Erfassung der Umweltbelastung mit. mit Fichten als Bioindikatoren
|
|
- Laura Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfassung der Umweltbelastung mit Hexachlorbenzol und Quecksilber mit Fichten als Bioindikatoren Alfred FÜRST Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz (Abteilung Immissions- & Pflanzenanalyse) Linz
2 Dr. Ing. Kurt HELLIG, Dipl.-Ing. Gerhard HEIMBURGER (Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8) Dipl.-Ing. Walter WUGGENIG (Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 10) Probenwerbung: Ing. Hubert KÜGLER, Ing. Martin TRABESINGER und Rita HORNOK (LFD Kärnten) Ing. Ulf PIROLT (FAST Eberstein) Ing. Günther POSSEGGER (FAST St. Veit) Ing. Albin OBERLUGGAUER (FAST Kötschach West) Analysen: Dr. Hermann UNTERLUGGAUER (AGES-Innsbruck) Marta SMOLKA, Ramona WÖGERER (BFW-Wien) Wien) Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!
3 Bioindikator Fichte Akkumulationsindikator reichert Schadstoffe in den Assimilationsorganen an Passives Verfahren (Bioindikator in der natürlichen Umgebung) Indikator für verschiedene Schutzgüter: 1. Wald/Forst (wirtschaftlich) 2. Ökosystem Wald 3. Umwelt
4 Gesetzliche Grenzwerte in Österreich 2. Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen BGBl.:199/1984 Element z.b. FICHTE - Gehalte im Nadeljahrgang Schwefel 0,11 g/100g 0,14 g/100g 0,17 g/100g Fluor 0,8 mg/100g 1,0 mg/100g 1,0 mg/100g Chlor 0,10 g/100g 0,10 g/100g 0,10 g/100g Stickstoff t (Ammoniak) 2,22 g/100g - - Phosphor (Staub) 0,3 g/100g - - Kalium (Staub) 0,85 g/100g - - Calcium (Staub) 0,9 g/100g - - Magnesium (Staub) 0,2 g/100g g - -
5 Österreichisches Bioindikatornetz Jährliche Probenahme ab : ~ 750 Punkte ~1500 Bäume ~3000 Proben Baumarten: Fichte, Kiefer, Buche S, N, P, K, Ca, Mg, Mn, Fe, Zn, Cu, B, Cr, Ni, Hg Bei speziellen Emissionsquellen: F, Cl, Cd, Pb Sonstiges: Cs 137, Sr 90, org. Verbindungen Probenbank mit Proben
6 : S, N, P, K, Ca, Mg, Fe, Mn, Zn, Cu, B, Cr, Ni, Hg
7
8 Stand November 2014: Woher stammt t die HCB Belastung? Alte Bodenbelastung der landw. Flächen Düngung mit kontaminierten i t Blaukalk lk durch die Landwirte selber Restbestände HCB-hältige Beizmittel Biomassekraftwerke Blaukalktransporte von Brückl nach Wietersdorf Verdacht auf unsachgemäße Entsorgung von Blaukalk im Zementwerk Wietersdorf
9 Langjährige Forstliche Beweissicherungsnetze Zementwerk Wietersdorf Chlorfabrik Brückl
10 Feststellung des/der möglichen Verursacher/s Passives Biomonitoringverfahren it i (Immissionsbelastung i rückwirkend für 2014 und auch 2013 erfassbar) HCB lässt sich in frischen Fichtennadeln nachweisen (Probemenge mindestens 500 g) Quecksilber lässt sich in getrockneten Fichtennadeln nachweisen (Probemenge 100 mg) Quecksilber lässt sich auch in alten Rückstellproben der forstlichen Kontrollnetze (bis 2004) und des Bioindikatornetzes (bis 1983) nachweisen Bei der Forstschutzreferentenbesprechung Anfang Dezember 2014 in Linz wurde Kontakt mit der Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 aufgenommen
11 Es wurden 250 Proben auf Quecksilber (BFW) und 100 Proben auf HCB (AGES) analysiert
12 Probenahmen und untersuchte Proben Probenahmen Anfang Dezember 2014 (Quecksilber + HCB) Rückstellproben der Herbst-Entnahmen 2004 bis 2014 der Untersuchungsnetze Wietersdorf und Brückl (Quecksilber) Aufgrund der hohen Quecksilbergehalte wurden weitere Standorte untersucht (Quecksilber + HCB) Dezember 2014 und im Jänner und Feber 2015
13 W HCB in Fichtennadeln Entnahme (=Summenwert ab Mai 2014!) B Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8
14
15 W HCB in Fichtennadeln Entnahme (=Summenwert ab Mai 2014!) Ausgasung von HCB aus der offenen Deponie! B Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
16 Was man nicht misst, weiß man nicht!
17 Quecksilber in Fichtennadeln Entnahme und im Austrieb 2014 W B Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
18 Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
19 Kalkdeponie Brückl Altlast l K20
20 Quecksilber in Fichtennadeln Entnahme und im Austrieb 2014 W B Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz
21 ng Hg/m 3 Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
22 Maßnahmen Bescheid für die Blaukalkverwertung im Zementwerk wurde 2014 aufgehoben Eine Quecksilberreduktionsanlage wurde im Zementwerk nachgerüstet Verringerung und Abdeckung der offenen Deponieflächen in Brückl (mit 50 cm Erde) zur Verhinderung weiterer Ausgasungen Einsatz eines Aktivkohlefilters zur Reinigung der Abluft aus dem Arbeitszelt im Deponiebereich
23 Wie schaut es jetzt aus? Belastung wurde rasch geringer HCB in Fichtennadeln liegt meist unter der Bestimmungsgrenze Die Quecksilbergehalte a in Fichtennadeln haben deutlich abgenommen Im Nahbereich der Deponie konnten noch immer erhöhte Gehalte nachgewiesen werden.
24 HCB Zementwerk Wietersdorf W Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
25 Hg Zementwerk Wietersdorf W Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
26 HCB Kalkdeponie Brückl Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
27 Hg Kalkdeponie Brückl Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
28
29 ENDE (Sonderthema Görtschitztal)
EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME
EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,
MehrKurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrMinisterium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, vom 16.04.2010 Auf Grund der 1 Absatz 3 Satz 1 und 4 Absatz 1 Satz 3 der Verordnung über die Zulassung von
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrPRÜFBERICHT 925043-675912
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrNaturstoffliche Klärschlammverwertung mit Zukunft. Schließe den Kreislauf!
Naturstoffliche Klärschlammverwertung mit Zukunft Schließe den Kreislauf! 11.03.2014 16. Dresdner Abwassertagung 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten Rechtliche Regelungen zum Einsatz von Klärschlamm
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrHCB Görtschitztal. Zwischenergebnisse 30.12.2014
HCB Görtschitztal Zwischenergebnisse 30.12.2014 Dienstag, 30. Dezember 2014 1 Risikobewertung zur HCB-Belastung in Lebensmitteln im Görtschitztal AGES (12.12.2014) Die Ergebnisse der vorliegenden Risikobewertungen
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrLÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4
LÜRV-A Klärschlamm Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA. bis. Labortag, Jena Organisation Zweiter bundeseinheitlicher Ringversuch für Klärschlamm nach FMA
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. Aquadec GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET Berichtsnummer:
MehrPflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm
Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (ISO/IEC 17025) Amt der Tiroler Landesregierung, Chemisch-technische Umweltschutzanstalt / (Ident.Nr.
Amt der Tiroler Landesregierung, Chemisch-technische Umweltschutzanstalt / (Ident.: 0100) Titel 1 BGBl. II 292/2001 2001-08 Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Mehr7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
MehrSchadstoffsanierung Elbsedimente - ELSA Entwicklung der Schadstoffbelastung im Elbe-Einzugsgebiet
Schadstoffsanierung Elbsedimente - ELSA Entwicklung der Schadstoffbelastung im Elbe-Einzugsgebiet Dr. René Schwartz & Ilka Keller Wie alles begann Wibel (1887): Studium der Flußwässer und ihrer Verunreinigungen
MehrFiltertechnik zur selektiven Entfernung von unerwünschten Stoffen aus Trink-, Heil- und Mineralwasser
Filtertechnik zur selektiven Entfernung von unerwünschten Stoffen aus Trink-, Heil- und WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH
MehrLeistungspotential der HR-CS-AAS zur Multielementanalytik. Dr. Jan Scholz Produktspezialist Optische Spektroskopie
Leistungspotential der HR-CS-AAS zur Multielementanalytik Dr. Jan Scholz Produktspezialist Optische Spektroskopie Was ist HR-CS-AAS? Aufbau des Spektrometers Die wichtigsten Features am Beispiel spektrale
MehrAsche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft
Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus
MehrHolz, Abfall, Gebäudeschadstoffe Ein ökologischer Baustoff wird zu b. ü. Abfall
Holz, Abfall, Gebäudeschadstoffe Ein ökologischer Baustoff wird zu b. ü. Abfall Ein Vortrag innerhalb der Informationsveranstaltung Altholzentsorgung der 07.10.2005 1 Holz, Abfall, Gebäudeschadstoffe Ein
MehrTeilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 1. - 5. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub
MehrChemische Methoden für feste Biomassebrennstoffe
Chemische Methoden für feste Biomassebrennstoffe Martin Englisch ofi Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik Fritz Bakker ECN- Energy Research Centre of the Netherlands Feste Biobrennstoffe
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrStrahlenschutzverordnung
Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrAufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie
Name: Datum: Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Berechnung von Stoffmengen bei chemischen Reaktionen II _ 20091005 Dr. Hagen Grossholz A1 Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen. Masse m
MehrDie Novelle der Klärschlammverordnung vor dem Hintergrund des Koalitionsvertrages Planung und Vision Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt
Die Nvelle der Klärschlammverrdnung vr dem Hintergrund des Kalitinsvertrages Planung und Visin Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt 15.5.2014 Ausgangssituatin Kalitinsvereinbarung: Der Schutz
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper http://www.unidue.de/~adb297b
MehrChemie Stoffe: Gemenge Reinstoffe Grundstoffe Verbindungen physikalische Trennverfahren chemische Trennverfahren
Chemie Stoffe: Gemenge Reinstoffe Grundstoffe Verbindungen physikalische Trennverfahren chemische Trennverfahren heterogenes Gemenge Granit: heterogenes Gemenge Salzlösung: homogenes Gemenge Elektrolyse
MehrInnovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:
Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte
MehrGesamt- Brenzcatechinviolett APHA 3500 Al modifiziert Aluminium
FIA Methodenliste Stand: 21.03.2012 Gesamt- Brenzcatechinviolett APHA 3500 Al modifiziert Aluminium 0,01 mg/l 0,05... 0,5 mg/l Al-T Wasser / Abwasser / 0,2... 2 mg/l Al-T Bodenextrakt Ammonium Gasdiffusion
MehrDas chemische Praktikum für Biologen
Das chemische Praktikum für Biologen LMU, Inst. f. anorg. Chemie Rienäcker/Spieß Fassung: 03.04.1999 Geschichte der Chemie Die Chemie (Name wahrscheinlich aus dem arabischen) war Jahrhunderte lang eine
MehrKlimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg
Klimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg Welche Klimaveränderungen sind zu erwarten? Niederschlag Relative Veränderung des Niederschlags
MehrPhosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik
Phosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik Dr. Bergs, Claus-Gerhard, BMUB, Bonn 1 / 31 Überblick I. Phosphor und Phosphorrecycling einige Fakten II. EU- Aspekte einer nachhaltigen
MehrDüngerechtliche Vorgaben an das Inverkehr- und Ausbringen von Wirtschaftsdüngern und Gärprodukten
Regierungspräsidium Kassel Düngerechtliche Vorgaben an das Inverkehr- und Ausbringen von Wirtschaftsdüngern und Gärprodukten Intelligentes Gülle- und Gärrestmanagement Fachveranstaltung von ALB Hessen
MehrVERGLEICHSTABELLE VON VERSCHIEDENEN STAHLSORTEN
1.0050 St 50-2 - 50 B - 50 C A 50-2 0,33 0,27 0,65 0,045 0,045 0,30 0,30-1.0060 St 60-2 - 55 C A 60-2 0,43 0,27 0,65 0,045 0,045 0,30 0,30-1.0301 C 10 M 1010 045 M 10 AF 34 C 10 0,10 0,40 0,45 0,045 0,045-1.0308
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrRichtlinie für die Abwicklung des HCB-Fonds
Richtlinie für die Abwicklung des HCB-Fonds (Stand 13.01.2015, Zahl: 01-NHW-13/4-2014) adaptiert mit Regierungssitzungsakt vom 05.05.2015, Zahl: 01-NHW-13/23-2015 I. Zielsetzungen Die Kärntner Landesregierung
Mehr2. Entstehung der heutigen Umwelt
2. Entstehung der heutigen Umwelt Verteilung der Elemente im Weltall und auf der Erde (Atom-%) Z Element Weltall Erde Erdkruste Hydrosphäre Atmosphäre Mensch 1 H 92,714 0,12 2,882 66,200 60,563 2 He 7,185
MehrEinladung zur Informationsveranstaltung
Einladung zur Informationsveranstaltung E-Procurement Die Zukunft ist einfach online Seit Jänner 2014 steht der Fahrplan fest: Nach dem neuen EU- Vergaberichtlinienpaket haben die öffentlichen Auftraggeber
MehrAusschreibung. Grundlage für den LÜRV-A-Bioabfall 2016 ist das Fachmodul Abfall (FMA), Stand: August 2012.
Ausschreibung Länderübergreifender Ringversuch Bioabfall 2016 nach Fachmodul Abfall für die Kompetenzprüfung von Untersuchungsstellen nach BioAbfV (LÜRV-A-Bioabfall 2016) Bereiche, Parameter Dieser Ringversuch
MehrBereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:
Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können
MehrWasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung
Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrVDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf
VDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf Die Methode der Stoffflussanalyse Wesentliche Begriffe
MehrAnorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen
Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen 4. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Flammenfärbung
MehrRückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 3: Neue Entwicklungen der AQS BW
Rückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 3: Neue Entwicklungen der AQS BW Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle
MehrVERGLEICHSTABELLE VON VERSCHIEDENEN STAHLSORTEN
10 Cr Mo 11 1.7276 12 CD 10 0,10 0,25 0,40 0,035 0,035 2,85 0,25 10 Cr Mo 9-10 1.7380 grade 45 10 CD 9-10 0,12 0,50 0,55 0,035 0,030 2,25 1,05 10 S 20 1.0721 1108-10 F2 0,10 0,25 0,70 0,060 0,20 100 Cr
MehrLeistungsverzeichnis Trinkwasser + Badewasser
Leistungsverzeichnis Trinkwasser + Badewasser Eurofins Scientific AG Parkstrasse 0 CH-502 Schönenwerd Tel. +4 (0) 62 858 7 00 Fax +4 (0) 62 858 7 09 E-mail info@eurofins.ch Internet www.eurofins.ch Ihre
MehrUnterlagen zum Workshop. BAT DOKUMENTE UND IHRE ANWENDUNG IN DER PRAXIS 26. September 2002. Glas Zement Kalk
Unterlagen zum Workshop BAT DOKUMENTE UND IHRE ANWENDUNG IN DER PRAXIS 26. September 2002 Glas Zement Kalk GLAS IPPC - Anlagen in Österreich Verpackungsglas Vetropack Austria GmbH Pöchlarn, Kremsmünster
MehrMagnesium + Sauerstoff + Aktivierungsenergie 2 Mg + O 2 + E A. Oxidation = Reaktion mit Sauerstoff. Magnesiumoxid + Energie 2 MgO + E
Chemie. Redoxreaktionen 1. Redoxreaktionen 1. Definition der Redoxbegriffe Versuch: Verbrennung eines Stücks Magnesiumband Es entsteht ein weißes Pulver mit Namen Magnesiumoxid Magnesium Sauerstoff Aktivierungsenergie
Mehr28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin
28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen
Mehr*DE102007048133A120090409*
*DE102007048133A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 133.2 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:
MehrEntwicklung der Emissionen aus KVA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Entwicklung der Emissionen aus KVA VBSA-Tagung vom 1.
MehrICP Analytik Brandenburger Platz1 24211 Preetz Tel. 04342/858300 Fax 04342/858301. Beschreibung
n-labor Stand September 2013 Haarmineralanalyse PZN- 0286551 Analyse von 30 Elementen und Auswertung, Lebensmittellisten, en von Nahrungsergänzungs- sowie freiverkäuflichen Arzneimitteln BlutElementAnalyse
MehrBestimmung von Elementgehalten in Umweltproben
Richtlinie zur chemischen Analyse Bestimmung von Elementgehalten in Umweltproben durch ICP-OES Dr. Heinz Rüdel, Dr. Jan Kösters, Ing. grad. Josef Schörmann Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und
MehrTARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG
Seite: 1/5 Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name Kontaktinformationen Unternehmenslabeling CE Gas Marketing & Trading AG Adresse: Tegetthoffstrasse 7 Ansprechpartner:
MehrAblagerung von MBA-Material
Die neue Österreichische Deponieverordnung: Ablagerung von MBA-Material Tagung Abfallwirtschaft in Österreich im Rahmen der 2 nd BOKU Waste Conference, 19. April 2007 Dr. Michael Loidl BMLFUW Abt. VI/3
MehrKomplexometrie. = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator. Koordinationsverbindung. stöchiometrischer Komplex. praktisch undissoziiert
Komplexometrie mehrwertige Kationen organ. Chelatbildner = Zentralion + = mehrzähniger Ligand = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator z.b.: Ca, Mg, Fe 3+, Zn, Hg, Bi, Cd... z.b.: EDTA Nitrilotriessigsäure
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
MehrDie chemische Reaktion
Die chemische Reaktion Die Chemie beschäftigt sich mit Stoffen und ihren Eigenschaften. Die Dinge in unserer Umwelt bestehen aus vielen verschiedenen Stoffen, die häufig miteinander vermischt sind. Mit
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrUntersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120
Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung R. Lumpp, M. Klein, K. Berger, E. Bieber, F. Bunzel, M. Ernst, C. Frels, W. Günther, C. Hagemann,
MehrP-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess
P-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess Norbert Bayerle, Gifhorn Die Stadt Gifhorn liegt in Niedersachsen am Rand der Lüneburger Heide in einem Dreieck mit Wolfsburg und Braunschweig.
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrPraktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009
Praktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009 Experimente 1. GC 2. HPLC 3. CV 4. Probenvorbereitung von Sedimenten 5. Bestimmung ausgewählter Elemente ICP- AES Der Besuch
MehrAtome - Chemische Symbole
Atome - Chemische Symbole Um zu erklären, dass die Grundstoffe nicht weiter zerlegbar sind, nahm der englische Wissenschaftler John Dalton um 1800 an, dass die chemischen Elemente aus unteilbaren Teilchen
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01.
Ergebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Marc Zebisch, EURAC Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrNomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen
Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen chemische Reaktion: Elemente verbinden sich in verschiedenen spezifischen Proportionen 2 H 2 + 2 > 2 H 2 Elementsymbol stöchiometrischer Koeffizient Atomverhältnis
MehrGrundlagen Chemischer Gleichungen
Grundlagen Chemischer Gleichungen Lehrprogramm zum Erlernen der Grundlagen zum Aufstellen und verstehen Chemischer Gleichungen und Formeln. Björn Schulz, Berlin 2004 www.lernmaus.de www.polarographie.de
MehrDer Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten
Der Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten Ein Projekt über Generationen für Generationen 1 Inhalt Einleitung und Rückblick 1. Revision Ergebnisse Datenverfügbarkeit Zusammenfassung und Ausblick Einleitung
MehrREDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute
REDOXREAKTIONEN In den letzten Wochen haben wir uns mit SäureBaseReaktionen und Redoxreaktionen beschäftigt. Viele Phänomene in uns und um uns herum sind solche Redoxreaktionen. Nun müssen wir unseren
MehrHuman Biomonitoring (HBM)
Viktor Kuryan - Fotolia.com Human Biomonitoring (HBM) Erfahrungen aus Österreich 1 Übersicht! Das österreichische Umweltbundesamt! Die österreichische Plattform! HBM und Referenzwerte der deutschen HBM-Kommission!
Mehr11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der
MehrFit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit. Karin Keller, Bad Salzulen VORSCHAU VORANSICHT
1 von 22 Fit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit Karin Keller, Bad Salzulen Reaktionsgleichungen sind ein für die Lehrkraft oft frustrierendes Thema. Häuig steigen die Lernenden
MehrInhaltsstoffe. Alexandra Schmid, ALP. 10. Symposium Fleisch in der Ernährung Bern, 16. Januar 2013
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP Inhaltsstoffe Alexandra Schmid, ALP Bern, 16. Januar 2013 ALP gehört zur Einheit
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrKompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern
Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz
MehrLernkartei Chemische Formeln und Gleichungen
Lernkartei Chemische Formeln und Gleichungen Klemens Stehr und Ingo Eilks, Universität Dortmund, Fachbereich Chemie DC I Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Aufstellen und Nomenklatur chemischer Formeln - Hinweise
MehrPRASIDENTENKONFE'RENZ DER LAND- WIRTSCHAFTSKAMMERN USTERREICHS
PRASIDENTENKONFE'RENZ DER LAND- WIRTSCHAFTSKAMMERN USTERREICHS \ Wien I., Lijwclstrafle 14 bis 16. " Telephon: U-25-5-35. Vorsitzendcr: Landcshauptmann Josef Reith c r,~ Prisidcnt der 'Landwirtschaftskammcr
MehrInduktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer
Chemische Analyse 2 Chemische Analyse Untersuchungsmethode Induktiv gekoppeltes Plasma Emissions-Spektrometer Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Funkenemissions-Spektrometer Kurzzeichen ICP-OES
MehrReaktionsgleichungen und was dahinter steckt
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt Prinzipien Bestehende Formeln dürfen nicht verändert werden. Bei Redoxreaktionen kann H, OH oder H 2 O ergänzt werden. Links und rechts vom Reaktionspfeil muss
MehrRessourcen aus Abwasser und Abfall
Ressourcen aus Abwasser und Abfall, Ziel des Vortrags Anregungen geben zur Diskussion der Thesen: (Ab)wasser und Abfall sind wertvoll und: Neuer Umgang mit Abwasser und Abfall ist sinnvoll Hinweise auf
MehrVon Dr. IL Fehling. Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell. Bohrungen auf neue Quellen in Liebenzell vornehmen zu
Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell Von Dr. IL Fehling. Die Heilquellen in Liebenzell sind seit alter Zeit bekannt und berühmt; Hart mann hat in einer Schrift*) die Geschichte dieser Heilquellen
MehrRecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
MehrBodenschutzkalkung Ein Zwischenruf aus der Schweiz oder Was passiert, wenn nichts passiert
Bodenschutzkalkung Ein Zwischenruf aus der Schweiz oder Was passiert, wenn nichts passiert Sabine Braun Institut für Angewandte Pflanzenbiolgie Schönenbuch Gliederung Ausmass und Trends der Einträge von
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2015 6 Recycling Verwertung Entsorgung Seite: 34 von 77 Stand: 31.01.2015 LV_2015 60011 Abfall-Untersuchung Inertabfalldeponien Klasse DK 0 Merkblatt 3.6/3 LfW Bayern Juli 2007 Anlage 4 Zuordnungswerte
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrGesundheit für Mensch, Tier und Pflanze This page
TYPO3 ADMIN PANEL: gadllah Preview Cache rreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit No caching Clear levels Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze This page Update Cache entries Startseite
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien Gemeinsam mit dem Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie der Medizinischen
MehrToxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant?
Toxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant? Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Mineralstoffe Toxische Metalle oxidativer Stress Tumorgenese Osteoporose Histaminintoleranz
MehrAltlast W 3 Himmelteich
5. Juli 2002 Anlage zu Zl. 113-776/02 Altlast W 3 Himmelteich Beurteilung der Sanierungsmaßnahmen 1 Lage der Altlast Bundesland: Wien Bezirk: 22. Donaustadt Gemeinde: Wien Katastralgemeinde: Eßling Grundstücksnr.:
Mehr