Operationstechnik MODUS MDO 1.5 Le Fort I Distraktor

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3 Operationstechnik MODUS MDO 1.5 Le Fort I Distraktor Der MODUS MDO 1.5 Le Fort I Distraktor ist Teil von MODUS MDO 1.5 und besteht aus Adaptionsplatten (M-4978/79), Schrauben, Distraktionszylindern, flexiblen Verlängerungen, Distraktionsschlüsseln und Instrumenten und wird für die Le Fort I Distraktionsosteogenese verwendet. Die Adaptionsplatten und Schrauben sind aus Titan hergestellt und entsprechen den ASTM Richtlinien F67 und F136 für chirurgische Implantat-Applikationen. Die Distraktionszylinder und flexiblen Verlängerungen sind aus Implantatstahl hergestellt und entsprechen den ASTM Richtlinien F138 und F139 für chirurgische Implantat-Applikationen. 0. Allgemein Die vorliegende Operationstechnik MODUS MDO 1.5 Le Fort I Distraktor reicht zur korrekten Handhabung des Produktes nicht aus. MEDARTIS als Hersteller empfiehlt eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Anwender oder durch einen geschulten MEDARTIS Mitarbeiter / Distributionspartner. Bezüglich Handhabung der Standardinstrumente, Kontraindikationen, Warnungen, Vorsichtsmassnahmen, Reinigung, Sterilisation etc. wird auf die vorhandene Gebrauchsanleitung MODUS - Das modulare Titan- Osteosynthesesystem verwiesen. Bitte beachten Sie vor der Anwendung des MODUS MDO 1.5 Le Fort I Systems eventuell vorliegende Kontraindikationen (poröser Knochen, Infektionsgefahr, nicht kooperativer Patient, bekannte Allergien, etc.). 1. Übersicht Zur Beschreibung der im folgenden Text genannten Einzelteile dient Bild 1: Distraktionszylinder Adaptionsplatten M-4978 (linke Ausführung) M-4979 (rechte Ausführung) Bild 1 Klemmschrauben 1

4 2. Auswahl der Distraktionszylinder und Adaptionsplatten Der MODUS MDO 1.5 Distraktor enthält drei verschiedene Distraktionszylinderlängen (10mm, 15mm, 20mm) und die Adaptionsplatten M-4978/79. Jede Distraktionszylinderlänge kann mit den Adaptionsplatten beliebig kombiniert werden, je nach klinischer Indikation. 3. Schneiden der Adaptionsplatten Bei Bedarf lassen sich die Adaptionsplatten wie die MODUS Implantatplatten mit der Plattenschneidezange MODUS Vario (M-2110) für die basalen Adaptionsplatten respektive der Plattenschneidezange klein (M-2140) oder Plattenschneidezange (M-2170) für die Gridplatte kürzen (Bilder 2-5 für M-2110, vgl. Gebrauchsanleitung MODUS - Das modulare Titan-Osteosynthesesystem ). Es wird empfohlen, diesen Schritt bei entferntem Distraktionszylinder durchzuführen. Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 4. Anbiegen der Adaptionsplatten Die Adaptionsplatten müssen wie die MODUS Implantatplatten mit den MODUS Biegeinstrumenten (Plattenbiegezange, flach, M-2100 und Plattenbiegezange mit Vario Pin, M-2150) an die Anatomie angepasst werden, siehe Bilder 6 und 7 für die Biegegeometrie und die Gebrauchsanleitung MODUS - Das modulare Titan-Osteosynthesesystem. Es wird empfohlen, diesen Schritt bei entferntem Distraktorszylinder durchzuführen. Bild 6 2

5 Bild 7 M-4978 M Montage des Distraktionszylinders in den Adaptionsplatten Die ausgewählten, angebogenen und ggf. zugeschnittenen Adaptionsplatten werden auf den Distraktionszylinder gesteckt und mit dem Fixationsschraubendreher M-2310 fixiert. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Spalt im Distraktionszylinder nicht abgedeckt wird, da sonst der Distraktionszylinder nicht auseinander gefahren werden kann und eine Distraktion nicht erfolgen kann. Die korrekte Montage ist in Bild 9 dargestellt. falsch richtig Bild 8 Bild 9 3

6 6. Setzen des Distraktors Eine mögliche Abfolge zur Implantation zeigen die folgenden Bilder. Unbedingt Absatz Positionierung (Bilder 12 und 13) und Vektor (Bilder 14, 15, 16) beachten, da dies für den Erfolg der Distraktion entscheidend ist: Die Adaptionsplatten mit montiertem Distraktionszylinder werden zunächst ohne vorhergehende Osteotomie mit MODUS Implantatschrauben an den Knochen geschraubt (Bild 10). Durch Lösen der Klemmschrauben lässt sich nun der Distraktionszylinder entfernen (Bild 11). Bild 10 Bild 11 Positionierung Bild 12 Bild 13 4

7 Vektor ideal akzeptabel nicht empfohlen Bild 14 Bild 15 Bild 16 Die Osteotomie wird durchgeführt (Bild 17). Abschliessend wird der Distraktionszylinder wieder aufgesteckt und mit den Klemmschrauben fixiert (Bild 18). Osteotomielinie Bild 17 Bild 18 Achtung : Zur Durchführung der Osteotomie kann auch jederzeit der komplette Distraktor inklusive Adaptionsplatten vom Knochen entfernt werden! 5

8 7. Anziehen der Klemmschrauben Zum Erreichen einer ausreichend guten Fixierung des Distraktionszylinders in den Adaptionsplatten muss die Klemmschraube in der Adaptionsplatte stets mit dem schwarzen Fixationsschraubendreher M-2310 angezogen werden (Bilder 19, 20). Andernfalls besteht die Gefahr, dass bei grossen axialen Kräften die Distraktionsstellung nicht gehalten werden kann. Bild 19 Bild Funktionsprüfung Vor Wundverschluss sollte ein Funktionstest (1x vor und zurück des Distraktors) durchgeführt werden (siehe auch Kapitel 9 und 10). 6

9 9. Aufstecken der flexiblen Verlängerungen Bei Bedarf können an die Distraktionszylinder flexible Verlängerungen verschiedener Längen montiert werden. Hierzu wird die flexible Verlängerung zunächst axial auf den Distraktionszylinder aufgesteckt (Bild 21). Bild 21 Nach dem ersten Klick ist die Funktion der Kupplung noch nicht gewährleistet (Bild 22). Bild 22 Vielmehr muss die flexible Verlängerung axial weiter geschoben werden, bis sie nach dem zweiten Klick bündig mit dem Distraktionszylinder steht (Bild 23). Bild 23 7

10 10. Aktivierung der flexiblen Verlängerung Beim Aktivieren der flexiblen Verlängerung muss darauf geachtet werden, dass keine Überdehnung stattfindet (Bild 24a: korrekt, Bild 24b: falsch). Bild 24a Bild 24b 11. Anwendung des Distraktionsschlüssels Der Chirurgen Schlüssel Nach der Latenzphase kann der Distraktor mit dem Distraktionsschlüssel aktiviert werden. Zur Distraktion wird der Distraktionsschlüssel (M-2300, M-2330) in Pfeilrichtung d.h. im Gegenuhrzeigersinn gedreht (Bild 25). Eine volle Umdrehung (entspr. 360 ) beträgt 0.25 mm. Bild 25a: rigid Bild 25b: flexibel 8

11 Beim Aktivieren des flexiblen Schlüssels muss darauf geachtet werden, dass keine Überdehnung stattfindet (Bild 26a: korrekt, Bild 26b: falsch). Bild 26a: korrekt Bild 26b: falsch Der Patienten Schlüssel Bei Aktivierung des Distraktors durch den Patienten muss dieser spezielle Patientenschlüssel M-2340 an den Patienten abgegeben werden. Der Chirurgen Schlüssel ist nicht für den Einsatz durch den Patienten geeignet. Bild 27 Hinweis: Wir empfehlen dem Patienten vorzuschlagen, den Patientenschlüssel an einem Bindfaden zu befestigen (z. Bsp. Zahnseide, Bild 27). Damit kann einem Verschlucken des Schlüssels bei der Distraktion vorgebeugt werden. 9

12 12. Distraktionsphase Ein möglicher Verlauf einer Distraktion ist in den folgenden Bildern dargestellt: Phase 1 Durch Aktivieren des Distraktors mit dem Distraktionsschlüssel (M-2300, M-2330 oder M-2340) öffnet sich der Osteotomiespalt (Bild 28). Bild 28 Das Ende der Distraktionsphase ist in Bild 29 erreicht. Bild 29 10

13 Phase 2 Sollte der Distraktionsweg des ausgewählten Distraktionszylinders nicht ausreichen, so kann gemäss den folgenden Bildern ohne Ausbau und Verwendung eines neuen, längeren Distraktionszylinders weiter verfahren werden: Nur die Klemmschraube auf der Aktivierungsseite des Distraktors wird geöffnet (Bild 30). Hierauf lässt sich der Distraktor ohne Veränderung der Breite des Osteotomiespalts durch Drehen im Uhrzeigersinn zurückdrehen (Bild 31). Es wird empfohlen, hierfür eventuell eine IMF vorzunehmen, um eine Abstandsverlagerung aufgrund des noch weichen Kallus zu verhindern. Bild 30 Bild 31 Ist die gewünschte Position erreicht, so werden die Klemmschrauben erneut mit dem schwarzen Fixationsschraubendreher M-2310 festgezogen (Bild 32). Durch Aktivieren des Distraktors mit dem Distraktionsschlüssel (M-2300, M-2330 oder M-2340) im Gegenuhrzeigersinn lässt sich nun die Distraktion weiterführen (Bild 33). Bild 32 Bild 33 11

14 13. Entnahme der flexiblen Verlängerung Nach Abschluss der Distraktionsphase wird die flexible Verlängerung unter Umständen nicht mehr benötigt und vom Patienten als störend empfunden. Aus diesem Grund kann sie mit Hilfe des Abziehschlüssels mit Hülse M-2320 (Bild 34) entnommen werden. Abziehschlüssel Bild 34 Hülse Der Abziehschlüssel mit Hülse M-2320 (silberner Griff) wird bei zurückgezogener Hülse über den Kugelsechskant der flexiblen Verlängerung geschoben (Bild 35). Bild 35 Durch axiales Verschieben der Hülse auf dem Abziehschlüssel M-2320 (Bild 36) wird die flexible Verlängerung gegen Verlieren gesichert (Bild 37). Bild 36 Bild 37 12

15 Durch Ziehen am Abziehschlüssel M-2320 kann die flexible Verlängerung vom Distraktor abgezogen werden (vgl. Bild 38). Es wird empfohlen, für den Abziehvorgang den Distraktor abzustützen, um keinen zu starken axialen Zug auf den Distraktor und die Adaptionsplatten auszuüben. Bild 38 Hersteller: MEDARTIS AG Austrasse 24 CH-4051 Basel Schweiz Tel.: Fax:

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