Predigten von Pastor Patrick Klein

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1 Predigten von Pastor Patrick Klein Buß- und Bettag 20. November 2013 Predigt zu Lukas 13,22-27 Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Bruder Jesus Christus. Amen. Juli 2011: In Wien wird der letzte österreichische Kaisersohn, Otto von Habsburg, beigesetzt. Die Tür zur Kaisergruft der Habsburger im Wiener Kapuzinerkloster: Es wird an die Tür geklopft. Von innen die Frage: Wer begehrt Einlass? Daraufhin nennt der Zeremonienmeister eine Vielzahl an Verdiensten des Verstorbenen, alle Ehrentitel und Auszeichnungen werden genannt. Von innen hört man: Wir kennen ihn nicht! Dann ein zweites Mal - dieselbe Frage, dieselbe Antwort, dasselbe Ergebnis: Wir kenne ihn nicht!. Dann beim dritten Mal: Wer begehrt Einlass? Die Antwort dieses Mal: Ein sterblicher, sündiger Mensch! - Die Tür öffnet sich. Klopfet an, so wird euch aufgetan - so kommt es mir in den Sinn. Diesen Satz konnte ich schon früh auswendig. Darauf baut mein Glaube auf, diese Verheißung gibt Trost, Halt und Hoffnung. Auch der Predigttext von heute erzählt von einer Tür; ich lese aus dem Lukasevangelium: 22 Und Jesus ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem. 23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht können. 25 Wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf!, dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? 26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken und auf unsern Straßen hast du gelehrt. Hauptkirche St. Jacobi - Jakobikirchhof Hamburg Tel: Fax: Mail: info@jacobus.de

2 Und er wird zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? Weicht alle von mir, ihr Übeltäter! zu spät gekommen. Mal wieder alles falsch gemacht. Die Tür ist zu. Mit lautem Krachen ins Schloss gefallen. Von außen nur ein Knauf - keine Klinke. Was bleibt da anderes übrig als zu klopfen. Um diese Erfahrung des zu spät geht es am Buß- und Bettag. Seit den Anfängen der Kirche und noch früher gab es solche Tage, die zur Umkehr aufriefen. Schon die Römer kannten das Ausrufen von Buße durch die Obrigkeit. So ist es dann weitergegangen. Immer wieder und zu unterschiedlichen Zeiten wurde ein Bußtag staatlich ausgerufen, vor allem dann, wenn die Not groß war. Bis schließlich im Jahr 1893 ein einheitlicher Buß- und Bettag festgelegt wurde. Und im Jahr 1995 wieder geopfert wurde - zur Finanzierung der staatlichen Pflegeversicherung. Der Bußtag war gerade in protestantischen Gemeinden neben dem Karfreitag einer der höchsten Feiertage. Nur an diesen beiden Tag gab es das Heilige Abendmahl - man ging mit ernster Miene und in schwarzer Kleidung. Die Texte des Sonntags passen gut in diese Stimmung: die enge Pforte durch die nicht alle hindurchkommen und der zum Abholzen verurteilte Feigenbaum. Da ist es naheliegend, den mahnenden Lukas-Text einfach so stehen zu lassen. Die Mahnung zu hören, dass ich ja alles unternehme, damit die Tür nicht vor mir ins Schloss fällt. Zur Buße und Umkehr rufen im ursprünglichen Sinn. Und sich dabei den unangenehmen Fragen zu stellen: Kann es irgendwann für mich zu spät sein, Gutes zu tun, um mich für Recht und Gerechtigkeit einzusetzen, um den Unterdrückten zu helfen? Und dann? Was ist dann? Die Vorstellung vom jüngsten Gericht entsprechen dem modernen Denken schon lange nicht mehr. Und die mittelalterlichen Bilder, auf denen die einen durch die enge Pforte hinaufgehen und die anderen durch die breite Pforte hinabgestoßen werden ins ewige Feuer - sie wirken archaisch. Und ich glaube nicht, dass es tatsächlich einen Ort Hölle gibt, an dem die Sünder brennen und leiden. Hölle ist doch eher das, was wir Menschen uns hier einander schon im Diesseits antun - aus falschem Stolz und fehlender Demut. Und trotzdem bleibt die Angst, die sie hervorrufen. Machen wir uns doch nichts vor. So modern wir auch sind: Die existenziellen Fragen bleiben. Es bleibt die Angst, ja zumindest die Sorge, Wesentliches im Leben zu versäumen, zu spät zu kommen, zu wenig bewirkt zu haben, nicht alles Mögliche getan zu haben.

3 - 3 - Diese Angst beschäftigt uns - ob wir wollen oder nicht. Und sie führt ja auch tatsächlich manchmal sogar dazu, dass wir tun, was recht und notwendig ist; was dem Leben dient - für uns und für andere. Doch ist das die richtige Motivation? wir haben den Gottesdienst heute Abend begonnen mit dem Jubel über die Auferstehung Christi. Das ist der Ausgangspunkt christlicher Existenz. Alles Weitere ist im Licht dieser Auferstehung zu sehen. Auch unsere Sorgen vor der verschlossenen Tür. Ich persönlich finde die Frage nach offener oder verschlossener Tür gar nicht so spannend. Viel interessanter finde ich die Situation vor der verschlossenen Tür. Es ist doch in Wahrheit so, dass wir durch unser Denken und Handeln die Tür ständig selbst zustoßen - oder aber, dass wir es verdient hätten, dass man sie uns vor der Nase zuschlägt. So wie wir uns hier im Alltag manchmal aufführen Da stehen wir also dann vor dieser Tür - zu; keine Klinke, kein Schloss. Einfach nur geschlossen. Es bleibt einzig anzuklopfen. Stellen wir uns das doch einfach mal vor. Ich selbst stünde vor der Tür zu Gott. Ich klopfe an. Vielleicht genauso selbstsicher wie die Menschen vor der Tür bei Lukas oder wie zum Anfang der Vertreter der Habsburger. Auch ich verstehe mich als einer, der vor Jesus gegessen und getrunken hat, der dabei war, als Jesus auf den Straßen gelehrt hat. Ich sehe sie vor mir, die Bilder, auf denen ich als guter Mensch dastehe - selbstbewusst, selbstsicher. Ich sehe mich im Gottesdienst, im Gespräch mit Obdachlosen, ich sehe mich, wie ich spende. Ich bin hilfsbereit, rücksichtsvoll, gehe liebevoll mit anderen Menschen um und achte auf die Schöpfung. Für andere Bilder ist kein Raum. Ich bin mir sicher: Die Tür muss geöffnet werden. Muss sie das wirklich? Ich klopfe wieder. Enttäuscht. Und ängstlich. Ich weiß: Ich bin zu spät; zu spät an der Tür zu Gott. Wieder stehen mir Bilder vor den Augen - ganz andere dieses Mal. All die Geschichten des Zu-Spät-Kommens, des Versagens, Geschichten von falschem Stolz, Selbstüberschätzung und übertriebenem Getue. Vieles davon unwiederbringlich, ein für alle Mal vorbei. Keine Chance zur Wiederholung, keine Möglichkeit, es dieses Mal besser zu machen, so sehr ich es mir wünsche. Für andere Bilder ist kein Raum. Ich bin mir sicher: Die Tür bleibt zu. Bleibt sie das wirklich? den Buß- und Bettag begreife ich als genau diese Situation. Ich stehe vor der Tür Gottes und klopfe an. Ein wirkliches, endgültiges Zu spät kann es am Buß- und Bettag nicht sein - der Tag, dieser Gottesdienst wäre sinnlos. Überflüssig die Fragen nach Umkehr und Änderung meines Lebens. Ich sehe den Buß- und Bettag mit seine Texten und meinen Geschichten als Chan-

4 - 4 - ce, zu Gott zu kommen. Ich sehe diesen Tag als Gelegenheit für neue Perspektiven und ein neues Leben. Zum Buß- und Bettag gehört zum Bild der Tür noch etwas anderes unverzichtbar hinzu: Nämlich einer, der den Fuß in die Tür stellt - von innen. Der nicht zulässt, dass mir diese Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Der Weingärtner, der den Besitzer des unnützen Feigenbaums bittet: Lass ihn stehen. Nur dieses eine Jahr. Ich will ihn pflegen, gießen, düngen, ihn im Auge behalten. Nur dieses ein Jahr. Bitte Und dann noch ein Jahr, sieh mal hier, ein bisschen grün ist schon da. Mehr ging nicht - Du weißt, die Umstände Bitte Die Tür ist noch nicht endgültig zu. Heute noch nicht - und morgen auch nicht. Es bleibt der Spalt Hoffnung und Ermutigung. Wir haben zu Beginn unsere Schuld und unser Versagen vor Gott gebracht - das ist wie das Anklopfen an seine Tür. Deswegen ist der Buß- und Bettag, sind Gelegenheiten zur Beichte so wichtig. Wo im täglichen Leben habe ich denn sonst diesen geschützten Raum, in dem ich mich meinem Scheitern, meinen Ängsten, meinen Fehlern stellen kann - ohne dass jemand das alles gegen mich verwendet. Gelingt es mir, mir selbst gegenüber so ehrlich zu sein, mir überhaupt Fehler zuzugestehen? Und Gott gegenüber auch? Mit welcher inneren Haltung feiere ich Gottesdienst, wie klopfe ich an? Wie einer, der meint eh schon alles richtig zu machen? Und nur die anderen - alle anderen - wollen das einfach nicht sehen oder sehen das falsch? Ich gegen die anderen; ich: ein Märtyrer? Oder klopfe ich an wie einer, der seine Fehler, sein Versagen, seine Schuld sieht? Der bereit ist, sich zu hinterfragen und sich in Frage stellen zu lassen. Ja, das tut weh - aber vielleicht ist es gerade das, was mit Gericht gemeint ist? Schonungsloses Aufdecken des wahren Ichs? Alles ans Licht gelangen lassen und dazu stehen können? Um hinterher befreit ins Leben zurückzukehren? Dazu braucht es eine Eigenschaft, die uns Menschen fremd geworden ist und nicht leicht fällt: Demut. Ich meine echte Demut; vor Gott. Kein Kriechertum vor Menschen, kein unterwürfiges Verhalten gegenüber anderen. Ich meine echte, innere Demut, keine nach außen präsentierte - das wäre Heuchelei. Also: Klopfe ich an wie einer, der demütig sein kann vor Gott? Der sich als sterblichen, sündigen Menschen begreift? Sich der eigenen Schuld bewusst zu werden und sie endlich einmal auszusprechen; mit der Sprache des Herzens und vor Gott - diese Möglichkeit bietet der Buß- und Bettag und wir haben sie zu Beginn genutzt. Und dann kann etwas ganz Wunderbares geschehen: Nicht Trübsal und Traurigkeit ziehen dabei in die Seele ein, sondern Freude am Leben und Liebe zu Gott und den Menschen und auch sich selbst gegenüber. (Josuttis)

5 - 5 - die Bibel ist voll mit Geschichten voller Hoffnung. Und so können wir leben, gerade wir als sterbliche, sündige Menschen. Mit der Hoffnung, dass Gott mein Klopfen hört und erkennt, wie ich s meine. Er hat den Fuß in der Tür und hält die Tür offen. Wir sollen leben in der Hoffnung, dass wir unsere Schuld in Gottes Hände legen können; dass Gott uns befreit und uns zu neuen Menschen macht. Jesus Christus sagt: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Amen.

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