1. Wirtschaftswachstum = Lebensqualität?

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2 1. Wirtschaftswachstum = Lebensqualität? 2. Biblisch-theologische Erwägungen 3. Initiative anders wachsen a) Kirchentag 2011 b) Petition an EKD: Öffentlichkeitskampagne c) anders wachsen -Modellgemeinde

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7 Unser derzeitiges globales Niveau verbraucht langfristig 1,2 Erden.

8 Um unser Wohlstandsniveau (von heute!) zu globalisieren, bräuchten wir 3 bis 6 Erden

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11 Ein Rechenbeispiel Wenn die Weltwirtschaft jährlich nur 3 % wächst, haben wir 2114: die 19-fache Wirtschaftsleistung 19 mal so viele Produkte 19 mal so viel Rohstoffverbrauch 19 mal so viel Müll

12 Folgen des Wachstumszwangs

13 Markt dehnt Anspruch aus

14 Mensch dient der Wirtschaft (statt umgekehrt)

15 politische Regeln und Menschenrechte umgangen

16 natürliche Ressourcen verbraucht

17 Handelspartner und Nationen übervorteilt

18 Wirtschaftsinteressen mit militärischer Gewalt durchgesetzt

19 Ich will, dass wir alles versuchen, jetzt schnell und entschlossen die Voraussetzungen für neues und stärkeres Wachstum zu schaffen. Wachstum zu schaffen, das ist das Ziel ( ). Ich sage es ganz offen: Auch dieser Weg ist keine Garantie, dass wir es schaffen, die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise schnell und gestärkt zu überwinden. Aber die Chance dazu bietet dieser Weg. Deshalb müssen wir diese Chance ergreifen und genau diesen Weg einschlagen. Ohne Wachstum keine Investitionen, ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, ohne Wachstum keine Gelder für die Bildung, ohne Wachstum keine Hilfe für die Schwachen. Und umgekehrt: Mit Wachstum Investitionen, Arbeitsplätze, Gelder für die Bildung, Hilfe für die Schwachen und am wichtigsten Vertrauen bei den Menschen. Das ist meine Überzeugung, eine Überzeugung, die auf meiner Grundauffassung von Politik gründet. Zu ihr gehören elementar entscheidende Faktoren: Vertrauen, Zuversicht, Motivation. Sie lassen sich nicht in Prozenten fassen. Ihre Wirkung ist aber immer weit größer, als die Statistiker sie jemals ermessen können. (Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, )

20 Was heißt: 'einen Gott haben', oder was ist Gott? Antwort: ein Gott heißt das, von dem man alles Gute erwarten und bei dem man Zuflucht in allen Nöten haben soll, so dass 'einen Gott haben' nichts anderes ist, als ihm von Herzen trauen und glauben; wie ich oft gesagt habe, dass allein das Vertrauen und Glauben des Herzens beide macht: Gott und Abgott. Sind Glauben und Vertrauen recht, so ist auch Dein Gott recht; und umgekehrt: wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zusammen, Glaube und Gott. Woran Du nun (sage ich) Dein Herz hängst und Dich darauf verlässt, das ist eigentlich Dein Gott. Darum ist nun die Meinung dieses Gebots, dass es rechten Glauben und Zuversicht des Herzens fordert, welche den rechten einzigen Gott treffe und an ihm allein hange. (Martin Luther, Großer Katechismus, Auslegung zum 1. Gebot)

21 Ich will, dass wir alles versuchen, jetzt schnell und entschlossen die Voraussetzungen für neues und stärkeres Wachstum zu schaffen. Wachstum zu schaffen, das ist das Ziel ( ). Ich sage es ganz offen: Auch dieser Weg ist keine Garantie, dass wir es schaffen, die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise schnell und gestärkt zu überwinden. Aber die Chance dazu bietet dieser Weg. Deshalb müssen wir diese Chance ergreifen und genau diesen Weg einschlagen. Ohne Wachstum keine Investitionen, ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, ohne Wachstum keine Gelder für die Bildung, ohne Wachstum keine Hilfe für die Schwachen. Und umgekehrt: Mit Wachstum Investitionen, Arbeitsplätze, Gelder für die Bildung, Hilfe für die Schwachen und am wichtigsten Vertrauen bei den Menschen. Das ist meine Überzeugung, eine Überzeugung, die auf meiner Grundauffassung von Politik gründet. Zu ihr gehören elementar entscheidende Faktoren: Vertrauen, Zuversicht, Motivation. Sie lassen sich nicht in Prozenten fassen. Ihre Wirkung ist aber immer weit größer, als die Statistiker sie jemals ermessen können. (Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, ) Was heißt: 'einen Gott haben', oder was ist Gott? Antwort: ein Gott heißt das, von dem man alles Gute erwarten und bei dem man Zuflucht in allen Nöten haben soll, so dass 'einen Gott haben' nichts anderes ist, als ihm von Herzen trauen und glauben; wie ich oft gesagt habe, dass allein das Vertrauen und Glauben des Herzens beide macht: Gott und Abgott. Sind Glauben und Vertrauen recht, so ist auch Dein Gott recht; und umgekehrt: wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zusammen, Glaube und Gott. Woran Du nun (sage ich) Dein Herz hängst und Dich darauf verlässt, das ist eigentlich Dein Gott. Darum ist nun die Meinung dieses Gebots, dass es rechten Glauben und Zuversicht des Herzens fordert, welche den rechten einzigen Gott treffe und an ihm allein hange. (Martin Luther, Großer Katechismus, Auslegung zum 1. Gebot)

22 Biblisch-theologische Erwägungen

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28 Zum Wirtschaftswachstum gibt es keine Alternative! (?)

29 TINA-Syndrom There is no alternative. (Es gibt keine Alternative.)

30 Kirchlicher Appell zur Abkehr vom Wachstum Eine Lebens- und Wirtschaftsweise, die auf ständiges Wachstum setzt, ist nicht nur gefährlich und unverantwortlich, sondern leugnet auch die von Gott geschaffene heilsame Endlichkeit des Menschen. Letztlich geht es auch darum, dass wir als Menschen das für uns richtige Maß wieder finden und eine neue Ethik der Genügsamkeit einüben. (Evangelische Kirche in Deutschland, Denkschrift Umkehr zum Leben, 2009)

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32 , Leipzig: Gründung des Initiativkreises anders wachsen Leitung: Christine Müller, Bernd Winkelmann, Tobias Funke, Walter Lechner Hauptziel: Öffentlichkeitskampagne der EKD

33 , Dresden: Resolution auf Dt. Ev. Kirchentag Wirtschaft braucht Alternativen zum Wachstum = erster Resolutionsantrag in Geschichte mit ausreichenden Unterstützern schon vor Eröffnung des Kirchentags : Kirchentagsresolution in größter Veranstaltung im Zentrum Umwelt (rund Besucher) mit überwältigender Mehrheit verabschiedet

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35 bis Nov. 2012: Gewinnung prominenter Unterstützerinnen und Unterstützer Online- und Unterschriftenpetition an EKD Ziel: Öffentlichkeitskampagne der EKD

36 Prominente Unterstützer von anders wachsen

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52 Wo wollen wir wirklich wachsen?

53 wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

54 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

55 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

56 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

57 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

58 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

59 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

60 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

61 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

62 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild: Brot für die Welt

63 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild:

64 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild:

65 Wachstum? Ja, bitte! wo s gut tut. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild:

66 Wachstum? Nein, danke! wo s zerstört. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild: Filomena Scalise FreeDigitalPhotos.net

67 Wachstum? Nein, danke! wo s zerstört. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Brot für die Welt

68 Wachstum? Nein, danke! wo s zerstört. Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) By Katrina.Tuliao, via Wikimedia Commons

69 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

70 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Bild: africa - FreeDigitalPhotos.net

71 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

72 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

73 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

74 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?) Quelle: We feed the World Delphi Filmverleih

75 Lebensqualität braucht kein Wirtschaftswachstum. Eine Aktion der Evangelischen Kirche (?)

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77 Buß- und Bettag 2012, Leipzig: Thementag anders wachsen mit Margot Käßmann, Niko Paech, Ulrich Brandt und Daniela Kolbe ca Gäste 1. Advent 2012: Übergabe von Unterschriften an EKD- Vizeratsvorsitzenden Landesbischof Jochen Bohl

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79 : Vorträge und Workshops, Einladung zu Tagungen auf Landeskirchen- und EKD-Ebene sowie außerhalb

80 Fragen und Gespräch

81 2013/2014: aktuelles Projekt: anders wachsen -Modellgemeinde

82 G e m e i n d e

83 -Gemeinde Die Idee: Christliche Gemeinde lebt auf Grundlage ihres Glaubens Erkenntnisse von anders wachsen -> in geistlichem Leben -> in Gemeindearbeit und Lebenspraxis

84 Frömmigkeit

85 Frömmigkeit Entschleunigung durch gelebte Spiritualität im Alltag Grundformen kommunitären Lebens geprägt vom Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung gesellschaftsrelevante Spiritualität Spiritualität und gesellschaftliches Engagement in Wechselwirkung

86 Gemeindeaufbau

87 Gemeindeaufbau Einsatz für zukunftsfähige Gesellschaft macht Kirche glaubwürdig gesellschaftsrelevanter Gemeindeaufbau begründet im Heilshandeln Jesu Christi (Joh 3,16) Kirche für andere (Dietrich Bonhoeffer) Fleischwerdung (Joh 1,14) der Gemeinde im Kontext: - 1. Ort/Stadtteil - 2. Welt Global denken, lokal handeln

88 Gemeindeaufbau -> Einsatz für zukunftsfähige Lebensweise -> systematische Orientierung an Bedürfnissen der Menschen (Wie wird Gemeinde relevant für die Menschen vor Ort?) soziale Arbeit Vernetzung mit gesellschaftlichen Akteuren konsequente Außenorientierung

89 Lebenspraxis

90 Lebenspraxis öko-soziales Konsumverhalten Beschränkung ( Ethik des Genug ) alternative Wirtschaftsmodelle exemplarisch leben (Tauschring, gemeinsame Nutzung, Selbstversorgung, regionale Kreisläufe, Regiogeld, Arbeit teilen )

91 Entschleunigung

92 Entschleunigung Ich sitze hier und trinke mein gutes Wittenbergisch Bier und das Reich Gottes kommt von ganz alleine. (Martin Luther) Ich habe heute viel zu tun, darum muss ich heute viel beten. (Martin Luther)

93 Entschleunigung entschleunigte Gemeinde Wechsel von Gebet und Arbeit Gemeindekonzeption (Fokussierung!) Angebote zum Einüben langsamen Lebens

94 Vernetzung

95 Vernetzung mit sozialen und ökologischen Initiativen, Institutionen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Vereinen mit kirchlichen Institutionen (LMW, Arbeitsstelle Eine Welt, ÖIZ, Ev. Akademie Meißen, HVHS Kohren-Sahlis, EKD- und VELKD-Institutionen...) anders wachsen -Gemeinde als Praxisfeld

96 Bildung

97 Bildung wesentlicher Faktor für Transformation gesellschaftsrelevante Arbeit mit Kindern, Konfirmanden, Jugendlichen, Erwachsenen Verbindung von Glaubenskompetenz und gesellschaftlichem Handeln

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