WÄRMEWELTEN GESUCHT: zum perfekten Schornsteinsystem. Die ERLUS Wärmewelten mit 3 Fragen zum passenden Schornsteinsystem.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WÄRMEWELTEN GESUCHT: zum perfekten Schornsteinsystem. Die ERLUS Wärmewelten mit 3 Fragen zum passenden Schornsteinsystem."

Transkript

1

2 1-2-3 zum perfekten Schornsteinsystem GESUCHT: WÄRMEWELTEN Die ERLUS Wärmewelten mit 3 Fragen zum passenden Schornsteinsystem. Wer ein Haus baut, muss an vieles denken. Um bei dem wichtigen Thema der Wärmeversorgung alle nötigen Aspekte im Blick zu haben, hilft Ihnen der ERLUS-Wärmewegweiser. Mit 3 Fragen führt Sie dieser zu maximaler Flexibilität und Versorgungssicherheit beim Thema Wärmeerzeugung. Weitere Infos unter:

3 Inhalt Editorial Landesverbandstagung 2012 Schwerpunkt Landesmitgliederversammlung von Peter Blaschke Landesverbandstagung 3 BG Kassel 5 - Parlamentarischer Abend - Stadtbaurat Architekt Christof Nolda - Landesmitgliederversammlung Hessen - Geburtstage - Vorschau - Fachabend Monolithisches Bauen - Werksbesichtigung Schedetal Folien - Exkursion architektur(12) BG Frankfurt 14 - Editorial / mit Beiträgen von - Geburtstage, Todesfälle, BDB persönlich - Exkursion Ordnungsamt Frankfurt - Baustellenbesichtigung EZB-Neubau - Exkursion Wohnen am Dom - BDB im DAM - Energieberater TU Darmstadt - Minderwertermittlung bei Gebäuden - Meckel Architekten - Bücher - Ansichtssache BG Bad Arolsen 12 BG Bad Hersfeld 25 BG Darmstadt-Bergstraße 27 BG Wetterau (Friedberg) 31 BG Gießen-Wetzlar 32 BG Wiesbaden-Idstein 34 BG Gotha-Erfurt 36 BG Sömmerda 37 Fortbildung/Seminare Probstei Johannesberg 39 Kontakt/Impressum 42 Titelfoto Treppenhaus Cargohalle Messe Frankfurt Am 11. und fand im schönen Bad Nauheim die BDB Landesverbandstagung 2012 mit dem Schwerpunkt der Landesmitgliederversammlung statt. Unser Gastgeber war Bezirksgruppe Wetterau. Im Rahmen des Öffentlichen Teils des Landesverbandstages am hatte BDB Kollegin Anette Bähr, Mitglied der Bezirksgruppe Darmstadt, einen Vortrag mit dem Thema Energiewende nachhaltig gestalten im interdisziplinären Planungsteam gehalten. Eingeleitet und musikalisch untermalt wurde der Öffentlich Teil von drei jungen Damen, einem Trio der Musikschule Bad Nauheim. Nach der Begrüßung und den Grußworten hatte Frau Rohde, eine Journalistin und Mitglied des Museumsvereins, den Wandel Bad Nauheims von der Kur zur Gesundheitsstadt in Wort und Bild dargestellt. Vorausgegeangen waren am ersten Tag, am 11. Mai, eine Führung durch den Park zu dem größten geschlossenen Jugendstil-Ensemble Europas, dem Wahrzeichen von Bad Nauheim, dem Sprudelhof. Eine erweiterte Vorstandssitzung unter Teilnahme der Bezirksgruppenvorsitzenden und der Landesfachreferate, sowie der Begrüßungsabend mit einem regionalen Hessischen Buffett. An diesem lauen Freitagabend standen die Kontakte der Kolleginnen, Kollegen und Begleitpersonen untereinander im Mittelpunkt des geselligen Abends. Bei der Landesmitgliederversamm lung standen die Wahlen des Landes - vorsitzenden, der Beisitzer, des Vorstandsmitgliedes für Öffentlichkeitsarbeit, des Treuhänder für das BDB-Bildungswerk e.v., des Landesstudentensprechers, der Kassenprüfer und deren Stellvertreter auf der Tagesordnung. Der stellvertretende Landesvorsitzende und die Schatzmeisterin sind noch bis 2014 gewählt. Desweiteren wählten die Landesfachreferate in einer der Landesmitglieder-versamm lung unmittelbar vorausgehenden Sitzung die Landesfachreferenten und deren Stellvertreter. Die Landesmitgliederversammlung wurde entsprechend den Regularien als Delegiertenversammlung durchgeführt. Die 31 anwesenden stimmberechtigten Delegierten entlasteten den Vorstand für das Geschäftsjahr 2011 und 2011 ohne Gegenstimmen und bestätigten in den Wahlgängen den Landesvorsitzenden Peter Blaschke und die Beisitzer Andreas Ostermann, Thomas Junge, Dietrich Junkermann und Frank Ulrich, sowie Thomas Salzmann als Treuhänder für das BDB-Bildungswerk und Björn Bernshausen als Vorstandmitglied für Öffentlichkeitsarbeit, in ihren Amtern. Erfreulich ist, dass der Landesverband mit Richard Bill von der BG Frankfurt einen Landesstudentensprecher wählen konnte. Die bisherigen Kassen-prüfer Bärbel Kupfer und Gerhard Volk wurden wiedergewählt, als stellvertretende Kasssenpfrüfer wurden Kollengen König und Pebler neu gewählt. Von den Landesfachreferaten wurden die Landesfachreferenten Udo Meckel, Reinhard Präger und Gerhard Volk in ihren Ämtern bestätigt. Die Kollegen Udo Meckel (stellvertr. Landesvorsitzender, Mitglied der Vertreterversammlung der Architekten- und Stadtplanerkaammer Hessen, Landesfachreferent Arerweiterte Vorstandssitzung Vorstand Foto: Hr. Christoph Kraneburg 3

4 Kassel Vorsitzender Blasche ehrt Th. Junge und U. Meckel Bilder: Rüdiger Gruhl Führungsbeginn mit G. Jung chiteken) und Thomas Junge (Beisitzer Landesvorstand, Vorsitzender des Arbeitskreises NBVO - Nachweisberechtigten-verordnung der Ingenieurkammer Hessen, Vorsitzender der Bezirksgruppe Wiesbaden-Idstein) erhalten anlässlich der Mitgliederversammlung von dem alten und neuen Landesvorsitzenden für ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Verdienste für den BDB die silberne Bundesnadel verliehen. Anlässlich der Aussprache im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung wurde Kritik an der Öffentlichkeitsarbeit des Landesvorstandes und der unzureichenden Pflege der Internetseiten vorgetragen, aber auch Lob für die ehrenamtliche Arbeit des Landesvorstandes. insbesondere des Landesvorsitzenden ausgesprochen. Großer Diskussionsbedarf bestand zum Thema Bildungswerk. Der Landesveband wird über die AG Zukunft versuchen Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung des Bildungswerk zu nehmen. Der Landesvorstand wird eine Zusammenkunft der für Bildungswerkarbeit zuständigen Kolleginnen und Kollegen in den Beziksgruppen zusammen mit dem Vorstand organisieren. Die Jahresmitgliederversammlung wurde von dem Vorsitzenden Blaschke mit einem herzlichen Dankeschön an die gastgebende Bezirksgruppe Wetterau geschlossen. Begrüßungsabend Stellungnahme des Landesvorstandes In einer der Landesmitgliederversammlung vorausgehenden erweiterten Landesvorstandssitzung hatte sich das Plenum in Bezug auf die Vorgänge zu der BDB Bezirksgruppe Frankfurt eindeutig dahingehend positioniert, dass die Diskussion nicht mehr weitergeführt werden soll. Der Landesvorstand wurde beauftragt gegenüber dem Bundesverband in Berlin diese Position zu vertreten. A. Bähr Dank an H. Rohde AK Hessen Befristete Bescheinigung zur Bauvorlage - berechtigung Die Bescheinigung zur Bauvorlageberechtigung als Architekt bzw. Innenarchitekt wird ab dem 1. Juli 2012 jeweils auf ein Jahr befristet ausgestellt und steht allen bauvorlagebe rechtig - ten Mitgliedern ab diesem Zeitpunkt dann jederzeit im Mitgliederbereich dieser Website in elektronischer Form zum download zur Verfügung. Bitte loggen Sie sich dazu in den Mitgliederbereich ein, indem Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben (liegen Ihnen bereits vor). Im Mitgliederbereich wählen Sie in der linken Navigationsleiste unter Dokumente den Button Bauvorlage aus. Dort können Sie Ihre Bescheinigung zur Bauvorlageberechtigung aufrufen und ausdrucken. Die Bescheinigung zur Bauvorlageberechtigung liegt als elektronisches Dokument im PDF-Format vor. Das PDF ist mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen, die einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist. Damit ist sichergestellt, dass das Dokument nicht verändert und manipuliert werden kann und die AKH als Verfasser des Dokuments eindeutig verifizierbar ist. Ab dem 1. Oktober 2012 verlieren alle unbefristet ausgestellten Bescheinigungen zur Bauvorlageberechtigung ihre Gültigkeit. Sie können deshalb spätestens ab dem nicht mehr verwendet werden! Die hessischen Bauaufsichtsbehörden sind ebenfalls informiert worden, dass die bisherigen unbefristeten Bescheinigungen zur Bauvorlageberechtigung ab dem 1. Oktober 2012 nicht mehr verwendet werden dürfen. 4

5 Ingenieurkammer Hessen Parlamentarischer Abend der Ingenieure Die Ingenieurkammer Hessen hat im Mai dieses Jahres gemeinsam mit dem Kuratorium der Hessischen Ingenieurvereinigungen wieder zum jährlichen Parlamentarischen Abend in den Hessischen Landtag eingeladen. Der Dialog von Ingenieuren mit den Vertretern der hessischen Landespolitik im Interesse des Berufsstandes ist für die IngKH und die übrigen Kuratoriumsmitglieder ein wichtiger Baustein der inhaltlichen und kommunikativen Arbeit. Ziel war es, mit den Parlamentariern den politischen Dialog zu pflegen und den Austausch zu intensivieren. Darüber hinaus wurden in konstruktiven Gesprächen die Erwartungen und Sorgen des Berufsstandes der Ingenieure besprochen und der aktuelle Handlungsbedarf aufgezeigt. Der Vizepräsident des Hessischen Landtages, Lothar Quanz, eröffnete Veranstaltung und begrüßte die rund 100 Gäste. Er lobte das Engagement der Ingenieure in Hessen und deren Bereitschaft zum parlamentarischen Austausch. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Udo F. Meißner, Präsident der Ingenieurkammer Hessen, begrüßte im Namen der Veranstalter die anwesenden Parlamentarier als Ratgeber und Förderer des hessischen Ingenieurwesens sowie die Mitglieder der Ingenieurkammer und Verbände, die neben ihrem beruflichen Einsatz das ehrenamtliche Engagement ausübten. Kammerpräsident Meißner appellierte an die Gäste, dass das Land nach wie vor Ingenieurinnen und Ingenieure dringend braucht. Ohne Ingenieure kann man die Zukunft nicht gestalten, denn wir alle leben von den technischen und naturwissenschaftlichen Innovationen. Gesellschaft, Umwelt und Klima erfordern die Förderung von Wissenschaft, Bildung und Technologie, es muss in diese Bereiche investiert werden. Im Anschluss referierte der neue Präsident der Bundesingenieurkammer, Dipl.- Ing. Hans-Ulrich Kammeyer, zum Thema Deutsche Ingenieure im europäischen Wettbewerb. Er zeigte auf, dass der große Markt der Europäischen Union größer und vielfältiger ist als der der USA und der politisch immer stärker zusammenwächst. Für Ingenieure bieten sich viele Chancen und neue Betätigungsfelder. Hierzu unerlässlich ist es allerdings, einen berufspolitischen Konsens zu erwirken und damit verbunden eine konzertierte Berufspolitik für Ingenieure zu gewährleisten. Der Vorsitzende des Kuratoriums Hessischer Ingenieurvereinigungen, Dipl.- Ing. Jochen Ludewig, informierte danach über das Programm-Special für den weiteren Abend: An vier Thementischen standen Experten aus dem Ingenieurwesen als Ansprech- und Diskussionspartner zur Verfügung, um über Themen von fachlicher, politischer, unternehmerischer und ordnungspolitischer Bedeutung zu informieren. Rund um diese Themen und mit den dazu formulierten Fragestellungen führten die Ingenieure den politischen Dialog: 1. Planungsrecht, Bürgerbeteiligung, Genehmigungsverfahren Welche Risiken ergeben sich aus langen Genehmigungsverfahren? (Veränderung der Normen, empfundene Bürgerbeteiligung) Wie können Genehmigungsverfahren beschleunigt werden? 2. Berufsrecht, Honorarrecht, Ingenieurnachwuchs, Titel Dipl.-Ing. Welche Marktveränderungen sind notwendig, um den Beruf es Ingenieurs interessanter für den Nachwuchs zu gestalten? Wie sichern wir die deutsche / hessische Zukunft unserer Gesellschaft? 3. Nachhaltigkeit, Qualitätssicherung, ÖPP, Bauen im Bestand, Demografischer Wandel Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung, Wie kann dies erreicht werden? Kaufmännischer und wirt schaft licher Erfolg Sicherung des Einklangs Kassel Der Unterschied zwischen billig und wirtschaftlich. 4. Energie und Versorgung, Umweltschutz, Gebäudesicherheit, Gesundheitsschutz Warum sollte jeder Hausanschluß der Entsorgungseinrichtungen untersucht werden? Welche Nachrüstverpflichtung ist finanzierbar? Energieeinsparung und modernisierung - eine Ingenieuraufgabe? Die intensiven Gespräche mit den Parlamentariern und die überaus positiven Rückmeldungen auch aus dem Kreis der Mitglieder bestärken die IngKH und das Kuratorium, auch im nächsten Jahr wieder auf einen solchen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zu setzen. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Udo F. Meißner im Gespräch mit Norbert Kartmann v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Dipl.-Ing. Jochen Ludewig, Dipl.-Ing. Joachim Kilian, Norbert Kartmann, Bernd Haug und Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Udo F. Meißner Rund 100 Teilnehmer führten den Dialog Bilder: Herrmann Heibel 5

6 Kassel Gesprächsrund Stadtbaurat Architekt Christof Nolda stellt sich vor Am Montag, 18. Juni 2012 fand eine Gesprächsrunde der BDB-Bezirksgruppe Kassel mit dem seit Januar 2012 amtierenden Kasseler Stadtbaurat Christof Nolda (GRÜNE) in der Universität Kassel, statt. Teilnehmerkreis Der Einladung folgten neben den BDB-Bezirkgsgruppenmitgliedern ebenfalls viele weitere interessierte Gäste, so dass ein angeregter Austausch möglich war. Nach einer Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hansjoachim Lehmann stellte der Moderator der Gesprächsrunde, Volkhard Franz, Stadtbaurat Stadtbaurat Nolda einleitend vor. Begrüßung H. Lehmann Moderator V. Franz bei der Begrüßung Stadtbaurat Nolda bedankte sich für die Einladung und betonte eingangs, dass ihm der Austausch mit Verbänden und Initiativen wichtig sei und aus diesem Grund auch mit einer Zusage zu dieser Veranstaltung nicht zögerte. Stadtbaurat Christof Nolda bei seinen Ausführungen Stadtbaurat Nolda gab anschließend Einblicke in die wichtigsten Aufgabenfelder und Herausforderungen, die er für die Stadt Kassel im Bereich der Stadtentwicklung sieht: 1. Demografischer Wandel: Aufgrund sich verändernder Bevölkerungsentwicklungen werden sich Stadt und Stadtteile wandeln. Hier gilt es Konzepte zu entwickeln, die aktiv die Veränderungen aufgreifen. 2. Klimawandel und Klimaschutz: Um dem Klimawandel nachhaltig begegnen zu können, wurde durch das Umwelt- und Gartenamt ein integriertes Klimaschutzkonzept entwickelt, welches die Chancen zur Erhöhung der Lebensqualität und zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung durch Klimaschutzmaßnahmen aufzeigt. 3. Ökologisches Gleichgewicht: Um auch weiterhin die Stadt Kassel als grüne Stadt erhalten zu können, bedarf es des städtebaulichen Ausbaus von ökologischen Alternativen im Straßenverkehr (ÖPNV, Radwege) aber auch der Bewahrung der vielen Grünflächen innerhalb der Stadt Kassel. 4. Sozialer Ausgleich: Wenngleich es Stadtteile mit Entwicklungspotenzial gibt, so ist es wichtig, dass auch weiterhin Wohnraum für alle EinwohnerInnen bezahlbar bleiben muss. Stadtbaurat Nolda sieht hier insbesondere Wohnungsbaugesellschaften in der Pflicht, weiterhin gezielt sozial gerechten Wohnraum anzu bieten und zu schaffen. Weitere Themen, die auch in der anschließenden Gesprächsrunde durch die Anwesenden aufgegriffen wurden, waren das Verkehrskonzept für die Stadt Kassel, welches in Auftrag gegeben wurde, um u.a. Bereiche wie Universität am HoPla, Friedrich-Ebert-Straße und Innenstadt zu bewerten und neu zu planen. Hierbei wurden seitens der Anwesenden insbesondere Aspekte wie der Ausbau von Radwegen und die Anbindung an den ÖPNV angesprochen. Stadtbaurat Nolda konnte Zusagen treffen, dass Radwege bei sämtlichen Straßenbauplanungen zu berücksichtigen sind. Des Weiteren sollen durch Maßnahmen wie der Öffnung des Innenstadtrings anliegende Quartiere einbezogen werden. Hierzu zählt letztlich auch der Bau des Grimm-Museums auf dem Weinberg, der durch die Stadt forciert wird. Hinsichtlich der strategischen Ausrichtung von städtebaulichen Aufgaben, teilte Stadtbaurat Nolda auf Anfrage mit, dass der Gestaltungsbeirat auch zukünftig als wichtiges Gremium beibehalten werden soll, so dass Entwicklungen auch durch Externe begleitet und abgestimmt werden. Für die Anforderungen an energetische Sanierungen von denkmalgeschütztem Wohneigentum vertrat Stadtbaurat Nolda die Auffassung, dass hier Denkmalschutz und Bauplanung miteinander tragfähige Konzepte erarbeiten sollen, die es Bauherren gestattet, sowohl individuelle Lösungen umzusetzen als auch die Bewahrung von historischem Baubestand ermöglicht. Weitere Fragen der Anwesenden zielten auf das aktuelle Salzmann-Projekt und die damit verbundene Neuausrichtung der Eissporthalle zur Multifunktionshalle ab, aber auch auf die derzeit problematische Anbindung des Flughafen Kassel-Calden. Zu beiden Projekten konnte Stadtbaurat Nolda keine detaillierten Auskünfte geben, da die Multifunktionshalle durch den Investor geplant und umgesetzt werden soll und die Verkehrssituation am Flughafen außerhalb des städtischen Zuständigkeitsbereichs liegt. Abschließend dankte der 1. Vorsitzende Hansjoachim Lehmann Stadtbaurat Nolda für seine Teilnahme und Ausführungen, ebenso bei Prof. Volkhard Franz für die Moderation und bei den Vorstandsmitgliedern unserer BDB Bezirksgruppe, die diese Veranstaltung vorbereitet hatten. Dipl.-Ing. (FH) Sven Rottkamp H. Lehmann bedankt sich bei Chr. Nolda u. V. Franz sowie den Teilnehmern Bilder: Rüdiger Gruhl 6

7 Kassel Nachlese zur Landesmitgliederversammlung des LV Hessen Am Mai 2012 in Bad Nauheim Tagungsort: Hotel Dolce Von der BDB-Bezirksgruppe Kassel waren als Delegierte angereist: Sven Rottkamp, Volkhard Krug, Rüdiger Gruhl und Hansjoachim Lehmann. Die nach erfolgter Ankunft im Hotel am Nachmittag angebotene Führung zu dem größten, geschlossenen Jugendstil - Ensemble Europas, gab einen hervorragenden Eindruck in die Schätze der Stadt Bad Nauheim. Begrüßungsabend Nordhessische Runde Delegiertenraum Einzelheiten zum Verlauf dieser Landesmitgliederversammlung sind in diesem Heft von unserem 1. Vorsitzenden, Peter Blaschke, ausführlich beschrieben. Hansjoachim Lehmann Beginn der Führung P. Blaschke begrüßt G. Jung Erläuterungen vor Ort Die Entspannung des Nachmittages erfolgte dann bei dem gemeinsamen Abendessen mit Regionalem Buffet im Tagungshotel. Tagungshotel Die öffentliche Veranstaltung am nächsten Tag stand dann auch unter dem Motto: Energiewende, dem Klimawechsel begegnen - das Jahresmotto unseres Berufsverbandes für Nach dem anschließenden, gemeinsamen Mittagessen begann die eigentliche Mitgliederversammlung. Peter Blaschke wurde als Landesvorsitzender einstimmig wiedergewählt. Auch die anderen Vorstandswahlen ergaben eine Bestätigung der bisherigen Mandatsträger. Natürlich blieb auch eine anregende Diskussion über die Einsetzung der Arbeitsgruppen und der 3 Foren über die Zukunft des BDB nicht aus, hierüber gibt es noch viel zu diskutieren. Wir erhoffen uns alle, hoffentlich nicht vergebens, Ergebnisse, die unseren Verband für die Zukunft wirklich nach vorne bringen. Teilnehmerkreis öffentliche Veranstaltung alter u. neuer LV - Vorstand Kasseler Delegierte: v.l. Rottkamp, Krug, Gruhl, Lehmann Bilder: Rüdiger Gruhl 7

8 Kassel Geburtstage 16. September Jahre Dipl.-Ing. Hans-Peter Gröning An der Wohra 12, Kirchhain 4. September Jahre Dipl.-Ing. Friedo Müller Adlerweg 14 A, 4128 Kassel 30. August Jahre Dipl.-Ing. Hans Maschita Sudetenstr. 2, Schauenburg 14. September Jahre Dipl.-Ing. Manfred Bröcker Fliederweg 9, Kassel 22. August Jahre Dipl.-Ing. Paul Wollrath Grillparzerstr. 53 a, Kassel Wir gratulieren unseren Kollegen recht herzlich und wünschen alles Gute, vor allem Glück und Gesundheit für die nächsten Jahre. Vorschau 2012 Im Juli und August sind Ferien In diesem Jahr werden wir noch 2 Fachseminare anbieten: Montag, Uhr, nicht KAZ im KUBA!! Veranstalter: BDB - Bildungswerk e.v. Fachseminar: Thema: Licht im Spannungsfeld von Wahrnehmung, Wirkung u. Effizienz Veranstaltungsort: Wegen einer Ausstellung im Zusammenhang mit der documenta 13, kann diese Veranstaltung nicht im KAZ im KuBa stattfinden: Bei Redaktionsschluss lag der Veranstaltungsort noch nicht fest. Er wird rechtzeitig im Internet und per Mail unseren Mitgliedern mitgeteilt. Inhalte: - Effizienter Sehkomfort - Wahrnehmung von Licht - Planung und Wirkung von Licht Vertikale Beleuchtung Qualitative Lichtplanung Lichttechnologie Lichtsteuerung Leuchtmittel Referent: Thorsten Munk, Geschäftsführer ERCO Leuchten GmbH Dauer der Veranstaltung: ca. 1,5 Std. anschließend Diskussionsrunde zu diesen Themen Montag, Uhr, im KAZ im KuBa Veranstalter: BDB - Bildungswerk e.v. Thema: Hygiene in Trinkwasserinstallationen Inhalte: - Hygienische Aspekte im Neubau u. Bestand/Sanierung - Planungsgrundsätze - Systemlösungen - Systemauslegungen/Bedeutung der Normung - Trinkwasserverordnung 2011 in der Praxis Referent: Martin Rissiek Planungsberater Viega GmbH u. Co. KG Dauer der Veranstaltung: ca. 1,5 Std. anschließend Diskussion zu diesen Themen. Zu unseren Fachseminaren sind Gäste herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Jedes Fachseminar wird mit 2 Fortbildungspunkten der AHK bzw. 2 Unterrichtseinheiten der Ing. KH bescheinigt. Für Gäste, die eine Teilnahmebescheinigung wünschen, müssen wir einen Kostenbeitrag von 15,00 erheben. Um einen besseren, organisatorischen Ablauf gewährleisten zu können, ist eine frühzeitige Anmeldung wünschenswert. Anmeldungen an: Hansjoachim Lehmann Tel Fax: oder unter info@bdb-kassel.de Freitag/Samstag, 23./ Kasseler BDB - Bautage Veranstalter: BDB - Bildungswerk e.v. Wieder in Kassel-Waldau, im ehe - maligen Zimmerer-Kompetenz-Zentrum, jetzt: Bundesbildungszentrum des Zimmerer -und Ausbaugewerbes - gem. GmbH Hierfür hat sich unser neuer Stadtbaurat, Christof Nolda erfreulicherweise bereit erklärt, ein paar Begrüßungsworte an die Teilnehmer zu richten! Themen und Zeitablauf später in direkt 4/2012 bzw. auch im Internet. Freitag, 07. Dezember 2012, Uhr Jahresabschluss Auch in diesem Jahr werden wir uns wieder zum traditionellen Gänseessen - oder, wer keine Gans mag, auch á la carte - treffen. Der Jahresabschluss wird dieses Jahr im Restaurant Herkules-Terrassen stattfinden. Treffpunkt: Besucherzentrum am Herkules Wie auch im letzten Jahr, wollen wir mit einem heißen Getränk den Abend beginnen! In diesem vorweihnachtlichen Rahmen, möchten wir dieses Jahr erstmals zu Beginn des Abends langjährige Mitglieder unserer BDB-Bezirksgruppe Kassel ehren. Weitere Informationen zu diesem Abend folgen im direkt 4/2012 und auf unserer Internetseite. Wir wünschen uns, wie schon in den letzten Jahren, wieder eine gute Beteiligung unserer Mitglieder und deren Partner! Nächste Vorstandssitzung: Hansjoachim Lehmann Dienstag, 11. September 2012, Uhr Ort: Eppo`s Gastro Damaschkestr Kassel Hansjoachim Lehmann 8

9 Kassel Fachabend am im KAZ im KUBA monolithisches Bauen Architekt Peter Blaschke begrüßt die Teilnehmer Dipl.-Ing. Michael Brückner von der Firma Wienerberger war ein Referent der dieses höchst interessante Thema mit großem Sachverstand vortrug. Überraschend groß war die Anzahl der Teilnehmer, über 30 Personen waren gekommen um über die Möglichkeiten mit Ziegel zu bauen zu informieren. Minderung von Wärmebrücken beitragen, kann monolithisch gebaut werden. Enorm wichtig ist die Planung der technischen Gebäudeausrüstung, Schlitze und Durchbrüche sollten in einem frühen Stadium festgelegt werden, dann ist die Bauausführung kein Problem. Nach dem Vortrag wurden die Fragen zur Thematik kompetent vom Referenten beantwortet. Fazit: Ziegel - ein Baustoff der uns weiterhin an angenehmes und gesundes Wohnklima beschert. Architekt Peter Blaschke bedankt sich bei Michael Brückner Rüdiger Gruhl Dipl.-Ing. Michael Brückner Es muss nicht immer Dämmstoff sein! Ton in Ton: Ziegel vom Keller bis zum Dach. Eine Vielzahl von energetischen Mauerwerkskonstruktionen sind in der Lage Konformität mit der EnEV 2009 darzustellen. Die Ziegelindustrie hat sich der EnEV angenommen und ihren Baustoff voll auf den Wärmeschutz ausgerichtet, wobei der Schallschutz nicht zu kurz kommt. Mit Wandstärken von 30 cm bis 49 cm sowie Systembauteilen, die zur Voll besetztes KAZ 9

10 Kassel Fachveranstaltung, Montag, d. 14. Mai 2012 Werksbesichtigung Schedetal Folien GmbH Für den 14. Mai 2012 hatte die Fa. SCHEDETAL Folien GmbH unsere Mitglieder und Freunde unseres Verbandes zu einer Fachveranstaltung zum Produktionsstandort in Schedetal/Hann. Münden eingeladen. Ziel dieser Veranstaltung war es, Produkte, Dienstleistungen, Produktionsstätten und Lösungsvorschläge näher zu bringen. Die AGENDA sah 3 Schwerpunkte vor: 1. Vorstellung Fa. Schedetal - Theoretischer Teil 2. Besichtigung der Produktion mit praktischer Verarbeitung 3. Offenes Abschlussgespräch Der Prokurist, Nils Altmann, ließ es sich nehmen, den theoretischen Teil der Veranstaltung und die Begrüßung selbst vorzunehmen. Schedetal Folien GmbH ist ein Familienunternehmen, das seit 1969 Abdichtungssysteme für die Bauindustrie produziert. Mit ihrem Hauptsitz in Hann. Münden ist sie eine der führenden, europäischen Firmen für die Herstellung und Ver - legung von über 45 Mill. m² Kunststoffdichtungsbahnen zur Abdichtung von Bauwerken. Nils Altmann stellte u.a. das ökologische Systemdach, bestehen aus brandlastreduzierten Dampfbremsen, Schedetal- Hochleistungsdämmstoffen aus PIR und der Dachabdichtungsbahn ExtruPol, die für die Zukunft mit höchsten An - sprüchen, wie äußere Umwelteinflüsse ausgerüstet ist, vor. Beim Neubau, wie auch bei einer Sanierung, kann das langjährig aufgebaute Know-how und die individuelle Beratung schon in der Planungsphase eines bauwerklichen Vorhabens zur Verfügung gestellt werden. So entstehen von Anfang an Lösungen von zeitlosem Bestand. Die Dach- u. Dichtungsbahnen, die Schedetal herstellt, sind frei von PVC, somit äußerst umweltfreundlich und zu 100 % recycelbar. Schedetal bietet u.a. auch kleine Power-Windturbinen für das Dach an. Sie haben einen kleinen Anlagendurchmesser mit hoher Effizienz, geringe Schallemission sowie eine Aerodynamische Ummantelung mit max. Energieausbeute, bei einem geringen Gewicht. Dem theoretischen Teil der Veranstaltung folgte die Besichtigung der Produktionshallen. Zwei Extruderlinien stehen in den Hallen, die 1,05 m bis zu 2,00 m breite Abdichtungsbahnen fertigen, die weltweit versandt werden. Die Demonstrationen einer Probeverschweißung beeindruckte durch die Einfachheit der Verschweißung nur durch thermisches Verschweißen und einem geringen Anpressdruck. Weitere Vorteile u.a. - Kontrollmöglichkeit durch Schweißraupe - Keine Gefahr für Verarbeiter durch gefährliche Dämpfe - Verschweißung möglich bei extremen Sommer-/Wintertemperaturen, u.m. Bei einem kleinen Imbiss wurden noch weitere offene Gespräche geführt, sowie entstandene Fragen beantwortet. Eine gute, fachliche und kollegiale Veranstaltung. Patrick Kroker Hansjoachim Lehmann Begrüßung und Vorstellung durch Nils Altmann Beginn des Rundganges Produktionshalle Prüfung der Schweißnaht Dank von H. Lehmann an N. Altmann u. P. Kroker Bilder: Rüdiger Gruhl 10

11 Herbstexkursion Bezirksgruppen Bad Arolsen und Kassel architektour(12) 21./ Fahrt nach Wiesbaden und den Rheingau Programm: Freitag, 21.Sept h ab Belgischer Platz Bad Arolsen (nördlicher Bereich des Herkules- Marktes) 745h ab BAB Rasthaus Kassel-Ost 1045h Fraport Terminal 3 mit Baufachreferat h Rückfahrt 1800h an Autobahn Rasthaus Kassel- Ost h an Belgischer Platz Bad Arolsen h Wiesbaden Neroberg mit Technikführung Nerobergbahn 1730h Best Western Hotel Hansa in Wiesbaden, Übernachtung mit Frühstück h gemeinsames Abendessen im Bereich Wiesbaden (nicht in den Fahrtkosten enthalten Samstag, 22.Sept h Rheingaurundfahrt h Kloster Eberbach h Mittagessen in der Klosterschenke (nicht in den Fahrtkosten enthalten) h Steinbergkeller mit 3 er Weinprobe Für die Exkursion können 4 Fortbildungspunkte der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen sowie 4 Unterrichtseinheiten für die Ingenieurkammer Hessen erworben werden. Fahrtkosten pro Person BDB-Mitglied im DZ 140 BDB-Mitglied im EZ 155 Gast im DZ 155 Gast im EZ 170 Anmeldung durch Überweisung des Fahrpreises bis spätestens 20. August 2012, Vermerk Herbstfahrt 2012 Teilnehmer der Bezirksgruppe Bad Arolsen auf des Konto der Sparkasse Waldeck-Frankenberg, K-Nr.: , BLZ Teilnehmer der Bezirksgruppe Kassel auf das Konto der Kasseler Bank, K-Nr.: , BLZ Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, entscheidend ist der Eingang des Fahrpreises auf dem Bankkonto. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Als einer der europaweit führenden Dämmstoffhersteller unterstützen wir Architekten mit unserem Wissen und unserer Kompetenz. So vereinfachen wir die Planung und Ausführung von Dämmung mit dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan von Anfang an. Ob Flach- oder Steildach, ob Keller, Decke oder Innenwand schalten Sie uns ein, wir haben die richtige Lösung für mehr kreativen Freiraum.

12 Bad Arolsen Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Bezirksgruppe Bad Arolsen!, wie bereits angekündigt, findet die diesjährige Herbstexkursion am 21. und 22. September statt. Die Tour wird wieder gemeinsam mit der Bezirksgruppe Kassel durchgeführt. Die Organisation hat diesmal der Vorstand der Kasseler Kollegen übernommen. Der Flughafen Frankfurt, Wiesbaden, der Rheingau und Kloster Eberbach sind die Ziele dieser Tour. Einzelheiten sind in der Rubrik der Bezirksgruppe Kassel nachzulesen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, damit Ihr Platz in unserem Bus gesichert ist. Bitte schauen Sie auch auf unserer Homepage im Internet nach, auf der wir aktuelle Termine frühzeitig mitteilen. Zwei Wochen vor der Herbstexkursion, am Freitag, den 7. September, sind wir Gäste beim Beschlaghersteller FSB in Brakel. Wir werden um 12 Uhr in Bad Arolsen starten, um ab 13 Uhr die Produktionsstätte besichtigen; anschließend erhalten wir Informationen zu den Produkten. Vor der Rückfahrt nach Bad Arolsen werden wir uns bei einem Imbiss stärken. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Mitglieder und Gäste an unseren Veranstaltungen teilnehmen. Vorschau Dietrich Junkermann Am Freitag, den 7. September, sind wir Gäste beim Beschlaghersteller FSB in Brakel. Wir werden um 12 Uhr in Bad Arolsen starten, um ab 13 Uhr die Produktionsstätte besichtigen; anschließend erhalten wir Informationen zu den Produkten der Firma FSB. Zu dieser Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig eine Einladung mit dem endgültigen Programmablauf. Rückschau Einbruchschutz Sicherheit rund ums Haus Am hielt Volker König von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle von der Polizeidirektion Korbach einen sehr interessanten Vortrag zum Thema Einbruchschutz Sicherheit rund ums Haus. Er legte zunächst anhand von Daten und Analysen die Situation in unserem Landkreis dar und ging dann auf den baulichen Einbruchschutz sowie die Nachrüstung von Schutzmaßnahmen an bestehenden Gebäuden ein. Das alles soll an dieser Stelle nicht wiederholt werden, zumal uns Volker König eine Broschüre zum Nachlesen überließ. Aber einige Punkte sind es doch wert, hier hervorgehoben zu werden: Ein Einbrecher sucht sich in aller Regel sein Ziel bei Privathäusern nicht danach aus, ob da besonders viel zu holen sein könnte. Vielmehr geht es ihm darum, ein Objekt zu finden, bei dem das Risiko gering ist, entdeckt zu werden. Einbrüche im gewerblichen Bereich finden fast immer im nächtlichen Dunkel statt. In der dunklen Jahreszeit werden Privathäuser, in denen zwischen 16 und 22 Uhr kein Licht brennt, bevorzugt. Wenn dazu noch die einzige Lichtquelle das Treppenhaus ist, wirkt das fast schon wie eine Einladung. Das gilt auch für tagsüber geschlossene Rollläden. Im Sommer ist die bevorzugte Zeit für einen Einbruch der Vormittag, weil dann häufig die Bewohner ihr Haus verlassen haben. Dabei wird oft noch vorsichtshalber an der Haustür geklingelt. Öffnet dann doch jemand, täuscht der Einbrecher einen harmlosen Sammler oder Verkäufer vor und erregt so keinerlei Verdacht. Grundsätzlich kann ein Einbrecher fast in jedes Haus gelangen, doch meist gibt er auf, wenn er wenigstens drei Minuten aufgehalten wird. Das zu erreichen, sollte stets das Ziel beim baulichen Einbruchschutz sein. Außenlicht, das von Bewegungsmeldern ausgelöst wird, wirkt besonders abschreckend. Leitern und sonstige Steighilfen sollten dem Einbrecher ebenso wenig wie gekippte Fenster die Arbeit erleichtern. Bei einem Neubau oder einem Austausch von Fenstern und Türen ist zu bedenken, dass jetzt einbruchhemmende Maßnahmen nur einen Bruchteil der Kosten einer späteren Nachrüstung verursachen. Etwa durch hohe Hecken nicht einsehbare Grundstücke werden von Einbrechern bevorzugt. Und noch ein Rat: Wenn das Haus eingerüstet wird, nicht vergessen die Versicherung zu benachrichtigen. Zum Schluss zeigte uns Herr König, dem wir auch auf diesem Wege nochmal ganz herzlich danken möchten, ein Video, wie in 11 Sekunden eine verschlossene Tür mit einem einfachen Schraubenzieher geöffnet wird. Um unseren Landkreis noch sicherer zu machen er gehört immer noch zu den drei sichersten in Hessen kommt ein Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Korbach auf Wunsch gern kostenlos zur persönlichen Beratung ins Haus. Hermann Thomas Besichtigung Industrieheizkraftwerk Korbach der MVV Energiedienstleistungen Am 23. Mai hatten wir mit 12 Teilnehmern Gelegenheit, bei Blitz, Donner und Wolkenbruch das Industrieheizkraftwerk Korbach zu besichtigen, welches das Conti-Werk am Standort mit Prozesswärme versorgt. Im Reifenwerk Korbach des Continental-Konzerns werden u.a. jährlich über 11 Mio. Autoreifen hergestellt und entsprechend groß ist der Bedarf an elektrischer Energie und Prozessdampf. Im Bestreben, die CO 2 Bilanz zu verbessern, ging von der Conti die Initiative zum Bau eines mit Ersatzbrennstoff betriebenen Industrieheizkraftwerkes aus. Als Dienstleister wurde die MVV-Energie-Gruppe in Mannheim beauftragt, das Projekt zu planen, zu errichten und zu betreiben. Seit Dezember 2008 versorgt sie nach 1,5-jähriger Bauzeit die Produktionsanlagen der Conti für 15 Jahre mit jährlich t Prozessdampf. Außerdem wird mit einer Dampfturbine Strom für den Eigenbedarf sowie ein Teil des von der Conti benötigten Stroms erzeugt. Die Baukosten liegen bei 30 Mio. Euro. Durch den Einsatz von Ersatzbrennstoff als Energieträger werden ca. 17 Millionen Kubikmeter Erdgas, welches Conti vorher einsetzte, eingespart. Der Ersatzbrennstoff Ersatzbrennstoffe, abgekürzt EBS, werden aus Abfällen gewonnen. Dabei kann es sich sowohl um feste, flüssige oder gasförmige Abfälle handeln, die in unterschiedlicher Aufbereitungstiefe für den jeweiligen Nutzungszweck bear beitet werden. Bei dem in Korbach eingesetzten Ersatzbrennstoff handelt es sich um eine Mischung aus Hausmüll und Gewerbeabfällen, der von Vertragsunternehmern aus Aufbereitungsanlagen im Umkreis von rd. 200 km mit speziellen LKWs nach einem genau fest gelegten Bedarfsplan angelie- 12

13 Bad Arolsen fert wird (insgesamt etwa t/a). Zu den Aufbereitungsschritten des EBS gehören die Vorsortierung, Grobzerkleinerung, Siebklassierung, Windsichtung, Metallabscheidung und Trocknung. Neben emissionsrelevanten Parametern sind Anforderungen an den Heizwert und Glührückstand einzuhalten. Obwohl ihn das deutlich vom Input der Müllverbrennungsanlagen unterscheidet, braucht der Betreiber nichts für den EBS bezahlen. Im Gegenteil, er erhält für die umweltfreundliche Beseitigung eines Schadstoffpotentials über eine Rauchgasreinigung ein Entgelt. Sowohl von den Lieferanten als auch vom Betreiber wird die Qualität des EBS vor seiner Eingabe in den Brennstoffbunker überwacht. Der Weg des Brennstoffs Etwa 12 LKW-Ladungen zu rd. 25 t werden täglich geliefert und gelangen videoüberwacht in den doppelwandigen Vorlagebunker. Von dort fördert ein Krangreifer vollautomatisch den Brennstoff in den Brennstoffbunker, der 1000 t aufnehmen kann, was für 4 Tage Kesselbetrieb ausreicht. Er verfügt zur Sicherheit über eine Branderkennung und eine Feuerlöschanlage. Etwa alle halbe Stunde füttert der Krangreifer den Aufgabetrichter des EBS-Kessels mit 5 t Ersatzbrennstoff. Von hier gelangt er auf den Vorschubrost, der ihn automatisch durch den Feuerungsraum transportiert. Durch von unten eingeblasene Luft steigt die Verbrennungstemperatur bis C. Nach etwa 2 Stunden ist das Ende des Brennraums erreicht und das Material vollständig verbrannt. Die übrigbleibende Schlacke fällt vom Rost in ein Wasserbad. Von dort wird sie nach außerhalb zum Rostaschelager gefördert und anschließend zu einer Aschenverwertung gebracht, wo sie zu einem Deponiebaustoff verarbeitet wird. Der Aschengehalt des Brennstoffs beträgt ca. 25%. Die Energiegewinnung Die bis 25 m hochragenden Rauchgaszüge des EBS-Kessels bestehen aus Steg-Rohr-Wänden, in denen das durchströmende Wasser unter 30 bar Druck erhitzt und in 320 C heißen Dampf umgewandelt wird. Der größte Teil wird als Prozessdampf in einer isolierten Leitung DN 250 der Conti zugeleitet. Aus Überschussdampf wird in einer Turbine mit Generator Strom erzeugt, max. 4,1 MW. Danach hat der Dampf nur noch 70 C und einen Druck von 0,3 bar. In einem anschließenden Vakuum-Kondensator wird er wieder zu Wasser und ebenso wie das Kondensat von der Conti in den Kreislauf zurück geführt. Das spart Kosten für die relativ aufwändige Wasseraufbereitung, in der dank der Kreislaufführung nur noch etwa m3 Brunnenwasser jährlich entsalzt werden müssen. Die Rauchgasreinigung Die Rauchgasreinigung erfolgt nach dem Prinzip der Trockenadsorption: Dem bei der Dampferzeugung im EBS-Kessel auf etwa 180 C abgekühlten Abgas werden pulverförmige Substanzen in einem Wirbelreaktor beigemengt, die unerwünschte Schadstoffe chemisch umwandeln. Das Rauchgas wird anschließend gefiltert und verlässt als Reingas mit einem Staubgehalt unter 1 mg/m³ über einen 63 m hohen Schornstein die Anlage. Die Filterstäube werden in einem Silo gesammelt und 2x wöchentlich von einem Silofahrzeug zum Ascheverwerter gebracht, der diese zu einem Bergbauwerkstoff verarbeitet. Über kontinuierlich registrierende Messungen wird die Einhaltung der strengen Schadstoffgrenzwerte überwacht. Die Messwerte stehen der Aufsichtsbehörde jederzeit zur Einsicht zur Verfügung. Das Kraftwerk schöpft die meisten Grenzwerte nur zum Bruchteil aus. Die 7 wichtigsten Tagesmittelwerte werden im Internet veröffentlicht. Besonderheiten Damit auch bei abgeschaltetem EBS- Kessel der Dampfbedarf der Conti voll gedeckt werden kann, stehen zwei gasgefeuerte Hilfskessel, davon einer wahlweise auch mit Öl beheizbar, zur Verfügung. Der EBS-Kessel ist aufgehängt, so dass die Wärmedehnung von ca. 7 cm beim Aufheizen frei nach unten erfolgen kann. Für eine Brandbekämpfung steht ein 250 m3 fassender Wasserbehälter zur Verfügung. In der Löschzentrale kann aus Wasser und einem Zusatzmittel Feuerlöschschaum erzeugt und zu allen wichtigen Betriebsteilen gefördert werden. Löschwasser, das mit EBS in Verbindung gekommen ist, wird aufgefangen und gesondert entsorgt. Die Leitwarte des Kraftwerks ist ständig besetzt, es sind jeweils zwei Mitarbeiter auf einer Schicht. Insgesamt sind auf der Anlage 15 Personen beschäftigt. Alle wichtigen Anlageteile sind videoüberwacht. Aus dem Brennstoffbunker wird ständig Luft abgesaugt, um Geruchsbelästigungen auszuschließen. Wir möchten uns auch auf diesem Wege ganz herzlich beim Geschäftsführer Martin Teckentrup sowie beim Betriebsleiter Andreas Schuldt-Gerold für die interessante Führung und die Geduld bei der Beantwortung unserer vielen Fragen und die abschließende Bewirtung bedanken. Hermann Thomas 13

14 Frankfurt frankfurt rhein main redaktion frankfurt Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der neue Großflughafen in Berlin wird nun erst im kommenden Jahr eröffnet werden. Auch wenn man sich schon fast daran gewöhnt hat, dass Großprojekte mit erheblicher Verzögerung und in der Regel deutlich über dem ursprünglich kalkulierten Budgetrahmen beendet werden, so wirft ein solches in allen Medien präsentes Ereignis immer auch ein zwielichtiges Licht auf die beteiligten Ingenieurinnen und Ingenieure. Ohne dass ich in der Lage bin, auch nur annähernd beurteilen zu können, wer für diese Misere nun die Verantwortung trägt (die Frage wird wahrscheinlich auch von den unmittelbar Beteiligten nicht so einfach zu beantworten sein), wird in solchen Momenten immer wieder die Rolle der Ingenieure hervor gehoben. Bedauerli-cherweise geschieht das dann nicht im positiven Sinne, sondern von der Öffentlichkeit wird hinterfragt, inwieweit nicht die planenden und überwachenden Ingenieure hätten besser aufpassen können. Als in Köln das Stadtarchiv in einen einstürzenden U-Bahn- Schacht rutschte, waren sehr schnell Ingenieure als mögliche Verursacher im Fokus der öffentlichen Diskussion; als in Bad Reichenhall das Dach der Eissporthalle einstürzte, wurde sofort die Rolle der planenden und überwachenden Ingenieure kritisch beurteilt. Mir geht es an dieser Stelle gar nicht darum, Ingenieure von vornherein von Haftung, Schuld und Verantwortung zu entbinden. Mich stört nur gewaltig, dass das Ergebnis von Ingenieurleistungen in der Regel nur beim Misserfolg wahrgenommen wird. Solange eine Brücke befahrbar ist, ein Hochhaus trotz sehr schlanker Abmessungen nicht nur stehen bleibt, sondern auch mit Energie versorgt wird und den neuesten Anforderungen der EnEV wie auch diverser Energieeinspar-Labels entspricht, eine Ampel und ein Smartphone einfach nur ihren Dienst tun, der Strom trotz Abschaltung von Atomkraftwerken wie selbstverständlich aus der Steckdose kommt, solange bleibt das ingenium der gedanklichen Leistungen dahinter verborgen. Hier appelliere ich für mehr Selbstbewusstsein und selbstverständlicherem Werben in eigener Sache. Das fängt bereits in der Planungsphase eines neuen Bauvorhabens an, wo immer häufiger Betriebswirte und andere Sachverwalter der Budgets die Randbedingungen festklopfen und die Marschrichtung vorgeben, während Ingenieurinnen und Ingenieure eher nur als Handlanger und Rechenknechte betrachtet werden. Ein Stück weit sind wir Ingenieure leider selbst schuld daran, da wir uns allzu oft genau in diese Rolle drängen lassen, mit dem zweifelhaften Erfolg, am Ende dann auch noch für die schlechte Presse gerade stehen zu müssen, wenn die oftmals allzu optimistischen Vorgaben ingenieurfremder Beteiligter sich in Luft aufgelöst haben. Um genau einem solchen Missstand entgegen zu treten und das Schaffen der Ingenieurinnen und Ingenieure in einem positiven Licht dastehen zu lassen, dafür ist ein Berufsverband, wie der BDB, da und dafür engagieren wir uns auch in Frankfurt. Liebe Kolleginnen und Kollegen, arbeiten Sie aber auch selbst aktiv daran mit, das Bild von uns allen in der Öffentlichkeit grundsätzlich zu verbessern, das wünscht sich Ihr Dipl.-Ing. BDB Ingolf Kluge mit Beiträgen von... Uwe Nölke Geboren 1953 in Deutschland. Lebt in der Nähe von Frankfurt. Freiberuflicher Fotograf, spezialisiert auf Menschenfotografie, Architekturfotografie und Bewegtbildkommunikation. Diverse aktuelle Einzelausstellungen. Zahlreiche Veröffentlichungen in Magazinen und im Internet. Andreas Ostermann 1973 in Frankfurt geboren. Studium der Architektur an der TH Darmstadt, Bauingenieurstudium an der FH Frankfurt. Preisträger Förderpreis des Hessischen Baugewerbes 1998 preisgünstiger Bauen des Verbandes baugewerbl. Unternehmer Hessen. Projektleiter bei der Walter Bau AG. Seit 2006 selbständiger Bauingenieur. Mitarbeit an folgenden Bauprojekten: NBS-Frankfurter Kreuz, RHB Cargo-City Süd, S-Bahn Rodgaustrecken, HBF Mainz, Bürohochhaus Herriot s Frankfurt Niederrad, Revitalisierung Haupthaus KfW. Mitglied im Landesvorstand BDB-Hessen Richard Bill 1987 in Frankfurt geboren, allg. Hochschulreife an der Odenwaldschule, Architekturstudium an der FH Frankfurt. Praktika bei Schreinerei Schilling (Frankfurt), aroma_id Designstudio (Offenbach), berresheim.architekten BDA (Frankfurt) 14

15 Geburtstage Guy Brilleman , rue Jacquard - F Lyon Roland Hering Am Waldfeld Bad Soden 2 Markus Finsterwalder Antoniusstrasse Kottenheim Wolfgang Weiss Wiener Str Frankfurt Mitra Kouchakian Langweidenstraße Frankfurt Horst Schweitzer Mauergartenweg Wöllstadt Günter Haass Frauenlobstr. 20 a Frankfurt Maria Götzl Beethovenstr Alzenau Hans G. Diehl In den Biegen Frankfurt Manfred Kugelmeier Robert-Koch-Straße Langen Otto Kleine Alt Griesheim Frankfurt Hans Issel Fritz-Schubert-Ring Frankfurt Helmut Dierlamm In der Bußecke Lauterbach Ren Bössmann Völklinger Weg Frankfurt Johannes Schaetzell Schopenhauerstr Wiesbaden Rainer Glück Reichenbuch Gemünden Jürgen Rath Dreieichstraße Frankfurt Alfred Schneider-Ludorff Kaiser-Fr.-Promenade 57a Bad Homburg v.d.h. Walter Kramer Rendeler Str Bad Vilbel Georges Brunand , Rue Etienne Rich - F Lyon Monika Kroll Händelplatz 9a Obertshausen Günter Haupt Karlsbaderstr Oberursel Tilman Lombard Teutonenstr Hofheim/Ts.... und allen weiteren Geburtstags - kindern herzlichen Glückwunsch! Neumitglieder Frankfurt Dipl.-Ing. Architekt BDB Günter Hügle Dipl.-Ing. (FH) BDB Boris Hadzi-Nikolov Studentin BDB Alica Trautmann Studentin BDB Victoria Johann Student BDB Patrick Vilan Dipl.-Ing. BDB Ingolf Kluge 1. Vorsitzender des BDB- Frankfurt Rhein Main ist in seinem Amt als Vizepräsident der Bundesingenieurkammer bestätigt worden. Verstorben am 31. März 2012 Botho Posse Architekt BDB 4. Juni 1926 Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Verstorben Die perfekte Kombination aus Schraubanker und Holzschraube: MULTI-MONTI -TC Ideal geeignet zur Fixierung von Holzbauteilen auf Vollmauerwerk und Beton Die MMS-TC ist im Holz versenkbar, daher reicht nur ein Produkt für viele Holzdicken Übertragung hoher Zug- und Querkräfte ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand Kleine Bohrdurchmesser Kleine Randabstände Keine Drehmomentkontrolle Allgemein bauaufsichtlich zugelassen Z am 24. Februar 2012 Paul Wagner Bauingenieur BDB 20. April 1924 Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. HECO-Schrauben GmbH & Co.KG Dr.-Kurt-Steim-Straße 28, D Schramberg Telefon: +49 (0)74 22 / , Fax.: +49 (0)74 22 / info@heco-schrauben.de, Internet: 15

16 Frankfurt Reiseführer energieeffizientes Frankfurt Frankfurts Bürogebäude, Wohn - häuser und Energieanlagen gehören zu den energieeffizientesten weltweit. Mit den Klimatours bietet das Energiereferat der Stadt Frankfurt bereits die Möglichkeit diese Gebäude zu besichtigen. Nun soll dieses Angebot erweitert werden: Das Energiereferat möchte einen Reiseführer durch das energieeffiziente Frankfurt herausgeben. Der BDB-Frankfurt Rhein Main ist eingeladen, daran einen Beitrag zu leisten. Welches besonders energieeffiziente Bauwerk haben Sie entworfen, geplant oder daran mitgearbeitet. Was sollte in einem Reiseführer durch das energieeffiziente Frankfurt in jedem Fall Erwähnung finden? Das Bauwerk sollte dabei über den üblichen Standard energieeffizient sein und bemerkenswerte Innovationen oder technische Lösungen darstellen. Gerne schlagen wir Ihr energieeffizientes Bauwerk zur Vorstellung im Reiseführer durch das energieeffiziente Frankfurt vor. Für alle Rückfragen wenden Sie sich bitte gerne direkt an die Geschäftstelle des BDB-Frankfurt Rhein Main. TERMINE 8. November 2012, Bundeskoordinatorentag 2012 Max-Taut-Aula der Max-Taut-Schule, Berlin Lichtenberg Der Bundeskoordinatorentag ist das Forum für Qualifizierung, Erfahrungsaustausch und Fachgespräche für Koordinatoren und Lehrgangsträger nach Baustellenverordnung. 16

17 Frankfurt Mitgliederversammlung BDB-Frankfurt Am 28. März diesen Jahres fand die Mitgliederversammlung des BDB-Frankfurt statt. Diesmal war als Veranstaltungsort das Klingspor Museum Offenbach gewählt worden. Der Mitgliederversammlung war ein geführter Museumsbesuch vorausgegangen. Nachfolgend der Bericht zur Mitgliederversammlung: Der Vorsitzende der Bezirksgruppe, Kollege Kluge, begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die Beschlussfähigkeit sowie die fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. Kluge ehrt die Herren Wolfgang Schmidt und Wolfgang Eisen für deren 50-jährige Mitgliedschaft sowie Peter Sobek für dessen 40-jährige Mitgliedschaft im BDB. Im Anschluss daran erheben sich die Teilnehmer, um der verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres zu gedenken. Bericht des Vorstands und der Referenten Kollege Kluge gibt einen Überblick über die aktuellen Mitgliederzahlen, Stand Die Entwicklung war auch im vergangenen Jahr leicht rückläufig, es gab mehr Austritte als neue Beitritte. Die Zahl der Studenten beläuft sich auf nur noch 23 Mitglieder. Kollege Kluge gibt einen Rückblick über die Aktivitäten des Vorstands im zurückliegenden Jahr. So berichtet er über insgesamt fünf Führungen im Deutschen Architekturmuseum, über diverse Seminare, Praxisforen und Veranstaltungen zu verschiedenen fachbezogenen Themen. Z.B. einem Seminar zum Gestalten mit Licht in Frankfurt, einem Seminar zum barrierefreien Planen und Bauen in Kooperation mit der FH Frankfurt, einem Dialog zu energiegewinnender Sanierung in Hanau sowie ein Praxisforum in Kooperation mit der Bauaufsicht Frankfurt über effektive Schritte zur Baugenehmigung. Ebenso gab es Exkursionen z.b. die Fahrt nach Hamburg zum LichtAktivHaus im Mai oder die Jahresabschlussfahrt nach Iphofen im vergangenen November. Kollege Kluge weist in diesem Zusammenhang auf eine bevorstehende Baustellenbesichtigung der EZB am Osthafen und stellt weitere spannende Veranstaltungen in Aussicht. Kollege Kluge berichtet auch über BDB-Interne Veranstaltungen wie z.b. den Baumeistertag 2011 in München. Er gibt einen Überblick über die behandelten Themen am Baumeistertag sowie die Gespräche im Nachgang mit dem Präsidium in Bezug auf die Umbenennung der Bezirksgruppe Frankfurt in Bezirksgruppe Frankfurt Rhein-Main. Die vollzogene Umbenennung und das Thema Eigenständigkeit der Bezirksgruppe Frankfurt wurde später mit den Mitgliedern besprochen. Bericht des Schatzmeisters Der 1. Schatzmeister, Kollege Kulbe, gibt einen Überblick über die finanzielle Situation der Bezirksgruppe. Das vergangene Jahr schließt mit einem auskömmlichen Haushalt ab. Die Kasse weist für das Geschäftsjahr 2011 einen Verlustbetrag in Höhe von ca EUR aus. Er informiert die Anwesenden darüber, dass für den Haushaltsplan 2012 von einem Überschuss ausgegangen wird. Kollege Kulbe weist darauf hin, dass die in der Mitgliederversammlung 2011 bewilligten Mittel in Höhe von EUR zur Investition in Fortbildungsveranstaltungen nicht benötigt wurden. Die Reserven der Bezirksgruppe blieben 2011 unangetastet. Im Zusammenhang mit der Haushaltslage wird auf die wichtige Unterstützung von Sponsoren hingewiesen. Bericht der Kassenprüfer Der Kassenprüfer Herr Klute berichtet über eine ordnungsgemäße Kassen- und Haushaltsführung des Vorstands. Die Prüfung der Kassen- und Haushaltsführung fand am statt. Aussprache zu den Berichten Kollege Kluge erläutert aus aktuellem Anlass die Entscheidung des Vorstandes zur Satzungsänderung und Umbenennung der Bezirksgruppe Frankfurt in Bezirksgruppe Frankfurt Rhein-Main e.v., der in der Mitgliederversammlung 2011 beschlossenen wurde. Kollege Kluge berichtet über die darauf folgenden Reaktionen aus dem Präsidium und anderen Landesverbänden im vergangene Jahr und die aufgekommene Diskussion über die Namensänderung und den vorhandenen Sonderstatus der Eigenständigkeit der Bezirksgruppe Frankfurt. Er berichtet von den geführten Gesprächen mit dem Präsidium zu diesem Thema und stellt die Frage der Eigenständigkeit der Bezirksgruppe Frankfurt Rhein Main in der Mitgliederversammlung zur Diskussion. Die Wortmeldungen einzelner Mitglieder zu den Erläuterungen des Vorstands zeigen eine deutliche Unterstützung der Vorstandspositionen zur Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit. Der Verlust der eigenen Geschäftsstelle und die Umkehr des Mittelflusses werden als nachteilig für die Bezirksgruppe angesehen. Die Eigenständigkeit wird als wirtschaftlich sinnvoll und aus Tradition erhaltenswert erachtet. Es wird dem Vorstand für seine geleistete Arbeit gedankt. Entlastung des Vorstands Der Kassenprüfer Klute stellt den Antrag zur Entlastung des Vorstands. Bei Enthaltung des Vorstands wird dieser durch die anwesenden Mitglieder einstimmig entlastet. Der Kassenprüfer Klute stellt den Antrag zur Bewilligung des Haushaltes 2012 Bei Enthaltung des Schatzmeisters wird dem Haushalt 2012 durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Neuwahl des Vorstandes Neuwahl des Vorstandes (gem. Satzung). Wahlleitung Herr Oswald 1. Vorsitzenden: Kandidat: Ingolf Kluge Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollege Kluge nimmt die Wahl an. 2. Vorsitzenden: Kandidat: Andreas Ostermann Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollege Ostermann nimmt die Wahl an. 1. Schatzmeister: Kandidat: Carsten Kulbe Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollege Kulbe nimmt die Wahl an. 2. Schatzmeister: Kandidat: Katharina Müller Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollegin Müller nimmt die Wahl an. 1. Schriftführer: Kandidat: Bernhard Köppler Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder 17

18 Frankfurt einstimmig zugestimmt. Kollege Köppler nimmt die Wahl an. 2. Schriftführer: Kandidat: Sandra Bialon Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollegin Bialon nimmt die Wahl an. Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Kandidat: Björn Bernshausen Gegenkandidat: keiner Bei Enthaltung des Kandidaten wird der Wahl durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Kollege Bernshausen nimmt die Wahl an. Referent für Organisation: Kandidat: Monika Diefenbach Gegenkandidat: keiner Der Wahl von Frau Diefenbach wird durch die anwesenden Mitglieder einstimmig zugestimmt. Die an diesem Abend nicht anwesende Frau Diefenbach hat im Vorfeld Ihre Bereitschaft erklärt, im Falle einer Wahl, das Amt anzunehmen. Einen diesbezüglichen Brief von ihr las Herr Kluge im Vorfeld vor. Der Vorstand bestellt weitere Referenten Referent für Architekten: Udo Meckel Referent für Ingenieure: Peter Rode Studentensprecher: Richard Bill Kassenprüfer: Klute und Flörchinger v.l.n.r.: Ehrung 40-jährige Mitgliedschaft Hr. Sobek, Ehrung 50-jährige Mitgliedschaft Wolfgang Schmid, Ehrung 50-jährige Mitgliedschaft Wolfgang Eisen Anträge Antrag auf Beitragserhöhung von 170,- auf 190,- ab Die Kollegen Kluge und Kulbe erläutern die Beweggründe für die zur Abstimmung stehende Beitragserhöhung und bitten um Zustimmung durch die anwesenden Mitglieder. Nach Wortbeiträgen einzelner Mitglieder zu den Erläuterungen des Vorstands wird über den Antrag zur Beitragserhöhung abgestimmt. Die Mitgliederversammlung stimmt dem Antrag des Vorstands mit einer Gegenstimme und drei Enthaltungen mehrheitlich zu. Verschiedenes Die Mitglieder regen an, die Entwicklung der Austritte aus dem nach Bekanntgabe der beschlossenen Beitragserhöhung und nach deren Einführung genau zu beobachten. Schlusswort Kollege Kluge bedankt sich im Namen des Vorstands für das zahlreiche Erscheinen der anwesenden Mitglieder und deren rege Teilnahme an den Diskussionen und Aussprachen. Zum Abschluss lädt er alle anwesenden Mitglieder zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Kollege Kluge schließt die Mitgliederversammlung um Uhr. Sandra Bialon 18

19 Frankfurt BDB-intern Bundesstudententreffen Hamburg Anfang März war es wieder soweit für unser 1. Bundesstudententreffen in diesem Jahr. Diesmal in Hamburg. Mit toller Unterstützung des Hamburger Landesverbandes konnten wir neben dem klassischen Sitzungsalltag ein tolles Rahmenprogramm erleben, bei dem wir einen sehr interessanten Überblick über die HafenCity mit einer ausführlichen Besichtigung der Elbphilharmonie als Highlight bekommen haben. Am nächsten Tag nach gemeinsamen Frühstück begann dann am Samstagmorgen das Bundesstudententreffen mit Teilnehmern aus den verschiedensten Landesverbänden und Bezirksgruppen. Die wichtigsten Tagesordnungspunkte waren das kommende BDB CAMP 2012, dass dieses Jahr in Baden-Württemberg stattfinden soll, sowie die Arbeit der verschiedenen AGs zum Thema Zukunft BDB und die weitere detaillierte Ausarbeitung der Studenten-Homepage. Am letzten Tag gab es noch eine offene Diskussionsrunde mit Schwerpunkten wie die BDB-Informationen der Studenten in der DBZ. Weiter folgten wir der Einladung der BG Würzburg unser Treffen im Oktober in Würzburg abzuhalten. Richard Bill Teilnehmer Bundesstudententreffen Hamburg Urlaubsgeschichten Claas-Erik Johannsen, eine Bauruine und das Kunst.Museum.Sylt Als PPP-Projekt war in der Gemeinde Keitum auf Sylt ein Thermalbad mit Wellnessbereich, Schwimmbad, Artzpraxis, Ladenzeile und Tourismusinformation geplant. 13,5 Millionen öffentlicher Gelder wurden bezahlt und geblieben ist eine Bauruine am grünen Kliff an der Wattkante. Claas-Erik Johannsen ist neben Rainer Herold, Sven Lappoehn und Dr. Ulrich Schulte-Wülwer einer der Initiatoren der Projektgruppe Kunst. Museum. Sylt., die sich der nunmehr seit Jahren vorhandenen Bauruine angenommen hat. Die Gruppe hat das Angebot von Mäzenen und den damit verbundenen Stiftungsgedanken aufgegriffen. Es ist geplant, ein Kunstmuseum auf dem Grundstück der Bauruine in Keitum zu errichten. Das Grüne Kliff in Keitum ist dabei ein besonderer Ort an der Wattkante. Dieser besondere Ort bedarf einer sensiblen Behandlung in seiner zukünftigen Ausrichtung. Besonders ist auch die Topografie des Tipkenhoog. Die Bebauung des Grundstücks erfordert, möglichst viel Landschaft für diesen besonderen Ort zurückzugewinnen. Er sollte für jedermann öffentlich als ein Ort der Ruhe und Entspannung zugänglich sein. Ebenso soll das darauf entstehende Bauwerk die ruhigen, traditionellen Strukturen des Dorfes respektieren und der heutigen Zeit entsprechend reflektieren (geistig-kulturelles Pendant unserer Zeit zu St. Severin). Bei der Planung gilt insbesondere, die Arena als einen kulturell lebendigen Ort räumlich in ihrer Nutzung konzeptionell mit einzubeziehen. Ein maßgeblicher Aspekt jedoch ist die Zukunftsperspektive der Gemeinde zur umfassen Dorfentwicklung in Bezug auf Verkehrs- und Besucherführung. Bei einer ganzheitlichen Lösung können Themen wie verkehrsberuhigte Zone bzw. Fußgängerzone, (sichtbarere) Anreize für Parken am Ortsrand, Wegezeit-Information an Ortsrandparkplätzen oder ein übergreifen - des Leitsystem bedacht werden. Vertiefende architektonische Gedanken könnten durch einen Architekturwettbewerb aufgezeigt werden. Es bleibt spannend, ob das Stiftungsprojekt Kunst. Museum. Sylt in der Gemeinde Mehrheiten findet und mit dem Museumsbau ein Gebäudekonzept entstehen läßt welches die alte Bauruine bald ablöst. Übersichten Bebauung Bauruine Thermalbad Sylt in der Malerei 19

20 Frankfurt BDB-Exkursion TRIANON - Hochhaus Frankfurt am Donnerstag, den 19. Juli 2012, um 1700 Uhr veranstaltet der BDB-Frankfurt eine Besichtigung des TRIANON. Das Hochhaus wird von Daniel Winkler, Argoneo Real Estate GmbH, vorgestellt. Bauherr: DEBEKO Architekt: Novotny Mähner Assoziierte, HPP, Albert Speer & Partner Bauzeit: Konstruktion: Stahlbetonskelett, vorgehängte Alu-Glasfassade BGF: qm Geschosse: 47 Höhe: 186 m Nutzung: Bankgebäude Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Argoneo Real Estate GmbH die Teilnehmerzahl ist auf max. 25 Personen begrenzt! Verbindliche Anmeldungen bitte an die Geschäftsstelle unter Tel: oder Telefax: oder info@bdb-frankfurt.de Haftungsausschluß: Mit der Durchführung der Exkursion ist keine Haftungsübernahme durch den Veranstalter verbunden Besichtigung Ordnungsamt Frankfurt Bei sonnigem Frühlingswetter besuchten am Freitag, den , ca.25 BDB-Mitglieder und Gäste des BDB das Frankfurter Ordnungsamt in der Kleyerstr. 86. In diesem Behördengebäude befinden sich die Führerscheinstelle, die Ausländerbehörde, die Stadtpolizei und eine Tiefgarage für Behördenfahrzeuge. Gegen 1500 Uhr begrüßte Björn Bernshausen (Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit im BDB-Frankfurt Rhein Main) die anwesenden Teilnehmer und übergab dann das Wort Architekt Florian Schlüter (Architektenbüro Meixner Schlüter Wendt). Anhand des im Foyer stehenden Modells erklärte Schlüter in einigen kurzen Sätzen das Konzept des Gesamtbauwerks (spiralförmiger Grundriss, etc.). Nach ein paar Fragen ging die Gruppe über das Treppenhaus in die 3. Etage. In diesen Räumen hat die Stadtpolizei ihre Büround Umkleideräume. Besonders beeindruckend ist die moderne Architektur mit guter Akustik und großen Fensterflächen von der Strasse als auch vom Innenhof. Die Zimmer türen mit Oberlichtern ermöglichen Helligkeit auch für den Flurbereich. Lichtreflektierend ist auch der Linoleumfussboden mit den hellen Farben beige bis grau. Für den Innenausbau waren hochqualifizierte Fachkräfte der diversen Ausbaugewerke am Werk wie z.b. Trockenbauer, Estrichverleger, Linoleumverleger usw. Gegen 1730 Uhr war die Führung zu Ende und Kollege Björn Bernshausen verabschiedete sich bei den Teilnehmern und bedankte sich bei Architekt Schlüter für die interessante Führung. Robert Flörchinger Neulich in der W e t t e r a u DARMSTÄDTER KOLLEGE ISST FRANKFURTER KRANZ 20

21 Frankfurt Exkursion Aktuelle Mauerwerksbauten in Frankfurt Mauerwerk ein Baustoff mit Tradition und Zukunft stand ganz im Mittelpunkt der BDB-Exkursion am Freitag den 27. April Treffpunkt war um 1400 Uhr die Große Fischerstraße 10, um dort zunächst ein Beispiel für das neue Wohnen am Dom kennenzulernen. Bei warmem und sonnigem Wetter begrüßte das Vorstandsmitglied des BDB Frankfurt Rhein Main e.v., Dipl.-Ing. (FH) Architektin Monika Diefenbach, die mehr als 30 Teilnehmer. Es folgten erste Erläuterungen zu den vor Ort eingesetzten Porothon-Ziegeln: Die Gebäudehülle besteht aus einem 49 Zentimeter starken Mauerwerk. Es ist innen mit Dämmmaterial gefüllt, so dass auch ohne ein zusätzliches Wärmedämmverbundsystem nahezu Passivhausstandard erzielt wird. Dies erklärte Oliver Rühr. Er, Andreas Hofmann und Sandra Wouters vom Hersteller Wienerberger GmbH standen während der gesamten Veranstaltung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf dem Weg in's Haus Dann präsentierte der Architekt Henry Hess, Projektleiter bei Prof. Christoph Mäckler Architekten, den Neubau des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses näher. Die Architektur nimmt die Bebauung der 50er Jahre auf, trägt dem Wohnen an einem besonderen Ort Rechnung und verdichtet die Innenstadt maßvoll. Zwischen dem Frankfurter Dom und dem Main gelegen, entsteht auf einer Freifläche zwischen zwei Wohngebäuden und auf dem Dach einer bestehenden Tiefgarage eine Immobilie mit 12 verschieden großen Wohnungen der ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbh. Besonderheit ist die Rohbauhöhe von 3,50 Metern pro Geschoss. Diese soll für ein angenehmes Raumgefühl sorgen, wie auch die Versorgung über Fernwärme sowie eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Bei der Besichtigung aller Etagen des bereits fertig gestellten Rohbaus wurden konstruktive und gestalterische Aspekte ausführlich betrachtet. Insbesondere die gut zu sehenden Wand- und Dachdetails und deren jeweilige Anschlüsse wurden erörtert. Gegen Uhr ging es mit dem Bus nach Heddernheim, zu Gebäuden der Merton Wohnprojekt GmbH. Die Baustelle in der Sebastian-Kneipp-Strasse 114 bis 116 wird von der Karl König Bau & Consult GmbH betreut. Kaum angekommen, begann es zu regnen. Mit Bauhelmen als Regenschutz machten aber auch die Vorstellung der neu zu errichtenden Mehrfamilienhäuser im KfW- 70 Standard / als Energieeffizienzhäuser 70 nach der Energieeinsparverordnung 2009 und der dazugehörige Baustellenrundgang Spaß. Der Geschäftsführer des Generalunternehmers Karl König, Erdem Sükrü, begrüßte die Gruppe. Die Gebäude der Eigentumswohnanlage mit 20 Einheiten plante das Architekturbüro Karl Dudler, das durch Franziska Swoboda vertreten wurde. Das Ensemble aus zwei Mehrfamilienhäusern steht am Urselbach am südlichen Rand des Mertonviertels, unweit der Hundertwasser-Kita und von Haltestellen der Linie U2. Die Aufteilung und Zuschnitte der Wohnungen werden unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht. Die Grundrisse mit 92 bis 142 barrierefreien Quadratmeter eignen sich für junge Familien genau so wie für ältere Menschen. Die Innenausstattung wird aus Materialien wie Eiche, Glas und Feinsteinzeugfliesen bestehen und eine Fußbodenheizung (mit Erdwärme betreiben) aufweisen. Auch die Massivbauten des Projekt V in Heddernheim befinden sich noch im Rohbau: Über dem Erdgeschoss wurden gerade die Wände des ersten Obergeschosses errichtet. Tino Ansky, Vorführmeister der Firma Wienerberger, demonstrierte den Exkursions-Teilnehmern die Verarbeitung von Planziegelmauerwerk anhand der vor Ort verwendeten Poroton-Ziegel. Oliver Rühr ergänzte dazu noch einiges Wissenswertes zum Mauerwerk, zu der Dämmung und zu weiteren konstruktiven Maßnahmen auch zu den Bauten in der näheren Umgebung. Anschließend und bei mittlerweile wieder strahlendem Sonnenschein fuhr der Bus zurück zum Römer. Dort lud die Wienerberger GmbH die Teilnehmer ab Uhr zu einem gemeinsamen Abendessen in das Restaurant im Haus am Dom ein. Nach den vielen Eindrücken des Nachmittags klang die gelungene Exkursion so mit einem gemütlichen Beisammensein samt intensiven Fachgesprächen im Cucina delle Grazie aus. Der BDB Frankfurt Rhein Main e.v. bedankt sich nochmals herzlich bei der Firma Wienerberger für die reibungslose Zusammenarbeit, das Zustandekommen der informativen Baustellenbesichtigungen und für den ebenso angenehmen wie anregenden Fachaustausch in Frankfurt. Weiterführende Infos zu Ziegeln finden sich unter: Mauerwerk wird geklebt Sitzt und paßt Carsten R. Kulbe Vorführung Mauern 21

22 Frankfurt Exkursion Besuch der Europäischen Zentralbank - Die denkmalgeschützte Großmarkthalle Bei hochsommerlichen Temperaturen besuchten am um Uhr ca.35 BDBler die Baustelle der Europäischen Zentralbank. Im Baucontainer versorgte sich jeder Teilnehmer mit Gummistiefeln, Warnweste und Helm. York Förster begrüßte die Gruppe und verteilte jedem Teilnehmer Zugangsausweise. Im Versammlungsraum wurde dann von ihm anhand von Bildern das Bauvorhaben kurz beschrieben. Die Führung begann dann mit der denkmalgeschützten ehemaligen Großmarkthalle. Das 1928 erbaute Gebäude wurde im 2. Weltkrieg teilzerstört und wieder rekonstruiert. Im Rahmen der derzeitigen Baumaßnahme wird es in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde restauriert. Die Klinkerfassade mit den beiden Kopfbauten wird dabei sorgfältig gereinigt - die Fugen bis zu 3 cm ausgekratzt. Die Lagerfugen werden mit einem hellgrauen, die Stossfugen mit einem dunkelgrauen Mörtel ausgeführt. Auch die Fenster werden nach den alten Maßen wieder eingebaut. Im 1.OG ist der Bau eines Restaurants vorgesehen. Das Erdgeschoss wird als Cafeteria genutzt werden. - Der Neubau der Doppeltürme Besonders beeindruckend ist der Doppel-Büroturm mit jeweils 43 bzw 45 Stockwerken bei einer maximalen Höhe von 185 m. Die Gesamtfläche ist ca m². Ein Team von namhaften Architekten und Ingenieurbüros erstellt unter Zuhilfenahme modernster Computertechnik das weltweit hoch interessante Skelettbauwerk. Bei der Bauabwicklung des Rohbau ist ein großer Preisvorteil, daß im Rahmen der Baustelleneinrichtung eine Betonmischanlage auf dem Baugelände untergebracht werden konnte. Jeder Betoniervorgang kann somit eng getaktet und terminlich eingehalten werden. Die Gründung besteht aus Bohrpfählen ca. 27 m tief. Darüber liegt eine 2 m starke Bodenplatte. Sämtliche Stützen des aufgehenden Skeletttragwerks mussten aufgrund der hohen Genauigkeit einzeln mit Sonderschalung geschalt werden. Die Treppenhäuser und Aufzüge sind für die Aussteifung nicht ausreichend, sodass noch zusätzliche Diagonalstreben erforderlich sind. Die Rohbauarbeiten sind mit 2 Stockwerke im voraus gegenüber dem Bauzeitenplan, sodass der Fertigstellungstermin 2013 eingehalten werden kann. Die Bürotürme des EZB-Neubau Außerhalb der bestehenden Gebäude entsteht eine doppelstöckige Tiefgarage mit je 600 Parkplätze sowie auch Fahrradabstellplätze. Gegen Uhr war die Führung zu Ende. Herr Dipl. Ing. BDB Ingolf Kluge bedankte sich bei York Förster für die interessante Führung und verabschiedet sich von allen Kollegen. Robert Flörchinger Vortrag Yorck Förster Vor der alten Großmarkthalle Übergang zwischen Büroturm und alter Großmarkthalle 22

23 Frankfurt Messen Fair Cargohalle Messe Frankfurt Schule Kirche School Church Kita Frankfurt-Gallus Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Zeitungen, Büchern, Kunst- und Ausstellungskatalogen; Fotoausstellungen documentations of fairs, annual reports and magazines, newspapers, books and exhibition catalogues; photo exhibitions Magazin Christoph Kraneburg Architekturphotographie freier Photograph, Schwerpunkt Architektur, mit Standorten in Köln und Rhein Main professional photographer Wohnen Living specialising on architecture; Ausstellung Exhibition Büo Gewerbe Office Craft studio and office near Frankfurt Sport Hotel & Restaurant Verkauf Selling Architekturmodell Reportage Coverage Wein Wine Werbung Advertising Kunst Art Freie Arbeit free works Verkehr Traffic Rheinufergarage Mainz Bücher Books Kontakt contact Köln Cologne Frankfurt / Rhein-Main Eifelplatz 5 Südring 58 Mobil +49 (0) D Köln D Seligenstadt info@kraneburg.net +49 (0)

24 Frankfurt ANSICHTSSACHE - FRANKFURT RHEIN MAIN Mit einer Fotografie soll ein Bauwerk, ein Raum, eine Ansicht vermittelt werden. So entsteht aus den individuellen Einzelansichten ein Bild von Frankfurt Rhein Main Alte Oper, Frankfurt Uwe Nölke, Kronberg 24

25 Jahreshaupt - versammlung 2012 Am Dienstag, den 3. April 2012 um 1800 Uhr fand die Jahreshauptversammlung der BG Bad Hersfeld in Hotel am Kurpark in Bad Hersfeld statt. Die Tagesordnungspunkte waren: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dr. Hellmuth Sassenberg 10 Mitglieder waren anwesend, 5 hatten sich entschuldigt. 2. Totenehrung für unseren verstorbenen Kollegen Manfred Puppich 3. Der 2. Vorsitzende, Dieter Kling, trug den Geschäftsbericht 2011 vor. 4. Kassenwart Bernd Schmitz trug den Kassenbericht 2011 vor. 5. Die Kasse wurde durch die Kollegen Harald Biehl und Hans Wittich geprüft und die Übereinstimmung der Buchungen mit den vollständig vorhandenen Belegen und die Richtigkeit des ausgewiesenen Kassenstandes bestätigt. Auf die vorbildliche Kassenführung wurde besonders hingewiesen. 6. Die Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig, bei Enthaltung des Vorstandes. 7. Folgende Mitglieder wurden für 40 jähriger Mitgliedschaft im BDB geehrt: Robert Hildebrand und Gunter Maus. 8. Als Delegierter für die Landesmitgliederversammlung in Bad Nauheim am 11. und 12. Mai 2012 wurde Dr. Hellmuth Sassenberg gewählt. 9. Das Jahresprogramm wurde besprochen und beschlossen (siehe folgend). Der Vorsitzende beendete die Versammlung um Uhr; mit den hinzukommenden Ehefrauen klang der Abend gemütlich mit Essen und Trinken aus. Jahresprogramm Familiennachmittag mit Kaffee und Kuchen und anschließendem Essen am um 1430 Uhr in Kloppers Brauhaus in Ulfen-Sontra, Hauptstr. 38 (direkt an der B 400 gelegen). Wie immer sind hierzu Ehefrauen, Kinder und Enkel willkommen. 2. Besuch des Museums Wortreich in Bad Hersfeld, Benno-Schilde Platz 1 (Seilerweg ins Navi eingeben) am um 1400 Uhr. Anschließend Essen in Pier 1 (ehemals Bootshaus Schulze) gegen Uhr. 3. Brunch im Hotel am Kurpark entweder Ende September oder Anfang Oktober (das Hotel hat noch keinen Terminplan für diesen Zeitraum). 4. Besuch des Zusemuseums in Hünfeld; anschließend Besuch des Früchteteppichs in der alten Kirche in Sagenzell Ende Oktober. 5. Gänseessen am um 11:11 Uhr in der Glimmesmühle Alle Kollegen und ihre Ehefrauen sind herzlich eingeladen an den Programmpunkten teilzunehmen. Über Besuch aus anderen Bezirksgruppen freuen wir uns. Während unsere Mitglieder Einladungen per Post erhalten, bitten wir interessierte Kollegen von anderen Bezirksgruppen mit uns Kontakt aufzunehmen. (Dr. Hellmuth Sassenberg, Alsfeld, Tel: ; Fax ) Familiennachmittag am 24. Juni 2012 Rund zwei Dutzend Personen waren zum diesjährigen Familiennachmittag in Kloppers Brauhaus nach Sontra Ulfen gekommen, wo es deftige Gerichte wie Grillschinken und Eisbein vom Feinsten gibt. Im ehemaligen Brauhaus werden neben verschiedenen Biersorten auch gute Weine ausgeschenkt. Kloppers Brauhaus Der Hausherr ließ es sich nicht nehmen, unsere Gruppe in den Eiskeller zu führen. Hier, in einem offiziellen Standesamt der Stadt Sontra, werden Trauungen eiskalt durchgeführt. Laut Herrn Klopper beschleunigen die kühlen Temperaturen die Heiratswilligkeit der Eheleute, auf die dann in den ausgedehnten beheizten Kellern oder in den oberen Gasträumen Essen und Getränke warten. Bad Hersfeld In dem Eiskeller, wo in Vor-Kühlschrankzeiten Eis bis in den Herbst hinein für das Kühlen des Gerstensaftes lagerte, ist heute die Probierstube für Weine, die der Hausherr gerne an seine Gäste ausschenkt. Die für unsere Gruppe kostenlose Weinprobe würzte er mit zahlreichen Anekdoten und Erzählungen aus seinem Leben als Friseurmeister. im Weikeller Deutlich wärmer ging es - trotz Regenwetter - beim Schmaus zu, hier erfreuten sich die Teilnehmer am Wiedersehen mit den Freunden und Bekannten. Bebra Was Sie wollen noch bis Afrika? Da müssen Sie aber erst mal in Bebra umsteigen! Der Satz von Heinz Erhardt in einem Film aus den 1950er Jahren ist treffend für Bebra. Seit im Januar 1849 zum ersten Mal ein Zug der Hessischen Eisenbahn von Kassel nach Eisenach in Bebra hielt, ist der Bahnhof das Herz Bebras geworden. Und die Grundlage für einen gewaltigen Anstieg der Einwohner - zahlen, der Nährboden der Stadt. 25

26 Bad Hersfeld Bahnhof Bebra Wahrzeichen - der Biber BreitenbacherSeen Dabei war Bebra in den Anfängen nur ein ansehnliches Bauerndorf, das 786 an das Kloster St. Lulli in Hersfeld geschenkt wurde. Beschaulich muss es damals gewesen sein, denn der Name Bebra leitet sich von Biberaho ab Dorf am Biberfluss (die Fulda). Bebra war schon immer ein Verkehrsknotenpunkt gewesen, die alte Poststraße des Fuldatales kreuzte hier die Straße nach Eisenach-Halle. Trotzdem stand Bebra jahrhundertelang im Schatten von Rotenburg, bis eben die Eisenbahnstrecke durch Bebra gelegt wurde. Nun begann der wirtschaftliche Aufschwung. Gab es 1820 nur knapp Einwohner, waren es hundert Jahre später schon fast und im Jahre 2010 über Um 1900 war Bebra einer der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte Deutschlands, ja vielleicht sogar Europas. Der wichtigste Arbeitgeber war die Reichsbahn. Doch seit Mitte der 1980er Jahre verlor Bebra als Eisenbahnknotenpunkt zunehmend an Bedeutung, was zur deutlichen Reduzierung des Güterverkehrs und somit zu weniger Arbeitsplätzen bei der Deutschen Bahn führte. Wahrzeichen der Stadt - der Wasserturm Trotzdem schlägt das Herz jedes Eisenbahnliebhabers höher, wenn er den Bahnhof besichtigt. Dort steht das Wahrzeichen der Stadt: der Wasserturm! Er ist gleichzeitig ein technisches Denkmal und ein Museum. Die romantischen Dampflokomotiven benötigten nämlich riesige Mengen an Wasser und das wurde auch in Bebra an einem der 15 Wasserkräne aufgetankt. Das Wasser musste die 2,5 km entfernte Fulda liefern. Um die Wasserzufuhr zu sichern, wurde zunächst ein m³ großer Rasenbehälter gebaut. Schon bald wurde er zu klein und es entstand 1910 der Wasserturm mit einer Stahlkugel, die weitere 500 m³ aufnahm. Das war durchaus notwendig, denn 1956 z.b. wurden fast m³ Fuldawasser verbraucht. Fachwerkhäuser am Lindenplatz Das Industriedenkmal Wasserturm wurde von dem Verein der Eisenbahnfreunde so hergerichtet, dass die technischen Einrichtungen für den Besucher verständlich sind. Im Inneren des Turmes wurden Erläuterungstafeln angebracht und das ebenfalls hier untergebrachte Eisenbahnmuseum schildert mit vielen Originalgegenständen die glanzvollen Zeiten der Dampfloks. Während der Öffnungszeiten des Museums verkehren im Viertelstundentakt Schmalspur-Museumseisenbahnen (Feldbahnen mit 600 mm Spurweite) auf einer Strecke rund um das Museum bis zum 900 m entfernten Haltepunkt. Der Fuhrpark umfasst sieben verschiedene Diesellokomotiven, einen Triebwagen, drei Untertage-Personenwagen, einen Torfbahnwagen, zwei Kalihunte und einen Grubenbahn-Rettungswagen. Vom 1. April bis zum 30.September ist an jedem 1. Sonntag das Museum geöffnet. Für Gruppen werden Sonderfahrten unternommen. (Auskunft: ) 10 Millionen werden bis 2014 in den traditionsreichen Bahnhof fließen, der eine Runderneuerung zum behindertengerechten Bahnhof erhalten soll. An den nahe gelegenen Breitenbacher Seen kann man sich gut erholen: Segeln, Schwimmen, Fahrrad fahren oder einfach Spazierengehen. Die komfortablen Wohnmobilstellplätze laden zum Übernachten ein. Grundlage für diesen Artikel war die Informationsbroschüre Willkommen in Bebra und die HNA vom und ein Besuch in der freundlichen Stadt. Das alte Rathaus 26

27 Geburtstage Die Bezirksgruppe gratuliert allen Mitgliedern zu ihren runden Geburtstagen. Johannes Sailer, Jahre Timm Kress, Jahre Jochen Stahl, Jahre Nana Busch, Jahre Alfred Ummenhofer, Jahre Enrico Hoffmann, Jahre Unseren besonderen Glückwünsche gehen an Dipl.-Ing. Raimund Schöck zu seinem 80. Geburtstag. Kollege Schöck war bis 2011 aktiv im erweiterten Vorstand tätig. Jubiläen Jahre Mitgliedschaft im BDB Dipl.-Ing. Lothar Dewald, Groß-Gerau ( ) Neue Mitglieder Die Bezirksgruppe Darmstadt-Bergstraße begrüßt Ihre neuen Mitglieder Dr.-Ing. Neuser und Kurt Werdecker Termine Vorstandssitzung am um Uhr im Restaurant/ Hotel Rosengarten Herbstfahrt in den Harz Seminar für Jungabsolventen VOB im Herbst. Weitere Informationen erfolgen demnächst per an unsere Mitglieder nach der Terminfestlegung- Vorstandssitzung am um Uhr im Restaurant/ Hotel Rosengarten Jahresabschluss des erweiterten Vorstands am oder (Genauer Termin und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.) Redaktionsschluß für Ausgabe 4/ Seminar Basiswissen zur Bauleitung Am Freitag, den 09. März 2012 veranstalteten die BDB Bezirksgruppen Darmstadt-Bergstraße, Mainz und Wiesbaden-Idstein ein Seminar zum Thema Basiswissen Bauleitung. Das Seminar fand im Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt statt. Als Referent konnte für diese Veranstaltung Dipl.-Ing. Jürgen Steineke aus Berlin gewonnen werden. Zu Beginn Dipl.-Ing. J. Steineke der Veranstaltung erhielt jeder Teilnehmer ein umfangreiches Skript, in dem die behandelten Themen aufbereitet waren. Das Seminar war in vier Blöcke aufgeteilt: Teil 1: Bauvorbereitung - Welches sind die grundlegenden Pflichten des Bauleiters? - Welche Vollmacht hat der Bauleiter? - Ist der verantwortliche Bauleiter i.s.d. LBO eine lohnende Aufgabe? Teil 2: Bauablauf - Intensität der Bauleitung wie oft muss der Bauleiter auf der Baustelle sein? - Koordination der Nachunter-nehmer - Juristische Bedeutung von Vertragsterminen wann ist der Unternehmer in Verzug? - Bautagebuch und andere Dokumentationspflichten - Baurundgänge, Zustandsfeststellungen, Baubesprechungen, Jourfixe - Umgang mit Bedenken- und Behinderungsmeldungen Teil 3: Nachträge, Abnahme und Gewährleistung Nachtragsprüfung und Verhandlun-gen bei Nachtragsbegehren - Was ist die Urkalkulation? - Wer hat die Änderung der Leistung zu beschreiben? - Fehlerhafte Nachtragsprüfung durch den Architekten hat der Auftraggeber einen Schadensersatzanspruch? Abnahme- und Mängelmanagement (Qualitätssicherung) - Was bedeutet förmliche Abnahme? Teil 4: Abrechnung Abrechnung beim Bauvertrag - Wann ist eine Rechnung nicht prüfbar? Darmstadt-Bergstraße - Welche Prüfzeiten gibt es für Abschlags- und Schlussrechnungen nach VOB/B und BGB? - Bis wann kann der Auftraggeber zuviel gezahlten Werklohn beim Unternehmer zurückfordern? - Kann der Unternehmer nach der Schlussrechnungsstellung noch Nachträge geltend machen? Der Referent trug dem Auditorium die Inhalte sehr anschaulich vor. Die Teilnehmer wurden in den Vortrag BDB-Informationsstand G. Volk mit einbezogen. Fragen aus dem Auditorium waren gewünscht und wurden auch vorgetragen, so dass sich mitunter eine lebhafte Diskussion entwickelte. Blick ins Seminar Die Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch sehr kurzweilig und interessant gestaltet. Unser Dank gilt unserem Referenten Steineke. Eine Stärkung in der Pause Nicht zu vergessen sei, dass auch für das leibliche Wohl durch einen örtlichen Caterer bestens gesorgt abgedeckt wurde. Als Fazit bleibt nur zu hoffen, dass es weitere gemeinsame Veranstaltungen der Bezirksgruppen Darmstadt-Bergstraße, Mainz und Wiesbaden-Idstein geben möge. Uwe Müller 2. Vorsitzender und stellvertr. Fachreferent Architekten 27

28 Darmstadt-Bergstraße Jahreshauptversammlung am von 1935 Uhr bis 2345 Uhr im Restaurant/Hotel Rosengarten in Darmstadt Tagesordnung TOP 1 Eröffnung der Mitgliederversammlung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom TOP 3 Bericht des Vorstands: 1. Ehrungen 2. Geschäftsbericht 3. Kassenbericht TOP 4 Bericht der Kassenprüfer TOP 5 Entlastung des Vorstands TOP 6 Wahlen: Außer dem Amt des Schatzmeisters wurden alle Positionen neu gewählt TOP 7 Rückblick auf Veranstaltungen in 2011 TOP 8 Veranstaltungsvorschläge für 2012 TOP 9 Landesdelegiertenversammlung in Bad Nauheim TOP 10 Diverses und Aussprache TOP 11 Schlusswort des Vorsitzenden TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Gerhard Volk eröffnete die Mitgliederversammlung um Uhr und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Volk teilte mit, dass die Einladungen zur JHV dieses Jahr erstmals nicht an die Mitglieder per Post verschickt wurden, sondern die Einladung im Mitgliedermagazin BDB direkt veröffentlicht wurde und damit ein für alle Mitglieder zugängiges Medium gewählt wurde. Volk bat die anwesenden Mitglieder, sich von den Plätzen zu erheben und des am verstorbenen Mitglieds Matthias Mark zu gedenken. TOP 2 Genehmigung des Proto - kolls der Mitgliederversammlung vom Das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung vom wurde einstimmig genehmigt. TOP 3 Bericht des Vorstands: 1. Ehrungen Kollege Volk bedankte sich bei der Sekretärin der Geschäftsstelle Frau Ingrid Athanassopoulou für die geleistete Arbeit und überreichte ihr einen Frühlings-blumenstrauß. Es wurden folgende Mitglieder zur Ehrung eingeladen: Dipl.-Ing. Arnim Angerer für 25- jährige Mitgliedschaft, Dipl.-Ing. Volker Gärtner für 25- jährige Mitgliedschaft, Corinna Süßmann für 25-jährige Mitgliedschaft und Dipl.-Ing. Karl Schattenfroh für 40- jährige Mitgliedschaft. Die Mitglieder konnten an der Jahreshauptversammlung leider nicht geehrt werden. Sie erhalten Ihre Urkunden und Ehrennadeln auf dem Postweg. 2. Geschäftsbericht Gerhard Volk berichtete über die in 2011 durchgeführten Veranstaltungen: Am 01. April 2011 fand unsere Veranstaltung Neuerungen der HBO 2010 in Zusammenarbeit mit den Bauaufsichtsämtern der Stadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg statt. Es nahmen 209 Personen teil. Am reisten 4 Delegierte der BG Darmstadt-Bergstraße zum Baumeister-tag (BMT) nach München. Durch die Anträge an die Mitgliederversammlung zum TOP Beitragserhöhung des Landesverbandes Hessen und der BG Darmstadt-Bergstraße wurde beschlossen, den Mitgliedsbeitrag nur um 20,00 auf 190,00 zu erhöhen und somit unter der 200 Euro Grenze zu bleiben. Der nächste Baumeistertag 2013 findet in NRW statt (Münster). Die BG besichtigte am das Ernst-May-Haus in Frankfurt. Die Teil-nehmer erhielten Einblicke in den sozialen Wohnungsbau der 1920er Jahre in Frankfurt am Main. Vom führte die Herbstfahrt nach Bremerhaven. Die Teilnehmer dieser Fahrt genossen das attraktive Programm (Anm.: siehe BDB direkt 1/2012). Am fand der BDB Stammtisch in der Brauerei Grohe in Darmstadt statt. Den Jahresabschluss 2011 verbrachte der erweiterte Vorstand im Dippelshof in Traisa. Verschiedene Unterstützungen und Aktivitäten Auf dem BMT in München hatte die BG Darmstadt-Bergstraße zugesagt, das BDB Studentencamp 2011 in Berlin vom zu unterstützen. Die Studenten des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt wurden zur Erstellung von Modellen anlässlich einer Wanderausstellung zum Thema Traditioneller Hausbau im deutschen Sprachraum unterstützt. Urlich Nabert nahm am an der Otto-Bartning-Förderpreisverleihung teil. Udo Raabe und Hans Birli hatten sich bereit erklärt, in der AKH-Arbeitsgruppe, die sich mit der Änderung des Architekten- und Stadtplanergesetzes befasst, mitzuarbeiten. Im Jahr 2011 fanden 5 erweiterte Vorstandssitzungen der BG Darmstadt-Bergstraße statt. Kollege Volk nahm 2011 an 5 Landesvorstandssitzungen teil wurden erstmals an die Mitglieder Weihnachtskarten anstelle von einem Weihnachtsbrief verschickt. Am 09. März 2012 fand das Seminar Basiswissen zur Bauleitung statt (siehe Bericht in dieser Ausgabe). Die Veranstaltungen DBZ Baukolleg fanden am und an der TU Darmstadt, Fachbereich Architektur zu den Themen Klimahaus Bremerhaven und Grandhotel, Bonn statt. 3. Kassenbericht Der Kassenbericht wurde den Mitgliedern ausgehändigt. Volkmar Freyer erläuterte die Ein- und Ausgaben des Kassenberichtes und den Wirtschaftsplan. Fragen aus der Versammlung wurden gleich beantwortet. TOP 4 Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfung erfolgte am durch Rolf Hecker und Ulrich Nabert. Hecker dankte Freyer für die gute Buchführung, alle Belege waren vollständig vorhanden und prüfbar. Die Kassenführung war übersichtlich und nachvollziehbar. TOP 5 Entlastung des Vorstands Hecker beantragte die Entlastung des Vorstands. Die Entlastung wurde mit 2 Enthaltungen ohne Gegenstimme erteilt. TOP 6 Wahlen Alle Positionen außer dem Amt des Schatzmeister wurden neu gewählt. Es wurden gewählt: 1. Vorsitzender: Gerhard Volk (6) 2. Vorsitzender: Uwe Müller (7) Kassenprüfer: Ulrich Nabert (3) und Rolf Hecker Stellvertretende Kassenprüfer: Reinhard Hock (5) und Herr Kurt Werdecker (8) 28

29 Darmstadt-Bergstraße Beisitzer: Josef Bräuer (2), Rolf Hecker, Reinhard Hock (5), Sandra Meidel-Weinlein (9), Ulrich Nabert (3), Udo Raabe, Volker Seubert (10), Helga Rogler- Schmidt (1). Fachreferentin für Architekten: Sandra Meidel-Weinlein (9) und Uwe Müller (7) als Stellvertreter Fachreferent für Ingenieure: Volker Seubert (10) und Ulrich Nabert (3) als Stellvertreter Fachreferent für Unternehmer: Gerhard Volk (6) Öffentlichkeitsarbeit: Kurt Werdecker (8) Annette Bähr von unserer Bezirksgruppe wird auf der LMV einen Vortrag halten. Volk wies auf die Veranstaltung Mitgliederforum Zukunft BDB der AG 1 Mehrwertgestaltung und AG 2 Mitgliederbetreuung am in Erfurt hin. Gerhard Volk nimmt seitens der BG teil. TOP 10 Diverses und Aussprache Kollege Raabe berichtete aus der Arbeitsgruppe zur Änderung des Hessischen Architektengesetzes bei der AKH über Eintragungsvoraussetzungen, Listenführung und Ahndung von Verstößen gegen die Berufspflichten. Um den Bereich Ausbildung/Hochschule wird sich Birgit Rode kümmern. Anita van Bebber hat sich bereit erklärt, bei den Beiträgen für die BDB direkt mitzuarbeiten. Unsere Homepage wird von Sandra Meidel-Weinlein (9) betreut. Arbeitskreis BDB Bildungswerk: Gerhard Volk (6) und Reinhard Jahn Delegierte: Gerhard Volk (6), Uwe Müller (7), Volkmar Freyer (4), Volker Seubert (10) Vertreter: Sandra Meidel-Weinlein (9), Ulrich Nabert (3), Helga Rogler-Schmidt (1) TOP 7 Rückblick auf Veranstaltungen 2011 Es wurden Fotos von den Veranstaltungen im letzten Jahr gezeigt. Die Fotos wurden von Gerhard Volk, Uwe Müller kommentiert. TOP 8 Veranstaltungsvorschläge 2012 Es sollen wieder unterschiedlichste Veranstaltungen angeboten werden. TOP 9 Landesdelegiertenversammlung Kollege Volk teilte mit, dass die Landesmitgliederversammlung am 11. und in Bad Nauheim stattfindet. Veranstalter ist der Landesverband mit der BG Wetterau. Beim Landesverband sind alle Ämter außer dem Amt des Schatzmeisters neu zu wählen. Die LDV steht unter dem Motto Energiewende, dem Klimawandel begegnen. TOP 11 Schlusswort des Vorsitzenden Gerhard Volk dankte allen Anwesenden für die Teilnahme an der Mitgliederversammlung und beendete die Sitzung gegen Uhr. Bezirksgruppe Darmstadt-Bergstrasse Organisation Vorsitzender: Dipl.-Ing. Gerhard Volk Geschäftsstelle: Schepp Allee Darmstadt Telefon: Telefax: kontakt@bdb-darmstadt.de Leitung der Geschäftsstelle: Ingrid Athanassopoulou. Die Geschäftsstelle ist jeweils mittwochs von Uhr besetzt. Funktionen: Geschäftsführender Vorstand: Gerhard Volk 1. Vorsitzender Uwe Müller 2. Vorsitzender Volkmar Freyer Schatzmeister Kassenprüfer: Ulrich Nabert Rolf Hecker Stellvertretende Kassenprüfer: Reinhard Hock Kurt Werdecker Beisitzer: Josef Bräuer Rolf Hecker Reinhard Hock Sandra Meidel-Weinlein Ulrich Nabert Udo Raabe Helga Rogler-Schmidt Volker Seubert Fachreferenten Architekten: Sandra Meidel-Weinlein Uwe Müller (Stellvertretung) Fachreferenten Ingenieure: Volker Seubert Ulrich Nabert (Stellvertretung) Fachreferent Unternehmer: Gerhard Volk Fachreferent Ausbildung/Hochschule: Birgit Rode Fachreferent Öffenlichkeitsarbeit: Kurt Werdecker Fachreferentin BDB direkt: Anita van Bebber Fachreferent BDB Bildungswerk: Gerhard Volk Reinhard Jahn (Stellvertretung) 29

30 Darmstadt-Bergstraße BDB Exkursion Harz vom Vom plant die BDB BG Darmstadt-Bergstraße eine Fahrt in den Harz. Nachfolgend erhalten Sie die Programmeinzelheiten: Freitag, den 12. Oktober 2012 Abfahrt/Treffpunkt: 6 30 Uhr Hauptbahnhof Westseite Fahrt mit dem Bus. Wir werden um ca Uhr in Goslar, der ersten Station unserer Reise eintreffen. Zuerst wollen wir die Gustav- Adolf-Stabkirche in Goslar Hahnenklee besuchen. Danach geht es weiter nach Goslar zur Kaiserpfalz. Nach der Führung gehen wir zum Mittagessen in den König von Bayern ( (Selbstzahler). Danach geht s unter Tage beim Weltkulturerbe Rammelsberg - Anschließend verlassen wir Goslar und fahren in unser Hotel in Wernigerode. Der Abend soll bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. (Selbstzahler) Samstag, den 13. Oktober 2012 Nach dem Frühstück um ca Uhr führt unser Weg mit der Schmal - spurbahn auf den Brocken. Diesen erreichen wir nach ca. 90 Minuten. Ein Brockenhaus gab es bereits früher auf dem Brocken. Es war seit 1800 Gastwirtschaft und Herberge wurde aber 1859 durch Feuer zerstört. Die imposante Form des heutigen Gebäudes als Kombination aus holzverkleideten Quader und halbrunder Kunststoffkugel bestimmt maßgeblich die Silhouette des Berges. Das Brockenhaus hat inhaltlich und baulich ein neues Gesicht bekommen. Im Inneren wich das Labyrinth enger Abhörkammern einer großzügigen Folge offener Ausstellungsräume. Das gläserne Foyer lädt zum Besuch des Hauses ein. Zugleich gibt es Ausblicke in die Landschaft frei. Nach einer kleinen Stärkung im Brockenwirt geht es zurück nach Wernigerode wieder mit der Schmalspurbahn. Den Abend verbringen wir in Wernigerode und erkunden die Altstadt und schließen den Abend mit einem gemeinsamen Essen (Selbstzahler) ab. Sonntag, den 14. Oktober 2012: Den Abschluss bildet am Sonntag eine Stadtführung in Quedlinburg Nach einem Mittagessen (Selbstzahler) geht es um ca Uhr wieder zurück nach Darmstadt. Interessenten sind herzlich eingeladen! Gebühren: 230,00 p.p. im DZ. (EZ-Zuschlag 40,00 ) StudentInnen-Rabatt 50,00 In diesem Preis enthalten sind die Kosten für die Busfahrt, Eintritte, die Fahrt mit der Brockenschmalspurbahn und Übernachtung mit Frühstück. Fortbildungspunkte: 8 Anmeldungen bis zum 19. August 2012 in der Geschäftsstelle der BDB BG Darmstadt-Bergstraße Schepp Allee 57, Darmstadt Telefon Telefax kontakt@bdb-darmstadt.de Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt! Wir bitten um Überweisung der Teilnehmergebühr auf unser Konto bis zum Die Teilnahme ist erst nach Eingang der Zahlung sichergestellt. Bankverbindung: Volksbank Darmstadt/Bergstraße, Konto.-Nr , BLZ Als Verwendungszweck geben Sie bitte an: -Harz- Machen Sie sich nichts vor! Bauen Sie monolithisch! Mit wenig Aufwand gesund & günstig bauen Bewährte Lösungen für einschaliges Bauen mit Ziegeln Ich berate Sie gerne kostenlos und unverbindlich: oliver.ruehr@wzi.de oder mobil Ihr Wienerberger Bauberater Oliver Rühr 30

31 Wetterau (Friedberg) Geburtstage Die Bezirksgruppe gratuliert allen Mitgliedern zu Ihrem Geburtstag: Jahre Hans Jürgen Stelz Jahre Dieter Wittmann Jahre Adrian Roskoni Neue Mitglieder Dipl.-Ing. Ina Dietz Dipl.-Ing. Thomas Fischer Dipl.-Ing. Lothar Schmidt Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder in unsere Bezirksgruppe Am 30. Mai 2012 verstarb unser langjähriges Mitglied Vitalius Pebalka Baumeister Vorschau nach kurzer Krankheit im Alter von 88 Jahren Vitalius Pebalka war seit dem 4. April 1955 Mitglied in unserer Bezirksgruppe. In diesen Jahren nahm er aktiv an den Monatstreffen und Jahresfahrten teil. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Freitag, 10. August, 1900 Uhr Grillfest in Samstag, 8. September Tagesfahrt nach Kassel zur Docomenta Redaktionsschluß für Ausgabe 4/ Rückschau Landesmitgliederversammlung in Bad Nauhein Die Bezirksgruppe Friedberg war Ausrichter der Landesmitgliederversammlung L.V. Hessen, die am 11. u. 12. Mai 2012 im Hotel Dolce stattgefunden hatte. Nach Ankunft und Begrüßung der Teilnehmer am Freitag um 1300 Uhr war um 1330 Uhr ein Fachprogramm über den Jugendstil in Bad Nauheim und um 1400 Uhr ein Begleitprogramm Führung durch die Jugendstilanlage in Bad Nauheim vorgesehen. Diese beiden Programmpunkte wurden zusammengelegt, da einige Delegierten erst später angereist waren. Mit dem Architekten Gustav Jung, Vors. des Denkmalvereines in Bad Nauheim, konnte ein erfahrener Referent gewonnen werden, der uns die Sprudelhofanlage erläutern konnte. Besonders beeindruckten die reich ausgeschmückten Innenhöfe der einzelnen Badehäuser. In einem dieser Badehäuser endete die Führung mit Kaffee und Kuchen. Um Uhr fand eine gemeinsame Sitzung der Landesreferate und des erweiterten Landesvorstandes im Hotel Dolce statt. Um Uhr wurden die Delegierten und Gäste vom Vorstand der Bezirksgruppe Wetterau im Spiegelsaal empfangen und den Damen eine Rose überreicht. Der Vorsitzender W. Kosmanek bedankte sich in seiner Begüßungsrede für die Ausrichtung und Übernahme der Mitgliederversammlung in Bad Nauheim. Neben unterhaltsamen Gesprächen und informative Gespräche wurde ein Buffet mit Wetterauer Spezialitäten und Lounge-Musik genossen. Der öffentlicher Teil am Samstagmorgen um 1030 Uhr wurde von dem Landesvorsitzenden Peter Blaschke eröffnet. Grußworte überbrachte das Magistratsmitglied Gustav Jung in Vertretung des Bürgermeisters Häuser. Frau Rohde, Journalistin und Mitglied des Museumsvereins, hielt einen Kurzvortrag über den Wandel von der Kurzur Gesundheitsstadt Bad Nauheim. Es folgte der Vortrag von Dipl-Ing. Annette Bähr. Tagungslokal Untermalt wurde der Öffentliche Teil durch Musikstücke des Klarinette-Trios der Musikschule Bad Nauheim. Begrüßungsabend Hermann Pebler 31

32 Gießen-Wetzlar Geburtstage Wir gratulieren herzlich und wünschen Glück, Gesundheit und alles Gute für die Zukunft Jahre Dipl.-Ing. Jürgen Tischler Waldstraße 40, Hohenahr Jahre Dipl.-Ing. Sabine Keck Römerstraße 7, Münzenberg Jahre Dipl.-Ing. Eberhard Michalke Alemannenweg Wetzlar Jahre Dipl.-Ing. Dieter Sorg Hofmannstraße 12, Wetzlar Jahre Dipl.-Ing. Werner Keil Auf der Zinn 3, Fronhausen Jahre Dipl.-Ing. Ingomar Weiser Talstraße 14, Heuchelheim Jahre Dipl.-Ing. Heinrich F. Ußner Feldstraße 3, Nidda Jahre Dipl.-Ing. Günter Engel Gehrenweg 6, Pohlheim Jahre Dipl.-Ing. Luise Boczeck Neue Straße 5, Giessen Jahre Dipl.-Ing. Heinz Otto Weber Goethestraße 21, Fernwald Jahre Dipl.-Ing Christian Böhme Nordanlage 37, Giessen Neue Mitglieder Wir heißen unsere neuen Mitglieder im Kollegenkreis willkommen und laden zu reger Teilnahme an unserem Verbandsleben ein. Dipl.-Ing. Achaz Bading Triebstraße 62, Giessen Janine Steinmüller, stud.arch. Am Zollstock 12, Pohlheim Monatsversammlungen Mittwoch, 28. März 2012 Im Rahmen einer Berufsausübung gibt es immer wieder Themen, die mehr am Rande stehen, aber dennoch wichtig sind. Ein solches ist der Versicherungsschutz. Vor etwa 15 Teilnehmern informierte uns Herr Mikosch von der Unit (heute AON). Das was für die Banken Basel ist, ist für die Versicherungen solvency. Wichtig sind hier Risikobewusstsein und Risikomanagement, da hat es auch hier zahlreiche Änderungen gegeben. Ein Berufshaftpflichtversicherung ist für den Architekten existenziell. War in den 1970er Jahren für eine Deckungssumme von ,00 DM eine jährliche Gebühr von 5.000,00 DM im Jahr üblich, sind diese Beträge im Laufe der Zeit gefallen. Sie steigen jetzt aber wieder an, so dass für kleine Architekturbüros zukünftig etwa 3.000,00 bis 3.500,00 im Jahr für die Berufshaftpflicht zu bezahlen sind. Der Architekt steht an einer ungünstigen Stelle im Haftungsbereich. Im Rahmen der gesamtschuldnerischen Haf - tung wird er immer wieder herangezogen, was sich letztlich auf die Kosten der Versicherung auswirkt. Die Versicherung eines Bauunternehmers wirkt sich weniger aus, da sie nicht bei Schlecht-Leistung in Anspruch genommen werden kann. Der Baugerichtstag hat diese Problematik inzwischen erkannt. Er empfiehlt - ein Anordnungsrecht vorzusehen - Mängelhaftungspflicht nach Leistungsphase 8 - Abbau der gesamtschuldnerischen Haftung Die Schadenstendenzen sind heute wie folgt einzustufen. - Es geht fast nur noch um Geld, was auf die zahlreiche Renditeobjekte zurückzuführen ist. - Das schadensträchtige Bauen im Bestand, heute schon ca. 60 %, nimmt zu. - Die Inanspruchnahme erfolgte früher fast nur bei Schäden, heute aber zunehmend auch bei Mängeln. - Folgekosten, z.b. Verzögerungsschäden bei fehlerhafter Vergabe, nehmen zu - Fehlleistungen treten heute besonders bei Bauüberwachung auf. Planungsfehler sind nicht so häufig. Für Bautätigkeiten wird sich auf das Bauvertragsrecht bezogen. Maßgeblich hierfür ist das Leistungssoll, nämlich die Vereinbarung und Beschaffenheit, die Eignung für die vorausgesetzte Verwendung und die Eignung für die gewöhnliche Verwendung (allgemeine Regel der Technik). Es ist zu beachten, dass Erfüllungstatbestände nicht bei der Berufshaftpflicht versichert sind, z.b. Kostenobergrenzen. Herr Mikosch behandelte das Thema umfassend und gab uns diverse Hinweise, die im weiteren Berufsleben hilfreich sein werden. Frank Ulrich Am Mittwoch, 18. April 2012 fand im Hugo-von-Ritgen-Haus der Technischen Hochschule Mittelhessen THM eine Monatsversammlung zum Thema statt: Von der Fachhochschule zur Technischen Hochschule Mittelhessen Was ist neu, was ist geblieben beim Architektur- und Bauingenieur- Studium? Der Vorsitzende der Bezirksgruppe Gießen-Wetzlar, Andreas Kraft, konnte 37 Teilnehmer begrüßen und dankte für die Einladung und die Gelegenheit, den Fachbereich Bauwesen vorgestellt zu bekommen. Allgemeine Vorstellung des Fachbereiches und des Fachbereichprojekts Südanlage durch Dekan Prof. Dr. Ing. Joaquin Diaz. Der Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen sanierte und gestaltete das Hugo-von-Ritgen-Haus selbst in Eigenarbeit. Hierdurch entstanden kostengünstig neue studentische Arbeitsplätze. Im Rahmen des Projektes, wurden realitätsbezogene Übungen und Praktika durchgeführt. In den neu entstandenen Räumen war ein hoher Integrationsgrad der IT umzusetzen. Die Studenten erhielten eine Anleitung zu selbstständigem und integrativem Arbeiten. Im Rahmen des Projektes fand ein sehr enger Dialog zwischen Studium und Praxis statt. Gleichzeitig erfolgte eine nachhaltige Qualitätssicherung. Prof. Dipl.-Ing. Nikolaus Zieske: Entwicklung des Architekturstudiums und Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Moosecker: Entwicklung des Bauingenieur-studiums In den letzten Jahren haben sich THM und damit auch der Fachbereich Bauwesen wesentlich gewandelt. Aus der ehemaligen Ingenieurschule, aus der später 32

33 Gießen-Wetzlar die Fachhochschule hervorging, entstand ein Bildungsinstitut, das im technischen Bereich bundesweit an vierter Stelle steht. Studiengänge werden an den 3 Standorten Gießen, Friedberg und Wetzlar angeboten. Gleichzeitig hat sich Anzahl der Studiengänge erheblich vergrößert. Damit einher gegangen sind die Anpassungen an das Hochschulgesetz, wie Kooperation mit der Praxis und die Internationalisierung des Institutes. Im Rahmen dieser Entwicklung erfolgte die Integration der Forschung und Weiterbildung in Kompetenzzentren. Ein Überblick zeigte, wie die Bildung von heute, morgen aussehen könnte. Dabei wurde von Seiten der THM erläutert, wieso nach deren Ansicht die Diskussion über die Wiedereinführung des Diplom-Ingenieurs nicht weiter geführt werden sollte: Die Wiedereinführung des auch international anerkannten Abschlusses könnte nämlich dazu führen, dass die jetzigen Bachelor- oder Master- Abschlüsse Gefahr laufen, entwertet zu werden. Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert: Bericht über den dualen Studiengang Neben den üblichen Studiengängen werden auch Fernstudiengänge und das Duale Studium angeboten. Dieses bietet in verschiedenen Fachbereichen die Möglichkeit, zu einer Ausbildung in einem Betrieb. Neben einer regulären Berufsausbildung wird zusätzlich ein komplettes Studium absolviert. Die dualen Stu-diengänge schließen mit einem Bachelor ab. Anfang 2013 werden die ersten dual Studierenden ihr Studium in Gießen beenden. Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert: Forschung im Fachbereich Bauwesen Zum Abschluss gab uns Prof. Minnert noch einen Einblick in ein Forschungsprojekt, in dem vorgespannte Fundamente für Windenergieanlagen untersucht wer-den. Dieses Projekt ist eines von zahlreichen Beispielen, wo Forschung an der THM in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft unmittelbar in wichtigeprojekte unse-rer Zeit einfließt. Kollege Kraft bedankte sich anschließend für den äußerst interessanten und informa-tiven Abend. Jeder der noch weitere Informationen benötigt, ist eingeladen sich auf der Internetseite der THM zu informieren. Michael Lenz BDB Gießen-Wetzlar präsentiert sich bei GUT Wie bereits im letzten Jahr, war die Bezirksgruppe Gießen-Wetzlar wieder bei den Gießener Unternehmertagen GUT des Fachbereichs Bauwesen an der Technischen Hochschule Mittelhessen mit einem Informationsstadt vertreten. Bei zahlreichen Gesprächen mit Studenten, konnte deren Interesse am BDB geweckt werden. Im Mühlfeld Eichenzell Tel.: (06656) Fax.: (06656)

34 Wiesbaden-Idstein Einladung zur BDB-Fachexkursion nach Erfurt vom Erfurt, Rendezvous in der Mitte Deutschlands Erfurt "... liegt am besten Ort. Da muss eine Stadt stehen!" So urteilte der große Reformator Martin Luther im 16. Jahrhundert. Erstmals erwähnt wurde Erfurt jedoch schon 742 in einem Brief an Papst Zacharias. Der Missionsbischof Bonifatius erkannte die prädestinierte Lage des Ortes "Erphesfurt" in der fruchtbaren Gera-Aue und empfahl ihn der römischen Kirche als Sitz eines Bistums. Erfurt wurde zum geistlichen Zentrum Thüringens. Die bevorzugte Verkehrslage am Kreuzungspunkt alter deutscher und europäischer Handelsstraßen, ein früher und weitreichender Markt- und Handelsverkehr und das Vorhandensein einer Königspfalz begünstigten die frühe Stadtwerdung Erfurts. Auf über 1260 Jahre bewegte Geschichte blickt Erfurt heute zurück. Viele Unverwechselbarkeiten kennzeichnen die größte thüringische Stadt mit ihrem Wahrzeichen Dom und Severikirche sowie einem fast vollständig erhaltenen mittelalterliche Stadtkern. Zudem genießt Erfurt eine Reihe infrastruktureller Vorzüge: Flughafen, ICE- Anbindung, Autobahnkreuz - viele Wege führen zum "Rendezvous in der Mitte Deutschlands". Erfurt - eine der ältesten Städte Deutschlands. Erfurt - eine der vielversprechendsten Städte Deutschlands. Eine Stadt mit Vergangenheit und Zukunft. Eine Stadt, in der die Gegenwart in einer einzigartigen Kulisse pulsiert. Eine Stadt mit traditionsbewussten und aufgeschlossenen Menschen. Eine selbstbewusste und charmante Stadt mitten im Herzen Deutschlands und Europas! Pogramm 1. Tag Wir fahren um 730 Uhr in Wiesbaden Hauptbahnhof, Busbahnsteig 1ab. Weitere Zusteigemöglichkeiten Bahnhof Idstein und Busbahnhof Limburg/Lahn. Wir kommen um ca Uhr in Erfurt an und checken im 4- Sterne IBB Hotel Erfurt ein. Das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe der Krämerbrücke. Zu Mittag essen wir im Traditionsgasthaus Zur Feuerkugel. Danach schließt sich eine Führung durch die Altstadt an. Vor dem abendlichen Kabarettbesuch in der Arche Waidspeicher essen wir im Restaurant Zur hohen Lilie am Domplatz. 2. Tag Nach dem Frühstück fahren wir dem Bus auf das EGA Gelände Cyriaksburg und besichtigen zunächst die Gartenaustellung. Wir besteigen die mit dem Thüringer Ingenieurspreis ausgezeichnete Aussichtspyramide mit Blick über das Thüringer Becken. Zum Mittagessen gehen wir in das Restaurant Citadelle Cyriaksburg (Caponniere). Die Alte Synagoge mit dem Erfurter Judenschatz, die wir anschließend sehen werden, ist eine ehemalige Synagoge und mit einem Alter von über 900 Jahren die älteste erhaltene Synagoge Europas. Eine Holzanalyse ergab, dass die ältesten Bauteile aus der Zeit um das Jahr 1094 stammen. Der Großteil des Bauwerkes stammt aus der Zeit um 1270, als ein repräsentativer Synagogenbau errichtet wurde. Am Abend erleben wir eine Fackelführung in der ursprünglich kurmainzischen, später preußischen Zitadelle (auch Festung) Petersberg aus dem 17. Jahrhundert. Mit einem Abendessen in dem Aussichtsgasthof auf dem Petersberg klingt der Abend aus. 3. Tag Nach dem Frühstück starten wir zur Besichtigung des Augustinerkloster mit dem imposanten Neubau der Bibliothek. Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes, ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Marin Luther zwischen 1505 und 1512 als Mönch lebte. Nach der Reformation ging das Kloster 1525 in den Besitz der Evangelischen Kirche über. Das Kloster ist ein anerkanntes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Thüringen. Nach dem Mittagessen treten wir die Heimreise über Limburg, Idstein nach Wiesbaden an. Reisepreis: BDB Mitglieder : 210,00 Euro p.p. i. DZ BDB Mitglieder : 270,00 Euro p.p. i. EZ Gäste: 250,00 Euro p.p. i. DZ Gäste: 300,00 Euro p.p. i. EZ In dem Reisepreis sind enthalten die Kosten für den Bus sowie 2 Übernachtungen mit Frühstück im IBB Hotel Erfurt. Alle weiteren Kosten, wie Mittagessen, Abendessen, Eintrittskarten für das Kabarett und eventuelle Eintrittsgelder sind von den Reiseteilnehmern vor Ort zu zahlen. Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen können für die Teilnahme 6 Fortbildungspunkte erhalten. Anmeldungen bis zum 31. August 2012 an Dipl.-Ing. Architekt BDB Christian M. Bartha Vogelsbergstraße Limburg/Lahn Tel / Fax chbartha@aol.com Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Wir bitten um Überweisung der Teilnehmergebühr auf unser Konto vr bank Untertaunus , BLZ bis zum 31. August Als Verwendungszweck geben Sie bitte an: ERFURT. Die Teilnahme ist erst nach Eingang der Zahlung sichergestellt. Dom zu Erfurt und Severikirche alte Synagoge Erfurt 34

35 Einladung zum BDB-Fachvortrag Verbundabdichtungen und Entkopplungssysteme am 16. August 2012, 2000 Uhr in Niederseelbach am Donnerstag, den 16. August 2012, Uhr ca. 1,50 Stunden, anschließend Diskussion Lenzenberghalle, Neugasse 12a, Niedernhausen-Niederseel- Thomas Ziegler, Fa. SOPRO Termin Dauer Ort bach Vortrag Inhalte: Keramik wie auch Natursteinbeläge bieten eine große Vielfalt an gestalterischen Möglichkeiten und zeichnen sich besonders durch ihre Langlebigkeit aus. Häufiges Einsatzgebiet sind dabei das private Badezimmer, wie auch Balkon- und Terrassenflächen. Heutzutage sind es vielfach Bestandsbauwerke oft schon von historischem Alter die mit Keramik und Naturstein ausgestattet werden sollen. Themen: - Technische Möglichkeiten - Normative Notwendigkeiten - Einsatz als Verbundabdichtung und Entkopplungssystem. Organisatorisches: Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist nach der Fortbildungssatzungen der AKH mit 2 Punkten und der IngkH mit 2 Unterrichtseinheiten zu bewerten. Zur Veranstaltung wird eine Teilnehmerliste ausgelegt. Den in der Liste eingetragenen, anwesenden Personen wird die Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung bestätigt. Sie erhalten diese Bestätigung zur Vorlage bei ihrer jeweiligen Kammer; der Versand dieser Bestätigung erfolgt als Sammelformular (mit den Adreß-Daten aller Teilnehmer) und nur per . Die Teilnahmebestätigung ist durch die Teilnehmer bei Ihrer jeweiligen Kammer selbständig einzureichen. Eine Meldung durch den Veranstalter erfolgt nicht. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung werden die o.g. Randdaten durch die Teilnehmer anerkannt.

36 Gotha-Erfurt Geburtstage Wir wünsche allen Mitgliedern, die im 3. Quartal diesen Jahres Geburtstag feiern, alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft. Ausblick Barockes Sommerfest des LV Thüringen und der BG Gotha-Erfurt Jahresexkursion nach Potsdam Unsere Jahresexkursion wird uns in diesem Jahr vom 14. bis 16. September 2012 nach Potsdam führen. Geplant sind neben Stadtführung und Besuch der Sanierungsbaustelle Kolonnaden am Neuen Palais im Park Sanssouci sowie einem Abendausflug über die Havelseen, auch die Besichtigung der Filmstudios in Babelsberg. Am Sonntag ist auf der Rückfahrt eine Führung durch das Gelände der Heilstätten Beelitz geplant. Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten Arbeiter- Lungenheilstätten Beelitz-Heilstätten bilden einen der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland. Es ist ein denkmalgeschütztes Ensemble von 60 Gebäuden auf einer Gesamtfläche von ca. 200 ha. Die Einladungen sind versandt. Wir bitten auch hier kurzfristig um eine verbindliche Teilnahmemeldung. Leoni Recke Am 31. August 2012 ab 1600 Uhr sind alle BDB -Mitglieder des LV Thüringen sowie deren Partner eingeladen, im Gothaer Schlosshof unter den Arkaden zusammen mit Vertretern von Kommunalpolitik und Wirtschaft über Bauspezifisches ins Gespräch zu kommen und bei Musik und gutem Essen ein paar entspannte Stunden zu verbringen. Beginnen wird die Veranstaltung mit einer Besichtigung der Baustelle Herzogliches Museum Gotha. Es wird 2011/12 grundlegend saniert und ab 2013 zeigt es wieder die einzigartigen Kunstsammlungen aus ehemals herzoglichem Besitz: Ägyptische Mumien, Antiken, Porzellan aus Meißen und Asien, japanische Lackobjekte, Plastiken von der Gotik bis zum Klassizismus, niederländische und altdeutsche Gemälde wie das Gothaer Liebespaar, die zahlreichen Cranachs sowie Rubens und Caspar David Friedrichs sind umwerfende Kunstschätze, die in neuem Licht präsentiert werden. Zusätzlich ist ein Raum für Wechselausstellungen des bedeutenden Kupferstichkabinetts vorgesehen und eine Sonderausstellungsfläche für große Ausstellungen der Stiftungsmuseen. In Schlosshof erwarten uns ab Uhr der Hausherr von Schloss Friedenstein und ein sommerliches Büfett mit Livemusik bis zur Dämmerung. Es wurden gesondert Einladungen über die Thüringer Bezirksgruppen versandt. Die Organisatoren hoffen nun auf termingerechte und zahlreiche Teilnahmemeldungen. Wir freuen uns natürlich auch über liebe Gäste aus der BDB- Familie und der regionalen Bauwirtschaft. Digitaler Architekturführer Thüringen: Bauten entdecken, markieren und besuchen Neuer Online-Routenplaner animiert zur individuellen Architektour Erfurt, 4. Juni Im Vorfeld des tag der architektouren 2012 stellt die Architektenkammer Thüringen einen neuen Online-Dienst bereit. Besucher der Website können im Architekturführer Thüringen zeitgemäße Architektur durchstöbern und die favorisierten Objekte auf eine Merkliste setzen. Der neu eingerichtete Routenplaner verknüpft die vermerkten Bauwerke zu einer individuellen Architektour, die der Nutzer im Anschluss zu Fuß, zu Rad oder motorisiert verwirklichen kann. Die Website der Architektenkammer Thüringen ist Informationsquelle und Anlaufstelle für alle Bauinteressierten im Freistaat. Neben den Listen der Mitglieder und der Büros hält sie auch eine Datenbank mit rund 1500 von den Büros eingestellten Projekten bereit. Der digitale Architekturführer Thüringen unter ist somit die umfassendste Zusammenstellung für aktuelle Architektur in Thüringen. Ob Wohnungsbau oder Schulbau, Sanierung oder Neubau, Hochbau oder Landschaftsplanung, Bauen entlang der Städtekette oder im ländlichen Raum: Als dynamische Plattform bildet das Angebot thüringenweit die gesamte Bandbreite potentieller Bauaufgaben ab von 1995 bis heute. Potentielle Bauherren, Experten und architekturinteressierte Laien haben hier jederzeit Gelegenheit, sich über das aktuelle Baugeschehen in Thüringen zu informieren und ihren Vorlieben entsprechend eine Projektschau zu erhalten. So erlaubt die Detailsuche eine Sortierung der Projekte nach Planungsaufgaben, Nutzungen, Fertigstellungsdatum und regionaler Verteilung (beispielsweise neue Wohnungsbauten in Erfurt in 2011). Auch kann der Nutzer sich die Objekte einzelner architektouren-jahrgänge anzeigen lassen. Durch Fotos und Beschreibungen erhalten Nutzer einen ersten Eindruck über die gewählten Bauwerke. Über die Einbindung von Google Maps lassen sich die Objekte genau lokalisieren. Als neuer Service wird dem Gast nun ein Routenplaner angeboten, mit dessen Hilfe sich die Objekte der eigenen Wahl verknüpfen lassen. Der Planer erleichtert das Zusammenstellen einer persönlichen Tour, kombiniert maximal zehn Projekte und zeigt den kürzesten Weg auf. Der Internetnutzer ist frei in der Wahl seines Ausgangs- bzw. Zielortes. Die Online-Datenbank erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Abgeschlossenheit, sondern wächst und wandelt sich stetig. So bleibt sie Abbild der lebendigen Architekturlandschaft Thüringens und regt an, Architektur vor Ort zu entdecken. Digitaler Architekturführer Thüringen: Herausgeber: Architektenkammer Thüringen, Bahnhofstraße 39, Erfurt 36

37 Geburtstage 60 Jahre Dipl.-Ing. Erhard Sack, Sömmerda Dipl.-Ing. Lothar Siegert, Tunzenhausen Wir gratulieren unseren Jubilaren und wünschen Ihm Gesundheit, Erfolg im Berufsleben sowie Glück in Heim und Familie. Termine: Besichtigung Kernkraftwerk Grafenrheinfeld BDB-Landessommerfest auf Schloss Friedensstein Rückblick BDB-Stammtisch mit Landratskandidaten Harald Henning zur Vergabe-Mittelstandsrichtlinie Thüringens am Es ist ein offenes Geheimnis. Vor anstehenden Wahlen hat man größere Chancen, wichtige Politiker mit prall gefüllten Terminkalendern für einen abendfüllenden BDB-Stammtisch zu gewinnen. Unserer Einladung folgte der inzwischen zum Landrat des LK Sömmerda (CDU) gewählte Harald Henning. Mit Unterstützung des Abteilungsleiters für kommunale Angelegenheiten, Hans- Jürgen Fiebig erhielten wir fachkundig Auskunft zum aktuellen und künftig geplanten Geschehen in unserem Landkreis. Ein Hauptthema war dabei die Umsetzung der neuen Verabe-Mittelstandsrichtlinie Thüringens. Im Mittelpunkt stand natürlich die Frage der Bevorzugung kleinund mittelständiger Unternehmen. Die Aussage dazu war klar. Harald Henning setzt sich unverkennbar für den Erhalt und die Weiterentwicklung der gewachsenen Strukturen ein. Ziel ist es durch vorausschauende Wirtschaftspolitik und durch die Schaffung effizienter Infrastrukturen weiterhin den Nachweis zu erbringen, dass Großkreise nach dem Beispiel des Freistaates Sachsens nicht das Allheilmittel zur Stärkung der öffentlichen Haushalte darstellen. Da gebietet es allein schon die Vernunft, die ortsansässigen Unternehmen in die Aufbauarbeit mit einzubeziehen. Die Kreisverwaltung hat auch dieses Jahr wieder die Zertifizierung zur Mittestandsfreundlichen Verwaltung erhalten. Das steht nicht nur für Würdigung als effiziente Verwaltung sondern auch für Bürgernähe. Die Bautätigkeit zum Erhalt und zur Verbesserung der kreiseigenen Strukturen im Landkreis ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Haushaltsplanung. Das heißt mit anderen Worten, es bleibt noch genug Arbeit für uns erhalten. In gemütlicher Atmosphäre wurden noch einige aktuelle Angelegenheiten besprochen. Zum Abschluss bedankte sich Herr Henning für die Einladung sowie die guten Gespräche und erklärte sich dazu bereit, künftige Einladungen zum BDB- Stammtisch gern anzunehmen. Wir als BDB bedanken uns auch für den angenehmen Abend und wünschen Herrn Henning in seiner neuen Tätigkeit als Landrat viel Erfolg. Besichtigung Wienerberger Ziegelwerk Erfurt am Ralph Illing Die Industrie hat sich schon auf die EnEV 2012 eingestellt. Mittlerweile setzt ein kleiner Mittelklassewagen bei durchschnittlicher Nutzung mehr CO 2 im Jahr Sömmerda frei als ein Eigenheim mit 140 m² WF nach EnEV So berichtete es uns Susanne Weichold, Key Account Managerin im Ziegelwerk Erfurt. Das Werk liegt direkt am Roten Berg in Erfurt. Der Rote Berg erhielt seinen Namen vom Ton, welcher direkt in unmittelbarer Nähe des Werkes in einer Mächtigkeit von ca. 14,0 m abgebaut wird. Ungefähr ,00 Tonnen beträgt der Jahresbedarf. Das Brauchwasser wird ebenfalls auf dem eigenen Grundstück gewonnen. Herr Boide, stellv. Betriebsleiter, führte uns durch das vollautomatische Werk. Der Ton wird nach der Förderung in Zuschlagboxen verbracht. Die Sicherstellung eines stetigen Nachschubes gehört zu den wichtigsten Aufgaben des wenigen Aufsichtpersonals. Je nach Anforderungen wird der Ton dann mit Magerstoffen versetzt, zu einer breiförmigen Masse gerührt und durch eine Strangpresse gepresst. Danach erfolgen das Schneiden, das Trocknen und dann das Brennen im 200 m langen Brennofen. Zum Schluss wird der übermaßig produzierte Ziegel noch auf das Sollmaß geschliffen, auf Paletten gestapelt und verpackt. Diesen gesamten Prozess überwacht pro Schicht nur eine einzige Person. Am gesamten Standort sind 38 Arbeitskräfte beschäftigt, die in rollender Schicht arbeiten. Ein wichtiger Bestandteil ist die Qualitätskontrolle. Jede Charge wird intern und extern im Prüflabor geprüft. Genauso vollautomatisch hergestellt werden noch Ziegelsturze, die in 9 m Länge produziert und erst dann konfektioniert werden. Sondersteine und Rollladenkästen gehören ebenso mit zum Produktionsprogramm. Geliefert wird nach ganz Europa. Im Anschluss an die Werksführung gab es noch bei Kaffe und Plätzchen einen theoretischen Informationsteil durch Frau Weichold. Wir erfuhren von 25 weiteren Standorten in Deutschland und sahen in einem Film, wie im Werk Bad Neustadt bei Coburg die Dämmung (Mi- 37

38 Sömmerda neralwolle oder Perlite) in die Steine eingebracht wird. Hier läuft auch alles vollautomatisch. Mit den neuen Dämmziegeln erfüllt das einschalige Bauwerk die Anforderungen an die EnEV 2009 bzw. voraussichtlich auch die Anforderungen an die EnEV2012. Neu ist, dass für Fensteröffnungen Anschlagsteine angeboten werden. Diese werden einfach an das aufgehende Mauerwerk der Fensterleibung geklebt. Da auch die Fenster immer besser werden, tragen Fensteranschläge erheblich zur Verbesserung der Anschlüsse bei. Interessant war die Vorstellung von Detaillösungen zur Vermeidung von Baumängeln. Schäden in Form von waagerechten Rissen im Bereich der Deckenlagen und Feuchteschäden treten regelmäßig bei nichtsachgerechter Ausführung dieser einschaligen Bauweise auf. Bauphysiker haben für das Wienerberger System Detaillösungen erarbeitet. Diese Ausführungshinweise sind im Internet unter veröffentlicht. Ebenso steht ein Wärmebrückenkatalog und ein Schallschutzkatalog zum kostenlosen Down - load bereit. Grundsätzlich liegt man aber in der Ausführung richtig, wenn man die Grundsätze, die schon in der Berufsausbildung gelehrt werden einhält: - Baumaterial schon bei der Lagerung und im Einbauzustand stets windfest regensicher abdecken, - Die exakte waagerechte Ausrichtung der ersten Schicht im aufgehenden Mauerwerk ist entscheidend für die Qualität der gesamten Wand, - Stoßfugen müssen knirsch ausgebildet werden, Lagerfugen sind vollfugig auszuführen, - Decken und Wände müssen voneinander entkoppelt werden, - Das Mindestüberbindemaß der Steine ist einzuhalten (40% der Ziegelhöhe), - Wandenden nach oben müssen stets abgedeckelt werden. Betriebsbesichtigung Legehennenanlage in Kleinneuhausen am Man soll sich ja nicht um ungelegte Eier kümmern. Was liegt also näher, sich die Sache mit den Eiern, zumal zum grünen Donnerstag, einmal genauer anzuschauen. Kleinneuhausen, ein Dorf inmitten im Thüringer Becken mit den fruchtbaren Böden war für Familie Janssen aus Holland seit 2003 ein neues zu Hause geworden. Nachdem es auf dem elterlichen Hof zu eng geworden war, baute sich Landwirt Martinus Janssen hier einen eigenen Marktfruchtbetrieb auf. Neuste Errungenschaft: eine vollautomatische Legehennenanlage. Die durch die Hühner zu beheizende Halle mit den Abmaßen von ca. 85 x 13 m in Beton-Holzkonstruktion bietet ca Hühnern Platz. Im Gegensatz zur inzwischen verbotenen Käfighaltung können sich die Hühner im Stall auf 3 Ebenen frei bewegen. Fütterung, Tränkung und Dungentfernung erfolgen automatisch (sofern sich die Hühner an den dafür vorgesehenen Plätzen aufhalten. Die Eier müssen die Hühner schon selber legen. In halb abgedunkelten Bereichen befinden sich die Legeplätze auf etwas schiefen Ebenen. Sobald das Huhn aufsteht, kullert das fertige Ei auf das Transportband. Ungefähr 270 Eier im legen die Hühner im Laufe von 18 Monaten. Danach werden sie Suppenhühner. Die Eier können noch nach Größe geordnet werden und gehen dann in den Verkauf (Nudelfirmen benötigen diese Sortierung nicht). Es gibt sogar XXL-Eier. Neu war mir auch, dass Eier nicht gewaschen werden dürfen. Das Wasser würde Poren in der Schale öffnen und die Haltbarkeit wäre dahin. Die Halle wurde in traditionell holländischer Bauweise errichtet (dass das Klinkermauerwerk auf dem Beton aufgemalt wurde fällt kaum auf). Damit wollte sich Familie Janssen etwas Heimat auf den Hof holen. 700 ha Land gehören zur Anlage dazu, welches jedoch nicht für die Futterproduktion genutzt wird. Übrigens ich kenne jetzt auch das Geheimnis von braunen und weißen Eiern, ganz einfach: weißes Huhn =weißes Ei, braunes Huhn = braunes Ei. Mit dem Futter lässt sich nur die Farbe der Dotter etwas beeinflussen (von schwachgelb bis starkgelb). Nachdem wir uns noch reichlich mit Eiern, Eierlikör und Nudeln eingedeckt haben, verabschiedeten wir uns von Familie Janssen. Wir danken für die fachkundigen Einblicke, wo diesmal nicht nur die Bauhülle von Interesse war und wünschen Familie Janssen immer fleißige und gesunde Hühner, dann klappt es auch mit der 2. Halle. Ralph Illing Weitere Verarbeitungshinweise sind in den reichhaltig vorhandenen Verarbeitungsrichtlinien enthalten. Wir danken Frau Weichold für die sachkundigen Ausführungen und Herrn Boide für die Führung und wünschen dem Werk weiterhin viel Erfolg bei der Weiterentwicklung und der Vermarktung ihres Naturproduktes. Ralph Illing Die Teilnehmer der Besichtigung bei der Begehung 38

39 Informationen E Effizienter Sehkomfort Um Lichtkonzepte gemeinsam mit Planern und Nutzern auf effizienten Sehkomfort hin zu optimieren, hat ERCO fünf Faktoren formuliert, die sich gegenseitig verstärken und in der Praxis zu großen Gewinnen bei Lichtqualität, Ressourcenschonung und Wirtschaftlichkeit führen. Vertikale Beleuchtung Die vertikale Beleuchtung ist ein charakteris tisches Merkmal gut gestalteter und ökonomischer Lichtkonzepte. Für das subjektive Hellig keitsempfinden ist vertikale Beleuchtung mit solchen speziellen Wandflutern ungleich wichtiger als das Licht auf horizontalen Flächen. Qualitative Lichtplanung Sorgfältige, wahrnehmungsorientierte Lichtplanung setzt Licht gezielt dort ein, wo es die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt: Zum Beispiel ist dosierte Akzentbeleuchtung meistens wirkungsvoller als ein einheitlich hohes Beleuchtungsniveau. Effektive Lichttechnik Leistungsfähige Reflektoren und Linsensysteme transportieren das Licht effektiv auf die Zielfläche. Spezialisierte, differenzierte Lichtwerkzeuge bieten für die jeweilige Anwendung optimale Effizienz. Intelligente Lichtsteuerung Lichtsteueranlagen wie Light System DALI dienen sowohl der Szenografie als auch der Energieeinsparung etwa durch die Kopplung von Lichtszenen an Bewegungsmelder oder durch tageslichtabhängige Regelung. Beleuchtung benötigt Energie. Alle, die sich mit Beleuchtung beschäftigen vom Herstel ler über den Planer bis zum Nutzer sollten verantwortungsvoll mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten hat die Architekturbeleuchtung in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und bereits ein hohes Effizienzniveau erreicht. Effizienter Sehkomfort heißt für ERCO, sowohl die Energieeffizienz als auch die Lichtqualität immer weiter zu steigern durch innovative technische und planerische Ansätze. Wie lässt sich dieser Denkansatz des effizienten Sehkomforts in die Planungspraxis integrieren, und welche Einsparungen lassen sich erreichen? Diese und mehr Fragen beantworten die ERCO Lichtexperten gerne im persönlichen Gespräch, im ERCO Showroom oder als Referenten bei Vorträgen und Seminaren. Bitte sprechen Sie uns an unter folgender Kontaktadresse: ERCO Leuchten GmbH Brockhauser Weg Lüdenscheid Germany Tel.: Fax: info.de@erco.com Effiziente Leuchtmittel Die Leuchtmittelwahl beeinflusst den Energieverbrauch unmittelbar. Hier glänzen LEDs, aber auch Leuchtstofflampen und Halogen- Metall dampf lampen eignen sich für viele Einsatzbe reiche. 39

40 Fortbildung/Seminare Denkmalgerechte Instandsetzung von Bauwerken aus Sichtbeton Die Verwendung von Beton bzw. Eisen- oder Stahlbeton begann im Laufe des 19. Jahrhunderts und als Baustoff der Moderne setzte er sich nach dem 1. Weltkrieg immer mehr durch. Entgegen ursprünglicher Annahmen war und ist der vergleichsweise neue Verbundbaustoff nicht unbegrenzt haltbar. Beton, insbesondere aber Stahlbeton, ist ebenso wie alle anderen natürlichen und künstlichen Baustoffe der Alterung ausgesetzt. Darüber hinaus haben bauliche Mängel bei der Herstellung von Betonbauwerken in den letzten Jahrzehnten zu umfangreichen und teilweise schwerwiegenden Schäden geführt. Im Rahmen einer aus vier Einzelveranstaltungen bestehenden Seminarreihe, die jeweils donnerstags bzw. freitags bis samstags von September bis Dezember 2012 stattfinden, wird der aktuelle Kenntnisstand zur denkmalgerechten Instandsetzung von Bauwerken aus Sichtbeton dargestellt. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen bilden Bestands- und Zustandsuntersuchungen von Betonbauteilen und praktische Übungen zur Konservierung oder Wiederherstellung von schadhaften Sichtbetonflächen einen weiteren Schwerpunkt. Die sowohl aus theoretischen als auch aus praktischen Inhalten bestehende neue Seminarreihe richtet sich gleichermaßen an Architekten/innen, Tragwerksplaner/innen, Handwerker/innen, Restauratoren/innen und Denkmalpfleger/innen. Die Seminareinheiten sind als komplette Reihe wie auch einzeln buchbar. Die Seminareinheit 1 Einführung und Grundlagen findet von Donnerstag, 13. September bis Samstag, 15. September statt. Neues Seminarprogramm 2012/2013 zur Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung Seit drei Jahrzehnten ist die Propstei Johannesberg Standort für qualitätsvolle, aktuelle Beratung und Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung. Im Seminarjahr 2012/2013 wird wieder ein breit gefächertes Spektrum der beruflichen Fort- und Weiterbildung angeboten. Handwerker/innen, Architekten /innen und Ingenieure/innen haben die Möglichkeit, sich praxisorientiert mit den Zertifikatslehrgängen Restaurator /in im Handwerk, Fachkraft für Fenstererhaltung oder Architekt/in bzw. Tragwerksplaner/in in der Denkmalpflege zu qualifizieren. Neu aufgenommen wur - den im aktuellen Programm die Seminarreihen Denkmalgerechte Instandsetzung von Bauwerken aus Sichtbeton und Energieberater/in für Baudenkmale. Interdisziplinär fördert die Propstei Johannesberg den Dialog zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen in berufsübergreifenden Tagungen sowie in Praxisund Fachseminaren. Die Vorbereitung der Seminare durch in der Berufspraxis stehender Fachleute gewährleistet die umfassende Darstellung aktueller Erkenntnisse und den regen Erfahrungsaustausch auch über die Seminarzeit hinaus. Die berufliche Fortbildung hilft bedeutende Beschäftigungssegmente im wachsenden Markt der Denkmalpflege und Altbauerneuerung zu erschließen. Als anerkannte Qualifizierungsberatungsstelle des Landes Hessen können sich Interessentinnen und Interessenten telefonisch oder vor Ort in der Propstei Johannesberg individuell zu den Fortbildungsangeboten beraten und sich ihre Möglichkeiten der finanziellen Förderungen aufzeigen lassen. Alle Seminare und Serviceangebote sind im Internet unter zu finden. Das neue Seminarprogramm ist kostenfrei anzufordern: Nähere Informationen und Anmeldung bei der Propstei Johannesberg ggmbh Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung Propstei Johannesberg Fulda Tel.: 0661/ Fax 0661/ info@propstei-johannesberg.de Internet: 40

41 Informationen Nachhaltig Bauen Natürlich Dämmen Ein rundum effizientes Wärmedämmverbundsystem Das DHD Verputzsystem ist in einem Zimmereibetrieb entstanden. Reinhard Doser, selbst Zimmer- und Maurermeister, verwendet seit 1984 konsequent biologische Bau- und Dämmstoffe. Mangels passender Dämmsysteme für die Außenwände suchte er nach einer Lösung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll, nachhaltig und für den Handwerker praktisch ist. Als Zimmerer mit begrenzten Lagerkapazitäten wollte er außerdem vermeiden, dass für verschiedene Anwendungen auch ebensoviele verschiedene Produkte eingekauft werden müssen. Reinhard Doser hatte 1994 die Idee, dass man Holzweichfaserplatten auch direkt verputzen könnte. Als Vorreiter auf diesem Gebiet entwickelte er das DHD Verputzsystem. In vielen Versuchen und Laborprüfungen wurde die optimale Abstimmung von Putzträger, Putz und Armierungsgewebe erreicht. Sowohl der mineralische Putz als auch die DHD Fassadenfarbe sind sehr diffusionsoffen und ermöglichen so eine tauwasser- und schimmelfreie Dämmung. Die positiven physikalischen Eigenschaften von Holz und Ziegelwänden werden unterstützt. Bereits 2002 erhielt das System die bauaufsichtliche Zulassung durch das deutsche Institut für Bautechnik. Das DHD Verputzsystem ist seitdem in Putzmuster seinen Grundbestandteilen nahezu unverändert und hat sich tausendfach bewährt. Im Laufe der Zeit wurden aber immer wieder neue Zubehörteile und Hilfsmittel getestet und ausgetauscht, um den Verarbeitern die Montage so einfach wie möglich zu gestalten. Der Handwerker oder Händler benötigt für das DHD Verputzystem nur wenig teuren Lagerplatz. Das System kann auf Massivbau- und Holzwänden gleichermaßen verwendet werden. Man muss auch nicht verschiedene Stärken von Dämmplatten bevorraten. Mit der 50 mm starken Dämmplatte kann durch die Befestigung mit der stabilisierenden Montageleiste jede beliebige Dämm - dicke erzielt werden. Hinter der äußerst stabilen DHD 50 W Putzträgerplatte wird eine flexible Dämmung eingebracht, z.b. aus Holzfasern, Hanf oder Zellulose. Die flexible Dämmung passt sich den eventuellen Unebenheiten des Untergrundes an. Man muss nicht aufwändig ausgleichen und erhält garantiert eine gleichmäßige Wärmedämmung. Wählt man eine Einblasdämmung, wird gleich doppelt Zeit gespart. Durch die Kombination der Dämmstoffe erhält man einen hohen Dämmwert und eine sehr stabile Außenhülle, die man mit den DHD Putzen vielfältig gestalten kann. Auch die neueste Entwicklung im Hause Doser, das DHD Hexeck, ist wieder zum Zwecke der Arbeitserleichterung entstanden. Mit dem sechzehneckigen Abstandhalter können acht verschiedene Abstände bzw. Dämmdicken erreicht werden. Eine Holzleiste wird mit immer gleich kurzen Dübeln an der bestehenden Wand befestigt. Die zweite wird mit dem gewünschten Abstand über die DHD Hexecken daran festgeschraubt. Wieder muss nur ein Produkt auf Lager gelegt werden und nicht acht verschiedene. Bleiben bei einer Baustelle einige Abstandhalter übrig, können sie bei der nächsten einfach wieder verwendet werden. Durch das DHD Hexeck wird auch die gerade Ausrichtung der Fassade erleichtert. Man kann die innere Holzleiste einfach an die Wand dübeln und dann die äußere Leiste gerade ausrichten. Noch einen weiteren Vorteil bringt der Abstandhalter mit sich: die Vermeidung von Wärmebrücken. Der Anteil der Holzständer in der Dämmung ist geringer und es gibt keine durchgehenden Befestigungsmittel. Teure lange Dübel werden ganz eingespart. Ein Dämmsystem vom Handwerker für Handwerker entwickelt. Viele zufriedenen Kunden wissen es zu schätzen. A. Doser Hexeck - Wandaufbau DHD Hexeck 41

42 Kontakt Kontakt Bezirksgruppen Hessen Kassel Vorsitzender Architekt BDB Hansjoachim Lehmann Geschäftsstelle Habichtswalder Str Vellmar Telefon (05 61) Fax (05 61) Bad Arolsen Vorsitzender D. Junkermann Geschäftsstelle Auf der Heide Bad Arolsen Telefon ( ) Fax ( ) Bad Hersfeld Vorsitzender Dr. Ing. H. Sassenberg BGM.-Ramspeck-Str Alsfeld Telefon ( ) Fax ( ) Bad Wildungen Vorsitzender Dipl.-Ing. Erwin Jedlitschka Geschäftsstelle Gute Aussicht Frielendorf Todenh. Telefon ( ) Fax ( ) Darmstadt-Bergstraße Vorsitzender Dipl. Ing. Gerhard Volk Geschäftsstelle Schepp Allee Darmstadt Telefon (06151) Fax (06151) Frankfurt Vorsitzender Dipl.-Ing. Ingolf Kluge Geschäftsstelle Rödelheimer Bahnweg Frankfurt Telefon (0 69) Fax (0 69) Friedberg-Wetterau Vorsitzender Walter Kosmanek Burgpforte Bad Nauheim Telefon ( ) Fax ( ) Fulda Vorsitzender Dipl.-Ing. Gerhard Dehler Thaidener Str Hilders Telefon ( ) Gießen-Wetzlar Vorsitzender Dipl.-Ing. Andreas Kraft Ludwig-Schneider-Weg Gießen Telefon (0641) Fax (0641) Wiesbaden-Idstein Vorsitzender Dipl.-Ing. Thomas Junge Großer Feldbergweg Idstein Telefon ( ) Fax ( ) Bezirksgruppen Thüringen Eisenach Vorsitzender Dipl.-Ing. Gerhard Schneider Am Ofenstein Eisenach Telefon ( ) Fax ( ) Gotha-Erfurt Vorsitzender Dipl.-Ing. Roland Adlich Hauptmarkt Gotha Telefon ( ) Fax ( ) Meiningen Vorsitzender Dipl.-Ing. Alexander Friedo Am Kirschberg Rhönblick OT Stedtlingen Geschäftsstelle Dipl.-Ing. Günter Scholl Am kurzen Weg Meiningen Telefon (03693) 43284, Fax Pößneck Vorsitzender Dipl.-Ing. Michael Sprigade Raniser Str Pößneck Telefon ( ) Fax ( ) Sömmerda-Weimar Vorsitzender Dipl.-Ing. Ralph Illing Erlenweg Sömmerda Telefon ( ) Landesverband Hessen Vorsitzender Dipl.-Ing. Peter Blaschke Geschäftsstelle Ederweg Kassel Telefon (0561) Fax (0561) info@bdbhessen.de Landesverband Thüringen Dipl.-Ing. Hubert Borchert Waisenstr Eisenach Telefon ( ) Fax ( ) ssgborchert@t-online.de Bundesverband/Geschäftsstelle Willdenowstr Berlin Telefon (0 30) Fax (0 30) Titelbild Treppenhaus Cargohalle Messe Frankfurt Foto: Hr. Christoph Kraneburg Redaktionsschluß für Ausgabe 4/ Impressum Herausgeber: BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v., Bezirksgruppe Kassel Habichtswalder Straße 24, Vellmar, Tel. (0561) Fax Internet: Redaktionsleitung: Hansjoachim Lehmann, Architekt BDB Habichtswalder Straße 24, Vellmar, Tel. (0561) Fax hansjoachim-lehmann@gmx.de Architekt Rüdiger Gruhl Sperlingsweg 12, Lohfelden Tel. (0561) Fax ruediger@architekt-gruhl.de Verlag: direkt...verlag Thomas Müller Wiesenstraße Zülpich Tel. ( ) Fax Internet: bdb-direkt.de info@bdb-direkt.de Satz + Layout: Concept M., Creativ Team, Zülpich BDB direkt erscheint alle 3 Monate und wird allen BDB-Mitgliedern in Hessen und Thüringen im Rahmen der BDB-Mitgliedschaft ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr zugestellt. Die Zeitschrift kann auf Anforderung grundsätzlich nur von BDB-Mitgliedern bezogen werden. Nachdruck, auch auszugsweise sowie anderweitige Vervielfältigung nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers. Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Für die Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte/Fotos wird keine Gewähr übernommen. 42

43 Farbasphalt eröffnet ungeahnte Perspektiven. Unter der Produktbezeichnung bam COLOUR produzieren die Bayerischen Asphalt-Mischwerke bereits seit vielen Jahren farbigen Asphalt für sämtliche Deckschichtarten. Straßenverkehrsfl ächen, Wege und Plätze versieht er mit allen Vorteilen der Asphaltbauweise für den Nutzer: Dauerhaftigkeit, Standfestigkeit sowie Anpassungs vermögen an die jeweilige Anforderung. Ein weiteres Plus: bam COLOUR Flächen sind sowohl eben als auch fugenlos, woraus nicht nur eine optimale Begeh- und Befahrbarkeit, sondern auch deren kostengünstige Pfl ege und Unter haltung wie auch viel fältigste Nutzungsmöglichkeiten resultieren. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich unseren aktuellen bam COLOUR Prospekt an Sie werden überrascht sein, was mit bam COLOUR alles möglich ist. Bayerische Asphalt-Mischwerke Meraner Straße Augsburg Ansprechpartner: Hr. Boris Kappler Tel / Fax 0821 / Bayerische Asphalt-Mischwerke Niederlassung Augsburg

44 FALLS NACH DER BAU- ABNAHME ETWAS SCHIEFGEHT. VHV BAUGEWÄHRLEISTUNG Die Versicherung, die dafür geradesteht. Die Baugewährleistungsversicherung bietet Bauunternehmen Schutz vor den finan ziellen Belastungen, die aus der Verpflichtung zur Mängelhaftung resultieren. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem VKB: Verbands- und Kooperationsmanagement Bau, Abraham-Lincoln-Straße 30, Wiesbaden, Tel.: , Fax: ,

der Präsident des BVS, Herr Willi Schmidbauer, lädt alle Mitglieder gemäß 12.1 der Satzung zur ordentlichen

der Präsident des BVS, Herr Willi Schmidbauer, lädt alle Mitglieder gemäß 12.1 der Satzung zur ordentlichen Charlottenstraße 79/80 10117 Berlin An alle Mitgliedsverbände im BVS RA Wolfgang Jacobs Geschäftsführer Charlottenstraße 79/80 10117 Berlin T + 49 (0) 30 255 938 0 F + 49 (0) 30 255 938 14 E info@bvs-ev.de

Mehr

Lehrgang B Projektmanagement Schimmelpilzsanierung 07. - 09. Oktober 2015 im Gut Moierhof in Walting im Altmühltal (bei Eichstätt)

Lehrgang B Projektmanagement Schimmelpilzsanierung 07. - 09. Oktober 2015 im Gut Moierhof in Walting im Altmühltal (bei Eichstätt) Lehrgang B Projektmanagement Schimmelpilzsanierung 07. - 09. Oktober 2015 im Gut Moierhof in Walting im Altmühltal (bei Eichstätt) Das Foto vom Veranstaltungsort wurde uns freundlicherweise vom Hotel zur

Mehr

Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen

Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen 26. und 27. März 2009 Darmstadt Leitung: Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Fachbereichsleiter Elektrische Energieanlagen, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt.

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt. Schützenverein Wengern- Oberwengern 08/56 e.v. Ralf Mühlbrod Am Brömken 7 58300 Wetter/Ruhr Protokollführer 2.Vorsitzender Protokoll der Jahreshauptversammlung 2010, vom Samstag, dem 06.02.2010 um 16.00

Mehr

100 Jahre Energiebedarf. Energiegeladen

100 Jahre Energiebedarf. Energiegeladen Knapsack 02 03 Energiegeladen 100 Jahre Energiebedarf Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet

Mehr

Bezirksgruppe Rhein-Neckar

Bezirksgruppe Rhein-Neckar DVW Deutscher Verein für Vermessungswesen Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement Landesverein Baden-Württemberg Bezirksgruppe Rhein-Neckar DVW BW Bezirksgruppe Rhein-Neckar Keplerstraße

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Sitz Berlin. Geschäftsstelle: Konrad-Adenauer-Ufer 11. RheinAtrium. 50668 Köln. Telefon (0221) 650 65-151 Protokoll Protokoll der

Mehr

2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in Karlsruhe

2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in Karlsruhe Seite 1 von 5 Januar 2005 +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ 1. Ein frohes neues Jahr 2005 Rückblick und Ausblick 2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in

Mehr

Waisenhilfe Nepal Böblingen e.v., Adlerstrasse 18, 71032 Böblingen, www.whnbb.de. Protokoll Mitgliederversammlung Waisenhilfe Nepal Böblingen e.v.

Waisenhilfe Nepal Böblingen e.v., Adlerstrasse 18, 71032 Böblingen, www.whnbb.de. Protokoll Mitgliederversammlung Waisenhilfe Nepal Böblingen e.v. Protokoll Mitgliederversammlung Waisenhilfe Nepal Böblingen e.v. Datum : 20.09.2010 Agenda 1. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden über das Jahr 2010 - Finanzen - Verwendung der Gelder - Status der Projekte

Mehr

EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015

EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015 EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015 Die Suche nach Sinn, Halt und Heimat wird den Menschen künftig bestimmen. Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, Zukunftswissenschaftler DREIEICH IM FOKUS Liebe Bürgerinnen

Mehr

Landesverband Ost. Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am 10.01.2012 in Berlin

Landesverband Ost. Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am 10.01.2012 in Berlin Landesverband Ost Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am 10.01.2012 in Berlin Beginn der Sitzung: Ort der Sitzung: 19.00 Uhr Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin,

Mehr

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. E I N L A D U N G zur BDK-JAHRESTAGUNG 2015 mit GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. BIS 15. MAI 2015 im Welcome Hotel Marburg Pilgrimstein 29 35037 Marburg Tel. 06421 918-0 Bonn,

Mehr

Grußworte. Das Team. Sehr geehrte Damen und Herren,

Grußworte. Das Team. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, Grußworte Das Team auch in diesem Jahr möchte ich Sie recht herzlich zur Firmenkontaktmesse Treffpunkt an die TU Kaiserslautern einladen. Sie haben die Möglichkeit, dort

Mehr

Ergebnisprotokoll der Mitgliederversammlung am Freitag, den 26. September 2014, 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr

Ergebnisprotokoll der Mitgliederversammlung am Freitag, den 26. September 2014, 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Sitz Berlin. Geschäftsstelle: Konrad-Adenauer-Ufer 11. RheinAtrium. 50668 Köln. Telefon (0221) 650 65-151 Protokoll Ergebnisprotokoll

Mehr

Protokoll über die Mitgliederversammlung des Schusteracht e.v. am 17. März 2015 um 19:00 Uhr im Schloss Bredeneek

Protokoll über die Mitgliederversammlung des Schusteracht e.v. am 17. März 2015 um 19:00 Uhr im Schloss Bredeneek Protokoll über die Mitgliederversammlung des Schusteracht e.v. am 17. März 2015 um 19:00 Uhr im Schloss Bredeneek Versammlungsleiter: Axel Langfeldt Protokollführer: Sabine Windecker Anwesend waren 44

Mehr

Benefizball mit Alfons Schuhbeck. Kollege Richard Held feiert seinen 50. Geburtstag. Einkehr im Gasthaus Gschwind zum Spargelessen

Benefizball mit Alfons Schuhbeck. Kollege Richard Held feiert seinen 50. Geburtstag. Einkehr im Gasthaus Gschwind zum Spargelessen Montag, 05.05.2014 Der Vorstand stellt seinen Fahrplan vor. Monatstreffen, Ort: Kolpinghaus / Beginn: 19.00 Uhr Thema: Wie geht s weiter? Auswertung der Umfrage Haushaltsplanung Ca. 30 Mitglieder haben

Mehr

7. Mainzer Immobilienmesse am Samstag, 31.10.2009, 10 bis 17 Uhr im Hyatt Regency Hotel, Mainz

7. Mainzer Immobilienmesse am Samstag, 31.10.2009, 10 bis 17 Uhr im Hyatt Regency Hotel, Mainz IVD-Immobilientag Rheinland-Pfalz am Freitag, 30.10.2009, 10 bis 18 Uhr im Hyatt Regency Hotel, Mainz 7. Mainzer Immobilienmesse am Samstag, 31.10.2009, 10 bis 17 Uhr im Hyatt Regency Hotel, Mainz Grußwort

Mehr

14.-15. September 2015

14.-15. September 2015 BUNDESTAGUNG Bundestagung des Deutschen Konditorenbundes in München 14.-15. September 2015 BUNDESTAGUNG 1 Bundestagung des Deutschen Konditorenbundes in München 14.-15. September 2015 Willkommen in München!

Mehr

02. 03. März 2012. Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss

02. 03. März 2012. Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss 7. Jahresarbeitstagung MEDIZINRECHT 02. 03. März 2012 Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss 02. 03. März 2012 Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss Das DAI ist die Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer,

Mehr

Akademischer Mauerwerkstag 2010

Akademischer Mauerwerkstag 2010 Presseinformation e.v., Beethovenstraße 8, 80336 München Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: PR I KOMMUNIKATION, Reichenbachstr. 25, 80469 München, T. 089/2011994 e.v. München 19/07/10

Mehr

Zeichen setzen am Standort Pirmasens.

Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Willkommen bei EEW Energy from Waste! MHKW Pirmasens. Gebaut aus Verantwortung für die Region. Die Funktionsweise der EEW-Anlage Pirmasens im Überblick. Energie ist

Mehr

EINLADUNG. Unterzeile 8/10 pt

EINLADUNG. Unterzeile 8/10 pt EINLADUNG ERSTER INGENIEURETAG BADEN-WÜRTTEMBERG NACHHALTIGKEIT AUF DEM PRÜFSTAND BAUEN WIR ÜBERS ZIEL HINAUS? MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014, 13:30 UHR GENO-HAUS STUTTGART Unterzeile 8/10 pt Sehr geehrte

Mehr

Trainingscenter - D Competence. Seminarprogramm 2015. CEAG Products

Trainingscenter - D Competence. Seminarprogramm 2015. CEAG Products Trainingscenter - D Competence Seminarprogramm 2015 CEAG Products Für Ihre Sicherheit Ihr zuverlässiger Partner für Explosionsschutz-Seminare Als Tochterunternehmen von Eaton Corporation plc ist Eaton

Mehr

Gründung des Arbeitskreises Kassel. Gründung des Arbeitskreises Fulda. Gründung des Arbeitskreises Oberhessen (Gießen)

Gründung des Arbeitskreises Kassel. Gründung des Arbeitskreises Fulda. Gründung des Arbeitskreises Oberhessen (Gießen) Seite 1 26.01.1991 13.08.1991 11.04.1994 09.12.1994 Gründung des Arbeitskreises Kassel Gründung des Arbeitskreises Fulda Gründung des Arbeitskreises Oberhessen (Gießen) Erste Gespräche in Kassel bezüglich

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung German UPA - 02.09.2014

Protokoll Mitgliederversammlung German UPA - 02.09.2014 Protokoll Mitgliederversammlung German UPA - 02.09.2014 Begin der Versammlung: 02.09.2014-16:00 Uhr Ludwig-Maximilians-Universität München, Große Aula Ende der Versammlung: 02.09.2014 18:45 Anwesende Mitglieder:

Mehr

Trends erkennen. Zukunft gestalten.

Trends erkennen. Zukunft gestalten. Trends erkennen. Zukunft gestalten. Einladung zum Rinn Forum 2012 für Architekten, Bauingenieure und Bauamtsmitarbeiter am 6. oder 7. März 2012 Einladung Rinn Ideen 2012 Den Anfang macht ein guter Stein

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung der Eicher See Gemeinschaft vom 25. Juli 2014. Altrheinhalle, Im Wäldchen 1, 67575 Eich

Protokoll der Mitgliederversammlung der Eicher See Gemeinschaft vom 25. Juli 2014. Altrheinhalle, Im Wäldchen 1, 67575 Eich Protokoll der Mitgliederversammlung der Eicher See Gemeinschaft vom 25. Juli 2014 Ort: Beginn: Altrheinhalle, Im Wäldchen 1, 67575 Eich 17.14 Uhr Teilnehmer: 96 wahlberechtigte Mitglieder TOP 1: Eröffnung

Mehr

Fördermittelberatung durch Steuerberater

Fördermittelberatung durch Steuerberater Forum Steuerberatung (Frühjahr) Fördermittelberatung durch Steuerberater Fördermittelberatung im Kanzlei-Alltag Einladung zu kostenlosen Veranstaltungen in: Forum Steuerberatung (Frühjahr): Hamburg: 24.

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Der Name steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten des schnellen

Mehr

Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis

Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis 25. und 26. April 2013 Berlin Leitung: Lothar H. Fiedler Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht BBG und Partner, Bremen

Mehr

Einladung Fachtag Komplexträger

Einladung Fachtag Komplexträger Einladung Fachtag Komplexträger 1. Juli 2015 Villa Kennedy, Frankfurt am Main FACHTAG Komplexträger Sehr geehrte Damen und Herren, in Einrichtungen von Komplexträgern wird eine Vielfalt branchenspezialisierter

Mehr

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis Presseinformation e.v., Beethovenstraße 8, 80336 München Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: PR I KOMMUNIKATION, Reichenbachstr. 25, 80469 München, T. 089-2011994 e.v. München 13/03/15

Mehr

Gärten und Parkanlagen im Donautal (Oberösterreich) SOMMERLICHE GARTENREISE

Gärten und Parkanlagen im Donautal (Oberösterreich) SOMMERLICHE GARTENREISE Landesverband Bremen / Niedersachsen - Nord e.v. PROGRAMM und EINLADUNG Gärten und Parkanlagen im Donautal (Oberösterreich) SOMMERLICHE GARTENREISE Regensburg Linz Gmunden Bad Ischl Rückfahrt Nürnberg

Mehr

1. Zuknftskongress des DStGB

1. Zuknftskongress des DStGB Albrecht, Jörg Stadtverwaltung Ludwigsburg, Technische Dienste Battenfeld, Jens ESO Offenbacher Diestleistungsgesellschaft mbh, Leiter Straßenreinigung Bleser, Ralf Betriebshof Bad Homburg, Betriebsleiter

Mehr

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Die Fahrausweisprüfung im Spannungsfeld zwischen Recht und Kundenorientierung 30. September bis 01. Oktober 2010 Berlin Referenten: Rechtsanwalt, Stuttgart Helmut

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung von Hilfe für Namibia e.v. vom Samstag, 21.07.2012

Protokoll der Jahreshauptversammlung von Hilfe für Namibia e.v. vom Samstag, 21.07.2012 Hilfe für Namibia e.v. Kapellenweg 6 83626 Valley Protokoll der Jahreshauptversammlung von Hilfe für Namibia e.v. vom Samstag, 21.07.2012 Tagungsort: Beginn: Ende: Anwesend: Holzkirchen, Hotel ALTE POST

Mehr

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Mittwoch, 29.02.2012 Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Ab 13:00 Uhr Anmeldung Tagungsbüro im Foyer I. Lernen älterer Menschen im akademischen Kontext Moderation des Tages: Prof.

Mehr

Telefonkonferenz. 04.08.2008, 11:30 Uhr. Tagesordnung. Simone Probst. Besprechung einberufen von: Art der Besprechung: Leitung: Protokoll: Teilnehmer:

Telefonkonferenz. 04.08.2008, 11:30 Uhr. Tagesordnung. Simone Probst. Besprechung einberufen von: Art der Besprechung: Leitung: Protokoll: Teilnehmer: Telefonkonferenz 04.08.2008, 11:30 Uhr Besprechung einberufen von: Art der Besprechung: Leitung: Protokoll: Teilnehmer: Simone Probst Simone Probst Axel Genschow, Horst Kreuter, Horst Rüter, Christina

Mehr

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen Hauptversammlung Zur heutigen Hauptversammlung für das vergangene Jahr 2006 möchte Ich Sie meine Damen und Herren Mitglieder hier im Gasthaus Grüner Wald im Rötenbach herzlich willkommen heißen. Begrüßen

Mehr

WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012

WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012 WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012 Ein Vortrag von Dipl. Ing. Architekt Tobias Nöfer Vorstandsmitglied des AIV zu Berlin Zusammenfassung des Lichtbildvortrages

Mehr

10. bis 11. Oktober 2014 München

10. bis 11. Oktober 2014 München FACHINSTITUTE FÜR INFORMATIONSTECHNOLOGIERECHT/ GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ/URHEBER- UND MEDIENRECHT Jahresarbeitstagung IT-Recht 10. bis 11. Oktober 2014 München Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer,

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g P r e s s e m i t t e i l u n g Wissensvermittlung auf höchstem Niveau: Wöhler Innovations-Forum mit 180 Teilnehmern in Fulda Bad Wünnenberg, Fulda im Juni 2015 Bereits zum zweiten Mal hatte der Messgeräte-Hersteller

Mehr

Richtlinien VDI 2263 Blätter 7 und 8 Brand- und Explosionsschutz für Zerstäubungstrockner und Elevatoren

Richtlinien VDI 2263 Blätter 7 und 8 Brand- und Explosionsschutz für Zerstäubungstrockner und Elevatoren Einladung/Programm VDI-Expertenforum 11. April 2013 Ort: Maritim Hotel, Airport City Düsseldorf Richtlinien VDI 2263 Blätter 7 und 8 Brand- und Explosionsschutz für Zerstäubungstrockner und Elevatoren

Mehr

P R O T O K O L L. der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011. 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste

P R O T O K O L L. der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011. 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste P R O T O K O L L der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011 Teilnehmer: 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste Ort: San Lorenzo, Güldenstraße 77, 38100 Braunschweig

Mehr

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Inhalt Inhalt... 1 1 Tagesordnung... 2 2 Eröffnung... 2 2.1 Eröffnung der Versammlung

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

9. Medizinrechtliche Jahresarbeitstagung. 28. Februar bis 1. März 2014 Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss

9. Medizinrechtliche Jahresarbeitstagung. 28. Februar bis 1. März 2014 Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss FACHINSTITUT FÜR MEDIZINRECHT 9. Medizinrechtliche Jahresarbeitstagung 28. Februar bis 1. März 2014 Berlin, Gemeinsamer Bundesausschuss Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

StadtSportVerband Sankt Augustin e. V.

StadtSportVerband Sankt Augustin e. V. StadtSportVerband Sankt Augustin e. V. Protokoll der Mitgliederversammlung am 10. 03. 2006 Ort: Rathaus Raum 129 Info Protokollant: Andreas Becker Beginn: 18.05 Uhr Ende: 19.40 Uhr TOP 1: Eröffnung und

Mehr

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.

Mehr

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Liebe Freunde und NetzwerkerInnen der Blühenden Landschaft, der Termin unseres NBL-Referenten-Workshops "Blühende

Mehr

Rundschreiben V 03/2008

Rundschreiben V 03/2008 Rundschreiben V 03/2008 An die Mai 2008 zur Durchführung von arbeitsmedizinischen 614.31/049 - LV02 - Vorsorgeuntersuchungen ermächtigten bzw. beteiligten Damen und Herren Ärzte Inhaltsverzeichnis 01.

Mehr

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 Zur ersten Ausgabe Liebe Freunde des energieeffizienten Bauens, dies ist die erste Ausgabe unserer neuen

Mehr

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Videoüberwachung 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Leitung: Dipl.-Geogr. Hartmut Reinberg-Schüller Fachstellenleiter Betrieb von Omnibussen und Bahnen nach BOStrab, Arbeits- und Verkehrsmedizin im Verband

Mehr

Kommunalportale Quo vadis?

Kommunalportale Quo vadis? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40 D-30173 Hannover Fon 0049 511 168-43 039 Fax 590 44 49 Mail: info@bdip.de www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

DSK-Fachtagung Brandenburg

DSK-Fachtagung Brandenburg Mittwoch, 3. November 2010 Kraftwerk Mitte, Berlin DSK-Fachtagung Brandenburg Erfolgreicher Abschluss von Sanierungsmaßnahmen DSK-Fachtagung Brandenburg Mittwoch, 3. November 2010, Kraftwerk Mitte, Berlin

Mehr

Landesmitgliederversam mlung in Marburg vom 7.bis 8. Mai

Landesmitgliederversam mlung in Marburg vom 7.bis 8. Mai Grüne Jugend Hessen, Oppenheimer Str.17,60594 Frankfurt A n die Mitglieder der Grünen Jugend Hessen Landesvorstand der Grünen Jugend Hessen Oppenheimer Str.17 60594 Frankfurt Fon 069 / 963 76 87 31 FON

Mehr

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen 19. Jahresversammlung Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen Teilnehmer/Innen Vorstand: Witschi Hanspeter Grendelmeier Thomas Hunziker René Schneider Alexandra Entschuldigt,

Mehr

Investieren Sie in Sicherheit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt!

Investieren Sie in Sicherheit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Investieren Sie in Sicherheit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Home, sweet home mit Sicherheit. In Ihrem neuen Haus suchen Sie neben Behaglichkeit und Erholung vom Alltagsstress auch Sicherheit. Deshalb

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN

ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN Roncalli Haus, Rathaus Wiesbaden 31. Januar 01. Februar 2014 BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN EIN FORUM FÜR DIE

Mehr

Einladung zur Sitzung der Arbeitsgruppe Revenue Management und Dynamic Pricing am 13.2.2009 in Grünwald bei München

Einladung zur Sitzung der Arbeitsgruppe Revenue Management und Dynamic Pricing am 13.2.2009 in Grünwald bei München Gesellschaft für Ope rations Research e.v. Am Steinknapp 14 b, 44795 Bochum, Tel.: 0234/ 462246, Fax: 0234/462245 Arbeitsgruppe Revenue Management und Dynamic Pricing Leiter: Prof. Dr. Robert Klein Lehrstuhl

Mehr

250 TOP MANAGER UND PROMINENZ ZUR ERÖFFNUNG DES HERMES HUB

250 TOP MANAGER UND PROMINENZ ZUR ERÖFFNUNG DES HERMES HUB 250 TOP MANAGER UND PROMINENZ ZUR ERÖFFNUNG DES HERMES HUB Die wochenlangen Vorbereitungen ließen schon erahnen, dass die HERMES Einweihung zum absoluten Mega-Event in Friedwald werden würde. Im Beisein

Mehr

Frau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.

Frau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit. Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Deutscher Druck- und Medientag 2014

Deutscher Druck- und Medientag 2014 EINLADUNG Deutscher Druck- und Medientag 2014 Donnerstag, 26. und Freitag, 27. Juni in München Herzlich willkommen! Die Druck- und Medienbranche erlebt zurzeit tief greifende Veränderungen, die zu immer

Mehr

SZV TAGUNG. 27. Oktober 2005 Wiesbaden Hotel Dorint Sofitel

SZV TAGUNG. 27. Oktober 2005 Wiesbaden Hotel Dorint Sofitel SZV JAHRES TAGUNG 27. Oktober 2005 Wiesbaden Hotel Dorint Sofitel Willkommen in Wiesbaden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, wir laden Sie herzlich zu unserer Jahrestagung nach Wiesbaden

Mehr

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am An die Mitglieder des Regionalverbands Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare Verein Deutscher Bibliothekare Die Vorsitzende Prof. Heidrun Wiesenmüller M.A. Hochschule der Medien Wolframstraße 32

Mehr

12. Soldan-Tagung. Anwaltsorientierung im Studium. Soldan Stiftung. Aktuelle Herausforderungen Neue Perspektiven. Bielefeld, 25. und 26.

12. Soldan-Tagung. Anwaltsorientierung im Studium. Soldan Stiftung. Aktuelle Herausforderungen Neue Perspektiven. Bielefeld, 25. und 26. Institut für Anwalts- und Notarrecht 12. Soldan-Tagung Anwaltsorientierung im Studium Aktuelle Herausforderungen Neue Perspektiven Bielefeld, 25. und 26. Juni 2015 soldan-tagung.de Soldan Stiftung 12.

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des lsfb. 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des lsfb. 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des lsfb Montag, den 25.4.2005 Zeit: 19.30 22.15 Uhr Ort: GutsMuths-Sportzentrum, Wullenweberstr. 15, 10555 Berlin Anwesende: Vom lsfb-vorstand: Katja Hintze

Mehr

1. Vollversammlung der JAEB in NRW 2015

1. Vollversammlung der JAEB in NRW 2015 1. Vollversammlung der JAEBs in NRW 2014 1. Vollversammlung der JAEB in NRW 2015 Düsseldorf, 07. Februar 2015 1 1. Vollversammlung der JAEB in NRW 2015 Agenda - Vormittag 1. Begrüßung - Grußwort durch

Mehr

Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine

Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine Thema Leitung Termin 1. Unbehinderte Mobilität Herr Kohaupt 17.11.2010 (Mi) - Der hessische Leitfaden und neue Regelwerke (FGSV,

Mehr

1. Sitzung des Umweltausschusses am Mittwoch, 2. Juli 2008, 9:00 Uhr, im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bamberg

1. Sitzung des Umweltausschusses am Mittwoch, 2. Juli 2008, 9:00 Uhr, im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bamberg Kreistag des Landkreises Bamberg Wahlperiode 2008/2014 Niederschrift 1. Sitzung des Umweltausschusses am Mittwoch, 2. Juli 2008, 9:00 Uhr, im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bamberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

BERGMANN. Innovation seit Generationen

BERGMANN. Innovation seit Generationen BERGMANN Innovation seit Generationen Ziegelwerke Otto Bergmann, Werk Kalletal ZIEGELWERKE OTTO BERGMANN Ziegel Baustoff mit Zukunft Ziegel ist nicht nur einer der bewährtesten und beliebtesten Baustoffe,

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Liebe Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika & Osteuropa e.v.,

Liebe Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika & Osteuropa e.v., An die Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika&Osteuropa e.v. Unkel/Frankfurt, den 25.09.2015 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Lateinamerika Osteuropa e.v. Familienhilfe bei Franz Hild Lateinamerika

Mehr

32. Hauptversammlung. vom. Mittwoch, 05. August bis Freitag, 07. August 2015. Nach. Leipzig ein. Vorläufiges Programm

32. Hauptversammlung. vom. Mittwoch, 05. August bis Freitag, 07. August 2015. Nach. Leipzig ein. Vorläufiges Programm 1 Der Verband Deutscher Lehrer im Ausland e.v. lädt hiermit satzungsgemäß zu seiner 32. Hauptversammlung vom Mittwoch, 05. August bis Freitag, 07. August 2015 Nach Leipzig ein. Vorläufiges Programm 2 Programm

Mehr

ESWE Versorgung bringt Fernwärme in die City

ESWE Versorgung bringt Fernwärme in die City ESWE Versorgung bringt Fernwärme in die City Wiesbadens neue Paradebauten ohne Heizabgase: Rhein-Main Congress Center und neues Kureck setzen auf umweltfreundliche Beheizung WIESBADEN, 27. Januar 2016.

Mehr

Pressemitteilung Foto-Ausstellung "skyline@daylight" und "skyline@nite" im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2015

Pressemitteilung Foto-Ausstellung skyline@daylight und skyline@nite im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2015 Pressemitteilung Foto-Ausstellung "skyline@daylight" und "skyline@nite" im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2015 GRIESHEIM, 25. AUGUST 2015. Die Fotografien der Serien "skyline@daylight" und "skyline@nite"

Mehr

BAUSTEINE FÜR EINE GESUNDE WELT.

BAUSTEINE FÜR EINE GESUNDE WELT. BAUSTEINE FÜR EINE GESUNDE WELT. Historische Ziegelproduktion im Feldbrand Kindergarten, Regensburg BAUKULTUR IST BAUEN MIT ZIEGEL Ziegel ist einer der ältesten Baustoffe der Welt. Und einer der modernsten.

Mehr

Oh la la, wie die Zeit vergeht. Heuer startet die 18. LUWEX in Kreuth, Europas größte Weiterbildung/Messe für Hufschmiede und Tierärzte.

Oh la la, wie die Zeit vergeht. Heuer startet die 18. LUWEX in Kreuth, Europas größte Weiterbildung/Messe für Hufschmiede und Tierärzte. Oh la la, wie die Zeit vergeht. Heuer startet die 18. LUWEX in Kreuth, Europas größte Weiterbildung/Messe für Hufschmiede und Tierärzte.. Unser Motto 2015 18. LUWEX die Hufkapsel Von Donnerstag an werden

Mehr

Distriktversammlung. Präsident elect Trainingsseminar. Samstag, 24. März 2012. Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford

Distriktversammlung. Präsident elect Trainingsseminar. Samstag, 24. März 2012. Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford Distriktversammlung und Präsident elect Trainingsseminar Samstag, 24. März 2012 Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford MARTa Herford Liebe Präsidentinnen und Präsidenten, liebe Incoming Präsidentinnen

Mehr

Informationen rund um den geplanten Neubau Gemeindehaus. Gemeinde Fischbach-Göslikon

Informationen rund um den geplanten Neubau Gemeindehaus. Gemeinde Fischbach-Göslikon Informationen rund um den geplanten Neubau Gemeindehaus Gemeinde Fischbach-Göslikon Vorwort Gemeinderat Eine Investition in die Zukunft Das neue Gemeindehaus mit einem vorgelagerten Platz für Veranstaltungen

Mehr

ihk forum kommunikation : SPONSORING Sinnvolle Investition oder verbranntes Geld?

ihk forum kommunikation : SPONSORING Sinnvolle Investition oder verbranntes Geld? ihk forum kommunikation : SPONSORING Sinnvolle Investition oder verbranntes Geld? Von der Formel 1 über Top-Golf bis zur Fußballbundesliga: Das Sponsoringkonzept von Schüco Tanja Brinks ist seit 2009 als

Mehr

Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v.

Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v. Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v. Wiesbaden, 16. März 2010 Einladung zur Jahrestagung 2010 am 18. und 19. Mai in Ulm im Maritim Congress-Centrum in Ulm Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk Protokoll Alternative für Deutschland Gründungsparteitag des Bezirkverbandes Hamburg-Mitte am 24. November 2013 im Hotel Panorama Hamburg-Billstedt, Saal 1, Billstedter Hauptstr. 44, 22111 Hamburg Beginn:

Mehr

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,

Mehr

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de SCHÖNER ARBEITEN IN DER ÜBERSEESTADT

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 4. Sitzung (öffentlich/nichtöffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 18.01.2012, um 19.00 Uhr in Ehra, Landhotel Heidekrug Beginn: öff. Teil 19.00 Uhr Ende:

Mehr

Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v.

Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Guten Tag, Danke für Ihr Interesse an der Baubiologie und dem Berufsverband Deutscher Baubiologen VBD e.v. Der VDB hat sich zum Ziel gesetzt, durch

Mehr

Contergangeschädigte Hessen e.v.

Contergangeschädigte Hessen e.v. Contergangeschädigte Hessen e.v. SCHIRMHERR: THOMAS WILL, LANDRAT DES KREISES GROß-GERAU Geschäftsstelle: Contergangeschädigte Hessen e.v. Friedrich-Ebert-Str. 14 65474 Bischofsheim Gemeinnütziger mildtätiger

Mehr

NEWSLETTER. Ausgabe 2 + 2013. ZUSAMMEN GEBAUT - Leben mit Wasser. Baukultur in ländlichen Räumen. Zukunftsfähige Wohnungspolitik

NEWSLETTER. Ausgabe 2 + 2013. ZUSAMMEN GEBAUT - Leben mit Wasser. Baukultur in ländlichen Räumen. Zukunftsfähige Wohnungspolitik NEWSLETTER Ausgabe 2 + 2013 ZUSAMMEN GEBAUT - Leben mit Wasser LANDESWETTBEWERB 2013 Baukultur in ländlichen Räumen Symposium des BMVBS am 23. + 24. Mai 2013 in Volkenroda der Förderverein der Bundesstiftung

Mehr

Unterstützen Sie den HR-Nachwuchs

Unterstützen Sie den HR-Nachwuchs Unterstützen Sie den HR-Nachwuchs Unterstützen Sie den HR-Nachwuchs! Machen Sie mit bei unserer Sonderaktion für die Personaler von morgen. Sehr geehrte Damen und Herren, der War for Talents wird immer

Mehr

Jahresarbeitstagung Steuerrecht. 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin

Jahresarbeitstagung Steuerrecht. 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Jahresarbeitstagung Steuerrecht 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern

Mehr

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009)

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009) 3. Kolleg Globale Krise regionale Nachhaltigkeit Das Internationale Doktorand/innenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung in Kooperation der Universität Innsbruck, der Hochschule Liechtenstein sowie der Universität

Mehr

Niederschrift Nr 1 / 2015

Niederschrift Nr 1 / 2015 Niederschrift Nr 1 / 2015 über die Sitzung des Hauptausschusses des Amtes Bordesholm am Donnerstag dem 19. März 2015 im Sitzungssaal des Rathauses Bordesholm Anwesend: die Mitglieder AV Herr Teegen als

Mehr

EINLADUNG. Herbstfachtagung 2014 KMU-Beratung 2030. 24. 25. Oktober. Nürnberg, NH Forsthaus Fürth Nürnberg

EINLADUNG. Herbstfachtagung 2014 KMU-Beratung 2030. 24. 25. Oktober. Nürnberg, NH Forsthaus Fürth Nürnberg EINLADUNG Herbstfachtagung 2014 KMU-Beratung 2030 24. 25. Oktober Nürnberg, NH Forsthaus Fürth Nürnberg www.kmu-berater.de Veranstalter: Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e.v. Sehr geehrte Dame,

Mehr

20. bis 21. Juni 2014 Hamburg

20. bis 21. Juni 2014 Hamburg FACHINSTITUT FÜR STRAFRECHT Jahresarbeitstagung Strafrecht 20. bis 21. Juni 2014 Hamburg Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.

Mehr