davon % Vorhaltekosten) Seite 16
17 Gliederung des Notfall- und Rettungswesens in Deutschland Funktion Gefahrenabwehr und Innere Sicherheit (Polizei) Öffentliche Ordnung (Ordnungsbehörden) Rettung von Menschen (Rettungsdienst) Feuerwehr Technische Hilfeleistung Alarmierung/ Kommunikation (Alarmierungszentralen) Alarmierung/ Kommunikation (Lagezentren) Organisation Länderpolizei BGS/BKA BMI Länderinnenministerien Ordnungsämter DRK JUH MHD ASB DLRG SanBw RD der Feuerwehren DGzRS Bergwacht DRF ADAC-Luftrettung Regieeinheiten im KS Priv. Rettungdienste Werksfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Berufsfeuerwehr THW Bundeswehr Versorgungsunternehmen Bahn/Nahverkehr Priv. Verkehrsuntern. Industriezentralen Private Sicherheitsdienste Hausnotrufzentralen Zentrale 112 Zentrale 110 Zentrale Lagezentrum BMI Lagezentrum Kreis/Stadt Öffentlicher Sektor Privater Sektor Non-Profit-Sektor Europäische Union Deutschland Bundesland Regierungsbezirk Gebietskörperschaft (Kreis/Stadt) Gemeinde/Stadtteil Regulärer Einsatz Großschadenslage Katastrophe Seite 17 Legende Sektorenzuordnung Regionalgliederungen
18 Chancen und Probleme Liberalisierung / Europäisierung Professionalisierung Föderalismus vs. zentrale Steuerung Seite 18
19 Planungsunterstützung und Optimierungsprobleme
20 BOS-Funk: Standortplanung Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) benutzen eigenes Funknetz: BOS-Funk Ziel: Unabhängigkeit von Drittanbietern (D- und E-Netze) Problem: Bisher werden weitgehend identische Standorte für Funkmasten genutzt Aufgabe: Standortplanung für Funkmasten des Digitalen BOS-Funks Seite 20
21 Rettungswachen und -leitstellen: Standort- und Gebietsplanung Seite 21
22 Gebietsplanung in der Notfalllogistik Gebietsabgrenzungen... auf oberer Ebene der Einsatzplanung schaffen klare Zuständigkeiten bilden räumlich zusammenhängende Strukturen erlauben angemessene Kapazitätsplanung Wer operiert wo? In der Regel langfristige Festlegung, aber auch kurzfristig in Katastrophengebieten. Reduktion von konfliktären Anweisungen im Fall von unklarer Abgrenzung von Einsatzräumen. kurze Wege, gute Erreichbarkeit, Übereinstimmung mit bestehenden Grenzen Vermeidung ungleichmäßiger Auslastung, Schaffung von Einrichtungen ähnlicher Größe Seite 22
23 Entscheidungsunterstützung Triage - Sichtung der Verletzten - Prioritäten für die Behandlung festlegen - je nach Dringlichkeit der Behandlung und Überlebenswahrscheinlichkeit eine Behandlungsreihenfolge sowie das weitere Vorgehen für jeden Patienten festlegen Seite 23
24 Verkehrswege-Simulation - Erreichbarkeit von Einsatzorten untersuchen - Redundanz von Verkehrswegen - Szenarien zur Entscheidungsunterstützung - Kopplung z.b. mit Hochwassersimulationen Seite 24
25 Logistik in Beschaffung und Verteilung Lieferanten Materiallager Kunden Apotheke Apotheke Seite 25
26 Strategische Planung Beschaffung Auswahl der Lieferanten und Bestimmung des Bedarfs an Eingangsmaterialien (z.b. Medikamente, Verbandsmaterial)? Standortplanung Anzahl, Standort, Kapazität von neuen Einrichtungen (z.b. Versorgungslager, Materiallager)? Distribution Welche Transportwege sollen zwischen den Standorten genutzt werden? (Ausfallsichere Netze) Kundenallokation Welcher Kunde (z.b. Krankenhäuser, Apotheken, Notfallunterkünften) soll von welchem Standort bedient werden? Seite 26
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger Dir. Robert Schneider Geschäftsführer der Messe Wels GmbH & Co KG am 18. September 2014 zum Thema
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit
Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht
MehrArbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version
Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Verteiler: Feuerwehr Viernheim THW Viernheim JUH Viernheim MHD Viernheim DRK Viernheim DLRG
MehrUNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)
PRESSEMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, auch 2014 sind zahlreiche Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die unter dem Motto: UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar
MehrRechtsgrundlagen. L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Juli 2014 Herr Höntsch
Rechtsgrundlagen L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Lernziel: - Zuständigkeiten der Feuerwehr kennen - Aufgabenbegrenzung wiedergeben - Praktische Anwendung des Wissens
MehrDer mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)
Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE
MehrGemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS
Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Reglement für den Gemeindeführungsstab Die Urversammlung der Gemeinde Grengiols Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991 über die
MehrQualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS)
Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Erarbeitet von der Ad-hoc-AG Anforderungen Leitstellenpersonal des
MehrREGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN
G E M E I N D E Münster-Geschinen REGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Die Urversammlung von Münster- Geschinen Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991
MehrGemeindeführungsstab Reglement
Gemeindeführungsstab Reglement Gemeinde Visperterminen, CH-3932 Visperterminen Tel. +41(0)27 946 20 76, Fax +41(0)27 946 54 01, gemeinde@visperterminen.ch, www.heidadorf.ch Die Urversammlung von der Munizipalgemeinde
MehrStrukturen. Bund. Landeshauptstadt Stuttgart Branddirektion. Lenkungsausschuss ABC-Projektgruppe weitere Arbeitsgruppen
Strukturen Bund Bundeswehr THW weitere Einrichtungen Sicherheitsgarantien Bund-Länder-AG Lenkungsausschuss ABC-Projektgruppe weitere Arbeitsgruppen Polizei Sonst. KatS Grundlagen... Musterkonzept Katastrophenschutz
MehrFreiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz
MehrTeilnehmerheft Truppmann Teil 1 Grundausbildung. 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn
Seite 2 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn Die Truppmannausbildung Teil 1 ist ein Teil der Truppausbildung Die Truppausbildung gliedert sich in die Truppmannausbildung, bestehend aus Truppmann Teil
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrGroß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang
Bergwacht Bayern Otto Möslang 1 Bergwacht Bayern Ehrenamtlich Professionell 92 Bergrettungswachen in 7 Regionen 2 12.000 Einsätze im Jahr - davon 6.000 mit anschließender ärztlicher Behandlung - davon
MehrBrand- und Katastrophenschutz vor Ort: Ziele und Perspektiven aus der Sicht des dte- und Gemeindebundes Brandenburg
Brand- und Katastrophenschutz vor Ort: Ziele und Perspektiven aus der Sicht des Städte dte- und Gemeindebundes Brandenburg 1 Ausgangslage im Brandschutz (Quelle: Jahresbericht 2008, Brand- und Katastrophenschutz,
MehrKatastrophenschutz und -management
Katastrophenschutz und -management Präsentation für den Workshop GIS und Geodaten im Brandenburgischen Katastrophenschutz Potsdam, 22.01.2004 Komponenten der Führung Die politisch gesamtverantwortliche
MehrExtremhochwasser hinter Deichen
Extremhochwasser hinter Deichen am Beispiel Bobenheim-Roxheim Einwohnerversammlung in Bobenheim-Roxheim 22.01.2014 Prof. Dr. Robert Jüpner(TU Kaiserslautern) Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern)
MehrKommunalruf für Ordnung und Sicherheit. 15. Juni 2011
Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Seite 2 Agenda 1. Der KKI e.v. 2. Sicherheit in der Kommune 3. Der Kommunalruf für Ordnung und
MehrHilfsorganisationen. Studienteil AKIS 15.Januar 2011
Studienteil AKIS 15.Januar 2011 in Deutschland?? In Deutschland gibt es über 5000 und Hilfsvereine. Hilfsorganisation Definition Eine Organisation mit der Aufgabe, Menschen oder Tieren zu helfen oder Sachwerte
MehrVerordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS)
DIE RICKENBACHER Einwohnergemeinde Sicherheit Bevölkerungsschutz Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) vom 11. Juni 008 \\srv01-076\home$\sthub\reglemente, Verordnungen, Gdeverträge, Regelungen,
MehrArbeitsweise moderner ELS-Software Prozessaufbau und ablauf
Arbeitsweise moderner ELS-Software Prozessaufbau und ablauf Veranlassen des Einsatzes Speicherung der Kommunikationsdaten, Datenstruktur herstellerspezifisch, z. B. Frequentis ELS-Server mit allen Daten
MehrBrandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf
Brandschutzordnung für Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung Teil C - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...2 2 Besondere Aufgaben im Brandschutz...2
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrFeuerwehr Koordination Schweiz FKS
Feuerwehr Koordination Schweiz FKS - Feuerwehrwesen allgemein - Vorstellen der Gesamtorganisation FKS - Aufgaben/Zuständigkeiten der FKS - Photovoltaik: Gefahren im Feuerwehreinsatz Feuerwehrwesen - kantonale
MehrUnwetter am 28.07.2014 in Münster
Wolfgang Heuer Dezernent für Bürgerservice, Personal, Organisation, Ordnung, Brandschutz und IT Unwetter am 28.07.2014 in Münster Darstellung der Ereignisse und Folgen Auswirkungen auf zukünftiges Handeln
MehrKanton Zug 541.1. Gesetz betreffend Massnahmen für Notlagen (Notorganisationsgesetz) 1. Kantonale Notorganisation. Der Kantonsrat des Kantons Zug,
Kanton Zug 54. Gesetz betreffend Massnahmen für Notlagen (Notorganisationsgesetz) Vom. Dezember 98 (Stand. Januar 0) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:.
MehrGemeindeführungsstab (GFS) Gemeindereglement
Gemeindeführungsstab (GFS) Gemeindereglement Reglement Gemeindeführungsstab Baltschieder Seite - 1 von - 7 - Reglement über die Organisation im Falle von Katastrophen und ausserordentlichen Lagen Die Urversammlung
MehrUnfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)
Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrMassenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen
DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrUmfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1
Umfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1 Zusammenfassung Das vorliegende Dokument präsentiert die Zusammenfassung der Ergebnisse einer Umfrage, an der 696 Mitarbeiter der BOS (Behörden
MehrVorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken
Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken Milena Pfafferott UB Ilmenau 24.05.2012 Kleine Vorschau Definition Notfälle im Bibliothekskontext Was heißt überhaupt Notfallplanung?
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrHausnotruf Sicherheit im Notfall
Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer
MehrInterkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen
Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch 1 Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Gemeinde Steg-Hohtenn
MehrHöhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008
sgruppen der Feuerwehren in NRW 8. Auflage Stand 01/2008 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle
MehrCrowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können
Crowdsourcing Disaster Response Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können Crowdsourcing Disaster Response Neue Herausforderungen für die Katastrophenhilfe Auswirkungen des demographischen
MehrGesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall
Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall 1. Fachinformationstag Katastrophenschutz des Landes Niedersachsen, 29.04.2015 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Einleitung: BBK als Schnittstelle
MehrS A T Z U N G. der Gemeinde Quarnbek über die Erhebung von Gebühren
1 S A T Z U N G der Gemeinde Quarnbek über die Erhebung von Gebühren für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Quarnbek Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein und
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit 5.1 Sicherheitskonzept Aufgabe: Welche Aspekte sollten in einem Sicherheitskonzept, das den laufenden Betrieb der
MehrGrundlagen des Datenschutzes
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 6. Übung im SoSe 2009: Mehrseitige IT-Sicherheit 6.1 Sicherheitsziele & Kontrollbereiche Ordnen Sie die im BDSG genannten Kontrollbereiche inhaltlich den (in Aufgabe
MehrBayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)
Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst
MehrVEREINBARUNG. zwischen dem. Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. und der
VEREINBARUNG zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen und der Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen und schließen in dem Bewusstsein,
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrGeschäftsordnung der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe
Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Geschäftsstelle: Carstennstraße 58, 12205 Berlin Arbeiter-Samariter-Bund e.v. Deutsche Lebens-Rettungs-Ges. e.v. Deutsches Rotes Kreuz e.v. Johanniter-Unfall-Hilfe
MehrVorbereitet auf Katastrophen
Vorbereitet auf Katastrophen Die Katastrophenvorsorge des Kärntner Roten Kreuzes Ing. Klaus Pabautz, MSc Landesrettungskommandant Stv. Zentrale Dienste 1 Das Österreichische Rote Kreuz die größte humanitäre
MehrDienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße
MehrRettungszug Mannheim
Am Samstag, den 08.08.2015, konnte unser Rettungssanitäter Christian Riegel an einer besonderen Führung in einem besonderen Zug teilnehmen. Hier sein Bericht. Was sich viele bestimmt schon gefragt haben:
MehrOptimierung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation
Optimierung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation Katastrophenschutz Ziel Aufrechterhaltung der Normalsituation Rückführung in den Normalzustand Zielerreichung Organisierte Maßnahmen Vermeidung,
MehrTipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.
ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrGut abgesichert im Ehrenamt
Gut abgesichert im Ehrenamt CISCON Versicherungsmakler GmbH 53804 Much Tel.: 02245 / 9157-0 Fax: 02245 / 9157-27 Info@CISCON.de www.ciscon.de Freiwilliges Engagement im Gemeinwesen ist in Deutschland praktisch
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrSchulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.
Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)
MehrIniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+
Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+ 2. Workshop Steiermark - Projekt VOICE Graz, 4. Juni 2014 Dr. Clemens Pfurtscheller 06/06/2014 1 Großereignisse als
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrSignet der Feuerwehr und das Emblem der Deutschen Jugendfeuerwehr
Signet der Feuerwehr und das Emblem der Deutschen Jugendfeuerwehr Information des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Mai 2008 I. Das Signet der Feuerwehr Löschen (Brandbekämpfung) Bergen (Technische
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrCharakteristika: VO (EG) 852/2004
VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen
MehrL e s e f a s s u n g
L e s e f a s s u n g Gebührensatzung der Freiwilligen Feuerwehr Trittau Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein, und der 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Schleswig-Holstein(KAG)
MehrNutzung der NavLog Daten in anderen Märkten. Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement
Nutzung der NavLog Daten in anderen Märkten Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement (Militär, BOS, EVU, Kommunen und andere Organe) Berlin, 27.10.2010 Franz-Josef
MehrDer Weg zum Hochwasserrisikomanagement-Plan
risikohochwasser Der Weg zum Hochwasserrisikomanagement-Plan Vorgehen auf lokaler und regionaler Ebene Agenda Ebenen der Beteiligung und deren Akteure Ablauf Beteiligungsprozess Fragenkataloge auf lokaler
MehrHealth Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week I Clustermanagement Health Capital Slide 1 Gliederung 1. Konzept der Health Week 2. Ziel 3. Beteiligung als
MehrTreffpunkt Bewegung. Physiotherapie - Rehasport - Gerätetraining Das Erfolgskonzept VON THERAPEUTEN FÜR THERAPEUTEN
Treffpunkt Bewegung Physiotherapie - Rehasport - Gerätetraining Das Erfolgskonzept VON THERAPEUTEN FÜR THERAPEUTEN 1. Unser einzigartiges Konzept Ausreichend Bewegung definiert sich laut WHO durch eine
MehrFührungsgruppen Vordruck Aufgabenübersichten Version: 2.1 Alb-Donau-Kreis. Einsatzleiter
Einsatzleiter Beurteilen der Lage Fassen des Entschlusses über die Einsatzdurchführung, z. B. festlegen von Einsatzschwerpunkten, bestimmen erforderlicher Einsatzkräfte und Einsatzmittel. Bestimmen und
MehrProfessionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de
Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen www.mvv-igs.de Leistung mit Tradition und Kompetenz Wir helfen Ihnen... Am 13. Februar 1952 wurde die Feuerwehr
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrKleinste Kriege. jenseits von Vulnerabilität & Resilienz
Kleinste Kriege jenseits von Vulnerabilität & Resilienz zur Handlungslogik der Katastrophenabwehr Begriffe Katastrophe Krise Gefahr Risiko Katastrophenmanagement Katastrophenvorsorge Vulnerabilität Resilienz
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrMR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren
MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden
MehrSchweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit
Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;
MehrI. B Eine geeignete Organisation sicherstellen
I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand
MehrDienstordnung für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 05/09/06
Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Dienstordnung für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 05/09/06 Für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
MehrSatzung der Gemeinde Schönbek über die Erhebung von Gebühren für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr
Satzung der Gemeinde Schönbek über die Erhebung von Gebühren für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der zurzeit gültigen Fassung
MehrAmokalarm technische Lösungsansätze
Amokalarm technische Lösungsansätze Bad Segeberg, 25. Februar 2010 Referent Wilfried Schröder Süderstrasse 282 20537 Hamburg E-mail: wschroeder@toa-eu.com Lösungsansätze für die Verbesserung der Information
MehrFür Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.
KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche
MehrRechtliche Fragen - Haftung, Aufsichtspflicht
Folie 1 von 10 PFIFF Projekt Für Inklusive Freizeit Freiburg Fortbildungsmodul Nr. 4 am 20.04.2015 Rechtliche Fragen - Haftung, Aufsichtspflicht Referent: Ingo Pezina, Jurist beim PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Geroldsgrün vom 01.01.
1 Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Geroldsgrün vom 01.01.2015 Die Gemeinde Geroldsgrün erlässt auf Grund des Art.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrAGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster Thesen KatS-Bund 050623
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitsgruppe Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF -Bund- AG-ZK AGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER
EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrFeuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.
Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung
MehrMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar
MehrS.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014
S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 Brigitte Eder M.Sc. eder@alps-gmbh.com Marcel Innerkofler MBA, MPA marcel.innerkofler@tirol.gv.at
MehrZukunft der Call-Center mitbestimmen
Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrSbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.
Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrBOXplus Aktiv die maßgeschneiderte
BOXplus Aktiv die maßgeschneiderte Absicherung für alle ab 55 Spezialist für den Öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100 Fax: 0911/9292-101 www.helmsauer-preuss.de Eine Versicherung,
Mehr