Schülerzeitung der Kleistschule Sonderausgabe

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1 Schülerzeitung der Kleistschule Sonderausgabe 50 Jahre Kleistschule Sommer

2 Inhalt Vorwort / Die Redaktion...3 Grußwort der Schulleitung... 4 Die Interviews... 6 Birgit Schirmer Lauterbach (Schulleiterin)... 6 Peter Dill (ehemaliger Schulleiter)... 7 Gerd Schowalter (ehemaliger Schulleiter)... 8 Hilde Speier (ehemalige Lehrerin) 9 Annerose Scheiber (ehemalige Lehrerin)..10 Barbara Knicker (Lehrerin) Caroline Streicher (Lehrerin) Dr. Tino Frieß (ehemaliger Schüler) Anna Dieler (Lehrerin) mit Schulhund Nero Klassenfahrt der Stufe Das beste Spiel der Klassenfahrt Die Schulhunde Der schönste Ort der Schule Meine Traumschule Gitterätsel...22 Der Lageplan

3 Ein kurzes Vorwort: Liebe Leser! Mit dem neuen Halbjahr hat eine neue Redaktion die Schülerzeitung übernommen. Fast alle Mitarbeiter kommen wieder aus Stufe 3, zwei Redakteure aus Stufe 2. Das neue Team hat sich mit einem neuen Thema beschäftigt: Unsere Schule wird 50 Jahre alt! Happy Birthday, Kleistschule! Zu diesem runden Geburtstag berichten wir darüber, was sich in 50 Jahren alles in der Kleistschule verändert hat. Wie hat das Schul-Leben damals ausgesehen? Was passiert heute alles an unserer Schule? Dazu haben wir viele Menschen befragt, die uns darüber etwas erzählen konnten: (ehemalige) Schüler, Lehrer, Rektoren und unsere Schulleiterin Frau Schirmer-Lauterbach. Soviel schon mal vorweg: Es hat sich eine Menge verändert in dieser langen Zeit! Wie sieht die Schule heute aus? In unserer Zeitung findet ihr Lagepläne aus der Vogelperspektive. Wie könnte eine Schule aussehen, wenn wir uns alles wünschen könnten, was wir wollen? Bei uns könnt ihr einige Ideen anschauen! Außerdem wünschen wir euch viel Spaß bei den Gitterrätseln rund um Schul-Sachen! Die Redaktion Sabrina Deutschmann, Christine Wermter, Sophia Wolf und das ganze Redaktionsteam Bad Kreuznach, im Mai 2017 (von links oben: Paula L., Frau S. Wolf, Nina, Alix, Keyra, Isabel, Lia, Livius, Kaspar, Cosmo, Bruno. Von links unten: Frau C. Wermter, Thien, Tim, Joschua, Thilo, Sophie, Nele, Paula J., Emma, Frau S. Deutschmann) 3

4 Grußwort der Schulleitung Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Leser 50 Jahre wird die Kleistschule in diesem Schuljahr!!! Und sie hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich: Sie entstand zu einer Zeit, in der es in Kreuznach noch gar keine Grundschulen gab, sondern nur drei Volksschulen mit jeweils den Klassenstufen 1 bis 8: die Katholische Ringschule, die Evangelische Ringschule und die Simultane Ringschule. (Erläuterung: Während in den ersten beiden Schulen nur jeweils die Kinder einer bestimmten Religionszugehörigkeit unterrichtet wurden, saßen in der Simultanen Ringschule die katholischen und evangelischen Kinder gemeinsam in einer Klasse.) Nachdem diese drei Schulen aus allen Nähten platzten, wurden in der Kleiststraße zwei neue Gebäude errichtet (unsere heutigen Gebäude 1 und 2). In diesen brachte man aus jeder der drei Volksschulen die jeweils jüngsten Schüler unter. Und da noch ein paar Räume frei waren, fanden auch die ersten Klassen der damals neu gegründeten Realschule ihren Platz. Eine eigenständige Verwaltung gab es in der Kleiststraße noch nicht, zuständig waren weiterhin die bisherigen Schulleitungen der Ringschulen. Erst im Jahr 1969 wurde unsere Schule eine reine Grundschule und erhielt den Namen Grundschule Süd. (Erläuterung: Unsere Schule heißt heute offiziell nach unserer Postadresse Grundschule Kleiststraße. Der Begriff Kleistschule ist eigentlich nur eine Abkürzung. Mit dem Dichter Kleist, nach dem die Straße benannt ist, hat unsere Schule nichts zu tun.) Kurz darauf bekam die Grundschule Kleiststraße auch ihren ersten Schulleiter. Bis heute wurde die Schule geleitet von: Karl-Georg Schindowski (von 1970 bis 1974) Max Pfeiffer (von 1974 bis 1994) Gerd Schowalter (von 1994 bis 2004) Peter Dill (von 2004 bis 2013) Birgit Schirmer-Lauterbach (seit 2013) Ergänzt wurde das Schulleitungsteam durch die Konrektoren Peter Closhen (1970 bis 1971), Günther Prahst (1971 bis 1973), Max Pfeiffer (1973 bis 1974), Dorothea Laube (1974 bis 2000), Peter Dill (2000 bis 2004), Minette von Knoblauch (2005 bis 2016). Im Jahr 1970 hatte die Kleistschule fast 700 Schüler in 18 Klassen, d.h. im Durchschnitt saßen fast 40 Kinder in einem Klassenraum. Aktuell sind es ca. 430 Schüler in 20 Klassen, d.h. der Klassendurchschnitt liegt bei 21,5 Kindern. Viele Kleistschüler haben hier ihre ersten vier Schuljahre absolviert, viele Lehrer haben hier ihre Berufslaufbahn begonnen und/oder beendet. 4

5 Vieles hat sich verändert in den letzten 50 Jahren: Heute gibt es z.b. Computer, Englischunterricht, Schülerreferate, interaktive Tafeln, Ganztagsunterricht (wir sind Ganztagsschule seit 2002) und speziellen Förderunterricht (wir sind Schwerpunktschule seit 2009). Es gibt eine Schulsozialarbeiterin, Streitschlichter, Schulhunde und einen Förderverein. Außerdem gibt es vielfältige Kooperationen, z.b. mit den Kindertagesstätten, den weiterführenden Schulen, mit der berufsbildenden Schule, dem Lions-Club, dem Jugendamt, dem Stadtteilbüro, Sportvereinen, der Stadtbibliothek und vielen anderen außerschulischen Institutionen. Vieles ist jedoch gleich geblieben: Heute wie damals gibt es viele engagierte Lehrkräfte, die sich Tag für Tag und Stunde für Stunde darum sorgen, für ihre Schüler das Beste zu bewirken, sie optimal zu fördern und zu fordern, und ihre Bedürfnisse ernst nehmen, so dass sie für das gegenwärtige wie auch das zukünftige Leben gut gerüstet sind, indem sie über das nötige Wissen, die wichtigen sozialen Kompetenzen und ein gesundes Selbstwertgefühl verfügen. Gleich geblieben ist auch ein altes Problem: die Raumnot! Wie vor 50 Jahren stehen auch wir heute vor der großen Herausforderung, der steigenden Schüleranzahl gerecht werden zu können. Wir hoffen jedoch (und sind sicher), dass die heute Verantwortlichen Mittel und Wege finden werden, die Rahmenbedingungen den gegenwärtigen Gegebenheiten anzupassen. Jetzt freuen wir uns jedoch erst einmal auf das Wiedersehen mit vielen Ehemaligen und auf das gemeinsame Feiern. Zur Einstimmung bzw. zum Nachklingenlassen dient die vorliegende Schülerzeitung, die wie immer mit viel Herzblut von unserem Schülerzeitungsteam erstellt und gestaltet wurde. Ein Riesenlob und ein Riesendankeschön an alle beteiligten Schüler und Schülerinnen, die gemeinsam mit Frau Christine Wermter und Frau Sabrina Deutschmann ein topaktuelles und wichtiges Thema aufgegriffen und für uns sehr gut aufbereitet haben!!! Viele Grüße Birgit Schirmer-Lauterbach 5

6 Die Interviews Birgit Schirmer Lauterbach (Schulleiterin) Interview von Paula L. (2b) und Paula J. (3c) 1. Wie lange sind Sie schon Schulleiterin? Insgesamt bin ich schon 14 Jahre Rektorin, aber erst vier Jahre hier an der Kleistschule. 2. Was mussten Sie machen, um Rektorin zu werden? Ich musste eine Prüfung ablegen, die darin bestand, Unterricht zu geben, Unterricht zu beurteilen, ein Beratungsgespräch zu führen, eine Konferenz zu leiten und eine mündliche Prüfung abzulegen. 3. Was gefällt Ihnen an der Schule am besten? Es gefällt mir, dass es hier so viele verschiedene Kinder mit unterschiedlichen Begabungen und aus vielen verschiedenen Ländern gibt, dass es engagierte Lehrer und Eltern gibt und dass wir so eine schöne, bunte und fröhliche Schule haben. 4. Hatten Sie früher einen anderen Beruf? Wenn ja, welchen? Ich habe früher und während des Studiums in einem Büro gearbeitet und war dann 15 Jahre lang Lehrerin. 5. Auf welcher Schule waren Sie als Kind? Ich habe die Grundschule Carl von Linde in Bayern besucht. Danach habe ich ein Wirtschaftsgymnasium besucht. Dann war ich noch in Bamberg und Bayreuth auf einer Universität. 6. Wie waren Ihre Lehrer früher? Es gab nette Lehrer, strenge Lehrer und manche, die eine Ohrfeige gegeben haben. 7. Warum sind Sie hier Schulleiterin geworden? Es gibt hier vielfältige Aufgaben und ich habe die Möglichkeit, viele neue Dinge zu lernen. Früher war ich auf einer kleineren Schule in Pfaffen-Schwabenheim. 8. Wie sah Ihre Schule aus, als Sie ein Kind waren? Sie war nicht so bunt wie unsere und es gab keine Gruppentische. 9. Was gab es Besonderes an Ihrer Schule? Es gab meine Freunde und die Frau vom Hausmeister, die schöne Geschichten erzählt hat, wenn die Lehrer mal morgens noch nicht da waren. 10. Wie sah der Schulhof an Ihrer Schule aus? Es war eine große geteerte Fläche ohne Spielgeräte. 6

7 1. Wie lange waren Sie Rektor? Ich war sieben Jahre lang Rektor an der Kleistschule. Peter Dill (ehemaliger Schulleiter) Interview von Sophie (3c) und Isabel (3a) 2. Wo waren Sie, bevor Sie Schulleiter wurden? Ich war fünf Jahre Lehrer in Simmertal. 3. Was haben Sie gemacht, um Rektor zu werden? Ich wurde den ganzen Tag beim Unterrichten beobachtet und hatte viele Prüfungen. 4. Mit wie vielen Jahren wurden Sie Rektor? Mit 55 Jahren wurde ich Rektor. 5. In welche Schule sind Sie gegangen, als Sie ein Kind waren? Ich bin in Mainz Hechtsheim geboren und dort auch zur Schule gegangen. Alle Klassen waren in einem Raum untergebracht. Es war eine lustige Schule. Dort gab es keine Füller, stattdessen gab es Federn, die man in Tintengläser tunken sollte. Damals gab es auch Ohrfeigen als Strafe. 6. Wie sah damals der Schulhof aus? Auf dem Schulhof gab es keine Spielgeräte. Es wurde nur Fußball gespielt. 7. War es schon immer Ihr Traum, Schulleiter zu werden? Ich wollte die Schule besser machen. Deshalb bin ich Rektor geworden. 8. Wie waren die Lehrer damals? In einer Klasse unserer Volksschule waren etwa 40 Kinder, die auch mit dem Stock gehauen wurden. 9. Was haben die Lehrer gemacht, wenn sich jemand nicht benommen hat? Die betreffenden Kinder kamen in eine kleine Kammer oder mussten ganz viele Blätter bearbeiten. 10. Mussten Sie bzw. die Schüler in der früheren Schule etwas Bestimmtes anziehen? Man musste keine bestimmte Kleidung anziehen. 1955, zehn Jahre nach dem Krieg, waren alle sehr arm und hatten kein Geld für vorgeschriebene Schulkleidung. 7

8 Gerd Schowalter (ehemaliger Schulleiter) Interview von Tim (3d) und Joshua (3d) 1. Wie lange waren Sie Rektor an der Kleistschule? Genau zehn Jahre, von 1984 bis War die Schule früher so modern wie heute? Was war früher anders? Ja, modern ist immer relativ. Wir dachten schon, dass wir modern sind, zum Beispiel, als wir den Schulhof naturnah umgestaltet haben. Aber natürlich ist die Schule heute moderner. 3. Gab es in der Schule zu Ihrer Zeit schon Computer? Ja, wir haben zu meiner Zeit damit angefangen. Der ehemalige Konrektor Herr Dill ist mehrmals nach Mainz gefahren, um gebrauchte Computer für die Schule zu besorgen. 4. Hatte die Schule eine Schulbücherei? Eine Schulbücherei gab es damals ebenfalls schon und sie wurde viel benutzt. 5. Gab es eine Mensa? Nein, die Mensa wurde erst später gebaut. Zu Beginn gab es eine provisorische Küche und einen Speisesaal. 6. Wie viele Lehrer gab es an der Kleistschule? Es gab etwas mehr als 30 Lehrerinnen. Zu Anfang waren es lauter Frauen neben mir, aber dann kamen auch männliche Lehrkräfte dazu. 7. Wie viele Kinder gingen in Ihre Schule? Wir hatten damals 656 Schulkinder. 8. Wie sah der Schulhof aus? Gab es Spielgeräte für die Kinder? Es gab eingezeichnete Spielfelder. Nach und nach kamen Spielgeräte auf dem Schulhof dazu, die vor allem dankenswerterweise vom Förderverein gekauft wurden. 9. Welche Schulgebäude gab es? Es gab Gebäude 1 und 2 sowie die Turnhalle. Der Bau hinter der Turnhalle entstand zu meiner Zeit. Den brauchten wir, weil einige Klassen in die Johannesgemeinde ausgelagert waren. 10. Gab es früher schon eine Schülerzeitung? Ja, einige Kolleginnen haben sich mit ihren Schülern und Schülerinnen viel Mühe gemacht. 8

9 Hilde Speier (ehemalige Lehrerin) Interview von Thien (3a) und Thilo (3e) 1. Wie lange haben Sie an der Kleistschule unterrichtet und seit wann? Ich habe 39 Jahre ab dem 1. Dezember 1966 an der Kleistschule gearbeitet. 2. Wie viele Schüler gab es früher an der Schule? Am Anfang waren hier Klassen von vier Schulen untergebracht: von der katholischen Ringschule, der evangelischen Ringschule, der simultanen Ringschule und drei Klassen von der Realschule. An diesen Schulen gab es zu viele Kinder und zu wenig Platz. Insgesamt waren es Klassen à 40 Kinder an der Kleistschule. 3. Wann hatten die Kinder Pause? Nach jeder Stunde gab es fünf Minuten Pause und zwei große Pausen. 4. Wie sah die Schule aus? Waren die Wände schon so bunt wie heute? Die Schule und die einzelnen Gebäude waren damals noch ganz kahl. Es gab noch keine Mensa, keine Turnhalle und noch nicht das Gebäude Welche Regeln gab es? Es gab dieselben Regeln wie heute. 6. Gab es damals schon eine Streitschlichter-AG? Nein, die gab es noch nicht. 7. Gab es überhaupt schon AGs? Nein, gab es nicht. Die wurden erst später eingeführt. 8. Hatte die Schule schon eine Mensa? Nein, alle Kinder und Lehrer gingen nachmittags nach Hause. 9. Hatten die Kinder nach 13 Uhr Unterricht? Nein, aber samstags mussten die Kinder zur Schule gehen. 10. Gab es einen Computerraum für die Schüler? Nein, es gab keinen einzigen Computer an der Schule. 11. Wir waren in diesem Jahr auf Klassenfahrt auf Burg Lichtenberg. Gab es früher solche Klassenfahrten? Ja, die gab es, aber nur Tagesausflüge. 12. Wir haben einmal im Jahr Projekttage. Haben die Kinder manchmal an Projekten gearbeitet und waren dabei nicht in ihren Klassen? Ganz am Anfang noch nicht, aber später. 13. Durfte man Handys mit in die Schule nehmen? Es gab damals noch keine Handys! 9

10 Annerose Scheiber (ehemalige Lehrerin) Interview von Bruno (3a) und Kayra (3e) 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 63 Jahre alt. 2. Wie lange haben Sie in der Kleistschule gearbeitet? Ich habe 32,5 Jahre in der Kleistschule gearbeitet. 3. Wie viele Kinder hatten Sie in Ihrer Klasse? Ich hatte Kinder in meinen Klassen. 4. Hat es Ihnen Spaß gemacht, als Lehrerin zu arbeiten? Ja, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. 5. Gab es früher schon Klassenfahrten? Es gab in meiner Berufszeit nur dreimal eine Klassenfahrt. 6. Wie war Ihr Klassenraum damals gestaltet? Am Anfang war er eher leer, aber später war er schöner gestaltet. 7. Waren die Lehrer früher sehr streng? Die Lehrer waren zum Teil strenger als heute. 8. Gab es einen Computerraum? Nein, es gab keinen Computerraum. 9. Wie oft und wie lange waren die Pausen? Die erste Hofpause war 15 Minuten lang. Danach gab es eine kleine Hofpause von zehn Minuten und zwischen den Schulstunden gab es kurze Pausen von fünf Minuten, um den Raum zu wechseln. 10. War die Schule auch schon so groß wie heute? Nein, damals gab es an der Kleistschule nur zwei Gebäude. 10

11 Barbara Knicker (Lehrerin) Interview von Kaspar (3b) und Livius (3b) 1. Wie sah die Schule früher aus? Von außen sah sie vor etwa 50 Jahren genauso aus wie heute. 2. Wie war die Schule früher? Die Klassentüren waren geschlossen. Vor der Klassentür hing ein Schild Bitte nicht stören!. Auf den Fluren standen keine Möbel und keine Schuhregale. Alle trugen Straßenschuhe und keine Hausschuhe. 3. Was fanden Sie am besten an der Schule? Das Theaterspiel hat mir am besten gefallen. 4. Seit wann arbeiten Sie an der Kleistschule? Ich bin seit 17 Jahren Lehrerin an der Kleistschule. 5. War der Unterricht anders als heute? Man hat zu dieser Zeit den Frontalunterricht bevorzugt. Schulschluss war spätestens um 13:00 Uhr und wir mussten am Samstag zur Schule gehen. 6. Wer war früher Schulleiterin oder Schulleiter? Der Schulleiter hieß Herr Schindowski. 7. Was war früher Ihr Lieblingsfach? Meine Lieblingsfächer waren Mathe und Deutsch. Ich mochte aber auch das Fach Heimatkunde (heute: Sachunterricht) und Sport. 8. Waren die Kinder früher nett? Die Schüler waren damals, genauso wie heute, schon sehr unterschiedlich. Die Kinder wurden auch schneller bestraft. 9. Wer war Ihr Lehrer oder Ihre Lehrerin? Mein Lehrer hieß Herr Baldauf. 10. Wie viele Klassen gab es hier? Es gab ungefähr acht Klassen an der Schule. 11. Was haben die Kinder früher gespielt? Die Schüler haben ganz viel Gummitwist auf dem Schulhof gespielt. Genauso beliebt waren Hickeln und Spiele mit Murmeln. 11

12 Caroline Streicher (Lehrerin) Interview von Alix (3b) und Cosmo (2d) 1. Wie lange sind Sie schon Lehrerin? Ich bin schon 13 Jahre Lehrerin an der Kleistschule. 2. In welcher Klasse waren Sie? Als Schülerin war ich in der 1b 4b. 3. Wie hieß Ihre Klassenlehrerin oder -lehrer? Meine Klassenlehrerin in der Grundschule hieß Frau Speier (sie hat auch ein Interview für die Schülerzeitung gegeben). 4. Wie fanden Sie die Schule früher? Ich bin sehr gerne zur Schule gegangen. Als die Grundschulzeit vorbei war, war ich sehr traurig. Ich habe im Flur furchtbar geweint. 5. Gab es andere Schulfächer? Wir haben früher im Musikunterricht geflötet. Es gab das Fach Textiles Gestalten. Da wurde gestrickt und gehäkelt. 6. Wie war der Sportunterricht? Ich fand den Sportunterricht toll. Unser Lehrer hieß Herr Baller. Wir haben oft Handball gespielt. 7. Was war Ihr Lieblingsfach? Meine Lieblingsfächer waren Deutsch, Sport und Kunst. 8. Wie sah die Klasse aus? Die Klasse war nicht so bunt wie heute. Wie hatten nicht so viel Deko. Die Tische waren braun und aus Holz. 9. Wie hieß damals der Rektor? Unser Rektor hieß Herr Pfeiffer. 10. Gab es früher schon einen Schulhund? Nein, Tiere waren in der Schule verboten. 11. Was gab es in der Schule zum Frühstück? Es gab in der Klasse kostenlos Kakao und Milch. In der Pause verkaufte der Hausmeister Brötchen, Süßigkeiten und Pudding in dem Raum, in dem heute Frau König (Schulsozialarbeiterin) ihr Büro hat. 12

13 Dr. Tino Frieß (ehemaliger Schüler) Interview von Cosmo (2d) 1. Wie war die Schule früher? Als Kind empfand ich die Kleistschule als sehr groß. 2. Wie sah die Kleistschule aus? Die Kleistschule hatte früher weniger Gebäude als heute. Auf dem Schulhof gab es kein Klettergerüst, nur ein paar Reckstangen. 3. Wie waren die Lehrer damals? Die Lehrer waren sehr streng. Es wurde an den Ohren gezogen und es gab kleine Ohrfeigen und Schläge mit dem Lineal auf Kopf und Finger. 4. Wo haben die Kinder früher gegessen? Auf dem Schulhof. Eine Mensa gab es noch nicht. 5. Wie hieß Ihr Lehrer? Meine Lehrerin hieß Frau Klepzig. (Cosmo Frieß) 13

14 Anna Dieler (Lehrerin) mit Schulhund Nero Interview von Lia (3c), Sophie (3c) und Emma (3d) 1. Wie ist es, mit einem Schulhund zu arbeiten? Es macht sehr viel Spaß. 2. Gefällt es den Schülern, einen eigenen Schulhund zu haben? Die Schüler mögen es sehr, einen Schulhund zu haben. 3. Was müssen Schulhunde können? Ein Schulhund muss gut erzogen sein, Kinder mögen, gerne spielen, warten können und Lautstärke ertragen. 4. Wie lange dauert die Ausbildung eines Schulhundes? Die Ausbildung eines Schulhundes dauert zwei Jahre. 5. Wie alt ist Nero? Nero ist zwei Jahre alt. 6. Zu welcher Rasse gehört Nero? Nero ist ein Labrador Retriever. 7. Hat Nero eine Hundehütte? Nein, er hat ein Kissen, auf dem er sehr gerne liegt und schläft. 8. Kann Nero Kunststücke? Nero kann Guten Tag sagen, einen Handschlag geben, durch einen Reifen springen und Intelligenzspiele spielen. 9. Wie ist Neros Charakter? Er ist ruhig und anhänglich, verschmust und verspielt. 10. Was frisst Nero am liebsten? Nero frisst gerne Pansen. (Anmerkung der Redaktion: Das ist Rindermagen.) 11. Was ist sein Lieblingsspielzeug? Neros Lieblingsspielzeug ist ein Dummy. 12. Ist Nero noch in der Hundeschule? Ja, alle zwei Wochen gehen wir zusammen zur Hundeschule. 13. Wie oft geht Nero am Tag spazieren? Er geht dreimal am Tag spazieren für insgesamt zwei Stunden. 14. Wie viele Leckerlis bekommt er ungefähr am Tag? Er bekommt eine Handvoll Leckerlis. 14

15 15. Was macht Nero am liebsten? Nero spielt gerne mit dem Dummy und schwimmt gerne. 16. Wie lange haben Sie Nero schon? Ich habe ihn seit zwei Jahren und acht Wochen. 17. Von welchem Züchter haben Sie Nero? Nero ist aus dem Burghaus Heidi Müller von Blumencron in Mechernich. 18. Was spielt Nero mit Ihnen am liebsten? Er liebt es, Dummy zu werfen und zu fangen. 19. Wie lange schläft Nero am Tag? Nero schläft eigentlich den ganzen Tag, außer wenn wir draußen oder unterwegs sind. 20. Wie kann man die Hundeschule mit unserer Schule vergleichen? Die Hundeschule ist eigentlich ganz ähnlich wie unsere Schule. Es gibt Hausaufgaben und es wird viel gelernt und nicht gespielt. 21. Wie waren die Hundelehrer? Die Lehrer in der Hundeschule waren sehr nett und konsequent. Die Redaktion dankt allen Interviewpartnern herzlich für die Interviews. 15

16 Klassenfahrt der Stufe 3 Ein Bericht von Nina und Alix, 3b Am ersten Tag der Klassenfahrt sind wir auf Burg Lichtenberg angekommen. Dann haben wir gefrühstückt. Als Nächstes haben wir die Burgherren kennengelernt und etwas über die Ritter erfahren. Nachdem wir unsere Betten bezogen haben, durften wir das Burggelände und die Burg erkunden. Dann sind wir rausgegangen und haben mit dem Schnee gespielt. Das Mittagessen hat gut und lecker geschmeckt. Am Nachmittag durften wir aufs Zimmer gehen und nach dem Abendessen haben wir uns gegenseitig auf den Zimmern besucht. Am zweiten Tag der Klassenfahrt sind wir zuerst frühstücken gegangen. Dann haben wir auf dem Zimmer gespielt und später durften wir eigene Wappenschilder gestalten. Danach sind wir auf unsere Zimmer gegangen und haben Spiele gespielt. Vor dem Mittagessen durften wir noch etwas rausgehen, bevor wir uns als Pagen, Gräfin, Graf, Herzog, Herzogin, und die Lehrer sich als Könige verkleidet haben. Beim Mittagessen haben wir wie echte Ritter gegessen. Es gab nur einen Holzlöffel, keine Gabel und kein Messer. Mit dem Holzlöffel haben wir eine leckere Kartoffelsuppe geschlürft. Danach sind wir in den Schnee gegangen und haben das Ritterturnier gemacht. Da gab es verschiedene Stationen, die sehr viel Spaß gemacht haben. Am dritten Tag der Klassenfahrt haben wir nach dem Frühstück erst mal auf unseren Zimmern gespielt oder uns gegenseitig besucht. Danach mussten wir leider schon wieder unsere Koffer packen und in unserem Zimmer aufräumen. Manche Kinder haben sich noch etwas gekauft. Dann kam auch schon der Bus, die anderen Klassen 3e und 3d sind ausgestiegen und wir sind eingestiegen und wieder zur Schule gefahren. Nach ca. einer Stunde sind wir an der Schule angekommen und unsere Eltern haben uns abgeholt. Die Klassenfahrt war einfach toll! 16

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18 Das beste Spiel der Klassenfahrt Auf der Klassenfahrt haben wir selbst ein Spiel aus einem Brett hergestellt. Danach konnten wir das Spielbrett rot oder blau bemalen. Die Punkte wurden rot, blau, grün oder gelb angemalt. Das Spiel lief so ab: Jeder Spieler hatte kleine Steine oder Erbsen oder so etwas. Man musste eine bestimmte Aufstellung einnehmen. Es gab einen König, der die Burg verteidigte, und einen Angreifer. Wenn der Angreifer die komplette Burg des Königs besetzte und den König heraustreiben konnte, hatte der König verloren. (von Emma, 3d und Kayra, 3e) Unser Schulhund Leo Die Schulhunde Leo ist unser Schulhund. Er gehört zum Malteser Verein. Er ist ziemlich groß. Das ist aber auch kein Wunder, er ist nämlich ein Mischling aus zwei von Natur aus großen Hunderassen. Er hat goldblondes Fell und lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Leo kann verschiedene Kunststücke. Er kann Sitz, Platz, Gib Pfote und wenn man ihm ein Leckerli auf die Pfote legt und Nein sagt, nimmt er es erst, wenn man Jetzt sagt. Aber leider hat Leo eine innere Verletzung am Knie und kann nicht mehr so gut Treppen steigen. Deswegen kann er leider nicht mehr in meine Klasse kommen, die im zweiten Stock liegt. (von Paula, 2b) Unser Schulhund,,Nero Nero ist unser eigener Schulhund. Wir können mit ihm spielen und lustige Sachen machen. Wir gehen mit Nero im Wald spazieren und geben ihm Leckerlis. Wenn Nero schläft, sieht er sehr süß aus. Sobald Nero im Klassenraum ist, müssen wir leise sein, denn er kann siebenmal besser hören als wir Menschen. Nero ist ein lieber Hund. Immer wenn Nero da ist, freuen sich alle Kinder und wollen ihn streicheln. Nero kommt montags und freitags in die Klasse. Nero gehört zu der Hundeart Retriever und ist erst zwei Jahre alt. Nero ist goldbraun und trägt ein selbstgenähtes Tuch, worauf sein Name steht. Nero ist ein schlauer und braver Hund. Er kann tolle Kunststücke. Er mag es gerne, wenn man mit ihm kuschelt. Nero hat mit seinem Frauchen Frau Dieler einen Handklatsch gemacht. Er ist so ein toller Hund. (von Sophie und Lia, 3c) 18

19 Der schönste Ort der Schule Ich finde, dass der schönste Ort der Schule die Nana Wiese ist. Im Frühling ist sie am schönsten, denn da blühen die Blumen besonders hübsch. Schade ist, ist dass die Kinder die Äste beim Spielen oft abreißen. Auf der Nana Wiese kann man am besten Verstecken spielen. Dort gibt es sehr viele Steine und Baumstämme, auf die man klettern darf. Früher war die Nana-Statue noch ganz, doch jetzt machen Kinder mit Steinen die Nana-Statue immer weiter kaputt. (von Isabel, 3a) Ich finde, dass die große Spielwiese, die leider nicht immer offen ist, am schönsten ist, weil auf der Wiese so viel Platz zum Spielen ist. Und an Ostern gehe ich mit meiner Klasse 3c Osterkörbchen suchen. Es ist schade, dass man nicht überall hin kann. (von Paula, 3c) 19

20 Meine Traumschule In meiner Traumschule gibt es einen Zoo mit allen Tieren, die schon ausgestorben sind. Es gibt alle Tiere der Welt. Die Mensa ist cool, weil es dort eine Maschine gibt, die das Essen ausspuckt, das man bestellt hat. Ein schöner Ort der Schule ist der Vergnügungspark. Dazu gehört ein Hotel. Einen Whirlpool gibt es auch. Die Schule hat natürlich auch ein Gebäude, in dem man lernt. Im Unterrichtsgebäude gibt es ein Fortbewegungssystem, mit dem man in die Klassen schweben kann. Wenn man zu Neles Schule möchte, gibt es eine geheime Tür, durch die man sich in diese Schule transportieren kann. (von Thien, 3a) In meiner Traumschule gibt es nur dritte und vierte Klassen. Die Kinder haben pro Tag nur zwei Stunden Unterricht und zwei Stunden Pause am Stück. Jedes Kind darf sich aussuchen, welches Fach es besuchen will. Es gibt ganz normale Fächer, aber auch Fußball, Schwimmen, Kino, Entspannen in der Sauna und Sport im Fitnessraum. (von Thilo, 3e) 20

21 In meiner Traumschule dauert die Schulzeit nur eine Stunde pro Tag. Nach der Pause kann man eine halbe Stunde zocken. Die Schule wird von einem blauen Mineral angetrieben. Der Schulhof steht auf einem Metallgestell. (von Joshua, 3d) In meiner Traumschule gibt es Lehrerunterricht und Kinderunterricht. Wenn man keine Lust mehr auf die Schule hat, kann man einfach rausgehen, die Schule zusammenklappen und einstecken. Bei Sonnenschein findet der Unterricht auf dem Schulhof statt. Die Pause dauert im Frühling und im Sommer fünf Stunden. Im Herbst und im Winter dauert sie nur dreißig Minuten. Die Kinder und Lehrer müssen immer für den nächsten Tag etwas Kleines vorbereiten. Der Stundenplan geht so: 1. Stunde: Sport, 2. Stunde: Musik, 3. Stunde: Frühstück, 4. Stunde: Pause, 5. Stunde: Kunst, 6. Stunde: Pause, 7. Stunde: Sachunterricht. Wenn man durch eine Tür geht, auf der besonders steht, kann man sich in eine andere Schule teleportieren. (von Nele, 3e) 21

22 Meine Traumschule ist die Star Wars-Minecraft-Schule. Hier bereitet man sich darauf vor, in die Star Wars- oder in die Minecraft-Welt zu reisen. (von Tim, 3d) Gitterrätsel mit Wörtern zum Thema Alles rund um die Schule S P O R T P A C M N I A W C A R L K U N S T E X S B H U P M N P L X Y Q U L P U S C H U L H O F N L I T L E B M B X D E U T S C H E P H E F T Y G B X I M N B I L M L I O P T A F E L K L E T T E R G E R Ü S T B X N M P W I E S E M N O (von Cosmo, 2d) CK L I N G E L I H N M A T H E W K C E T L A Z E R Q S H A U H L A G K I I U S M U M D R T M S L N Q T W F H Q R P K E K S C H U L H O F M N V F R W X Y R U R P P U T V B Z T S T L C O M P U T E R Q O (von Paula, 3c) 22

23 T I S C H E A S T Q S A I T R P W T Ü V G H F K T R L U C B W A Z E I K P E V D F G K L L R T H O F S P I T Z E R L T P J X H Y K I V E N M X N F G T D L K R P W Q T E R E U I O L B L E I S T I F T M K G H D S P A U S E (von Paula, 2b) Der Lageplan (von Kaspar und Livius, 3b) 23

24 (von Bruno, 3a) 24

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