:doppelpunkt. :doppelpunkt AUS DEN EVANGELISCHEN GEMEINDEN JAKOBUS & JOHANNES HEIDELBERG-NEUENHEIM. Ausgabe 4/2016 Oktober bis November

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1 :doppelpunkt :doppelpunkt AUS DEN EVANGELISCHEN GEMEINDEN JAKOBUS & JOHANNES HEIDELBERG-NEUENHEIM Ausgabe 4/2016 Oktober bis November

2 Inhalt & Impressum Gemeindebrief der Jakobus- und Johannesgemeinde Adressen der Johannesgemeinde Geistliches Wort 3 5 Kontaktstudium Hamburg 6-9 Gebildete Frömmigkeit Aus den Gemeinden Kirchgeldaktion Jahre Reformation 21 Flohmärkte Ev. Studienwerk Villigst 25 Impressum Der :doppelpunkt aus den evangelischen Gemeinden Jakobus und Johannes Heidelberg-Neuenheim erscheint etwa vierteljährlich und wird in den evangelischen Haushalten Neuenheims verteilt. Weitere Exemplare liegen in den beiden Kirchen und den Gemeindehäusern aus. Auflage: Pfarramt der Johannesgemeinde Lutherstraße Heidelberg Tel: Fax: Johannes@ekihd.de Pfarrer: Hans-Jürgen Holzmann Tel: Priv.: (Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung) Herr Holzmann hat in der Regel montags seinen freien Tag. Sekretariat: Fachberatungsstelle Flucht 26 Himmelfahrtsgottesdienst 27 Gottesdienste Termine Chorfahrten Musikalische Termine Zum Advent Taufen, Trauungen, Bestattungen Adressen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Redaktion: Anselm Friederich- Schwieger, Hans-Jürgen Holzmann, Georg Gerland, Angelika Krysmanski, Gerhard Lamadé, Wolfgang Reichmuth, Stefan Weisenberger Redaktionsleitung: Christina Bürger Redaktionsadresse: Pfarramt der Jakobusgemeinde, Schröderstr. 105, Heidelberg, Tel: , jakobus@ekihd.de Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg, Groß Oesingen ViSdP: Anselm Friederich-Schwieger, Hans-Jürgen Holzmann Auf chlorfrei gebleichtem, umweltschonend recyceltem Papier gedruckt. 48. Ausgabe Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9:30 11 Uhr Donnerstag 15 16:30 Uhr Spendenkonto: Sparkasse Heidelberg IBAN: DE BIC: SOLADES1HDB Sigrid Marga-Henzel Tel: Kirchendiener: Josef Ramsauer Tel: Herr Ramsauer hat in der Regel donnerstags seinen freien Tag. Kantorin: Beate Rux-Voss Tel: Mobil: Fotos der Umschlagvorder- und -rückseite: Dr. Peer Hübel

3 Adressen Geistliches Wort der Jakobusgemeinde Ferien sind doof Pfarramt der Jakobusgemeinde Schröderstr Heidelberg Tel: Fax: Öffnungszeiten: Dienstag: 9:30 12 Uhr Mittwoch bis Donnerstag: 9 12 Uhr Spendenkonto: Sparkasse Heidelberg IBAN: DE BIC: SOLADES1HDB Pfarrer: Anselm Friederich- Schwieger Tel: (Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung) Herr Friederich-Schwieger hat in der Regel freitagvormittags seinen freien Tag. Sekretariat: Birgit Eppinger Tel: Organistin: Manuela Weiss Tel: Ferien sind doof! Eine Postkarte mit diesem Text, mit dem Bild eines Kindes, eingegraben im Sand, und mit bedruckter Rückseite, fiel mir letztens in einem Ständer mit Werbepostkarten in die Hände. Hätte das Kind nicht gelacht, so wäre das glaubhaft gewesen. Da haben sich Erwachsene oder Jugendliche wieder einmal einen Spaß mit dem Schwächsten aus der Runde erlaubt. Ferien sind doof Aber das Gesicht sprach eben anders. So ein Satz wäre auch leicht gesagt, wenn die Ferien vorbei sind. Ist auch leicht dahingesagt, wenn sie in Wirklichkeit ganz schön waren. Wie waren denn die Ferien, wie der Urlaub? Es gibt was zu erzählen. Ihr habt was erlebt, habt euch erholt. Habt Abstand gewonnen und bringt neuen Schwung mit. Und Ideen. Der Alltag kann wieder losgehen. Auch was total Neues kann beginnen. Sogar für Veränderungen könnte einer jetzt offen sein. Das Kind auf der Postkarte lacht. Es hat gut lachen. Es weiß es ist Teil eines Kunstwerks für eine Werbepostkarte. Der Spruch von den doofen Ferien ist nicht in unmittelbarem Sinne ernst gemeint. Die Karte warb für eine Privatschule mit besonderem Konzept. So gut, so attraktiv, dass Schule mehr Freude macht als Ferien. Das möchte man gerne sehen. Das wäre der Stein der Weisen für die Pädagogen. Wir sind verblüfft. Ferien sind doof kann aber auch ganz ernst gemeint sein. Das sagt und meint, wer keine schönen Ferien hat, ja wer gar keine Ferien machen kann. Weil die Verhältnisse nicht so sind. Die wirtschaftlichen und die familiären zum Beispiel. Oder weil ein Unglück die Ferien überschattet. Oder weil die Ferien nicht zur Erfahrungswirklichkeit Lebensalltags gehören.. Kennen Sie die Dauerferien? Kinder nannten scherzhaft als Berufswunsch: bezahlter Urlauber. Mit dem Eintritt in den Ruhestand mag sich mancher so fühlen als bezahlter Urlauber. Hat er sich verdient und erarbeitet. Aber bald fällt die Untätigkeit schwer, und er leidet unter dem Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Man muss sich erst umgewöhnen an neue, selbstbestimmte Zeitabläufe. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass man mit Menschen in Kontakt kommt, wie auf dem Weg zur Arbeit oder auf der Arbeit. Das muss man jetzt allein organisieren. Und wenn man

4 Geistliches Wort Ferien sind doof Adressen Vereine und Institutionen rund um die Gemeinden wegen Arbeitslosigkeit Zwangsurlaub hat, dann ist das auch keine Freude. Foto: pixabay Ferien sind doof. Das könnte auch ein Satz dessen sein, der schmerzlich merkt, weil sie ein Ende haben. Schülern geht das freilich oft nicht so. Sie freuen sich auf das Ende der Ferien und das Wiedersehen mit den andern Schülern. Sie gehen gern zur Schule und lernen gern. Dafür müssen sie Ferien nicht gleich doof finden. Mit dem Sabbatgebot würdigt unser Glaube beides, Arbeit und Freizeit. Das Bibelwort von Arbeit und Ruhe erinnert daran, dass wir beides brauchen: sinnvolle, geachtete Beschäftigung und Ruhe mit Muße. Damit wir immer wieder zu uns selbst kommen. Wohl auch Zeit haben für Glauben, Hoffnung und Liebe. Worauf lag denn der Akzent, als das Gebot geschrieben wurde? Musste Leuten, die am liebsten immer nur Feiertag haben wollten, gesagt werden: Erst mal sechs Tage arbeiten!? Etwa wie in unserm Sprichwort: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Oder mussten sie (wie die meisten modernen Menschen) gebremst werden: Mach mal Pause! Auf so viel Arbeit (sechs Tage) muss auch mal wieder ein Ruhetag folgen? Arbeit und Ruhe im ausgewogenen Wechsel das ist jedem Menschen nur zu wünschen. Wenn den Zeiten größerer Anspannung und Anstrengung auch wieder Zeiten der Erholung folgen, spüren wir etwas vom Sinn dieses Bibelwortes. Es ist gut für uns. In den ersten Büchern der Bibel wird der Sinn dieses Gebotes Du sollst den Ruhetag heiligen mit zwei unterschiedlichen Gedanken begründet. Zuerst mit der Natur: das ausgewogene Verhältnis von Arbeit und Ruhe ist ein der Schöpfung innewohnendes gutes, ein schöpferisches Prinzip. Der andere Gedanke ist der von der Freiheit. Wir brauchen Freiheit zum Leben, brauchen Entspannung, Entlastung. Die Arbeit, das Leben überhaupt, soll um Gottes Willen keine Tretmühle, keine Sklaverei werden. Sabbatzeiten sind Gottes Geschenk, damit wir frisch und frei sind für die nächsten Aufgaben und den neuen Anfang. Diakonieverein Neuenheim Rainer Böttger, Humboldtstr. 6, Tel: Ingeborg Diechtierow, Bergstr. 88, Tel: Hansjörg Neubauer, Hans-Thoma- Str. 72, Tel: Konto (für Mitgliedsbeiträge und Spenden): Deutsche Bank IBAN: DE Diakoniestation ambulanter Pflegedienst An der Tiefburg 4, Heidelberg, Tel: , Fax: Diakonisches Werk Sozialberatung Tel: Kindergarten der Jakobusgemeinde Kastellweg 18, Tel.: Konto Heidelberger Volksbank, IBAN: DE Kindergarten der Johannesgemeinde Lutherstraße 67, Tel.: Konto Sparkasse Heidelberg, IBAN: DE Nachbarschaftshilfe Monika Knaus und Telse Schuld, Mühlingstr. 22, Tel: , Sprechstunden: Di Uhr, Do 9 11 Uhr Telefonseelsorge Heidelberg Tag und Nacht gebührenfrei Tel: oder Tel: Telefonbotschaft der Evangelischen Stadtmission Täglich 3 Minuten vor Gott Unter der Telefonnummer können Sie täglich eine kurze Andacht hören. Die Sprecher dieser Andachten wechseln wöchentlich. Es sind Pfarrer und Pfarrerinnen bzw. Prediger und Predigerinnen aus dem Heidelberger Kirchenbezirk, die im Auftrag der Evangelischen Stadtmission diesen Verkündigungsdienst übernehmen. Die Andachten sind jederzeit abrufbar; Sie können sie also auch um Mitternacht hören. Verein zur Förderung der Musik an der Johanneskirche Neuenheim Sparkasse Heidelberg IBAN: DE BIC SOLADES1HDB Seelsorge und Beratung für Hörgeschädigte Schröderstr. 101, Tel: , Fax: sub.heidelberg@t-online.de Internet:

5 Taufen Trauungen Bestattungen aus der Jakobus- und Johannesgemeinde Geistliches Wort Ferien sind doof Jakobusgemeinde Bestattungen Alfred Goos, Bergstr. 82a, 96 Jahre Marie Kopp, Furtwängler Str. 3, 95 Jahre Dr. Uwe Stein, Wilckensstr. 16/2, 71 Jahre Johannesgemeinde Taufen Karl von Graevenitz, Bergstr Ella Groh, Brückenkopfstr Emma Schoob, Wilhelmsfeld Yoav David Gavriely, Bergstr. 18A Vivia Kristen, Brückenkopfstr Mathilda Hoffmann, Gustav-Kirchhoff-Str Philine Selberg, Albert-Ueberle-Str. 9 Trauungen Dr. Stephanie Cordts geb. Hentze und Dr. Tomke Cordts, Mönchhofstr Anna Porschke geb. Kampp und Felix Porschke, Schröderstr Julia Wild geb. Dietrich und Robert Wild, Schröderstr Simone Jassoy und Igor Perunow, Ladenburger Str. 58 Bestattungen Margarete Entenmann, Werderstr. 1/A, 80 Jahre Hermann Willers, Rahmengasse 1/1, 88 Jahre Elfriede Seegert geb. Wolff, Mönchhofstr. 28,89 Jahre Eva Zahn, Mönchhofstr. 28, 84 Jahre Dr. med. Anna Willers geb. Bentjen, Rahmengasse 1/1, 85 Jahre Gisela Schmitt geb. Wernz, Werderstr. 21, 80 Jahre Walter Weisskapp, Helmholtzstr. 20, 94 Jahre Dr. Gerhard Schulz, Neuenheimer Landstr. 32, 92 Jahre Fritz Ueberle, Bergstr. 30, 87 Jahre Also: Ferien sind nicht doof. Das für unsere Überlegungen Anstoß gebende Wort war ja auch aus der Werbung. Ein anregender Gedanke sicherlich. Aber wir erleben Ferien letztlich doch anders. Wir erleben sie als schöne Unterbrechungen unseres Alltags. Dankbar erinnern wir uns auch im Frühherbst an die Sommerwochen. Es ist schön, eine segensreiche Zeit erlebt zu haben. Sie strahlt auf das aus, was der Herbst so von uns fordert. Sodass wir uns nach den Ferien tatsächlich auch wieder auf Schule und Arbeit freuen. Und der wöchentliche Sabbat bzw. Sonntag will uns immer wieder ein Stück Ferien und Urlaub erleben und erinnern lassen. Sozusagen als Wegzehrung durch das Jahr als kleiner Urlaub zwischendurch. Dass Sie das erleben wünscht Ihnen auch im Namen von Pfarrer Friederich- Schwieger von der Jakobusgemeinde. Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Holzmann Nachbemerkung zum Artikel: Reformation feiern und erinnern. Nicht viele Gemeindeglieder haben sich auf meinen Aufruf hin gemeldet, mir zu melden, ob sie etwas besitzen, was mit Luther zu tun hat: Tauf- und Konfirmationsscheine mit Luthermotiven, Bilder, Bücher, Zimmerdenkmäler, Erinnerungsstücke, gestaltete Sprüche. Möglicherweise ist die Zeit, in der man das Luthergedächtnis auf diese Weise gepflegt hat, vorbei. Die entsprechenden Dinge sind ja auch schon museal und haben gegebenenfalls ihren Ort in Luthermuseen und sind da Zeugnis einer bestimmten Art von Lutherverehrung. Vielen Dank an alle, die sich gemeldet haben. Und dann auch einen herzlichen Dank für eine von jemandem geäußerte, sozusagen urprotestantische Kritik, dass das Ausstellen solcher Erinnerungsstücke auch etwas Bedenkliches haben kann. Hans-Jürgen Holzmann

6 Kontaktstudium Hamburg Eindrücke von Pfarrer Friederich-Schwieger Zum Advent Adventsfeier und Martinsumzug Studiensemester in Hamburg Der junge Mann muss sich erst überwinden, es fällt ihm nicht leicht. Die Umgebung stimmt nicht, dieser enge, voll technisierte Seminarraum. Die Zeit stimmt nicht, denn es ist Freitagmorgen, Vorlesungszeit. Zehn gespannte Augenpaare jedoch sind auf ihn gerichtet und die junge Professorin für alevitischen Glauben hat ihn selbst gebeten: Singen Sie es uns mal, bitte. So zieht er den sas heraus, das heilige Instrument der alevitischen Gottesandacht, schlägt die Seiten an und singt das Lied des Schah Ismail, etwas laut, das macht eben seine Anspannung. Denn merkwürdig ist es ihm doch, dem Studenten, das gibt er später zu: Ich dachte die ganze Zeit, ob man das so vorführen darf, wo es doch in unsere Andacht gehört. Ja, darf man sein Heiliges in einer akademischen Veranstaltung präsentieren? Vergeht man sich damit nicht am Heiligen selbst? Was mir und meiner Glaubensgemeinschaft heilig ist, wer erlaubt mir, es Fremden einfach hinzuhalten wie ein Ding, das man untersucht? Interreligiöses Lernen ist nicht nur eine Frage guten Willens. Wohl ist guter Wille gefragt, dazu Respekt, Toleranz und Akzeptanz, doch immer bleibt ein unauslotbarer Rest von Gefühl, Scheu und Verletzlichkeit. Das zu erleben war eine der Elementarlektionen, welche ich im Kontaktstudium in Hamburg gelernt habe. Foto:pixabay Interreligiöser Dialog ist andererseits ein Gebot der Vernunft. Es wäre töricht, die Augen zu verschließen vor der Wirklichkeit, dass längst viele unserer Mitmenschen interreligiös leben (mrp multi religious personality - nennen Wissenschaftler das, eine schreckliche Abkürzung, da sie fast wie eine Krankheitsdiagnose klingt, doch sie trifft eben, was wirklich ist!) Aus kirchlichen Diskussionen kannte ich eine kritisch-verächtliche Sicht dieses Phänomens: Religiöses Shopping! Als könne man sich seine Religion zusammenstellen wie ein Frühstück nach Wahl am Buffet! Als ließe sich von jeder Religion übernehmen, worauf man gerade Lust hat! Typisch 1. Advent Der Anfang des neuen Kirchenjahres am Sonntag, dem , wird auch in diesem Jahr in unserer Gemeinde auf besondere Weise begonnen. Den Anfang bildet ein festlicher kirchenmusikalisch ausgestalteter Gottesdienst um zehn Uhr in der Johanneskirche. Anschließend werden wir bei einem Empfang mit einem Glas Sekt neue Gemeindemitglieder begrüßen. Es folgt ein Eintopfessen und später ein Kaffeetrinken. Die Kinder unseres Kindergartens werden uns nach dem Mittagessen auf die Adventszeit einstimmen.,bis Uhr gibt es für Kinder von der Kita Angebote zum Mitmachen. Martinsum- zug Am findet der traditionelle, mit der Bürgergemeinschaft veranstaltete Martinsumzug statt. Adventsfeier für Gemeindeglieder ältere In der Johannesgemeinde findet die diesjährige Seniorenadventsfeier am , um Uhr (bis ca Uhr) im kleinen Saal des Gemeindehauses statt. Neben dem Kaffeetrinken gibt es ein kleines Programm musikalischer und inhaltlicher Art. Die Leitung hat Pfarrer Holzmann. Wir laden herzlich dazu ein. Jakobusgemeinde Taufen Tyra Ruangna, Walldorf Sophie Gunt, Ladenburger Str. 82a Melinda Kopp, Hauptstr Anouk und Jakob Wallenwein, Langgewann 18 Trauungen Anke und Johannes Fouquet, Kastellweg Verena und Simon Roth, Humboldtstr. 21 Bestattungen Gertrud Brunner, früher: Jahnstr. 10, 104 Jahre

7 Zum Advent Adventskranzbinden in der Johannesgemeinde Kontaktstudium Hamburg Eindrücke von Pfarrer Friederich-Schwieger Gemeinsames Adventskranzbinden am Freitag, den von bis Uhr im Haus der Johannesgemeinde. Während dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Ihren Adventskranz zu binden. Wir bieten - gemütliches Beisammensein - die für die Kränze notwendigen Tannenzweige - Heißklebepistole - Anleitung, wenn gewünscht - Spielsachen für mitgebrachte Kinder Mitbringen müssen Sie: - Kranzrohling in gewünschter Größe (Bastelgeschäft) - eine Gartenschere - Draht Foto: Sandra Grande - wenn gewünscht: Efeu, Buchs, Fichtenzweige usw. - Kerzen und Halterung - alles, was Sie zum Schmücken brauchen: Schleifen, Kugeln, Naturmaterialien (Eicheln, Nüsse usw.), Engelshaar usw. - vorweihnachtliche Stimmung Bei Fragen können Sie sich gerne melden bei: Sandra.grande@alicedsl.net oder bei den jeweiligen Pfarrbüros. Spaßgesellschaft, hedonistisch, individualistisch und total traditionsvergessen!! Oft genug hatte ich diese Lamentatio gehört und nie widersprochen. In Hamburg ist mir eine andere Sicht begegnet (und genau solche Perspektiven-Erweiterungen machen ein Kontaktstudium reizvoll und sinnvoll). Es mag zwar für europäische Ohren seltsam klingen, dass Menschen verschiedene religiöse Prägungen in sich vereinen, in Südostasien dagegen ist es seit langem gang und gäbe. Wer den Film Life of Pi kennt, erinnert sich vielleicht: Der Held geht als Kind mit seiner Großmutter in den Hindutempel, verehrt als Gymnasiast seinen katholischen Religionslehrer und findet als junger Mann Anschluss an eine Moschee. Keine dieser Stationen auf seines Lebens Weg radiert Pi später aus, - obwohl die offiziellen Religionsvertreter das von ihm verlangen. Inzwischen sind unsere mitteleuropäischen Gesellschaften ähnlich durchmischt wie die südostasiatischen. In Amsterdam etwa haben mittlerweile 51% der Bewohner Migrationshintergrund. Es hat keinen Sinn mehr und geht an den Fragen und Herausforderungen vieler Menschen vorbei, religiöse Reinheit zu verlangen. In Hamburg lernte ich Menschen kennen, die in der immer stärkeren Vielfalt unseres religiösen Miteinanders kein Unglück sehen, keine Verfallserscheinung, sondern eine Gegebenheit, auf die es kreativ zu reagieren gilt. Wie? Durch Gespräche natürlich, aber auch durch Internetforen zu Glaubensfragen, durch interreligiöse Besuche und Feste, durch ein interreligiöses Café z.b. oder ein interreligiöses Singen. Wie sehr war ich von gutmeinenden Menschen gewarnt worden, mich doch bitte in Hamburg nicht auf irgendwelchen Synkretismus einzulassen (also auf keinerlei Religionsmischerei ). Natürlich ist der Synkretismusvorwurf ein Standardthema der Hamburger Akademie der Weltreligionen. Die schlichteste Antwort auf ihn lautet: Nenne mir eine Religion, die ungemischt ist, völlig unbeeinflusst von anderen, frei vom menschlichen Bedürfnis, aneinander Anteil zu nehmen und Überzeugendes voneinander zu übernehmen. Es gibt keine, das ist es!! Selbst das Alte Testament, - so scharf in seinen Abgrenzungen gegen die Kulte der Ureinwohner des Heiligen Landes! selbst das strenge Alte Testament hat kräftig von Anderen aufgenommen und übernommen, etwa die, eigenes,

8 Kontaktstudium Hamburg Eindrücke von Pfarrer Friederich-Schwieger Advent Lebendiger Adventskalender Zionstheologie von den Jebusitern, den ersten Bewohnern Jerusalems. Ich habe deshalb in Hamburg die Angst vor Synkretismus abgelegt. Eine andere Frage ist die der Ehrlichkeit. Brauche ich, um ehrlich auf andere Religionen zuzugehen, ein sicheres eigenes Fundament? Brauche ich etwa, um auf Muslime zuzugehen, einen festen Stand im eigenen christlichen Glauben? Das geht gar nicht mehr, hörte ich in Hamburg sagen, dieses, fundamentum inconcussum (Descartes), diese feste Grundlage kann heute niemand mehr ausbilden, jedenfalls von den jungen Leuten niemand mehr. Die Vielfalt ist zu gewaltig, sie lässt den Rückzug ins Eindeutige, Feste nicht mehr zu. Das hat mich nicht überzeugt. Mir scheint doch weiterhin, dass zur gelingenden Begegnung eine solide eigene Ausgangsbasis gehört. Die mag sich im Verlauf der Begegnung durchaus wandeln, das schon. Doch geben sollte es sie (und da sehe ich uns als Gemeinden in der Verantwortung). Was hat sich bei mir getan in diesen drei Studienmonaten? Mit Hamburg habe ich eine Stadt erlebt, die noch weit heftiger als Heidelberg multikulturell und multireligiös lebt (es gibt allein über 60 Moscheen!). Mitten in dieser aufregenden Stadt, gar nicht weit von der legendären Reeperbahn entfernt, existiert ein Kirche der Stille, ganz der Meditation und dem Zu-sichselbst-Kommen gewidmet; ist das nicht wunderbar? Ich habe in Mecklenburg Gemeinden erlebt, die unter sehr harten Bedingungen leben und arbeiten, und siehe da: Sie blühen auf ihre Weise eindrucksvoll. Ich habe gute Gründe für Kirchenfusionen kennengelernt und gute Gründe, die Eigenheit von Gemeinden zu achten. An der Akademie der Weltreligionen habe ich sehr verschiedene Gelehrte kennen gelernt, doch verbunden sind sie alle in ihrem Respekt vor dem Fremden. Ein Vierteljahr mit solchen Menschen zusammen zu sein macht zuversichtlich. Es geht so viel, wenn Menschen nur den Mut behalten, ihren Einsichten und Träumen zu folgen! Und dabei einander zuzuhören Gott ist so groß, wir besitzen IHN nie, aber wir verlieren IHN doch auch nicht so schnell wie manchmal befürchtet. Plötzlich, unvorhergesehen, kann uns Seine reale Gegenwart berühren, und dann spielen die Weihnachten ist: Vorfreude Tannenduft und Plätzchengeruch Kerzenschein und geheimnisvolle Dunkelheit Weihnachtslieder und geschichten Spannung aushalten und Tage zählen... All das bieten Ihnen Familien im Stadtteil beim: Ökumenischen Lebendigen Adventskalender in Neuenheim Wenn Sie Lust haben an einem Tag im Dezember (außer sonntags) um Uhr eine kleine Andacht vor der Haustür zu gestalten und ein Fenster mit entsprechendem Datum für den ganzen Dezember als Adventskalendertür zu schmücken, melden Sie sich bitte in den Pfarrbüros Johannes ( ) oder Jakobus ( ) oder bei oder tragen sich in die doodle-liste (doodle.com/ poll/734mkui98uav2fx2) ein. Für alle, die mitmachen wollen, bieten wir wieder einen Planungs- und Ideenabend am Mo, um h im Gemeindehaus in der Lutherstraße 67 an. Foto: pixabay Wenn Sie bei den Familien an den entsprechenden Tagen teilnehmen wollen, erfahren Sie über Aushänge und Handzettel rechtzeitig die Adressen, wo die jeweiligen Andachten stattfinden.

9 Musikalische Termine Praktikantin Kontaktstudium Hamburg Eindrücke von Pfarrer Friederich-Schwieger Foto: privat Wir freuen uns über die Kirchenmusik Praktikantin Esther Park ( )! Wie man an meinen Vornamen erkennen kann, bin ich in einer christlichen Familie aufgewachsen. Meine Eltern gaben mir nämlich den biblischen Namen Esther. Als ich noch in Korea lebte, besuchte ich mit meinen Eltern regelmäßig die Kirche und begleitete die Gemeindegesänge auf dem Klavier. Es machte mir sehr viel Spaß. Ich kam nach Deutschland, um hier Musik zu studieren. Die Chor- und Orgelmusik in Deutschland faszinierten mich sehr, und ich entschied mich deshalb, Kirchenmusik zu studieren. Seit 2014 studiere ich an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Vor meinem jetzigen Studium habe ich Klavier und Liedbegleitung an der Musikhochschule in Mainz studiert. Ich profitiere aus diesen vielfältigen Erfahrungen für mein Studium der Kirchenmusik. Ich würde mich freuen, Sie kennen zu lernen und ein Praktikum machen zu können. Esther Park Foto: Sandra Grande Religionsgrenzen wirklich keine Rolle mehr. Nah bei unserer Wohnung lag einer der 2000 Mecklenburger Seen. Den werden meine Frau und ich vermissen. Er (der See) uns nicht, besteht er doch seit der Eiszeit. Seltsam, wie zuversichtlich einen die eigene Kleinheit macht! Es liegt große Ruhe über den Landstrichen des Nordens, bei jeder Fahrt nach Hamburg spürte ich sie. Davon hoffe ich ein wenig mitzubringen. Dankbar für die vielen, die mir mein Kontaktstudium ermöglicht haben, gespannt auf Wieder- und Neubegegnung grüßt Sie in alter Verbundenheit Ihr Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger Unterstützung leisten können Sie auch in diesem Jahr mit einer Kleidersammlung an die Von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Ihre Kleiderspende für die Brockensammlung von Bethel können Sie vom 12. bis im Gemeindehaus der Johanneskirche in der Lutherstraße 67 oder im Hof der Jakobuskirche im Kastellweg 18 abgeben.

10 Gebildete Frömmigkeit Erudita pietas Musikalische Termine Chöre Erudita pietas gebildete Frömmigkeit oder Rechenschaft geben von der Hoffnung die in uns ist Auch wenn die positive Auseinandersetzung mit dem Christentum es auch immer wieder in die Bestenlisten anspruchsvoller Literatur schafft, wofür derzeit z.b. die Autoren Kermani und Carrere stehen und natürlich kurz vor dem Thesenjahr 2017 die Fülle von Literatur über und um Martin Luther und die Reformation, Regalabschnitte in unseren Buchhandlungen sind gut gefüllt damit, so gibt es unter Nichtchristen manchmal den Eindruck, dass Christen über ihre Religion nichts wissen. Und damit ist nicht nur gemeint, dass man das christliche Gottesbild oder den Sinn des Trinitätsgedankens nicht beschreiben kann, sondern dass man auch über christliche Bräuche, also über Feiertage, den Aufbau des Gottesdienstes, das Beten, die Bibellese, Taufe, Trauung und Beerdigung nicht viel weiß, um einem anderen etwas davon erzählen können, sodass er sich einen Eindruck machen kann. Vieles davon hat man im Religionsunterricht und im Konfirmandenunterricht gelernt. Aber das ist oft lang her. Anderes lernt man, indem man es in Übung hält. Also zum Beispiel durch die eigene Frömmigkeitspraxis, das Mittun in der Gemeinde, das Singen in unseren Kirchenchören und nicht zuletzt durch den Gottesdienstbesuch. Aber es ist doch auch hin und wieder gut sich im Überblick der Grundlagen zu vergewissern. Also entsprechenden Bildungsangeboten Aufmerksamkeit schenken. Sich ein Hörseminar zu Gemüte führen, vielleicht auch einmal einen Kurs in der Volkshochschule zu besuchen oder ein entsprechendes Angebot der Erwachsenenbildung, einer Evangelischen Akademie, der Gemeinde oder von Verbänden wie dem Evangelischem Bund (im Blick auf die Konfessionskunde) wahrzunehmen. Und dann eben auch einmal eine Lektüre. Die alten Klassiker von Heinz Zahrnt und Jorg Zink und den Fernsehpredigern sind noch bekannt. Anselm Grün, Eugen Drewermann und Margot Kässmann sind immer noch aktuell. Und dann zum Beispiel vor vielen Jahren die verdienstvolle Reihe Themen der Theologie aus dem Kreuz Verlag. Das waren handliche gebundene Bände mit weißem Schutzumschlag: Altes Testament, Neues Testament, Beten, Auferstehung und weitere Themen, zumeist von renommierten Verfassern, Professoren auch der Heidelberger Theologischen Fakultät. Das waren solide Informationen Angebote für Kinder Spatzenchor: dienstags, Uhr oder mittwochs, Uhr in Begleitung der Mama, Papa, Oma, Opa Lerchenchor: mittwochs 15:30 16 Uhr Der Chor für Kinder ab fünf Jahren Kalif Storch Nachtigallenchor: dienstags projektbezogen Uhr Kalif Storch mittwochs Uhr Der Chor für Kinder ab 2. Klasse, Grundschule Kalif Storch Orchester Interessierte mögen bitte Kontakt aufnehmen! Kantorin Beate Rux-Voss Lutherstrasse Heidelberg oder Telefon: Änderungen vorbehalten!

11 Musikalische Termine Gebildete Frömmigkeit Chöre Erudita pietas Heidelberger Figuralchor 30. Oktober (Gottesdienst im Rahmen der Heidelberger Kirchenmusiktage): Teile aus der h-moll-messe und Motetten von H. Schütz Ebenso wirkt er nach Möglichkeit bei Gottesdiensten mit (1. Advent, ). Notensichere Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen! Die Proben finden mittwochs, Uhr im Haus der Johannesgemeinde, Lutherstr. 67, statt. Camerata Vocale 21. Mai 2017 G. Ph. Telemann: Das befreite Israel, Singet dem Herrn ein neues Lied J. S. Bach: Himmelfahrtsoratorium Ebenso wirkt die Camerata Vocale nach Möglichkeit bei Gottesdiensten mit (24.12). Notensichere Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen! Die Proben finden dienstags, Uhr im Haus der Johannesgemeinde, Lutherstr. 67, statt. (inclusive Stimmbildung) Jedes Konzertprojekt beinhaltet auch ein bis zwei Probenwochenenden Kantorei der Johannesgemeinde Heidelberg-Neuenheim Wir sind ein fröhlicher, bunt gemischter Chor von 30 Sängerinnen und Sängern, die nach Möglichkeit die Gottesdienste musikalisch mitgestalten. (1. Advent, Weihnachtsliedersingen, , ) Sie sind herzlich willkommen! Die Proben finden montags, Uhr im Haus der Johannesgemeinde, Lutherstr. 67, statt. Informationen und Anmeldungen bei Kantorin Beate Rux-Voss, Tel.: , Einzel-oder Kleingruppen- Stimmbildung für alle Chorsängerinnen und Chorsänger: Nach Voranmeldung über Kantorin Beate Rux- Voss mittwochs Uhr in halbstündigem Takt (Unkostenbeitrag 10 ) ; Lorenz Miehlich für die Hand des mündigen Christen. Ich möchte Sie heute einmal auf eine Veröffentlichungsreihe hinweisen, die aller Aufmerksamkeit wert ist. Die aber leider in unseren Heidelberger Buchhandlungen nicht als vollständige Sammlung einzusehen ist. Und die jeweils aktuellen Bände kaufe ich in einer von mir regelmäßig aufgesuchten Buchhandlung immer gleich selber weg; nachbestellt für das Regal wird dann wohl eher selten. Wenn also ein Exemplar gekauft ist, gibt es weitere eher nur auf Vorbestellung. Aber dann muss man leider wissen, was man kaufen möchte und kann ein neu erschienenes vorhandenes Buch nicht einfach erst einmal durchblättern. Seit einigen Jahren erscheint in der Leipziger Verlagsanstalt, übrigens einer der derzeit renommierten Verlage für Literatur aus der Theologie, die Reihe Theologie für die Gemeinde. Unter den Rubriken Die Grundlagen kennen, Die Quellen verstehen, Gottesdienst feiern, In der Welt glauben, Gemeinde gestalten, Geschichte wahrnehmen sind inzwischen 18 Taschenbuchbände zum Preis zwischen zehn und fünfzehn Euro erschienen, die ein breites Grundlagenwissen über das Christentum zusammenfassen Darunter besonders herausragende Werke wie die Dogmatik Warum Gott des ehemals Heidelberger Systematischen Theologen Wilfried Härle oder die Anthropologie Wenig niedriger als Gott der ersten Heidelberger Professorin für Systematische Theologie Gunda Schneider-Flume. Bücher zur Kirchengeschichte, z.b. Die Reformation und ihre Folgen des ehemaligen Heidelberger Historikers Armin Kohnle und zum Alten und Neuen Testament sind erwartungsgemäß dabei. Und das gilt auch für die Themen Ethik, Naturwissenschaft und Glaube sowie Staat und Kirche. Die Reihe zeichnet sich aber insbesondere dadurch aus, dass sie Gottesdienst und Gemeindeaufbau nicht vergisst. Unter dem Titel Fromm und Frei Geistlich leben gibt es eine grundlegende Information zu christlicher Spiritualität. Da werden Kategorien evangelischer Spiritualität entfaltet: Bibel, Alltag, Freiheit, Individualität. Da wird das Anliegen der Spiritualität im Horizont der spirituellen Angebote der Gegenwart und der Geschichte, speziell am Beispiel des Mönchtums Ora et labora und bei Martin Luther in Betracht genommen. Und schließlich geht es um eine Entfaltung von Spiritualität heute. Alles praktisch und lebensnah, ohne Verstiegenheiten. Geistliches Leben wird im Horizont vorhandener und geübter Frömmigkeitsbräuche entfaltet. Also mit Blick

12 Aus den Gemeinden Grundsteinlegung der Tegula-Villen Musikalische Termine Konzerte auf das Kirchenjahr, im Horizont der Feier von Taufe und Abendmahl, anknüpfend an eine vom Tagesablauf geprägte Gebetspraxis und der Wahrnehmung von Angeboten von Kommunitäten und Einkehrhäusern mit den Stichworten Meditation und Stille. Ein anderes Buch widmet sich dem Gottesdienst unter dem Titel Nicht nur am Sonntagvormittag. Es führt in den Gottesdienst, seine Geschichte und Gegenwart ein. Wir erfahren, was einen Gottesdienst ausmacht, wie er aufgebaut ist und wie er mitgestaltet werden kann. Und ein dritter Band dieser Rubrik Heilige Orte und heilige Zeiten? informiert über das Kirchenjahr und vor allem über den Kirchenraum in Vergangenheit und Gegenwart. Und in allen Bänden finden sich dann auch weiterführende Literaturhinweise. Theologie für die Gemeinde ist eine schöne und sehr solide Reihe. Es lohnt sich sie wahrzunehmen. Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, denkt der eine oder andere vielleicht auch schon daran, womit man zu Weihnachten jemandem eine Freude machen könnte. Die Bände dieser Reihe kann man aber auch schon vorher verschenken. Eine gute Lektüre wartet auf den Beschenkten. Und auf alle, die mit dieser Reihe einmal einen Versuch starten wollen. H.-J. Holzmann Grundsteinlegung der Tegula- Villen Am 26. Juni 2016 wurde auf dem Grundstück des ehemaligen evangelischen Dekanatshauses der Grundstein für den Neubau, die sogenannten Tegula-Villen, gelegt. Dabei anwesend waren die Dekanin von Heidelberg, Dr. Marlene Schwöbel-Hug, die zuvor im Gottesdienst predigte, sowie der Bauherr Andreas Epple von EPPLE Projekt, die Architektin Kirsten Staemmler von Element-A, Pfarrer der Johannesgemeinde Hans-Jürgen Holzmann und die Gemeinde. Bei der Grundsteinlegung wurde eine Kupferhülse, die im Anschluss in eine Wand eingemauert wurde, von Unternehmer Andreas Epple und Architektin Kirsten Staemmler gemeinsam mit Dekanin Dr. Marlene Schwöbel-Hug und Pfarrer Holzmann mit allem befüllt, was die Nachwelt über dieses besondere Immobilienprojekt und das Jahr 2016 in Heidelberg-Neuenheim wissen sollte: Euro-Münzen, Bauplan, Gemeindebrief der Johannesgemeinde sowie eine tagesaktuelle Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung und die neueste Ausgabe der Stadtteilnachrichten Neuenheim. Beim Verschließen der Hülse und dem Einbringen in die Wand sprach Pfr. Hans -Jürgen Holzmann ein Segensgebet. Samstag, 17. Dezember Uhr, Johanneskirche Adventsandacht mit Beate Rux- Voss und Pfarrer Hans-Jürgen Holzmann Heilig Abend, 24. Dezember Uhr, Johanneskirche Familiengottesdienst, Uhr: Christvesper Chormusik aus der Romantik, Max Reger: Kantate Vom Himmel hoch u.a., Cornelia Winter, Sopran; Kantorei, Figuralchor und Gäste, (gemeinsame Probe 17. und ), Uhr: Musik für Blockflöte und Cembalo 1. Weihnachtsfeiertag 25. Dezember Uhr, Johanneskirche Weihnachtliche Arien für Sopran und Orgel (Cornelia Winter und Beate Rux-Voss) Weihnachtsfeiertag 26. Dezember Uhr, Johanneskirche Nun singet und seid froh! Gemeinsamer Gottesdienst mit alten Weihnachtsliedern und Carols 9.00 Uhr: Probe für Ad-hoc-Sänger und-instrumentalisten (vorher stimmen und Plätze einnehmen...) Anmeldung erbeten bei Beate Rux- Voss Verein zur Förderung der Musik an der Johanneskirche e.v. Wir unterstützen die vielseitigen musikalischen Aktivitäten in der Johannesgemeinde und freuen uns über neue Mitglieder! Ihr Beitrag wird als Spende anerkannt und ist steuerlich absetzbar. Spendenkonto. Sparkasse Heidelberg IBAN: DE SWIFT-BIC: SOLADES1HDB

13 Musikalische Termine Konzerte Aus den Gemeinden Grundsteinlegung der Tegula Villen Ewigkeitssonntag 20. November Uhr, Peterskirche, Empore: Interview mit dem Schweizer Komponisten Carl Rütti Uhr, Peterskirche, Carl Rütti: Requiem; Samuel Barber: Adagio Magdalene Harer, Sopran; Thomas Scharr, Bariton Marlene Angerer, Harfe; Carl Rütti, Orgel; Sinfonia 02 Stuttgart Camerata Vocale Heidelberg Beate Rux-Voss, Leitung Karten bei RNZ Heidelberg, Neugasse und Zigarren Grimm, Heidelberg, Sofienstraße oder über Karten an der Abendkasse jeweils zuzüglich 1,50 EUR J. S. Bach Barbara Mauch-Heinke, Violine; Beate Rux-Voss, Cembalo Eintritt frei; Spende für die Kirchenmusik erbeten 1. Advent Sonntag, 27. November Uhr, Johanneskirche Gottesdienst zur Eröffnung des neuen Kirchenjahres: A.Vivaldi: Magnificat u.a. Solisten, Neumeyer Consort, Kantorei und Gäste Beate Rux-Voss, Leitung; Anschließend gemeinsames Mittagessen, offenes Singen, Angebote für die Kleinen; Musik-Flohmarkt Samstag, 3. Dezember Was und warum wird gebaut? Anstelle des auf dem Grundstück an der Lutherstraße ökologisch und ökonomisch unhaltbar gewordenen ehemaligen Dekanatshauses aus den 1950er Jahren entstehen zwei moderne Wohngebäude, die ein gemeinsamer Eingang und ein gemeinsames Treppenhaus verbinden. In den beiden Häusern entstehen auf etwas über 900 Wohnquadratmetern insgesamt neun Wohnungen. Die Pfarrwohnung wird ebenfalls in diesem Gebäude sein. Die Idee, dieses Bauprojekt im Erbbaurecht zu konstruieren, entwickelte Herr Andreas Epple für die evangelische Kirche in Heidelberg, denn so bleibt das Grundstück im Besitz des Bezirks Heidelberg. Wer sich für das Aussehen der Häuser interessiert, kann dies auf der an der Baustelle ausgehängten Bildtafel ersehen. Die Fassade der beiden Häuser besteht aus gebrannten Tonziegeln (Tegula heißt Ziegel auf lateinisch), die in Handarbeit in Dänemark hergestellt werden. Die beiden Wohnhäuser von Neuenheim werden deutschlandweit zu den ersten Häusern zählen, deren Fassaden und Dächer mit diesen speziellen Ziegelplatten verkleidet sein werden. Sandra Grande für den ÄK Johannes Samstag, 26. November Uhr, Gemeindehaus der methodistischen Gemeinde, Lutherstraße Vivat Vivaldi! Vivaldi zum Mitsingen Offenes Chor-Projekt mit A. Vivaldis Magnificat mit Werkeinführung Teilnahme nur mit Anmeldung bei Beate Rux-Voss möglich! Samstag, 26. November Uhr, Johanneskirche: Nachtschwärmerkonzert: Vivat Vivaldi! Werke von A. Vivaldi, G. Fr. Händel, Uhr, Johanneskirche, Lebendiger Adventskalender Weihnachtsliedersingen zum Mitsingen im Kerzenschein Chöre der Johannesgemeinde, Posaunenchor, Blockflötenensemble Nota bene u.a. Beate Rux-Voss, Gesamtleitung Eintritt frei; Spende erbeten Samstag, 10. Dezember Uhr, Johanneskirche Adventsandacht mit Beate Rux- Voss und Pfarrer Hans-Jürgen Holzmann Foto: Herbert W. Rab

14 Aus den Gemeinden Musikalische Termine Gottesdienst am Konzerte Gottesdienst zum Abschluss der Renovierung der Außenfassade der Johanneskirche Unsere Kirche steht im Blick auf die Außenansicht wieder in vollem Glanz da. Die Außenfassade ist sichtbar erneuert. Es macht Freude die Oberflächen des Sandsteins zu betrachten, die wieder Kontraste zeigen. Aber auch die Erneuerung der ornamentalen Teile lässt diese wieder glänzen und das Licht- und Schattenspiel bei entsprechender Beleuchtung gibt wunderbare Ansichten. Nichts mehr zu sehen davon, dass die Kirche vor wenigen Jahren wegen herabstürzender Fassadenteile mit einem gewaltigen Zaun umgeben worden war. Und wir können Herrn Quinn sehr dankbar sein, dass er die marode Substanz am Turm rechtzeitig entdeckt hat, bevor ein Unglück passiert ist. Dankbar aber auch dem Bauausschuss und dem Bauamt unserer Stadtkirchengemeinde für die Genehmigung, Planung und Begleitung der Maßnahme, der leitenden Architektin mit ihrem Büro und der Steinmetzfirma mit ihren kundigen Handwerkern aus der alten Heimat des Sandsteins unserer Kirche, nicht zuletzt der Landeskirche, die die Baumaßnahme aus einem Sonderfonds finanziert hat, den Mitarbeitern und Ältesten, die mit der Maßnahme befasst waren und dann aber auch den Anwohnern und Nachbarn, die von den Steinmetzarbeiten durch Staubentwicklung und Sägetöne durchaus auch einmal behelligt wurden. Und nun ist auch der Weg um und zur Kirche in Zusammenarbeit mit der Stadt neu angelegt. Fritz Ueberles Sarg war der erste, der über diesen erneuerten Weg bei der Trauerfeier Ende Juli getragen worden ist und das Ehepaar Perunow- Jassoy zog im August anlässlich seiner Trauung als erstes über ihn in die Kirche ein. Der Abschluss der Renovierung ist einen Dankgottesdienst wert. Er findet am Sonntag, dem 9. Oktober 2016, um in unserer Kirche statt. Hans-Jürgen Holzmann Marktplatzgottesdienst mit Frühschoppen Am Sonntag, 10. Juli fand unser alljährlicher ökumenischer Marktplatzgottesdienst unter dem Motto Gast-Freund-Schaft statt. Der Himmel war uns wohlgesonnen, so dass der Gottesdienst um sehr gut besucht war. Parallel zur Predigt haben sich die Kinder mit ihren Betreuern ebenfalls obigem Thema gewidmet und den Erwachsenen bei ihrer Rückkehr erzählt, auf der Orgel dann beim Requiem zu hören! Ebenso die Solisten Magdalene Harrer und Thomas Scharr, das Stuttgarter Orchester Sinfonia 02. Musikkalender Sonntag, 9.Oktober Beate Rux-Voss Uhr, Peterskirche J. S. Bach: h-moll-messe Antje Rux, Sopran; Christian Rohrbach, Alt; Sebastian Hübner, Tenor, Markus Lemke, Bass Neumeyer- Consort Figuralchor Heidelberg Beate Rux-Voss, Leitung Vorverkauf : Zigarren Grimm Samstag, 15. Oktober Uhr, Haus der Johannesgemeinde Kindersingspiel Die Hochzeit zu Kana Kinder der Kinderchöre Anschließend gemütliches Beisammensein Eintritt frei; Spendenkörbchen Sonntag, 30.Oktober Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst im Rahmen der Heidelberger Kirchenmusiktage ( ) H. Schütz: Singet dem Herrn ein neues Lied, Verleih uns Frieden aus der Reformationsmesse von 1617; Figuralchor Heidelberg; Beate Rux- Voss, Leitung und Orgel Samstag, 12. November Uhr Heiliggeistkirche STUNDE DER KIRCHENMUSIK: REGER MISSA COLLAGE im Rahmen der Heidelberger Kirchenmusiktage Max Reger: op. 59: Kyrie, Gloria, Benedictus, Capriccio, Melodia, Te Deum und Choralphantasien Orgel: Beate Rux-Voss Eintritt: 10/8/6 EUR Sonntag, 13.November Uhr, Johanneskirche Max Reger: Choralphantasie Wachet auf, ruft uns die Stimme Sonntag, 13. November 17 Uhr, Haus der Johannesgemeinde Mein Requiem für... Schülerinnen und Schüler stellen ihre Kompositionen und Kunstwerke vor, die sie einem lieben Mitgeschöpf gewidmet haben. Benefizveranstaltung für die Kinderklinikseelsorge Heidelberg Eintritt frei; Spende erbeten

15 Musikalische Termine Aus den Gemeinden Carl Rütti Marktplatzgottesdienst im Juli Carl Rütti: Requiem Der Schweizer Komponist Carl Rütti ist 1949 in Zug aufgewachsen. Nach seinem Klavier- und Orgelstudium am Züricher Konservatorium reiste er nach England und studierte dort bei Kendall Taylor und Richard Latham. Er war beeindruckt von dem hohen Niveau der englischen Chormusik und wurde dazu inspiriert, Chorwerke a capella - und mit Instrumenten zu komponieren. Es entstanden Werke wie Die Bergpredigt, Songs of love und die 40- stimmige Motette Veni Creator spiritus. Auch Instrumentalwerke wie das Konzert für Alphorn und Orchester entstanden. Es ist ein sehr inniges Stück: der Chor beginnt und endet a capella, so wie es das Leben bestimmt! Neben Schweizer Kulturpreisen wurde Carl Rütti im Jahre 2015 mit der Orlando-di-Lasso-Medaille des Allgemeinen Cäcilienverbandes für seine eindrucksvollen geistlichen Chorwerke ausgezeichnet. (Als Nachfolger von Arvo Pärt und John Rutter!) Die Camerata Vocale Heidelberg wird dieses anspruchsvolle Werk am Ewigkeitssonntag, 20. November 2016 in der Heidelberger Peterskirche aufführen. Kartenvorverkauf siehe Handzettel. was es braucht, um ein guter Gast zu sein, wie und was man manchmal schaffen muss, um gastfreundlich zu sein und wie einfach es für Kinder ist, Freundschaften zu schließen: Man muss einfach fragen, ob der andere sein Freund sein will...so einfach ist das! Dank an dieser Stelle sowohl den Pfarrern, die mit uns diesen Gottesdienst gefeiert haben, als auch allen, die mit ihrer Musik und ihrem Gesang den Gottesdienst unter der Leitung der Chorleiterin Melanie Wolber (St. Raphael) und der Kantorin Beate Rux-Voss (Johannesgemeinde) mitgestaltet und mitgetragen haben. Wie schön, dass man Eure Musik bis weit in den Stadtteil hinein gehört hat! Im Anschluss an den Gottesdienst gab es dieses Jahr nicht wie üblich ein großes Sommerfest, sondern einen Frühschoppen auf dem Gelände der Evangelischmethodistischen Gemeinde. Bei Getränken und Brezeln mit Weißwurst haben sich viele Menschen eingefunden, die bei guter Stimmung und fröhlichem Austausch gemeinsam das Mittagessen eingenommen haben. Danke, dass wir bei der EMK zu Gast sein durften und dass viele Gemeindeglieder in ökumenischer Verbundenheit miteinander gefeiert haben. Sandra Grande für den ökumenischen Festausschuss Der renommierte Londoner Bach Choir unter Leitung von David Hill beauftragte ihn im Jahr 2005, ein Requiem zu schreiben. Es wurde 2007 in London mit großem Erfolg uraufgeführt. Seither einige Male in England, in Deutschland leider nur in Göttingen. Die Besetzung: Streicher, Harfe, Orgel, Sopran- und Baritonsolisten und Doppelchor. Foto: privat Dauer: ca. eine Stunde. Vorher wird das Adagio for strings von Samuel Barber gespielt. Bei der geplanten Aufführung wird der Komponist Carl Rütti anwesend sein. Er ist bei einem Interview vor dem Konzert erlebbar (16 Uhr) und Foto: Sandra Grande

16 Aus den Gemeinden Musikalische Termine Abschied von Frau Koch Tübinger Saxophon-Ensemble Abschied als Kirchenälteste der Jakobusgemeinde Liebe Gemeinden, die Einladung zu Stufen des Lebens, einem Glaubenskurs der Ev. Landeskirche in Baden, war mein erster persönlicher Kontakt als Zugezogene in Neuenheim. Viele weitere freundliche Begegnungen, gute Gespräche und neue Freundschaften folgten. Über die vergangenen sieben Jahre ist mir meine Gemeinde zur Familie geworden. In schwierigen Zeiten fand ich hier Unterstützung, Zuspruch und Rückhalt. Ein Ort zum Auftanken und Aufleben! Das ist auch nach außen sichtbar geworden. Es war eine große Ehre für mich, als Sie mich zu einer der Kirchenältesten von Jakobus gewählt haben. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Ich habe mein Amt mit großer Freude und Überzeugung ausgeübt. Danken möchte ich auch Anselm Friederich-Schwieger und Rebekka Schwieger für ihre Offenheit und ihr Leiten und Begleiten, ohne das ich mein Amt nicht hätte erfüllen können. Ein herzlicher Dank gilt auch Birgit Eppinger und meinen Mitältesten, allen voran der Vorsitzenden Susanne Kilian, für die wunderbare Zusammenarbeit und das vertrauensvolle Miteinander. Freundliche Begegnungen und schöne Erlebnisse sind mir auch in der Johannesgemeinde, mit Einzelnen von Ihnen, Herrn Holzmann und den Kirchenältesten zuteil geworden. Vor allem mit der Kantorei unter der Leitung von Beate Rux- Voss durfte ich viele frohe Stunden des gemeinsamen Singens verbringen. Einen bereichernden Austausch habe ich außerdem im Diakonieverein unter dem Vorsitz von Rainer Böttger und im Redaktionsteam des Gemeindebriefs erlebt. Dem :doppelpunkt unter der Redaktionsleitung von Christina Bür- Carmen-Suite für Kinder und Erwachsene Neues Kinderkonzert des Tübinger Saxophon-Ensembles Von Carmens überschäumendem Temperament, ihrer Freude am Tanzen, Stierkämpfern und dem Leben auf den Straßen Sevillas um 1820 erzählt das Tübinger Saxophon- Ensemble in seinem neuen Kinderkonzert am um in der Jakobus-Gemeinde in Heidelberg. Die Geschichte zur Oper Carmen von G. Bizet basiert auf der gleichnamigen Novelle des französischen Schriftstellers Prosper Mérimée und wurde von den Musikern in eine kindgerechte Sprache übersetzt. Die Oper von George Bizet wurde bald nach der nicht ganz so erfolgreichen Uraufführung zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte und wer kennt sie nicht die einmaligen Melodien wie Les Toréadors oder die Habanera. Das Tübinger Saxophon-Ensemble hat es sich zur Aufgabe gemacht Musik für Kinder erlebbar zu machen, mit Musik Geschichten zu erzählen, und den Kindern die spannende Welt der klassischen Musik näher zu bringen. Das knapp zwanzigköpfige Ensemble hat daher vor einigen Jahren eine Kinderkonzertreihe ins Leben gerufen. Altersempfehlung: 5-99 Jahren Foto: privat

17 Musikalische Termine Aus den Gemeinden H-Moll-Messe Abschied von Frau Koch Johann Sebastian Bach: H-Moll-Messe Das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat, so beschrieb Carl Friedrich Zelter 1811 die Messe in H-Moll. Haydn und Beethoven zählten zu ihren Bewunderern. Von der Romantik bis zur Gegenwart trug dieses Werk wie kein anderes den Ruhm Bachs in alle Welt. Der Musikwissenschaftler Friedrich Blume nennt sie außerdem eines der eindrucksvollsten Zeugnisse, das die Geschichte kennt, für jenen überkonfessionellen und gesamteuropäischen Geist, der die Musik am Ausgang des Barockzeitalters durchdrungen hat. Zu Hören und zu Bestaunen ist das Kunstwerk mit dem kammerchorisch besetzten Figuralchor der Johannesgemeinde am Sonntag, 9. Oktober um Uhr in der Heidelberger Peterskirche! Wir würden uns über viele Neuenheimer freuen! Die ca. 35 Chorsängerinnen und Chorsänger sind in vielen Proben und einem gemeinsamen Probenwochenende in Seckach bestens darauf vorbereitet worden: Historisch informierte Aufführungspraxis und feine Intonation, guter Zusammenklang und Ausübung der vielen technischen Herausforderungen in diesem anspruchsvollen Werk auch durch professionelle stimmbildnerische Unterstützung. In kleiner, aber exzellenter Besetzung wird musiziert: das renommierte Neumeyer-Consort (Barockorchester) spielt in solistischer Besetzung. Die fünf renommierten Gesangssolisten aus dem Bereich der Alten Musik: Antje Rux (Sopran I), Regina Dahlen (Sopran II), Christian Rohrbach (Alt), Sebastian Hübner (Tenor) und Markus Lemke (Bass) sorgen für hohe Qualität. Die Gesamtleitung hat Kantorin Beate Rux-Voss. Eintritt 30 (25) /23 (18) / 15 (10) Vorverkauf: Rhein-Neckar-Zeitung (Neugasse), Zigarren- Grimm (Sofienstraße) Abendkasse ab Uhr. ger wünsche ich Wachstum und eine weiterhin so gute Entwicklung! Nun gilt es für mich, die nächste Stufe des Lebens zu nehmen. Mit meiner beruflichen und räumlichen Veränderung gebe ich meine Aufgaben als Kirchenälteste mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab. Dankbar für alles Vergangene und alles Neue bleibe ich Ihnen im Herzen und im Gebet verbunden und wünsche Ihnen tiefes Vertrauen in Gottes reichen Segen! Es grüßt Sie herzlich Bettina Koch Herzlicher Dank Am haben wir im Gottesdienst Bettina Koch aus ihrem Amt als Mitglied des Jakobus- Ältestenkreises verabschiedet. Beim anschließenden Empfang wurde sowohl Herrn Pfarrer Atsma für seine der Gemeinde sehr wohltuende Vertretung unseres Pfarrers gedankt als auch Bettina Koch für Ihre Zeit als Kirchenälteste. Sie hat sich an den verschiedensten Stellen eingebracht, und dies in ihrer liebevollen, allen freundlich zugewandten, interessierten und besonnenen Art und mit ihrer ansteckenden Freude am gemeindlichen Zusammenleben und wirken. Diakonieverein, Gemeindebrief, Stellvertretung in der Stadtsynode, Stufen des Lebens, Kantorei der Johannesgemeinde: An vielen Stellen - nicht zuletzt auch in den Sitzungen - wird uns ihr großes Engagement fehlen. Wir wünschen Bettina Koch für Ihre neue berufliche Herausforderung von Herzen Gottes reichen Segen und freuen uns auf alle weiteren Begegnungen mit ihr. Susanne Kilian für den Ältestenkreis Jakobus

18 Aus den Gemeinden Musikalische Termine Kirchenputz in Jakobus Kalif Storch Kirchenputz Am um zehn Uhr ging es los. Viele waren eingeladen, aber nur wenige gekommen. Diese dafür hoch motiviert. Das Putzteam, ein Altersquerschnitt durch die Gemeinde. Es wurden Stühle zusammengestapelt, allein in Kirche und Raum der Stille 170 Stück, abgesaugt und die Filzgleiter an den Stuhlbeinen von Fäden und anderen Dingen befreit, der Boden geputzt, die Stühle wieder ordentlich in Reihen gestellt, der Rest im Raum der Stille gestapelt. Die Holzkassetten auf den Glastüren innen und außen wurden abgestaubt, eine zeitraubende Fusselarbeit. Die unteren Fenster im Kirchenraum wurden auf der Außenseite von Hinterlassenschaften der Vögel gereinigt. Den Spinnweben unterhalb der oberen Fenster im Kirchenraum ging es ebenso an den Kragen wie im Raum der Stille, den Gängen und dem Gemeindesaal. Die Stühle im Gemeindesaal wurden abgesaugt, auf lockere und fehlende Schrauben an der Verbindung Armlehne zur Rückenlehne kontrolliert und repariert. Die Eingangstüren wurden von Fingerabdrücken befreit und auf Hochglanz gebracht. Der Boden im Wein geworden. Die Feier war gerettet! Das war das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn (Johannes 2, 1-11). Herzlich willkommen zur Wiederholung am Samstag, 15. Oktober, Uhr im Gemeindehaus der Johannesgemeinde! Eintritt frei; Spendenkörbchen Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. les zum Besten - vor allem mit Hilfe einer wunderschönen Prinzessin... Handlung und Musik entführen Akteure wie Zuschauer in den Orient. Dem Kinderchor obliegen nicht nur reizvolle Stücke, er darf auch ein lebhaftes Basartreiben darstellen und - als Storchenschar auftreten. Ein kleines Orchester wird den Chor musikalisch unterstützen. Musikalische Leitung: Beate Rux- Voss Wöchentliche Proben finden dienstags Uhr oder mittwochs Uhr statt. Weitere Informationen und Anmeldungen: rux-voss@gmx.de, Tel Foto:S. Kilian Kinderoper Kalif Storch Nach den Sommerferien beginnt in der Johannesgemeinde das Kinderopernprojekt Kalif Storch, zu dem alle singfreudigen Schülerinnen und Schüler ab der 2. Klasse herzlich eingeladen sind. Das Singspiel von Klaus Uwe Ludwig erzählt die lustige Geschichte vom Kalifen und seinem Großwesir (mit seinen verdrehten Märchen), die sich - ein Zauberpulver schnupfend - in Störche verwandeln und dabei haarsträubende Abenteuer erleben. Eine dramatische Wendung scheint ihren Untergang zu besiegeln, doch kehrt sich schließlich al- Elternabend: Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr im Gemeindehaus. Zusatzproben: für die Hauptrollen (Kalif, Großwesir und Prinzessin) nach Absprache Regieproben unter professioneller Leitung auch mit den Nebenrollen ab Januar Ablaufproben (verpflichtend): Samstag, 28.Januar, 10-ca.13 Uhr Sonntag, 29. Januar, 14-ca.17 Uhr Generalprobe: Freitag, 03. Februar, 16-ca.19 Uhr. Aufführungen: Samstag, 4. Februar Sonntag, 5. Februar, 15 Uhr.

19 Musikalische Termine Hochzeit von Kana Aus den Gemeinden Ökumenische Reihe im November men mit Oliver Vogt und Martina Kürschner an der Orgel. Im strahlenden Sonnenschein nahmen wir danach schweren Herzens Abschied von Berlin und machten uns auf den Heimweg - vom Ostbahnhof nach Heidelberg - nicht ganz ohne Bahn-Hindernisse, aber schließlich kamen alle gesund und erfüllt von vielen bereichernden Erlebnissen und Begegnungen zu Hause an. Herzlichen Dank an Beate Rux- Voss, dass sie mit ihrer Zeit, Geduld und unerschöpflichen Energie uns diese Chorreise ermöglicht hat! Brigitte Krempin Hochzeit von Kana Am Johannistag, den 24. Juni haben uns die Kinder der Kinderchöre zum spritzigen Singspiel Die Hochzeit zu Kana von Hella Heizmann eingeladen. Eine Hochzeit- schön, aber im Grunde nichts Besonderes. Oder - vielleicht doch? Mitten in der Feier, bei der auch Jesus und seine Mutter Maria eingeladen waren, war der Wein ausgegangen. Jesus befahl den Dienern, die Krüge mit Wasser aufzufüllen und sie dem Speisemeister zu bringen. Als aber der Speisemeister davon trank, wunderte er sich: aus dem Wasser war ein hervorragender Eingangsbereich von allerlei Dingen befreit, gesaugt und geputzt. Die Spüle in der Küche wurde grundgereinigt und poliert. Nach zwei Stunden emsiger Arbeit konnte das Team voller Stolz auf die erledigten Arbeiten blicken. Angelika Krysmanski Die Ökumene Neuenheim lädt ein zur Vortrags und Gesprächsreihe im November DU GEHST NICHT MEHR ALLEINE AUF DIE NECKARWIESE? Fremde besser verstehen Donnerstag, 10.November 2016 Selbsterfahrung mit dem Fremden Referentin: Judith Kramer Donnerstag, 17.November 2016 Donnerstag, 24.November 2016 den Fremden verstehen Referent: Prof.Dr. Theo Sundermeier offener Abend Foto: Beate Rux-Voss Ort : Jakobuskirche, Kastellweg 18, Heidelberg Zeit: immer 20 Uhr

20 Kirchgeldaktion 2016 in neuem Format Chorfahrt nach Berlin Foto: Jonatan Voss Philharmonie und vieles mehr. Am Samstag rief dann wieder die musikalische Pflicht! Am Nachmittag sah man überall in der S-Bahn verteilt die schwarz gekleideten Chormitglieder mit flatternden roten Schals Richtung Kreuzberg fahren. Dort gestalteten wir musikalisch die Lutherische Hochmesse in der St.Jacobi-Kirche zum Vorabend des Trinitatis-Festes, in deren Mittelpunkt wieder die Widor-Messe erklang und Christoph D.Ostendorf den Orgelpart übernahm. Ein gemeinsames Abendessen in großer unterhaltsamer Gemeinschaft rundete den Abend ab. Den Abschluss und atmosphärisch fast den Höhepunkt fand unsere Chorreise am Sonntagmorgen in der St.Marienkirche am Alexanderplatz, ein bedeutendes bauliches Zeugnis der frühen Stadtgeschichte Berlins von 1250 an, über die Umgestaltung in der Barockzeit, dann wieder Rückwendung zur Gotik, bis in die heutige Zeit immer als Gotteshaus genützt. Auf der Empore sammelte sich die Camerata Vocale vor der prächtig tönenden Joachim Wagner- Orgel ( ), um noch einmal Mozart, Mendelssohn und Widor im feierlichen Trinitatis-Gottesdienst erklingen zu lassen, diesmal zusam-

21 Chorfahrt 500 Jahre Reformation nach Berlin in Heidelberg Entsprechend gut vorbereitet und reiselustig begann dann am Mittwoch, den 18.Mai, im Heidelberger Hauptbahnhof die Reise. Unsere Gruppe mit über 50 TeilnehmerInnen füllte fast den gesamten Wagen Nr.6 im ICE, der uns pünktlich und problemlos zum Berliner Ostbahnhof brachte. Schnell fanden wir mit der S-Bahn und einem kurzen Fußmarsch unser Hotel und waren sehr zufrieden: zentral gelegen, freundlicher Empfang, schöne Zimmer und schon bald erwartete uns ein leckeres Buffet zum gemeinsamen Abendessen. Auf der Dachterrasse hoch oben im Hotel ließen wir den warmen Sommerabend fröhlich ausklingen und freuten uns, Beate mit ihren Kindern, die erst später anreisen konnten, dort noch willkommen heißen zu können. Am Donnerstagmorgen ging es - gut gestärkt von einem köstlichen Frühstück - zu unserem ersten Auftrittsort, der GETHSEMANE-Kirche, wo wir am Abend mit unserem Konzert den "MUSIKSOMMER PRENZLAU- ERBERG" eröffnen durften. Die Kirche beeindruckt nicht nur als Bau, sondern auch durch ihre Geschichte. Ihren Namen bekam sie von Kaiser Wilhelm II., gleichzeitig mit der ebenfalls von ihm erbauten Auguste -Victoria-Kirche in Jerusalem. Während der friedlichen Revolution 1989 in der DDR wurde sie zum wichtigen zentralen Versammlungsort in Ost- Berlin. Wir probten, an der Orgel begleitet von dem dortigen Kantor und Organist Christoph D.Ostendorf, äußerst konzentriert unser gesamtes Konzertprogramm: "Komm, Heiliger Geist, Herre Gott " von H.L.Hassler "Veni Sancte Spiritus" / KV 47 von W.A.Mozart "Jauchzet dem Herrn, alle Welt" und "Verleih uns Frieden, gnädiglich" von F. Mendelssohn-Bartholdy "Messe fis - Moll" von Charles-Marie Widor Nach einem Nachmittag mit Freizeit fanden wir uns gegen Abend festlich gekleidet und mit dem erforderlichen Lampenfieber wieder in der Kirche zusammen und konnten unser erstes Konzert singen - getragen von der wunderbaren Akustik dieser Kirche und mit aufmerksamen Zuhörern. Der Freitag bot uns allen ausreichend Zeit, Berlin zu erkunden - mit dem Schiff auf der Spree, mit einer interessanten Führung durch den Bundestag, individuellen Museumsbesuchen, Stadtbummel, Theater, 500 Jahre Reformation in Heidelberg Im Oktober startet das Reformationsjubiläumsjahr auch bei uns in Heidelberg. Zu diesem Anlass wird es im Stadtkirchenbezirk zahlreiche Veranstaltungen geben sicher auch in Ihrer Gemeinde. Um Ihnen eine Übersicht über diese Vielfalt zu geben, haben wir einen Veranstaltungskalender mit zahlreichen Informationen und Terminen zusammengestellt. Die Broschüre wird bei Ihnen ab Anfang Oktober in der Gemeinde und in Ihrem Pfarramt ausliegen. Besonders möchten wir auf drei Veranstaltungen hinweisen: Am 12.und wird das Geschichtenmobil auf seiner Reise durch Europa in Heidelberg Station machen. Chöre aus ganz Baden treffen sich vom in Heidelberg, ein zentraler Gottesdienst auf dem Universitätsplatz wird das Badische Chorfest abrunden. Am Reformationstag 2017 wird in einem besonderen Festgottesdienst eine Ökumenische Charta unterschrieben. Anlässlich des Jubiläums gibt es in limitierter Auflage auch ein Geschenkset Reformationsweine, eine Reformationsschokolade sowie ein Postkartenset mit originellen Zitaten käuflich zu erwerben. Informationen hierzu sowie zu unserem Terminkalender finden Sie auf unserer Homepage unter Diese Artikel eignen sich auch hervorragend als Geschenkidee zu Weihnachten und zu diversen Anlässen. Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an wiebke.schuppe@kbz.ekiba.de.

22 Flohmarkt Chorfahrt in St. Raphael nach Berlin Kindergottesdienst Jakobus Liebe Gemeindemitglieder, für ein knappes halbes Jahr werde ich für ein Auslandssemester nach Bergen in Norwegen gehen. Dort werde ich an der dortigen Universität Erlebnispädagogik studieren, was eine wertvolle Ergänzung für meinen späteren Beruf als Lehrerin sein wird. Ich freue mich schon sehr auf interkulturelle Begegnungen und Abenteuer und möchte mich somit fürs erste verabschieden. Mit lieben Grüßen Anja Wichern Flohmarkt der schönen Dinge am Oktober 2016 in Heidelberg-Neuenheim Ein längst über die Grenzen der Pfarrei bekanntes Eldorado für Schnäppchenjäger ist der alljährliche Flohmarkt im Gemeindehaus von St. Raphael in der Keplerstr. 66a in HD-Neuenheim. Angeboten werden neben CDs, Schallplatten, Bücher, Bilder, Geschirr, Haushaltsartikel, Wäsche, Elektroartikel Kleidung und vieles mehr. Im Vorfeld von eifrigen Helfern und Helferinnen gesichtet und sortiert, wird den Besuchern somit ein attraktives Sortiment geboten. Der Erlös kommt sozialen Projekten in der Gemeinde und karitativen Einrichtungen in der Region zu Gute. Wir von St. Raphael möchten Sie von den evangelischen Gemeinden Johannes und Jakobus herzlich einladen und würden uns freuen, viele Mitglieder Ihrer Gemeinden aus diesem Anlass bei uns begrüßen zu können. Vielleicht hat der ein oder andere auch Lust, sich bei den Vorbereitungen oder dem Verkauf einzubringen. Mehr dazu im unteren Abschnitt. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, der 8. Oktober von bis Uhr und am Sonntag, den 9. Oktober von bis Uhr. Sachspenden werden ab Di, 4. Oktober bis Do, 6. Oktober entgegen genommen. Wer beim Aufbau oder Verkauf helfen möchte, kann sich über die Homepage der Stadtkirche Heidelberg unter heidelberg > Gemeinden > St. Raphael > Aktuelles informieren und anmelden. vor Ort in der Kirche St.Johannis spielten Beate Rux-Voss und Klaus Evers in einer Andacht an beiden Orgeln dieser Kirche. Am nächsten Abend war dann unser Konzert Gott ist mein König, mit dem Programm, das am Mittwoch Abend hier in Neuenheim zu hören war. Es war eine Freude in dieser schönen Hallenkirche mit sehr guter Akustik musizieren zu können. Das Konzert ist in Lüneburg sehr gut angekommen und auch der Chor und die Chorleiterin waren mit der Aufführung sehr zufrieden. Sonntag morgens ging es nach Frühstücken und Packen noch einmal nach Lüneburg um dort in St. Michaelis den Gottesdienst musikalisch mit zu gestalten. Wir sangen noch einmal einige Stücke aus unserem Programm und übernahmen die liturgischen Gesänge. Danach machten wir uns auf den Heimweg - leider etwas länger - kamen aber alle gut vor Mitternacht wieder in Heidelberg an. Es war eine schöne, abwechslungsreiche Fahrt, die auch der Chorgemeinschaft gut getan hat. Herzlichen Dank, Beate, für Anregung, Durchführung und sehr gute musikalische Leitung. Mechthild Hoffmann-Rensch CAMERATA VOCALE: Chorreise nach Berlin Chorreisen sind schon seit Jahren ein fester Bestandteil der C horgemeinschaft der CAMERATA VOCALE und so sangen wir bereits in Kirchen verschiedenster Länder und Städte. Nun sollte es mit unserer (inzwischen für uns gar nicht mehr) neuen Chorleiterin Beate Rux-Voss in die Hauptstadt BER- LIN gehen. Dank ihrer guten musikalischen Kontakte war es möglich, gleich in drei verschiedenen Berliner Kirchen aufzutreten und da wollten viele Sängerinnen und Sänger dabei sein. In recht kurzer intensiver Probenzeit musste unser Konzertprogramm für das anspruchsvolle Großstadtpublikum aufführungsreif werden. Dies hieß zunächst üben, üben, üben.

23 Chorfahrt nach Lüneburg Flohmarkt in St. Raphael FIGURALCHOR: Chorfahrt nach Lüneburg Von Donnerstag, den 04.Mai bis Sonntag, den 08.Mai 2016 unternahm der Figuralchor der Johannesgemeinde Neuenheim eine Chorfahrt nach Lüneburg. Diese kam auf Anregung unserer Chorleiterin Beate Rux-Voss zustande, deren Schwager an der Lüneburger St. Michaeliskirche die Kantorenstelle innehat. Gut gelaunt starteten wir am Donnerstag Vormittag in einigen Privatautos Richtung Lüneburg und kamen nach zügiger Fahrt nachmittags bei bestem, sonnigem Wetter in unserem Quartier mitten in der Lüneburger Heide an. Hier konnten wir auf der großem Wiese hinter dem Haus relaxen, konnten in einem sehr schönen Proberaum üben und am Abend gemütlich zusammensitzen. Das Haus war für unsere Bedürfnisse perfekt und die Küche vorzüglich. Großen Dank an Susanne Nötscher, die diese Unterkunft für uns gefunden hat. Am Freitag konnten wir bei einer Stadtführung die sehr schöne Stadt mit ihren wunderbaren Giebelhäusern, engen Gässchen und beeindruckenden Kirchen kennenlernen. Lüneburg ist wirklich einen Besuch wert. Nach einer Probe Foto: Jonatan Voss

24 Flohmarkt Johanniter Basar Termine der Jakobusgemeinde Johanniter Basar im Gemeindehaus in Neuenheim Postkarte Herbstnachmittage Am 5. und 6. November findet im Gemeindehaus der Johannes Gemeinde in der Lutherstraße 67 wieder der Basar der Johanniter Hilfsgemeinschaft- Kurpfalz des Johanniterordens statt. Dazu sind die Jakobus und die Johannesgemeinde wie alle ihre Freunde und Bekannten herzlich eingeladen. Die Öffnungszeiten sind: Samstag, von 9 bis 18 Uhr und Sonntag, , von 11 bis 16 Uhr. Ein reichhaltiges Angebot an Second-Hand Kleidung, ein gut und reichlich sortierter Flohmarkt, modische Accessoires, Spielsachen, selbstgefertigte Puppenkleider, viele Bücher, Bilder und CDs, Marmeladen aus eigner Produktion, Kunst und Rahmen auf der Bühne und vieles andere mehr erwarten auf eine möglichst große Käuferschar. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist mit einem Mittagseintopf, Kaffee, Tee und vielen verschiedenen Kuchen gesorgt. Und wer möchte, dem wird auch ein Glas Wein oder Sekt eingeschenkt. Alles zu günstigen Preisen! Der Erlös des Basars fließt in zahlreiche soziale Projekte: Heidelberger Seniorenheime werden z.b. bei der Durchführung von Ausflügen der Bewohner unterstützt, Weihnachts- und Osterpakete werden für bedürftige Familien in Heidelberg gepackt. Auch der Verein Obdach wird wieder eine Zuwendung erhalten. Darüber hinaus werden junge Menschen bei der Erlangung des Hauptschulabschlusses durch Zuwendungen an das Haus der Lebenschance in gefördert - um nur Einiges zu nennen. Die Johanniter Hilfsgemeinschaft Kurpfalz dankt der Johannes Gemeinde herzlich dafür, dass sie auch in diesem Jahr zum wiederholten Male mit ihrem Basar im Gemeindehaus zu Gast sein darf. Alle sind herzlich eingeladen. Dierk Rudhard

25 Termine Studienwerk Villigst der Jakobusgemeinde für Studierende Taizé-Kreis Der Taizé-Kreis trifft sich alle zwei Wochen zu gemeinsamen Gesprächen geistlicher Fragen mit vielen Taizé-Liedern und anschließender kleinen Tee-Runde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei Familie Reichmuth, Wilckensstraße 24, immer dienstags um 20 Uhr. Die nächsten Termine sind am 1.11., und Herbstnachmittage Liebe Freunde, der Jakobusgemeinde, eine ganze Jahreszeit ist es nun schon her, dass wir unseren Seniorenkreis geöffnet und für alle Altersklassen zugänglich gemacht haben. Es waren wunderbare, manchmal lustige, in jedem Fall aber bereichernde Nachmittage. Ich denke, wir können behaupten, dass es eine gute Entscheidung war, unsere Sommernachmittage in Jakobus, ins Leben zu rufen. Nun nähern wir uns schon, mit großen Schritten, der nächsten Jahreszeit. Der Herbst steht vor der Tür. Was wir zum Anlass nehmen, den Sommer durch den Herbst zu ersetzen und damit die HERBSTNACHMITTAGE IN JAKOBUS herzlich zu eröffnen. Wir freuen uns schon sehr, Sie bei diesen Treffen, begrüßen zu dürfen. Eingeladen ist jeder, der gerne ein paar nette Stunden in der Gemeinde verbringen möchte, Lust auf Kaffee und Kuchen hat und gern mit Menschen zusammen ist. Das Programm ist bunt gemischt. Die Daten und jeweiligen Themen entnehmen Sie unserem Flyer rechts, unserem Schaukasten oder den ausliegenden Flyern in unserer Kirche. Ihnen allen eine schöne Zeit Carmen Niebel & Beate Göggerle Anselm Friederich-Schwieger Ev. Studienwerk Villigst Liebe Neuenheimer Gemeinden, ich möchte Sie, Ihre Familien und insbesondere die Abiturientinnen und Studentinnen (bis zum 4. Semester) unter Ihnen auf die Studienförderung des Evangelischen Studienwerks Villigst aufmerksam machen. Das Studienwerk wurde 1948, gerade auch wegen des Versagens der evangelisch geprägten Intelligenz im Nationalsozialismus, mit dem Ziel, der Bildungsverantwortung der Kirche nachzukommen, gegründet. Seither wurden über 6000 Studentinnen gefördert, und in ihrem kritischen und innovativen Handeln bestärkt. Aber was bietet das Studienwerk heute seinen Stipendiatinnen und Stipendiaten und was erwartet die Studierenden? Das Studienwerk eröffnet seinen Geförderten weiterhin weit mehr als die gern gesehene finanzielle Unterstützung, welche analog zum BAföG auf Grundlage des Einkommens der Eltern (bis zu 597,- Euro) berechnet wird und zusätzlich noch eine Studienkostenpauschale (derzeit 300,- Euro) beinhaltet. Viel mehr ist das Studienwerk ein Ort des Austauschs, des Zusammenkommens, des zur Ruhekommens, des Hinterfragens, des Lernens und des Füreinander. Die ideelle Förderung erstreckt sich von Sommeruniversität über Tagungen, Workshops, Begleitung und Beratung, Mitbestimmung, unterstützte Auslandsaufenthalte, Praxissemester bis zum Austausch am Hochschulort und auf dem Villigster Campus. Ich, als Heidelbergerin Stipendiatin im Ausland, empfinde das Studienwerk als Kontaktpunkt zu meinem Glauben und als große Stütze, die es mir erlaubt über den Tellerrand hinauszusehen, ins Ausland zu gehen und mein Studium trotzdem finanzieren zu können. Deshalb möchte ich potenzielle Stipendiatinnen und Stipendiaten ermutigen, sich auf der Seite des Evangelischen Studienwerk Villigst umzusehen und eine Bewerbung zum 1. September oder 1. März einzureichen. Valerie Gebhard Evangelisches Studienwerk e.v. Iserlohner Straße Schwerte Telefon Internet:

26 Fachberatungsstelle Flucht des Diakonischen Werkes Termine der Jakobus- und Johannesgemeinde Kirchlich-Diakonische Fachberatungsstelle Flucht Sehr geehrte Damen und Herren, um die Flüchtlingsarbeit zu verstärken und die Kirchenbezirke sowie Kirchengemeinden in ihren vielfältigen Aktivitäten vor Ort zu unterstützen hat die Evangelische Landeskirche bis Ende 2018 zusätzliche Mittel für die kirchlichdiakonische Flüchtlingsarbeit bereitgestellt. Auch innerhalb der Evangelischen Kirche in Heidelberg haben wir die Gelegenheit genutzt und bestehende Strukturen weiterentwickelt und ergänzt. In enger Zusammenarbeit zwischen Kirchenbezirk und Diakonischen Werk wurden hierzu folgende vernetzte Angebote geschaffen: Kirchlich-Diakonische Fachberatungsstelle Flucht Zu den Aufgaben der kirchlichdiakonischen Fachberatungsstellen für Flüchtlinge gehören vor allem die Unterstützung von Gemeinden, Initiativen und Ehrenamtlichen (z.b. durch Infoveranstaltungen, Netzwerkarbeit, Unterstützung der Kirchengemeinden beim Aufbau von Angeboten) sowie die Beratung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Heidelberg. Die kirchlich-diakonische Fachberatungsstelle für Flüchtlinge wird beim Diakonischen Werk in die Abteilung Flucht, Migration & Ehrenamt integriert. Alle Beratungsangebote und Ehrenamtsprojekte finden Sie im Überblick auf der Homepage des Diakonischen Werkes Für die Evang. Kirche in Heidelberg hat Frau Pfarrerin Sigrid Zweygart-Perez die neu eingerichtete Stelle als Kirchenbezirksbeauftrage für Flucht & Migration übernommen. Zu den Aufgaben der Kirchenbezirksbeauftragten für Flucht und Migration gehören vor allem die Koordinierung der gemeindlichen Arbeit im Kirchenbezirk und die Stärkung der Integrationsarbeit für und mit Flüchtlingen. Ihre AnsprechpartnerInnen für Flucht & Migration im Kirchenbezirk Heidelberg: Pfarrerin Sigrid Zweygart-Perez Abteilungsleiter Flucht, Migration & Ehrenamt Christian Heinze von 20 bis 22 Uhr. Wir sind kein Anfängerkurs, aber wir erklären zu Beginn gerne Grundschritte. Weitere Informationen: Friederike Münzing, Tel Seniorenkreis Johannes Einmal monatlich treffen sich ältere Gemeindeglieder zu Andacht, Kaffeetrinken und einem Thema aus Glaube und Welt. Und zwar in der Regel (Ausnahmen ergeben sich z. B. wegen Feiertagen oder Ferien) am ersten Dienstag im Monat, um 15 Uhr, im Gemeindehaus. Die Gesprächsleitung liegt bei Pfarrer Holzmann. Die Termine: und Ein besonderer Hinweis: Die Seniorenadventsfeier findet am um Uhr im kleinen Saal statt. Regelmäßige evangelische Werktagsgottesdienste in der Pflegeheimat St. Hedwig In der Regel am 2. und 4. Montag im Monat findet im Pflegeheim St. Hedwig in der Mönchhofstraße 28 um 16 Uhr ein Gottesdienst statt, der für alle Gemeindeglieder offen ist. Einmal im Monat (zumeist am 2. Montag) feiern wir dabei auch das Heilige Abendmahl mit Einzelkelchen. Im Rahmen der Verkündigung versuchen wir miteinander ins Gespräch zu kommen. Gesungen werden altbekannte Lieder aus dem Gesangbuch. Ein ehrenamtlicher Organist unterstützt uns dabei. Die Termine für die Gottesdienste in St. Hedwig: (mit Abendmahl), , (AM), und Ökumenischer Bibelkreis Herzliche Einladung zum ökumenischen Bibelkreis zum Jahresthema: Wofür stehen wir Christen eigentlich? Wir treffen uns am Donnerstag, (Apostel Paulus), (Christen in Philadelphia) und am (Timotheus) um jeweils Uhr im Haus der Johannesgemeinde, Lutherstr. 67. Auf Ihr Kommen freut sich Ihre Ingeborg Diechtierow! Ökumenischer Gesprächskreis Wir treffen uns alle sechs Wochen zum Austausch religiöser und ökumenischer Fragestellungen, immer dienstags von 18 bis 19:30 Uhr in der Jakobuskirche. Auch Sie sind herzlich willkommen. Der nächste Termin ist am

27 Termine Himmelfahrtsgottesdienst der Jakobusgemeinde im Grahampark Die Minis Wir sind eine Gruppe von kleinen Leuten (0 bis 3½ Jahre) und großen Leuten (Mamas / Papas der kleinen Leute), die sich jeden Montag von 10 bis 11:30 Uhr im Gemeindesaal der Jakobusgemeinde treffen. Hier singen, tanzen, spielen, basteln, toben und frühstücken wir gemeinsam. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen, einfach einmal vorbeizuschauen! JTN Jugendtreff Neuenheim Unsere Jugend (JTN) trifft sich jeden Dienstag, außer dem 1. Dienstag im Monat, um 19 Uhr im Jugendraum der Jakobusgemeinde. Wir gehen gemeinsam bouldern (Klettern in Absprunghöhe), liefern uns Schnee- und Wasserschlachten und genießen die ruhige Zeit bei Tee und Gebäck. Wir würden uns freuen, wenn DU mit dabei sein möchtest. Frauenkreis Der Frauenkreis trifft sich 14- täglich mittwochs um 20 Uhr im Jugendraum. Die nächsten Termine: 14.9., 28.9., , , 9.11., , (Adventsfeier), , Gottesdienst mit Gebärden Herzliche Einladung in die Jakobuskirche zu den monatlichen Gottesdiensten in Gebärdensprache und einfachem Deutsch. Auch Schwerhörige haben gute Möglichkeiten, der Liturgie und der Predigt zu folgen, da besonders langsam und deutlich gesprochen wirgottesdienste mit Gebärden finden statt am 2.10., und um 15 Uhr mit anschlließendem Kirchencafé. Hauskreis Wir sind offen, unkonventionell, ökumenisch, musikalisch, diskussionsfreudig und Immer mittwochs um Uhr treffen wir uns zu Lobpreis, Gebet, Gespräch, gemeinsamen Aktivitäten und Themen, die uns bewegen. Und wir freuen und über neue Leute - Come as you are und melde Dich einfach bei Johannes Wenzel unter der Telefonnummer: Israelidanceheidelberg Kreistänze, Line Dances, Paartänze vielleicht hätten Sie Lust daran teilzunehmen? Lassen Sie sich hineinziehen in die Lebensfreude klassisch gewordener und aktueller Tänze (aus Israel)! Ob Psalmen oder Glaubensbekenntnis, ob Kindertänze oder Hip-Hop, ob orientalisch oder westlich eingefärbt: Wir tanzen montags in der Kirche Mit Posaunen und Zirkus Himmelfahrt im Grahampark Foto: privat Bei herrlichem Wetter fand im Grahampark der Himmelfahrts- Gottesdienst der drei evangelischen Gemeinden im Heidelberger Norden statt. Er wurde durch den Posaunenchor ebenso eindrucksvoll mitgestaltet wie durch den Mehrgenerationenzirkus Prisma unter Leitung von Peter Böhme. Die Einführungsworte sprachen Pfarrer in Probe Oliver Seel und Prädikantin Almut Meyer (beide Friedensgemeinde) gemeinsam. Danach folgten dann akrobatische Impressionen zum Thema Himmelfahrt, dargeboten von den Prisma- Akteuren. Jeder konnte erleben: Was unter Leitung von Peter Böhme aufgeführt wurde, waren keine Zirkusnummern, sondern kraftvolle Glaubensinterpretationen. Pfarrer Hans-Jürgen Holzmann von der Johannesgemeinde band die Aufführung in seine Predigt ein. Die anschließenden Fürbitten verlas Susanne Kilian aus der Jakobusgemeinde. Der Posaunenchor der Friedensgemeinde zeigte danach noch einmal, wie prächtig er unter freiem Himmel zur Wirkung kommen kann. Nach dem Segen blieb noch viel Zeit, Bekannte zu begrüßen und gemeinsam den Frühlingstag im Grahampark zu genießen. Helmut Brodt Ev. Friedensgemeinde Foto: privat

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