Temperatur, Luftdruck, Meteorologie

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1 Geografie Temperatur, Luftdruck, Meteorologie Library TEMPERATUR Einflussfaktoren 2 LUFTFEUCHTIGKEIT Berechnung 3 Trokenadiabatischer Temperaturgradient 4 Feuchtadiabatischer Temperaturgradient 4 Süd- / Nordföhn 4 Niederschlag 4 LUFTDRUCK Was ist Luftdruck 5 Entstehung von Wind 5 Thermische Tiefdruckgebiete 5 Coriolis-Kraft 6 Land-, See-, Berg-, Talwind 6 NACH EINER ZUSAMMENFASSUNG VON Vivien Kords Dieses Dokument ist Teil der saliorel Library. saliorel.com/files

2 Temperatur Meteorologie 2/8 Temperatur Die Temperatur ist von mehreren Faktoren abhängig: # Tageslänge Im Sommer ist die Erde mehr im Licht als im Schatten Erdneigung, mehr Zeit für Aufwärmung # Einfallswinkel der Je kürzer der Weg der Sonnenstrahlen durch Sonnenstrahlen die Atmosphäre, desto mehr Energie kommt an. Je steiler/direkter der Einfallswinkel, desto konzentrierter wird eine kleine Fläche beschienen. # Höhe über Meer Durschnittliche Temperaturabnahme: 0.66 C / 100 m Kleinere Luftdichte (weniger Luftteilchen), je weiter oben; erzeugt weniger Reibung. # Exposition Südhänge 1 besonnt, während die Sonne hingegen nie im Norden steht. Höhere Waldgrenze am Südhang # Verteilung Meer/ Erzeugt Temperaturunterschiede auch auf gleichen Festland Breitengraden ozeanisch kontinental Wasser gleicht Klima aus; Meer wärmt Insel im Winter und kühlt sie im Sommer. Landmassen zu gross für Ausgleich durch Meere; Land erwärmt sich im Sommer schnell und kühlt sehr schnell ab. # Meeresströmungen Durch Meeresströmungen zirkuliert Warmwasser. z.b. Golfstrom, der Warmwasser nach Europa transportiert, wo er die Luft + somit auch die Landmassen erwärmt # Winde Warme Strömungen erwärmen die Luft über dem Meer. Winde tragen die Warmluft aufs Festland. 1 Ein Südhang ist ein Hang, der nach Süden ausgerichtet ist, nicht auf der Südseite steht. 2 von 6

3 Luftfeuchtigkeit Meteorologie 3/8 # Atmosphäre Sonnenstrahlung wird zu Wärmestrahlung umgewandelt Effekt Verstärkt durch Treibhause in der Atmosphäre; Wärme kann nicht aus Atmosphäre entfliehen Luftfeuchtigkeit Anstieg der Lufttemp. Gefrieren Resublimation Kondensation Senkung der Lufttemp. Schmelzen Sublimation Verdunstung Berechnung Luftfeuchtigkeit Kondensation von Wasserdampf in der Atmosphäre erst, wenn Luft gesättigt ist (Taupunkt) und sich die Luft weiter abkühlt (Übersättigung). Damit es kondensiert Kondensationskerne (Aerosole) Asche, Salz, Staub in der Luft Berechnung: FR = FA / FM * 100 FR = relative Luftfeuchtigkeit Verhältnis absoluter Luftfeuchtigkeit zu maximaler in % FA = absolute Luftfeuchtigkeit tatsächlich vorhandener messbarer Gehalt an Wasserdampf in g/m 3 FM = maximale Luftfeuchtigkeit maximaler Wasserdampfgehalt bei Temperatur Sättigung wenn erreicht Temperatur, Luftdruck, Meteorologie 3 von 6

4 Luftfeuchtigkeit Meteorologie 4/8 # Trockenadiabatischer Temp.gradient Aufsteigende Luft kühlt um -1 C / 100 m ab, bis Taupunkt erreicht ist. # Feuchtadiabatischer Temp.gradient Luft kühlt ab Taupunkt um -0.5 C / 100 m ab. Wolkenbildung & Regen Trockenadiabatisch Wolkenauflösung, wenn die Luft auf die Leeseite sinkt, da Luft erwärmt wird um +1 C / 100 m bis zum Taupunkt. Luv Lee = Wind zugewandte Seite = Wind abgewandte Seite # Südföhn / Nordföhn Diese Wechselwirkung spürt man auf der Alpennordseite als Südföhn und auf der Alpensüdseite als Nordföhn Windangaben Winde werden von der Richtung, woher sie wehen, angegeben. # Formen von Niederschlag Regen: Tropfen mit Durchmesser D > 0.5 mm Nieselregen: Tropfen D < 0.5 mm Schnell: Ab -12 C kondensiert zu Eiskristallen Graupel: 2 5 mm, lufthaltige Körner an Kaltfr. Hagel: gefrorene Regentropfen 5+ mm D Tau: Wasserdampf der Nacht kondensiert Reif: Gefrorener Tau # Niederschlagsmessung Wassermenge / Grosse der Gefässoffnung Öffnung: 10 cm x 10 cm = 100 cm 2 Wassermenge: 400 cm cm 3 / 100 cm 2 = 40 mm Temperatur, Luftdruck, Meteorologie 4 von 6

5 Luftdruck Meteorologie 5/8 # Ursachen der Nieder- Konvektion: Aufsteigen erwärmter Bodenluft schlagsbildung und Abkühlung in Höhe Andektion: Aufgleiten wärmerer Luft auf kältere # Wolkenarten Luftdruck Was ist Luftdruck? Druck = Kraft pro Fläche Luftdruck = Gewichtskraft der Luftsäule Beeinflusst von Höhe ü.m., Feuchtigkeit, Temperatur Luftsäule Standard Hoch Atmosphäre Hoch Tief Atmosphäre Tief Abwind Aufwind dynamisch dynamisch Entstehung von Wind Luft will immer Druck ausgleichen > Von Hoch zu Tief Stärke des Windes vom barometrischen Gefälle abhängig (sprich Differenz Tief-, Hochdruck und Entfernung der beiden) Thermische Tiefdruck- gebiete Tiefdruckgebiete, die durch Erwärmung / Abkühlung entstehen Januar auf NH-Kugel Festland: Hoch, Meer: Tief Im Juli umgekehrt Temperatur, Luftdruck, Meteorologie 5 von 6

6 Luftdruck Meteorologie 6/8 Dynamische Tiefdruck- Entstehen, wenn Luft in Bodennähe zusammenströmt & in gebiete der Höhe auseinanderströmt So ensteht ein Sog in vertikaler Richtung (oben kann sich Luft ausbreiten) Isobaren Luftdruck Linien gleichen Luftdrucks auf einer Karte Wird in hpa (Hekto-Pascal) angegeben Coriolis-Kraft Die Winde werden durch die Coriolis-Kraft abgelenkt, da die Rotationsgeschwindigkeit auf dem Äquator und den Polen unterschiedlich ist. AUF DER NORDHALBKUGEL: ALLE WINDE NACH RECHTS AUF DER SÜDHALBKUGEL: ALLE WINDE NACH LINKS abgelenkt. Zyklone Anti-Zyklone Windzirkulation im Gegenuhrzeigersinn* um ein Tief Windzirkulation im Uhrzeigersinn* um ein Hoch * auf der Nordhalbkugel; auf SHK umgekehrt Seewind Am Tag erwärmen sich Landmassen schneller als Wasser. Luft über dem Land wird wärmer; Druckausgleich Es ensteht Seewind. Landwind In der Nacht kühlen die Landmassen schneller aus. Luft über Festland ist kälter; Durckausgleich Es ensteht Landwind. Talwind Während Vormittag erhitzen sich steile Gebirgsflächen schneller als das länger beschattete Tal. Bergwind Umkehrung in der Nacht; Gebirge kühlen schneller aus als der Talboden Temperatur, 2014 Luftdruck, Alle Rechte Meteorologie vorbehalten. BASIERT AUF INHALTE VON Vivien Kords 6 von 6 Inhalte in der saliorel Library sind nicht zur freien Lizenzierung, Vervielfältigung bereitgestellt und durch urheberrechtliche Gesetze geschützt. Die unautorisierte Verwendung oder Extraktion ist untersagt.

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