JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014
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- Kevin Kolbe
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1 JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014
2 Was ist Sucht? Verschiedene medizinisch-psychologische Krankheitsbilder. In der Fachwelt ersetzt worden durch die Begriffe! Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Abhängigkeiten und! Impulskontrollstörung, Zwangsstörung oder Verhaltenssucht für nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten.
3 ! 1. Unerlaubter Gebrauch von Gesellschaft nicht toleriert! 2. Gefährlicher Gebrauch mit wahrscheinlich schädlichen Folgen! 3. Dysfunktionaler Gebrauch wenn psychischen/sozialen Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann! 4. Schädlicher Gebrauch - schädliche Folgen (Zellschäden, psychische Störung)
4 ! Die Vermeidung des Terminus Sucht sollte die Stigmatisierung Erkrankter vermeiden und deutlich machen, dass es sich beim Abhängigkeitssyndrom um eine Krankheit handelt.! Begriff Sucht ist weiterhin weit verbreitet und wird auch durch die Medien noch sehr häufig benutzt.
5 Suchtforscher Prof. Michael Klein! 1. Umfassende Informationen zur Suchtgefährdung durch Konsum psychoaktiver Substanzen! 2. Überblick über Suchtstörungen im Jugendalter! 3. Einflüsse von Eltern und Peergroups! 4. Rechtliche Aspekte: Vernachlässigung der Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten, gerichtliche Konsequenzen für die Süchtigen! 5. Möglichkeiten zur Prävention u. Frühintervention! 6. Konkrete Hilfsangebote für Eltern, Erzieher, Ärzte
6 Über 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche (in Deutschland) leben bei einer suchtkranken Mutter oder einem suchtkranken Vater. Etwa jedes 10. Kind in Österreich wächst mit mindestens einem Elternteil auf, der alkoholabhängig ist.
7 Auswirkungen auf das Familiensystem! 1. Die Rolle der Verantwortungsbewussten: Dabei ist es typisch, dass sich das Kind um die jüngeren Geschwister kümmert, die Wohnung aufräumt, die Wohnung lüftet und vielleicht auch das Abendbrot vorbereitet. Es übernimmt praktisch die Aufgaben des süchtigen Elternteils.
8 ! 2. Rebellion: Ein anderes Kind entwickelt sich zu einem Rebellen. Neben den Problemen in der Schule, ist es auch noch oft in Streitereien und Schlägereien verwickelt. Häufig auch Konflikte mit dem Gesetz, klauen.
9 ! 3. Das stille Kind: Dann ist da noch das stille Kind. Oft verkriecht es sich einfach in das eigene Zimmer. Dort schaut es am liebsten Fernsehen, liegt auf dem Bett und liest oder träumt einfach vor sich hin.
10 Weitere mögliche Folgen:! Die Kinder sind oft Misshandlungen und sexuellem Missbrauch ausgesetzt! Die Kinder fallen oft durch mangelnde Leistungen in der Schule und unangemessenem Verhalten auf! Die Kinder weisen häufig perfektionistisches Verhalten auf! Die Kinder neigen zu Aufmerksamkeitsstörungen, zu Hyperaktivität und zu Störungen des Sozialverhaltens
11 Weitere mögliche Folgen:! Die Kinder bleiben oft einsam zu Hause und betrachten sich meistens übermäßig selbstkritisch! Die Kinder werden fast doppelt so oft in Krankenhäuser eingewiesen aufgrund psychischer Störungen! Die Kinder werden relativ oft zu einem späteren Zeitpunkt selbst suchtkrank und / oder sind im Erwachsenenalter häufig psychisch beeinträchtigt
12 Wenn Kinder / Jugendliche selber süchtig sind! Am meisten verbreitet ist die Alkohol- und Nikotinsucht! Umfrage: ca. 18 Prozent der Jugendlichen wollen das Trinkverhalten beibehalten oder sogar erhöhen! Die restlichen 82 Prozent der Jugendlichen verzichten nicht auf Alkohol.
13 ! Trinkverhalten der Freunde spielt wesentliche Rolle: In der Regel passt sich das eigene Trinkverhalten des Jugendlichen dem des Freundeskreises an.! Auch andere Suchtsubstanzen, wie Nikotin, harte Drogen usw. werden konsumiert. Vor allem ist dies vielfach der Fall, wenn der Jugendliche in seiner Freizeitbeschäftigung Diskotheken oder andere Clubs besucht.
14 Was ist wichtig?! Die Balance zwischen den altersgerechten Freiräumen und den nötigen Verboten ist wichtig.! Die Eltern sollten ihr Kind emotional stabilisieren. Nur wer ein gesundes Selbstwertgefühl hat und gelernt hat mit Enttäuschungen und Rückschlägen umzugehen, braucht keine Suchtsubstanz um sich besser zu fühlen.
15 Was ist wichtig?! Auch sollte dem Kind bestimmte Aufgaben und auch Verantwortung zugesprochen werden.! Auf keinen Fall sollte das Kind überbehütet werden, denn dadurch werden die Jugendlichen ebenso nachweislich motiviert in einen Drogenkonsum zu fallen.
16 Verschiedene Substanzen: Nikotin:! Einstiegsalter von 11,8 Jahren bei Jungen und 12,3 Jahren bei Mädchen! 13,6 % der Jungen und 14,6% der Mädchen rauchen mit 13 Jahren regelmäßig! 32,2 % der Jungen und 33,7% der Mädchen rauchern mit 15 Jahren regelmäßig! 38 % der Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren haben schon einmal Wasserpfeife geraucht.
17 Alkohol:! 11,3 % der Jungen und 8,5% der Mädchen trinken mit 13 Jahren regelmäßig Alkohol! 37% der Jungen und 41 % der Mädchen trinken mit 15 Jahren regelmäßig Alkohol! Befragung in Berlin: knapp 55 Prozent der 15- bis 17-Jährigen haben sich in letzten 30 Tagen mindestens einmal einen Rausch angetrunken. 15 Prozent dieser Altersgruppe erlebten sogar viermal oder noch häufiger einen Alkoholrausch.
18 ! 2005 sind rund Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren mit der Diagnose akute Alkoholintoxikation stationär im Krankenhaus behandelt worden.! Nicht einmal ein halber Prozent dieser Bevölkerungsgruppe der Patienten waren unter 16 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter des Erstkonsums liegt bei etwa 14 Jahren und liegt somit deutlich niedriger als der Erstkonsum von Tabak. Das Durchschnittsalter für den ersten Alkoholrausch liegt bei 15,5 Jahren.
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21 Daten aus Österreich:! Mit 13 Jahren: 3 % der Schüler mindestens jede Woche Bier und 5 % Mischgetränke trinken,! Mit 15 Jahren: 18 %, die zumindest wöchentlich Bier und 29 % die alkoholische Mischgetränke trinken.
22 ! Im Konsumverhalten zeichnen sich geschlechts-spezifische Unterschiede ab, so bevorzugen etwa überdurchschnittlich viele Mädchen alkoholhaltige Mischgetränke (z.b. Alcopops), während Knaben eher zum Bier greifen.! Jugendliche im Alter von Jahren mit problematischem Alkoholkonsum neigen signifikant häufiger zu Gewalttaten.! Bei Jungen sind 1/3 der Gewalttaten alkoholbedingt, bei Mädchen 2/3!!
23 Folgen von Alkohol bei Jugendlichen: Die Folgen einer Alkoholkrankheit bei Jugendlichen sind beträchtlich. Fast immer kommt es zu einem! erheblichen Leistungsabfall in der Schule! Depressionen, Wahnvorstellungen, Nachlassen des sexuellen Verlangens, Sprachstörungen u. ä. sind oft die Folge! Da der junge Organismus den regelmäßigen Alkoholkonsum nicht verarbeiten kann, entwickelt sich sehr schnell auch eine körperliche Abhängigkeit
24 Andere Substanzen:! Biogene Substanzen (Pilzen, Pflanzen wie Engelstrompete) beobachten Experten ein langsames, aber stetiges Wachstum. Auch bei Ecstasy, Amphetaminen und Kokain gab es in den vergangenen zwei Jahren einen leichten Anstieg.! Einschätzung der befragten Jugendlichen: Österreich gehört zu den fünf Ländern, in denen der Zugang zu Drogen am schwierigsten ist. Heroin: etwa 80% (EU: 72) meine schwerer Zugang Kokain: 76% (EU: 61) bei Cannabis 50% (EU: 34). Allerdings: 96% halten Tabak für leicht erhältlich; Alkohol gar 97%
25 Drogenmissbrauch durch und in Lebenskrisen Lebenskrisen können sein:! Pubertät! Schlechte Noten! Ablösung vom Elternhaus! Eintritt ins Berufsleben! Partnerwahl! vom Paar zur Familie! Verlust des Partners durch Trennung, Scheidung oder Tod! chronische Angst vor Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit! soziale Probleme (Wohnungsverlust, Überschuldung,...)! eigene Krankheit oder schwere Erkrankung naher Angehöriger! Migration
26 ! Österreichische Schüler liegen bei den klassischen Drogen Alkohol und Nikotin über dem Durchschnitt. Nur beim Cannabiskonsum rangieren sie unter dem EU-Durchschnitt.! Mehr als ein Drittel der Jugendlichen hat Erfahrungen mit der illegalen Alltagsdroge Cannabis, sechs Prozent haben irgendwann einmal Ecstasy konsumiert. Die Hälfte aller Cannabiskonsumenten macht ihre ersten Rauscherfahrungen vor dem 16. Lebensjahr.! Junge Dauer-Kiffer besitzen im Alter von 20 Jahren die Reife von 14-Jährigen. Für viele bleibt als einziger Ausweg eine stationäre Therapie.
27 ! 2008 gab es 169 direkt mit Suchtgift in Verbindung stehende Todesopfer, im Jahr zuvor waren es 175.! Lebenszeitprävalenzen: (Cannabis: 94 Prozent, Ecstasy : 72 Prozent, Speed : 69 Prozent, Kokain: 66 Prozent, Magic Mushrooms: 64 Prozent, LSD: 45 Prozent) sind vor allem für die typischen Partydrogen Speed, Ecstasy, Kokain sehr hoch.! 30 Prozent der Befragten konsumieren auf Partys immer illegale Substanzen, weitere 27 Prozent häufig. 88 Prozent geben an, dass einige oder fast alle ihrer Freundinnen und Freunde auf Partys illegale Substanzen konsumieren.
28 Drogen sind allgemein:! Halluzinogenen (LSD), Opiate, Cannabis (Haschisch) und Kokain, auch Alkohol, Tabak, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Aufputschmittel einschließlich Koffein und flüchtige Lösungsmittel.! WHO unterscheidet nicht zwischen legal und illegal.! Drogen an sich weder gut noch schlecht - es kommt auf den Umgang damit an. Ein Messer kann ein Werkzeug sein, als silbernes Tafelbesteck ein Statussymbol, als Taschen- oder Fahrtenmesser der Stolz eines Pfadfinders oder ein Mordinstrument.
29 ! Für Österreich schätzt man Abhängige von sogenannten "harten" illegalen Drogen (Heroin und Kokain), Medikamentenabhängige (meist Frauen) und Alkoholabhängige (meist Männer). Wenn auch die Abhängigen von illegalen Drogen im Schnitt jünger sind, so handelt es sich durchwegs um Erwachsene.
30 ! Allerdings gibt es - wie erwähnt - eine Minderheit von Jugendlichen, die durchaus immer exzessiver und zerstörerischer Drogen konsumieren - in erster Linie Alkohol. Und auch diese Gruppe braucht unsere Aufmerksamkeit und präventive Bemühungen. Diese Bemühungen müssen auch die Persönlichkeitsentwicklung und die engere und weitere Umwelt mit einbeziehen.
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32 ! DANKE!
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