Titelblatt. Einkommen Lohnsteuerstatistik
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- Mona Lehmann
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1 Titelblatt Einkommen 2011 Lohnsteuerstatistik
2 Impressum: Medieninhaber und Verleger: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg Redaktion: Mag. Florian Preisig Abteilung Wirtschaft; Titelbild: Ursula Brandecker; alle Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Stand: Februar 2013
3 Vorwort 2011 erreichte die Inflation die Rekordhöhe in den letzten 15 Jahren von 3,3 Prozent, verursacht vor allem von den hohen Kosten für Wohnen, Treibstoff und Lebensmittel. Die Nettoeinkommen hingegen sind nur um 1,3 Prozent gestiegen. Das heißt: Den Salzburger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern beschert diese Entwicklung ein Minus von 2 Prozent auf ihrem Gehaltskonto. Auch im längerfristigen Vergleich haben sich die Einkommen der Beschäftigten in Salzburg eher schwach entwickelt. Netto und inflationsbereinigt verdienen sie um 0,1 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Unser Steuersystem ist immer noch ungerecht, gerade was die vergleichsweise hohe Belastung von Erwerbseinkommen gegenüber der Begünstigung von Besitz und Vermögen betrifft. Wir werden nicht müde werden, auf diese Schieflage hinzuweisen und dagegen zu kämpfen. Eine unmittelbare Unterstützung für den Einzelnen ist aber unsere Aktion Steuerlöscher, mit der wir den Menschen helfen, zu viel bezahlte Lohnsteuer zurückzubekommen. Den Salzburger Beschäftigten brachte das 2012 die hübsche Summe von rund fünf Millionen Euro! Ihr Siegfried Pichler AK-Präsident
4 Inhalt 1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländer Einkommen in den Salzburger Bezirken Einkommen nach Branchen Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männern und Frauen Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Datenbasis Anhang... 24
5 Hauptergebnisse Im Jahr 2011 lagen die Salzburger Einkommen im Vergleich der österreichischen Bundesländer an vorletzter Stelle. Die Salzburger Nettoeinkommen liegen durchschnittlich bei Euro monatlich. Teilzeit- und Saisonbereinigt liegen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Salzburger Realeinkommen um -2,0 %. Mehr als Salzburger verdienen weniger als Euro netto/monat. Die höchsten Nettoeinkommen werden mit Euro im Flachgau erzielt, während die Einkommen im Pinzgau mit Euro am niedrigsten sind. Teilzeit- und saisonbereinigt liegen die Nettoeinkommen mit in der Stadt Salzburg am höchsten, während die Einkommen im Pinzgau mit ebenfalls die niedrigsten sind. Seit 2001 stagnieren die Realeinkommen der Salzburger (-0,1 %).
6 1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Die Bruttobezüge aller Salzburger ArbeitnehmerInnen erreichen ein Volumen von 7,307 Milliarden Euro Insgesamt wurde im Jahr 2011 Lohnsteuer in Höhe von 1,058 Mrd. Euro und Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von 1,135 Mrd. Euro einbehalten. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bruttolohnsumme um rund 264,5 Millionen Euro mehr (+3,8 %) zahlten aber davon rund 61,8 Millionen mehr Lohnsteuer (6,2 %) und 41,6 Millionen mehr SV- Beiträge (+3,8 %). Die Hälfte der Frauen und rund ein Drittel der Männer verdienen unter netto monatlich Salzburger ArbeitnehmerInnen (39,5 %) verdienen unter netto monatlich. Davon betroffen sind 50,1 % der Frauen und 29,4 % der Männer. Dabei ist jedoch zu beachten, dass in den untersten Einkommensstufen viele geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge (rund in Salzburg), Praktikanten, ArbeitnehmerInnen mit Teilzeitarbeitszeit und nicht ganzjährig Beschäftigte (vor allem Saisonbeschäftigte u. längere Erwerbsunterbrechungen) zu finden sind. Zwei Drittel verdienen unter netto monatlich Salzburger ArbeitnehmerInnen (62,4 %) verdienen unter netto monatlich. Die Hälfte der Männer (49,4 %) und 76,2 % der Frauen. 8,8 Prozent der ArbeitnehmerInnen in Salzburg verdienen über der Höchstbeitragsgrundlage Als hoch können Bruttoeinkommen von mehr als pro Jahr angesehen werden. Dieser Grenzwert orientiert sich auf der Basis der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage Nach dieser Definition erzielen im Jahr der unselbstständig Erwerbstätigen (Männer: , Frauen: 5.083) in Salzburg sehr hohe Einkommen. Das entspricht einem Anteil von 8,8 % aller unselbstständig Erwerbstätigen in Salzburg
7 Auf diese Steuerpflichtigen entfallen über ein Viertel (27,1 %) aller Bruttobezüge sowie 46,0 % des gesamten Lohnsteueraufkommens aber nur 21,2 % der gesamten einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge. Sehr hohe Einkommen von mehr als brutto pro Jahr können im Jahr 2011 insgesamt (1,5 %) unselbstständig Erwerbstätige in Salzburg erzielen (3.736 Männer, 433 Frauen). Diese 1,5 % der Beschäftigten in Salzburg verdienen rund 8,8 % des gesamten Einkommens in Salzburg
8 1.1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländer Tabelle 1: Brutto- und Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bundesländern 2011 Brutto Netto Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Niederösterreich Wien Burgenland Oberösterreich Vorarlberg Steiermark Kärnten Salzburg Tirol ÖSTERREICH Bei der Datengrundlage, handelt es sich um die Lohnsteuerstatistik mit wohnortbezogenen Einkommen die vom Finanzamt ermittelt werden. Bei der Interpretation ist zu beachten, dass die NiederösterreicherInnen und BurgenländerInnen ein relativ hohes Einkommen aus Wien importieren. Aufgrund des hohen Anteils an Pendlern schlagen sich hohe Einkommen aus Wien am Wohnort der Pendler nieder. Im Gegensatz zu der Erhebung auf Basis der betriebsortbezogenen Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger liegen zum Beispiel die BurgenländerInnen daher in der Lohnsteuerstatistik im Ranking an zweiter Stelle und damit deutlich vor Salzburg, während sie auf Basis der Hauptverbandsdaten an letzter Stelle liegen. Es zeigt sich ein deutliches West-Ost-Gefälle zwischen den Bundesländern, das unter anderem die unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen widerspiegelt. Vor allem in den westlichen Bundesländern führt der höhere Anteil des Dienstleistungssektors und hier insbesondere des Tourismus zu vergleichsweise niedrigeren Durchschnittseinkommen. Niederösterreich ist mit Euro die Nummer eins bei den Einkommen Jahrelang wurden in Wien die höchsten Einkommen erzielt, aber 2010 gelang es Niederösterreich den ersten Platz zu erobern und konnte diesen auch 2011 behaupten. Das ist aber weniger einer guten Performance Niederösterreichs geschuldet, denn einer deutlich schwächeren Zunahme in Wien. Dieser Trend setzte sich 2011 fort und Wien liegt mit Euro nur mehr an dritter Stelle hinter dem Burgenland (1.476 Euro). Im Jahr 2011 lagen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro und im Vergleich der österreichischen - 8 -
9 Bundesländer damit weiterhin an vorletzter Stelle. Lediglich in Tirol waren die Einkommen mit Euro noch niedriger. Das Salzburger Jahreseinkommen lag Euro hinter jenem aus Niederösterreich und dieser Abstand hat sich gegenüber dem Jahr 2010 von 11,6 % auf 11,8 % vergrößert. Die höchsten Einkommenszuwächse gegenüber dem Vorjahr gab es in der Steiermark (+2,0 %), in Vorarlberg (+1,9 %) und in Oberösterreich (+1,8 %). Die niedrigsten Zuwächse ergaben sich in Tirol und in Salzburg (jeweils +1,3 %) und in Wien, wo es sogar zu einem nominellen Rückgang von -0,4 % kam. Die durchschnittliche Inflationsrate (Verbraucherpreisindex 2010) im Jahr 2011 betrug laut Statistik Austria 3,3 % und ist damit der höchste Wert seit vielen Jahren (2008: 3,2%). Vom Durchschnitt seines ersten Jahrzehnts (2,0%) war sie weit entfernt und in den 1990er-Jahren war die Inflationsrate nur 1993 (3,6%) höher gewesen als im Jahr Vor allem Treibstoffe, Nahrungsmittel und Wohnen wurde empfindlich teurer und brachte so die Kaufkraft der ÖsterreicherInnen unter Druck. Tabelle 2: Brutto- und Nettoeinkommen aller SalzburgerInnen gegenüber dem Vorjahr Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 1,8 1,9 1,7 +/- real -1,5-1,4-1,6 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 1,3 1,4 1,3 +/- real -2,0-1,9-2,0 Die SalzburgerInnen verdienten im Jahr 2011 durchschnittlich Euro brutto bzw Euro netto. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von +34 Euro (+1,8 %) bzw. um +17 Euro (+1,3 %)
10 Zusammengefasst: Gegenüber 2010 bleibt von der 1,8%igen Bruttoeinkommenssteigerung, dank der hohen Inflation von 3,3 %, ein deutliches Minus. Netto und inflationsbereinigt bleibt den SalzburgerInnen um -2,0 % weniger im Geldbörsl. Langfristig (zwischen 2001 und 2011) haben sich die Einkommen in Salzburg schwächer entwickelt, als in den anderen Bundesländern. Vor allem der Beschäftigungszuwachs im Tourismus und im Handel, das mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Teilzeitbeschäftigung einherging, führte zu einer schwachen Dynamik. Die Einkommen der SalzburgerInnen sind in den letzten 10 Jahren zwar um +21,6 % gestiegen, allerdings wurde dieser Zuwachs vollständig von der Inflation aufgefressen. Nach Abzug von Lohnsteuer, Sozialversicherung und unter Berücksichtigung der Preissteigerungen verdienen die Salzburger heute um -0,1 % weniger als Die Inflation zwischen 2001 und 2011 betrug 21,7 % und ungefähr im selben Ausmaß stiegen die Einkommen der Salzburger ArbeitnehmerInnen, während das Bruttoregionalprodukt sich um +37,4 % erhöhte 1. Nur Wien musste ebenfalls einen realen Einkommensverlust hinnehmen (-6,8 %). Am stärksten zulegen konnte das Burgenland (+7,2 %) und Kärnten (+3,9 %). Dadurch fiel Salzburg hinter Kärnten auf den achten Platz zurück und der Abstand zum Durchschnitt vergrößerte sich von -5,2 % auf -5,5 %. Die Fraueneinkommen sind real um +3,9 % gestiegen und entwickelten sich deutlich positiver als die Männereinkommen (-0,9 %). Aber auch dieser Reallohnzuwachs fällt wesentlich schwächer aus als in den meisten anderen Bundesländern (Burgenland: +11,0 %; Kärnten: +7,8 %). 1 Regionales Bip zu laufenden Preisen; 2011 lt. Schätzung der WKS Salzburg
11 1.2 Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 3: Brutto- und Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bezirke 2011 Bezirk Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Flachgau Stadt Tennengau Lungau Pongau Pinzgau Land Salzburg Auch innerhalb des Bundeslandes zeigt sich sehr deutlich eine Zweiteilung zwischen den südlichen Bezirken mit einer höheren Orientierung im Tourismus, und den industrielleren Bezirken im Norden. Im Jahr 2011 lag das Einkommen im Flachgau dem Bezirk mit den höchsten durchschnittlichen Einkommen bei netto Euro. Das sind um 127 Euro bzw. +9,4 % mehr als das durchschnittliche Salzburger Einkommen und fast ein Drittel (27,4 %) bzw. 317 Euro über dem Nettoeinkommen im Pinzgau von Euro. Einen gravierenden Einfluss hat hier der hohe Anteil an Saisonbeschäftigten im Tourismus die über das ganze Jahr gerechnet, das durchschnittliche Einkommen deutlich senken. Die Einkommenszuwächse in den Bezirken lagen 2011 zwischen +2,2 % im Tennengau und +0,9 % im Pinzgau. Damit kam es zu einem Ausgleich der Einkommensentwicklung des Vorjahres, und der Tennengau konnte die unterdurchschnittliche Entwicklung des Jahres 2010 zum Teil kompensieren und die positive Konjunkturentwicklung nutzen. Auch im Lungau (+1,9), Flachgau (+1,4), Pongau (+1,3) kam es zu überdurchschnittlichen Einkommenszuwächsen. Mit +1,0 % war allerdings die Entwicklung im größten Arbeitsmarktbezirk der Stadt Salzburg deutlich unterdurchschnittlich
12 Die hohe Inflation 2011 führte allerdings in allen Bezirken gegenüber 2010 zu einem Reallohnverlust. Langfristig (zw ) konnte vor allem der Lungau (+3,1 %), der Flachgau (+2,9 %) und der Pinzgau (+0,3 %) real leichte Einkommenszuwächse verbuchen, während es in den anderen Bezirken zu einem Einkommensverlust gekommen ist. In der Stadt Salzburg (- 1,7 %), im Pongau (-0,5 %) und im Tennengau (-0,3 %) verdienen die ArbeitnehmerInnen heute weniger als vor 10 Jahren. Die Fraueneinkommen sind in allen Bezirken wesentlich stärker gestiegen als die Preise. Allen voran der Lungau profitierte von den Betriebsansiedlungen der letzten Jahre und die Fraueneinkommen sind seit 2001 real um +10,2 % gestiegen. Aber auch in den anderen Bezirken kam es deutlichen Zuwächsen (Flachgau: +8,6 %; Pinzgau: +7,1 %; Pongau: +4,6 %; Tennengau: +2,7 %; Stadt Salzburg: +1,8 %). Der Abstand zwischen dem Bezirk mit dem höchsten Einkommen (2001 Stadt Salzburg; 2011 Flachgau) und dem mit dem niedrigsten Einkommen (jeweils Pinzgau) hat sich von 24,7 % auf 27,4 % vergrößert
13 Bezirksranking Von den zehn einkommensschwächsten Bezirken Österreichs liegen 3 in Salzburg. Der Pinzgau liegt mit einem monatlichen Nettoeinkommen von Euro an vorletzter Stelle. Nur in Landeck (Tirol) verdient man noch weniger. Auch der Pongau (Platz 96 von 99) und der Lungau (Platz 92) liegen bei den Einkommen auf den hinteren Plätzen. Die anderen drei Salzburger Bezirke finden sich auch nicht auf den vordersten Plätzen. Der Flachgau ist der Bezirk mit den höchsten Einkommen (Platz 18), vor der Stadt Salzburg (Platz 37) und dem Tennengau (Platz 43). Vor allem wegen der vielen Pendler erzielt man die höchsten Einkommen in Mödling (1.888 Euro), Wien-Umgebung(1.774 Euro) und Eisenstadt (1.696 Euro). Schuld an den im Vergleich sehr niedrigen Einkommen in den südlichen Bezirken ist nicht nur der hohe Anteil an Saisonbeschäftigung, sondern in erster Linie der Branchenmix. Betrachtet man nur die teilzeit- und saisonbereinigten Einkommen, bleiben die südlichen Bezirke bei den Bezirken mit den niedrigsten Einkommen (Lungau: Platz 88; Pongau: Platz 89; Pinzgau: Platz 91). Die Lohnentwicklung in den südlichen Bezirken ist in einem hohen Ausmaß von der Einkommensentwicklung im Fremdenverkehr abhängig. Der seit Jahren unverändert hohe Strukturanteil des Tourismus führt zu dem eklatanten Lohnrückstand. Trotzt aller Beteuerungen hat sich an diesem Umstand in den letzten Jahrzehnten nichts geändert
14 1.3 Einkommen nach Branchen Tabelle 4: Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Wirtschaftsklassen Durchschnittliches Nettoeinkommen (14 mal / Jahr) Alle Salzburger ArbeitnehmerInnen nach Wirtschaftsklassen 2011 Wirtschaftsklassen Gesamt Männer Frauen A: Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht B: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C: Herstellung von Waren D: Energieversorgung E: Wasserversorg F: Bau G: Handel, Instandhaltung und Reparatur H: Verkehr und Lagerei I: Beherbergung und Gastronomie J: Information und Kommunikation K: Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L: Grundstücks- und Wohnungswesen M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen O: Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P: Erziehung und Unterricht Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung S: Sonstige Dienstleistungen T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften unbekannt Insgesamt Es gibt zum Teil beträchtliche Unterschiede in der Einkommenshöhe nach Wirtschaftsklassen. Überdurchschnittlich sind die Einkommen in der Energieversorgung, im Finanzsektor, im Informations- und Kommunikationssektor und allgemein in der Produktion. Deutlich unterdurchschnittlich sind die Dienstleistungsbereiche wie Handel und Beherbergung und Gastronomie. Dabei spielt Saisonbeschäftigung in Salzburg ist die Zahl der ganzjährigen Beschäftigungsverhältnisse niedriger als im Österreichvergleich und der an sich positiv hohe Beschäftigtenanteil der Frauen in Salzburg eine Rolle. Salzburg hat zusammen mit Wien den höchsten Anteil an weiblichen Beschäftigten an den gesamten Beschäftigten. Zudem ist der Anteil der ArbeitnehmerInnen im weniger gut entlohnten Dienstleistungssektor deutlich höher als im Österreichvergleich. Zur Veranschaulichung ist zum Beispiel der Anteil der ArbeitnehmerInnen in der Tourismusbranche um 5,4 Prozentpunkte höher als im Österreichischen Durchschnitt. Nicht zuletzt als Folge von Saison- und Teilzeitbeschäftigung liegt die Entlohnung in dieser Branche weit unter dem Landesdurchschnitt. Auch im Handel sind 1,3 Prozentpunkte mehr
15 ArbeitnehmerInnen beschäftigt, als es dem Österreichdurchschnitt entspricht. Die Summe dieser Faktoren führen daher dazu, dass Salzburg im Bundesländerranking weiterhin nur an der 8. Stelle liegt. 1.4 Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Bei einer geschlechtsspezifischen Betrachtung fällt auf, dass die Fraueneinkommen vor allem in Wien (1.282 Euro) sehr hoch sind. Zwar sind die Fraueneinkommen in Wien gegenüber dem Vorjahr stagniert (-1 Euro), trotzdem bleiben die Einkommen mit Abstand die höchsten in Österreich. Die Einkommenshöhe in den anderen Bundesländern liegt zwischen 984 Euro in Tirol und Euro in Niederösterreich. Mit Euro netto liegen die Männer in Salzburg vor Tirol an vorletzter und achter Stelle, die weiblichen Beschäftigten hingegen liegen mit durchschnittlich Euro auf Platz sieben im Bundesländervergleich. Vor allem der hohe Anteil an erwerbstätigen Frauen und viele gut bezahlte Jobs führen zu dem großen Vorsprung der Wienerinnen. Allgemein liegt die Erwerbsquote der unselbstständig beschäftigten Frauen (15-64 Jahre) in den Bundesländern die einen ausgeprägten Tourismus haben, über jener von Bundesländern, mit einem stärkeren Produktionssektor. Salzburg weist gemeinsam mit Vorarlberg mit 61,9 % die höchste Erwerbsquote der unselbstständig Beschäftigten in Österreich auf. Die Einkommen der Männer hingegen streuen wesentlich weniger. Während die Niederösterreicher durchschnittlich Euro netto verdienen, liegen die Einkommen der Tiroler (1.570 Euro) nur um 13,9 % bzw. 253 Euro darunter. Im Gegensatz dazu liegt der Unterschied zwischen den höchsten und niedrigsten Einkommen bei den Frauen zwischen Tirol und Wien bei 23,3 % (298 Euro). Durchschnittlich verdienen die Salzburger Arbeitnehmerinnen netto um 35,1 Prozent weniger als die Arbeitnehmer (Gender Pay Gap). Am größten war der Unterschied in Vorarlberg mit 41,7 %, wohingegen in Wien der Abstand lediglich 22,2 % beträgt. Österreichweit lag der
16 Unterschied bei 33,4 % und ist damit im Vergleich zum Vorjahr wieder kleiner geworden (-0,1 Prozentpunkte). Seit 2001 hat sich der Unterschied leicht von 37,6 % auf 35,1 % verringert. Die Einkommensentwicklung gegenüber dem Vorjahr war bei Frauen und Männer annähernd gleich. Die Einkommen der Männer in Salzburg stiegen um 22 Euro bzw. +1,4 % (real -1,9 %) von auf Euro, während die Einkommen der Frauen um 13 Euro bzw. +1,3 % (real -2,0 %) von auf Euro stiegen. Deutliche Unterschiede zeigen sich bei der Einkommensstruktur. Es zeigt sich, vor allem wegen des höheren Teilzeitanteils bei Frauenbeschäftigung, dass in den unteren Einkommensstufen deutlich mehr Frauen als Männer vertreten sind. Ab einem Einkommen von rd Euro brutto im Monat (~ Euro/Jahr) sind durchwegs mehr Männer als Frauen vertreten. Vor allem bei den sehr hohen Einkommen (ab Euro monatlich) wird die Luft für Frauen sehr dünn. Von Personen in Salzburg, die mehr als Euro brutto monatlich verdienen sind lediglich Frauen. Bei den höchsten Einkommen sind fast keine Frauen mehr vertreten. Von den Personen, die im Jahr mehr als Euro verdienen, waren nur 433 Frauen. Diagramm 1: Einkommensverteilung zwischen Männern und Frauen in Salzburg (Brutto 14 / Jahr)
17 2 Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Tabelle 5: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Teilzeitbereinigtt nach Bundesländern 2011 Bundesland Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Wien Niederösterreich Vorarlberg Burgenland Oberösterreich Kärnten Salzburg Steiermark Tirol ÖSTERREICH Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit- bzw. Teilzeit- Beschäftigung enthalten. Dadurch ist es zum einen möglich einen Einkommensvergleich ohne Teilzeit- und Saisonbeschäftigten zwischen allen ArbeitnehmerInnen und zum anderen ist es möglich einen teilzeitbereinigten Einkommensvergleich zwischen den Geschlechtern durchzuführen. Zwar zeigt sich bei einer teilzeitbereinigten Betrachtung, dass die Einkommen in Salzburg über denen in der Steiermark liegen, allerdings sind auch die Einkommen der Vollzeitbeschäftigten deutlich unterdurchschnittlich. Wien und Niederösterreich weisen teilzeitbereinigt ein wesentlich höheres Einkommen auf als die anderen Bundesländer. Da die anderen sieben Bundesländer ein sehr ausgeglichenes Einkommensniveau aufweisen, kommt es immer wieder zu Verschiebungen im Ranking. Die Salzburger Beschäftigten verdienen Euro netto und liegen damit hinter Kärnten an siebter Stelle im Bundesländervergleich. Insgesamt liegen die Einkommen um -66 Euro beziehungsweise -3,3 % unter dem österreichischen Durchschnitt, was gegenüber dem Vorjahr (-70 Euro bzw. -3,5 %) eine leichte Verbesserung darstellt. Noch deutlicher fällt der Unterschied bei den Einkommen der Frauen aus (-85 Euro bzw. -4,9 %), während die Einkommen der Männer nur -59 Euro bzw. -2,7 % unter dem Durchschnitt liegen. Die Einkommen der vollzeitbeschäftigten Männer liegen sogar über jenen in Kärnten, der Steiermark und Tirol und sind im Jahr 2011 die sechsthöchsten in Österreich
18 Die höchsten Einkommen werden mit Euro von den WienerInnen erzielt, während die Einkommen in Tirol mit Euro am niedrigsten sind. Die teilzeitbereinigten Einkommen stiegen deutlich stärker als die Gesamtentwicklung. Hinter Oberösterreich und der Steiermark (jeweils +2,4 %) konnten sich die SalzburgerInnen, teilzeitbereinigt, über den drittstärksten Zuwachs freuen (+2,1 % bzw. +40 Euro). Die schwächsten Zuwächse trafen die Wiener ArbeitnehmerInnen (+1,0 %). Tabelle 6: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen der SalzburgerInnen Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 2,7 2,2 3,1 +/- real -0,6-1,0-0,2 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 2,1 1,7 2,5 +/- real -1,2-1,5-0,8 Zusammengefasst: Von der 2,7%igen Bruttoeinkommenssteigerung bleibt dank der hohen Inflation von 3,3 % ein deutliches Minus. Netto und inflationsbereinigt bleibt den SalzburgerInnen um -1,2 % weniger im Geldbörsl. Längerfristig kam es bei den teilzeitbereinigten Einkommen zu einem deutlich Einkommenszuwachs. Leider stehen Daten erst ab dem Jahr 2003 zur Verfügung. Nimmt man allerdings die Entwicklung seit diesem Zeitpunkt als Anhaltspunkt, zeigt sich, dass vor allem die Fraueneinkommen deutlich gestiegen sind (auch real) und es so insgesamt zu einem realen Einkommenszuwachs von rd. 10 Prozent in den letzten Jahren gekommen ist
19 2.1 Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 7: Brutto- und Nettoeinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter ArbeitnehmerInnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Teilzeitbereinigt nach Bezirke 2011 Brutto Netto Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Salzburg (Stadt) Salzburg-Umgebung Hallein Tamsweg St. Johann/Pongau Zell am See Salzburg Ähnlich der gesamten Verteilung, zeigt sich auch der deutliche Unterschied zwischen den Bezirken. Während die Stadt Salzburg mit Euro netto und der Flachgau mit Euro netto deutlich über dem Landesschnitt von Euro netto liegen, kommen die Durchschnittsgehälter im Lungau (1.815 Euro netto), Pongau (1.800 Euro netto) und im Pinzgau (1.799 Euro netto) weit nicht an den Durchschnitt heran. Teilzeitbereinigt profitierten gegenüber dem letzten Jahr vor allem der Tennengau (+2,7 %), der Flachgau (+2,4 %) und der Pinzgau (+2,1 %), während die Entwicklung im Pongau (+1,9 %), der Stadt Salzburg (+1,7 %) und im Lungau (+1,6 %) unterdurchschnittlich war. 2.2 Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männern und Frauen Ohne die große Anzahl an Teilzeitbeschäftigten wird der Abstand zwischen Frauen- und Männereinkommen naturgemäß geringer, aber der Abstand zwischen Männern und Frauen liegt 2011 teilzeitbereinigt trotzdem bei 22,0 %. Das entspricht einem Unterschied von -13,1 Prozentpunkten zu dem Abstand inklusive Teilzeitbeschäftigten. Absolut verdienen die Salzburgerinnen im Durchschnitt um 467 Euro netto im Monat weniger als die Salzburger, auch wenn sie vollzeit beschäftigt sind
20 3 Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Erfasst wurden alle aktiven ArbeiterInnen und Angestellten einschließlich Lehrlinge und Beamte. Das sind im Jahr 2011 in Salzburg unselbständig Erwerbstätige gewesen. Das entspricht gegenüber 2010 einen Beschäftigungsanstieg von Personen oder +1,9 %. Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen Männern und Frauen. Insgesamt stieg die Zahl der unselbstständig beschäftigten Frauen von um bzw. +2,1 % auf und damit deutlich stärker als die der unselbstständig beschäftigten Männer, wo die Zahl der Beschäftigten von um bzw. +1,8 % auf Personen gestiegen ist. Mehr als jede/r Vierte arbeitet Teilzeit Neben der Mikrozensus-Befragung ist die Lohnsteuerstatistik eine der wenigen Möglichkeiten Aussagen über die Entwicklung von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung zu treffen. Der Anteil an Teilzeitbeschäftigungen liegt im Jahr 2011 bei 28,5 %. Während nur rd. jeder 10. Mann (11,5 %) Teilzeit arbeitet, sind es bei den Frauen fast jede Zweite (46,5 %). Ebenfalls deutliche Unterschiede zeigen sich in den verschiedenen Wirtschaftsklassen. In Branchen mit einem traditionell hohen Anteil von Teilzeitbeschäftigten wie Handel (35,2 %) oder Tourismus (29,5 %) arbeitet rd. jeder Dritte Teilzeit, während es im Produktionsbereiche lediglich 13,5 % sind. Insgesamt arbeiteten in Österreich 2011 rd. 1,1 Million Menschen nicht in einem Vollzeitjob. Hohe Frauenbeschäftigung in Salzburg Insgesamt liegt der Anteil der Frauen an allen Beschäftigungsverhältnissen bei 48,5 %. Salzburg liegt gemeinsam mit Wien (48,5 %) an erster Stelle und deutlich über dem Österreichischen Durchschnitt von 47,3 %. Insgesamt waren deutlich über zwei Drittel (69,5 %) der unselbstständig Erwerbstätigen in Salzburg vollzeitbeschäftigt. Damit liegt Salzburg deutlich unter dem Österreichischen Durchschnitt von 70,7 %. Hingegen arbeitet mehr als jede/r Vierte/r (27,9 %) in Salzburg Teilzeit
21 Deutliche Unterschiede zeigen sich bei einer geschlechtsspezifischen Betrachtung. Während der Anteil der teilzeitbeschäftigten Männer bei 11,5 % liegt, arbeiten fast die Hälfte der Frauen (46,5 %) Teilzeit. 3.1 Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Die größten Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur zeigen sich bei der Sachgüterproduktion (2,2 Prozentpunkte unter dem Österreichschnitt). Im Vergleich zu anderen Bundesländern arbeiten überproportional viele Beschäftigte in Salzburg in den tendenziell niedriger bezahlten Sparten, Handel (+1,3 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt) und Fremdenverkehr (+5,4 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt). Tabelle 8: Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen in Salzburg 2011 Gesamt Männer Frauen Personen Struktur Personen Struktur Personen Struktur A: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei , , ,4 B: Bergbau 452 0, ,3 63 0,0 C: Herstellung von Waren , , ,4 D: Energieversorgung , , ,3 E: Wasserversorgung; Abfallentsorgung , , ,2 F: Bau , , ,1 G: Handel , , ,7 H: Verkehr und Lagerei , , ,5 I: Beherbergung und Gastronomie , , ,9 J: Information und Kommunikation , , ,1 K: Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,7 L: Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,5 M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen , , ,7 N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen , , ,5 O: Öffentliche Verwaltung P: Erziehung und Unterricht , , ,7 Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,4 S: Sonstige Dienstleistungen , , ,2 T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 134 0,0 14 0,0 75 0,1 unbekannt , , ,4 Gesamt In der Betrachtung der Wirtschaftsstruktur zeigt sich sehr deutlich die Dienstleistungsorientierung der Salzburger Wirtschaft. Vor allem im Handel und im Fremdenverkehr liegt der Anteil deutlich über dem Österreichischen Durchschnitt. Wohingegen der Anteil der Beschäftigten in der Produktion deutlich unterdurchschnittlich ist
22 Tabelle 9: Beschäftigtenstruktur nach Wirtschaftsklassen und Bundesland über dem Gesamtdurchschnitt unter dem Gesamtdurchschnitt P: Private Haushalte 26,6 23,8 25,7 22,7 21,9 23,9 22,6 20,8 24,9 8,4 23,5 Q: Exterritoriale Organisationen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung 1,2 1,1 1,0 0,7 1,4 1,1 1,2 1,1 2,2 2,4 1,3 S: Sonstige Dienstleistungen 3,0 2,8 2,7 2,4 2,1 2,4 2,2 2,1 3,1 1,0 2,5 T: Private Haushalte 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften unbekannt 0,7 0,8 0,8 0,7 0,7 1,0 0,6 0,9 1,0 3,2 0,9 Gesamt A: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,9 1,1 1,6 1,1 0,7 1,6 0,8 0,6 0,2 8,1 1,2 B: Bergbau 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 C: Herstellung von Waren 14,3 15,9 16,1 24,4 14,0 19,2 15,1 25,1 6,6 10,1 16,0 D: Energieversorgung 1,0 1,0 0,7 0,5 1,0 0,7 0,9 1,1 0,6 0,1 0,7 E: Wasserversorgung; Abfallentsorgung 0,8 0,5 0,5 0,5 0,4 0,6 0,4 0,4 0,1 0,2 0,4 F: Bau 10,6 9,0 7,3 7,3 7,4 8,1 8,2 7,3 6,3 10,0 7,6 G: Handel 15,5 15,4 17,2 15,5 16,9 14,7 15,3 14,3 14,9 8,1 15,4 H: Verkehr und Lagerei 5,2 4,5 5,2 4,4 5,4 4,5 6,4 4,7 5,6 6,3 5,1 I: Beherbergung und Gastronomie 5,1 9,4 4,7 4,5 12,7 6,3 13,7 8,5 7,7 21,8 7,7 J: Information und Kommunikation 2,2 1,7 2,6 1,8 1,5 1,7 1,3 1,2 4,6 1,0 2,4 K: Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 3,5 3,2 3,8 2,7 3,5 2,5 2,9 3,1 4,0 0,7 3,2 L: Grundstücks- und Wohnungswesen 0,9 0,9 1,0 0,9 1,2 0,9 0,8 0,9 1,9 0,6 1,1 M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 4,0 3,3 4,3 3,7 3,9 4,5 3,5 3,3 6,7 2,3 4,4 N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 4,2 5,2 4,7 6,2 5,2 5,8 4,1 4,6 9,3 15,6 6,3 O: Sonst. Dienstleistungen Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen nach Bundesländer 2011 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Ausland Gesamt
23 4 Datenbasis Die Aufbereitung der Lohnsteuerstatistik obliegt der Statistik Austria. Dabei handelt es sich um eine Vollerhebung mit sekundärstatistischem Charakter, da Daten der Finanzverwaltung ausgewertet werden. Die Zahlen stammen aus den von den ArbeitgeberInnen an die Finanzverwaltung seit 1994 verpflichtend zu übermittelnden Lohnzetteldaten der ArbeitnehmerInnen. Im Vergleich mit der vorliegenden Statistik der Lohnsteuer ergeben sich Unterschiede zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die bei der Interpretation zu beachten sind und einen Vergleich nur eingeschränkt möglich machen. Gegenüber den anderen einkommensstatistischen Quellen hat die Verwendung der Lohnsteuerstatistik folgende Vorzüge: Der Lohnsteuerstatistik liegt eine breitere Personengruppe (ArbeiterInnen, Angestellte, geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge, Beamte) zugrunde; Die Daten entsprechen der wahren Höhe des Bruttoeinkommens *, im Unterschied zur Verdienststatistik des Hauptverbandes sind auch jene Bezugsbestandteile, die über der Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung liegen, enthalten; Personen mit mehreren Lohnzettel-Datensätzen (mehreren Beschäftigungsverhältnissen) werden zu einem Datensatz zusammengefasst; Berücksichtigt werden alle Sonderzahlungen, insbesondere Jubiläumsgelder und Abfertigungen (nach alter Rechtslage) in der vollen konkreten Höhe. Familienbeihilfen, Pflegegelder u. ä. sind nicht enthalten; Durch die detaillierte Erfassung aller in Zusammenhang mit dem erzielten Einkommen anfallenden Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ist es möglich, die Jahresbruttoeinkommen aussagekräftig auf Nettoeinkommen ** umzurechnen; Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung enthalten. Dadurch können z. B. die Einkommen zwischen Männern und Frauen teilzeitbereinigt verglichen werden; Maßgebend für die Zuordnung der erfassten Personen zu einem Bundesland und Bezirk ist die Wohnadresse des/r Arbeitnehmers/in. Die Einkommenswerte aus der Lohnsteuerstatistik sind daher ein guter Indikator für monetäre Größen, die in einer Region als Wohnort dem DurchschnittsarbeitnehmerInnen für den Verbrauch zur Verfügung stehen. Die Verwendung der Lohnsteuerstatistik hat folgende Nachteile: Aussagen zu Standortaktivitäten können im Gegensatz zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, wo die Zuordnung nach dem Beschäftigungsort erfolgt, nur bedingt getroffen werden; Gemeinsames Problem von Lohnsteuerstatistik und Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die mangelnde Gliederbarkeit nach wichtigen sozialstatistischen Kriterien, wie Qualifikation und Schulbildung. * Das Brutto-Jahreseinkommen ist die Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG. Dabei sind die steuerpflichtigen, die steuerfreien (z.b. Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen sowie Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit und mit diesen Arbeiten zusammenhängende Überstundenzuschläge) und die mit festen Sätzen zu versteuernden Bezüge (z.b. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bilanzgelder, Prämien, Jubiläumsgelder und Abfertigungen nach alter Rechtslage) enthalten. Ebenfalls enthalten sind steuerpflichtige Sachleistungen des Arbeitgebers (z.b. die Bereitstellung eines Dienstautos auch für private Nutzung), welche durch einen Hinzurechnungsbetrag zum Lohn/Gehalt berücksichtigt werden. Auslagenersätze (z.b. Fahrtkostenersätze, Tages- und Nächtigungsgelder) sind im Jahresbruttobezug nicht enthalten. Nicht enthalten sind weiters Familienbeihilfen bzw. Pflegegelder. ** Das Netto-Jahreseinkommen entspricht der Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG abzüglich der insgesamt einbehaltenen Lohnsteuer und der insgesamt einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge, der Kammerumlage und des Wohnbauförderungsbeitrages vor Arbeitnehmerveranlagung
24 Rang Rang Rang Rang Rang Rang 5 Anhang Einkommen nach Bezirke (Sortierung Nettoeinkommen) Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Netto Brutto Netto Brutto Netto Mödling Wien-Umgebung Eisenstadt (Stadt) Korneuburg Bruck an der Leitha Urfahr-Umgebung Eisenstadt-Umgebung Baden Linz-Land Tulln Gänserndorf Graz-Umgebung Wr. Neustadt (Land) Mistelbach Mattersburg Neusiedl am See Steyr-Land Salzburg-Umgebung Linz (Stadt) Wels-Land Krems/Donau (Stadt) Klagenfurt (Stadt) Wien St. Pölten (Land) Oberpullendorf Waidhofen/Ybbs (Stadt) Wr. Neustadt (Stadt) Neunkirchen St. Pölten (Stadt) Mürzzuschlag Klagenfurt Land Hollabrunn Bruck an der Mur Leoben Amstetten Gmunden Salzburg (Stadt) Perg Krems (Land) Steyr (Stadt) Güssing Vöcklabruck Hallein Freistadt Villach (Stadt) Deutschlandsberg Innsbruck (Land) Horn Judenburg Knittelfeld
25 Rang Rang Rang Rang Rang Rang Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Netto Brutto Netto Brutto Netto Bregenz Oberwart Kirchdorf/Krems Lilienfeld Grieskirchen Graz (Stadt) Rust (Stadt) Dornbirn Feldkirch Scheibbs Voitsberg Melk Wels (Stadt) Rohrbach Wolfsberg Villach Land Eferding Bludenz St. Veit an der Glan Gmünd Ried im Innkreis Waidhofen/Thaya Leibnitz Jennersdorf Völkermarkt Braunau am Inn Kufstein Reutte Weiz Zwettl Radkersburg Innsbruck (Stadt) Schärding Hartberg Fürstenfeld Liezen Feldbach Spittal an der Drau Feldkirchen Murau Schwaz Tamsweg Imst Lienz Hermagor St. Johann/Pongau Kitzbühel Zell am See Landeck
26 - 26 -
Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland
Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene
Text Anlage IMMOBILIEN
Kurztitel Arbeitsmarktservicegesetz Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 313/1994 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 30.12.1997 Text Anlage IMMOBILIEN Bestand
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