Landesverband Ost. Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesverband Ost. Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am 10.01.2012 in Berlin"

Transkript

1 Landesverband Ost Protokoll zur Mitgliederversammlung 2012 am in Berlin Beginn der Sitzung: Ort der Sitzung: Uhr Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin, Berlin TOP 1: Eröffnung und Begrüßung Der Vorsitzende Dr. Siegmund eröffnet die Mitgliederversammlung 2012 und begrüßt die Anwesenden. TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit Dr. Siegmund stellt fest, dass die Einladung zur Mitgliederversammlung 2012 ordnungsgemäß erfolgt und Letztere beschlussfähig ist. TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung Die vorgelegte Tagesordnung wird ohne Gegenstimmen angenommen. TOP 4: Abnahme des Protokolls der Mitgliederversammlung vom Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom wird ohne Einwände akzeptiert. TOP 5: Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden 5.1 Zur Arbeit des Vorstandes Die vorjährige Erweiterung des Vorstandes von fünf auf acht Vorstandmitglieder hat sich voll bewährt. Die Arbeit ist jetzt auf mehr Schultern verteilt. Vorstandssitzungen wurden regelmäßig bei guter Teilnahme durchgeführt.

2 2 5.2 Konsolidierter Haushalt Der Landesverband hat seit vielen Jahren einen ausgeglichenen Haushalt, der von Sparsamkeit geprägt ist. Frau Dr. Treitel gebührt großes Lob dafür, dass auch 2011 der Haushalt wieder konsolidiert ist. Wegen steigender Mitgliederzahlen ist es uns gelungen, zielgerichtet finanzielle Mittel für die Arbeit der Studentengruppe, für VDL- Veranstaltungen und für eine kleine Vergütung für die Geschäftsführung (400,-Euro im Jahr) einzusetzen. 5.3 Verbandsleben und Veranstaltungen Die Einrichtung eines Veranstaltungskalenders gemeinsam mit dem BHGL und unter Einbeziehung von Veranstaltungen des VDAJ hat sich gut bewährt. Auf diesen Erfahrungen soll der Veranstaltungskalender 2012 aufbauen. Der Landesverband Ost hat auch 2011 den Mitgliedern wieder ansprechende Veranstaltungsprogramme angeboten. Dafür gilt Frau Hanna Garcke große Anerkennung, die sich engagiert bei der Organisation dieser Veranstaltungen einbringt. Mit der Teilnahmemüdigkeit vieler Mitglieder müssen wir uns arrangieren und solche Veranstaltungen anbieten, die möglichst viele Mitglieder interessieren, was auch unsere jährliche Exkursion betrifft. 5.4 Arbeiten der Studentengruppe Die Studentengruppe an der HUB hat sich weiter gut entwickelt und ihre Mitgliederzahlen erhöht. Einen großen Anteil daran haben unser Studentensprecher Julian Klepatzki sowie Herr Guido Seedler als verantwortliches Vorstandsmitglied. 5.5 Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit Für die Außendarstellung unseres Verbandes und für die zielgerichtete Mitgliederwerbung wird PR-Arbeit immer wichtiger. Diesen Ansprüchen werden wir im Landesverband derzeit noch nicht voll gerecht. In der nächsten Vorstandssitzung sollten wir uns über neue Wege verständigen. Generell sollte im VDL-Journal den Landesverbänden ein breiterer Platz eingeräumt werden. 5.6 Mitgliederentwicklung Im Landesverband Ost haben sich in den letzten Jahren die Mitgliederzahlen kontinuierlich nach oben entwickelt. Das hat sich im Jahr 2011 fortgesetzt. Das Potenzial für weiter wachsende Mitgliederzahlen im LV ist allerdings noch hoch, woran angeknüpft werden soll. 5.7 Fazit 2011 Der LV Ost hat auch 2011 eine gute Entwicklung genommen, das können derzeit nicht alle Landesverbände von sich sagen. Besonders positiv

3 3 ist einzuschätzen, dass der VDL wieder in Mecklenburg-Vorpommern Wurzeln geschlagen hat. Hier gilt insbesondere unserem Vorstandsmitglied Berthold Majerus unser ausdrücklicher Dank, der mit viel Engagement und Zielstrebigkeit den VDL-Berufsverband in Mecklenburg- Vorpommern aufbaut. 5.8 Strategische Ansätze für die nächste Zeit Am 4. Januar 2012 haben die Vorstandsmitglieder des LV, die an dem Strategieworkshop des VDL Bundesvorstandes am 24. Januar in Berlin teilnehmen, Meinungen ausgetauscht, wie der VDL und der LV Ost noch weiter voranzubringen sind. Schwerpunkt sind die Mitgliederentwicklung und der weitere Ausbau des Landesverbandes in den Regionen. Dazu soll auch die Bundesmitgliederversammlung 2013, die in Dresden stattfindet, genutzt werden. Generell wollen wir noch stärker darauf hinwirken, dass sich noch mehr Mitglieder aktiv in die Verbandsarbeit persönlich einbringen. Dazu sollen auch Mitglieder die im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft (HdLE) arbeiten, gezielt angesprochen werden. TOP 6: Rechenschaftsbericht des Studentensprechers Zuerst berichtete Herr Klepatzki über die Aktivitäten der Studierenden im Jahr Daraus ergaben sich im Wesentlichen die folgenden drei Schwerpunkte: 6.1 Veranstaltung mit Vereinigte Hagelversicherung und DRV Am hatte die Studentengruppe des Landesverbandes unter dem Titel Vereinigte Hagelversicherung und DRV treffen Studenten eingeladen. Daran hatten über 20 Studierende teilgenommen. Nach einer kurzen Gesprächsrunde mit den beiden Referenten Herr Seedler und Herr Gehrke wurde der Abend mit einem von der Vereinigten Hagelversicherung gesponserten Grillabend beendet. 6.2 Stand auf Sommerfest der LG Die Studentengruppe des VDL-LV Ost baute zusammen mit dem BHGL einen Informationsstand auf dem Sommerfest der LGF der Humboldt- Universität auf, um auf den VDL (und BHGL) aufmerksam zu machen bzw. bei der Studentenschaft bekannter zu machen. 6.3 Rhetorik-Seminar Unter der Leitung von VDL Präsident Markus Ebel-Waldmann hatte der Landesverband Ost vom 25. bis 26. November 2011 zu einem Rhetorik- Intensiv-Workshop eingeladen, an dem 12 Studierende der LGF teilnahmen. Einzelheiten können im kommenden VDL-Journal sowie der Webseite des Landesverbandes entnommen werden. Insgesamt gab es ein durchweg positives Feedback zu dieser Veranstaltung.

4 4 Welche Ziele hat sich die Studentengruppe für das Jahr 2012 gesetzt? Herr Klepatzki erläutert, dass die im letzten Kalenderjahr stattgefundenen Veranstaltungen in ihrer Konstellation beibehalten werden sollten, aber natürlich mit neuen Themen bzw. mit neuem Inhalt zu füllen sind. Die steigende Anzahl studentischer Mitglieder und die positiven Rückmeldungen seitens der Studierenden zeigen, dass diese Art von Aktivitäten fortgesetzt werden sollte. Auch in diesem Jahr soll wieder mindestens ein Rhetorik-Seminar angeboten werden, wobei diesmal auch nach weiteren möglichen Referenten Ausschau gehalten wird. Herr Gehrke bietet außerdem an, eine Fahrt der Studenten im Landesverband zu den diesjährigen DLG-Feldtagen finanziell zu unterstützen (etwa 8 Teilnehmer sind dafür vorgesehen). Insgesamt werde also versucht, ein hohes Maß an Kontinuität und ein hohes Niveau der Veranstaltungen fortzusetzten bzw. zu gewährleisten. TOP 7: Kassenbericht Die Geschäftführerin Frau Dr. Treitel erläutert den Jahresabschluss Die Einnahmen im Kalenderjahr 2011 beliefen sich auf 9.545,20 Euro. Ihnen standen Ausgaben in Höhe von ,14 Euro gegenüber. Daraus ergab sich ein Defizit in Höhe von 539,94 Euro. Anschließend geht Frau Dr. Treitel auf den Haushalt 2011 ein. Er umfasst den Zeitraum vom bis zum Die Einnahmen beliefen sich auf 9.686,67 Euro, die Ausgaben auf ,78 Euro. Daraus errechnet sich ein Defizit von 560,11 Euro. Im Haushaltsvoranschlag 2011 waren Beträge von 8.279,60 Euro bzw ,38 Euro vorgesehen. Für die Abweichung bei den Einnahmen ist zum einen erneut die positive Mitgliederentwicklung verantwortlich. Außerdem wurden Teilnehmerbeiträge für das Rhetorikseminar eingenommen. Schließlich erhielt der Landesverband einen Zuschuss vom BMELV für die Exkursion 2009 Die Ausgaben sind im betrachteten Zeitraum ebenfalls höher als erwartet ausgefallen. So führt ein wachsender Mitgliederbestand zu steigenden Abgaben an den Bundesverband. Die Studentengruppe führte 2011 ein Rhetorikseminar durch, mit dem ein externer Referent beauftragt wurde. Beim Bürobedarf schlugen die Entwicklung und der Druck von Visitenkarten für fünf Vorstandsmitglieder sowie die anteilige Bezahlung des gemeinsam mit dem BHGL entwickelten Veranstaltungskalenders zu Buche. Bei der Position Internet stand im Jahr 2011 eine Modernisierung des Webauftritts an. Bei der anschließenden Diskussion wird festgehalten, dass bei Seminaren zukünftig auf ebenso hochwertige, aber preiswertere Angebote zurückgegriffen werden soll. Außerdem ist zu prüfen, inwieweit die Bundesagentur für Arbeit hierfür Fördermittel zur Verfügung stellen könnte.

5 5 TOP 8: Bericht der Kassenprüfer In Abwesenheit der beiden Kassenprüfer Christina Wagner und Dr. Volker Petersen verliest die Geschäftsführerin das Protokoll zur Kassenprüfung, die am stattgefunden hat. Geprüft wurde der Buchungszeitraum vom bis zum , das entspricht den Kontoauszügen vom bzw Am befanden sich auf dem Konto 4.268,22 Euro und am ,11 Euro. Eingenommen wurden in diesem Zeitraum 9.686,67 Euro. Dem standen Ausgaben in Höhe von ,78 Euro gegenüber. Die Kassenprüfung gab zu keinerlei Beanstandung Anlass. In Abwesenheit beantragen die Kassenprüfer daher die Entlastung des Vorstands. TOP 9: Entlastung des Vorstands Bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder wird der Vorstand einstimmig entlastet. TOP 10: Haushaltsvoranschlag 2013 Die Geschäftsführerin stellt den Haushaltsvoranschlag 2013 vor. Bei einem prognostizierten Mitgliederbestand von 140 Personen sieht er Einnahmen in Höhe von Euro vor. Ihnen stehen Ausgaben von Euro gegenüber. Damit würde ein Überschuss von etwa 300 Euro entstehen. Die Studentengruppe erhält 2013 ein Budget von 800 Euro. Hiermit soll diese wachsende Mitgliedergruppe stärker gefördert werden. Der Haushaltsvoranschlag wird einstimmig bei Enthaltung des Vorstands angenommen. TOP 11: Beitragsordnung Frau Dr. Treitel teilt den Anwesenden mit, dass bisher die Kündigungsprozedur bei den Schnuppermitgliedern nicht klar geregelt sei. Sie schlägt daher vor, in Anlehnung an die Festlegung in der Satzung den entsprechenden Abschnitt in der Beitragsordnung um die Worte per Brief zu ergänzen. Bei Enthaltung des Vorstands wird der Vorschlag einstimmig angenommen. TOP 12: Veranstaltungskalender des VDL-LV Ost 2012 Dr. Siegmund kündigt an, dass der VDL-Landesverband Ost in Zusammenarbeit dem VDL-Bundesverband und dem BHGL auch 2012 einen Veranstaltungskalender auflegen wird. Details hierzu werden in der nächsten Vorstandssitzung festgelegt. Er teilt den Anwesenden außerdem mit, dass die nächste Mitgliederversammlung am stattfinden wird. Während der Diskussion kommen einige Vorschläge für Veranstaltungen auf. Frau Neuwerth schlägt vor, dass sich der VDL weniger auf die klas-

6 6 sischen Veranstaltungsformen konzentrieren, sondern neue Wege gehen sollte, wie dies z.b. bei der geplanten Grüne Runde der Fall ist. TOP 13: Sonstiges Es ergeben sich keine Wortmeldungen. Dr. Siegmund dankt den Anwesenden für ihre rege Beteiligung und beendet die Mitgliederversammlung um Uhr.

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Protokoll der 15. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grundschule Lauenförde

Protokoll der 15. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grundschule Lauenförde Protokoll der 15. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grundschule Lauenförde Datum: 16.03.2015 Ort: Mehrzweckraum der Grundschule, Lauenförde Konferenzbeginn: 19.30 Uhr Konferenzende: 21.09 Uhr

Mehr

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 07.04.2010 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e. V. am 30. März 2010, 19:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Krefeld Top

Mehr

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v.

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v. FÖRDERVEREIN FORTBILDUNG e.v. Gemeinnütziger Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieuren Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.v. BHGL 17. März 1994 geändert am

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 05.03.2009 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e.v. am 4. März 2009, 17.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtsparkasse Mönchengladbach

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v.

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. 1 SATZUNG VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein trägt den Namen 1 VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Seite 1/6 der Satzung Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Präambel Der Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree

RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree Protokoll Vorstandssitzung RV-DOS Datum: 6.6.2012 Beginn der Sitzung: 21:00 Uhr Ort / Streaming: Online auf Mumble-Server: mumble.piratenbrandenburg.de Pad: https://revo_dos.piratenpad.de/3

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23.

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Februar 2007 Ort: Dauer: Anwesend: Haus des Sports, 24114 Kiel 15:30 Uhr bis 17:15

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v.

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. S a t z u n g der Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. (In der Online-Fassung sind alle Angaben und Inhalte ohne Gewähr auf Richtigkeit) ursprüngliche Satzung vom 17.11.1988 geänderte

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung der Sportvereinigung Friedrichsort von 1890 e.v. am 28.11.2013 um 19.00 Uhr im Fördesaal des SVF-Sportheimes

Protokoll der Mitgliederversammlung der Sportvereinigung Friedrichsort von 1890 e.v. am 28.11.2013 um 19.00 Uhr im Fördesaal des SVF-Sportheimes Protokoll der Mitgliederversammlung der Sportvereinigung Friedrichsort von 1890 e.v. am 28.11.2013 um 19.00 Uhr im Fördesaal des SVF-Sportheimes Der Vorsitzende, J.Repenning, eröffnet die Sitzung um 19:05

Mehr

Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG

Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG Anschreiben an nicht selbständige Bundesgemeinden, die einen Antrag zur Aufnahme als selbständige Bundesgemeinde in den BEFG stellen. Es

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen 1 Name, Sitz, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Pferdezuchtverein Uelzen, hat seinen Sitz in Uelzen und erstreckt sich über den Kreis Uelzen.

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert

Mehr

Teilnehmerverwaltung bei Seminaren (LV 1 ) in der Fortbildung

Teilnehmerverwaltung bei Seminaren (LV 1 ) in der Fortbildung Teilnehmerverwaltung bei Seminaren (LV 1 ) in der Fortbildung Diese Beschreibung soll Ihnen helfen, wenn Sie die Kursleitung eines Seminars innehaben und die TeilnehmerInnen einladen, verständigen etc.

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012 Ort: Christinaschule, Pulheim Stommeln Datum: 26.Februar 2013 Zeit: 20:00 Uhr 21:05 Uhr Anwesende: 12 Eltern (davon 6 Vorstandsmitglieder) und 2 Lehrer gemäß Anwesenheitsliste

Mehr

Satzung des JUG Saxony e.v.

Satzung des JUG Saxony e.v. Satzung des JUG Saxony e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen "JUG Saxony". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt nach der Eintragung den Zusatz "e.v." im

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen TOP 1: TOP 2: Genehmigungsprotokoll der Mitgliederversammlung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

Protokoll über die Mitgliederversammlung

Protokoll über die Mitgliederversammlung Protokoll über die Mitgliederversammlung Tag: 25.02.2015 Ort: Clubhaus TPSK, Köln-Bocklemünd Beginn: 19:10 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) TOP 1: Begrüßung Die Begrüßung aller Anwesenden

Mehr

Alt-Konstanzer Hanselezunft e.v. Vereinssatzung vom 07.04.2009. Vereinssatzung

Alt-Konstanzer Hanselezunft e.v. Vereinssatzung vom 07.04.2009. Vereinssatzung Alt-Konstanzer Hanselezunft e.v. Vereinssatzung 1 1. Der Verein führt den Namen: Alt-Konstanzer Hanselezunft. Er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes steuerbegünstigte

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Satzung Our Bridge Oldenburg

Satzung Our Bridge Oldenburg Satzung Our Bridge Oldenburg 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr I. Der Verein führt den Namen Our Bridge Oldenburg e.v. II. Der Verein hat seinen Sitz in Oldenburg III. Der Verein soll in das Vereinsregister

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Tagesordnung. Seite 1. Protokoll-mv-2015-we.doc

Tagesordnung. Seite 1. Protokoll-mv-2015-we.doc Niederschrift über die VDL - Mitgliederversammlung 2015 des Landesverbandes Weser-Ems am 10.März 2015 in Bad Zwischenahn-Querenstede im Anschluss an die Besichtigung der Baumschule Bruns Tagesordnung Eröffnung

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr