MODUL 2: Unser Partnerunternehmen
|
|
- Erika Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MODUL 2: Unser Partnerunternehmen
2 ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld und erstellen auf dieser Grundlage einen Interviewbogen in deutscher Sprache mit Fragen an das Unternehmen. interviewen während des Unternehmensbesuchs ihre(n) Gesprächspartner mittels des erstellten Fragebogens (wenn möglich auf Deutsch, sonst auf Italienisch) und lernen die verschiedenen Arbeitsbereiche und Berufsbilder des Unternehmens näher kennen. erstellen nach dem Unternehmensbesuch eine Präsentation des Unternehmens und des Unternehmensbesuchs MODUL 2: UNSER PARTNERUNTERNEHMEN Arbeitsblatt Aufgabe + Inhalt Zeit Fertigkeit(en) Arbeitsform(en) 3 a) Recherche zum 1 Woche Lesen Einzel-, Partner-, Vorbereitung des Partnerunternehmen Gruppenarbeit Unternehmens- Sprechen besuchs b) Erstellung eines Interviewbogens 2 Wochen Schreiben 4 Portrait des 2 Wochen Lesen Partner-, Gruppenarbeit Nachbereitung Partnerunternehmens und des des Unternehmensbesuchs Sprechen Unternehmensbesuchs Schreiben Durchführung des Unternehmensbesuchs: ein Vor- oder Nachmittag Empfohlener Bearbeitungszeitraum: Dezember Februar 2016 Einzureichen für die Teilnahme am Wettbewerb: Portrait des Partnerunternehmens und des Unternehmensbesuchs Text: Wörter Illustration: 1-3 selbsterstellte Abbildungen (Foto, Zeichnung, Collage, Poster); fakultativ: Video (Länge max. 3 Minuten, Format: mp4). Fotos und Musik, die urheberrechtlich geschützt sind, dürfen nicht verwendet werden.
3 Arbeitsblatt 3: Vorbereitung des Unternehmensbesuchs a) Recherchiert Informationen zu eurem Partnerunternehmen. Sucht im Internet Fragt Familie, Freunde und Bekannte b) Bereitet Interviewfragen für den Unternehmensbesuch vor, um genauere und neue Informationen über das Unternehmen zu erhalten. Präzisiert die Informationen aus Aufgabe a) Ermittelt neue Informationen Schritt 1: Formuliert mit Hilfe der Fragen in der Tabelle eure persönlichen Fragen für den Unternehmensbesuch. 1. Gibt es etwas, was ihr unbedingt über euer Partnerunternehmen wissen wollt? 2. Wollt ihr zu Informationen, die ihr schon habt, mehr erfahren? Beispiele: - Produkte/Dienstleistungen - Gründung der Firma: Warum wurde sie gegründet? Wer hatte die Idee? Wollt ihr spezielle Informationen zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Unternehmens nach Deutschland? Beispiele: - Wie wichtig sind die deutschen Handelspartner und/oder Kunden für das Unternehmen? - Nützt die deutsche Sprache dem Unternehmen? - Welche Produkte/Dienstleistungen sind auf dem deutschen Markt gefragt?
4 4. Aufbau des Unternehmens? (Abteilungen) Berufsbilder im Unternehmen? Aufgaben der Mitarbeiter? 5. Gibt es Aspekte, über die ihr mit dem Vertreter des Unternehmens diskutieren wollt? Habt ihr Kritik? Wollt ihr etwas Positives anmerken? 6. Habt ihr noch andere Fragen? Beispiele: - Woher kommen die Ideen für die Produkte? - Mission des Unternehmens? - soziales Engagement/social responsibility? Wollt ihr wissen, ob man sich beim Unternehmen um ein Praktikum oder um einen Ausbildungsplatz bewerben kann? Voraussetzungen des Bewerbers? Unterlagen für eine Bewerbung? Wollt ihr dem Mitarbeiter noch etwas sagen? Beispiele: - Uns hat uns sehr gefallen, dass - Ist es möglich, dass?
5 Schritt 2: Wählt 8-10 Fragen, die ihr dem Gesprächspartner im Unternehmen stellen wollt. Wenn der Mitarbeiter des Unternehmens kein Deutsch spricht, stellt die Fragen auf Italienisch. Frage 1: INTERVIEWBOGEN Antwort 1: Frage 2: Antwort 2: Frage 3: Antwort 3:
6 Frage 4: Antwort 4: Frage 5: Antwort 5: Frage 6: Antwort 6:
7 Frage 7: Antwort 7: Frage 8: Antwort 8: Frage 9: Antwort 9:
8 Schritt 3: Wählt pro Frage eine Person aus, die während des Besuchs im Unternehmen diese Frage stellt. Wählt pro Frage eine weitere Person aus, die die Antwort aufschreibt. Notiert das, was ihr versteht, in Stichworten. Fragt bei dem Gesprächspartner nach, wenn ihr etwas nicht versteht. Jeder hat während des Besuchs im Unternehmen einen Interviewbogen in der Hand und macht Notizen. Jeder kann während des Besuchs spontane Fragen stellen zu neuen Informationen und Fakten. Wenn eure Lehrerin/euer Lehrer die Genehmigung dazu erhalten hat, könnt ihr das Gespräch aufnehmen. Auf diese Weise könnt ihr Antworten in der Schule noch einmal genau anhören. Auch Fotos und Videoaufnahmen sind mit vorheriger Genehmigung erlaubt und für eure Unternehmenspräsentation nützlich. Arbeitsergebnis: Erstellung eines Interviewbogens mit 8-10 Fragen an das Unternehmen
9 Arbeitsblatt 4: Nachbereitung des Unternehmensbesuchs Schreibt ein Portrait eures Partnerunternehmens und berichtet von dem Unternehmensbesuch. Präsentiert euer Partnerunternehmen. Berichtet von eurem Besuch im Unternehmen und nennt die drei interessantesten Fragen und Antworten aus eurem Interviewbogen. Folgende Leitfragen sollen euch helfen: (1) Wie heißt das Unternehmen? (2) Warum interessiert euch dieses Unternehmen? (3) Welche Produkte/Dienstleistungen bietet das Unternehmen an? (4) In welchem Jahr wurde das Unternehmen gegründet? (5) In welcher Stadt befindet sich das Unternehmen? (6) Wer ist die Zielgruppe des Unternehmens? (= Für welche Kunden sind die Produkte/Dienstleistungen des Unternehmens interessant?) (7) Zu welcher Branche gehört das Unternehmen? (8) Wie ist das Unternehmen aufgebaut? (9) Wie heißt der Chef des Unternehmens? (10) Wie viele Angestellte hat das Unternehmen? (11) Welche verschiedenen Berufsfelder gibt es in dem Unternehmen? Welche Aufgaben haben die Mitarbeiter in den jeweiligen Berufsfeldern? (12) Welche Ausbildungen gibt es in dem Unternehmen? (13) Ist es möglich, ein Praktikum in dem Unternehmen zu machen? Wenn ja, welche Voraussetzungen muss ein Praktikant mitbringen? (14) Welche Bewerbungsunterlagen muss man dafür einreichen? (15) Ist das Unternehmen in Italien/in Deutschland bekannt? (16) Was gefällt euch an dem Unternehmen gut/nicht so gut? Arbeitsergebnis: Portrait des Partnerunternehmens und des Unternehmensbesuchs Text: Wörter Illustration: 1-3 selbsterstellte Abbildungen (Foto, Zeichnung, Collage, Poster); fakultativ: Video (Länge max. 3 Minuten, Format mp4). Fotos und Musik, die urheberrechtlich geschützt sind, dürfen nicht verwendet werden.
10 LEHRERHANDREICHUNG Arbeitsblatt 3: Vorbereitung des Unternehmensbesuchs a) Recherche zum Partnerunternehmen: Nachdem die Lehrkraft den Schülern mitgeteilt hat, mit welchem Unternehmen die Zusammenarbeit stattfinden wird, beginnt die Klasse mit einer vertiefenden Recherche zu ihrem Partnerunternehmen. Informationsquellen können das Internet sein, aber auch die Familie, Freunde, Bekannte, die Zeitung etc. Bei der Internetrecherche können die Schüler in Gruppen aufgeteilt werden und jede Gruppe beschäftigt sich mit einem Teil der Firmenhomepage. Ziel ist es, die in Arbeitsblatt 2 gesammelten Informationen zu ergänzen und ein vorläufiges Portrait des Partnerunternehmens zu erstellen, auf dessen Grundlage die Interviewfragen für den Unternehmensbesuch erarbeitet werden. b) einen Interviewbogen schreiben: Die Schüler bereiten sich auf den Unternehmensbesuch vor, indem sie 8-10 Fragen erarbeiten, die sie während des Besuchs ihrem/n Gesprächspartner/n stellen. Die Fragen dienen dazu, die bereits recherchierten Informationen zum Unternehmen zu präzisieren und neue Informationen zu sammeln. Die Fragen werden von den Schülern auf Deutsch formuliert, auch dann, wenn kein deutschsprachiger Ansprechpartner im Unternehmen zur Verfügung steht. Steht nur ein italienischsprechender Mitarbeiter zur Verfügung, muss der Interviewbogen von den Schülern ins Italienische rückübersetzt werden. Die in der Tabelle angebotenen Leitfragen sind als Input und Reflexionsgrundlage gedacht. Für die Aufgabe eignet sich die Gruppenarbeit. So entsteht eine überschaubare Anzahl an Interviewbögen mit verschiedensten Fragen, aus denen im Plenum die besten 8-10 Fragen ausgewählt werden können. Von dem endgültigen Ergebnis des Interviewbogens macht die Lehrkraft eine Kopie für jeden Schüler/jede Schülerin, den er/sie zum Unternehmensbesuch mitnehmen soll. Zur Organisation des Unternehmensbesuchs s. Merkblatt Vor- und Nachbereitung Unternehmensbesuch Der Besuch im Unternehmen Die Schüler besuchen das Unternehmen und interviewen den Ansprechpartner, der sie in das Unternehmen einführt. Wenn Ton- und/oder Fotoaufnahmen gemacht werden, ist darauf zu achten, dass eine Genehmigung seitens des Unternehmens vorliegt. Erfahrungsgemäß nimmt der Fachkollege für Wirtschaft gern am Besuch teil. Die Lehrkraft sollte dem Unternehmen anbieten, dieses über die weitere Entwicklung des Projekts und die zu kreierende Geschäftsidee auf dem Laufenden zu halten. Dies stärkt den Grundgedanken des Projekts, Lernpartnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen zu fördern. Aus einem positiven Kontakt während des Besuchs kann im Idealfall die Bereitschaft des Unternehmens entstehen, die Schülergruppe bei der Entwicklung der Geschäftsidee zu unterstützen. Zeitraum: Dezember 2015 Januar 2016
11 Arbeitsblatt 4: Nachbereitung des Unternehmensbesuchs a) Porträt des Partnerunternehmens und des Unternehmensbesuchs: Die Schüler präsentieren auf der Grundlage aller gesammelten Informationen ihr Partnerunternehmen. Sie integrieren in das Portrait ihre Eindrücke vom Unternehmensbesuch und die drei interessantesten Fragen und Antworten aus dem Interviewbogen. Wenn das Interview nicht auf Deutsch durchgeführt werden konnte, müssen die drei Antworten des Unternehmensvertreters ins Deutsche übersetzt bzw. auf Deutsch sinngemäß zusammengefasst und wiedergegeben werden. In der Präsentation sollte deutlich gemacht werden, dass der Ansprechpartner kein Deutsch sprach. Zeitraum: Januar Februar 2016
12 Merkblatt Vor- und Nachbereitung Unternehmensbesuch 1. Kontaktaufnahme mit dem Partnerunternehmen: - Partnerunternehmen kontaktieren (per , Telefon), um sich und das Projekt vorzustellen; institutionelles Empfehlungsschreiben des Goethe-Instituts! Einen Termin für den Unternehmensbesuch vereinbaren. - Nachfragen, ob ein deutschsprachiger Ansprechpartner für das Interview zur Verfügung steht. - Sind Bild- und/oder Tonaufnahmen möglich? Um Einverständnis bitten. 2. VOR dem Unternehmensbesuch: - Kopie des Interviewbogens für alle Schüler vorbereiten. - Hat jeder Schüler seinen Interviewbogen (zum Mitlesen und Notizen machen) und etwas zum Schreiben dabei? Schüler daran erinnern. - Wissen die Schüler Bescheid, wer die Fragen stellt und wer die Antworten mitschreibt? Schüler auf ihre Aufgabe vorbereiten. - Für Bild- oder/und Tonaufnahmen Fotokamera/Aufnahmegerät prüfen und einpacken. - Wer fotografiert/filmt/nimmt das Interview auf? Schüler auf ihre Aufgabe vorbereiten. 3. WÄHREND des Unternehmensbesuchs: - Um Einverständnis des Ansprechpartners bitten, seine Antworten für die Unternehmenspräsentation verwenden zu dürfen. - Dem Unternehmen anbieten, dieses über den weiteren Verlauf des Projekts zu informieren. 4. NACH dem Unternehmensbesuch: - Kopien des ausgefüllten Interviewbogens für alle Schüler machen. - Präsentation erarbeiten (Arbeitsblatt 4). Die besten drei Fragen und Antworten ins Deutsche übersetzen, wenn das Interview auf Italienisch stattgefunden hat.
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrArbeitsblatt Inhalt Zeit Fertigkeiten Arbeitsform
ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler lernen Fachvokabular zum Thema Unternehmen lernen das hierarchische Bild eines Unternehmens und die Aktivitäten seiner Abteilungen kennen bereiten einen Unternehmensbesuch
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrInformationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)
Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrLeitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1
Chefsache Seite 1 Name Bewerber: Ort: Datum: Zeit: von bis 1. Gesprächsbeginn Begrüßung des Bewerbers Stelle die anwesenden Gesprächspartner vor. Spannung nehmen Haben Sie uns gleich gefunden? Mit welchem
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
MehrMein Schulort - WebQuest
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Titel der Aufgabe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Andrea Prock, a.prock@tsn.at Geografie, Bildnerische
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrVideoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D
Worum geht es? GERALDINO, Nürnbergs bekannter Kinderliedermacher, und das STUDIO D der Schule am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf, haben zusammen den Song Si-si-si produziert. Schaut euch unseren
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrGROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten
GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrModul 3: Stellenanzeigenanalyse
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWerbebriefe erfolgreicher machen
Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe
MehrEinrichten eines Klassenblogs Inhaltsverzeichnis und Hinweise
Einrichten eines Klassenblogs Inhaltsverzeichnis und Hinweise Sie wollten schon immer einen Blog für Ihre Klasse einrichten, haben es sich jedoch bisher nicht zugetraut? Die folgenden Materialien ermöglichen
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrEine kurze Anleitung
Eine kurze Anleitung 1. Überlegungen zum Thema 2. Recherche zum Thema 2.1 Informationen sammeln 2.2 Informationen eingrenzen 3. Konkretes Thema finden 3.1 Recherchieren 3.2 Informationen strukturieren
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrMJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden
MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStudentische Mitwirkung in Berufungskommissionen
Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Jugend Partnerschaft auf dem Lande
1. Besprechen Sie im Plenum. Was stellen Sie sich unter einem ungleichen Paar vor? Kennen Sie in Ihrer Umgebung ungleiche Paare? Inwieweit sind sie ungleich? Wie groß ist die Altersdifferenz zwischen den
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrBewerbungsstrategien für Schüler/-innen
POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
Mehr1. Was macht die Feuerwehr?
1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrE2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:
E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
10 Computer Lehrerkommentar 1. Ziele: Bildbeschreibung, Auswertung von Statistiken, Schreiben eines Steckbriefs, Diskussion über Privatsphäre im Internet, Vokabular: Computer, Internet, Social Networks
Mehr