Österreichs Einsatz. Unsere Soldaten in Afghanistan. Lernziele. Methode. Audiobeitrag: Interview über den Einsatz. Lehrerinformation.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Österreichs Einsatz. Unsere Soldaten in Afghanistan. Lernziele. Methode. Audiobeitrag: Interview über den Einsatz. Lehrerinformation."

Transkript

1 Materialien Audiobeitrag: NN über den Einsatz des österreichischen Bundesheeres in Afghanistan Powerpoint-Präsentation: Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan Overheadfolie 1: Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan (1 Seite) Overheadfolie 2: Die Aufgaben des österreichischen Kontin gents (3 Seiten) Overheadfolie 3: Truppenbetreuung (2 Seiten) Lernziele Die SchülerInnen sollen anhand des multimedialen Materials einen Eindruck vom Alltag und den Aufgaben des österreichischen Kontingents im Kosovo bekommen. Methode Der Alltag und die wichtigsten Aufgaben der österreichischen Soldaten im Kosovo werden den Schülern im Internet multimedial (Powerpoint, Audiofiles) präsentiert. Falls die Möglichkeit für eine derartige Unterrichtsform nicht besteht, können Sie den Inhalt der Powerpoint-Präsentation auch auf Overheadfolien ausdrucken und den SchülerInnen im Klassenzimmer präsentieren. Dazu stehen Ihnen fertig aufbereitete Kopiervorlagen und der erklärende Text zu den einzelnen Overheadfolien zur Verfügung. Audiobeitrag: Interview über den Einsatz Der Einsatz des österreichischen Bundesheeres im Kosovo wird aus persönlicher Sicht beschrieben. Interview-Partner ist NN Lehrerinformation 1

2 Fachspezifische Informationen Seit 1960 haben mehr als österreichische Soldaten an 56 Friedens- und Hilfseinsätzen im Ausland teilgenommen. Seit dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist die Zahl der Einsätze deutlich gestiegen. Zu den klassischen friedenssichernden oder friedensunterstützenden Einsätzen kommen heute verstärkt humanitäre Hilfseinsätze und Hilfsleistungen in Katastrophenfällen. Österreich hat sich in Afghanistan nach dem Prinzip first,first out beteiligt. Dies bedeutet, dass entsprechend ausgebildete Elitesoldaten einen Einsatz beginnen, solange dortbleiben bis die Sicherheitssituation und deren Rahmenbedingungen unter Kontrolle sind, und dann die Mission wieder verlassen, während andere Einheiten nachrücken. Österreich hat sich aber aufgrund internationaler Anfragen entschlossen, den eigentlich mit Juli 2002 abzschließenden Einsatz zumindest bis Dezember 2002 zu verlängern. Daher werden die Einsatztruppen in Afghanistan nicht einfach abgezogen, sondern mit Juli 2002 durch neue abgelöst. Lehrerinformation 2

3 Overheadfolie 1: Österreich nimmt teil Die Bundesregierung beschließt den Friedenseinsatz Am 08. Jänner 2002 beschließt der Ministerrat die Entsendung eines österreichischen Kontingentes im Rahmen des multinationalen Friedeneinsatzes in Afghanistan. Der Einsatz der International Security Assistance Force (ISAF) erfolgt auf der Grundlage der Resolution des UN-Sicherheitsrates vom 21.Dezember 2001 (VNSRR 1386). Das Kommando für Internationale Einsätze (KdoIE) wird durch das Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV) mit der Entsendung des Kontingentes beauftragt. Das Kommando für Internationale Einsätze ist für die Entsendung aller österreichischen soldaten ins Ausland verantwortlich. Weltweit sind Österreicher in 14 Missionen (Stand April 2002) vertreten. Als Teil einer multinationalen Brigade Das österreichische ISAF-Kontingent besteht aus 71 Mann (Stand Mai 2002) und ist, wie im KOSOVO, Teil der deutschen Brigade. In der Kabul Multinational Brigade (KMNB) sind neben österreichischen, auch niederländische und dänische Soldaten eingesetzt. Die österreichischen Soldaten sind im Camp WARE- HOUSE untergebracht, das sich am Ostrand von KABUL befindet. Overheadfolie 2: Auftrag und Aufgaben Auftrag Der Auftrag von ISAF ist es, die vorläufige Regierung von Afghanistan bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in KABUL und Umgebung zu unterstützen, so dass die vorläufige afghanische Regierung un das Personal der vereinten Nationen in einem sicheren Umfeld arbeiten können. Aufgaben 1. Eigensicherung Zusammen mit den deutschen, niederländischen und dänischen Soldaten bewachen die Österreicher abwechselnd Camp WAREHOUSE sowie verschiedene andere Einrichtungen. 2. Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in KABUL und Umgebung Durch ständige Präsenz im Rahmen von Fuß- und Fahrzeugpatrouillen in einer festgelegten Zone im Raum KABUL, teilweise zusammen mit lokaler Polizei, wird versucht der Bevölkerung ein neues Sicherheitsgefühl zu geben. Lehrerinformation Arbeitsblatt 1 3

4 3. Zivil-Militärische Kooperation/Civil Military Cooperation (CIMIC) Das 6-köpfige CIMIC-Team ist in das deutsche CIMIC-Element integriert und hilft dabei, in Zusammenarbeit mit zivilen Stellen, GO s und NGO s die Basis für Maßnahmen des Wiederaufbaus zu schaffen. Overheadfolie 3: Truppenbetreuung Freizeitgestaltung Der Dienst bei ISAF ist äußerst fordernd. Kommandanten aller Ebenen sind sich bewusst, dass ein Ausgleich in der dienstfreien Zeit sehr wertvoll ist. Daher wird auch in Afghanistan versucht, den Soldaten ein - wenn auch bescheidenes - Freizeitprogramm zu bieten. Dies beginnt bei sportlichen Möglichkeiten (Laufen, Fitnessraum) über Darts, Tischfußball bis hin zur Lieferung von österreichischer Zeitungen und Zeitschriften.Außerdem haben die Soldaten auch dort die Möglichkeit, regelmäßig mit ihren Angehörigen zu Hause zu telefonieren. Veranstaltungen Aufgrund der Sicherheitssituation und der geographischen Lage ist es bisher noch nicht möglich, ein regelmäßiges Besuchsprogramm, ähnlich dem KOSOVO, sicherzustellen. Dennoch gibt es bescheidene Aktivitäten wie den Besuch einer Militärkapelle oder ein Fußballspiel (z.b. ISAF-Teile gegen ein einheimisches Team). Lehrerinformation Arbeitsblatt 1 4

5 Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan Die Bundesregierung beschließt den Friedenseinsatz Verabschiedung eines ISAF-Kontingents beim KdoIE Lageraufbau im Camp WAREHOUSE Overheadfolie 1 1

6 1. Eigensicherung Österreichs Einsatz Die Aufgaben 2. Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in KABUL und Umgebung 3. Zivil-Militärische Kooperation/Civil Military Cooperation (CIMIC) Sicherung von Camp WAREHOUSE Die ersten Kontakte mit der Zivilbevölkerung Overheadfolie 2 1

7 Fußpatrouille in KABUL Ohne Dolmetscher geht gar nichts Overheadfolie 2 2

8 Die Bevölkerung gewöhnt sich schnell an die Österreicher Feldmesse Morgentliches Antreten Overheadfolie 2 3

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in

Mehr

Einführung. Rechtsgrundlagen in Crisis. Response Operations. Unter besonderer. Berücksichtigung des KFOR- Einsatzes.

Einführung. Rechtsgrundlagen in Crisis. Response Operations. Unter besonderer. Berücksichtigung des KFOR- Einsatzes. Rechtsgrundlagen in Crisis Response Operations. Unter besonderer Berücksichtigung des KFOR- Einsatzes Reinhard MARAK Einführung Die sicherheitspolitische Lage hat sich, insbesondere in Europa, seit Ende

Mehr

Rede von Verteidigungsminister Norbert Darabos

Rede von Verteidigungsminister Norbert Darabos Rede von Verteidigungsminister Norbert Darabos Zur zukünftigen Rolle Österreichs und des Österreichischen Bundesheeres im internationalen sicherheitspolitischen Kontext Anlass: Internationaler Tag der

Mehr

Abstract von Fhr Robert SCHMELZ

Abstract von Fhr Robert SCHMELZ Abstract von Fhr Robert SCHMELZ Thema: Neue Medien Konsequenzen auf die interne und externe Kommunikation im Österreichischen Bundesheer unter besonderer Berücksichtigung der Theresianischen Militärakademie.

Mehr

Rede. der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich. der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. München,

Rede. der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich. der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. München, 1 Rede der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich der 50. Münchner Sicherheitskonferenz München, 31. Januar 2014 Es gilt das gesprochene Wort! 2 Münchner Sicherheitskonferenz

Mehr

Soldatisches Identitätsprofil und psychosoziale Implikationen

Soldatisches Identitätsprofil und psychosoziale Implikationen Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie Georg Ebner (Hrsg.) Soldatisches Identitätsprofil und psychosoziale Implikationen Psychosoziale Betreuung von Soldaten in Auslandsmissionen Teil 1 6/2007

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Nicht ohne mein Handy!

Nicht ohne mein Handy! Nicht ohne mein Handy! Lernziele Die SchülerInnen erfahren interessante Fakten rund um Mobilfunkverbreitung und Handynutzung in Österreich. setzen sich mit ihrem eigenen Handynutzungsverhalten auseinander. lernen die wichtigsten

Mehr

ENCOA - Online Weiterbildung für Berufsunteroffiziere startet durch

ENCOA - Online Weiterbildung für Berufsunteroffiziere startet durch ENCOA - Online Weiterbildung für Berufsunteroffiziere startet durch Eine Kooperation der Unteroffizierschule der Luftwaffe (USLw) in Appen mit der österreichischen Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) in

Mehr

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Menschenrechtsbindung bei Out-of-Area-Einsätzen der Bundeswehr

Menschenrechtsbindung bei Out-of-Area-Einsätzen der Bundeswehr Weingärtner: Menschenrechtsbindung bei Out-of-area-Einsätzen 9 Menschenrechtsbindung bei Out-of-Area-Einsätzen der Bundeswehr Dieter Weingärtner 1. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und insbesondere

Mehr

Abstract. zur Diplomarbeit. Wertetransfer im Auslandseinsatz

Abstract. zur Diplomarbeit. Wertetransfer im Auslandseinsatz Abstract zur Diplomarbeit Wertetransfer im Auslandseinsatz Aspekte des interkulturellen Kompetenztrainings bei der Mitarbeiterentsendung ins Ausland eingereicht von Fhr HUDERNIK Philip Wr. Neustadt, Juni

Mehr

Streitkräfte und nicht-staatliche Akteure

Streitkräfte und nicht-staatliche Akteure Forum Innere Führung l 37 Dieter Weingärtner Heike Krieger [Hrsg.] Streitkräfte und nicht-staatliche Akteure Nomos Forum Innere Führung herausgegeben vom Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes

Mehr

Einsatz. Referatsleiter Pädagogik an der Heeresunteroffiziersakademie,

Einsatz. Referatsleiter Pädagogik an der Heeresunteroffiziersakademie, Grafik: KFOR, Montage: Rizzardi Das Product Development Center (PDC, Medienproduktionsstelle) stellt den größten Teil der Abteilung Psychological Operations (PSYOPS) bei KFOR. Das unter österreichischer

Mehr

TÜV AUSTRIA Kids. Wir bringen Technik in die Schule. www.tüvkids.at

TÜV AUSTRIA Kids. Wir bringen Technik in die Schule. www.tüvkids.at TÜV AUSTRIA Kids Wir bringen Technik in die Schule www.tüvkids.at Wir bringen Technik in die Schule Unter dem Motto anfassen, erleben und verstehen will der TÜV AUSTRIA Kinder für Technik begeistern. Die

Mehr

OFD Magdeburg Karte Blatt

OFD Magdeburg Karte Blatt Einkommensteuerkartei - Teil I - OFD Magdeburg Karte Blatt Az.: Datum der Verfügung S 2350-19 - St 223 S 2350-23 - St 223 27. Juli 2006 9 5.11 1 Steuerliche Behandlung der Bezüge und Werbungskosten von

Mehr

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge

Mehr

Deutschland und die Friedenseinsätze - vom Nobody zum weltpolitischen Akteur -

Deutschland und die Friedenseinsätze - vom Nobody zum weltpolitischen Akteur - Aufsatz 12/07 Deutschland und die Friedenseinsätze - vom Nobody zum weltpolitischen Akteur - Dr. Winrich Kühne, Direktor, Zentrum für Internationale Friedenseinsätze Berlin, Dezember 2007 Zentrum Seite

Mehr

Kampfeinsätze, Polizeiaufgaben, Aufbauhilfe Neue Aufgaben in der internationalen Gemeinschaft Auftrag und Selbstverständnis der Bundeswehr

Kampfeinsätze, Polizeiaufgaben, Aufbauhilfe Neue Aufgaben in der internationalen Gemeinschaft Auftrag und Selbstverständnis der Bundeswehr Kampfeinsätze, Polizeiaufgaben, Aufbauhilfe Neue Aufgaben in der internationalen Gemeinschaft Auftrag und Selbstverständnis der Bundeswehr 28. bis 30. Januar 2004 Kardinal-Schulte-Haus 51249 Bensberg Eine

Mehr

Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Medienhaus Bauer

Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Medienhaus Bauer Zeitungstreff in der Grundschule 2008 Dokumentation der Arbeitsergebnisse und Umfragedaten Prof. Dr. Günther Rager Anke Pidun Oktober 2008: mct media consulting team Dortmund GmbH Westenhellweg 52 44137

Mehr

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand

Mehr

Das Konzept der Vernetzten Sicherheit: Dimensionen, Herausforderungen, Grenzen

Das Konzept der Vernetzten Sicherheit: Dimensionen, Herausforderungen, Grenzen Das Konzept der Vernetzten Sicherheit: Dimensionen, Herausforderungen, Grenzen Andreas Wittkowsky und Jens Philip Meierjohann AG Vernetzte Sicherheit Vernetzte Sicherheit ist ein offizielles Konzept der

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung

Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung Marc Osterland Fachbereich Mathematik und Informatik Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung Wie lässt sich Forschung in der Bioinformatik nach Außen präsentieren? Road-Map Theorie und Definition Kommunikation

Mehr

Wie? Wann? Wo? Wie oft?

Wie? Wann? Wo? Wie oft? Wie? Wann? Wo? Wie oft? Vier zentrale Fragen müssen vor Auslandseinsätzen beantwortet werden Volker Perthes Jede Entscheidung zur Entsendung deutscher Soldaten muss auf der Grundlage einer informierten

Mehr

Das deutsche Engagement in Afghanistan

Das deutsche Engagement in Afghanistan Das deutsche Engagement in Afghanistan Glossar der Infografik AWACS: BMZ: BT: EUPOL AFG: FSB: FDD: GPPT: HQ: ISAF: OMLT NATO: PATF: PCC: PDF: PMT: PRT: QRF: RC: RC-N: UN: Airborne Early Warning and Control

Mehr

Model United Nations Schleswig-Holstein Vom 3. bis 7. März 2016 im Kieler Landtag

Model United Nations Schleswig-Holstein Vom 3. bis 7. März 2016 im Kieler Landtag Model United Nations Schleswig-Holstein Vom 3. bis 7. März 2016 im Kieler Landtag Ihr Engagement für MUN-SH! Vielen Dank für Ihr Interesse an Model United Nations Schleswig-Holstein 2016! Model United

Mehr

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1

Mehr

Sicherheitsgefühl österreichischer

Sicherheitsgefühl österreichischer Sicherheitsgefühl österreichischer Unternehmen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F.9.P.T Diese Studie wurde im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt. Dokumentation der

Mehr

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter.

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Jung und Alt! 6. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: S alt, wie man sich fühlt?! * Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder

Mehr

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin Nr. 25 22.12.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, dies ist der letzte Bericht aus Berlin im Jahr 2014. Wie in jeder Sitzungswoche des Deutschen Bundestages

Mehr

Master Thesis. zur Erlangung des Grades European Master in Intercultural Education an der Freien Universität Berlin. Thema:

Master Thesis. zur Erlangung des Grades European Master in Intercultural Education an der Freien Universität Berlin. Thema: Postgradualer Masterstudienlehrgang, Freie Universität Berlin European Master in Intercultural Education Fachbereich: Erziehungswissenschaften und Psychologie Arbeitsbereich: Interkulturelle Erziehungswissenschaften

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Unterrichtseinheit»Kinder im Krieg«

Unterrichtseinheit»Kinder im Krieg« Thema: Kinder im Krieg Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe I Schlagwörter: Leben eines Kindes im Krieg, Comic, Plakat gestalten, Friedenspädagogik Kurzbeschreibung Diese Unterrichtseinheit bietet einen

Mehr

Dauer Kosten Schulstufe Erreichbarkeit Buchung/Information Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Dauer Kosten Schulstufe Erreichbarkeit Buchung/Information Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ Schulangebot Energie in der Schule Wer verantwortungsbewusst mit der Umwelt umgehen will, muss über Energiethemen Bescheid wissen. Die EKZ bilden Studentinnen und Studenten für den Einsatz in Schulklassen

Mehr

Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie. Georg Ebner, Kamil Horbaczynski

Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie. Georg Ebner, Kamil Horbaczynski Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie Georg Ebner, Kamil Horbaczynski Interkulturelle Aspekte in der Einsatzvorbereitung und bei der Reintegration von Soldaten 3/2011 Wien, Juni 2011 Impressum:

Mehr

2.4 Achsensymmetrie. Achsensymmetrie entdecken. Name:

2.4 Achsensymmetrie. Achsensymmetrie entdecken. Name: Name: Klasse: Datum: Achsensymmetrie entdecken Öffne die Datei 2_4_Spielkarte.ggb. 1 Bewege den blauen Punkt nach Lust und Laune. Beschreibe deine Beobachtungen. Beschreibe, wie sich der grüne Punkt bewegt,

Mehr

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten.

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten. Entdecken Sie Wolfsburgrd mit all seinen Facetten und Funktionen! Auf dieser IT-Entdeckungsreise sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, von denen Sie noch lange profitieren werden. Wählen Sie aus unseren e-learning-kursen

Mehr

Windkraft. Windkraft LEHRERINFORMATION. Energie. Lernziele:

Windkraft. Windkraft LEHRERINFORMATION. Energie. Lernziele: Lernziele: Windkraft Die SchülerInnen sollen die Unterschiede der verschiedenen Windkonvertertypen erklären können. Am Ende des Kapitels sollen die SchülerInnen in der Lage sein, die einzelnen Teile eines

Mehr

Verantwortung übernehmen moralisch handeln!

Verantwortung übernehmen moralisch handeln! GKS formuliert Kriterien für Auslandseinsätze der Bundeswehr: Verantwortung übernehmen moralisch handeln! Für Recht und Freiheit Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet sich in der Präambel ihres Grundgesetzes,

Mehr

Arbeitsmappe für Lehrer. Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter

Arbeitsmappe für Lehrer. Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter Arbeitsmappe für Lehrer Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter Notinsel im Schulunterricht Liebe Lehrerinnen und Lehrer, schön, dass Sie das Notinsel Projekt in Ihren Unterricht integrieren.

Mehr

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Lehrerinformationen Studium oder Ausbildung? L10 Lehrerinformationen zehn

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Lehrerinformationen Studium oder Ausbildung? L10 Lehrerinformationen zehn abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Lehrerinformationen Studium oder Ausbildung? Lehrerinformationen zehn Anleitung Hintergrund In der Oberstufe setzen sich Schülerinnen und Schüler zunehmend mit der Frage

Mehr

Einsätze der Bundeswehr im Ausland

Einsätze der Bundeswehr im Ausland Einsätze der Bundeswehr im Ausland INHALT VORWORT DIE BUNDESWEHR IM EINSATZ ABGESCHLOSSENE AUSLANDSEINSÄTZE - EIN RÜCKBLICK IRAK KAMBODSCHA SOMALIA RUANDA KUWAIT MAZEDONIEN KONGO (2003) INDONESIEN KONGO

Mehr

Leiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden

Leiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden Deutscher Bundestag Drucksache 17/2643 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Omid Nouripour, Katrin Göring-Eckardt, weiterer

Mehr

2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -

Mehr

Aktuelle Lage in den Einsatzgebieten der Bundeswehr

Aktuelle Lage in den Einsatzgebieten der Bundeswehr ISAF UNAMA KFOR Aktuelle Lage in den Einsatzgebieten der Bundeswehr AF TUR UNAMID UNMISS ATALANTA EUCAP NESTOR EUTM SOM OAE CAPE RAY UNIFIL EUTM MALI MINUSMA Atalanta: Flugdeckoffizier der Fregatte BRANDENBURG

Mehr

1. Einführung Fairtrade. 2. Planspiel KiK. 3. Faire Kleidung

1. Einführung Fairtrade. 2. Planspiel KiK. 3. Faire Kleidung 1. Einführung Fairtrade Die erste Einheit diente dazu, allgemein in das Thema einzuführen, die Teilnehmenden dafür zu öffnen und ein Verständnis für die Strukturen des Welthandels zu ermöglichen. 1. Plenum:

Mehr

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen. LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:

Mehr

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere

Mehr

Handelsblatt Live für das ipad Journalismus für eine neue Generation

Handelsblatt Live für das ipad Journalismus für eine neue Generation Handelsblatt Live für das ipad Journalismus für eine neue Generation Das innovative Zeitungserlebnis für den interessierten User von Wirtschaft-, Politik und Finanznachrichten Handelsblatt Live - Die Tageszeitung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract Das Österreichische Bundesheer ist durch das ÖBH Management 2010 einem großen Strukturwandel unterworfen. Durch diese Reformierung der gesamten Armee gilt es gezielte Überlegungen anzustellen, um noch

Mehr

11. Oktober 2014, Teesdorf

11. Oktober 2014, Teesdorf 11. Oktober 2014, Teesdorf KONZEPT: Nach dem großen Erfolg des ersten Seitenblicke SUV-Frauentags 2013 führen wir die Erfolgsgeschichte weiter und bieten 2014 unseren LeserInnen von Seitenblicke neuerlich

Mehr

Vokabeln mit Spaß erarbeiten - Spiele zur Adventszeit

Vokabeln mit Spaß erarbeiten - Spiele zur Adventszeit Vokabeln mit Spaß erarbeiten - Spiele zur Adventszeit Vokabeln mit Spaß erarbeiten Merry Christmas Im Fach Englisch sollen die Schüler und Schülerinnen der Grundschule vor allen Dingen die mündliche Kommunikationsfähigkeit

Mehr

Cimic-Doktrin im Spannungsfeld zwischen humanitärer Hilfe und militärischer Krisenintervention

Cimic-Doktrin im Spannungsfeld zwischen humanitärer Hilfe und militärischer Krisenintervention Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Swiss Federal Institute of Technology Zurich CIS / Center for International Studies, Zurich

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 26. Jänner 2016 Jugendliche übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

MEDIADATEN. Stand: Juni 2015

MEDIADATEN. Stand: Juni 2015 MEDIADATEN Stand: Juni 2015 INTRO HOCHQUALITATIV UND NICHT STROMLINIENFÖRMIG taz.de ist der Online-Auftritt der konzernunabhängigen taz.die tageszeitung und informiert nicht nur über aktuelle politische,

Mehr

Willkommen in der Lehrgruppe C

Willkommen in der Lehrgruppe C Willkommen in der Lehrgruppe C Inhaltsverzeichnis 1. Grußwort des Kommandeurs der Lehrgruppe 2. 3. Gliederung 4. IV. Inspektion 4.1. 4.2. Lehrgänge 5. VII. Inspektion 5.1. 5.2. Lehrgänge 6. VIII. Inspektion

Mehr

Marketing Presse MICE

Marketing Presse MICE Marketing Presse MICE Wo / Wann? Frankfurt und Hamburg am 25.10.2014 Stuttgart, Köln und Düsseldorf am 15.11.2014 München am 22.10.2014 Wir wurden die Auftritte beworben? Artikel in Wochenzeitungen in

Mehr

GIPFELERKLÄRUNG VON STRASSBURG/KEHL. Treffen des Nordatlantikrats auf Ebene der Staats- und Regierungschefs am 4. April 2009 in Straßburg/Kehl

GIPFELERKLÄRUNG VON STRASSBURG/KEHL. Treffen des Nordatlantikrats auf Ebene der Staats- und Regierungschefs am 4. April 2009 in Straßburg/Kehl GIPFELERKLÄRUNG VON STRASSBURG/KEHL Treffen des Nordatlantikrats auf Ebene der Staats- und Regierungschefs am 4. April 2009 in Straßburg/Kehl 1. Wir, die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten

Mehr

Posten 2: Price (Preis) Arbeitsblatt

Posten 2: Price (Preis) Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Schüler vertiefen ihr Wissen zum Price und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Erläuterung des Preis-Submixes, Erläuterung des Preis-Sandwiches

Mehr

State-building in den Niederungen lokaler Politik Warum externe Interventionen so häufig fehlschlagen

State-building in den Niederungen lokaler Politik Warum externe Interventionen so häufig fehlschlagen Tobias Debiel State-building in den Niederungen lokaler Politik Warum externe Interventionen so häufig fehlschlagen Die Kleine Form, 22. Juni 2011, Essen Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) Institut

Mehr

Deutscher Anwaltstag 2014, Stuttgart Veranstaltung der DAV-Ausschüsse Menschenrechte sowie Ausländer- und Asylrecht

Deutscher Anwaltstag 2014, Stuttgart Veranstaltung der DAV-Ausschüsse Menschenrechte sowie Ausländer- und Asylrecht Deutscher Anwaltstag 2014, Stuttgart Veranstaltung der DAV-Ausschüsse Menschenrechte sowie Ausländer- und Asylrecht Thema: Schutzpflicht gegenüber Ortskräften bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr Beitrag

Mehr

verabschiedet auf der 5082. Sitzung des Sicherheitsrats am 19. November 2004 in Nairobi

verabschiedet auf der 5082. Sitzung des Sicherheitsrats am 19. November 2004 in Nairobi Vereinte Nationen S/RES/1574 (2004) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 19. November 2004 Resolution 1574 (2004) verabschiedet auf der 5082. Sitzung des Sicherheitsrats am 19. November 2004 in Nairobi

Mehr

Interessenkonflikte: Frauenrechtsarbeit zwischen internationaler Militärpolitik und lokalen Machtkämpfen

Interessenkonflikte: Frauenrechtsarbeit zwischen internationaler Militärpolitik und lokalen Machtkämpfen Vortrag von Bele Grau Programmleiterin für Afghanistan medica mondiale e.v. bei der Tagung Krieg und Frieden Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit Wien am 28.09.2010 Interessenkonflikte:

Mehr

Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union

Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union Prof. Dr. Ulrich Sieber Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union Vortrag auf der BKA-Herbsttagung 2009 über Weltweite Brennpunkte der Kriminalität Auswirkungen

Mehr

EPICT. Alfred Peherstorfer

EPICT. Alfred Peherstorfer EPICT Alfred Peherstorfer Es ist nichts Neues, wenn Lehrende sich aus der pädagogischer Sicht die Frage stellen, ob eine grundlegend neue Qualität durch die Nutzung neuer Medien in Lernprozessen entstehen

Mehr

Online-Werbung externe Portale Österreich / Deutschland Winter 2013 / 2014

Online-Werbung externe Portale Österreich / Deutschland Winter 2013 / 2014 Online-Werbung externe Portale Österreich / Deutschland Winter 2013 / 2014 Anmeldeschluss: 30. August 2013 Online-Werbung auf externen Portalen Österreich/Deutschland Winter 2013/2014 Sehr geehrte Damen

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

EINLEITUNG - WARUM GAPLESS?

EINLEITUNG - WARUM GAPLESS? EINLEITUNG - WARUM GAPLESS? ? 3 WAS KANN GAPLESS FÜR SIE TUN? GAPLESS A. verteilt Ihre Präsentationen weltweit auf Knopfdruck und live. B. hilft Ihnen, auf Messen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Mehr

Digitale Schliesssysteme Arbeitsblatt

Digitale Schliesssysteme Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS studieren die Übersicht der digitalen Schliesssysteme. Dann machen sie eine einfache aber verblüffende analoge Übung dazu. Ziel Die SuS kennen unterschiedliche

Mehr

[medien] Medienpaket 2015/16. abi.de. Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. Studieren Was? Wo? Wie?

[medien] Medienpaket 2015/16. abi.de. Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. Studieren Was? Wo? Wie? STUDIUM 19 Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. [medien] abi>> mini Medien Ausgabe 2015 Studieren Was? Wo? Wie? d as abi>> Hochschulpanorama es euch gefällt ie Wahl des Studienortes und

Mehr

Sport ist mir wichtig

Sport ist mir wichtig Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler aufs neue Thema einstimmen, neugierig machen Anhand von Vorbildern die Motivation zum Sporttreiben erforschen Die Schüler werden für den Zusammenhang zwischen Sport

Mehr

Policy Paper 30. Zivil-militärische Kooperation in Konfliktnachsorge und Wiederaufbau. Empfehlungen zur praktischen Umsetzung

Policy Paper 30. Zivil-militärische Kooperation in Konfliktnachsorge und Wiederaufbau. Empfehlungen zur praktischen Umsetzung Michael Brzoska / Hans-Georg Ehrhart Zivil-militärische Kooperation in Konfliktnachsorge und Wiederaufbau Policy Paper 30 zur praktischen Umsetzung 2 Zivil-militärische Kooperation in Konfliktnachsorge

Mehr

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN RISIKOMANAGEMENT IN DER GEMEINDE Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

Mehr

Vienna International Centre (VIC)

Vienna International Centre (VIC) Die erste UNO-Organisation mit Hauptsitz in Wien war die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO). Sie wurde 157 unmittelbar nach ihrer Gründung im ehemaligen Grand Hotel am Ring bei der Oper angesiedelt.

Mehr

Erfahrungen im Bereich Führungsunterstützung

Erfahrungen im Bereich Führungsunterstützung Zukunfts- und Technologieforum 23. 10. 2013 Köln-Wahn Erfahrungen im Bereich Führungsunterstützung Oberst i.g. Armin Fleischmann Zentrum für Luftoperationen A 6 Konfuzius Der Mensch hat dreierlei Wege

Mehr

Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung

Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung friedensbildung-schule.de Frieden will gelernt sein. Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer! Das Projekt Friedensbildung, Bundeswehr und Schule möchte

Mehr

6-10 KREATIV JAZZTANZ SACH INFORMATION DEFINITION UND BEGRIFFSKLÄRUNG:

6-10 KREATIV JAZZTANZ SACH INFORMATION DEFINITION UND BEGRIFFSKLÄRUNG: SACH INFORMATION Beim Gesellschaftstanz sind die Grundschritte bekannt und klar vorgegeben (Tango, Cha-Cha-Cha, Foxtrott, Rumba, Walzer usw.). Woraus setzen sich die Grundschritte dieser Tänze jedoch zusammen?

Mehr

Einführung in die Hauptthemen der Ausstellung

Einführung in die Hauptthemen der Ausstellung Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Die vorbereitenden Materialien dienen der lexikalischen Vorentlastung und inhaltlichen Auseinandersetzung mit

Mehr

12900/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage

12900/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage 12900/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 12900/J XXIV. GP Eingelangt am 23.10.2012 Anfrage der Abgeordneten Albert Steinhauser, Freundinnen und Freunde an den/die Bundesminister

Mehr

Strategos, der Heerführer Welchen Nutzen kann ein moderner Leader aus der militärischen Führungslehre ziehen? Mag. Erich Cibulka 9.

Strategos, der Heerführer Welchen Nutzen kann ein moderner Leader aus der militärischen Führungslehre ziehen? Mag. Erich Cibulka 9. Strategos, der Heerführer Welchen Nutzen kann ein moderner Leader aus der militärischen Führungslehre ziehen? Mag. Erich Cibulka 9. März 2015 Was macht Unternehmen erfolgreich? 1. Strategie 5,15 2. Führung

Mehr

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes.

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Zivildienst als wichtige Sozialisationsinstanz oder Erziehung zur Menschlichkeit Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Mag. Gerald Czech Das

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats im Jahr 2000

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats im Jahr 2000 d) internationale Unterstützung zu Gunsten der einzelstaatlichen Sicherheitskräfte zu mobilisieren, die je nach Bedarf von logistischer und operativer Unterstützung bis zu technischer Beratung, Schulung

Mehr

EDV Schwerpunkttrainings 2014

EDV Schwerpunkttrainings 2014 EDV Schwerpunkttrainings 2014 Neuerungen in Microsoft Office 2010 Umsteigertraining Sie erfahren, wo Sie die bisher verwendeten Befehle in Office 2010 finden und verschaffen sich einen Überblick über programmübergreifende

Mehr

Angola/UNICEF/G. Pirozzi. Kinder haben Rechte. Eine Ausstellung von

Angola/UNICEF/G. Pirozzi. Kinder haben Rechte. Eine Ausstellung von Angola/UNICEF/G. Pirozzi Eine Ausstellung von Kinder in München, S. Kaiser UNICEF und die Kinderrechte Alle Menschen haben Rechte. Die Rechte der Kinder werden seit 1989 durch ein weltweit gültiges Grundgesetz

Mehr

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie

Mehr

Österreichs umfassende Sicherheitspolitik soll nach folgenden allgemeinen Grundsätzen gestaltet werden:

Österreichs umfassende Sicherheitspolitik soll nach folgenden allgemeinen Grundsätzen gestaltet werden: Allgemeine Empfehlungen Österreichs umfassende Sicherheitspolitik soll nach folgenden allgemeinen Grundsätzen gestaltet werden: 1. Die österreichische Bevölkerung soll über die Sicherheitslage im In- und

Mehr

HSWD. Heeres-Sportwissenschaftlicher Dienst

HSWD. Heeres-Sportwissenschaftlicher Dienst HSWD Heeres-Sportwissenschaftlicher Dienst Nach wie vor ist die Körperausbildung jener Teil der Gesamtausbildung, der mit einer allgemeinen konditionellen Grundlage die Voraussetzungen für eine qualitativ

Mehr

Rechnen mit Briefmarken Lehrerinformation

Rechnen mit Briefmarken Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch führen einfache Rechnungen durch, die Briefmarken und deren Wertigkeit zum Inhalt haben. Ziel Die Sch rechnen korrekt mit Briefmarkenwerten. Material Rechenblatt

Mehr

Migrationspolitische Aktualitäten

Migrationspolitische Aktualitäten Migrationspolitische Aktualitäten 16. September 2013 Migrationen in der ökonomisch zweigeteilten Welt ( Norden / Süden ) 70% aller Migrant/innen verlassen Länder des Südens, 30% Länder des Nordens Bemerkenswert:

Mehr

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Material zu: Zins- und (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Zins- und mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Zeit/ U-Phase 1. Std. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Stundenthema:

Mehr

Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr

Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr FüUstg für mobile Elemente Herausforderungen & Aktivitäten Wachtberg-Werthoven, 24. November 2014 Gruppenleiter WE FüUstgBw Oberst i.g. Dr. Michael Romba 1

Mehr

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 10. vollständig überarbeitete Ausgabe Seite 1 von 16 Warum können wir jetzt die Zahl der Soldaten

Mehr

Informationstag 17. September 2005. Programmablauf 10 16 Uhr

Informationstag 17. September 2005. Programmablauf 10 16 Uhr Informationstag 17. September 2005 Programmablauf 10 16 Uhr Unser Jubiläum 10 Jahre TREFFPUNKT Das Sprachinstitut wird 10 Jahre alt und ist seit einem Jahr in der Hauptwachstraße ansässig, das ist für

Mehr