II. Trinitätstheologische Ansätze vor dem Arianischen Streit A. Logoschristologie

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1 DER ARIANISCHE STREIT 0. Literatur: Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte 1 (A.M. Ritter) ; Andresen/Ritter: Geschichte des Christentums I/1, 72-83; VL-Mitschrieb Bienert WS 93/94; Beyschlag; DG I/1, I. Trinitätstheologische Aspekte im NT - das trinitarische Problem ist eigentlich der Streit um die Gottheit Christi - vor allem Aussagen über Präexistenz und Gottebenbildlichkeit wurden entscheidend: Jo 1; Phil 2, Rm 8,29; 2 Ko 4,4; Kol 1,15 - explizite Stellen: Jo 20,28; Jo1,1; Jo 1,18 - Heiliger Geist auf derselben Stufe: Jo 14,17+26; 2 Ko 3,17 - triadische Formeln: 2 Ko 13,13; Mt 28,19 -> frühe dreigliedrige Glaubensbekenntnisse: Symbolum Romanum II. Trinitätstheologische Ansätze vor dem Arianischen Streit A. Logoschristologie 1. Die Apologeten: Justin der Märtyrer ( 165) und Tatian: Justin vollzieht den Übergang von platonischer Religionsphilosophie zum Christentum, blieb aber Philosoph. Schon Philo hatte Gen 1 mit platonischer Logosspekulation verbunden. Für Justin war die Gleichsetzung von Logos und Christus der Erweis des Christentums als wahre Philosophie. Der Logos ist Gottes erstgeborenes Werk, er setzt ihn als zweiten Gott aus sich heraus. Logos gehört auf die Seite Gottes, ermöglicht aber dem Menschen ein Erkennen Gottes. 2. Tertullian ( ) Die Dreiheit Gottes (tres personae) ist eine "substantia". Begriff: trinitas. Die unitas entfaltet sich zur oeconomia als trinitas. Der Logos geht zur Weltschöpfung aus dem Vater hervor. (-> ökonomische Trinitätslehre Offenbarungstrinität: Erscheinungsformen des einen Gottes in verschiedenen Heilsoffenbarungen) Subordinatianisch, gegen den Modalismus gerichtet. Geist entspringt als Kraft aus der Vater-Sohn-Einheit. - unitas substantiae - trinitas personarum (unus nach Beschaffentheit, Substanz u. Macht; tres nach Grad, Form u. Erscheinungsweise); "unum sunt, non unus", vgl. Joh 10, Origenes ( ) übernimmt den philosophischen "hypostasis"-begriff, der Subordination impliziert. Der Logos ist " ". Durch ihn wird die Welt von der Vielheit zur Einheit zurückgebracht (gnostisches Denkschema). Christus hat "dyo physeis". Origenes entwickelt als erster auch eine immanente Trinitätslehre: immerwährende Zeugung, nicht Adoption. Es gab keine Zeit, wo der Logos nicht war ( ). Der Geist ist aus dem Logos hervorgegangen. Dreifach subordiniert nach Rang u. Ehre. Drei. --- Aus der Logoschristologie entwickelt sich die antiochenische Theologie!--- B. Inkarnationschristologie des Irenäus (140-nach 200) 1

2 Irenäus denkt in einer Heilsökonomie (oeconomia salutis): Schöpfung- Erlösung-Vollendung -> ökonomische Trinität deutet sich an. Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Gegen Emanationsmodelle (Logos u. HG sind die Hände Gottes.) Irenäus gibt Impulse an Tertullian und Athanasius. C. Der Widerstand gegen die Logoschristologie (Angst um die Einheit Gottes) a. der dynamistische Monarchianismus (Adoptianer) Jesus wird zum Gottessohn adoptiert und in der Auferstehung vergöttlicht. "Logos" ist eine unpersönliche, ewig gezeugte Vernunft in Gott bzw. Gotteskraft, die im Menschen Jesus dynamisch wächst. Logos ist keine selbständige Hypostase. Gott ist nur einer (). Die Verbindung zu Jesus ist nicht wesensmäßig, sondern dynamisch. (Theodot der Gerber (190); Paul v. Samosata (260)). Doch hier ist Jesus weder richtig Mensch noch Gott. Jesus = "inspirierter Mensch" b. der modalistische Monarchianismus Vater und Sohn sind nur zwei Erscheinungsformen (modi) des einen Gottes, gegen Annahme einer zweiten Hypostase. Von den Gegnern als "Patripassianer" tituliert, weil der Vater dann selbst gelitten hat. Sabellius: es gibt nur ein Wesen, den " ", der sich in drei Energien zeigt: drei Masken. Praxeas: trennt das leidensfähige Fleisch vom göttlichen Teil in Jesus. Der Modalismus hebt ganz vom geschichtlichen Jesusbild ab. Modalismus zwang die Logostheologen, die Einheit von Vater und Sohn stärker herauszustellen. "Rechtsorigenismus": Einheit von Vater und Sohn betont (-> Tendenz zum Modalismus) "Linksorigenismus": Vater und Sohn weiter auseinandergerückt (-> Tendenz zum Adoptianismus) III. Der Arianische Streit Vorbemerkungen: - Es war die erste theologische Bewährunsprobe für den christlichen Kaiser. Sowohl Konstantin als auch Konstantius ging es vor allem um Religionseinigung wegen der Reichseinigung - Es war die Überwindung eines kaiserlichen Platonismus durch biblisches Denken. 1. Die Vorgeschichte: Arius war Presbyter an der Baukalis-Kirche in Alexandria. 318 wurde er beim Bischof Alexander als heterodox denunziert und scheute auch die Auseinandersetzung nicht (Arius ist gegen Gleichwertigkeit von Vater und Sohn). Daraufhin wird er auf einer ägyptischen Gesamtsynode exkommuniziert und des Landes verwiesen. - Daraufhin kommt Arius nach Syrien und Palästina zu Bischof Euseb von Nikomedien. Die origenistisch denkenden Bischöfe des Ostens unterstützen ihn. Der Streit weitet sich aus. - Kaiser Konstantin ist seit Sept. 324 Alleinherrscher, religionspolit. Ziel: Einheit der Kirche - Der Kaiser schickt Hosius von Cordoba in die Streitgebiete. Auf einer Synode in Antiochia 325 wird u.a. Euseb v. Caesaräa verurteilt = Vorverurteilung des Arianismus. - Nachdem Konstantin die Alleinherrschaft errungen hatte, sorgt er für ein "ökumenisches Konzil" 325 in Nizäa bei Nikomedien (Kaisersitz) 2. Die Positionen 2.1. Arius - Gotteslehre: ungezeugt, ungeworden, unwandelbar, unveränderlich ("theologia negativa") - Christus dreifach von Gott differenziert: a) temporal: Es gab eine Zeit, da er nicht war. b) ontisch: Er ist das erste, von Gott aus dem Nichts geschaffene Wesen, nicht aus dem Vater. 2

3 c) ethisch: wandelbar, bedarf sittlicher Bewährung - Wäre Gott von Ewigkeit Vater, dann gäbe es zwei ranggleiche Götter. Anliegen: Strenger Monotheismus, der nur durch Subordination gelöst werden kann Gefahr: Soteriologie ist gefährdet, wenn Christus ein Teil der Schöpfung ist. Gott wird unpersönliches, philosophisches Prinzip. Für Arius setzen sich auch ein: Euseb v. Nikomedien, Arianer 2.2. Origenistische Mittelpartei Ihrer Füher war Euseb v. Cäsarea, subordinatianisch, Logos ist aus dem Vater geworden. Auch Euseb v. C. setzte sich für Arius ein Alexander, Bischof v. Alexandrien bis 328, Führer der Nicäner (Antiarianer) Rechtsorigenist. Volle Gottheit des Logos. Sohn hat eigene Hypostase, ist aber anfangslos gezeugt und gleichewig dem Vater. 3. Das Konzil von Nizäa Anwesend: vor allem östliche Bischöfe und fünf westliche, insgesamt 318 Bischöfe bzw. Presbyter. - Beschlüsse: Angleichung des Ostertermins und der Metropolitanbereiche. Problematisch blieb die Lehrfrage - Gegner: Die ariusfreundlichen Eusebe Eustathius, Markell, Alexander, Ossius - Antiarianer siegen: Kaiser bringt das Stichwort "" ein. Dies wird unmißverständlich erläutert: a) aus dem Wesen (homoousion) des Vaters (gegen Arius' Behauptung, er sei aus Nichts erschaffen) b) wahrhaftiger Gott von wahrhaftigem Gott (gegen die Behauptung er sei irgendwie Gott, aber nicht der allein wahre Gott) c) gezeugt, nicht erschaffen (um klar festzuhalten, das mit Zeugung nicht Schöpfung gemeint ist) Problem der Deutung: - numerisch i.s. des lat. Westens (Tertullian): unius substantiae - wesenseins - generisch i.s. der orig. Mehrheit: consubstantialis - wesensgleich - Arius und seine Freunde werden exkommuniziert, aber eine breite Mehrheit unterschreibt das Dokument. 4. Die antinizänische Phase Von Nicäa bis zum Tod Konstantins (337) - Schon 327/8 wurde Arius von Konstantin begnadigt und konnte nach Alexandria zurückkehren - Auch Euseb von Nikomedien wurde begnadigt und wiedereingesetzt. (bis 341 Führer der Arianer) wurde Athanasius zum Bischof von Alexandria gewählt (etwas irregulär). Er ist nun Führer der Nicäner. Er weigerte sich, Arius (wie vom Kaiser gefordert) wieder in die Kirche aufzunehmen. Daraufhin wurde er 335 nach Trier verbannt. Zugleich wurde Arius wieder aufgenommen, starb aber kurz darauf Im geteilten Reich unter Konstantins Söhnen ( ) starb Konstantin. Das Reich wurde dreigeteilt: Konstantin II.( ; Westen), Konstans (- 350; Italien, Nordafrika), Konstantius II. (-361, Osten). Rückkehr aller Verbannten. - Konstantius förderte im Osten die antinicänische Mehrheit. (Euseb v. Nik. wird Bischof von Konstantinopel, Athanasius abgesetzt) 3

4 - als Konstans im Westen 340 Alleinherrscher wurde, rehabilitierte er Athanasius, wurde von Papst Julius (Verständigung Athanasius u. Julius) unterstützt und betrieb nizänische Politik gegen den Osten. - Konstantius veranstaltet Kirchweihsynode im Osten unter Euseb v.nik.: Formulierung der "4 antiochenische Formeln" und Verurteilung der Lehre des Marcell. - Streitigkeiten führten zum Konzil von Serdika (Sofia) 342. Es zebricht in zwei rivalisierende Synoden, Schisma droht, gegenseitige Verfluchungen als Sabellianer bzw. Arianer. Die westliche Synode wendet sich nun gegen ein "arianisches" origenistisches drei- Hypostasen-Schema Die östliche Synode wendet sich gegen das "sabellianische" westliche ein-hypostasen- Schema Synode in Antiochia: Versöhnung unter starkem polit. Druck. Osten muß entgegenkommen. - Das machtpolitische Übergewicht des Westens führte 346 zur Rückkehr des Athanasius nach Alexandria Unter der Alleinherrschaft des Konstantius ( ) starb Konstans. Nun war der "östliche, antinicänische" Konstantius II. Alleinherrscher. Er wollte die Religionseinheit erzwingen, indem er vom Nizänum absah. Die sirmischen Formeln vebannten die Begriffe "" und "". Es wurde nur davon geredet, daß der Sohn dem Vater "in allen Dingen ähnlich sei". (Das ist das Nicenum der Homöer). Diese Formel wurde gewaltsam auf verschiedenen Synoden durchgesetzt. Es siegte zunächst ein gemäßigter Arianismus, aber radikale Arianer erhielten Auftrieb, und die Antinicäner spalteten sich. in Anhomöer, Homöer und Homöusianer (s.u.) Die Formel wurde aber hinfällig, als Konstantius II. 361 starb. Die Reste wirkten im germanischen "Arianismus" fort. 5. Die dritte Phase ( ) - Das Zwischenspiel des Julian Apostata ( ) ermöglichte es, sich frei von staatlichem Einfluß (Religionsfreiheit) theologisch auseinanderzusetzen. - Annäherung der Homöusianer (orig. Mittelpartei) an die Nicäner aufgrund der Radikalisierung der Arianer Friedenssynode von Alexandrien unter Leitung von Athanasius führt zur Einigung der Altnicäner und der Homöusianer. Athanasius:, aber nicht ; ist als deutbar. 6. Die Partein und Gruppen 6.1. Athanasius ( ) - seit 328 Bischof von Alexandria - Verfechter des "homoousios" - lernte die abendländische Trinitätslehre bei seinen Verbannungen in Trier und Rom kennen. - er hat ein ausgeprägtes soteriologisches Interesse. Wesenseinheit, weil nur so Erlösung gesichert ist. Ein Geschöpf kann keine Gotteserkenntnis bringen. - außerdem verfechtet er 360 klar die Homoousie des Geistes gegen die Pneumatomachen ("Tropiker") - Theosis-Lehre: Das Wort ward Fleisch, damit wir vergöttlicht würden. - Gott ist nicht Prinzip, sondern erlösende Liebe. Erlösung kommt allein von Gott. Daher auch Abwehr des Synergismus. 4

5 Problematik: jede Form von Subordination wird unmöglich. Lehre von allmählicher Vergottung Christi und uns Die Homoi-ousianer (die origenistische Mittelpartei) - Basilius von Ancyra; Georg von Laodizea - sie halten das homoousios für modalistisch, deswegen: "homoios kat' ousian". sie akzeptieren aber drei Hypostasen. - sie näherten sich 358 dem Athanasius an Die An-homöer - radikale Arianer (aristotelisch). "Sohn ist geworden". Von fast allen abgelehnt Apollinaris von Laodizäa - Trinitätstheologisch ein klarer Verfechter des Nicänums auf Seiten des Athanasius. Christus ist wahrer Gott. - Christologisch Gegner der Antiochener. Um die Vorstellung von zwei Söhnen Gottes abzuweisen, lehrt er die Einheit des Christus in einer Hypostase. Es gibt nur eine "physis", der logos tritt an die Stelle des "nous" Friedenssynode von Alexandrien: Apollinaris wegen Christologie verurteilt (volle Menschheit Jesu aufgelöst). 7. Der Schluß der dritten Phase 7.1. Die Kappadokier (Jung-Nizäner) stirbt Athanasius, sein Anliegen trägt Basilius d. Gr. weiter - Basilius der Große - Gregor von Nazianz - Gregor von Nyssa - sie durchdringen die Lehre tief: " " und Lehre vom Idiomentausch. - Im Grunde werden Origenes und das Nizänum kombiniert. - Grundentscheidung: ousia und hypostasis werden klar getrennt: ousia= wesensmäßiges Gottsein -> Wesenseinheit Gottes hypostasis= die je besondere Form/ spezifische Verwirklichung des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes. -> Unterscheidung der ewigen, stufenlosen Wesenstrinität von der differenzierteren Offenbarungstrinität - Damit wird Rationalität aufgegeben. - homoousios wird jetzt als "wesensgleich" verstanden - Volle Gottheit des Hl. Geistes Pneumatomachen Das Nicäno-Constantinopolitanum (NC) (381) schlägt Theodosius Valens im Osten. Er fördert eine endgültige Entscheidung zugunsten des Nizänums bzw. der Jungnicäner. - Das Symbol ist erst 451 wirklich greifbar, hängt aber wohl tatsächlich mit 381 zusammen. Es wurde 451 als das Bekenntnis von 381 zu Protokoll gegeben. - Vor allem werden hier die Pneumatomachen verurteilt. Durch die Einbeziehung des Heiligen Geistes wird eine wirkliche Trinitätslehre ermöglicht. - Im Hintergrund hat wohl auch Ambrosius hier einigen Anteil an den Entscheidungen. 5

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