Erfahrung mit neuen Regelwerken im Straßenbau. TL und ZTV Beton-StB 07
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- Erich Abel
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1 Erfahrung mit neuen Regelwerken im Straßenbau 1 Vorzüge der Betonstraßenbauweise [Zementkalender 1931] - Entbehrlichkeit ausländischer Erzeugnisse - Rohstoffe in vielen Fällen in der Nähe der Baustelle vorhanden - Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen (kein Weichwerden) - hohe Druck- und Stoßfestigkeit - geringe Abnutzung - ebene, rauhe Oberfläche, auch bei Regen - geringer Widerstand für die Fahrzeuge (Ersparnis von Betriebskosten) - leichte Erkennbarkeit bei Nacht - geringe Unterhaltungskosten bei regelmäßiger Überwachung - Herstellung unter weitgehender Mechanisierung der Arbeitsvorgänge 2
2 Zement-Merkblatt Straßenbau S [vdz] - wirksam lastverteilend - verformungsstabil, auch beim Spurfahren - unempfindlich gegen hohe und tiefe Temperaturen - griffig, sowohl kurz nach der Herstellung als auch nach längerer Nutzung - verkehrssicher, besonders bei Dunkelheit und Nässe - tragfähig, auch bei hohen Achslasten - Lärm mindernd bei entsprechender Ausführung - wiederverwendbar - bei außergewöhnlich schwer belasteten Strecken (B > 85 Mio. bei 3 streifiger Richtungsfahrbahn) ohne Alternative [ARS Nr. 05/2005 des BMVBW] 3 Betonbauweise Substanzvorteil: Verformungsbeständigkeit Tragfähigkeit Dauerhaftigkeit Instandhaltungsarmut Gebrauchsvorteil: Helligkeit Griffigkeit Keine Spurrinnen 4
3 Betonstraßenbauweise Autobahnbaustelle Betonstraßenbauweise Autobahnbaustelle
4 Betonstraßenbauweise km Autobahnen (1) 27 % Betondecke (1) Stand Betonstraßenbauweise ca. 340 km (1) der Betondecken AKR geschädigt (10 %), Bauzeitraum überwiegend 90iger Jahre (1) Ohne Sachsen/Baden-Württemberg - Stand
5 Regelwerke im Betonstraßenbau bis 2008 Allgemeine Rundschreiben Straßenbau Nr. 36/2003 Nr. 5/2005 Nr. 12/2006 AKR Nr. 14/2006 Waschbetonbauweise 9 Überarbeitung ZTV T-StB 95/02 und ZTV Beton-StB 01 Umsetzung / Einarbeitung der europäischen Normen Berücksichtigung von Forschungsergebnissen Einarbeitung verschiedener Rundschreiben, z.b. ARS 12/2006 AKR, 5/2006 Waschbeton sowie ARS 36/2003 Übergangsregelungen für die Abschnitte , und der ZTV Beton: Gesteinskörnungen und Beton Einarbeitung vertragsrelevanter Teile aus Merkblättern Arbeiten betreut von der FGSV AK Umsetzung europäischer Normen für Fahrbahndecken aus Beton und Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln, Leitung durch Prof. Dr.-Ing. Eger 10
6 Regelwerk für den Bau von Fahrbahndecken aus Beton und Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln Altes Regelwerk ZTV T-StB 95/02 und ZTV Beton-StB 01 Betondecke Vliesstoff HGT ZTV Beton-StB 01 ZTV T-StB 95 Frostschutzschicht Anwendungsbezogene Regewerke nach Funktion der Schicht 12
7 Neues Regelwerk Betondecke Vliesstoff HGT Frostschutzschicht Produktbezogenes Regelwerk nach Substanz der Schicht als hydraulisch gebundene Bauweise 13 TL Beton-StB 07 Technische Lieferbedingungen Regeln die Anforderungen an Baustoffe und Baugemische Bezug auf die jeweilige Schicht Verfestigung HGT Betontragschicht Betondecke Tragschicht keine Verschärfungen bestehender Anforderung, Umsetzung der Kategorien gemäß Euronormung 14
8 TL Beton-StB 07 Umsetzung der Europäischen Norm EN Fahrbahnbefestigungen aus Beton - Teil 1: Baustoffe -Teil 2: Funktionale Anforderungen an Fahrbahnbefestigungen aus Beton -Teil 3: Anforderungen an Dübel für Fahrbahnbefestigungen aus Beton 15 TL Beton-StB 07 - Inhalt Allgemeines (Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen, Prüfungen) Anforderungen an Baustoffe (Böden, Gesteinskörnungen, hydraulische Bindemittel, Zugabewasser, Betonzusatzmittel und Betonzusatzstoffe, Stahl, Unterlagsstoffe, Nachbehandlungsmittel) Anforderungen an Baustoffe und Einbaugemische für Verfestigungen, hydraulisch gebundene Tragschichten (HGT), Betontragschichten Anforderungen an Baustoffe und Beton für Betonfahrbahndecken sowie für Beton mit Fließmittel für Fahrbahndecken Anhänge 16
9 TL Beton-StB 07 - Anhänge A: Eigenschaften und geforderte Kategorien der Gesteinskörnungen für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton B: Anwendungsbereich für industriell hergestellte oder rezyklierte Gesteinskörnungen C: Prüfungen bei Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln Verfestigungen D: Prüfungen bei Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln HGT E: Prüfungen bei Beton F: Anforderungen an Vliesstoffe G: Verwertung von Asphaltgranulat und pechhaltigen Straßenbaustoffen 17 TL Beton-StB 07 (und ZTV Beton) - Begriffsbestimmungen Verfestigungen Bauverfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von ungebundenen Tragschichten gegen Beanspruchung durch Klima und Verkehr durch Zugabe hydraulischer Bindemittel im Bau- oder Zentralmischverfahren Hydraulisch gebundene Tragschichten (HGT) werden aus Gesteinskörnungsgemischen definierter Sieblinienbereiche unter Zugabe hydraulischer Bindemittel im Zentralmischverfahren hergestellt Betontragschichten sind Tragschichten aus Beton nach DIN EN und DIN Betondecken werden ein- oder zweischichtig (unterschiedliche Zusammensetzung) eingebaut, jede Schicht (gleiche Zusammensetzung) kann ein- oder mehrlagig eingebaut werden Waschbeton Oberflächenmörtel wird gezielt nass oder trocken entfernt 18
10 ZTV Beton-StB 07 Technische Vertragsbedingungen Regeln mit der Herstellung der Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton den EINBAU der Baustoffe und Einbaugemische 19 ZTV Beton-StB 07 - Inhalt Allgemeines (Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen, gemeinsame Regelungen, Baugrundsätze) Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln (gemeinsame Regelungen für Tragschichten, Verfestigungen, hydraulisch gebundene Tragschichten, Betontragschichten) Fahrbahndecken aus Beton (Baugrundsätze, Baustoffe, Ausführung, Decken aus Beton mit Fließmittel) Prüfungen Anhänge 20
11 Prüfungen TL: Erstprüfung und werkseigene Produktionskontrolle ZTV: Prüfungen im Rahmen der Bauausführung - AN hat die im Rahmen der Erstprüfung nach TL Beton ermittelten Ergebnisse dem AG vorzulegen - Prüfungen im Rahmen der Bauausführung ZTV Beton + Eigenüberwachungsprüfungen + Kontrollprüfungen + zusätzliche Kontrollprüfungen + Schiedsuntersuchungen - Prüfungen umfassen Probenahme, versandfertiges Verpacken der Probe, Transport der Probe zur Prüfstelle, Untersuchung einschließlich Prüfbericht. 21 TL Beton-StB 07 Anforderungen an die Baustoffe Böden und Gesteinskörnungen - Böden für Verfestigungen + grobkörnige Böden nach DIN gemischtkörnige Böden der Gruppen GU, SU, GT und ST, soweit sie der Frostempfindlichkeitsklasse F 1 gemäß ZTV E-StB zugeordnet werden können - Gesteinskörnungen für Beton und Baustoffgemische + Anhang A der TL Beton, Anhang G der TL Gestein Ausschließlich Einsatz güteüberwachter Böden und Gesteinskörnungen. 22
12 Gesteinskörnungen für Beton DIN EN ungebundene und hydr. Geb. Gemische DIN EN Asphalt und Oberflächenbehandlungen DIN EN Gesteinskörnungen für Beton DIN EN ungebundene und hydr. Geb. Gemische DIN EN Asphalt und Oberflächenbehandlungen DIN EN
13 Grundlagen TL Gestein StB 04 - Inhalt Anforderungen an die Gesteinskörnungen Nachweis der Konformität Bezeichnung Kennzeichnung CE-Kennzeichnung Anhang A: Rohdichte und Widerstand gegen Zertrümmerung Anhang B: Stoffliche Zusammensetzung von RC-Baustoffen und HMVA Anhang C: Werkseigene Produktionskontrolle Anhang D: Umweltrelevante Merkmale Anhang E: Anwendungsbereich Schichten ohne Bindemittel Anhang F: Anwendungsbereich Asphalt Anhang G: Anwendungsbereich Fahrbahndecken aus Beton und Schichten mit hydraulischem Bindemittel 25 Anhang G TL Gestein StB 04/07 - Inhalt 26
14 Anhang A TL Beton StB 07 - Inhalt Bei Widersprüchen geht die TL Beton vor! 27 TL Beton StB 07 - Inhalt Gesteinskörnungen und Baustoffgemische Es gilt die DAfStb-Richtlinie Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton (Alkali-Richtlinie) - Fahrbahndecken Bauklasse SV, I bis III = Feuchtigkeitsklasse WS (feucht + Alkalizufuhr von außen + starke dynamische Beanspruchung) - Fahrbahndecken Bauklasse IV bis VI = Feuchtigkeitsklasse WA (feucht + Alkalizufuhr von außen) Alkalireaktive Gesteinskörnungen gemäß Alkali-Richtlinie dürfen nicht eingesetzt werden Gebrochene Gesteinskörnungen aus Grauwacke, Quarzporphyr (Rhyolit), Kies des Oberrheins, rezyklierte Gesteinskörnung und Gesteinskörnungen mit denen keine Erfahrungen vorliegen Verwendung nur mit Gutachter! Praxis ist für jede Betonrezeptur erfolgt eine gutachterliche Stellungnahme zur Gesteinskörnung und zum vorgesehenen Beton hinsichtlich einer schädigenden AKR. 28
15 TL Beton-StB 07 Neue Begriffe und Bezeichnungen Neu Gesteinskörnungen Grobe Gesteinskörnungen Feine Gesteinskörnungen Alt Zuschlag Kies/Splitt Sand die jeweiligen Anforderungen werden durch Kategorien beschrieben Kategorie: Charakteristisches Niveau für die Eigenschaft einer Gesteinskörnung, ausgedrückt als Bandbreite von Werten oder als Grenzwert. Mindestanforderungen dokumentiert für: - Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln - Fahrbahndecken aus Beton im Anhang A der TL Beton. 29 Bruchflächigkeit am Einzelkorn nach DIN EN Vollständig gebrochen Vollständig und teilweise gebrochen Vollständig rund C 100/ % 100 % 0 % C 90/ % % 0 1 % C 90/ % 0 3 % C 50/ % 0 30 % 30
16 Kornform nach DIN EN Gut geformte Körner Schlecht geformte Körner Kornformkennzahl Kategorie SI 15 SI SI SI Kornform nach DIN EN Historischer Abriss 32
17 TL Beton-StB 07 Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln - Verfestigung (Böden / Gesteinskörnungen + Bindemittel) - Hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) (Gesteinskörnungen + Bindemittel im definierten Sieblinienbereich) - Betontragschicht (Beton gemäß DIN EN und DIN ) 33 TL Beton-StB 07 - Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: hydraulische Bindemittel Verfestigungen und HGT - Zemente nach DIN EN 197 oder DIN 1164, Tabelle 1 TL Beton - hydraulische Boden- und Tragschichtbinder nach DIN der Festigkeitsklasse HRB 12,5 E oder HRB 32,5 E Schnell erstarrende Bindemittel sind nicht zugelassen. Betontragschichten - Zemente nach DIN EN 197 oder DIN 1164, Tabelle 1 TL Beton 34
18 TL Beton-StB 07 - Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Anforderungen an Einbaugemische Erstprüfung für Verfestigung und HGT nach den TP Beton-StB 07 Festlegung der Bindemittelmenge (Min. 3 M.-%) aus: - Druckfestigkeit im Alter von 28 Tagen (7 Tagen) Probekörper D 100 mm / H 120 mm, D 150 mm / H 125 mm - Frostprüfung (< 0,063 mm zwischen 5 und 15 M.-%) Längenänderung nach 12 FTW 1 - Umweltverträglichkeit aus Elutionsprüfung am gebundenen Probekörper 35 TL Beton-StB 07 - Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Festlegung Bindemittelgehalt Probekörper D 150 mm / H 125 mm, Hochrechnung 7 auf 28 d Festigkeit über Zementnormfestigkeit Druckfestigkeit in N/mm² 15 N/mm² unter Beton 7 N/mm² unter Asphalt Bindemittelmenge [M.-%] (mindestens 3 M.-%) 36
19 TL Beton-StB 07 Prüfungen Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Verfestigung Anhang C 37 ZTV Beton-StB 07 Prüfungen Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Verfestigung Anhang C 38
20 ZTV Beton-StB 07 Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Anforderungen Anhang C 39 ZTV Beton-StB 07 Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Anforderungen Anhang C 40
21 Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln: Hinweise Unterlage ist falls erforderlich anzufeuchten falls erforderlich (i.d.r. immer) werden die Tragschichten gekerbt (frisch) Anordnung der Kerben richtet sich nach der Bauweise der folgenden Schicht keine Kerben wenn Vlies zwischen Tragschicht und Betondecke Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln sind nachzubehandeln Einbaugemische aus Zentralmischverfahren werden mit Fertiger eingebaut Probekörper für die Druckfestigkeit werden auf Proctordichte verdichtet, Kornanteil > 32 mm aussondern Einpunktproctor darf maximal +/- 0,03 g/cm³ von der Erstprüfung abweichen 41 TL Beton-StB 07 Betontragschichten hydraulische Bindemittel - Zemente nach DIN EN 197 und DIN 1164 entsprechend Tabelle 1 TL Beton Einbaugemische - Betondruckfestigkeitsklasse C 12/15, C 16/20 und C 20/25 - Nachweise der Erstprüfung entsprechend DIN EN und DIN und Anhang E TL Beton 42
22 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken NEU nach DIN EN 206 / DIN 1045 Beton nach Eigenschaften Beton, für den die geforderten Eigenschaften und zusätzliche Anforderungen dem Hersteller gegenüber festgelegt sind Hersteller ist für die Bereitstellung eines Betons, der den geforderten Eigenschaften und zusätzlichen Anforderungen entspricht verantwortlich Gilt auch für Straßenbeton 43 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken EXPOSITION Frostangriff und Tausalz EXPOSITION Verschleißbeanspruchung hohe Wassersättigung Frost im Winter mit Taumitteln behandelt überwiegend horizontale Bauteile im Spritzwassserbereich von taumittelbehandelten Verkehrsflächen starke Verschleißbeanspruchung - infolge Verkehr - durch Räumkanten im Winter Expositionsklasse XF 4 Expositionsklasse XM 2 44
23 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken XF 4 für alle Bauklassen XM 2 Bauklassen SV, I bis III XM 1 Bauklassen IV bis VI Keine Anforderungen an Expositionsklassen bei Tragschichten! 45 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken 46
24 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Zusammensetzung mindestens 3 Korngruppen erforderlich Kornzusammensetzung muss DIN , Bild L1, L2 oder L3 entsprechen Anteil feine Gesteinskörnung (D 2 mm) Siebdurchgang 1 mm Sieb 27 M.-% Siebdurchgang 2 mm Sieb 30 M.-% (35 M.-% Waschbeton) Gesteinskörnungen 8 mm mindestens 50 M.-% der Kategorie C90/1 und C90/1 35 M.-% bezogen auf Korngemisch des Oberbetons Gehalt an feinkörnigen Bestandteilen - Gesamtanteil 450 kg/m³ ( 500 kg/m³ bei Größtkorn 8 mm) bei Waschbeton 500 kg/m³ zulässig 47 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken (1) ungünstig (2) Ausfallkörnung (3) günstig (4) brauchbar (5) ungünstig hoher Zementleimbedarf schwer verarbeitbar Kornzusammensetzung muss DIN , Bild L1, L2 oder L3 entsprechen 48
25 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Waschbeton 0/8 Kornzusammensetzung muss DIN , Bild L1, L2 oder L3 entsprechen 49 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Zementgehalt: Bauklasse SV, I bis III: Mindestwert 340 kg/m³ (Höchstwert 360 kg/m³ aus XM 2) Konsistenz: - kein Entmischen und nach Verdichten gleichmäßiges dichtes Gefüge - Gleitschalungsfertiger frischer, verdichteter Beton muss nach dem Weggleiten der Schalung stehen bleiben Wasserzementwert: - Bauklasse SV, I bis III: < 0,45 (aus XM 2) - Bauklasse IV bis VI: < 0,50 (aus XF 4) Luftporenbeton (XF4) Zugabe LP-Bildner 50
26 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Gleichmäßiges, dichtes Gefüge! 51 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Grünstandsfestigkeit! 52
27 TL Beton-StB 07 Beton für Fahrbahndecken Bindemittel in der Regel CEM I der Festigkeitsklasse 32,5 R oder alternativ 42,5 N Anforderungen an CEM I 32,5 R: - Wasseranspruch < 28,0 M.-% - Druckfestigkeit nach 2 d < 29,0 MPa - spezifische Oberfläche < 3500 cm²/g weitere Zemente: - CEM II/A/B 32,5 oder 42,5 - CEM III/A 42,5 N Anforderungen an alle Zemente: - Erstarren nach DIN EN > 120 Minuten - Alkaligehalt begrenzt 53 B6n - Probestrecke CEM III/A 42,5 N-NA B 6n Bad Harzburg - Bernburg, Bauabschnitt 13.1 mit Waschbetonoberfläche - 2 km mit CEM I 42,5 N (sd) m als Erprobungstrecke mit CEM III/A 42,5 N-NA Eigenschaft CEM I 42,5 N (sd) CEM III/A 42,5 N-NA Anfangsfestigkeit (2d) 27 N/mm² 24 N/mm² Normfestigkeit (28d) 60 N/mm² 58 N/mm² Erstarrungsbeginn 130 min 160 min Mahlfeinheit (Blaine) 3320 cm²/g 4793 cm²/g Na 2 O Äquivalent 0,76 % 0,79 % Hüttensandgehalt 39 % 54
28 B6n - Probestrecke CEM III/A 42,5 N-NA Eigenschaft CEM I 42,5 N CEM III/A 42,5 N-NA Verdichtungsmaß - 1,32 1,21 LP-Gehalt Vol.-% 6,0 6,8 LP LPS A M.-% 0,28 0,45 BV Viscocrete 1052 M.-% v.z. v.z - 0,40 Druckfestigkeit 28 d N/mm² 47,5 44,5 Biegezugfestigkeit 28 d N/mm² 7,2 7,5 Ergebnisse der Erstprüfungen 55 B6n - Probestrecke CEM III/A 42,5 N-NA Kriterium 1500 g/m² 28 FTW 56
29 TL Beton-StB 07 - Mindestluftgehalt des Frischbetons Größtkorn mittlerer Mindestluftgehalt des Frischbetons 1) [mm] Beton ohne BV oder FM Beton mit BV oder FM 8 5,5 6,5 2) 16 4,5 5,5 2) 32 (22) 4,0 5,0 2) 1) Einzelwerte können 0,5 Vol.-% niedriger sein 2) Wenn in Erstprüfung Nachweis der Luftporenkennwerte am Festbeton erfolgt, gilt ein um 1,0 Vol.-% niedrigerer Mindestluftgehalt 57 Anforderungen an Luftporenkennwerte im Festbeton Art der Prüfung Mikroluftporen- Gehalt A 300 [Vol.-%] Abstandsfaktor L [mm] Erstprüfung 1,8 0,20 Bauwerksprüfungen 1,5 0,24 Abstandsfaktor = Mittelwert der größten Entfernung eines Punktes im Zementstein bis zum Rand der nächsten Luftpore. 58
30 Anforderungen an Luftporenkennwerte im Festbeton 59 Vliesstoffe Vliesstoffe müssen der DIN EN entsprechen, Multi-Colorfasern sind nicht zulässig sind kurzfristig vor dem Betoneinbau längs zur Fahrbahnachse zu verlegen sind möglichst wenig zu befahren Fahren von engen Radien, Wenden sowie starke Brems- und Beschleunigungsvorgänge sind nicht zulässig sind vor dem Betoneinbau anzufeuchten 60
31 Vliesstoffe 61 ZTV Beton-StB 07 Fugen und Markierung A schwach belastete Fahrstreifen B stark belastete Fahrstreifen (B 2 nicht im Hauptfahrstreifen) C Seitenstreifen 62
32 ZTV Beton-StB 07 - Oberfläche Allgemein Verfahren der abschließenden Oberflächenbearbeitung ist in Leistungsbeschreibung anzugeben, Anforderungen an die Oberfläche sind darzustellen (Lärmminderung D StrO -Wert, Griffigkeit usw.) Standardbauweise ist Waschbeton D StrO -Wert Waschbeton = -2 db(a) D StrO = Deckenkorrekturwert Straßenoberbau im Vergleich zum Emissionsverhalten eines nicht geriffelten Gussasphaltes 63 ZTV Beton-StB 07 Oberfläche Waschbeton Waschbeton mit Entfernen des Oberflächenmörtels - Aufsprühen eines dünnen Filmes Oberflächenverzögerer, Erhärten des Betons in oberer Randzone wird für begrenzte Zeit und definierte Tiefe verzögert - mechanisches Abtragen des Oberflächenmörtels durch Ausbürsten - Texturtiefe 0,6 bis 1,1 mm - Reihenfolge von Ausbürsten und Fugenschnitt ist von örtlichen Randbedingungen abhängig 64
33 ZTV Beton-StB 07 Oberfläche Waschbeton 65 ZTV Beton-StB 07 Oberfläche weitere Verfahren Abziehen mit Stahlbesen in Querrichtung - Vor Nachbehandlung quer zur Fertigungsrichtung - DStrO-Wert +1dB(A) Abziehen mit einem Kunstrasen - Anforderungen an den Kunstrasen + mindestens 2000 g/m² Masse + Florhöhe 25 bis 30 mm + Mindestaufliegelänge 2 m - Reinigung bei Mörtelanreicherung, Antrocknen von Mörtel und Nachlassen der Struktur 66
34 ZTV Beton-StB 07 Nachbehandlung Beton muss nachbehandelt werden (DIN ), Art der Nachbehandlung ist in Leistungsbeschreibung anzugeben Nassnachbehandlung - flächendeckend, einschließlich Seitenflächen 3 d feucht halten - rasches Abkühlen verhindern Aufbringen von Nachbehandlungsmitteln (NBM) - bei Waschbeton sofort Kombimittel aus OVZ+NBM, nach Ausbürsten NBM Typ VM aufbringen - sonst nach Erreichen des mattfeuchten Zustandes, Ziel ist geschlossener Film mit Sperrkoeffizient S von mind. 85 % Abdecken mit Folien (nur bei niedrigen Temperaturen zweckmäßig) 67 ZTV Beton-StB 07 Nachbehandlung Aufbringen des Nachbehandlungsmittels 68
35 ZTV Beton-StB 07 Nachbehandlung Abdecken mit Folie 69 ZTV Beton-StB 07 Nachbehandlung Abdecken mit Folie 70
36 ZTV Beton-StB 07 neue Prüfungen DIN EN : Ausgabe 2001 Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen Prüfverfahren Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens 71 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren Sandfleckverfahren: - Liefert die mittlere Oberflächentexturtiefe in mm - Form, Größe und Verteilung der Gesteinskörnung in der Fahrbahndecke können nicht angesprochen werden - Anwendbar für einen Texturtiefenbereich von 0,25 bis 5 mm 72
37 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren weiche Borstenbürste Zollstock (Skalenteilungswert 1 mm) zylindrischer Probenbehälter steife Drahtbürste rste Verteilerwerkzeug (Hartgummischeibe) Sandfleckverfahren Materialien und Geräte 73 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren 74
38 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren Durchführung: - Auswahl eines trockenen, homogenen Bereiches der Fahrbahnoberfläche - gründliche Reinigung mit Draht- und Borstenbürste - erforderlichenfalls Windschutz aufstellen - zylindrischen Probenbehälter mit Glassand der Körnung 0,18/0,25 füllen und Oberfläche sauber abziehen - Glassand auf Prüffläche schütten und mit Hartgummischeibe verteilen - Durchmesser an 4 gleichmäßig über den Umfang verteilten Messstrecken ermitteln und Mittelwert bilden - mittlere Oberflächentexturtiefe MTD = (4*V) / (PI*D²) [mm] 75 Station km Fahrstreifen ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren Daten Sandfleckverfahren Sandvolumen 25 cm³ Durchmesser Sandfleck der Messstellen [mm] Platte Station [km] I A II A III A IV A Mittelwert Rautiefe [mm] Ausflusszeit [s] , , , , ,84 2, , , , , ,77 2, , , , , ,70 3, , , , , ,78 2, , , , , ,81 2, , , , , ,79 2, , , , , ,66 3, , , , , ,62 5, , , , , ,71 3, , , , , ,84 2, , , , , ,74 3, , , , , ,78 3,0 Mittel wert 206 0,75 3,1 Standartabweichung 10 0,07 0,88 Variationskoeffizient 4,9 9,4 28,4 A Ausflusszeit [s] 76
39 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren Genauigkeit des Verfahrens: - um die durchschnittliche Texturtiefe zuverlässig für einen vorliegenden Fahrbahntyp, der mit großen Schwankungen in der Textur behaftet ist, zu bestimmen, ist eine große Anzahl von Messungen erforderlich - das Verfahren selbst ist in hohem Maße reproduzierbar und unterliegt keinen großen verfahrensbedingten Einflüssen 77 ZTV Beton-StB 07 Sandfleckverfahren 1,5 m 1,0 m Messwerterfassung 78
40 ZTV Beton-StB 07 Dübellage mit dem MIT SCAN Messwerterfassung 79 ZTV Beton-StB 07 Dübellage mit dem MIT SCAN Messwerterfassung 80
41 ZTV Beton-StB 07 Decken mit Fließmittel Anwendung für Verkehrsflächen: - die bereits im jungen Alter hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden können - bei denen der Einsatz von Deckenfertigern nicht möglich oder zweckmäßig ist Verdichtung muss auf Konsistenz abgestimmt werden Zeitpunkt der Strukturierung der Oberfläche abhängig von der Konsistenz Anforderung Erstprüfung im Einzel 26 N/mm² und Mittel 30 N/mm² nach 2 d Erhärtungsprüfung für die Verkehrsfreigabe an auf der Baustelle gelagerten Proben 81 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Pichottka ABE Bauprüf- und -beratungsgesellschaft mbh Ruhlsdorfer Str Stahnsdorf Tel.: Fax: post@abe-potsdam.de 82
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