Geistliche Impulse zum Start der Konzeptentwicklung im Pastoralverbund. - Bausteine für Wochenenden oder einen Klausurtag-

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1 Wie es geht / Konzeptentwicklung als geistlicher Weg / Geistliche Impulse für Klausuren Seite 1 von 6 Geistliche Impulse zum Start der Konzeptentwicklung im Pastoralverbund - Bausteine für Wochenenden oder einen Klausurtag- A. Exemplarischer Verlauf: 9.00 Uhr Ankommen (Namensschilder), Stehkaffee, Überblick über den Tag: Anlass, Inhalt und Ablauf 9.30 Uhr Einführung: 1. In welcher Situation stehen wir? 9.45 Uhr 2. Wer wir sind wohin wir wollen Kleingruppenarbeit Uhr Vorstellung der Ergebnisse im Plenum, Rundgespräch, kurzer Ausblick auf die Konzeptentwicklung Uhr Pause Uhr 3. Meine persönliche Glaubens- und Kirchenberufung Uhr Austausch in Zweier- oder Dreiergruppen Uhr Mittagessen Uhr 4. Was bedeutet dies alles für den Pastoralverbund/ die Konzeptentwicklung Uhr Kaffeepause Uhr Wortgottesdienst/ Vesper Uhr Verabschiedung Die Abfolge und Dauer der einzelnen Einheiten und vor allem das methodische Vorgehen variiert je nach der Anzahl der beteiligten Gemeinden und Personen. Ziele und Inhalt Die Entwicklung eines Konzepts im Pastoralverbund kann gut mit einem geistlichen Wochenende/ einem geistlichen Tag der Gremien im Pastoralverbund begonnen werden. Diese Veranstaltung soll dazu dienen, die Beteiligten zu ermutigen und ihnen die Verheißung und Zusage Gottes für ihren Weg mitzugeben. Wie viel Zeit man sich nehmen möchte (Freitagabend-Samstagabend incl. Übernachtung in einem Bildungshaus oder ein Samstag im eigenen oder in einem benachbarten Pfarrheim), ist vor Ort zu entscheiden, ebenso, ob neben dem Pfarrgemeinderat auch die Kirchenvorstände teilnehmen sollen. Wenn der Pastoralverbund sehr viele Gemeinden umfasst, ist es eventuell sinnvoll, das Wochenende/ den Tag nur mit dem Koordinierungskreis durchzuführen. Jedoch ist zu bedenken, dass die Teilnahme aller u.u. auch zu mehr Interesse und Beteiligung führt. Möglicherweise ist es auch sinnvoll,

2 Seite 2 von 6 Energieträger aus dem Umfeld (Ortsvorsteher, Vorsitzende einflussreicher Vereine o.ä.) mit einzubeziehen. Die Arbeitsweise muss dabei auf jeden Fall einer großen Gruppe angemessen sein und zwischen Plenum, Kleingruppen und evtl. Einzelarbeit wechseln. Eine Orientierung an biblischen Schriftstellen ist sinnvoll, jedoch sollte darauf geachtet werden, nicht zu viele unterschiedliche Texte zu verwenden, damit ein vertieftes Arbeiten möglich ist Die Veranstaltung sollte auf jeden Fall folgende Phasen durchlaufen: 1. Einführung: Die Begründung, warum am Anfang der Konzeptentwicklung ein geistlicher Tag steht, ist eine wesentliche Grundlage für das Gelingen einer solchen Veranstaltung. Folgende inhaltliche Aspekte können dabei u.a. genannt werden: Bewusstmachung, dass die deutsche Kirche und damit auch Gemeinden und Pastoralverbünde gegenwärtig in starken Umbrüchen stehen und dass von daher neue Wege erforderlich sind dass diese neuen Wege Abschied bedeuten von manchem Liebgewordenem und dass man noch nicht absehen kann, wohin sich Gemeinden/ Pastoralverbünde zukünftig entwickeln werden dass es in der jüdisch-christlichen Geschichte schon immer kritische Zeiten gegeben hat und dass sich bereits im Ersten Testament Ausdruck von Klage, Unsicherheit und darin auch von Gottvertrauen finden: Ich will auf meinem Wachtturm stehen, ich stelle mich auf den Wall und spähe aus, um zu sehen, was er mir sagt und was er mir auf meine Klage entgegnet. (Hab 2,1) Bewältigung der Krise geht nur in der ungeschminkten Wahrnehmung der aktuellen Situation vor Ort, dem Zulassen von Gefühlen von Trauer und Angst, in der Besinnung auf die Verheißung, die Gott uns gegeben hat, nicht zuletzt in Jesus Christus (vgl. Emmaus-Geschichte), und der Erarbeitung von Visionen und Strategien, an denen sich das zukünftige Handeln im Pastoralverbund ausrichten kann. 2. Wahrnehmung der Situation der Gemeinden und des Pastoralverbunds: wer wir sind wohin wir wollen Dieser Schritt sollte mit seinen biblischen Rückbezügen die Möglichkeit geben, sich selbst und die Gemeinden im Spiegel biblischer Geschichten anzuschauen. Der Blickwinkel sollte weniger analytisch als visionär sein in der Grundannahme, dass vieles von dem, was das Evangelium meint, bereits vorhanden ist, wenn auch manchmal nur anfanghaft oder verborgen. Als Schritte eignen sich dabei: die Gemeinden stellen sich vor mit ihren Eigenarten und Schätzen in der Grundannahme, dass es in ihnen wirkliche Schätze (Menschen, Gruppen, Angebote...) gibt, die sie in den Pastoralverbund einbringen können

3 die Ergebnisse aus dieser Vorstellung werden in Bezug gesetzt zu den drei Grundaufträgen von christlicher Gemeinde und auch dazu, was sie wohl für den Pastoralverbund bedeuten könnten Seite 3 von 6 3. Vertiefende Einzelarbeit: Die persönliche Berufung entdecken Der/die Einzelne hat hierbei Gelegenheit, sich seiner persönlichen (Glaubens- und Kirchen-) Berufung in Taufe und Firmung zu vergewissern, ohne die jedes Engagement in Gemeinde und Pastoralverbund auf einem unsicheren Fundament steht. 4. Austausch und Ausblick Was ist uns miteinander wichtig geworden oder was ist auch klar geworden an diesem Tag und wie geht es weiter? In diesem Schritt sollten Erkenntnisse des Tages zusammengetragen werden. Es sollte auch deutlich werden, ob und wie die zusammengetragenen Erfahrungen in die Entwicklung des Konzepts eingebunden werden sollen. Folgende Schritte sind dabei denkbar: Sammlung von Eindrücken erste Optionen im Hinblick auf die Konzeptentwicklung, evtl. Information über das weitere Vorgehen bei der Konzeptentwicklung, ggfs. Vereinbarungen 5. Wortgottesdienst oder Vesper zur Aussendung mit der Verheißung göttlicher Begleitung Ein Gottesdienst zur Erinnerung an die zugesagte Begleitung Gottes - auch an die Gemeinden in heutiger Zeit - kann die Veranstaltung geistlich vertiefen und abschließen.

4 Seite 4 von 6 B. Bausteine und Elemente: Im Folgenden werden mögliche Bausteine und Elemente für ein geistliches Wochenende aufgelistet und ein exemplarischer Verlauf angeboten. Bei der Planung einer konkreten Veranstaltung wird das Vorbereitungsteam überprüfen, welche Bausteine für ihre Situation sinnvoll sind und eine entsprechende Auswahl treffen. 1. Einführung: Als Schriftstellen eignen sich: Klage des Propheten Habakuk: Herr, bist du nicht von Ewigkeit her mein heiliger Gott? Wir wollen nicht sterben. (Hab 1,12) Ich will auf meinem Wachtturm stehen, ich stelle mich auf den Wall und spähe aus, um zu sehen, was er mir sagt und was er mir auf meine Klage entgegnet. (Hab 2,1) die Verheißungen im Buch Jesaja, z.b. Jes 41,18: Auf den kahlen Hügeln lasse ich Ströme hervorbrechen und Quellen inmitten der Täler. Ich mache die Wüste zum Teich und das ausgetrocknete Land zur Oase. oder Jes 43,19: Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste. oder Jes 58,11 Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt. 2. Wahrnehmung: wer wir sind wohin wir wollen Zur Wahrnehmung der Situation bietet sich an: Schriftstelle vom Schatz im Acker (Mt 13,44): Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Die Teilnehmenden erhalten dazu je einen Halbedelstein. o Methode der wertschätzenden Erkundung: welches Ereignis/ Geschehen in unserer Gemeinde entsprach im letzten Jahr am allermeisten dem Evangelium? o Gnadengaben : welche Gnadengaben gibt es konkret in unserer Gemeinde (nach 1 Kor 12,4-11) Zusammentragen der Ergebnisse: Die Teilnehmenden tragen die Ergebnisse aus dem Impuls jeweils in Gemeindegruppen zusammen und stellen sich dann anschließend im Plenum ihre Ergebnisse vor. Auf diese Weise ergibt sich ein Überblick, ein Gesamtbild der Gemeinden im Pastoralverbund: welche Stärken es gibt, wie sie verteilt sind etc.: meistens ein Grund zur Freude und Dankbarkeit. Ganz ausdrücklich sollte aber auch das Einfache, Kleine und wenig Spektakuläre gewürdigt werden. Die Leitung kann die Ergebnisse an dieser Stelle in die Grundaufträge christlicher Gemeinde einordnen: Gottesdienst, Dienst am Nächsten,

5 Seite 5 von 6 Verkündigung, ergänzt durch Dienst an der Gemeinschaft evtl. anhand der Schriftstelle Mk 1, Bedeutung für den gesamten Pastoralverbund und die Konzeptentwicklung: Es sollte deutlich werden, dass die Gaben der einzelnen Gemeinden für sie und für alle wertvoll sind. Möglicherweise bietet es sich bereits hier an, zu fragen, was Schätze einzelner Gemeinden für den gesamten Pastoralverbund und die Konzeptentwicklung bedeuten. Eventuell steht das aber auch erst bei Schritt 4 an (s.u.) 3. Die persönliche Glaubens- und Kirchenberufung entdecken Der dritte Schritt des geistlichen Wochenendes/Tages wendet sich ausdrücklich dem/ der Einzelnen zu, um die gemeinsame Berufung der Gemeinden durch ein Bewusstwerden der individuellen Berufung anzureichern und zu vertiefen. Diese Einheit sollte Gelegenheit geben, im eigenen Leben die Berufung aufgrund Taufe und Firmung (wieder) zu entdecken und sie ins Wort und vielleicht auch ins Gebet zu bringen. Deshalb bietet sich zunächst eine Einzelarbeit an in einer ruhigen Atmosphäre. Wenn vorher mit biblischen Impulsen gearbeitet wurde (Schatz im Acker/ Gnadengaben:..), können sich die Leitfragen gut daran ausrichten: welche Glaubens-Schätze habe ich im Glauben im Laufe meines Lebens gefunden? Wie äußern sie sich? Woran kann ich sie erkennen? Welche Gnadengaben kann ich bei mir selbst entdecken? Wie äußert sie sich? Wie und wo bringe ich sie ein? Ein weiterer, allerdings neuer Zugang könnte die biblische Geschichte der Berufung des Samuel sein (1Sam1,3-10): habe ich schon einmal den Anruf Gottes gehört? Wie bin ich damit umgegangen? Was ist daraus geworden? Auf die Einzelarbeit sollte auf jeden Fall ein kurzer Austausch mit einer oder zwei anderen Personen folgen. 4. Austausch und Ausblick Zusammentragen der Erfahrungen und Bezug zur Konzeptentwicklung im Pastoralverbund: Die Umbruchssituation in Kirche und Gesellschaft, die Situation in den verschiedenen Gemeinden und im Pastoralverbund und die Glaubensverwurzelung des Einzelnen sollten schließlich gebündelt werden in der Frage: was bedeutet dies alles für unseren Pastoralverbund und für die Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts? Dabei sollte besondere Aufmerksamkeit auf die Frage gerichtet sein, wie man die geistliche Unterfütterung des ganzen Vorhabens bewahren kann.

6 Seite 6 von 6 Die Teilnehmenden könnten dazu Leit-Sätze erarbeiten und Optionen festhalten wie: Konzeptentwicklung soll berücksichtigen... Konzeptentwicklung soll erreichen... Information zum weiteren Vorgehen/ zur Planung: Zudem sollte das Leitungsteam Informationen geben über den geplanten Verlauf der Konzeptentwicklung, Beteiligungsmöglichkeiten und Zeitplan und auch Gelegenheit zu Fragen und Ergänzungswünschen geben. Evtl. sind noch Vereinbarungen zu treffen bzw. aufzunehmen. Reflexion des Tages/ Wochenendes: Die Teilnehmenden sollten die Möglichkeit haben, das Erleben dieser Einheiten für sich und mit der Gruppe auszuwerten und dies auch im Plenum zurückzumelden. 5. Wortgottesdienst oder Vesper zur Aussendung mit der Verheißung göttlicher Begleitung Die gemeinsame Arbeit kann einfließen in einen gemeinsamen (Wort)Gottesdienst. Einerseits können darin die Gedanken der gemeinsamen Zeit noch einmal zur Sprache gebracht werden, andererseits sollte der Gottesdienst auch die Aussendung in eine nächste Phase gemeinsamer Suche und Entwicklung in den Blick nehmen. Als biblische Lesungen können diejenigen aufgegriffen werden, die bereits eine Rolle gespielt haben; als weitere Schriftlesungen bieten sich folgende Textstellen an: Gottesoffenbarung im brennenden Dornbusch Ich bin da (Ex 3,1-14) Emmaus (Lk 24,13-35) Die Erscheinung des Auferstandenen am See (Joh 21); die Heilung des Mannes mit der verdorrten Hand (Mk 3,1-6) Berufung der ersten Jünger auf dein Wort hin werfen wir die Netze neu aus (Lk 5, 1-11), Magnificat (Lk 1,46-50) besonders in der liturgischen Form der Vesper Monika Krieg

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