Was mü ssen Stüdierende tün?
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- Kerstin Schmid
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1 Was mü ssen Stüdierende tün? Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Die ECOO-Akkreditierung an der Beuth Hochschule... 2 Was müssen Studierende für das Europadiplom tun?... 2 Überblick und Checkliste... 2 Fälle schon im Praxissemester sammeln... 3 Zusätzliche Module im 6. und 7. Semester belegen und bestehen... 3 Ein Logbuch anlegen und führen... 4 Fünf oder sechs Brillen selbständig einschleifen... 4 Ein Portfolio anlegen und führen... 5 Fallarten und Fallzahlen für das Portfolio... 5 Hinweise zum Datenschutz für Patienten... 6 Hinweise zur Einreichung des Portfolios... 7 Im 6. oder 7. Semester beim Augenarzt hospitieren... 7 Die vorgeschriebene Fallzahl sicherstellen... 7 Einen Fall allein oder mit anderen Studies gemeinsam untersuchen... 7 Liste der Dokumente für das ECOO-Europadiplom für Optometrie... 8 Einführung Das 1988 vom European Council of Optometry and Optics (ECOO) entwickelte Europäische Diplom für Optometrie steht für eine einheitliche Vorgehensweise in der Praxis und für eine harmonisierte Ausbildung, welche dem praktizierenden Augenoptikern / Optometristen eine freie Wahl des Arbeitsund Wohnortes innerhalb der ECOO-Mitgliedsstaaten erleichtern soll. Es stellt die höchste Stufe für den Eingang in den Beruf des Optometristen auf einem einheitlich hohen Ausbildungsniveau dar und schafft die Voraussetzung für den Erwerb und die Vergleichbarkeit beruflicher Kompetenzen und somit für die Höherentwicklung des Berufes. Im Laufe der Entwicklung des Diploms wurde ein Akkreditierungsverfahren für Optometrie-Schulen initiiert, wonach den Studierenden einer akkreditierten Einrichtung alle oder einige der zur Erlangung des Diploms notwendigen Prüfungen erlassen werden. Der Prozess der Akkreditierung soll das Diplom transparenter machen und zugleich zu seiner Verbreitung beitragen. Weitere Informationen finden Sie hier: 1
2 Die ECOO-Akkreditierung an der Beuth Hochschule Der B.Sc. Studiengang Augenoptik/Optometrie wurde im Jahr 2016 voll akkreditiert. Das bedeutet, dass Studierenden im B.Sc.-Studiengang unter bestimmten Voraussetzungen alle Prüfungen zum ECOO-Diplom erlassen werden und zusätzlich zum Hochschulzeugnis ein ECOO-Diplom ausgehändigt wird. Zugleich sind die entsprechenden Absolventen berechtigt, hinter ihrem Namen den Suffix EurOptom zu führen. Nachfolgend wird beschrieben, was zusätzlich zum regulären Bachelor-Studiengang für Augenoptik/Optometrie getan werden muss, um das ECOO Diplom zu erlangen. Was müssen Studierende für das Europadiplom tun? Überblick und Checkliste Die Auflistung gibt Ihnen einen Überblick und kann gleichzeitig als Checkliste verwendet werden: Alle Module des Bachelorstudiums bestehen Alle geforderten Wahlpflichtmodule belegen und bestehen. Nähere Hinweise finden Sie hier: Zusätzliche Module im 6. und 7. Semester belegen und bestehen Ein Logbuch anlegen, führen und unmittelbar nach jedem relevanten Praktikum zur Unterschrift vorlegen. Jede Seite enthält Angaben zu einem im Praktikum untersuchten / versorgten Fall und dessen Schwierigkeitsgrad, zur Selbsteinschätzung sowie eine Unterschriften der betreuenden Lehrkraft. Das Logbuch enthält auch einen Eintrag zur Brillenwerkstatt, mit welchem der Nachweis über fünf selbstständig eingeschliffene Brillen erbracht wird. Nähere Hinweise finden Sie hier: Ein Logbuch anlegen und führen Ein Portfolio mit 20 detailliert beschriebenen sowie weiteren 130 tabellarisch gelisteten Fällen anlegen, führen und spätestens zwei Jahre nach Studienabschluss vorlegen. Jeder detaillierte Portolio-Fall von außerhalb der Hochschule und jede Seite der 130er-Falltabelle enthält die Unterschrift von einer berechtigten Person. Nähere Hinweise finden Sie hier: Ein Portfolio anlegen und führen Wird das klinische Praktikum Brillenanpassung nicht belegt, müssen sechs Brillenanpassungen aus verschiedenen Kategorien außerhalb der Hochschule selbständig durchgeführt werden und deren Dokumentation von einer berechtigten Person bestätigt werden. Nähere Hinweise finden Sie im Logbuch. Wird das klinische Praktikum Brillenanpassung nicht belegt, müssen sechs Brillen außerhalb der Hochschule selbständig eingeschliffen und deren hinreichende Qualität von einer berechtigen Person bestätigt werden. Nähere Hinweise finden Sie hier: Fünf oder sechs Brillen selbständig einschleifen Studies der Jahrgänge 2012 und 2013 hospitieren in den Semestern 6 und/oder 7 bei einem Augenarzt. Der Augenarzt bestätigt, dass eine Hospitation über einen Mindestzeitraum von 6 Stunden stattgefunden hat. Nähere Hinweise finden Sie hier: Im 6. oder 7. Semester beim Augenarzt hospitieren 2
3 Im Folgenden werden die Anforderungen näher erläutert. Bitte beachten Sie auch die von der Beuth Hochschule zur Verfügung gestellten Dokumente zum Europadiplom, insbesondere die Erläuterungen für die einzelnen Sektionen des Logbuchs sowie das Dokument Portfolio Hinweise für Kandidaten und Prüfer. Eine Liste der Dokumente für das ECOO-Europadiplom für Optometrie befindet sich am Ende des Dokuments. Fälle schon im Praxissemester sammeln Besteht an Ihrem Praxisplatz die Möglichkeit zur selbständigen Untersuchung von Kunden / Patienten, so können Sie einige Fälle für Ihr Portfolio (siehe unten) sammeln. Für das Portfolio sind nur Fälle geeignet, bei denen von Ihnen (weitgehend) selbständig eine vollständige optometrische Untersuchung durchgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im Dokument 01 Portfolio Antrag und Erläuterungen sowie im Dokument 02 Portfolio Hinweise für Kandidaten und Prüfer. Zusätzliche Module im 6. und 7. Semester belegen und bestehen Sofern Sie nach der Studienordnung von 2011 studieren, müssen Sie nachweisen, dass Sie die folgenden Module belegt und bestanden haben. Damit wird u.a. gewährleistet, dass Sie die für das ECOO Diplom erforderliche Anzahl von Patienten untersuchen zu können: Alle vier klinischen Wahlpflicht-Praktika des Moduls B33 (Brillenanpassung, Binokularsehen, Kontaktlinsenanpassung und Versorgung Sehbehinderter) o Alternativ zum klinischen Praktikum Brillenanpassung (B33/WP04 StO 15/11/2011) können die Falldokumentationen für sechs außerhalb der Hochschule erfolgten und eigenständig durchgeführten Brillenanpassungen bei der Beuth Hochschule eingereicht werden. Die Brillenanpassungen können beispielsweise während des Praxissemesters oder während einer Teilzeit-Tätigkeit neben dem Studium durchgeführt worden sein. Innerhalb der Hochschule erfolgte Brillenanpassungen sollten eine Vielfalt mit überdurchschnittlichen Anforderungen repräsentieren. Außerhalb der Hochschule erfolgte Brillenanpassungen müssen jeweils von einem qualifzierten Augenoptiker unterzeichnet werden und aus den folgenden Kategorien stammen: 1. Einstärkenbrille (F oder N) bei Ametropie < ±8,00dpt bzw. Anisometropie <2,50dpt 2. Einstärkenbrille (F oder N) bei Ametropie ±8,00dpt oder Anisometropie 2,50dpt 3. Gleitsichtbrille 4. Prismatische Verordnung 5. Brille für spezielle Anforderungen (Kinderbrille 8 Jahre; Arbeitsschutzbrille mit Korrektion, Bildschirmarbeitsplatzbrille, Sportbrille mit Korrektion o.ä.); Weitere Informationen Sie in den Erläuterungen zur jeweiligen Sektion des Logbuches. Beide Module Klinische Optometrie I + II (B29 im 6. Semester und B36/WP08 im 7. Semester) o Jedes der beiden Module Klinische Optometrie enthält ein klinisches Praktikum, das ab dem Sommersemester 2017 von Professor Meltendorf begleitet wird. In diesem Praktikum werden Sie je nach Bedarf selbst Fälle mit okulärer Pathologie 3
4 untersuchen / vorsorgen. Darüber hinaus wird Ihnen Prof. Meltendorf oder ein anderer Kollege Fälle mit okulärer Pathologie in einer größeren Runde vorstellen. Ein Logbuch anlegen und führen Bewerber für das Europadiplom müssen nachweisen, dass sie über ein Mindestmaß an klinischen Kompetenzen verfügen. Die klinischen Kompetenzen werden in verschiedenen Praktika sowie vor allem durch die selbständig ausgeführte Sehhilfenanpassung und / oder Untersuchung einer festgelegten Art und Anzahl von Kunden/Patienten erlangt. Zur Dokumentation dienen das im Laufe des Studiums vom Bewerber zu vervollständigende Logbuch sowie das während und nach dem Studium vom Bewerber zu vervollständigende Portfolio (s. Ein Portfolio anlegen und führen). Das Logbuch entspricht etwa einem Tagebuch, in welches Sie die in einigen Praktika sowie die im Kontakt mit Patienten / Kunden erworbenen Kompetenzen und eine entsprechende Selbsteinschätzung eigenverantwortlich eintragen und von der Lehrkraft unterzeichnen lassen. Das Logbuch bekommen Sie in Papierform oder in elektronischer Form von der Hochschule zur Verfügung gestellt. Das Logbuch muss enthalten: 1. Fünf komplette (optische und anatomische) Brillenanpassungen; 2. Fünf komplette Kontaktlinsenanpassungen incl. einer Anpassung formstabiler KL; 3. Fünf vollständige optometrische Untersuchungen incl. zweier Fälle mit Anomalien des Binokularsehens sowie einem Fall mit Sehbehinderung; 4. Fünf vollständige optometrische Untersuchungen an Patienten mit okulärer Pathologie, idealerweise je ein Fall aus den folgenden Kategorien: vorderer Augenabschnitt, Katarakt, hinterer Augenabschnitt, Glaukom oder Glaukomverdacht, Gesichtsfelddefekt. In mindestens drei Fällen mit okulärer Pathologie muss eine Überweisung an einen Arzt (z.b. Augenarzt) ausgestellt worden sein und Kopie beiliegen. Es genügt der reguläre Befundbericht, sofern dieser auch zur Vorlage beim Augenarzt geeignet ist. 5. Einen Nachweis über Ihre Fähigkeit, die Goldmann-Applanationstonometrie selbständig ausführen zu können (Übungsblatt, von der entsprechenden Lehrkraft unterschrieben); 6. Einen Nachweis über Ihre Fähigkeit, eine Fundusuntersuchung mit der binokularen indirekten Ophthalmoskopie (BIO) bei erweiterten Pupillen selbständig ausführen zu können (Übungsblatt, von der entsprechenden Lehrkraft unterschrieben); 7. Einen Nachweis über Ihre Fähigkeit, eine Refraktionsbestimmung in Zykloplegie selbständig ausführen zu können (Übungsblatt, von der entsprechenden Lehrkraft unterschrieben); 8. Einen Nachweis über Ihre Fähigkeit, selbständig diagnostische Medikamente applizieren zu können (dieser wird durch die Logbuch-Einträge 5 bis 7 automatisch erbracht). Fünf oder sechs Brillen selbständig einschleifen Zu den Bestandteilen des ECOO-Europadiploms zählt nicht nur das (optische und anatomische) Anpassen sondern auch das selbständige Einschleifen von Brillen nach den geltenden Qualitätsanforderungen. Sie müssen deshalb fünf Brillen innerhalb des klinischen Praktikums Brillenanpassung selbständig einschleifen und die erforderliche Qualität von der Lehrkraft bestätigen lassen. Alternativ können Sie sechs Brillen außerhalb der Hochschule einschleifen und die erforderliche Qualität von einem qualifizierten Augenoptiker bestätigen lassen. Es muss sich dabei nicht zwingend um die gleichen Fälle wie für die Brillenanpassungen handeln. Für mehr Information siehe Erläuterungen zur Sektion Brillenanpassung im Logbuch. 4
5 Ein Portfolio anlegen und führen Das Portfolio ist eines der vier Hauptbestandteile des europäischen Diploms. Der Zweck des Portfolios ist ähnlich dem des Logbuchs: Es belegt, dass Sie über ein Mindestmaß an klinischer Erfahrung verfügen. Im Gegensatz zum Logbuch sagt es jedoch nichts über Ihre persönlichen Stärken und Schwächen oder über die von erprobten Verfahren aus, sondern enthält ausschließlich Falldokumentationen für eine vorgegebene Anzahl und Art von eigenständig untersuchten / versorgten Kunden/Patienten. Fallarten und Fallzahlen für das Portfolio Das Portfolio besteht aus 20 detaillierten Falldokumentationen, die sich wie folgt zusammensetzen: 1. Fünf komplette (optische und anatomische) Brillenanpassungen; 2. Fünf komplette Kontaktlinsenanpassungen incl. einer Anpassung formstabiler KL; 3. Fünf vollständige optometrische Untersuchungen incl. zweier Fälle mit Anomalien des Binokularsehens sowie einem Fall mit Sehbehinderung; 4. Fünf vollständige optometrische Untersuchungen an Patienten mit okulärer Pathologie, idealerweise je ein Fall aus den folgenden Kategorien: vorderer Augenabschnitt, Katarakt, hinterer Augenabschnitt, Glaukom oder Glaukomverdacht, Gesichtsfelddefekt. Darüber hinaus enthält das Portfolio eine Liste mit den Eckdaten für weitere 130 Fälle, für welche Sie jeweils eine vollständige optometrische Untersuchung selbständig durchgeführt haben. Sie können die Dokumentationen für die 20 während des Studiums untersuchten und in Ihrem Logbuch angeführten Fälle verwenden sowie die vorgegebene Tabelle, um die wichtigsten Ergebnisse für die 130 meist außerhalb der Hochschule untersuchten Fälle einzutragen. Es ist zulässig, detaillierte Falldokumentationen von außerhalb der Hochschule untersuchten Fällen einzureichen. Alle Portfolio- Einträge für außerhalb der Hochschule untersuchte Fälle müssen durch die Unterschrift einer Person mit Berechtigung zur Ausübung der Optometrie oder der Augenheilkunde bestätigt sein. Es ist zulässig, jeweils eine Einzelseite aus dem Logbuch mit der Dokumentation für denselben Fall (Portfolio) zusammenzuheften. Für jeden einzelnen im Portfolio beschriebenen Fall müssen Sie eine vollständige optometrische Untersuchung durchführen und dokumentieren. (eine Ausnahme bildet zurzeit die Brillenanpassung). Eine vollständige Untersuchung besteht mindestens aus der Anamnese, allen relevanten Messungen und Tests, dem Ableiten einer Verdachtsdiagnose, dem Erstellen eines Handlungsplans und einer Diskussion mit dem Patienten. Ein Fall wird erst dann gewertet, wenn der entsprechende Portfolio- Eintrag mindestens folgende Angaben enthält: 1. Ergebnisse der Anamnese (Hauptgrund des Besuches; refraktive, okuläre und systemische Krankengeschichte; familiäre okuläre Krankengeschichte; eingenommene Medikamente mit Name, Konzentration, Häufigkeit der Einnahme und ggf. Nebenwirkungen; okuläre und visuelle Symptome u.a.) 2. Die Ergebnisse aller Standard-Untersuchungen (Skiaskopie, subjektive Refra, Visus cc R/L, Cover/Uncovertest, Pupillenreaktionstest, Motilitätstest, Spaltlampe, direkte oder indirekte Ophthalmoskopie) 3. zusätzliche Untersuchungs- und Messergebnisse (z.b. MKH, IOD, Gesichtsfeld u.a.; ggf. ergänzt durch Beschreibungen, Skizzen, Fotos, Ausdrucke usw.), 5
6 4. eine Auflistung der mögliche(n) Diagnose(n) und ggf. der Differenzialdiagnose, ggf. mit Begründung 5. einen Management-Plan Ein detailliert beschriebener Kontaktlinsenanpassungsfall enthält zusätzlich Angaben über die Hornhauttopographie, zentrale und periphere Ophthalmometer-Werte oder Videokeratograph- Ausdrucke mit lesbaren Hornhautradien, Daten der eingesetzten Messlinsen und Angaben zur deren Sitzbeurteilung (Bewegung/Drehung/Positionierung/ggf. Fluobild), Ergebnisse der Überrefraktion mit eingesetzter Messlinse, Angaben zu den evtl. notwendigen Änderungen zur Sitzoptimierung, Daten der verordneten Kontaktlinse(n) sowie die Ergebnisse von Nachkontrolle(n) mit der verordneten / modifizierten KL enthalten. Ein detailliert beschriebener Brillenanpassungsfall sollte Angaben für Kunden mit anspruchsvollen Verordnungen enthalten. Die entsprechenden Herausforderungen sollten beschrieben und die hierfür gefundene Lösung begründet werden. Bis jetzt ist es nicht zwingend vorgeschrieben, dass die Brillenanpassungsfälle auch eine optometrische Untersuchung enthalten, jedoch ist das im Sinne eines möglichst großen Lerneffektes wünschenswert. Ein Brillenanpassungsfall besteht mindestens aus: a) Erfassung von Zentrierdaten, Glasberatung sowie Auswahl einer geeigneten Brillenfassung und ggf. Voranpassung der Fassung. (Glaswechsel in bereits vorhandener Fassung zulässig). b) Einschleifen der Brillengläser (siehe auch Fünf oder sechs Brillen selbständig einschleifen) c) Prüfung auf korrekte Umsetzung der Verordnung und der Zentrierdaten. d) Abgabe der Brille mit anatomischer Brillenanpassung, Funktions- bzw. Visusprüfung sowie Einweisung des Kunden/Patienten. Ein Tabellenvordruck für die Dokumentation der 130 Fälle und eine Beispieltabelle werden von der Beuth Hochschule zur Verfügung gestellt. Die 130 gelisteten Fällen sollen (nach Möglichkeit zu etwa gleichen Anteilen) eine möglichst große Vielfalt darstellen von: a) Allg. optometrische Untersuchungen (kann Fälle mit Low Vision, Störungen des Binokularsehens oder Kinder-Optometrie enthalten) b) Brillenanpassung c) Kontaktlinsenanpassung weich / formstabil d) Fälle mit okulärer Abnormalität und Fälle mit anschließender Überweisung an den Augenarzt e) Fälle, welche im Rahmen von Hospitationen oder Praxissemestern bei einem Augenarzt / an einer Augenklinik untersucht worden sind Zu beachten: Es gibt kein vorgeschriebenes Format zur Dokumentation einer Untersuchung oder einer Sehhilfenversorgung. Sie können jedoch die im jeweiligen Praktikum zur Verfügung gestellten Vorlagen benutzen. Hinweise zum Datenschutz für Patienten Aus Datenschutzgründen ist es unzulässig, die vollständigen Namen der untersuchten Kunden / Patienten anzugeben. Stattdessen muss eine Patienten-ID angegeben werden, durch welche die Orginal-Patientendokumention im jeweiligen Augenoptikerbetrieb / in der jeweiligen Augenarztpraxis auffindbar ist. Es ist zulässig, Initialen, Patientenalter, Geschlecht und Datum der Untersuchung anzugeben. Beispiel für ID: Inge Mustermann, geboren 1964, weiblich. ID: IM1964w 6
7 Hinweise zur Einreichung des Portfolios Das vollständige Portfolio (gesamt 150 Fälle) muss innerhalb von zwei Jahren nach offiziellem Abschlussdatum des Bachelorstudiums bei der Beuth Hochschule eingereicht werden. Lehrkräfte der Beuth Hochschule überprüfen, ob das eingereichte Portfolio den ECOO-Vorgaben entspricht und sind berechtigt, Ergänzungen oder weitere Einträge zu verlangen. Alle Einträge von Fällen, welche außerhalb der Hochschule untersucht worden sind, benötigen die Unterschrift einer zweiten Person, welche in Deutschland legal Augenoptik bzw. Augenheilkunde praktiziert. Im 6. oder 7. Semester beim Augenarzt hospitieren Wenn Sie im Jahrgang 2013 studieren, müssen Sie sich leider noch selbst um den augenärztlichen Beitrag zu Ihrem Studium kümmern. Sie können einzeln oder in Gruppen bis maximal drei Studierende für mindestens 6h bei einem Augenarzt in Berlin oder Potsdam hospitieren. Dort bekommen Sie eventuell auch die Möglichkeit, einfache Untersuchungen unter Aufsicht durchzuführen, so dass Sie die Fälle sowohl in Ihr Logbuch als auch in Ihr Portfolio eintragen können. Nähere Informationen und die Kontaktdaten der Augenärzte entnehmen Sie bitte dem Dokument Wichtige Informationen Augenarztkontakt Semester 6 und 7 ECOO Diplom. Diesen Service können Sie im Übrigen auch dann in Anspruch nehmen, wenn Sie innerhalb der Hochschule nicht genügend Fälle mit okuärer Pathologie für das Loguch / für das Portfolio sammeln können. Die Hospitation bei Augenärzten, welche nicht im o.g. Dokument gelistet sind, ist zulässig. Die vorgeschriebene Fallzahl sicherstellen Bitte sorgen Sie selbst dafür, dass Sie die geforderte Fallzahl erreichen: a) Gewinnen Sie Probanden, indem Sie Verwandte, Bekannte und Studierende aus anderen Semestern oder aus anderen Studiengängen ansprechen. b) Bitten Sie Ihre Lehrkraft erforderlichenfalls um Einbestellung von freiwilligen Versuchspersonen. Bitte rechnen Sie damit, dass Sie hierfür ggf. eine Aufwandsentschädigung für die Versuchsperson selbst zahlen müssen. Einen Fall allein oder mit anderen Studies gemeinsam untersuchen Der maximale Lerneffekt ergibt sich, wenn je ein Studierender einen Patienten untersucht. Sollten es die Umstände nicht anders zulassen, so können Sie einen Patienten in einer Gruppe von maximal drei Studierenden gemeinsam untersuchen. 7
8 Liste der Dokumente für das ECOO-Europadiplom für Optometrie Die Beuth Hochschule stellt alle für die Erlangung des Europadiploms notwendigen Dokumente zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass diese Dokumente aktualisiert werden. Die folgende Auflistung entspricht dem Stand vom : 1. ECOO Europadiplom Was müssten Studierende tun? (dieses Dokument) 2. Vordruck für gesamtes Logbuch (jede Sektion wird detailliert erläutert) 3. Einzel-Vordrucke für Logbuch (24 Einzeldokumente) 4. Vordruck für reguläre optometrische Untersuchung 5. Vordruck für Brillenfall 6. Vordruck für Kontaktlinsenfall 7. Vordruck für Low Vision Fall 8. Vordruck Tabelle für 130 Portfolio-Fälle 9. Beispieltabelle für 130 Portfolio-Fälle 10. Portfolio Antrag und Erläuterungen 11. Portfolio Hinweise für Kandidaten und Prüfer 12. Informationen zur Hospitation beim Augenarzt in den Semestern 6 oder Teilnahmebestätigung Hospitation beim Augenarzt 8
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