BEILAGE ZU «DER RHEINTALER» UND «RHEINTALISCHE VOLKSZEITUNG» Freitag, 18. August 2017 RHEINTALER FUSSBALL 2017/18

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1 BEILAGE ZU «DER RHEINTALER» UND «RHEINTALISCHE VOLKSZEITUNG» Freitag, 18. August 2017 RHEINTALER FUSSBALL 2017/18

2 INHALT IMPRESSUM 2 Editorial FC Widnau FC Au-Berneck 05 FC Altstätten FC Montlingen FC St. Margrethen FC Diepoldsau-Schmitter FC Rebstein FC Rüthi FC Rheineck FC Heiden FC Staad FC St. Gallen-Staad/ Frauen FCO St. Gallen-Staad U19/ Frauen FC St. Gallen-Staad II/ Frauen FFC Widnau/ Frauen FC Staad III/ Frauen FC Au-Berneck I & II/ Frauen FC Altstätten/ Frauen Senioren Junioren n n n n n n n n n 4/5 6/7 8/9 10/11 12/1 14/15 16/17 22/ / Rubriken Fairplay Aussensicht Redaktionstipp Aufstiegstrainer 2. Liga Torschützenkönig. Liga Der Mann an der Linie Nationalspielerinnen Service Statistik 10 Jahre im Überblick Spielpläne 19 n 20/21 n 6 9 Auch die A-Junioren von Altstätten (Gelb) und Rheineck-Staad starten wieder in die Saison. Rheintaler Fussball 2017/18 Beilage zu «Der Rheintaler» und «Rheintalische Volkszeitung» vom 18. August 2017 Verlag, Satz und Druck: Rheintal Medien AG, Hafnerwisenstrasse 1, 9442 Berneck Gesamtverantwortung: Heinz Duppenthaler Redaktion: Rheintal Medien AG, Hafnerwisenstrasse 1, 9442 Berneck Redaktionelle Verantwortung: Gert Bruderer Redaktor: Yves Solenthaler Autoren: Lukas Alder (lua), Günther Böhler (gbö), Beni Bruggmann (bbw), Gerhard Huber (gh), Dominik Sieber (dsi), Yves Solenthaler (ys), Christian Wenger (cw), Remo Zollinger (rez) Bilder: Beni Bruggmann, Ulrike Huber, Dominik Sieber, Yves Solenthaler, Hansueli Steiger, Claudio Wehrle, Christian Wenger, Remo Zollinger, Archiv Rheintal Medien AG, Keystone, Pressedienste Titelbild: Yves Solenthaler (Bearbeitung: Koni Näf) Gestaltung: Koni Näf Bildlegenden: Bei den Mannschaftsbildern sind in der Klammer beim Spieler die Position und das Alter angegeben. Zum Beispiel beim FC Diepoldsau-Schmitter: Willi Durot (V/24) der 24-jährige Durot spielt in der Verteidigung. Die Positionen und die entsprechenden Abkürzungen: T: Torhüter M: Mittelfeld V: Verteidiger S: Stürmer Ein gutes Bier braucht Zeit. Deshalb nehmen wir uns beim Brauen besonders viel davon. Und das seit bald 240 Jahren. Damit Sie jeden Schluck geniessen können. Wir nehmen uns Zeit für unser Bier.

3 EDITORIAL Zwei Punkte haben sie sicher verdient «Hütt hei sie wieder mau gwunne, zwe Pünkt sii villech glücklech, aber eine wär zwenig, u verdient hei sie uf au Fäu angerhaube», textete Kuno Lauener von Züri West über seinen Herzensverein YB, als es für einen Sieg noch zwei Punkte gab. Auch in Au oder Montlingen freuen sich die Fans, wenn ihr Team wieder mal einen Sieg einfährt. Und es ist gut möglich, dass dann einer in der Festwirtschaft resümiert: «Zuerst der Freistoss und dann Godois Schwalbe drei Punkte sind vielleicht glücklich, aber zwei haben sie in jedem Fall verdient.» Die schönste Nebensache der Welt geht nach einer kurzen Sommerpause nun auch im Rheintal wieder los. Aber wie nebensächlich kann Fussball noch sein, wenn arabische Scheichs, russische Oligarchen und chinesiche Kapitalisten Millionen leichtfertiger ausgeben als wir Zehnernötli? Inzwischen werden Weltstars für neunstellige Frankenbeträge zwischen den Klubs verschoben es scheint nur noch ein Frage der Zeit, bis ein Fussballspieler erstmals eine Milliarde kostet. Das ist natürlich pervers in einer Zeit, in der gleichzeitig an Ausbildung und im Gesundheitssystem gespart werden muss. Die Fussball-Fans sind zwar irritiert über die gewaltigen Summen, die umgesetzt werden, ermöglichen diese aber mit ihrem Verhalten: Am Champions-League-Mittwoch schaltet (fast) jeder wieder den Fernseher ein, wenn es sein muss sogar Pay-TV. Im Amateurfussball sind bedeutend kleinere Beträge im Umlauf. Aber mit einem Zehnernötli, für das es auf den meisten Sportplätzen nicht mal mehr eine Wurst und ein Getränk gibt, kommt man auch nicht weit. Es ist eher so, dass die im Profisport zur Schau gestellten Schlaumeiereien irgendwann auch im regionalen Fussball salonfähig werden. So ist es mit ein bisschen Fantasie vorstellbar, dass ein begehrter Spieler für Franken zu Au- Berneck wechselt. Weil er damit gegen den Amateurstatus verstiesse, bezahlt er seinen Lohn (Ablösesummen gibt es im Rheintaler Fussball kaum) selbst und erhält im Gegenzug Franken als Botschafter des Sonnenbräu-Cups. Es muss nicht Au-Berneck sein. Es könnte auch Rebstein sein, das einen Transfer übers Pokalturnier refinanziert, oder Montlingen, das mit Geld vom Rock am Fels einen Spieler lockt. Oder jeder andere Verein zwischen Staad und Rüthi, der mal wieder gerade die Ambition hegt, zur Nummer 1 im Rheintaler Fussball zu werden. Wenn es um kurzfristigen sportlichen Erfolg geht, ist die Vernunft oft genug kein Faktor mehr. Die regionalen Fussballer heissen nicht Neymar oder Dembélé. Aber einige von ihnen profitieren gerne davon, dass sie Mit vollem Einsatz. Wer gewinnt in der kommenden Saison häufiger: Montlingen (links) oder Au-Berneck? mit ihrem Hobby Geld verdienen können. Ihre Spielerberater heissen nicht Raiola oder Mendez; aber es gibt tatsächlich Amateurspieler, für die ein «Manager» Verträge aushandelt. Selbstlosigkeit und Idealismus sind aber im Grossen und Ganzen immer noch der Treibstoff, der den Amateurfussball am Laufen hält. In jedem Verein gibt es unzählige Helferinnen und Helfer, die Kabinen putzen, Leibchen waschen, Spielfeldlinen zeichnen oder Würste verkaufen für nicht viel mehr als ein Nachtessen pro Saison, hie und da einem Dankeschön und einem Blumenstrauss oder einer Weinflasche an der Hauptversammlung. Es sind die Leute, dank denen Juniorinnen und Junioren einem Hobby nachgehen können, das ihnen Spass bereitet. Trotz gelegentlichen Auswüchsen arbeiten alle Rheintaler Vereine mit Augenmass und leisten mit ihrem Angebot einen Beitrag, der die Gesellschaft zusammenhält. Der FC ist nicht nur für junge Menschen ein Ort, an dem sie Sport treiben können. Er gibt oft auch älteren Leuten menschliche Wärme. Umsichtige Vorstände haben in den letzten Jahren sogar eher wieder zugenommen. In vielen Klubs hat der Vereinsgedanke wieder einen grösseren Stellenwert als auch schon. Deshalb ist der Fussball für viele Menschen nach wie vor die schönste Nebensache der Welt. Das bleibt er aber nur, wenn seine hässliche nicht unter den Teppich gekehrt wird. Junge Spieler sind in vielen Vereinen der wichtigste Wert dafür steht das Titelbild dieser Fussballbeilage, das die Youngsters Jaro Böhrer (Au-Berneck) und Sandro Walt (Montlingen) im dynamischen Kampf um den Ball zeigt. Und dafür steht auch die Tatsache, dass immer mehr junge Fussballer in die ersten Mannschaften aufgenommen werden. Um sie zu gestandenen Spielern zu machen, braucht es Geduld und zwar von den Vereinen wie auch von den Kickern selbst. Das Fussball-Tabloid der Rheintal Medien AG umfasst 40 n, darauf werden wie üblich die Mannschaften und ihre Ziele für die kommende Saison sowie ein paar Protagonisten des Rheintaler Fussballs vorgestellt. Die Beilage ist neu gestaltet worden, sie kommt nun etwas frischer und moderner daher als in den letzten Jahren. Geblieben ist, dass der Rheintaler Fussball auf den folgenden n im Vordergrund steht. Und ewig bleiben wird, dass der Anhänger eines Klubs am Abend zufrieden ist, wenn er sagen kann: «Hütt hend s wieder mol gwonne.» Wie oft das sein wird, zeigen jedoch erst die kommenden Monate. Yves Solenthaler

4 FC WIDNAU 2. Liga, Gruppe 1 4 Hinten (von links): Daniel Lässer (M/22), Diego Liechti (V/27), Daniele Lamorte (S/21), Jasmin Abdoski (S/27), Samuel Thönig (M/18), Furkan Kalmis (V/16), Sandro Hutter (M/21), Daniel De Almeida (V/18), Sven Sonderegger (Trainer). Mitte: Ralph Walt (Betreuer), Salvatore Forgia (M/21), Ogün Hot (M/25), Dominik Nüesch (S/1), Stefan Lukic (V/25), Valentin Aggeler (V/26), Igor Rankovic (M/21), Kuno Jocham (Präsident), Markus Hutter (Sportchef). Vorne: Anja Veber (Physiotherapeutin), Timo Faleschini (V/22), Ali Jusefi (M/26), Murat Karabulut (T/18), Manuel Tobler (T/18), Philipp Hammer (T/4), Sandro Sonderegger (M/29), Marc Gröber (M/22), Daniel Lüchinger (V/1). Es fehlen: Marco Lenz (T/28), Arlind Avdiji (V/18), Selim Kaya (V/21). Der Schnee von morgen GERHARD HUBER Nach einem schleppenden Start hat sich Widnau letzte Saison auf den dritten Platz verbessert. Ist der Umbruch schon so weit gediehen, dass der langjährige Interregioverein näher an die 2.-Liga- Spitze rückt? Der dritte Platz Widnaus war Ergebnis einer wirklich guten Leistung, auch wenn die Teams vorne wesentlich weiter weg waren als dahinter. Denn wie schnell hat man vergessen, dass der letzte Sommer eine Zäsur gebracht hatte. Dass mit Sahin Irisme, Julian Bösch, Flamur Maliqi, Dejan Jevtic und Tobias Kuster langjährige Stammspieler als Abgänge zu verzeichnen waren. Ein Neuaufbau eines Teams stand bevor mit einer Mischung aus einigen interregio-erfahrenen Routiniers und technisch gut ausgebildeten Nachwuchskräften. Dieser Neuaufbau darf letztlich als gelungen bezeichnet werden. Dennoch wäre es wohl noch zu früh für die Sonderegger-Truppe, bereits in diesem Jahr wieder an einen Aufstieg zu denken. Das ist der Hintergrund, vor dem Sportchef Markus Hutter vorsichtig das Ziel für die nächste Saison formuliert: «Wir wollen uns in der Liga etablieren und nicht schlechter als letzte Saison abschneiden, also wieder den dritten Platz erreichen.» Co-Trainer und Teamleader Daniel Lüchinger ergänzt: «Nach den ersten sieben Spielen mit gleich fünf Derbys wissen wir mehr. Das Startprogramm mit Au-Berneck und St. Margrethen hat es in sich. Danach geht es gegen Aufsteiger Ems und dann kommen die Spiele gegen Altstätten und Montlingen.» Nur wenige Abgänge bei Widnau Ja, es wird eine spannende Saison für die Kicker aus Widnau. Gewürzt mit Derbys, auch gegen den Nachbarn aus Diepoldsau, der den Wiederaufstieg aus der. Liga geschafft hat. Wobei ein Derby ganz sicher nicht mehr denselben Stellenwert wie früher hat. So sieht man es auch beim FCW. Die Spieler würden nicht mehr wie vor 0 Jahren denken, als man meist noch ein ganzes Fussballerleben lang beim gleichen Verein war und die Nachbarduelle aufgrund alter Rivalitäten wirklich noch Zündstoff enthielten. Denn heute stehen meist Spieler auf dem Platz, die bei den Junioren oder noch in der letzten Saison gemeinsam im gleichen Team gespielt haben. Da gibt es viele Freundschaften und wenige Animositäten. Oder jene Kicker, die munter nach Lust und Laune und um wenige Franken Unterschied Jahr für Jahr den Verein wechseln. Die sich kaum mehr mit ihrem aktuellen Team identifizieren, sondern eben dort Fussball spielen, wo es für sie selbst am meisten Vorteile bietet. Und sobald etwas nicht ganz funktioniert, haut man eben wieder ab, wechselt man wieder das Tenue. Mit dieser Einstellung, mit geringer Identifikation zu Verein und Dorf geht man nicht mit voller Kraft und letztem Risiko in ein Sp iel, auch wenn es ein Derby ist. Da tut es gut, zu sehen, dass in einer Zeit der (zu) schnellen Vereinswechsel nur wenige Kicker die Weiss-Blauen verlassen haben, dass das Kader im Grossen und Ganzen stabil geblieben ist. Mit Murat Demirtas, dem Söldner aus dem Ländle, konnte man sich finanziell nicht einigen. Florian Haltiner, ohnehin nur mehr in der zweiten Mannschaft im Einsatz, versucht sein spielerisches Glück wieder bei seinem Stammverein Montlingen. Der nicht überzeugende Goalie Kevin Zehrer soll für Altstätten das Gehäuse sauber halten. Und Arton Thaqi hängt aus beruflichen Gründen seine Stollenschuhe wohl endgültig an den Nagel. Dass viele Spieler auf die Aegeten zurückkehren, stellt dem Verein und dem Mannschaftsklima ein gutes Zeugnis aus. Mit Stefan Lukic und Jasmin Abdoski sowie Salvatore Forgia sind Neuzugänge dabei, die für jede Zweitligamannschaft eine Verstärkung bedeuten. Auch der neue Goalie Philipp Hammer, der von Triesenberg gekommen ist und sich bei Mels Interregio- Erfahrung angeeignet hatte, hat in der Vorbereitung gezeigt, dass er ein sicherer Rückhalt ist. Starke Rheintaler Konkurrenz Mit welchen Gegnern rechnen die Widnauer im Kampf um die vordersten Plätze am ehesten? Daniel Lüchinger: «Mit Sicherheit die Lokalrivalen Au-Berneck und St. Margrethen. Aber mein Geheimtipp ist Ruggell, das sich enorm verstärkt hat.» Bei Weesen, dem Zweiten der letzten zwei Saisons, kursierten Gerüchte, die starken tschechischen Spieler würden den Verein verlassen. Nun hat sich der FCW vom Walensee indes vom Trainer getrennt, und die Hochkaräter sind geblieben. «Daher wird Weesen sicher auch wieder um die vorderen Plätze spielen», sagt Lüchinger. Und wie sieht er die Rückkehr von Dorfnachbar Diepoldsau-Schmitter? «Schön, dass die Rheininsler wieder dabei sind. Das bedeutet zwei stimmungsvolle Spiele mit vielen Zuschauern. Ob die Jungs von Trainer Engelbert Hutter

5 FC WIDNAU FAIRPLAY FACTS Rote Karte: Die Rheintaler Fussballer sind nicht immer Musterknaben. Das zeigt auch der Blick auf die Strafpunkte der letzten Saison. Bild: Remo Zollinger FCW-Duell: Kann Widnau die Weesner nächste Saison bedrängen? auch reüssieren, wird stark davon abhängen, wie schnell ihr Goalie Florin Wetter wieder mitspielen kann.» Doch wie hat einmal Jens Jeremies vom inzwischen auch im Amateurfussball gelandeten TSV 1860 München so treffend gesagt: «Das ist alles Schnee von morgen.» Also zurück zum Heute. Trainer Sven Sonderegger ist mit der Vorbereitung sehr zufrieden. Der Trainingsbesuch sei gut gewesen. Wenn die Langzeitverletzten Sandro Hutter, Selim Kaya, Salvatore Forgia und Stefan Lukic sich einsatzbereit zurückmelden, könne er aus einem breiten Kader schöpfen, bei dem auch die Ersatzbank gut bestückt sein werde. «Unser Spielsystem wird flexibel bleiben, wir werden unsere Gegner mit verschiedenen Strategien überraschen. Grundsätzlich wollen wir aber offensiven und attraktiven Fussball zeigen», sagt Sonderegger. Manchmal gewinnt der Bessere Lüchinger, Sonderegger und Hutter sind sich einig, dass der nach dem Abstieg aus der 2. Liga interregional eingeleitete Umbruch noch nicht abgeschlossen ist. Die Jungen wie De Almeida, Thönig, Lamorte und Lässer hätten Fortschritte gemacht. So könne man in etwa zwei Jahren wieder den Titel und den Aufstieg ins Visier nehmen. «Aber nur wenn die Jungen bei uns bleiben und weiterhin gute frühere Widnau-Spieler wieder zu uns zurückkommen», lässt Markus Hutter Vorsicht walten. Vorsicht, die man als Zweckpessimismus einstufen muss. Man redet sich selbst kleiner, als man ist, auf der Aegeten. Denn schliesslich ist es einfacher, als Jäger in die Saison zu gehen denn als Gejagter. Doch wie es wirklich kommt, sieht man erst am Schluss der Saison. Denn nicht immer sind im Fussball die Guten auch ganz vorne. Das hat schon der über hundertfache deutsche Nationalspieler Lukas Podolski gewusst, als er den Satz prägte: «So ist Fussball. Manchmal gewinnt der Bessere.» Böse Buben aus Au-Berneck und Rheineck Seit einigen Jahren führt der Fussballverband die Strafpunkte in der Tabelle. Dass sie bei Punktgleichheit über die Klassierung entscheiden, bleibt beklagenswert. Dass es sie gibt und sie auch wahrgenommen werden, ist durchaus zu begrüssen. Denn die Strafpunkte, die es für (gelbe und rote) Karten sowie andere Vergehen gibt, sagen etwas aus über die Fairness der jeweiligen Mannschaft.In der Saison 2015/16 war keine Rheintaler Mannschaft auf über 100 Strafpunkte gekommen. Der FC Altstätten, jahrelang die fairste Mannschaft im Tal, kam aber mit 97 nahe heran. Letzte Saison haben sich die Altstätter auf 80 Strafpunkte gebessert immer noch der vierthöchste Wert im Rheintal. Rüthi stellte die fairste Mannschaft im Rheintal Die bösen Buben waren 2016/17 aber andere, davon kann man bei dreistelliger Strafpunktzahl schon sprechen: Au-Berneck mit 118 und Rheineck mit 108 in der Punktewertung, in der es gilt, möglichst wenige zu bekommen. Und auch Rebstein hat es noch aufs Podest geschafft, 87 Strafpunkte bezeugen, dass die Kicker von der Birkenau ebenfalls keine Engel sind. «Engel»(bert Hutter) heisst indes der Trainer der Diepoldsauer. Und seine Buben spielten fast danach: Mit 57 Strafpunkten waren die Rheininsler zusammen mit Widnau II die zweitfairste Mannschaft im Tal übertroffen nur vom FC Rüthi, der sich gar nur 5 Strafpunkte notieren liess. Früher galten die Rüthner als Holzhacker vom Rheinblick, diesen Ruf haben sie mit der letzten Saison endgültig hinter sich gelassen. Yves Solenthaler Mein erster Handelsplatz. Meine erste Bank.

6 FC AU-BERNECK Liga, Gruppe 1 6 Hinten (von links): Milos Maksimovic (M/18), Liridon Maliqi (S/28), Matias Vidalle (M/0), Andy Rodrigues (V/28), Silvio Putzi (Rücktritt), Stif Gulan (M/2), Fatlum Aliu (M/29), Manuel Eichmann (V/18), Purusoththaman Pirabakaran (V/27), Roger Meyer (Aushilfe/7). Mitte: Oliver Bachmann (Präsident), Philippe Zoller (Sportchef), Rafael Godoi Pereira (S/2), Johannes Hirschbühl (V/29), Fabio Eichmann (V/20), Endrit Bekjiri (M/17), Flamur Maliqi (M/29), Jaro Böhrer (M/18), Rosario Conidi (S/17), Roland Mair (Co-Trainer), Jürgen Maccani (Trainer). Vorne: Rolf Räth (Physio), Fabio Lamorte (S/17), Samir Luiz Sganzerla (S/2), Samuel Blumenthal (T/17), Cederic Tscherne (T/20), Kevin Jung (T/26), Daniel Zeilinger (V/0), Daniele Varano (M/17), Ajdin Softic (M/17). Es fehlen: Salvatore Cifonelli (M/26), Selim Benmbarek (M/17). D-Fragen auf der Auer Degern YVES SOLENTHALER Viele Tore geschossen, aber auch viele kassiert. Und noch mehr Strafpunkte geholt. Wird Au-Berneck in der nächsten Saison defensiv sicherer und disziplinierter? Auf dem Auer Sportplatz Degern wirkt mit Jürgen Maccani ein neuer Trainer. Der 6-jährige Vorarlberger war bis vor einem halben Jahr mit einigem Erfolg in Montlingen tätig. Au-Berneck hatte seinen neuen Übungsleiter schon früh in der letzten Rückrunde vorgestellt, dadurch hatte Maccani oft die Gelegenheit, seiner neuen Mannschaft beim Spielen zuzusehen. Defensive und Disziplin Was er ändern muss, würde Maccani allerdings auch beim blossen Blick auf die Rangliste klar: 50 Gegentore und eine dreistellige Strafpunktezahl sind kein Leistungsnachweis einer Mannschaft, die an der 2.-Liga-Spitze mitspielt. Maccanis wichtigsten Ziele sind daher die Stärkung der Defensive und die Verbesserung der Disziplin. Maccani schwebt eine «intakte Mannschaft mit viel fussballerischer und taktischer Disziplin» vor, und dass sich alle Spieler individuell verbessern. «Wenn das gelingt, können wir die Fans mit schönem Fussball begeistern.» Auch ein Anliegen ist ihm, die Strafpunkte wieder auf ein normales Mass zu bringen. «Gelbe Karten im Kampf um den Ball oder nach einem taktischen Foul gehören dazu, versteckte Fouls und unfaires Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter aber nicht», sagt Maccani, solche Scharmützel werde er nicht dulden. Den schlechten Ruf, den die Au- Bernecker Fussballer auf vielen Plätzen im Rheintal haben, kann er nach seinen ersten Erfahrungen beim neuen Verein dennoch nicht nachvollziehen: «Das sind leistungsbereite und hochanständige Spieler. Nun müssen wir so Fussball spielen, dass das auch erkannt wird.» In den Testspielen hat Au-Berneck angedeutet, dass es defensiv stabiler geworden ist. Mit den Matches vor der Saison ist Maccani nicht unzufrieden, die Vorbereitung empfand er aber als mühsam: «Wir hatten so viele Abwesenheiten, dass eine Vorbereitung nur eingeschränkt möglich war», sagt er. Gerade bei einem neuen Trainer mit anderen Ideen und einer auch stark veränderten Mannschaft sieht er hier ein Manko. «Nach vier Wochen physischer Vorbereitung legte ich den Schwerpunkt auf taktische Ausbildung, wenn aber in jedem Training wieder zwei, drei Neue kommen, muss ich immer bei Null beginnen.» Physis und Taktik seien die zwei wichtigsten Elemente im Amateur-Fussball. Die abwesenden Spieler hatten Aufgaben bekommen, was die eigene Fitness betrifft: «Als Trainer sehe ich sofort, wenn jemand diesen nicht nachgegangen ist.» Die taktische Wissensvermittlung werde sich dagegen zu Saisonbeginn noch fortsetzen. Deshalb könne es sein, dass das Team am Anfang noch nicht so weit sei wie gewünscht gerade bei einem Startprogramm mit drei von vier Matches gegen vermutliche Aufstiegsfavoriten (Widnau, Weesen und St. Margrethen). Viele Wechsel im Kader Au-Berneck hat zwar einen Stamm an Spielern, der schon lange dabei ist. In letzter Zeit ist aber im Halbjahresrhythmus die Achse ausgewechselt worden, auch in diesem Sommer war das nicht anders. Die Winter-Transfers von St. Margrethen sind wieder weg; Abazi und Hajrullahu kehren zu ihrem vorherigen Verein zurück, Cetinkaya wechselt nach Diepoldsau. Mergim Osmani (Montlingen) und Marc Gröber (Widnau) schliessen sich ebenfalls wieder ihren Stammvereinen an. Und Captain Lamorte sowie Putzi, dieser erst während der Vorbereitung, sind aus beruflichen Gründen zurückgetreten. Auch Helder Antunes hat die Fussballschuhe an den Nagel gehängt. Er wirkt nun im Trainerstab des Interregio-Vereins Winkeln SG. Dort heisst der Chefcoach Thomas Koller, der Ende letzter Saison Interimstrainer bei den Auern war. Die Abgänge wurden kompensiert mit einer Handvoll etablierter Spieler, die gleich wichtige Aufgaben erfüllen müssen (siehe Kasten) und etwa einem halben Dutzend Nachwuchsleuten aus dem eigenen Verein. «Das Kader hat Qualität, ja aber hinter nur etwa zwölf gestandenen Spielern sind lauter Junioren ohne Erfahrung im Aktivfussball», sagt Maccani. Auch deshalb verschliesst er sich der Bitte, ein Ziel nach Rang zu benennen. Mehr junge Spieler ans Fanionteam heranzuführen, ist seit Jahren ein Ziel des Vereins, das nur leidlich erfüllt wird. «Wenn nicht mehr 18 Arrivierte im Weg stehen, ist das einfacher möglich», sagt Sportchef Philippe Zoller. Zumindest nahe am Stamm sind Jaro Böhrer und inzwischen auch Offensivspieler Daniele Varano. Gerade Letzterer hat in der Vorbereitung überzeugt.

7 FC AU-BERNECK 05 7 Von Anfang an Captain FACTS Vier neue Spieler des FC Au-Berneck kommen von Vorarlberger Vereinen: Die beiden Brasilianer Rafael Godoi Pereira und Samir Luiz Sganzerla sowie Salvatore Cifonelli wechseln von Schwarzach auf die Degern. Godoi Pereira ist vor allem in Montlingen bekannt, auf dem Kolbenstein hatte er jahrelang die Zuschauer begeistert auch zusammen mit seinem jetzigen Trainer Jürgen Maccani. Der Spieler, der in der Liste der Zuzüge hervorsticht, hat vorher allerdings beim FC Dornbirn gespielt: Der 29-jährige Johannes Hirschbühl hatte während einer Saison (2008/09) bei Austria Lustenau in der Ersten Liga gespielt, wo er auch zu Beginn seiner achtjährigen Zeit beim FC Dornbirn noch engagiert war. Insgesamt hat der Verteidiger 45 Spiele in der zweithöchsten Liga Österreichs bestritten. Die bisher wackelige Abwehr festigen Hirschbühl muss beim FC Au-Berneck eine wichtige Aufgabe erfüllen: Er soll die Abwehr stabilisieren, die in den zwei Saisons seit dem Wiederaufstieg zu viele Tore kassiert hatte. «Ein Spieler wie Hirschbühl, der in schwierigen Situationen den Lead übernimmt, hat dem FC Au-Berneck gefehlt», sagt Jürgen Maccani. Der Trainer hat mit seinem neuen Abwehrchef nie zusammen Fussball gespielt: «Ich kenne ihn aber gut, weil ich aus Dornbirn komme.» Er sei ein Leader, weil er viel mit den Mitspielern spreche und diese auch pushe. Hirschbühl wird seine neue Mannschaft vom ersten Spiel an als Captain anführen. «Ich weiss, dass er genug Erfahrung und Qualität mitbringt, um meine Anweisungen umzusetzen», sagt Maccani. Deshalb hat er Hirschbühl von Anfang an die Binde des Spielführers gegeben. Der Captain hat für Maccani einen grossen Stellenwert. Er ist der Spieler, der auf dem Platz sozusagen der verlängerte Arm des Trainers ist: «Es wäre nicht gut, wenn ich jemanden zum Captain bestimme, der sich dann nicht mal einen Stammplatz erkämpfte.» Ohnehin fällt bei den Transfers auf, dass Au-Berneck das Augenmerk stärker auf die Defensive setzt als auch schon. Mit Cedric Tscherne (von Staad) kommt ein neuer zweiter Goalie. Auch Purusoththaman Pirabakaran, der Einfachheit halber «Puru» genannt, stellt eine Aufwertung der Verteidigung dar. Er hat bisher beim FC Steinach (ebenfalls 2. Liga) gespielt. Zudem ist Salvatore Cifonelli, der als letzter von den drei Schwarzacher Spielern verpflichtet wurde, ein eher defensiv ausgerichteter Mittelfeldspieler. Johannes Hirschbühl (rechts) ist der wichtigste Zuzug der Au-Bernecker. Der in höheren Ligen erfahrene Innenverteidiger ist der neue Abwehrchef. Bild: ys Im Angriff dagegen galt es, Rijad Abazi zu ersetzen. Samir Luiz Sganzerla und Rafael Godoi Pereira sind neu für die Torproduktion zuständig. Johannes Hirschbühl ist von der Qualität der neuen Offensivspieler überzeugt, er kennt sie als Beobachter des Vorarlberger Fussballers: «Godoi ist ein Stürmer, der viele Tore schiesst. Und Sganzerla ist ein kreativer Spieler, der als Vorbereiter in Erscheinung tritt.» Der neue Captain selbst hat hingegen in seiner Karriere immer in der Abwehr gespielt: «Meist als Innen-, aber manchmal auch als Aussenverteidiger.» Mit dem Kicken fing Hirschbühl in Lauterach an, wechselte aber schon als Zwölfjähriger in die Vorarlberger Landesauswahl, wo er bis und mit der U19 alle Stufen durchlaufen hat. Danach ging es für eine Saison zu Austria Lustenau, danach ebenfalls für eine Spielzeit zu Spittal nach Kärnten. Au-Berneck ist nach nun acht Jahren Dornbirn seine vierte Station im Aktivfussball. Yves Solenthaler Meine erste Bank. Mein erster Berater. Immer am Ball und bei den Ersten! 944 Au 940 Goldach Mobile Coiffure Company Home-Service nach Vereinb. seit 194 aktuell

8 FC ALTSTÄTTEN 2. Liga, Gruppe 1 8 Hinten (von links): Loris Liiro (M/19), Thomas Ritter (V/26), Carlo Göldi (V/19), Björn Ergens (M/19), Kevin Steiger (M/26), Christian Balmer (V/4), Sahin Irisme (S/29). Mitte: Ramon Gächter (S/28), Bruno Ritter (Präsident), Francesco Bologna (Co-Trainer), Adrian Brunner (Trainer), Giuseppe Castrovinci (Coach), Ursula Müller (Physio), Andy Berger (Teammanager), Silvan Luggen (V/28). Vorne: Simon Lichtenstern (V/26), Jan Köck (V/19), Christopher Schwarz (M/27), Kevin Zehrer (T/22), Andrin Dietsche (T/19), Jan Imlig (T/18), Emre Altindal (M/22), Adis Hujdur (S/21). Es fehlen: Daniel Lichtenstern (M/28), Dario Ilic (V/0), Julian Bösch (M/28), Michael Eugster (M/21), Simon Eugster (V/22), Maurizio Ströhle (M/20), Benjamin Frei (T/29). «Typen, die gut zusammen passen» GÜNTHER BÖHLER Altstätten hat weitgehend eine glanzvolle Rückrunde gespielt. Aber wie stark ist der FCA von Sahin Irisme in bester Spiellaune abhängig, um daran anknüpfen zu können? Mit grosser Vorfreude blickt man im Lager des FC Altstätten auf den Beginn der Saison 2017/18 in der 2. Liga, Gruppe 1. Durch den Aufstieg von Diepoldsau-Schmitter und den Abstieg des FC St. Margrethen kommt heuer mit einem Regionalsport Regionalnews r rheintaler.ch halben Dutzend Teams genau die Hälfte der Mannschaften aus dem Schweizer Rheintal, und dadurch wird es viele interessante Derbys geben. «Allein dadurch wird ein tolles Meisterschaftsjahr garantiert, aber wir wollen uns natürlich auch hinsichtlich der Schlussplatzierung verbessern», sagt Cheftrainer Adrian Brunner. Soll also heissen: Nach Rang sechs und fünf in seinen ersten zwei Amtsjahren hat der 8-Jährige einen Platz im oberen Tabellendrittel im Visier. Ein solcher wurde im Vorjahr durch einen komplett miserablen Start in die Meisterschaft verpasst, das arge Verletzungspech hinterliess mit nur einem Punkt aus den ersten fünf Spielen seine Spuren. Doch am Schluss fehlten nur jeweils drei Punkte auf die vor dem FCA klassierten Widnauer und Au- Bernecker. Wenn die Gesa-Kicker die Rückrunde auf dem Level fortgesetzt hätten, auf dem sie diese anfingen, wäre gar ein Podestplatz dringelegen. Start soll diesmal besser werden «Ich wünsche mir in dieser Saison einen tollen Start. Mit einem Derby auf der Gesa gegen die Aufsteiger Diepoldsau geht es los», führt Brunner weiter aus. Von Ausfällen blieb die Städtli-Elf diesmal während der Vorbereitung verschont. Mit Dario Ilic (Schulter) er ist jedoch bald wieder einsatzfähig und Adis Hujdur (Oberschenkel) stehen beim Auftakt wohl nur zwei Akteure nicht zur Verfügung. Dennoch werden einige altbekannte Gesichter nicht mehr zu sehen sein. Durch die Rücktritte von Raffael Bösch, Dionys Wyss und Dejan Jevtic geht den Altstättern, wie Brunner betont, viel an Routine verloren. Und mit Besim Shaqiri und Denis Beketesi, die zuletzt wenig zum Einsatz kamen, suchen zwei Spieler bei Ligakonkurrent Montlingen eine neue Herausforderung. «Gibt sicher keine Geschenke» Ob trotz acht Neuzugängen Keeper Jan Imling und Christopher Schwarz waren schon im letzten Frühling mit dabei die Abgänge kompensiert werden konnten, wird sich weisen. «Wir sind gut aufgestellt. Wenn man sich aber die Kader der anderen Vereine ansieht, wird klar, dass sicher keine Geschenke verteilt werden», so die Prognose des Übungsleiters der Gelb-Schwarz-Roten. Ohne die Leistung seiner Kollegen zu schmälern: Der entscheidende Mann für Altstättens Hoch im Frühling war Sahin Irisme, der in jedem Spiel der Rückrunde mindestens ein Tor erzielte. Um in dieser 2.-Liga-Gruppe ganz vorne bestehen zu können, sind die Altstätter auch in der kommenden Saison auf Irisme in Topform angewiesen. Und auch Spielmacher Julian Bösch wird eine Schlüsselrolle einnehmen. Durch den Zuzug von Kevin Zehrer aus Widnau ist übrigens ein Kampf um die Nummer 1 im Tor entbrannt. Der 22-Jährige aus Vorarlberg duelliert sich mit Andrin Dietsche (19), der sich in der abgelaufenen Saison sehr gut entwickelt hat. Und Brunner ist froh, dass alle Neuen «Typen sind, die bestens zum FC Altstätten passen». Den Rheintaler Fussballfans sagen die neuen Spielernamen auf der Gesa nicht viel: Ausser den hochgezogenen A-Junioren und eben Zehrer aus Widnau kommen sie aus Vorarlberg. Sie heissen Emre Altindal, der vom serbelnden FC Schwarzach den Weg nach Altstätten gefunden hat, sowie Maurizio Ströhle und Jan Köck vom VfB Hohenems II. Gut gelaunte Kicker im Training Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man bei der Beobachtung einer Trainingseinheit von Bösch und Co. der eine oder andere weilte wie üblich noch in den Ferien nur sehr gut gelaunte Fussballspieler beobachten konnte. Und obwohl Altstätten beim Rebsteiner Pokalturnier nach dem Ausscheiden in der Vorrunde nur der fünfte Platz blieb dank zwei Siegen im Penaltyschiessen heben auch die bisherigen Testergebnisse die Laune. So gab es etwa gegen Interregio-Vertreter Winkeln einen 4:2-Sieg.

9 FC ALTSTÄTTEN AUSSENSICHT FACTS «Mehr Geduld mit jungen Spielern wäre gut» Franco Frisenda diktiert dem Journalisten seine Aussagen. Bild: Ulrike Huber Franco Frisenda (52) ist ein bekannter Mann in der Rheintaler Fussballszene. Der im Bankgeschäft tätige Frisenda verfügt über den A-Trainer-Schein, war über viele Jahre selbst Spieler und als Trainer oder Sportchef beim damaligen FC Au-Heerbrugg, bei Altstätten, Rüthi und zuletzt bis vor einem Jahr in Rheineck tätig. Gedanken und Ansichten eines Fachmanns ohne aktuelle Anbindung zu einem Klub. «Als ich noch selbst aktiv gespielt habe, war es immer das Schönste, gegen die Nachbarvereine zu spielen», freut sich Franco Frisenda auf die Derby-Liga in der höchsten Regionalklasse, «deshalb ist es kein Unglück, dass wir im Rheintal derzeit keine Mannschaft in der 2. Liga inter haben. Denn zum einen sind bei den Derbys zwischen 500 und 800 Zuschauer möglich und zum anderen sollte man gerade den jungen Spielern diese Erfahrung ermöglichen.» Denn eines sei doch klar: Je höher die Liga, in der ein Klub spielt, umso mehr würden die Vereine auf Ex-Profis und Söldner setzen und die Eigengewächse verkümmern lassen. Stefan Hasler Holzbau + Montagen Meine erste Bank. T F N Bahnhofstrasse Altstätten Mein erstes Ritual. Ambitionen der Vereinsvorstände meist zu hoch «Leider sind aber bereits in dieser Liga die Ambitionen der Vereinsvorstände meist zu hoch. Vernünftige mittel- und langfristige Planungen werden zu schnell wieder umgestossen. Ein paar Niederlagen, eine mittelmässige Herbstrunde und schon verfallen alle im Verein in Aktionismus und holen wieder Kicker von irgendwoher. Was viel Geld kostet. Ich war immer dafür, mit jungen eigenen Spielern eine langfristig funktionierende Mannschaft aufzubauen.» Franco Frisenda sieht es auch als Fehler, dass die jungen Eigengewächse von den Auswahlmannschaften absorbiert werden und dann den Vereinen fehlen. Einem Talent wie dem Diepoldsauer Noah Thönig bringe der wöchentliche Wettbewerb in der 2. oder. Liga wohl mehr, als im FCSG-Nachwuchs oder dem Team Rheintal vor 20 Zuschauern zu versauern. «Denn die. Liga, in der Diepoldsau letzte Saison noch spielte, darf nicht unterschätzt werden», sagt Frisenda, «gegenüber früher sind die Spiele viel schneller. Es ist beinahe schwieriger aus der. Liga aufzusteigen als dann oben zu bleiben.» Die andere Sicht ist, dass nicht jeder 15- oder 16-Jährige ein Noah Thönig ist: Die meisten sind in diesem Alter den körperlichen Anforderungen des Erwachsenenfussballs noch nicht gewachsen. Junge Trainer lassen «Altfussball» hinter sich Einen Kranz windet der erfahrene Fussballfachmann den jungen Trainern, die in letzter Zeit bei den meisten Vereinen das Ruder übernommen haben: «Den Nachwuchstrainern, welche die alte Art des Fussballs hinter sich lassen und über neue Systeme und Taktiken nachdenken, das Vertrauen zu geben, ist die absolut richtige Entwicklung», sagt Franco Frisenda. Umso besser sei es, wenn der Mann aus dem eigenen Verein kommt: «Es kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, was diese Trainer alles leisten. Der Trainer hat alle Infos, die Jungen haben alle eine gute Ausbildung; sie wissen, was sie machen. Deshalb muss man sie machen lassen, auch wenn es einmal eine Krise gibt.» Das müssten auch die Zuschauer beachten, wenn das Spiel wieder einmal wenig attraktiv ist, und dennoch mitgehen und anfeuern, anstatt zu kritisieren und zu schmähen. «Fussball ist manchmal eben krampfen und kämpfen. Ich selbst habe als Innenverteidiger und im defensiven Mittelfeld die harten und knappen Spiele geliebt. Denn wenn sich zwei Teams neutralisieren, dann gibt es meist kein gutes Spiel.» Aber dennoch Fussball zum Mitfiebern, Mitleiden und Mitfreuen, wie wir Rheintaler Fussballfans ihn lieben. Gerhard Huber

10 FC MONTLINGEN 2. Liga, Gruppe 1 10 Hinten (von links): Sanel Pjanic (Sportkommission), Stefan Jokiel (V/17), Murat Demirtas (M/1), Manuel Bont (V/24), Sandro Lüchinger (M/24), Mergim Osmani (M/24), Dominic Gächter (V/2), Nando Lüchinger (M/17), Kevin Lüchinger (M/29), Fabio Wörnhard (M/17), Denis Bektesi (M/21), Florian Haltiner (M/2), Patrick Zäch (Präsident). Mitte: Mirco Castrovinci (Trainer), Marcel Mattle (Torhütertrainer), Samir Saqipi (M/21), Elia Fernandez (M/15), Fabian Baumgartner (M/18), Mauro Malacrida (M/16), Cedric Keel (M/16), Tamer Abd El Hai (M/5), Besim Shaqiri (M/22), Joel Manser (Coach), Kerstin Dietsche (Physiotherapeutin), Ramon Lüchinger (Co-Tainer). Vorne: Sven Eugster (V/21), Sandro Wal t (V/19), Fabian Wüst (M/24), Argurian Bojaxhi (V/26), Martin Baumgartner (T/2), Fisnik Berisha (M/24), Fabio Klingler (M/28), Herbert Kühne (M/29), Marc Lagger (M/19). Es fehlen: Samuel Lüchinger (T/22), Giuliano Aloi (S/18), Nico Federer (V/18), Damian Tiziani (V/24), Pascal Wittwer (T/18). Neuausrichtung auf dem Prüfstand DOMINIK SIEBER Der Verein vom Kolbenstein setzt seinen im Winter eingeleiteten Umbruch fort. Reicht das abgespeckte Kader aus für eine Saison ohne Abstiegssorgen? In der letzten Saison hatte Montlingen im Winter einen Umbruch eingeleitet. Bis auf Zdravkovic haben viele Söldner den Verein verlassen und das Team wurde mit eigenen Nachwuchsspielern und regionalen Talenten ergänzt. Auch im Sommer tätigten keinen Top-Transfer, sondern verstärkten ihr Team in der Breite. Schmerzen wird die Montlinger aber die Tatsache, dass Topskorer Marko Zdravkovic zum Ligakonkurrenten Ruggell wechselt. Daher wundert es nicht, dass das Ziel in dieser Saison erneut ein gesicherter Mittelfeldplatz ist. Genug Qualität in der Offensive? Die Qualität in der Breite des Kaders dürfte sich zwar gesteigert haben, denn nebst dem einzigen schmerzhaften Abgang hat der FCM sechs neue Spieler verpflichtet. Mit Murat Demirtas kehrt aus Widnau ein erfahrener Mittelfeldspieler zurück auf den Kolbenstein. Der Routinier dürfte der Mannschaft im Zentrum Stabilität geben. Mit Florian Haltiner und Mergim Osmani kehren zwei Eigengewächse zurück, die in Widnau und bei Au-Berneck 2.-Liga-Erfahrung gesammelt haben. Mit Bektesi, Shaqiri und Saqipi haben die Oberrheintaler gleich drei Akteure aus Altstätten verpflichtet. Trotz diesen Zugängen bleibt die Frage, wer auf dem Kolbenstein die Tore schiesst. Denn dieser Faktor war schon in der vergangenen Saison das Problemkind und mit Zdravkovic und Lokman Topduman (bereits vor einem halben Jahr) haben die besten Montlinger Torschützen den Verein bereits wieder verlassen. «Im Sturm sind wir tatsächlich unterbesetzt aber wir hoffen, dass einer der Spieler in die Bresche springen kann», sagt Cheftrainer Mirco Castrovinci. Auch nicht unterschätzen darf man bei den Montlingern, dass 20 der Punkte der vergangenen Saison in der ersten Saisonhälfte vor dem Umbruch geholt wurden. Diese Erkenntnis ist ein weiterer Punkt, warum die Verantwortlichen das Saisonziel vom letzten Jahr beibehalten: «Wir streben auch dieses Jahr einen Platz im gesicherten Mittelfeld an», sagt Präsident Patrick Zäch. «Zudem möchten wir weitere Eigengewächse näher an die erste Mannschaft heranbringen», sagt Zäch weiter. Der Trainer schliesst sich dieser Zielvorgabe an: «Mit diesem jungen Team kann das Ziel nur ein Rang im Mittelfeld sein», sagt Castrovinci. Entgegenkommen dürfte der Kolbenstein-Elf, dass durch die wenigen Abgänge das Team mehrheitlich eingespielt ist. Neunte Saison in der 2. Liga Ärgerlich bleiben aber die ewigen Verletzungssorgen: «Damian Tiziani, Nico Federer und Herbert Kühne werden sicherlich den ganzen Herbst fehlen, was uns sehr schmerzt», sagt Castrovinci. Auch fehlen wird Stefan Jokiel; der 17-jährige Nachwuchsspieler, der im Frühjahr als Verteidiger den Sprung in die Starformation geschafft hat, ist für einige Monate im Ausland. «Wir hoffen, einer der Jungen kann sich Jokiel im Herbst zum Vorbild nehmen, und schafft den Sprung unter die ersten Elf», sagt Castrovinci. Für Montlingen ist es die neunte Saison in der 2. Liga regional seit dem Aufstieg Es darf erwartet werden, dass es zusammen mit der Saison 201/14, als man den Ligaerhalt erst in der zweitletzten Runde fixierte, das schwierigste Jahr in der höchsten regionalen Liga wird. Denn die Montlinger haben keinen Spieler mehr, der ein Spiel alleine entscheiden könnte. Zudem hat die Konkurrenz auch vor dieser Saison aufgerüstet. Umso wichtiger ist ein guter Start in die Saison. Mit dem Startprogramm Mels, Diepoldsau und Vaduz haben die Oberrheintaler vermeintlich machbare Spiele. «Wir müssen schauen, dass wir trotz schwieriger Vorbereitung gut aus den Startlöchern kommen», sagt Trainer Mirco Castrovinci. Auch der junge Übungsleiter, der seit dem Winter wirkt, wird vor seiner ersten richtigen Bewährungsprobe stehen. Denn für das Montlinger Umfeld, das immer zahlreich an Heimspielen erscheint, ist guter 2.-Liga-Fussball Pflicht, und da wird das Team gefordert sein. Denn das Wort Abstiegsgefahr will auf dem Kolbenstein niemand laut aussprechen, damit Montlingen aber nicht bereits früh in den Abstiegskampf gerät und das Mittelfeld anvisieren kann, ist ein guter Start von Vorteil. Spätestens am Ende der bevorstehenden Saison wird sich zeigen, ob der Plan der neuen Vereinsleitung aufgeht.

11 FC MONTLINGEN REDAKTIONSTIPP FACTS Vereine spielten, wie wir wollten Vor jeder Saison gönnen wir uns das Vergnügen, den Tabellenplatz der Rheintaler Mannschaften zu tippen. Und nach jeder Saison erfüllen wir die oft schmerzliche Pflicht, unsere Voraussagen an der Realität zu messen. Vor drei Jahren musste der Urheber der Prognosen, der ich bin, sich naiven Optimismus' bezichtigen, vor zwei Jahren lautete das Fazit resignierend: «Affen wären nicht schlechter gewesen», und im letzten Heft gab ich mich kämpferisch: «Immer versucht, immer gescheitert, egal, versuche es wieder, scheitere erneut, scheitere besser.» Die Abstiegskandidaten haben erfüllt Bei den Prognosen versuchen wir durchaus, die kritischen Aspekte zu berücksichtigen. Wenn wir aber ein Team auf einen Abstiegsplatz Tippen, geschieht das nicht leichtfertig, sondern weil uns jede andere Prognose heuchlerisch erschiene. So sagten wir vor einem Jahr dem FC St. Margrethen und dem FC Widnau II den Abstieg voraus beide haben sich daran gehalten, Widnau knapper als von uns erwartet, St. Margrethen nach Papierform. Das dritte Absteigerteam der letzten Saison, das die Männer des FC Staad stellten, hatten wir dagegen nicht auf der Rechnung. Immerhin prognostizierten wir beim Dritten der Saison davor eine ungemütliche Spielzeit im hinteren Teil der Tabelle. Und bei den ebenfalls relegierten Frauen vom Bützel hatten wir eine Festlegung vermieden, allerdings den erstmaligen Fall in die Auf-/Abstiegsrunde vorausgesagt. Aufsteigerprognosen kamen letzte Saison nicht vor, was sich auch bestätigt hat. Einzige Einschränkung: Der FC Diepoldsau-Schmitter hat die Promotion geschafft, allerdings als Tabellenzweiter. Auch noch zu Tippen, welche Mannschaften am grünen Tisch absteigen oder am Aufstieg gehindert werden, kann nicht unsere Aufgabe sein. Dennoch haben uns die Rheininsler zumindest ein bisschen überrascht, sie wurden nämlich Zweite statt wie von uns vorausgesagt nur Vierte. Zwei Plätze besser als vorausgesagt was in früheren Jahren eine der besseren Voraussagen gewesen wäre, war diesmal nahe an der schlechtesten. Bei den Mannschaften, die in der. Liga geblieben sind, haben wir uns um höchstens eine Position vertan: Rüthi wurde Vierter statt Fünfter und Rheineck Siebter statt Sechster. Beim Absteiger FC Rebstein gelang uns mit dem dritten Platz gar eine Punktlandung. Wobei man einschränken muss, dass die Platzierung am Ende der Saison oft nur die halbe Wahrheit ist: Beim FC Rheineck hatten wir nie und nimmer damit gerechnet, dass er bis zwei Runden vor Schluss im Abstiegskampf steckt. In der 2. Liga waren unsere Tipps insgesamt noch verlässlicher als eine Spielklasse darunter: Altstätten wurde wie vorausgesagt Fünfter. Dass sich Widnau und Au-Berneck als Dritte und Vierte klassierten, hat uns nicht überrascht allerdings hatten wir die Rangfolge vertauscht. Und das auf dem siebten Platz erwartete Montlingen beendete die Saison als Sechster. Bei den Kolbensteinern kam uns aber sicherlich zugute, dass sie im Winter einige Stammspieler vornehmlich durch eigene junge Spieler ersetzten, sonst wären sie ein paar Plätze weiter vorne eingelaufen. Es ist beim Tip pen wie beim Fussball: Wenn es ohnehin gut läuft, kommt oft auch noch das Glück dazu. Nur bei Heiden lag der Tipp zünftig daneben Dem FC Heiden war Fortuna letzte Saison nur selten hold, schliesslich schafften die Vorderländer den Klassenerhalt in der 4. Liga mit Ach und Krach. Der siebte Platz sagt über diese Leidensgeschichte wenig aus dennoch lagen wir mit dem von uns vorausgesagten dritten Platz tüchtig daneben. Das sind sogar vier Plätze Unterschied, was der insgesamt schlechtesten Prognose im letzten Jahr entspricht. Allerdings in einer Liga, über die wir nicht umfassend berichten. Wer sich wegen einer schlechten Prognose in diesem Heft ernsthaft Sorgen um seine Mannschaft macht, den können wir beruhigen. Dieses Jahr haben wir wieder unseren Redaktionsaffen gebeten, die Platzierungen der Rheintaler Teams zu orakeln. Yves Solenthaler REDAKTIONSTIPPS & ERGEBNISSE 2016/17 St. Margrethen Getippt: 1. (Abstieg); erreicht: 14. (Abstieg). Widnau Getippt: 4.; erreicht: 6. Au-Berneck Getippt:.; erreicht: 4. Altstätten Getippt: 5.; erreicht: 5. Montlingen Getippt: 7.; erreicht: 6. Diepoldsau Getippt: 4; erreicht: 2. (Aufstieg). Rebstein Getippt: ; erreicht:. Rüthi Getippt: 5; erreicht: 4. Rheineck Getippt: 6.; erreicht: 7. Staad Getippt: 9.; erreicht: 12. (Abstieg). Widnau II Getippt: 11. (Abstieg); erreicht: 11. (Abstieg). Heiden Getippt:.; erreicht: 7. Staad Frauen Getippt: 8. nach der Quali (Abstieg 50/50); erreicht: 8. nach der Quali (Abstieg). Rheinstrasse Oberriet Tel. +41 (0) Ihre Toyota-Vertretung im St. Galler Rheintal wünscht viel Erfolg und viele Siege Montlingen Tel.. 071/ Mon Tel.. 071/7 7 Fax Natel 079 Fax , 5 17, Natel

12 FC ST. MARGRETHEN 2. Liga, Gruppe 1 12 Hinten (von links): Erolind Sylai (M,S/15), Fabian Gashi (M/16), Argjend Sabani (V,M/19), Stefano D'Amico (M/18), Hamza Can (M/18), Valdon Axhija (M,S/24), Rijad Abazi (M,S/24), Lotrim Hajrullahu (V,M/22), Artan Ahmedi (M/15). Mitte: Fisnik Sinani (V,M/21), Didi Metzler (Trainer), Ernst Capol (Co-Trainer), Albert Thür (Physio), Fredi Britt (Chef Finanzen), Natal Schnetzer (Präsident). Vorne: Dalibor Vasic (V,M/29), Marc Lütolf (V,M/0), Besart Shoshi (V/0), Patrick Buonopane (T/22), Samir Karahasanovic (V,M/5), Naim Memeti (M,S/0), Burak Eris (V,M/28), Sheval Ljatifi (M,S/28). Es fehlen: Fabio Staudacher (T/2), Mario Zivic (M/22), Kushtrim Hajrullahu (V,M/25), Norbert Frrokaj (M/29). Absteiger mit ein paar Fragezeichen GERHARD HUBER Als Interregio-Absteiger gehört St. Margrethen zu den Favoriten in der 2. Liga regional. Aber kann die Mannschaft von der Rheinau trotz schlechter Vorbereitung auch tatsächlich vorne mitspielen? Was war das doch für ein Seuchenjahr für den FC St. Margrethen. Als Nummer 1 des Rheintals und einziger Vertreter in die 2. Liga interregional gestartet, musste der Verein Rückschläge en masse einstecken. Bereits die Vorbereitung war eine mittlere Katastrophe, erst eine Woche vor Pflichtspielstart konnte der damalige Trainer Dorde Duvnjak seine Schützlinge in trainierbarer Anzahl begrüssen. Was sich prompt in einem mehr als holprigen Start niederschlug. Wieder mal Kader umgeräumt Als St. Margrethen endlich begann, Punkte zu sammeln, wurde das kantonale Migrationsamt aktiv und schickte mehrere der St. Margrether Kicker aus Brasilien und den Balkanstaaten in ihre Herkunftsländer wegen mangelnder Aufenthaltsbewilligung. Resultat: Nur fünf Punkte nach der Vorrunde. Als Retter in der Not und Feuerwehrmänner wurden in der Winterpause Didi Metzler und sein Co- Trainer Ernst Capol geholt. Vereinspräsident und Sportchef Natal Schnetzer akquirierte dazu noch die notwendigen Spieler, um das arg ramponierte Kader wieder aufzufüllen. Trotz guter Leistungen, trotz Punktegewinnen gegen die besten Teams war es aber letztlich zu wenig für den Klassenerhalt. Weil in den Sechs-Punkte-Spielen gegen die anderen Abstiegskandidaten die Nerven flatterten. Und weil etwa die im Winter geholten beiden spanischen Legionäre zu schwach waren, um wirklich von Nutzen zu sein. Aber, wie heisst es so schön? Neues Spiel, neues Glück. Wieder wurde am Fusse des Heldsbergs das Kader aus- und umgeräumt. Die erst im Winter zum FC Au-Berneck gewechselten Lotrim Hajrullahu und Rijad Abazi fanden auf die Rheinau zurück, mit Norbert Frrokaj von Besa konnte ein renommierter Goalgetter geholt werden. Und auch Hamza Can von SW Bregenz scheint eine Verstärkung zu sein. Demgegenüber muss man auf die in der Rückrunde stark spielenden Anestis Dimitriadis, Stefan Lukic, Malik Özkan und David Masnikosa verzichten. Unter den ersten drei mitspielen «Mit der Qualität unserer Spieler bin ich sehr zufrieden», lobt Trainer Didi Metzler seine Jungs, «das Kader ist für die 2. Liga regional hochkarätig.» Dementsprechend ist auch die Zielsetzung: St. Margrethen will unter den ersten drei mitspielen. Obwohl der Wiederaufstieg derzeit kein Thema sei. Metzler dazu: «Wir werden abwarten, wie wir uns entwickeln. Wenn man sieht, Meine erste Bank. wie wir im Winter in der Tabelle stehen, können wir uns neue Ziele setzen und wenn nötig noch die eine oder andere Pflanze setzen.» In St. Margrethen freut man sich jedenfalls auf die neue Liga: «Diese Liga ist sensationell. Die besten Rheintaler Teams mit den besten Rheintaler Spielern. Da kommt die Crème de la Crème zusammen. Hochinteressant für die Zuschauer, für die Kicker und die Trainer.» Auch Aufsteiger Diepoldsau stelle ein gutes Team, seine Entwicklung werde ebenso interessant zu verfolgen sein wie das Abschneiden des anderen Aufsteigers aus Ems; die Bündner seien immer sehr kampfstark und motiviert. «Dazu kommen Vaduz II und Rapperswil-Jona II, die von ihren ersten Mannschaften profitieren. Wobei ich aus meiner Zeit als Profispieler noch weiss, dass ein Mangel an Einstellung und Motivation herrscht, wenn man zum Spielen in einer tieferen Liga degradiert wirst», sagt Metzler. Plätze im Sommer gesperrt Einstellung und Motivation sind auch für St. Margrethen entscheidende Faktoren. Nicht gerade motivierend war für das Trainerduo jedenfalls die Vorbereitung. In den ersten drei Wochen der Trainingsarbeit wurden alle Rasenplätze von der Gemeinde gesperrt. Geblieben ist lediglich ein Basketballfeld mit Tartanbelag. «So ist ein taktisches Training Mein erster Erfolg.

13 FC ST. MARGRETHEN AUFSTIEGSTRAINER FACTS Abstiegskampf gelernt unmöglich, wir mussten ins Gelände gehen und sind bis nach Staad gefahren, um auf der dortigen Finnenbahn Kondition zu holen», zeigt sich Metzler von den Möglichkeiten unzufrieden und frustriert. Genauso frustriert wie über den Trainingsbesuch. Was aber jeder, der im Rheintal Trainer ist, wisse, weil es letztendlich überall dasselbe sei. Ferien und Vergnügen kommen vor der richtigen Einstellung zum Sport. «Da darf man sich nicht verrückt machen», sagt Didi Metzler, «aber es ist halt doch Jahr für Jahr wieder ernüchternd, wenn du siehst, dass in Vorarlberg schon seit zwei Wochen Meisterschaft gespielt wird. Dort gibt der Vereinsvorstand eben vor, wie die Spieler ihre Ferien zu planen haben.» Umso wichtiger seien für St. Margrethen die letzten beiden Wochen vor Meisterschaftsbeginn, damit das Team gut in die Saison hineinkomme. Offensiver und flexibler Fussball Wenn womöglich Motivation und Einstellung nicht stimmen würden, dann werde Metzler dagegen schwimmen und sich im Verein auch aus dem Fenster lehnen. Denn seit der Winterpause habe man schon vieles durchgekaut und Neues auf den Sportplatz gebracht, es brauche aber noch viel, um in die richtige Schiene zu kommen. Fraglos werden die (meist nicht allzu zahlreichen) Zuschauer in St. Margrethen in der kommenden Saison rassige und meist attraktive Spiele zu sehen bekommen. Denn Metzler möchte mit seinen Spielern offensiven, flexiblen und modernen Fussball spielen. Harmonisieren statt aufsteigen Es wäre dem FC St. Margrethen zu wünschen, dass mit dem Erfolg endlich auch ein bisschen Ruhe in das Team kommt. Damit nicht alle halben Jahre Zu- und Abgänge in Mannschaftsstärke erfolgen, sondern ein stabiler Kern gebildet werden kann, der dann auch entsprechend eingespielt ist. Es ist den Heldsbergern unter der harten Hand von «General» Metzler zuzutrauen, von Beginn an in der 2. Liga regional eine gute Rolle zu spielen. Ob es tatsächlich zur Erfüllung der hoch gesteckten Ambitionen reichen wird, sei aber dahin gestellt. Der sofortige Wiederaufstieg in die 2. Liga interregional mit dem darauf mit Sicherheit wieder folgenden Neuaufbau des Teams scheint aber derzeit nichts Erstrebenswertes zu sein auch weil die «Rheintaler 2. Liga» für das Umfeld um einiges attraktiver ist. Vielmehr muss das Motto in der kommenden Saison lauten: Regenerieren, stabilisieren und harmonisieren. Der 4-jährige Nino Vrenezi ist bereits seit sieben Jahren Trainer. Im Rheintal hatte er St. Margrethen (2010/11) und Rebstein (2012/1) in die 2. Liga geführt. Im Sommer ist Vrenezi mit dem SC Fussach, den er seit zweieinhalb Jahren trainiert, in die Vorarlbergliga (vierthöchste Spielklasse Österreichs) aufgestiegen. Im Rheintal ist die Erinnerung daran noch wach, dass der Aufstiegstrainer bei beiden Vereinen jeweils ein paar Monate nach dem Erfolg den Bettel hingeworfen hat. Bei Fussach hat Vrenezi im Frühjahr 2015 das Traineramt mit dem Auftrag übernommen, den Abstieg aus der Landesliga abzuwenden. «Ich habe mich in Österreich als Trainer weiterentwickelt», sagt Vrenezi. Er kann jetzt auch Abstiegskampf. «Ich hatte Fussach als Schlusslicht übernommen, am Schluss haben wir den Ligaerhalt im letzten Spiel geschafft.» Auch in Vrenezis zweiter Saison, seiner ersten vollen, bewegten sich die Vorarlberger im hinteren Teil der Rangliste. Der Aufschwung kam letzte Saison. «Nach einer guten Vorrunde haben wir aber in der Rückrunde nachgelassen», sagt Vrenezi. Am Schluss brauchte Fussach auch Glück, dass der zweite Platz zum Aufstieg reichte, und dass der Leader in der Schlussphase der Saison bereits als fixer Aufsteiger auf dem Spielplan stand. Gegen den Abstieg arbeiten die Spieler konzentrierter Eine ihn überraschende Erkenntnis, die Vrenezi in Fussach gelernt hat: «Im Aufstiegsrennen eine Mannschaft zu führen, ist eher schwieriger als im Abstiegskampf.» Die Konzentration der Spieler sei im Training grösser, «allerdings ist es schon so, dass ein Schuss an den Innenpfosten bei einem Aufstiegskandidaten ins Netz fällt und im Abstiegskampf ins Feld zurück springt.» Vorarlberger sind im Rheintaler Fussball weit verbreitet, Rheintaler im Vorarlberger Fussball kommen vor, sind aber viel seltener. Beim Vorarlbergliga- Auftakt der Fussacher auswärts gegen den Dornbirner SV (:1 für Vrenezis Mannschaft) gibt es etwa Zuschauer, die sich wundern, dass ein Schweizer Trainer eine Vorarlberger Mannschaft trainiert obschon der ranghöchste Trainer des Landes mit Marcel Koller ein Schweizer ist. Auch in Fussach kommt nur der Trainer aus der Schweiz; Regisseur Ahmet Cil ist der einzige Spieler im Kader, der auch schon westlich des Rheins (in Widnau) gekickt hat. «Um allfällige neue Spieler zu beobachten, schaue ich inzwischen fast nur noch Spiele in Vorarlberg», sagt Vrenezi. Dass Nino Vrenezi kein Österreicher ist, fällt während des Spiels auf: Er pflegt ein sehr aktives Coaching, gibt auf Schweizerdeutsch Anweisungen. Mal lobt, mal tadelt er die Spieler. Und legt sich wie beim Gastspiel auf dem Dornbirner Sportplatz Haselstauden mit dem Schiedsrichter-Trio an, wenn er das Gefühl hat, dass gelbe Karten einseitig an seine Mannschaft verteilt werden. Im Juli war Vrenezi wieder mal in der Schweiz tätig, beim Pokalturnier bei seinem ehemaligen Verein Rebstein hat er mit Fussach gewonnen. Nun hat der SCF zwar immer noch keinen Spieler, aber einen Schweizer Kabinensong: «FC Räbschta, mit Liib und Seel» von Marcel Rohner. Yves Solenthaler Aktives Coaching: Nino Vrenezi, Trainer des SC Fussach. Bild: ys

14 FC DIEPOLDSAU-SCHMITTER 2. Liga, Gruppe 1 14 Hinten (von links): David Jevtic (M/20), Willi Durot (V/24), Dario Blum (M/21), Manuel Fisch (V/29), Martin Hofer (S/26), Yves Kuster (M/22). Mitte: Felix Wetter (Sportchef), René Rieser (Torhütertrainer), Gunter de Bondt (Physiotherapeut), Yannik Kuster (V/20), Ahmet Cetinkaya (M/20), Aaron Zellweger (V/17), Fabian Besserer (V/2), Norman Zigerlig (M/17), Jennifer Schulz-Hutter (Physio und Lauftraining), Engelbert Hutter (Trainer), Roman Müller (Präsident). Vorne: Gianluca di Lorenzo (M/18), Cyril Dietsche (M/19), Noah Thönig (M,S/16), Reto Besserer (T/21), Stefan Eggenberger (T/22), Dursun Karatay (S/2), Luca Kuster (M/17). Es fehlen: Florin Wetter (T/18), Carmelo Bellante (M/25), Rafael Bucheli (M/20), Blazen Colic (S/1), Salvatore Di Lorenzo (V/19), Isuf Ibrahimi (S/19), Nedal Persicke (M/20). «Wild Boyz» wollen 2. Liga rocken GERHARD HUBER Der 2.-Liga-Aufsteiger hat sich nur punktuell verstärkt. Haben die Rheininsler genug Qualität, um in der höchsten Ostschweizer Regionalliga zu bleiben? Vor dreieinhalb Jahren verkündete die Diepoldsauer Vereinsführung eine «Vision», die zunächst belächelt wurde: Mit jungen Spielern, mehrheitlich aus dem eigenen Nachwuchs, sollte ein kompletter Neuaufbau stattfinden. Die Rechnung scheint aufgegangen zu sein. Nachdem der FCD zunächst zum Durchlauferhitzer mutierte, bei LÄSSER AG dem sich die Spieler die Klinke in die Hand gaben, hat man sich kontinuierlich stabilisiert. Die jungen Eigengewächse, die von Ausbildungstrainer Engelbert Hutter integriert wurden, blieben trotz teilweise aufsehenerregender Leistungen dem Verein erhalten. Es bildete sich im Team ein starker Kern, so dass diesen Sommer mit Genctürk nur ein Spieler die Rheinauen verlässt. Attraktiv und erfolgreich Die jüngste Mannschaft der Liga lockte mit offensivem Fussball auch zusehends mehr Zuschauer auf den Diepoldsauer Sportplatz. Stickmaschinen - Embroidery Machines Hohenemserstrasse 17 CH-9444 Diepoldsau Tel: Fax: sales@laesser.ch Erfolgreich war das Spiel auch: Diepoldsau stieg in die 2. Liga auf. Nun folgt die Bewährungsprobe, das Startprogramm mit Altstätten, Montlingen (als einziger dieser Gegner vor heimischer Kulisse), Weesen und Mels lässt jedenfalls kein Einspielen in die höhere Liga zu. Für die Derbys werden Kämpfe auf Augenhöhe erwartet. «Aber mit fairen Mitteln. Es ist doch toll, dass die meisten Rheintaler Teams gemeinsam in einer Liga spielen, da sollten die Jungs richtig Spass haben und keine Holzfällerspiele veranstalten», sagt Hutter. Das sei ein Vorteil gegenüber der. Liga: «Dort gibt es einige Burschen, die ihre mangelnde Technik mit übertriebener Härte kaschieren wollen.» Ziel der Rheininsler ist der Klassenerhalt, also mindestens der zehnte Platz. «Es wäre ein Traum, im gesicherten Mittelfeld zu spielen und mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben.» Möglich könnte das werden, weil das Kader mit den jungen Spielern zusammen bleibt. Thönig, Kuster, Dietsche & Co. werden wohl wieder mit erfrischend schnellem Spiel von sich reden machen. Dazu werden die Routiniers Manuel Fisch in der Defensive und Altmeister Dursun Karatay in kritischen Situationen für Stabilität sorgen. Zusätzlich findet mit Martin Hofer ein torgefährlicher Spieler auf die Rheinauen zurück, der mit seinen 26 Jahren auch schon etliche Fussball-Schlachten hinter sich hat. Mit Serkan Aktas von Hard und Ahmet Cetinkaya von Au-Berneck kommen zwei talentierte Zwanzigjährige auf die Rheinauen. Team will mehr als Ligaerhalt Das Spielsystem wird laut Hutter beibehalten. «Wenn es geht, werden wir noch schneller spielen. Wir müssen ja nicht bei Null anfangen, die Jungs kennen sich und die Laufwege.» In der Vorbereitung seien alle gut mitgegangen. Denn die Diepoldsauer Mannschaft mit Captain «Kampfschwein-Willi» Durot an der Spitze trachtet nach mehr als nur dem vom Vorstand ausgegebenen Ziel Nichtabstieg. Mit dem wieder vollständig gesunden Dursun Karatay, mit dem Mittelfeldstrategen Yves Kuster, mit den Toren von Jungstar Noah Thönig und mit Dauerläufer und Abräumer Cyrill Dietsche kann wohl so manche positive Überraschung gelingen. Ein Fragezeichen steht hinter dem im April mit Schien- und Wadenbeinbruch schwer verletzten Goalie Florin Wetter, der immer noch nicht richtig ins Training einsteigen konnte und dessen Rückkehr ins Gehäuse des FC Diepoldsau-Schmitter derzeit nicht absehbar ist. Allerdings hat der reaktivierte Stefan Eggenberger in den letzten Spielen der Rückrunde ausgezeichnet gespielt und war ein mehr als sicherer Rückhalt. Es wird spannend zu sehen, wo die Reise der «Wild Boyz» hinführt.

15 FC DIEPOLDSAU 2. LIGA FACTS Jagd auf Weesen Der FC Weesen hat in den letzten zwei Jahren den Aufstieg in die 2. Liga inter jeweils nur knapp verpasst. Besonders ärgerlich für das Team vom Walensee war es letzte Saison, weil es nach Einschätzung vieler besser war als Aufsteiger Buchs. Die Weesner haben ihre Schlüsselspieler halten können und dürften auch in der kommenden Saison die Mannschaft sein, die es zu schlagen gilt. Sollte der FC Weesen wieder scheitern oder ihm im dritten Anlauf der Schnauf ausgehen, kommen einige Rheintaler Teams als Erben in Frage. Sie stellen die Hälfte der 2. Liga, Gruppe 1. Diese Ballung bringt 0 Derbys in der kommenden Saison und die Chancen stehen gut, dass es anders als in der letzten Saison in diesen Lokalduellen wirklich um etwas geht. Meine erste Liebe. Meine erste Bank. St. Margrethen, Widnau oder doch Au-Berneck? Der natürliche Aufstiegsfavorit ist der Absteiger der letzten Saison: Der FC St. Margrethen hatte nicht genug Qualität für die 2. Liga inter, hat sich nach dem Abstieg aber verstärkt. Die Mannschaft vom Sportplatz Rheinau kann, wie in letzter Zeit immer in der 2. Liga, an der Spitze erwartet werden wenn er seine latenten atmosphärischen Störungen in den Griff bekommt. Der FC Widnau, St. Margrethens Vorgänger als Absteiger, hat die letzte Saison zwar auf dem dritten Platz abgeschlossen, hatte aber im Aufstiegsrennen nie auch nur ein Wörtchen mitzureden. Das könnte sich in der kommenden Saison ändern. Der FC Au-Berneck stürzte in der letzten Rückrunde vorübergehend ab, konnte sich aber noch den vierten Platz krallen. Die Mannschaft hat wieder das Potenzial, um vorne mitzuspielen. Aber was die Degern-Kicker jeweils anbieten, ist inhaltlich oft mit einer Wundertüte gleichzusetzen. Wenn der neue Trainer Maccani aber die Defensive stärken kann, ist den Auern einiges zuzutrauen. Der FC Altstätten spielte 2016/17 eine laue Vor- und eine weitgehend grandiose Rückrunde. Wenn FCA-Topskorer Sahin Irisme dort anknüpft, wo er aufgehört hat, kann Altstätten diesmal vorne mitmischen. Wenn nicht, dürfte der FCA irgendwo im Mittelfeld landen. Der FC Montlingen hat den Umbruch des letzten Winters gut überstanden, die wirkliche Bewährungsprobe steht dem FCM aber erst bevor, denn nun beginnt die Meisterschaft wieder bei Null. Auf dem Kolbenstein sind sie realistisch genug es zu wissen, dass wohl eine schwierige Saison bevorsteht. Der FC Diepoldsau ist als Zweiter der. Liga aufgestiegen. Den schwärmerischen Spielstil der Vorrunde konnte er aber im Frühling nicht mehr aufrechterhalten. Die jungen Spieler sind weiterhin entwicklungsfähig, dennoch dürfte in der kommenden Saison der Abstiegskampf ihre Realität sein. Bleiben noch fünf Teams übrig: Die Reserven von Vaduz und Rapperswil- Jona bleiben schwer einzuschätzen. Aber beide sind inzwischen so lange dabei, dass ein plötzlicher Marsch an die Spitze überraschen würde. Aus dem Trio Mels/Ruggell/Ems ist Mels einiges zuzutrauen. Ruggell hat sich etwa mit Montlingens Topskorer Zdravkovic verstärkt und ist stärker einzuschätzen als letzte Saison. Mitaufsteiger Ems dürfte dagegen eher ein Konkurrent von Diepoldsau-Schmitter werden. Yves Solenthaler Wohnanlage Sandstrasse Diepoldsau Letzte Eigentumswohnungen sind noch frei. T. +41 (0) zentrumsnah, modern, grosszügig VERKAUFT S+L Real Estate AG +41 (0) info@s-l.ch VERKAUFT VERKAUFT

16 FC REBSTEIN. Liga, Gruppe 2 16 Hinten (von links): Marcel Dürr (M/25), Philipp Baumgartner (V,S/21), Florian Nüesch (M,S/25), Daniel Niederl (V/19), Anton Lleshi (S/1), Roberto Reho (S/24). Mitte: Werner Baumgartner (Co-Trainer), Werner Zünd (Co-Trainer), Dominik Eugster (V,M/), Rico Köppel (M/25), Lucas Dierauer (M/24), Goran Savanovic (V/25), Agmend Ali (2. Mannschaft), Sascha Haltiner (V/26), Daniele Polverino (Trainer). Vorne: Emre Kocabas (V/21), Piratheesh Kamalanathan (V,M/20), Jannes Zünd (T/19), Dominic Roth (T/24), Matthias Stierli (T/28), Fabian Oertle (S/19), Valentino Tomasic (M,S/25). Es fehlen: Oguzhan Aydin (M/21), Joshua Böhrer (V/21), Antonio Krijan (M/24), Simon Schranz (M/24). Wer schiesst die Rebsteiner Tore? REMO ZOLLINGER Der FC Rebstein beendete die letzte Saison trotz Offensivschwächen als Dritter. Jetzt ist ein neuer Trainer da. Bekommen die Zuschauer mit ihm einen offensiveren FCR zu sehen? Nur Widnau II, Staad und Goldach haben in der letzten Drittliga-Saison weniger Tore geschossen als Rebstein. Der FCR hatte trotzdem eine positive Tordifferenz weil die Abwehr oft dicht gehalten hat. Abgesehen von zwei Spielen im Frühling, in denen Rebstein neun Tore kassierte. Das kostete den FCR den Titel als beste Abwehr der Liga, so war es halt die zweitbeste. Die kleine Zahlenspielerei zeigt: Die Rebsteiner Spiele waren eher torarm. Dennoch wurde Rebstein Dritter. Der Podestplatz fühlt sich schön an, kaschiert aber, dass Rebstein kein wirkliches Spitzenteam war. Den Verfolgern Rüthi und Teufen war der FCR näher als dem Aufsteiger Diepoldsau, der zehn Punkte mehr hatte. Sich in der neuen Saison rangmässig zu steigern, wird schwierig. In Rebstein übt man sich in der Zielsetzung zurückhaltend. «Wir wollen vorne mitspielen», sagt der neue Trainer Daniele Polverino. Und präzisiert: «Ein Platz unter den ersten fünf ist möglich. Erreichen wir diesen nicht, heisst das, dass ich meine eigenen Erwartungen nicht erfüllt habe.» Bescheidenes, realistisches Ziel Rebsteins Ziel scheint auf den ersten Blick bescheiden, trotzdem kommt man nicht umhin, dem neuen Trainer eine realistische Selbsteinschätzung zu attestieren. Den FCR ganz vorne zu erwarten, wäre verfehlt. Rebstein hat im letzten Sommer einen Umbruch eingeleitet, der immer noch nicht abgeschlossen ist. Das Gerüst des Teams steht und ist solid, besonders hinten. In der Offensive aber hatte der FC Rebstein zuletzt Probleme. 2016/17 hat kein Rebsteiner zehn oder mehr Tore erzielt, obwohl die Liga sehr torreich war. Dies ist auch Polverino nicht verborgen geblieben: «Wir müssen hart daran arbeiten, mehr Tore zu schiessen», sagt er. In den letzten Testspielen ist das schon mal ganz gut gelungen. Gegen Vaduz II und Brederis erzielte GIBT KRAFT FÜR KÖRPER UND GEIST SEIT Feinster Apfelsaft aus Marbach. Erfrischt seit vier Generationen.

17 FC REBSTEIN 17 Rebstein je zwei, gegen Flawil sogar fünf Tore. Erfolgreich waren Spieler, die sich 2016/17 nicht als Topskorer hervorgetan haben. Etwa Routinier Anton Lleshi, der stets mit grossem Einsatz, nicht aber mit vielen Toren glänzt. Er war in der Vorbereitung stark; spürt er das Vertrauen des Trainers, ist ihm einiges zuzutrauen. In der Rückrunde zeigte Roberto Reho mit sechs Toren, dass er der gesuchte Knipser sein kann. Er fehlt aber die ersten drei Spiele gesperrt. Auch aus dem Mittelfeld kommt Torgefahr. Die Flügel Simon Schranz und Florian Nüesch sowie Regisseur Valentino Tomasic sind immer wieder für ein Tor gut, müssen jedoch zu mehr Konstanz finden. Und schliesslich ist mit Oguzhan Aydin aus Bregenz eine weitere kreative Offensivkraft dazugekommen. Er ist Rebsteins einziger wirklicher Neuzugang und ersetzt den wirbligen Klainti Tsalekou, der sich dem FC Gossau angeschlossen hat. Tsalekou war in der letzten Saison mit neun Toren Rebsteins treffsicherster Spieler. Neuer Goalie, neuer Trainer Die Aufzählung zeigt: Rebstein hat auch im Angriff Potenzial, muss es aber besser ausschöpfen. Als ehemaliger Offensivspieler weiss Polverino, wie das geht, das zeigen die Testspielresultate. Er will sein Team kitzeln, sagt: «Wir müssen schlitzohriger werden.» So soll es auch gelingen, die zuletzt doch eher magere Torproduktion anzukurbeln. Der neue Trainer sieht jedoch Stürmer Anton Lleshi hat in der Vorbereitung mehrfach getroffen. Gelingt ihm dies auch in der Meisterschaft? MARBACH-REBSTEIN nicht nur die Stürmer in der Pflicht, sondern die gesamte Mannschaft. Er ist mit dem starken Innenverteidiger-Duo Böhrer-Haltiner zwar sehr zufrieden, sagt aber: «Die Abwehrarbeit beginnt beim vordersten Mann.» Und endet beim Hintersten bei einer Position, auf der gewechselt wurde. Die neue Nummer 1 heisst Jannes Zünd, er war im letzten Jahr schon dabei und ist zum ersten Mal Stammgoalie. Zünd hat sein Potenzial in einigen Spielen schon angedeutet, die Nagelprobe steht ihm aber noch bevor. Die grösste Änderung beim FCR ist aber der neue Mann an der nlinie. Mit Daniele Polverino hat Rebstein einen ambitionierten Trainer gefunden, der schon zweimal in die 2. Liga aufgestiegen ist. Er verlangt von den Spielern, sich in den Hintergrund zu stellen und für Team und Verein zu kämpfen. «Wenn ich sehe, wie viel in diesem Club gearbeitet wird, erwarte ich, dass die Spieler etwas zurückgeben», sagt Polverino. Harte, disziplinierte Arbeit sei gefordert, «nicht ein bisschen pläuschle». Dies will der Liechtensteiner vorleben, indem er ein aktives Coaching betreibt. «Ich kann mehr bewirken, wenn ich Anweisungen gebe, wenn ich rede», sagt er. Der FCR startet mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Speicher in die Saison. Darauf folgen drei Auswärtsspiele: in Appenzell, Triesenberg und Uznach. Nach diesen weiss Rebstein, wo es steht und ob die bescheidene Zielsetzung realistisch ist. FACTS SCHWACH BEIM FUSSBALL STARK IM KUNDENSERVICE Wenig Fussbaltalent haben Rico, Kurt und Benno Köppel, dafür umso mehr Herz und Leidenschaft für die Mobilitätssicherung Ihrer Kunden. Ihr Händler für Renault und Ssang Yong in Marbach. T

18 TORSCHÜTZENKÖNIG Besonnen der eine, impulsiv der andere Trainer Adrian Brunner und Goalgetter Sahin Irisme sind schon lange miteinander in der Fussballwelt unterwegs und starten jetzt in die zweite gemeinsame Saison mit dem FC Altstätten. Sie passen gut zusammen und achten sich. In einem Punkt unterscheiden sich die beiden «Krebse» allerdings deutlich. Adi Brunner startet jetzt in die dritte Saison als Trainer beim FC Altstätten. Es ist die erste Trainerstelle des 8-jährigen Energieberaters, der zusammen mit seiner Partnerin Tanja Sonderegger und den Kindern Colin (8-jährig) und Mayleen (5) in Kriessern wohnt. Vorher war er fünf Jahre Assistent beim FC Widnau. Als Spieler hat er seine Verteidiger-Erfahrungen in der U21-Mannschaft von Wil und in der 2. Liga interregional bei Bazenheid, Herisau und Widnau gemacht. Auch ein kurzer Abstecher zu Altstätten gehört zu seinem Spieler-Weg. Sahin Irisme kam vor einem Jahr von Widnau zu Altstätten. Ausser einem kurzen Ausflug zu Gossau in der 1. Liga spielte Irisme immer für Widnau. Der 29-jährige Detailhandelsfachmann wohnt zusammen mit seiner Freundin Saskia Sonderegger (nicht verwandt mit Tanja) in Widnau. Brunner und Irisme sind zwei, die sich gut verstehen. Kein Wunder, kennen sie sich doch schon seit zwölf Jahren. Talentiert, frech und torgefährlich Beide erinnern sich ans erste Zusammentreffen im Frühling Irisme erzählt: «Ich war 17, und der Trainer nahm mich ins Kader der ersten Mannschaft auf. Im Vorbereitungsspiel auf die Rückrunde traten wir daheim auf dem neuen Kunstrasenplatz gegen Rheineck an. In der Verteidigung spielte Adi Brunner, ein erfahrener, routinierter Mann, der auch einmal deutliche Worte an die Mannschaft richten konnte.» Und Brunner erinnert sich ebenso genau an dieses Spiel: «Da kommt dieser talentierte junge Mann zum ersten Mal ins Team und spielt frech und selbstbewusst drauflos. Bei einem Freistoss nimmt er einfach den Ball und sagt: Das kann ich. Den schiess ich. Er trifft.» Das erste Tor ist gelungen, viele weitere werden folgen. Das ist der Anfang einer schönen Spielerkarriere. Das Tore-Schiessen gehört fortan zu seinem Fussballerleben. «Ich spiele am liebsten im Sturm», sagt er, «aber wenn mich der Trainer an einem anderen Platz braucht kein Problem.» Ausser im Tor hat er schon auf allen Positionen gespielt. Am erfolgreichsten war er im gegnerischen Strafraum. Wenn man die jährlich erscheinenden Listen der Rheintaler Torschützen anschaut, findet man den Namen Irisme immer vorne. In den Saisons 2012/1 und 2016/17 war er Rheintaler Torschützenkönig. Beim FC Widnau haben die beiden gemeinsam eine schöne Zeit erlebt. Natürlich war das Cupspiel gegen den FC Zürich im Jahr 2006 der Höhepunkt. Beide strahlen, wenn sie nur schon an dieses Fussballfest denken. Nach der Spielerkarriere beginnt Adi Brunner beim FC Widnau als Trainerassistent. Er erwirbt das B-Diplom und sammelt fünf Jahre lang als «zweiter Mann» Erfahrungen. Dann übernimmt er, bestens vorbereitet, den FC Altstätten. «Adi hat Visionen», sagt Irisme, «er ist ein Fussball-Fachmann, und er kann begeistern, nicht nur auf dem Fussballplatz.» So sorgt der Trainer dafür, dass die Altstätter Spielerkabine, ein eher nüchterner Raum, gemeinsam ausgebaut wird. Es entsteht ein gemütliches Wohnzimmer für die Mannschaft, wo man sich gerne trifft. Brunner hat beim FCA nicht sofort einen Höhenflug ausgelöst im Gegenteil. Die erste Saison war schwierig. Aber der Trainer vertraute seinen Ideen, und die Verantwortlichen bei Altstätten vertrauten ihrem Trainer. Wer Sahin Irisme in einem Match verfolgt, merkt sofort, dass da ein engagierter Mann am Werk ist manchmal zu engagiert. Er zeigt nicht nur regelmässig gute Leistungen, sondern holt (fast) ebenso regelmässig die gelbe Karte. «Die meisten Karten bekomme ich wegen Reklamierens», sagt er, «aber ich werde mich bessern.» Es sollen in Zukunft nicht mehr rund zehn Verwarnungen pro Saison sein. «Schon in der vergangenen Rückrunde habe ich in diesem Bereich Fortschritte festgestellt», sagt der Trainer, den Irismes Verwarnungen nicht beunruhigen. «Wegen der gelben Karten ist Sahin für mich noch lange kein Sorgenkind.» Er sieht seinen Spieler in einem anderen Licht: «Sahin macht in jedem Training engagiert mit, geht voraus und führt jede Übung perfekt aus. Kein Schritt ist ihm zu viel. Er ist sich für nichts zu schade.» Und manchmal macht Irisme sogar das, was sein Trainer damals vor zwölf Jahren schon vorgemacht hat: Er richtet ein paar deutliche Worte an seine Mitspieler. Irisme ist zum Führungsspieler gereift. Das hat auch damit zu tun, dass er in Altstätten gut aufgenommen wurde: «Ich fühle mich wohl im Team, bin gut integriert», sagt er. Der eine reagiert sofort, der andere erst nach einer «Ehrenrunde» Adi Brunner hat am 25. Juni Geburtstag, Sahin Irisme am 27. Juni. Beide sind also Sternzeichen Krebs. Krebse seien, unter anderem, sagt Wikipedia, familienorientiert (was beide bestätigen), fürsorglich und sparsam, aber auch nachtragend und reizbar. Reizbar? Das kann der Trainer bestätigen, sieht aber einen kleinen Unterschied: «Sahin reagiert sofort, emotional, impulsiv und wird verwarnt. In meinem Kopf machen die Gedanken zuerst eine Ehrenrunde.» Ein besonnener Mann an der nlinie und eine motivierte Mannschaft mit dem engagierten Impulsiven auf dem Feld Altstätten ist für die neue Saison bereit. Beni Bruggmann Ein starkes Duo: Sahin Irisme (links) und sein Mentor Adrian Brunner stehen vor ihrer zweiten gemeinsamen Saison beim FC Altstätten. Bild: Beni Bruggmann

19 STATISTIK 19 Schlussranglisten Saison 2016/17 2. LIGA INTERREGIONAL, GRUPPE 6 1. Kosova ZH (50) 79: Freienbach (74) 76:9 57. Kreuzlingen (58) 64: Linth (65) 68: Rüti ZH (57) 58: Frauenfeld (66) 52: Uzwil (70) 57: Wil II (45) 51:5 9. Chur (75) 41: Winkeln SG (59) 51: Schaffh. II (72) 41: Uster (86) 8: Sirnach (66) 2: St. Margrethen (72) 5: LIGA, GRUPPE 1 1. Buchs (49) 68: Weesen (70) 6:0 47. Widnau (77) 5: Au-Berneck (118) 57: Altstätten (80) 45: Montlingen (68) 47:6 7. Mels (76) 54: 8. Rapperswil II (69) 7: Vaduz II (65) 9: Ruggell (61) 7: Schluein Ilanz (56) 4: Bad Ragaz (89) 2: LIGA, GRUPPE 2 1. Besa SG * (122) 70: Diepoldsau (57) 56:5 46. Rebstein (87) 4: Rüthi (5) 57:49 5. Teufen (59) 5: Schaan (46) 46: Rheineck (108) 48: Goldach (47) : Wittenbach (62) 49: Appenzell (66) 48: Widnau II (57) 40: Staad (71) 1:68 14 * Besa war nicht aufstiegsberechtigt 4. LIGA, GRUPPE 1. Triesenberg 20/55; 2. Gams 20/40,. Eschen/ Mauren II 20/29, 4. Haag 20/29, 5. Montlingen II 20/28, 6. Buchs II 20/26, 7. Grabs 20/2, 8. Trübbach 20/22, 9. Schaan II 20/21; 10. Mels II 20/20, 11. Ruggell II 20/ LIGA, GRUPPE 4 1. Speicher 20/56; 2. Bühler 20/2,. Rebstein II 20/1, 4. Altstätten II 20/0, 5. Au-Berneck II 20/27, 6. Rheineck II 20/25, 7. Heiden 20/24, 8. Appenzell II 20/2, 9. Teufen II 20/21; 10. Staad II 20/21, 11. Diepoldsau-Schmitter II 20/19. NATIONALLIGA A FRAUEN, QUALIFIKATION 1. Neunkirch : Zürich :14 4. Basel : Luzern : Young Boys : Lugano : Grasshoppers : Staad : Yverdon : Derendingen :78 1 FRAUEN, AUF-/ABSTIEGSRUNDE NLA/NLB 1. Grasshoppers : Yverdon : Aarau : Worb : Staad : Derendingen :10 1 FRAUEN, 2. LIGA 1. Thusis 20/55; 2. Appenzell 20/4,. Triesen 20/5, 4. Linth 20/, 5. Widnau 20/29, 6. Wil 20/28, 7. Rapperswil II 20/2, 8. Wittenbach 20/2, 9. Ems 20/2, 10. Ebnat-Kappel 20/21; 11. Münsterlingen 20 /1. FRAUEN,. LIGA 1. Frauenfeld 20/60; 2. Uzwil 20/47,. Bühler II 20/40, 4. Buchs 20/7, 5. Thusis II 20/1, 6. Kirchberg 20/27, 7. Staad III 20/25, 8. Weinfelden 20/22; 9. Eschenbach II 20/19, 10. Widnau II 20/11, 11. Bütschwil II 20/4. FRAUEN, 4. LIGA, GRUPPE 2 1. Romanshorn II 18/4; 2. Au-Berneck 18/42,. Winkeln 18/, 4. Berg II 18/28, 5. Uzwil II 18/25, 6. Arbon 18/16, 7. Altstätten 18/15, 8. Wittenbach II 18/6, 9. Abtwil 18/1. FRAUEN, 4. LIGA, GRUPPE 1. Wil II 17/8; 2. Gossau II 17/7,. Eschlikon 17/1, 4. Flawil 17/26, 5. Münchwilen 17/22, 6. Uznach 17/12, 7. Schwanden 17/10, 8. Au-Berneck II 8/7, 9. Zuzwil 17/4. Torschützen 14/15 Torschützen 15/16 Torschützen 16/17 18 Tore Jasmin Abdoski (Widnau) 16 Tore Sheval Ljatifi (St. Margrethen) Liridon Maliqi (St. Margrethen) 12 Tore Lendim Ibrahimi (Rheineck) 10 Tore Bernhard Allgäuer (Rüthi) 9 Tore Fabian Wüst (Montlingen) Fuad Mustafic (Au-Berneck) Livio Sansverino (Rüthi) 8 Tore Arton Thaqi (Widnau) Flamur Maliqi (Widnau) Sahin Irisme (Widnau) Ralph Heeb (Montlingen) André Baiao (Rebstein) Misel Ruzic (Staad) Remo Gebert (Heiden) 2 Tore Volkan Akyildiz (Au-Berneck) 2 Tore Jasmin Abdoski (Widnau) 21 Tore Boris Zivaljevic (Staad) 17 Tore Adem Kum (Montlingen) 14 Tore Dursun Karatay (Diepoldsau) 12 Tore Cenk Onur Cokicli (Rebstein) 11 Tore Ramon Gächter (Altstätten) 10 Tore Bernhard Allgäuer (Rüthi) 9 Tore Liridon Maliqi (St. Margrethen) Kevin Steiger (Altstätten) Pascal Rederer (Montlingen) Aleksandar Stojanovic (Staad) 7 Tore Besart Shoshi (St. Margrethen) Livio Sanseverino (Rühti) Wendelin Hobel (Rüthi) 21 Tore Sahin Irisme (Altstätten) 19 Tore Bernhard Allgäuer (Rüthi) 16 Tore Dursun Karatay (Diepoldsau) 14 Tore Volkan Akyildiz (Au-Berneck) Livio Sanseverino (Rüthi) Noah Thönig (Diepoldsau) 12 Tore Jasmin Abdoski (Widnau) Dominik Nüesch (Widnau) 11 Tore Marko Zdravkovic (Montlingen) 10 Tore Liridon Maliqi (Au-Berneck) 9 Tore Fisnik Berisha (Montlingen) Flamur Bojaxhi (Rheineck) Klainti Tsalekou (Rebstein) Lendim Ibrahimi (Rheineck) 8 Tore Rijad Abazi (Au-Berneck/St. Margrethen) Ramon Gächter (Altstätten)

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