CURRICULUM VITAE. Dr. Kathrin Wunsch Diplom Sportlehrerin. Ausbildung. Kathrin Wunsch. Habilitation. 01/2015 heute

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Adam Damian Raske
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1 CURRICULUM VITAE Dr. Kathrin Wunsch Diplom Sportlehrerin Ausbildung 01/2015 heute Habilitation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Arbeitsbereich Sportpsychologie Arbeitstitel der Habilitation The bidirectional relationship of physical exercise and and their influence on mediating variables 10/ /2015 Promotion (Dr. phil.) Universität Paderborn, Arbeitsbereich Sportpsychologie Titel der Dissertationsschrift Anticipatory planning in childhood The development of anticipatory planning and its relationship to executive functions Tag der Disputation: Prädikat: Magna cum laude 10/ /2010 Diplom-Sportlehrerin Schwerpunkt: Prävention und Rehabilitation Thema der Diplomarbeit: Aktivität, Fitness und Beanspruchungsparameter beim Schulranzentragen Weitere Studiengänge (zur Weiterbildung, ohne Abschluss): Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, SA: Magisterstudium Sport und Betriebswirtschaftslehre (10/ /2006) : BA-Studium Germanistik und Anglistik (10/ /2010); Psychologie (04/ /2011) 09/ /2005 Allgemeine Hochschulreife Albert-Schweitzer Gymnasium Gernsbach, BW S e i t e 1

2 Beruflicher Werdegang 10/2014 heute Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Akademische Mitarbeiterin / Post-Doc am Institut für Sport und Sportwissensch Arbeitsbereich Sportpsychologie Leitung: Prof. Dr. Reinhard Fuchs 10/ /2014 Universität Paderborn Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Doktorandin am Department Sport und Gesundheit im Arbeitsbereich Sportpsychologie 10/ /2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sportwissenschaftlichen Institut im Arbeitsbereich Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft 07/ /2010 Wissenschaftliche Hilfskraft am Sportwissenschaftlichen Institut im Arbeitsbereich Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft 09/ /2009 Praktika Studentische Hilfskraft (SHK) am Sportwissenschaftlichen Institut im Arbeitsbereich Sportpädagogik Leitung: Prof. Dr. Georg Wydra 10/ /2009 Hope University Liverpool, GB Wissenschaftliches Praktikum im Rahmen von ERASMUS im Arbeitsbereich Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Leitung: Prof. Dr. Nadja Schott 03/ /2007 Relexa Hotel Bad Steben Praktikum im Bereich Prävention; ein Angebot der Siemens AG im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung 08/ /2009 Mediclin AG Gernsbach Praktikum im Bereich Sporttherapie (Fachgebiet Kardiologie und Orthopädie) S e i t e 2

3 Projekterfahrung Seit /2014 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Die Stresspuffernde Wirkung von Sport (Stresspuffereffekt) Die stresspuffernde Wirkung von Sport auf andere Mediatorvariablen (kognitive Fähigkeiten etc.; Cross-Stressor Adaptationshypothese) Universität Paderborn Antizipative Handlungsplanung im Grundschul- und im höheren Erwachsenenalter Der Einfluss mentaler Rotationsleistung auf antizipative Handlungsplanung Der Einfluss manueller Asymmetrien auf voraus- und rückblickendes Handeln Der Einfluss von Handlungseffekten auf den End-State Comfort Effekt Ontogenese und Phylogenese antizipativer Handlungsplanung Handlungsplanung im Zusammenhang mit der Genese exekutiver Funktionen Arbeitstitel des Projekts: Motor planning over the lifespan and its relationship to executive functioning 2010/2011 Der End-State Comfort Effekt im höheren Erwachsenenalter Antizipative Handlungsplanung sowie kognitive Genese bei Heranwachsenden Antizipation unterschiedlicher Greifbewegungen über die Lebensspanne Arbeitstitel des Projekts: Zusammenhänge antizipativer Handlungsplanung und exekutiver Funktionen Nebenberufliche Arbeit im Bereich Verhaltenstherapie bei autistischen Kindern 2009 Auswirkungen des Schulranzengewichtes auf Gangparameter Äußere Einflussvariablen auf die Belastbarkeit von Kindern beim Tragen eines Schulranzens Arbeitstitel des Projekts: Zusammenhänge zwischen körperlich-sportlicher Aktivität, Fitness und Beanspruchungsparametern beim Schulranzentragen 2008/09 Hope University Liverpool Zusammenhang zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und kognitiver Genese im hohen Erwachsenenalter Arbeitstitel des Projekts: Exercise and its mediating effects on cognition S e i t e 3

4 Kooperationen National: International: Gisa Aschersleben, Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie, Universität des Saarlandes, Saarbücken Roland Pfister, Department Psychologie, Universität Würzburg Anne Henning, Fachhochschule für Gesundheit, Gera Oliver Herbort, Department Psychologie, Universität Würzburg Christian Seegelke, Neurokognition und Bewegung, Universität Bielefeld Charmayne Mary Lee Hughes, Nayang Technological University, Robotics Research Center, School of Mechanical and Aerospace Engineering; Singapore Tino Stöckel, Human Motor Control Lab, School of Psychology, University of Tasmania, Australia Birgit Knudsen, Radboud Universität Nijmegen,; Netherlands Daniel J. Weiss, Department of Psychology, Pennsylvania State University, State Park, USA Sonstiges / Qualifikationen Fremdsprachen: Fließend Englisch in Wort und Schrift Grundkenntnisse Französisch, Spanisch und Latein Lizenzen: Übungsleiterin (B) Sport in der Rehabilitation Trainerin (C) Breitensport Trainerin (C) Gerätturnen Lizenzstufe 3 der Lizenz Sporttherapeutin der DVGS EDV-Kenntnisse: MS Office SPSS, G-Power Video- und Bildbearbeitung (Gimp, Super) Programmierkenntnisse: Presentations, Eprime Mitgliedschaften: Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) Deutscher Turner Bund (TV Gernsbach) FC Auerhahn Reichental S e i t e 4

5 Ehrenamtliches Engagement 01/2011 heute 08/ / / / Abteilungsleiterin Turnen des Turnverein Gernsbach 1849 e.v. Trainerin der Präventivsportgruppe des TV Güdingen 1887e.V. Volunteer bei der Turn-WM in Stuttgart Jugendwartin Tennisclub Gernsbach Übungsleiterin und Trainerin Abteilung Turnen des Turnverein Gernsbach 1849 e.v. Hobbies Tennis spielen Ski- / Snowboard fahren (auch als Skilehrerin im universitären Kontext) Gerätturnen lesen S e i t e 5

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