Vollversammlung für das Mess- und Eichwesen zum Thema E-Mobilität Braunschweig, 02. Mai 2017
|
|
- Margarethe Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vollversammlung für das Mess- und Eichwesen zum Thema E-Mobilität Braunschweig, 02. Mai 2017 Konformitätsbewertung für Messgeräte und Zusatzeinrichtungen im Anwendungsbereich der E-Mobilität Martin Kahmann, PTB, FB 2.3 Elektrische Energiemesstechnik
2 Besondere Hinweise für Messgeräte im Anwendungsbereich Elektro-Mobilität
3 Was sind Messgeräte im Anwendungsbereich E-Mobilität? 6 Messgeräte zur Bestimmung von Messgrößen bei der Lieferung von Elektrizität 6.1 EU-Elektrizitätszähler 6.2 Wirkverbrauchszähler soweit nicht EU-Elektrizitätszähler 6.3 Blindverbrauchszähler 6.4 Scheinverbrauchszähler 6.5 Gleichstromzähler 6.6 ZE: getrennt und integriert angeordnete Zusatzeinrichtungen einschl. SM-Gateway für Elektrizitätsmessgeräte 6.7 Messgeräte für andere Messgrößen bei der Lieferung von Elektrizität 6.8 Messgeräte im Anwendungsbereich E-Mobilität ( M-EMO ) 6.9 Messwandler für Elektrizitätszähler 6.10 Elektrizitätszähler für Wirkenergie nach EO 20-1 ( vom )
4 MessEV - Anlage 2 Integration und weitere Konkretisierung Zuständig: DKE GAK Interessenten bitte melden beim: DKE-Projekt-Referent: dennis.haub@vde.com oder GAK-Vorsitzender: matthias.huebner@vde.com
5 Messtechnische Besonderheiten der M-EMO Anwendungsunterschiede zu anderen Energiemessungen a) Anwendungsumwelt Die Messgeräte werden in einer besonderen Anwendungsumwelt ( draußen ) betrieben. b) Überschneidung mit Ladesäulenverordnung und Messstellenbetriebsgesetz Technische und organisatorische Anforderungen an Messgeräte im Anwendungsbereich Elektromobilität gibt es auch in den Ladesäulenverordnungen und im Messstellenbetriebsgesetz. c) Direktverkaufs Anwendungsfall: Verkauf ohne schriftlichen Vertrag Die Ladesäulenverordnung II sieht vor, dass an Ladesäulen immer auch ein Verkauf von messbaren Gütern und Dienstleistungen möglich sein muss, der in eichrechtlichen Vorschriften als Direktverkauf bezeichnet wird. Sonderanforderungen EMV und Umweltanforderungen Konvergenz mit anderen Rechtsvorschriften Mobile Payment Anforderungen
6 Messtechnische Besonderheiten der M-EMO Anwendungsunterschiede zu anderen Energiemessungen d) Wechselnder Kundenkreis Typischer Weise beziehen eine Vielzahl verschiedener Elektromobilitäts Kunden mit schriftlichen Verträgen bei Lieferanten von einschlägigen Gütern und Dienstleistungen diese über ein und dasselbe Messgerät in einem Ladepunkt. e) Gleichstromzählung Beim Aufladen von Elektrofahrzeugen ist die Übertragung der Energie mit Gleichstrom ein wichtiger Anwendungsfall. e) Zeitmessung Beim Aufladen von Elektrofahrzeugen ist die Messung von Nutzungszeiten als Messgröße wichtiger Anwendungsfalls. Sonderanforderungen Um entsprechend MessEV Nr. 7.6 kontrolliert werden zu können, müssen die Ergebnisse der Messvorgänge richtig den Vertragspartnern zugeordnet werden können. (Technische Maßnahmen im Messgerät zur Stempelung der Messwerte mit Identifikationsmerkmalen des Geschäftsvorgangs.) Konformitätsbewertung Gleichstromzähler Konformitätsbewertung Split Meter Konformitätsbewertung Zeitmessgeräte
7 Zwei Hauptarten von M-EMO als Target of Evaluation ( TOE ) Auge des Kunden Auge des Kunden Monolithisches Messgerät Ladesäule Verteiltes Messgerät Fernanzeige CPO-System Backend Audit-Trail Ladesäule Ladesäule Fahrzeug Fahrzeug
8 Zwei Hauptkundengruppen für M-EMO-Anträge TOE TOE Existente Konstruktion Neu addierte Technische & organisatorische Elemente Konformität mit MessEV-Anlage 2 Konformität mit MessEV-Anlage M-EMO mit angeborener MessEV-Konformität existente M-EMO mit MessEV-Konformität durch additives Upgrade
9 Beste Lösung für Verteilte M-EMO: Anfang-zu-Ende-Sicherheit Backend-Systeme: CPO MSP/EMP Roaming-Dienst Display Eichrecht: App auf BYODD Signatur prüfen Ladesäule Eichrecht: Zähler Signatur erstellen im Zähler
10 Self-Service-Konzept beschleunigt Verfahren Visuelle Architektur-Beschreibung und Visuelle Ablaufbeschreibung für das TOE nach PTB-Konvention für Bezeichner für Komponenten Bezeichner für Schnittstellen Icons für Komponenten Darstellung von Objekten Darstellung von Schnittstellen in Anlehnung an UML/SysML Blockdiagramme und Sequenzdiagramme
11 Self-Service-Konzept beschleunigt Verfahren Selbsteinschätzung REA 6-A Requirements
12 Self-Service-Konzept beschleunigt Verfahren Prüfberichte/Zertifikate mitbringen! Grundsätzlich anerkennungsfähige Prüfberichte und Zertifikate: Software (REA 6-A) EMV (Klärung im Verfahren) Umwelt (Klärung im Verfahren)!!! Bedingungen der Anerkennung sind im Verfahren zu klären!!!!!! Externe Prüfungen am bestem im Benehmen mit der PTB!!!
13 FB 2.3 Elektrische Energiemesstechnik Bundesallee Braunschweig Dr. Martin Kahmann Telefon:
Bayerisches Landesamt für Maß und Gewicht. Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens. aus Sicht der Landeseichbehörden
Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens aus Sicht der Landeseichbehörden 1 Landeseichbehörden und MessEG Was ist neu? Eichung statt Vor- und Nacheichung, Konformitätsbewertungsstelle, Meldepflicht für
MehrErfüllung eichrechtlicher Anforderungen durch SELMA-Technik
Roland Kleinknecht Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg Jörg Lehmann Sächsisches Landesamt für Messund Eichwesen Erfüllung eichrechtlicher Anforderungen durch SELMA-Technik Eichrecht und Energiemarkt
MehrFachsymposium 2013. Prüfstellentagung
Der a:m+i-vorstand lädt Sie ganz herzlich zur ein. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Peter Stuwe Die Agentur für Messwertqualität und Innovation e.v. ist dem Verbraucherschutz und der Sicherung eines
MehrSecurity-Managementsystem für r verteilte Messgeräte
system für r verteilte Messgeräte 2. SELMA Workshop 5.-6. Oktober 23, Berlin Luigi Lo Iacono Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Agenda SELMA systeme SELMA systeme Schematischer Aufbau/Funktionsweise
MehrSmarte Technologien. Vom intelligenten Stromnetz zur Heimvernetzung
Smarte Technologien Vom intelligenten Stromnetz zur Heimvernetzung Über den VDE und das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Der Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.v. (VDE)
MehrRWE emobility Elektrisch Laden 2.0. Dr. Norbert Verweyen
RWE emobility Elektrisch Laden 2.0 Dr. Norbert Verweyen RWE Effizienz GmbH 30.04.2015 Inhalte Präsentation Unsere Themen heute > Infrastruktur für emobility > Stromtanken nach Eichrecht > Ladelösungen
MehrFeldversuch. Ziele und geplanter Ablauf des Feldversuchs. Ziele des Feldversuchs. Terminplan. Versuchsumfeld. Versuchsablauf. Versuchsauswertung
Feldversuch Die Energie-A. Ziele und geplanter Ablauf des Feldversuchs Ziele des Feldversuchs Terminplan Versuchsumfeld Versuchsablauf Versuchsauswertung Ausblick: nach dem Feldversuch, Einführungsszenario
MehrSicherer Elektronischer Messdaten-Austausch
Sicherer Elektronischer Messdaten-Austausch Übersicht SELMA Umfeld Messdatenaustausch SELMA-Module SELMA-Messgerät Projektorganisation Zusammenfassung 2 SELMA Umfeld liberalisierter Energiemarkt neue Beziehungen
MehrPhysikalisch Technische Bundesanstalt
Physikalisch Technische Bundesanstalt Technische Richtlinien Messgeräte für Gas Ausgabe: 11/11 Ersatz für: -- G 15 Herausgegeben von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt im Einvernehmen mit den Eichaufsichtsbehörden.
MehrElektro-Fahrzeugsimulator
Elektro-Fahrzeugsimulator Zur Inbetriebnahme und Fehlersuche an Elektrotankstellen/Ladesäulen nach IEC61851 Bedienungsanleitung Inhalt Allgemeine Hinweise... 2 Grundlegende Sicherheitshinweise... 2 Übersicht
MehrEichrechtliche Anforderungen an Smart Meter Gateways -PTB-A 50.8 -
Eichrechtliche Anforderungen an Smart Meter Gateways -PTB-A 50.8 - Dr. Helmut Többen Physikalisch-Technische Bundesanstalt VV des Eichwesens, PTB-A 50.8, 27. Nov. 2013-1 - Smart Metering in Deutschland
MehrKriterien und Verfahren für die Anerkennung von QM-Systemen von Messgeräteherstellern nach den MID-Modulen D und H1
PTB QM-Anerkennungsverfahren (MID) Kriterien und Verfahren für die Anerkennung von QM-Systemen von Messgeräteherstellern nach den MID-Modulen D und H1 Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig Arbeitsgruppe Q.32
MehrDirektvermarktung im Zeichen von MessEG und MessEV. Walter Klein Landeseichamt Sachsen-Anhalt Meseburger Strasse 1/3 06112 Halle (Saale)
Direktvermarktung im Zeichen von MessEG und MessEV Walter Klein Landeseichamt Sachsen-Anhalt Meseburger Strasse 1/3 06112 Halle (Saale) 1. Kurze Vorstellung des Eichwesens und des Landeseichamtes Sachsen-Anhalt
MehrSmart Metering aus eichrechtlicher Sicht
Smart Metering aus eichrechtlicher Sicht Dr. Helmut Többen Physikalisch-Technische Bundesanstalt VV des Eichwesens, PTB, 28. Nov. 2012-1 - Smart Metering zeitlicher Rückblick 2006 EU: Richtlinie für Endenergieeffizienz
Mehr1 Begriffsbestimmungen
PTB-Anforderungen Physikalisch- Technische Bundesanstalt Messgeräte im Straßenverkehr PTB-A 18.13 Video-Uhren Dezember 2014 Die PTB-Anforderungen (PTB-A) an Video-Uhren für die Zulassung zur innerstaatlichen
MehrKriterien und Verfahren für die Anerkennung von Qualitätssicherungssystemen von Messgeräteherstellern
Kriterien und Verfahren für die Anerkennung von Qualitätssicherungssystemen von Messgeräteherstellern auf der Grundlage von Anlage 4 Modul D bzw. D1 der Mess- und Eichverordnung vom 11. Dezember 2014 (BGBl.
MehrSTELLUNGNAHME. Die Entstehung der Stromsteuer nach 5 StromStG bei der Aufladung von Elektrofahrzeugen
STELLUNGNAHME Die Entstehung der Stromsteuer nach 5 StromStG bei der Aufladung von Elektrofahrzeugen - A. Hintergrund Die Bundesregierung strebt nach ihrem nationalen Entwicklungsplan zur Elektromobilität
MehrE-Roaming Showcase 2014. Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos
E-Roaming Showcase 2014 Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos Die Elektromobilität Umwelt Fahrzeuge Intermodalität Stadtentwicklung Ladeinfrastruktur Flotten Systemischer
MehrLastenheft. Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage. Elektrische, optische und mechanische Parameter. Version 1.0
Lastenheft Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage Elektrische, optische und mechanische Parameter Version 1.0 Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon:
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
MehrMesstechnik für hartmagnetische Werkstoffe
Messtechnik für hartmagnetische Werkstoffe Kosten senken, Qualität steigern, Flexibilität gewinnen Langjährige Erfahrung in digitaler Präzisionsmesstechnik für magnetische Werkstoffe und die weltweite
MehrPROJEKTVORSTELLUNG SMART ADVISOR. Heidi Ströller 5. März 2014 Dresden Sensibilisierungsworkshop
PROJEKTVORSTELLUNG SMART ADVISOR Heidi Ströller 5. März 2014 Dresden Sensibilisierungsworkshop Schwerpunkte des Schaufensters Schwerpunkt Beschreibung Langstreckenmobilität Urbane Mobilität Ländliche Mobilität
MehrElektromobilität. IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren
Elektromobilität IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren 1 Ansprechpartner: Wolfgang Reimann +49 5371 805-1144 Karsten Müller +49 5371 805-3408 Engineering für das ganze Fahrzeug IAVisteinerderführendenEngineeringpartnerderAutomobilindustrieund
MehrBereich für ein Bild / weitere Bilder. VDE FNN-Projekt. MessSystem 2020. Peter Zayer VOLTARIS GmbH. 22.02.2013 FNN Peter Zayer Seite 1
Bereich für ein Bild / weitere Bilder VDE FNN-Projekt MessSystem 2020 Peter Zayer VOLTARIS GmbH 22.02.2013 FNN Peter Zayer Seite 1 VDE FNN Projekt MessSystem 2020 Übersicht 1. Überblick der gesetzlichen
MehrStromTicket. Systemvorstellung StromTicket im HandyTicket Deutschland. Herr Jens Winkler DREWAG Mail: Jens_Winkler@drewag-netz.de
StromTicket Systemvorstellung StromTicket im HandyTicket Deutschland Herr Jens Winkler DREWAG Mail: Jens_Winkler@drewag-netz.de Tel.: 0351 20585-4197 Status Quo Elektromobilität Soll-Stand Quelle: NPE-Szenario
MehrSmart Advisor. Handwerkskammer Dresden 5. März 2014. Franz Coriand Leiter Vertrieb und Technik F.Coriand@PhotonAG.com
Smart Advisor Handwerkskammer Dresden 5. März 2014 Franz Coriand Leiter Vertrieb und Technik F.Coriand@PhotonAG.com 2 Übersicht / Agenda Ausgangssituation / Marktlage Allgemeiner Stand Autostrom Fahrradstrom
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrNormative Anforderungen an Stellen zur Konformitätsbewertung
219. PTB-Seminar Zukunft der staatlich anerkannten Prüfstellen - Umsetzung der MID und Modernisierung des Eichrechts - Normative Anforderungen an Stellen zur Konformitätsbewertung Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrKOMPETENZ IN SOFTWARE
KOMPETENZ IN SOFTWARE Software- und App-Entwicklung Automotive-Software Elektromobilität Collaboration und Business Intelligence BATTERY STATUS BATTERY STATUS c4c engineering GmbH kompetenz in Software,
MehrPortfolio 09. Das Unternehmen Was ist NeQS Was bieten wir
Portfolio 09 Nehring PC-Messtechnik Hauptstraße 18 56281 Dörth Telefon 06747 6967 neqs@a-nehring.de www.a-nehring.de Das Unternehmen Was ist NeQS Was bieten wir Das Unternehmen Das sagen Kunden über uns
Mehremorail- Integrated emobility Service for Public Transport
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der 2. Ausschreibung des Programms Technologische Leuchttürme der Elektromobilität durchgeführt. ein Projekt von: emorail-
MehrQualifizierungsphasen bei einem Monitoring System
Qualifizierungsphasen bei einem Monitoring System SCC Seminar GAMP 5 für Praktiker, Rheinfelden 26.Mar.2014 we prove it. www.elpro.com Qualifizierungsphasen bei einem CMS 26.Mar.2014 Seite 1 Agenda 1.
MehrENERGIEAUTARKE ELEKTROMOBILITÄT IM SMART-MICRO-GRID
Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik Ordinarius Prof. Dr.-Ing. U. Wagner Prof. Dr. rer. nat. Th. Hamacher (komm.) Zentrum für nachhaltiges Bauen Prof. W. Lang assoziierter Partner ENERGIEAUTARKE
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
MehrSmart Metering Digitale Kommunikation für Elektrizitäts- und andere Verbrauchsmessgeräte
PTB-Mitteilungen Heft 3/2015 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin mitteilungen 3 2015 Smart Metering Digitale Kommunikation für Elektrizitätsund andere Verbrauchsmessgeräte Physikalisch-Technische
MehrNordamerikas Green Button Initiative Ein Modell für Deutschland?
Nordamerikas Green Button Initiative Ein Modell für Deutschland? XXII. VDE Zählerfachtagung 27. und 28. Oktober 2015, Friedrichroda Dr. Jürgen Meister Bereichsleiter FuE-Bereich Energie OFFIS e.v. Institut
MehrNeugestaltung des gesetzlichen Messewesens in Deutschland Überlegungen und Stand des Verfahrens
7 Neugestaltung des gesetzlichen Messewesens in Deutschland Überlegungen und Stand des Verfahrens Dr. N. Leffler, Berlin Erfahrungsaustausch Gas- und Wassermessung 2011 20. Kolloquium für Prüfstellenleiter
MehrEichpflichtige Messungen: Verantwortlichkeiten der Messgerätehersteller & -verwender
Vollversammlung für das Eichwesen 2011 Eichpflichtige Messungen: Verantwortlichkeiten der Messgerätehersteller & -verwender Christian Mengersen Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Arbeitsgruppe
MehrPhysikalisch Technische Bundesanstalt. Herausgegeben von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Einvernehmen mit den Eichaufsichtsbehörden.
Physikalisch Technische Bundesanstalt Technische Richtlinien Messgeräte für Elektrizität Ausgabe: 01/11 E 45 Ersatz für: --/-- Herausgegeben von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Einvernehmen
MehrLieferschein: Kostenbetrachtung!
Lieferschein: Kostenbetrachtung! Sicheres Austauschen von Lieferscheinen der Massengüter-Produzenten Schotter, Sand & Kies, Recycling, Asphalt Alles was über Radlader- oder stationäre Waage verwogen wird
MehrHinweisblatt Stromzähler. für den Nachweiszeitraum ab dem 31.03.2015 für stromkostenintensive Unternehmen Stand: 31.03.2015
Hinweisblatt Stromzähler für den Nachweiszeitraum ab dem 31.03.2015 für stromkostenintensive Unternehmen Stand: 31.03.2015 Hinweisblatt Stromzähler 2 Sehr geehrte Antragssteller, mit dieser Fassung des
MehrVernetzte Mobilität Das dreifach vernetzte Auto
Vernetzte Mobilität Das dreifach vernetzte Auto Stuttgart, Oktober 2012 08.10.2012 1 Inhalte. 1 2 3 4 5 Erläuterungen zum Demonstrator Vernetzte Mobilität Vorstellung der Demonstrator Komponenten Erläuterung
MehrElektromobilität - Chancen und Möglichkeiten
Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising
Mehr7 Elektronische Bezahlsysteme
7 Elektronische Bezahlsysteme 1. Kreditkartensysteme 2. Blinde Unterschriften und ECash Stefan Lucks. Krypto II: Design, Analyse und Einsatz von Kryptosystemen (WS 04/05). p.1/18 7.1 Kreditkartensysteme
MehrVerordnung zur Neuregelung des gesetzlichen Messwesens und zur Anpassung an europäische Rechtsprechung
29.09.2014 Verordnung zur Neuregelung des gesetzlichen Messwesens und zur Anpassung an europäische Rechtsprechung A. Problem und Ziel Das gesetzliche Messwesen ist durch das Mess- und Eichgesetz vom 25.
MehrElektromobilität in Ulm und Neu-Ulm. Mehr Infos unter. www.swu.de/elektromobilitaet
Elektromobilität in Ulm und Neu-Ulm Mehr Infos unter www.swu.de/elektromobilitaet 2 Ulm und Neu-Ulm werden elektromobil Elektromobilität ist die mobile Zukunft. In Ulm und Neu-Ulm beginnt diese Zukunft
MehrElektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Erfahrungsbericht von E-WALD, Modellregion Bayerischer Wald
Elektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Erfahrungsbericht von E-WALD, Modellregion Bayerischer Wald Anton Achatz COO/CTO E-WALD GmbH anton.achatz@e-wald.eu +49 9923 8045 310 Projektziele Demographischer
MehrMetrologische Aspekte beim Smart Metering
Metrologische Aspekte beim Smart Metering Helmut Többen Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin GAT, Hamburg, 25./26. Okt. 2011-1 - Metrologie Metrologie Meteorologie Metrologie Meteorologie
MehrDie Eichbehörden informieren. Strom, Wasser, Gas und Wärme kosten Geld. Messgeräte für Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme
Die Eichbehörden informieren Strom, Wasser, Gas und Wärme kosten Geld Messgeräte für Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme Rechtliche Grundlagen Elektrizitätszähler Eichpflicht für Messgeräte Messgeräte
MehrVollversammlung für das Eichwesen 2010
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Vollversammlung für das Eichwesen 2010 I Allgemeiner Teil Zeit: Mittwoch, 24. November 2010 von 9:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr Ort: PTB Braunschweig
MehrLautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de
Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Gliederung Vorstellung Lautlos durch Deutschland GmbH Motivation Der Markt Unsere Zielgruppen Produkte Unsere
MehrDie digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur
Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch
MehrSmart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework
it-sa 2012 Nürnberg, 16.10.2012 Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework Michael Gröne Sirrix AG security technologies Agenda Sicherheitsanforderungen
MehrMindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität. technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen. in den Netzen der EWE NETZ GmbH
Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität und technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen in den Netzen der EWE NETZ GmbH Stand: Mai 2012 Gültig ab: August 2012 Druckdatum: 10.01.14-1
Mehrsensors precision speed dynamics
sensors precision speed dynamics 2 3 Sensoren für die Produktion precision speed dynamics Schnell und genau nokra Sensoren sind für den direkten Einsatz in der Fertigungslinie entwickelt worden. Dem Anwender
MehrBosch Smart Home. Tür-/Fensterkontakt. Bedienungsanleitung 6 720 830 056 (2015/11) DE
Bosch Smart Home Tür-/Fensterkontakt Bedienungsanleitung 6 720 830 056 (2015/11) DE Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, vielen Dank für den Kauf dieses Smart Home Tür-/Fensterkontakts. Dieses Produkt
MehrCROME CROss-boarder Mobility for EVs Grenzüberschreitende Mobilität für Elektrofahrzeuge
CROME CROss-boarder Mobility for EVs Grenzüberschreitende Mobilität für Elektrofahrzeuge Deutsch-Französischer Flottenversuch mit Elektrofahrzeugen von vier Herstellern KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 9 Dr. H. Ehler, S. Wagner 11. Januar 2007 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 15 Systemerstellung / Systemarchitektur nach dem V- Modell XT Machen Sie sich mit den
Mehrwww.belectric.com Elektromobilität
www.belectric.com Elektromobilität Wir bringen den Sonnenstrom auf die StraSSe Die BELECTRIC Ladebox. Die intelligente Ladeinfrastruktur von BELECTRIC Drive verknüpft Photovoltaik mit Elektromobilität.
MehrNormen als Zertifizierungsgrundlagen im Bereich IT-Sicherheit
Normen als Zertifizierungsgrundlagen im Bereich IT-Sicherheit DIN e. V. DIN ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wird privatwirtschaftlich getragen. DIN ist laut eines Vertrages mit der Bundesrepublik
MehrTiefenseminar zum MessSystem 2020
Tiefenseminar zum MessSystem 2020 Ein Seminar des Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) 26.27. November 2013 Hannover 3./4. Dezember 2013 - Nürnberg 26. November 2013 Heinz Klimpke MessSystem 2020
MehrEin Sicherheitskonzept für Messgeräte im liberalisierten Energiemarkt
Ein Sicherheitskonzept für Messgeräte im liberalisierten Energiemarkt Univ.-Prof. Dr. Christoph Ruland SELMA Workshop 2003 Berlin, 15. Oktober 2003 Liberalisierter Energiemarkt Vorher: nur Energieabnehmer
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrPrüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702)
Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702) Dipl.-Ing./EUR Ing. Arno Bergmann DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik
Mehrnetinform das MehrWert-Service-Portal TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Wissen schafft Informations-Vorsprung und sichert Wettbewerbsvorteile. Wissen bringt bessere Lösungen. Wissen beschleunigt Prozesse und steigert Ihre Rendite. netinform, das MehrWert-Service-Portal, macht
MehrKOMPETENZ IN APPS. Lösungen für Industrie und Mittelstand. Telefon: +49 (531) 22 43 55-0, E-Mail: info@c4cengineering.de, www.c4cengineering.
KOMPETENZ IN APPS Lösungen für Industrie und Mittelstand c4c engineering GmbH kompetenz in Software, Hildesheimer Straße 27, 38114 Braunschweig Telefon: +49 (531) 22 43 55-0, E-Mail: info@c4cengineering.de,
MehrÖkomobilität. enovos.lu
enovos.lu Ökomobilität Natürliche Treibstoffe, Elektroautos, car & e-bike sharing Werden Sie öko-mobil und entdecken Sie unsere Angebote und Dienstleistungen. Ökomobilität, was ist das? Fahrräder, E-Bikes,
MehrSmart Meter Rollout. Anforderungen SMGA inkl. ISO 27001. Wie vertrauen sich die Teilnehmer in der imsys- Infrastruktur? TR-03109 und 52 MSB-G
Smart Meter Rollout Anforderungen SMGA inkl. ISO 27001 Wie vertrauen sich die Teilnehmer in der imsys- Infrastruktur? TR-03109 und 52 MSB-G Peter Thanisch RWE Deutschland AG Mülheim an der Ruhr, 2. Geschäftsführer-Austausch
MehrRMA-Wirkträger auf GSM Telefon. Elektromagnetische Verträglichkeit. Herr Wolfgang Homann. Schloss Herbersdorf 51. A-8412 Allerheiligen
geprüft und beurteilt auf Elektromagnetische Verträglichkeit Zielsetzung: Beurteilung der Auswirkungen auf die bestehenden EMV Eigenschaften eines GSM Telefons Ergebnis: gemäß EN301489-7 (V1.2.1.) Emission,
MehrAnsätze bei Connected Living e.v. / Ergebnisse im Forschungsprojekt SHAPE
Ansätze bei Connected Living e.v. / Ergebnisse im Forschungsprojekt SHAPE Workhop: Offene Schnittstellen im Smart Metering / Smart Home Bereich Berlin 04.12.2012 Dr. Frank C. Bormann Orga Systems GmbH
MehrMessgeräte im Straßenverkehr PTB-A 18.21. Quittungsdrucker für Taxameter November 2006
PTB-Anforderungen Physikalisch- Technische Bundesanstalt Messgeräte im Straßenverkehr PTB-A 18.21 Quittungsdrucker für Taxameter November 2006 Die PTB-Anforderungen (PTB-A) an Quittungsdrucker für Taxameter
MehrSONDERANFORDERUNGEN FÜR VERKÄUFER VON ROHSTOFFEN UND KOMPONENTEN FÜR IZO-BLOK S.A. NR. 2/ 15.12.2014
SONDERANFORDERUNGEN FÜR VERKÄUFER VON ROHSTOFFEN UND KOMPONENTEN FÜR IZO-BLOK S.A. Inhaltsverzeichnis: NR. 2/ 15.12.2014 1. Systemanforderungen 2. Rechtliche /umweltbedingte Anforderungen. 3. Anforderungen
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Software-Qualität (Stand: Oktober 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 2601-2108 Fax: +49 30 2601-1610 E-Mail: zentrale@dincertco.de www.dincertco.de Zertifizierungsprogramm
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrPOWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. Landquart, November 2015
POWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Landquart, November 2015 TIPPING POINT Genau 21.344 Autos mit Ladeanschluss wurden im Oktober in China verkauft, mehr als vier Mal so viele wie im Vorjahresmonat. Der
MehrOpenLimit - Sicherer elektronischer Handschlag. Digitale Identität als Element im Carsharing und in der Mobilitätskette
OpenLimit - Sicherer elektronischer Handschlag Digitale Identität als Element im Carsharing und in der Mobilitätskette Übersicht Was ist digitale Identität? Sichere Identitäten Funktionen/Nutzen Digitale
MehrSONAPHONE. Die neue Geräteklasse für die vorbeugende Instandhaltung
SONAPHONE Die neue Geräteklasse für die vorbeugende Instandhaltung Vorteile im Überblick: Neue Applikationen für Ihre Instandhaltung durch neue Verfahren Intuitiv bedienbare Apps begleiten Sie während
MehrGroße Systeme, große Lösungen, große Anforderungen an Interoperabilität und Konformität - Die Anstrengungen in den BMWi/BMU-Förderprogrammen E-Energy
Große Systeme, große Lösungen, große Anforderungen an Interoperabilität und Konformität - Die Anstrengungen in den BMWi/BMU-Förderprogrammen E-Energy und IKT für Elektromobilität Informatik 2011, FOCUS.ICT
MehrEDL21 / EDL40-Zähler - Konzept Erfahrungsbericht, Entwicklungstendenzen
EDL21 / EDL40-Zähler - Konzept Erfahrungsbericht, Entwicklungstendenzen ZZM Fokus 03./04. November 2009 Peter Wilms, RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH, Essen peter.wilms@rwe.com EDL-Zähler - Anforderungen
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrGrundzüge des Selma Datenmodells
Grundzüge des Selma Datenmodells Thomas Schaub Landis+Gyr, Zug Selma ist modular ist und skalierbar und integrierbar in bestehende Standards 2 Grundprinzipien IEC 62056-62: 1. Das objektorientierte Datenmodell
MehrZugang zu den e-mobil Saar Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zur Nachladung
Zugang zu den e-mobil Saar Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zur Nachladung Seit dem Februar 2014 kann jedes Elektrofahrzeug an einem der e-mobil Saar Ladestationen nachgeladen werden, Parken und Strombezug
MehrLeistungsaufnahmemessung
Leistungsaufnahmemessung Seminar Green IT Titus Schöbel Gliederung Motivation Messtechnik Strommessgeräte Wandel der Leistungsaufnahmemessung Leistungsaufnahmemessung PUE Gebäudeleittechnik Chancen und
MehrTabellarischer Lebenslauf
Tabellarischer Lebenslauf Jörg Huste 16. Juli 1962 Geburtsdatum Sonneberg / Thüringen geschieden keine Kinder Geburtsort Familienstand AUS- UND WEITERBILDUNG Studium Wirtschaftsinstitut Arnstadt/Ilmenau,
MehrIT-Security und Datenschutz bei der E-Mobilität. Markus Bartsch
IT-Security und Datenschutz bei der E-Mobilität Markus Bartsch IT Sicherheit - IT Security und IT Safety vereinfachte Abgrenzung SecuritySECURITY Security Safety SAFETY Safety Bedrohung durch den Menschen
MehrLadeinfrastruktur für Flotten
Ladeinfrastruktur für Flotten Anforderungen und Lösungen efahrzeuge erfahren - Einsteigen & nachhaltig durchstarten. 18. September 2014 1 Die Einsatzbereiche für Ladeinfrastruktur sind vielfältig Eigenheim
MehrSMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf.
Produkte & Leistungen SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. smatrics.com SMATRICS IST ELEKTROMOBILITÄT.
MehrDie Eichbehörden informieren. Messsicherheit bei Heizölkauf und Lieferung
Die Eichbehörden informieren Messsicherheit bei Heizölkauf und Lieferung Richtig messen Heizölkauf Wer sich beim Heizölkauf vor einer möglichen Mindermenge schützen will, sollte über den Messvorgang bestens
MehrMobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation
Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)
MehrSmart Grids. und was es sonst noch so Interessantes. Dr. Siegfried Hackel, Dir. u. Prof. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Smart Grids - Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und was es sonst noch so Interessantes aus der PTB gibt Dr. Siegfried Hackel, Dir. u. Prof. 5. DFN-Forum, Regensburg 2012-05-21 Seite 0 Siegfried
MehrQ-DAS ASCII Transferformat setzt sich durch
Q-DAS ASCII Transferformat setzt sich durch Das Q-DAS ASCII Transferformat wurde 1996 gemeinsam mit der Firma Ford entwickelt. Dabei standen von Anfang an folgende Ziele im Vordergrund: einfacher und transparenter
MehrOracle Cloud Control. Seminarunterlage. Version 12.03 vom
Seminarunterlage Version: 12.03 Version 12.03 vom 1. Oktober 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrBerater/in für Elektromobilität (HWK) Verbundprojekt Smart Advisor
Berater/in für Elektromobilität (HWK) Verbundprojekt Smart Advisor Dr. Wolfgang Christl, Handwerkskammer für München und Oberbayern 24.02.2015 Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2015, Berlin
MehrKennzeichnung von Messgeräten
Kennzeichnung von Messgeräten Teil I: Kennzeichen nach der Eichordnung Gesetzliche Grundlagen: - Eichordnung, Allgemeine Vorschriften (EO-AV) vom 12. August 1988 (BGBl. I S. 1657), zuletzt geändert durch
MehrBedienungsanleitung. Diagnosegerät: BS-100. Technische Daten: Lieferumfang: Hersteller:
Technische Daten: Stromversorgung: 12V-Fahrzeug-Bordnetz OBD2 oder OBD1 PC Anschluss: USB 1.1 oder 2.0 Schnittstelle Anzeige: Beleuchtetes Grafik Display Abmessung: 170 mm x 110 mm Gewicht Netto: 100 g
MehrRechtliche Ausgangslage für Elektromobilität Wolfgang Urbantschitsch, E-Control Messe Wels Elektromobilität in Städten und Regionen, 17.
1 Wolfgang Urbantschitsch, E-Control Messe Wels in Städten und Regionen, 17. März 2010 1 Status Quo Bewertung allfälliger Problembereiche Lösungsansätze Anreize Zusammenfassung 3 Status Quo Kein zentrales,
MehrProbeklausur. Lenz Belzner. January 26, 2015. Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16
Probeklausur Lenz Belzner January 26, 2015 Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16 Definieren Sie Software Engineering in Abgrenzung zu Individual Programming. Ingenieursdisziplin professionelle
MehrMobile Zeiterfassung. Timetracker
Mobile Zeiterfassung Timetracker Das Problem Prozessabbruch Verteilte Organisationen stehen vor der Herausforderung für die Erfassung von Arbeits- und Einsatzzeiten, über die Zuordnung der Zeiten zu Kunden,
Mehrin der Gasmesstechnik
in der Gasmesstechnik Übersicht Messgrößen Volumenmessung Feldversuch SELMA-Prozesse Entwicklungsmöglichkeiten Zusammenfassung 2 Messgrößen Gasanalyse Temperatur Volumen Druck 3 Gasvolumenmessung Brennwert
Mehr