Geologie im Raum Sterup. Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR
|
|
- Rosa Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geologie im Raum Sterup Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR Geologischer Landesdienst - Mai 2016
2 Inhalt: Geologischer Aufbau des tiefen Untergrundes Rezente Bodenbewegungspotenziale (Dissertation LEHNÉ) Oberflächennaher Untergrund - Grundwasserleiter und Brunnen
3 Geologische Situation - Sterup Salzstrukturen in Schleswig-Holstein Geologischer Landesdienst SH - Mai
4 Geologische Situation - Sterup Geologischer Landesdienst SH - Mai
5 Geologische Situation - Sterup Lage des Salzdiapirs Sterup Salzdiapirdach ca 300 m unter Gelände Geologischer Landesdienst SH - Mai
6 Geologische Situation - Sterup Seismische Profillinien und Tiefbohrungen der Erdölexploration im Zeitraum ca 1950 bis 1990 Quelle: Kohlenwasserstoffdatenbank der Länder (LBEG Hannover) Geologischer Landesdienst SH - Mai
7 Geologische Situation - Sterup Vereinfachter geologischer West-Ost Schnitt durch den Salzdiapir Sterup Distanz in m Quartär Tertiär Kreide Tiefe in m (unter NHN) Salzdiapir Sterup Jura Rhät U.+M. Keuper Muschelkalk Buntsandste in Zechstein 3D Modell SH / Geotektonischer Atlas von NW-Deutschland (LLUR SH 2016, Baldschuhn et al. 2001) Geologischer Landesdienst SH - Mai
8 Geologische Situation - Sterup Scheitelstörungen im Bereich des Salzdiapirdachs 300m Quartär Tertiär Schichtversätze in den Kreide Kreidesedimenten erkennbar d.h. salztektonische Bewegungen nachgewiesen nach Kreidezeit Auswertung eines seismischen Profils, LLUR Frage (Lehné): Bis wann waren die tektonischen Prozesse aktiv bzw. wurden sie durch die Eiszeiten reaktiviert? Geologischer Landesdienst SH - Mai
9 Rezente Bodenbewegungspotenziale in SH Dissertation R. Lehné 2005 Landesfläche SH unterteilt Raster 1km² Prüfung der Zellen anhand 7 Parameter und Bewertung in einem Punktesystem Störungsprojektion Linearkartierung Tektonische Störungen Salzstrukturen Elsterzeitliche Rinnen Historische Erdbeben Korrelationskoeffizienten Ein Bewegungspotenzial ist dann gegeben, wenn eine Detektionszelle mindestens ein Kriterium erfüllt. Erfüllt die Detektionszelle mehrere Kriterien, so addieren sich die daraus resultierenden Punkte zu einem entsprechend höheren Bewegungspotenzial. Lehné Zellen im Dachbereich des Diapirs Sterup erreichen 66 Punkte = 56 % der maximalen Punktzahl Geologischer Landesdienst SH - Mai
10 Rezente Bodenbewegungspotenziale in SH Dissertation R. Lehné 2005 Landesfläche SH unterteilt Raster 1km² Prüfung der Zellen anhand 7 Parameter Beispiel Störungsprojektion Verfahren: 1. Identifizierung von Schichtversätzen im seismischen Profil Lehné 2005 Geologischer Landesdienst SH - Mai
11 Rezente Bodenbewegungspotenziale in SH Dissertation R. Lehné 2005 Landesfläche SH unterteilt Raster 1km² Prüfung der Zellen anhand 7 Parameter Beispiel Störungsprojektion Verfahren 1. Identifizierung von Schichtversätzen im seismischen Profil 2. Konstruktion einer tektonischen Störung Lehné 2005 Geologischer Landesdienst SH - Mai
12 Rezente Bodenbewegungspotenziale in SH Dissertation R. Lehné 2005 Landesfläche SH unterteilt Raster 1km² Prüfung der Zellen anhand 7 Parameter Störungsprojektion Beispiel Verfahren 1. Identifizierung von Schichtversätzen im seismischen Profil 2. Konstruktion einer tektonischen Störung 3. Multiplikation des Schichtversatzes (z.b. 15 m) mit Faktor 20 und Verlängerung der Störung um diesen Betrag (300m) nach oben sofern diese Verlängerung an die Erdoberfläche reicht, geht Lehné von einer potenziell rezenten Störung aus Lehné 2005 Geologischer Landesdienst SH - Mai
13 Rezente Bodenbewegungspotenziale in SH Dissertation R. Lehné 2005 Im Ergebnis: Gebiete in SH mit hoch aufragenden Salzstöcken erreichen hohe Punktzahlen. In diesen Gebieten besteht demnach eine vergleichsweise höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Bodenbewegungen rezent sind. Keine Angaben zu Bewegungsraten (geologsiche Zeiträume!) Lehné 2005 Geologischer Landesdienst SH - Mai
14 Geologische Situation - Sterup Scheitelstörungen im Bereich des Salzdiapirdachs 300m Auswertung eines seismischen Profils, LLUR 2016 Erdölexploration-Zielhorizonte in den Randtrögen des Diapirs Doggersandstein (Jura) Rhätsandstein (Keuper) Zechsteinkalke Vergleichbar mit geotektonischen Position der bekannten Erdöllagerstätten in SH Geologischer Landesdienst SH - Mai
15 Grundwasserleiter und Einzugsgebiete von Brunnen
16 Geologie im Raum Sterup Oberflächennaher Untergrund Bohrpunkte im oberflächennahen Untergrund (ab 20 m Tiefe): - Baugrund (63) - Erdwärmesonden (111) - Wasser (713) Quelle: Geologisches Landesarchiv SH Geologischer Landesdienst SH - Mai
17 Wassereinzugsgebiete von Wasserwerksbrunnen Grundwasserentnahmen 2014 im Erlaubnisfeld (Summen): Größere Wasserwerke : Entnahmen < m3/jahr : 1,66 Mio. m3/jahr 0,11 Mio. m3/jahr 1,77 Mio. m3/jahr Gewerliche/private Entnahmen: < 0,01 Mio. m3/jahr Lage des Profilschnittes Blau: öffentl.wasserversorgung Magenta: privat LLUR 2016 Geologischer Landesdienst SH - Mai
18 Hydrogeologischer Profilschnitt Grundwasserleiter des Quartär/Tertiär N-S Schnitt stark überhöht Kreide über dem Dach der LLUR 2016 Geologischer Landesdienst SH - Mai
19 Der geologische Untergrund im Raum Sterup wird durch einen Salzdiapir geprägt, in dessen Dachbereich tektonische Störungen vorhanden sind. Eine Aktivität der Störungen ist bis in die Zeit nach der Kreide (60 Mio. Jahre) belegt. Es gibt Hinweise darauf, dass die Störungen durch Ausgleichsbewegungen infolge der Eisauflast bzw. des Abschmelzen des Eises reaktiviert wurden. In den Randtrögen des Salzdiapiers sind in einer Tiefe von im Mittel ca m Sandsteine vorhanden, die möglicherweise erdölführend sind. Im oberflächennahen Untergrund (bis ca. 200 m Tiefe) sind Sande des Quartärs /Tertiärs verbreitet, die für die Trinkwasserversorgung der Region genutzt werden. Grundwasser ist ein hohes Schutzgut. - Bei Eingriffen (jeglicher Art) in den Untergrund ist daher höchste Sorgfalt anzulegen.
Sachplan geologische Tiefenlager Akteure
Regionalkonferenz Zürich Nordost 9. Vollversammlung der Regionalkonferenz Die Abbildung der tiefen Gesteinsschichten mittels Reflexionsseismik im Gebiet ZNO und in den anderen geologischen Standortgebieten
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrGeplante Frac-Arbeiten Düste Z10 Informationstag
Geplante Frac-Arbeiten Düste Z10 Informationstag Barnstorf, 25. Oktober 2012 Projektüberblick Geologisches Ziel: Tight Gas Sande des Karbons Umsetzung: 4380 m Bohrung (vertikal im Träger) Umfassendes Messprogramm
MehrHydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling
Hydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover Expertenhearing,
MehrMachbarkeitsstudie zur Nutzung von mitteltiefer Geothermie im Badepark Berenbostel
Machbarkeitsstudie zur Nutzung von mitteltiefer Geothermie im Badepark Berenbostel Dipl.-Ing. Björn Oldorf Dipl.-Ing. Jens-Uwe Kühl M.Sc. Geow. Jan Kuhlmann H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie
MehrRisikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten
Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen
MehrDaten über den tiefen Untergrund
Daten über den tiefen Untergrund Die Kohlenwasserstoff-Datenbank des LBEG-Hannover Dr. H.-J. Brauner Übersicht: GeoZentrum Hannover und LBEG Erdölgeologischer Austausch & KW-Verbund Fachdaten Nachweisdaten
Mehr3D-Modelle im Geothermischen Informationssystem für Deutschland
Thorsten Agemar Jessica-Aileen Alten, Britta Ganz, Jörg Kuder, Sandra Schumacher & Rüdiger Schulz 3D-Modelle im Geothermischen Informationssystem für Deutschland 2. Workshop 3D-Geologie St. Quirin, 4.+5.
MehrGMIT NR. 48 JUNI 2012 5
GMIT NR. 48 JUNI 2012 5 Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und dem deutschen Nordseesektor als geologisches 3D-Modell Henning Bombien 1, Bernhard Hoffers 1, Silke Breuckmann 2, Marcus Helms 1,
MehrUse-Case: 3D-Projekte Geologie
Landesgeologie Use-Case: 3D-Projekte Geologie Zusammenarbeit swisstopo mit BFE und BAFU, 14. Januar 2016 Robin Allenbach (PL 3D Geologie, PL GeoMol) Stefan Volken (PL GeoQuat) Einführung Geologische 3D
Mehr3D Modellierung Brandenburg
3D Modellierung Brandenburg Bisherige Ergebnisse - September 2013 Sabine Hanstein, Henry Gräßel DMT GmbH & Co. KG Essen 3D Modellierung Brandenburg LBGR Cottbus I 25.09.2013 Folie 1 Übersicht Vorstellung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1629 18. Wahlperiode 2014-03-05
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1629 18. Wahlperiode 2014-03-05 Bericht der Landesregierung zur Prüfung der Einrichtung eines Landesbergamtes Drucksache 18/1334 (neu) Federführend ist das
MehrStand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen
Stand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen Arne Buß Dirk Arndt Andreas Hoppe Ingo Sass Technische Universität Darmstadt Institut für Angewandte
MehrHydrothermale Geothermie in Norddeutschland
Hydrothermale Geothermie in Norddeutschland Rüdiger Schulz GeoPower Technologiezentrum Flensburg 18. Nov. 2014 Geothermische Energie Speichersysteme Nutzungsarten Petrothermale Systeme Magma Gestein Hydrothermale
MehrEnergierohstoffe im 21. Jahrhundert Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit fossiler Energierohstoffe
Energierohstoffe im 21. Jahrhundert Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit fossiler Energierohstoffe Expertenforum Ist Erdgas eine umweltfreundliche Alternative zu Benzin und Diesel? Wien, 17. September
MehrGeothermie im Aargau. Mitgliederversammlung Verein Aargauer Naturstrom. IBB, Brugg 11.04.2012 Patrick Meier Axpo AG. Axpo AG
Geothermie im Aargau Mitgliederversammlung Verein Aargauer Naturstrom IBB, Brugg 11.04.2012 Patrick Meier Axpo AG Axpo AG Übersicht Inhalt Wie funktioniert Geothermie? Geothermieprojekt Taufkirchen Tiefe
Mehr7 PALÄOGEOGRAPHISCHE REKONSTRUKTION DES NORDDEUTSCHEN BECKENS ZUR ZEIT DES MITTLE- REN MUSCHELKALKS
Paläogeographische Rekonstruktion 149 7 PALÄOGEOGRAPHISCHE REKONSTRUKTION DES NORDDEUTSCHEN BECKENS ZUR ZEIT DES MITTLE- REN MUSCHELKALKS Der zyklische Aufbau des salinaren Mittleren Muschelkalks kann
MehrINHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5
INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5 5 BERICHTE, FACHGUTACHTEN UND VERZEICHNISSE 5.1 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 KARTIERUNG DER FLORA UND FAUNA 5.3 LÄRMGUTACHTEN 5.3.1 Schalltechnisches Fluglärmgutachten 5.3.2 Baustellengeräuschimmissionen
MehrGeothermiepotenzialkataster GIS-Analysen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für oberflächennahe Geothermie
Geothermiepotenzialkataster GIS-Analysen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für oberflächennahe Geothermie Dorothea Ludwig, WO? Kongress, Gelsenkirchen 04.06.2014 Potenzialkataster für oberflächennahe
MehrK A R T E N S E R V E R
Juni 2010 NEWSLETTER - 4 Wir bringen Sie auf den neuesten Stand! NIBIS KARTENSERVER Die Ausgabe des NEWSLETTER - 4 - beinhaltet Informationen zum neuen NIBIS Kartenserver. URL des neuen Kartenservers Die
MehrTiefengeothermie in Breisach
Tiefengeothermie in Breisach -- 04.02.2010 -- Johann-Martin Rogg Projektleitung Tiefengeothermie bei badenova Das Büro Fritz Planung GmbH hat 2006 eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung der Tiefengeothermie
MehrUntersuchung und Modellierung des Spannungsfeldes an der GeneSys-Bohrung
Untersuchung und Modellierung des Spannungsfeldes an der GeneSys-Bohrung Stefanie Krug 1, Jörn Löhken 2, Thomas Röckel 3 & Torsten Tischner 1 1 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover
MehrNumerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien
7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide
MehrRaumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG
Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG 1 Wasser: Grundlage jeder Entwicklung Gesicherte Wasserversorgung setzt voraus: Ausreichende Mengen
MehrGasexploration in der Schweiz: Wieso die heutigen Anstrengungen?
Kolloquium Swisstopo Wabern/Bern, 6. Dezember 2013 Gasexploration in der Schweiz: Wieso die heutigen Anstrengungen? Akteure, Projekte, neue Technologien und Potenzial der unkonventionellen Gasressourcen
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrGeologie und Geomorphologie Schleswig-Holsteins
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Geowissenschaften Geographisches Institut Seminar: Geologie, Geomorphologie und Böden Schleswig-Holsteins Dozent: Dr. Mansfeldt Geologie und Geomorphologie Schleswig-Holsteins
MehrLeibniz-Institut für Angewandte Geophysik Hannover
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik Hannover Aufbau eines Internet basierten Informationszentrums für geothermische Energienutzung Endbericht Projektleiter: Zuwendungsgeber: Förderkennzeichen: Dr.
MehrBericht 00.153_B07a. Anlagenverzeichnis. Maßstab 1 : 4000
Landeshauptstadt Düsseldorf U81 / 1. BA, Freiligrathplatz - Flughafen Terminal Bericht 00.153_B07a Anlagenverzeichnis Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Lageplan Maßstab 1 : 4000 Übersichtslageplan der PFT- und
Mehr02.18 Geothermisches Potenzial - spezifische Wärmeleitfähigkeit und spezifische Entzugsleistung (Ausgabe 2012)
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 02.18 Geothermisches Potenzial - spezifische Wärmeleitfähigkeit und spezifische Entzugsleistung (Ausgabe 2012) Problemstellung Allgemeines In den vergangenen
MehrDie Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen
Die Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen STEPHAN HANNAPPEL, JOHANN-GERHARD FRITSCHE & BERND LEßMANN 1 Die Hydrogeologische Übersichtskarte Die Hydrogeologische Übersichtskarte
MehrUnkonventionelle fossile Brennstoffe (z. B. Schiefergas) in Europa
Unkonventionelle fossile Brennstoffe (z. B. Schiefergas) in Europa Ihr Profil Wen vertreten Sie? -eine Antwort möglich- Ich antworte im Namen eines Unternehmens oder einer Organisation. Bitte geben Sie
MehrRisiken der Verpressung von Kohlendioxid unter der Nordsee
hintergrund Risiken der Verpressung von Kohlendioxid unter der Nordsee Geowissenschaftliche Kurzstudie zu den Auswirkungen von Offshore-CCS Im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v.
MehrTERRAFIRMA. Europaweiter InSAR Monitoring Service mit Beteiligung der DMT. Karsten Zimmermann DMT GmbH & Co. KG. www.terrafirma.eu.
Europaweiter InSAR Monitoring Service mit Beteiligung der DMT Karsten Zimmermann DMT GmbH & Co. KG 06. 07.05.2010 Karsten Zimmermann Geokinematischer Tag - TU Bergakademie Freiberg Seite 1 www.dmt.de Einführung
MehrTrinkwasserversorgung in Flensburg
Trinkwasserversorgung in Flensburg Trinkwasserversorgung in Flensburg Basisdaten 2006 In Flensburg erfolgt die öffentliche Trinkwasserversorgung über zwei von der Stadtwerke Flensburg GmbH betriebene Was
MehrTiefengeothermie in Munster - ein Strategievorschlag für Stadtwerke -
Tiefengeothermie in Munster - ein Strategievorschlag für Stadtwerke - Bernd Reichelt Stadtwerke Munster-Bispingen GmbH 1 (14) Produkt Technik Player Resource Wärme im Wettbewerb Strom Wärme Reststoffe
MehrEntwicklung der Geothermie in Hessen
Entwicklung der Geothermie in Hessen G4/ W4 Johann-Gerhard Fritsche & Sven Rumohr Einführung Die Erschließung und Nutzung geothermischer Energie besitzt nicht mehr den Status des Exotischen, sondern hat
MehrHeimische Erdgas- und Erdölförderung in Bayern
RAG.AUSTRIA.ENERGIE Heimische Erdgas- und Erdölförderung in Bayern Methoden Potentiale - Nutzen Dipl.-Geol. Dr. Ralph Hinsch RAG, Schwarzenbergplatz 16, A-1015 Wien, www.rag-austria.at RAG.AUSTRIA.ENERGIE
MehrHinweise zur Anwendung der Bewertungsmatrix für Ausschreibungen von LED-Straßenleuchtpunkten
Hinweise zur Anwendung der Bewertungsmatrix für Ausschreibungen von LED-Straßenleuchtpunkten Die LED-Technologie stellt eine vergleichsweise junge Technologie dar und verfügt aktuell über ein sehr dynamisches
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt
Bayerisches Landesamt für Umwelt Sammlung von en (Merkblätter, Schreiben, Hinweise) der Bayerischen Wasserwirtschaft (Slg Wasser) Teil 3: Schutz von Grundwasser und Boden Ansprechpartner: Referat 91 Inhaltsverzeichnis
MehrFKPE, 11. Workshop. Geomechanische. Andreas Henk. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg henk@uni-freiburg.de
FKPE, 11. Workshop Hannover, 6. + 7. Oktober 2011 Geomechanische Lagerstättenmodelle Methoden und Prognosepotential Andreas Henk Institut t für Geowissenschaften Geologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mehr- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank
Dok. 1: Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank - Tabelle der Stammdaten der verwendeten Grundwassermessstellen (geodb_stammda_gwm) - Tabelle der Wasserstände der verwendeten Grundwassermessstellen
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Bund und Länder investieren jährlich mehrere
MehrDie Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v.
Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Rohstoffförderung (Bayern) K:\sk\5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - WERBUNG\Fotos\Schemas\CMYK_Rohstoffschlange.jpg
MehrOperatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck
Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM
MehrLandesamt für Bergbau, Energie und Geologie. Erdöl und Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland 2014
LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Erdöl und Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland 2014 Niedersachsen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Erdöl und Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland
MehrErdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland
Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Referent Hanjo Hamer Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Was ist Fracking und wozu
MehrEinführung in die Geostatistik (7) Fred Hattermann (Vorlesung), hattermann@pik-potsdam.de Michael Roers (Übung), roers@pik-potsdam.
Einführung in die Geostatistik (7) Fred Hattermann (Vorlesung), hattermann@pik-potsdam.de Michael Roers (Übung), roers@pik-potsdam.de 1 Gliederung 7 Weitere Krigingverfahren 7.1 Simple-Kriging 7.2 Indikator-Kriging
MehrAuftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK
Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK 13:00 Uhr Begrüßung Das IBBF, seine Partner und das Projektvorhaben Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert
MehrNatürliche Miesmuschelbestände im Schleswig Holsteinischen Wattenmeer: Historische Daten und aktuelle Trends
Natürliche Miesmuschelbestände im Schleswig Holsteinischen Wattenmeer: Historische Daten und aktuelle Trends Miesmuschelbänke: Zentren der Biodiversität. Habitatbildner: für verschiedene epibenthische
MehrWas ist Erdwärme? 75389 Neuweiler Tulpenstr.15 Tel 07055/9297-0 Fax 929777 e-mail: info@burkhardt-erdwaerme.de Internet: www.burkhardt-erdwaerme.
Geothermie in Baden- Württemberg die Energiequelle mit Zukunft Frank Burkhardt Brunnenbauer Bauingenieur (B.Eng.) Heizt du noch oder kühlst du schon? Komunaler Klimaschutzkongress Baden- Württemberg 2015
Mehr11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich
11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich Normative Grundlagen Die Auslegung der Geothermieanlage für die Wärmequelle Erdreich wird in VDI 4640 ausführlich beschrieben. Dabei werden zwei Fälle unterschieden.
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrLaserscanning im Küstenschutz
Vorstellung des LKN-SH Rückblick Sandersatzmaßnahmen vor Sylt Vorlandmonitoring Deichbau-Maßnahme Zusammenfassung Ausblick Vorstellung des LKN-SH Zum 1. Januar 2008 wurden die Aufgaben aus den Bereichen
MehrAuswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasserdargebot und den Bodenwasserhaushalt in der Metropolregion Hamburg
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Auswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasserdargebot und den Bodenwasserhaushalt in der Metropolregion Hamburg 25.02.2014 F. Herrmann*, F. Wendland*, Lena Hübsch**,
MehrMarine Biotopkartierung in der Ostsee Unter Anwendung der HELCOM Underwater Biotope Classification - HUB
Stralsund, 22/Sept/2014 06.10.2014 1 Marine Biotopkartierung in der Ostsee Unter Anwendung der HELCOM Underwater Biotope Classification - HUB Kerstin Schiele, Alexander Darr, Michael L. Zettler Inhalt
MehrGeophysikalische und geotechnische Feldversuche und deren Interpretation
Geophysikalische und geotechnische Feldversuche und deren Interpretation zur Ermittlung der Bebenverstärkung und des Bodenverflüssigungspotentials infolge Erdbeben Dr. J. Studer Studer Engineering 8038
MehrDer Run auf die Claims in den Innenstädten
Geothermie Der Run auf die Claims in den Innenstädten Referent: Dr. rer. nat. Erich Mands Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Geothermie mit Schwerpunkt geothermische Anlagen zum
MehrDGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande
DGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande Jan Hummelman, Ronald Vernes Drei Landesweite 3D Modelle für den Untergrund Digitale Geologisches Modell
MehrDr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf
Dr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf Telefon: 05136 / 7846 e-mail: ralf.krupp@cretaceous.de Einheitsgemeinde Gerstungen z.hd. Herrn Ulf Frank Wilhelmstraße 53 D-99834 Gerstungen 11.07.2013
MehrGeändertes Abiturformat Abitur 2015
Geändertes Abiturformat Abitur 2015 Vorbemerkungen 1. Seit 2004 gilt der aktuelle Bildungsplan mit dem Schwerpunkt KompetenzorienCerung. 2. Die Fähigkeit zu komplexen Problemlösungen ist Ziel eines kompetenzoriencerten
MehrExploration Lehren aus der Praxis und aktueller Forschungsbedarf Rüdiger Schulz
Exploration Lehren aus der Praxis und aktueller Forschungsbedarf Rüdiger Schulz Geothermische Strombereitstellung in Deutschland, Potsdam, 04.03.2014 Fündigkeit Wann ist eine geothermische Bohrung erfolgreich?
MehrPlanfeststellungsverfahren zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben
Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Verfahrensunterlage Titel: Endlager 3D Modellierung der Grundwasserbewegung im Deckgebirge unter Süßwasserverhältnissen
MehrEin Werkzeug. Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im. unserer Wasser- und Energieressourcen. Prof. Dr. Peter Huggenberger
3D Modell Region Basel + GeORG Ein Werkzeug Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im Hinblick Vorsorge auf die nachhaltige Geopotentiale Entwicklung unserer Wasser- und Energieressourcen Erdbeben-Vorsorge
Mehr2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2
MehrRisikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg
Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg aktueller Stand, Erfahrungsberichte, Perspektiven Dipl-Geol Tom Schaul (AGE) Dipl.-Geol.
MehrThermal-Response-Test (TRT) und Temperaturmessung als Grundlage der Planung großer Erdwärmesondenanlagen
Thermal-Response-Test (TRT) und Temperaturmessung als Grundlage der Planung großer Erdwärmesondenanlagen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1. TRT Grundlagen und Anwendungsgebiete
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
MehrTOP 4: Methode Risikoanalyse und Wirkungspfade Dr. Denneborg (ahu AG)
Gutachten mit Risikostudie zur Exploration und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten in NRW und deren Auswirkungen auf den Naturhaushalt insbesondere die öffentliche Trinkwasserversorgung
MehrGroßer Preis-Leistungstest
Großer Preis-Leistungstest Wohngebäudeversicherungen mit Stand: 12. Oktober 2011 CHECK24 2011 Agenda Seite 3: Seite 4: Seite 5: Methodik schlüssel Leistung schlüssel Preis Seite 6+7: Leistungsauswertung
MehrTitelbild. Das Titelbild zeigt eine Bohranlage im Feld Römerberg. Foto: mit freundlicher Genehmigung der "GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R.
LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Erdöl Erdgas Foto: GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R. Kubulek Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2014 Titelbild Das Titelbild
MehrBoden und Wasser Büro für Hydrogeologie, angewandte Geologie und Wasserwirtschaft
Boden und Wasser Büro für Hydrogeologie, angewandte Geologie und Wasserwirtschaft Diplom-Geologe Robert Hurler Untermauerbach St.-Martin-Straße 11 D-86551 Aichach Telefon 08251 / 7224 und 819890 Telefax
MehrKonzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya
Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$
MehrHydraulic Fracturing Einsatz bewährter Technologie am Beispiel der Tight-Gas Bohrung Düste Z10 Twistringen, 18. Juli 2012
Hydraulic Fracturing Einsatz bewährter Technologie am Beispiel der Tight-Gas Bohrung Düste Z10 Twistringen, 18. Juli 2012 Dr. A. Scheck, Leiter Operations Wintershall, Barnstorf Dipl.-Ing. S. Liermann,
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrAktuelle geothermische Großprojekte in Deutschland und Niederlanden
Aktuelle geothermische Großprojekte in Deutschland und Niederlanden Dr. Thomas Mathews FUGRO Consult GmbH NL Aachen Tel: 02408/709440 t.mathews@fugro.de Datum 28.10.2010 Arbeitsbereiche Öl & Gas Bergbau
Mehrwww.gbo.com/bioscience Gewebekultur 1 Zell- und Microplatten 2 HTS- 3 Immunologie/ HLA 4 Mikrobiologie/ Bakteriologie Mehrzweckgefäße 5 Röhrchen/
13 Reaktions/ 2 HTS 1 Zell und 4 Mikrobiologie / 1 Zell und 2 HTS n 4 I 2 n Sondermodelle 4 I 3 Keimzählschale 4 I 3 Macroplatte 4 I 3 Kontaktschalen 4 I 4 Quadratische 4 I 4 CELLSTAR OneWell Plate TM
MehrBMU-Forschungsprojekt Allgäu 2.0 Tiefe Geothermie für Strom und Wärmemarkt
BMU-Forschungsprojekt Allgäu 2.0 Tiefe Geothermie für Strom und Wärmemarkt ein EGS-Projekt BMU Research Project Allgäu 2.0 Deep Geothermics for electricity and heat market an EGS-Project Bems C, Hild S.
MehrFAQ zu bergrechtlichen Erlaubnissen für die Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen
FAQ zu bergrechtlichen Erlaubnissen für die Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen Einleitung: Im Zusammenhang mit den erteilten bergrechtlichen Erlaubnissen für die Aufsuchung konventioneller und unkonventioneller
MehrInhalt des Programms DC-Integra
Inhalt des Programms Das Programm besteht aus folgenden Bausteinen: (2D): Darstellung der Baugrube im Plan (2D) und Schnittstelle zu den Berechnungsprogrammen 3D: Erstellung eines 3D-Modells der Baugrube
MehrVorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung
Vorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung Wintersemester 2012/2013 Dr. Stephan Hüttmann Limitierungen bei Sanierungsverfahren Limitierung durch Diffusion Langsame
MehrDie Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden
Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Uwe Gerstenhauer Revision/Gütesicherung ThüWa ThüringenWasser GmbH Seite 1 Inhalt Die Trinkwasserversorgung der ThüWa GmbH
MehrSPE. International NEWSLETTER. Society of Petroleum Engineers German Section
International SPE NEWSLETTER Society of Petroleum Engineers German Section März 2008 Our product line focus delivers Best-in-Class performance Baker Hughes specializes in providing the right technology
MehrInformationen für die Bauherrschaft
Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des
MehrLeibniz-Institut für Angewandte Geophysik Hannover
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik Hannover Geothermie-Atlas zur Darstellung möglicher Nutzungskonkurrenzen zwischen CCS und Tiefer Geothermie 3. Zwischenbericht Berichtszeitraum 01.01.2012-31.12.2012
MehrDie Gewerbesteuer. Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover. 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer?
Die Gewerbesteuer Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer? Die Gewerbesteuer ist eine kommunale Steuer. Sie macht im Schnitt rund 43 Prozent der
MehrGWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen
GWM 12-063 Br.2 Br.1 Br.3 Br.8a+8b GWM 12-065 Br.5 Br.4 Br.6 II GWM 12-064 III GMP Geotechnik GmbH & Co. KG Wasserschutzgebiet Wonfurt mit vorh. Brunnen und Grundwassermessstellen M=1:5000 29.03.11 S.
MehrDie gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg Abitur 2017
Die gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg Abitur 2017 Übersicht Grundlagen Kurswahl & Stundenzahl Abrechnung Sonstiges Grundlagen Bausteine des Abiturs Block 1 Block 2 Kursstufe 1 1. Halbjahr Kursstufe
Mehr29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden
29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung
MehrTECHNISCHE TIPPS UND HINWEISE
TECHNISCHE TIPPS UND HINWEISE Registerring zur Berechnung der Navigation, Distanz, Treibstoffverbrauch, sowie Grundrechenarten mit Quadratwurzelrechnung FUNKTIONEN DER REGISTERRINGE FÜR FLUGSPORT Verwendung
MehrINTERKULTURELLE ZIELGRUPPEN- ANSPRACHE IM ZEITALTER DER GLOBALISIERUNG
INTERKULTURELLE ZIELGRUPPEN- ANSPRACHE IM ZEITALTER DER GLOBALISIERUNG Prof. Dr. habil. Peter J. Weber 10.12.2014 1 10.12.2014 1 SPRACHEN UND INTERKULTURALITÄT ALS WIRTSCHAFTSGRÖßE Quelle: eigene Darstellung
MehrMaster of Science Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken
Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken 12-GEO-MSC-01 Pflicht Modultitel Sedimente und Umwelt 1 Modultitel (englisch) Sediments and Environment 1 Lehrformen 1. Semester Professur für Geologie B
MehrDie Erde der blaue Planet
16 16.1 und 2 Satellitenbild der Westhalbkugel und der Osthalbkugel Die Erde der blaue Planet Unsere Erde wird häufig der blaue Planet genannt. Auf Abb. 16.1 und 16.2 erkennt ihr warum: Die blauen Flächen
MehrDr. Tilman Giesen Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht www.lauprecht-kiel.de Lorentzendamm 36 24103 Kiel www.lauprecht-kiel.de 05.03.
Dr. Tilman Giesen Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht www.lauprecht-kiel.de Lorentzendamm 36 24103 Kiel www.lauprecht-kiel.de 05.03.2012 Hier den Titel der Präsentation eingeben 1 Dr. Tilman
MehrBerechnung von Block I der Gesamtqualifikation (Zulassung) Achtjähriger Bildungsgang (G8)
Berechnung von Block I der Gesamtqualifikation (Zulassung) Achtjähriger Bildungsgang (G) Berechnung der Zulassung zur prüfung (G) Berechnung der Punktzahl der Qualifikationsphase: Formel : = (P : K) 0
MehrDiplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2
D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer
MehrErdwärme zum Heizen und für Strom
Erdwärme zum Heizen und für Strom GEOTHERMIE.CH Schweizerische Vereinigung für Geothermie Société Suisse pour la Géothermie 8500 Frauenfeld Dr. Roland Wyss Generalsekretär Geologe CHGEOLcert/SIA Bauen
MehrVorschläge von Maßnahmen zur Behebung von Kellerwasserschäden in Berlin
Vorschläge von Maßnahmen zur Behebung von Kellerwasserschäden in Berlin Titel Vorschläge von Maßnahmen zur Behebung von Kellerwasserschäden in Berlin Förderbrunnen Runder Tisch Grundwassermanagement, 21.
MehrAngeliter Bohren Nach
Keine Ölförderung in Angeln! Angeliter Bohren Nach Keine Ölförderung in Angeln! Angeliter Bohren Nach Angeliter Bohren Nach Keine Ölförderung in Angeln! Keine Ölförderung in Angeln! Angeliter Bohren Nach
Mehr