Familien Film. präsentiert. Elizabeth Blonzen Stephan Benson Ute Springer Rainer Sellien Astrid Rashed Jürgen Hartmann TREU

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1 Familien Film präsentiert Elizabeth Blonzen Stephan Benson Ute Springer Rainer Sellien Astrid Rashed Jürgen Hartmann in TREU Eine ehrliche deutsche Komödie Buch & Regie Andreas Nickl eine Produktion von Familien Film PRESSEHEFT Pressebetreuung Stattkino Berlin e.v. Kinostart: 18. Mai 2006

2 2 Inhaltsverzeichnis Besetzung 3 Stab / Technische Daten 4 Synopsis 5 Director s Note 6 Andreas Nickl Biographie 6 Filmographie 6 Interview 7 Darsteller Biographien 9 Kamera 13 Darsteller über ihre Rollen 14 Der Regisseur über den 15 schauspielerischen Nachwuchs Interview mit Lola 16 Kommentar 17 Kontakt 18

3 3 Besetzung Olga Thomas Maria Konstantin Ina Steffen Elizabeth Blonzen Stephan Benson Ute Springer Rainer Sellien Astrid Rashed Jürgen Hartmann Leven Frederike Karl Johan Leven Schröder Lola Grunert Leander Schwalm David Ali Rashed Jutta Verwalter Herr Fritsche Aljoscha Regieassistentin Regisseur Dr. Kessler Arzthelferin Photographin Herr Schebesta Babysitterin Kickerndes Mädchen Trinkender Vater Karola Niederhuber Lothar Trolle Runfried Rissmann Cornelius Schwalm Lisa Bierwirth Jörn Hintzer Wolfgang Bathke Kristin Roquette Christine Fenzl Sebastian Schipper Esther Leukel Zoé Moore Eoin Moore

4 4 Stab Regie Drehbuch Kamera Kameraassistenz Ton & Sounddesign Schnitt Script usw. Musik Tonmischung Bildbearbeitung Untertitelung Andreas Nickl Andreas Nickl Matthias Ganghofer Kai Seekings Boris Jöns Vanessa Rossi Lisa Bierwirth Karola Niederhuber Martell Beigang Tatjana Jakob Alexander Bartneck Babelfisch Technische Daten Länge 90 min Bildformat 1:1.66 Tonformat Material Dolby Stereo DV

5 5 Synopsis Berlin Der ganz normale Wahnsinn Kinder, Beruf, Beziehung und Liebe unter einen Hut zu bekommen. Thomas und Olga wohnen in Kleinmachnow, einem Vorort von Berlin, haben drei Kinder und kürzlich geheiratet. Er arbeitet; immer mit der Möglichkeit das ganz große Geld zu machen. Von Olgas Studium der freien Malerei ist das Unterrichten eines VHS Aktkurses geblieben. Ina ist ihr Modell, Babysitterin und Freundin. Ina ist jünger, leicht chaotisch und unentschlossen, wie ernst es ihr mit ihren Schauspielambitionen ist. Ihr Freund Steffen ist Schauspieler mit Leib und Seele und das, in der uferlosen Off-Szene Berlins. Konstantin, der Bruder von Thomas, ist Vater. Er hat zwar bis zum zweiten Staatsexamen Medizin studiert, aber für den Beruf fehlt ihm die soziale Ader; er widmet sich dem Kind, der Kita und seinen Geldanlagen. Seine Freundin Maria ist Journalistin und schreibt für ein Stadtmagazin. Sie genießt die finanzielle Unabhängigkeit, die Konstantin garantiert, fühlt sich aber nicht nur intellektuell manchmal etwas alleine gelassen. Wir erkennen in ihnen typische Vertreter einer jungen, modernen Generation Mitte, die ohne große finanzielle Sorgen leben und beruflich etwas erreichen wollen. Sie sind witzig, offen miteinander und scheinen auch bei der Familienplanung die Barrieren eines bürgerlichen Lebens hinter sich gelassen zu haben. Doch allmählich bekommen wir mit, dass das sorgenfreie und unbekümmerte Leben der Sechs keinesfalls so konfliktfrei ist, wie es zunächst scheint. Konstantin will ein zweites Kind von Maria, doch sie mag nicht mehr mit ihm schlafen. Stattdessen fühlt sie sich von Steffen angezogen, der seinerseits - von der Halt- und Maßlosigkeit Inas genervt - für Marias Werben empfänglich ist. Ina indes weiß, dass sich ihr Leben grundlegend ändern muss, findet aber nicht den richtigen Ansatz. Thomas kämpft mit der Pleite, traut sich aber nicht, es seiner Frau zu sagen. Lieber leiht er sich Geld von seinem Bruder Konstantin. Olga ihrerseits hat Angst von Thomas nur als Mutter, nicht als Frau wahrgenommen zu werden und fängt deshalb an zu fasten. So braut sich langsam ein Gemisch an Halbwahrheiten, Verletzungen und unerfüllten Wünschen zusammen, das jedes der drei Paare vor eine schwere Prüfung stellt. Drei Paare, drei Essen. Drei Lebensentwürfe, drei Liebesentwürfe. Verwicklungen, Lügen, aufrichtige Diskussionen. Und Kinder.

6 6 Director s Note TREU ist ein Film über Menschen, die es sich in unserer Gesellschaft eingerichtet haben, deren Leben nicht von äußerer Dramatik bestimmt wird, sondern von der existenziellen Not ihre Identität zu wahren, zu finden, oder zu konstruieren. Eine Generation, die in gemachten Betten aufgewachsen ist. Menschen, die Probleme lösen indem sie darüber reden. Aber nun mit Mitte 30 und Kindern sind sie in eine Sackgasse geraten und stehen vor der Entscheidung, ob sie es sich darin gemütlich machen wollen, oder noch mal den Ausbruch wagen... Für mich spielt TREU zwischen den Genres - eine tragische Komödie, ein dokumentarischer Spielfilm. Es sind sechs Hauptfiguren und es soll dem Zuschauer überlassen bleiben, mit welcher Figur er sich identifiziert. Andreas Nickl Biographie Geboren 1967 in München. Nach dem Zivildienst in einer geschlossenen Abteilung der Psychiatrie Düsseldorf und einem Matrosenleben, auf einer Segeljacht zwischen Amsterdam und Havanna, besuchte Andreas die Schauspielschule in Bochum und diplomierte dort. Bis 1995 war er fest an verschiedenen Theatern in Bochum, Esslingen und Berlin als Schauspieler und an über 30 Film- und Fernseh- Produktionen beteiligt. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Berlin. Filmographie (Auswahl) Regie TREU unrast = zustand - n tage mit n/mein mars Schauspiel Kino Der Bergkristall Weltverbesserungsmaßnahmen Und Keiner weint mir nach Buch, Regie Buch, Regie, Darsteller Buch, Regie Sepp Vilsmaier Jakob Hüfner/Jörn Hintzer Sepp Vilsmaier

7 7 TV Polizeiruf 110 `ne Tüte voll Deutsch Die Stimmen Himmel und Erde Café Meineid Wanderjahre Der Kleine Vampir Klaus Krämer Dominik Wessely Rainer Matsutani Ed Herzog Franz X. Bogner Marc Rothemund Christian Görlitz Interview mit Andreas Nickl Was gab den Anstoß? Ich habe Kinder. An mir und um mich herum erlebe ich die Menschen meiner Generation in dem Konflikt, wie sie mit ihren Ansprüchen ans Leben, an sich selbst und an den Partner, in dem von Kindern bestimmten Alltag, umgehen. Es ist mir ein Bedürfnis, Geschichten zu entwickeln, die sich aus dem Leben speisen, das ich erlebe. Du hast den Film selbst finanziert, hat das in deiner Arbeit eher einschränkend oder befreiend auf dich gewirkt? Als befreiend habe ich erlebt, dass der Zeitraum zwischen dem Schreiben und dem Realisieren sehr kurz war. Im Frühjahr geschrieben, im Sommer gedreht. Da weiß man noch sehr genau, was einen antreibt die Geschichte zu erzählen. Ich wollte auch bewusst für meinen ersten abendfüllenden Film ein kleinstmögliches Team, weil ich als Schauspieler es oft erlebe, dass ein zu großes Team zu einer gewissen Dekonzentration beiträgt. Nichtsdestotrotz war es aber einschränkend morgens vor dem Drehen noch Kaffee zu kochen, Brote zu schmieren und jeden Drehplanwechsel in aller Eile zu organisieren. Probleme? Probleme gab es mannigfach: Und die hatten direkt oder indirekt auch mit Geld zu tun. Die erste Maxime war: jeder Geldjob geht vor. d.h., es galt nicht nur die Sperrzeiten zu beachten, die von vornherein feststanden, sondern auch darauf Rücksicht zu nehmen, wenn zwischendurch was reinkam; und es kam einiges rein. Eigentlich wollten wir im Sommer drehen, gemütlich und mit viel Zeit, dann aber bekam der Kameramann einen Tatort, den er natürlich nicht absagen konnte, wodurch unser Drehplan in zwei Blöcke geteilt wurde. Was zur Folge hatte, dass wir die Außenanschlüsse im Herbstblock nur durch gewaltigen körperlichen Einsatz aller Beteiligten (Laub rechen) geschafft haben.

8 8 Oder zweiter Drehtag; Aljoscha lag in seinem Blute, als eine Feuerwehr vorbeikam, das sah und kurz anhielt, um zu sehen, ob sie helfen könne. Als ein Rentner mitbekam, dass die Feuerwehr umsonst anhält, wollte er sehr energisch wissen, wer diesen Feuerwehreinsatz bezahlen würde und bestand darauf, dass die Polizei käme und er Anzeige erstatten könne. Die Polizei kam, stellte fest, dass keine Drehgenehmigung vorlag und nahm meine Personalien auf. Und das alles für eine Szene, die dann im Schnitt geopfert wurde. Geld ist Zeit. Bezahlt man die Leute, kann man über deren Zeit verfügen, aber wenn dir jemand einen Gefallen tut, ist der Punkt der Gefälligkeit vielleicht längst überschritten und die erforderliche Szene aber immer noch nicht im Kasten. Einerseits habe ich mich oft danach gesehnt, Geld bezahlen zu können (nicht nur als am ersten Tag ein Biedermeiertischchen zu Bruch ging), sondern um nicht dauernd in der Dankesschuld zu stehen. Andererseits war es erhebend zu erleben, wie groß die Hilfsbereitschaft ist, wenn es gelingt andere von einem Projekt zu überzeugen. Bedingt durch eine Besetzung der Schlüsselpositionen Autor, Regisseur und Produzent in Personalunion, wie schaffst du dir selbst die nötige Distanz zum Film? Ich habe vor allem eine klare Empfindung zu dem Film, zu den einzelnen Szenen, also erst mal einen emotionalen Zugang: diese Empfindung habe ich im Vorfeld mit dem Kameramann (durchaus auch emotionalisiert) in eine bildliche Umsetzung aufzulösen versucht; wobei wir dann vor Ort diese Auflösung nur als Möglichkeit den Schauspielern zur Verfügung gestellt haben, um dann mit ihnen gemeinsam die Szene zu entwickeln. Wie viel autobiografischer Bezug steckt im Film? Eine ganze Menge. Sowohl in den Figuren, wie in den Szenen. In wie weit zeichnen diese Figuren ein Bild von einer Generation, die für sich den Status der Unabhängigkeit anstrebt, gleichzeitig aber unverzichtbare Grundfeste der Gesellschaft sein möchte? Diese Generation, die in dem Film vorkommt, ist in meinen Augen ziemlich heterogen; es verbindet sie aber die Verunsicherung des eigenen Rollenverständnisses, sowohl innerhalb der Familie, wie auch in der Gesellschaft. Und wenn vor ein paar Jahren eine gewisse Amoralität zum guten Ton gehörte, so sind wir, die das Statussymbol Auto oder Drogenkonsum durch das Statussymbol Kind ersetzt haben, moralischen Fragen auf einer anderen Art ausgeliefert.

9 9 Kinder spielen sich selbst? Blenden Kinder Technik und Team aus? Kinder spielen nicht, sie sind. Die selbstverständlichste, die höchste Schauspielkunst. Die Art und Weise, wie die Kinder mich als Chef akzeptiert haben war großartig; ich hab bei meinen eigenen Kindern durchaus mit Autorität zu kämpfen; während des Drehens mit den Kindern aber war mein Wort Gesetz. In der Szene im Atelier, wenn Olga mit Thomas telephoniert, haben wir Davids Schreien ganz einfach hergestellt, indem wir das Füttern unterbrochen haben; als Schauspieler steht man da manchmal daneben und sehnt sich danach, Emotionen so direkt herstellen zu können. Wer ist dein Adressatenkreis? Paare und alle die Paare werden wollen, oder mal gewesen sind. Der Film bietet die Möglichkeit über sich selbst zu lachen; oder auch mit Anderen zu leiden. Was macht Andreas als nächstes? Im Moment schreibe ich. Ich werde dieses Jahr aber auf jeden Fall auch als Schauspieler arbeiten und behaupte, dass der Schauspieler Andreas vom Regisseur Nickl gelernt hat, zumindest zu akzeptieren, dass gewisse Entscheidungen beim Regisseur gut aufgehoben sind, er aber für andere Vorgänge oft gar keine Aufmerksamkeit haben kann. Darsteller Biographien Stephan Benson Thomas Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart. Theater Nationaltheater Mannheim Schauspiel Frankfurt Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus Zürich Thalia Theater Hamburg Kino Der Campus Hilfe, ich bin ein Junge The Making of Der Untergang von Rungholt Sönke Wortmann Oliver Dommenget Alex Trejo Rasmus Hirthe

10 10 TV Delta Team Auftrag Geheim Tatort Bienzle und das Doppelspiel Jenny & Co Familie und andere Glücksfälle Tatort Du hast keine Chance Baltasar Blitz Der gebackene Mann Doppelter Einsatz Thorsten Näter Hartmut Griesmayr Wolfgang Hübner Dror Zahavi Hartmut Griesmayr Andrea Katzenberger Dror Zahavi Rainer Sellien Konstantin Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Theater Schauspielhaus Bochum Deutsches Theater Berlin Berliner Ensemble Schauspielhaus Zürich Deutsches Nationaltheater Weimar Kino Weltverbesserungsmassnahmen Lichter Junimond Scardanelli Drei Chinesen mit dem Kontrabass Das Glück meiner Schwester TV Tatort - Heiße Grüsse aus Prag Das Duo- Tod am Strand Hat er Arbeit Der Tunnel Jakob Hüfner/Jörn Hintzer Hans Christian Schmid Hanno Hackfort Harald Bergmann Klaus Krämer Angela Schanelec Silvia Hoffmann René Heisig Kai Wessel Roland Suso Richter Auszeichnungen Förderpreis Deutscher Film der Hypovereinsbank für Hat er Arbeit Jürgen Hartman Steffen Ausbildung an der Clownsschule von Frieder Nögge, Stuttgart und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hannover.

11 11 Theater Staatstheater Hannover Staatstheater Darmstadt Theater Basel Theater Dortmund Nationaltheater Weimar Theaterregie Bartsch, Kindermörder Misery Kino Zita Requiem für eine romantische Frau Die Braut TV Zehn wahnsinnige Tage Streit um Drei Theater Dortmund Theater Dortmund Christian Wagner Dagmar Knöpfel Egon Günther Christian Wagner Herms Meer Auszeichnungen Hauptpreis beim Wettbewerb der Schauspielschulen in Hamburg Nominierung zum Schauspieler des Jahres mit der Rolle Liliom Jury Special Price beim Torino Filmfestival Internazionale für Zita Astrid Rashed Ina Ausbildung am Mozarteum, Salzburg. Theater Theater Dortmund Volksbühne Berlin Staatstheater Darmstadt Landestheater Esslingen Kino Weltverbesserungsmaßnahmen Der Freund der Friseuse TV Tatort - Bienzle und der tiefe Sturz Der Kranke aus Einbildung Großstadtrevier Jakob Hüfner/ Jörn Hintzer Catharina Deus Peter Bringmann Christoph Röthel Dieter Haugk

12 12 Ute Springer Maria Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt. Theater Burgtheater Wien Stadttheater Freiburg Schauspiel Frankfurt Ute Springer über die Dreharbeiten Für mich waren diese Dreharbeiten eine besondere Erfahrung, weil alle Mitwirkenden selber Kinder haben und somit jeder wusste, wovon er redet. dadurch war der Dreh eine energievolle Mischung aus Realität und Spaß. Elisabeth Blonzen Olga Ausbildung an der Falckenbergschule München. Theater Sophiensaele / Volkspalast Theater Bonn Residenztheater München Wuppertaler Bühnen / Schillertheater NRW Düsseldorfer Schauspielhaus Münchner Kammerspiele Kino Nick Knatterton Ab nach Tibet! TV Mein Platz im Leben Red Caps Liebe u. andere Lügen Anwalt Abel Das Geheimnis der Zeugin Anna Maria Eine Frau geht ihren Weg Markus Rosenmüller Herbert Achternbusch Markus Hansen Justin Weird Konrad Sabrautzky Martin Weinhart Celino Bleiweiß Nominierung Vorgeschlagen zur besten Nachwuchsschauspielerin des Jahres für Buddy Boldens Blues (1997).

13 13 Elisabeth Blonzen über die Dreharbeiten Das Drehen mit Freunden ist immer sehr schwierig. Es ist fiel mir schwer, aus meiner Freundesrolle herauszutreten und nur noch Schauspielerin zu sein. Die Rolle der Olga hat dies eher erschwert als erleichtert. In einem Ensemble zu arbeiten ist sehr schön. Unsere Zusammenstellung war auch sehr homogen. Alle kamen vom Theater und man hatte eine gemeinsame Grundlage, auf der man improvisieren konnte. Kamera Matthias Ganghofer Kameraassistenz und selbstständige Arbeiten seit Kameraassistenz (Auswahl) Kino Good bye, Lenin Drei Chinesen mit dem Kontrabass Kleine Kreise Binningers Birne Lost Sons TV Polizeiruf 110 Die Prüfung Tatort Kindstod Polizeiruf 110 Pech und Schwefel Wolfgang Becker Klaus Krämer Jakob Hilpert Andrew Hood Fredrik von Krusenstjerna Eoin Moore Claudia Garde Klaus Krämer Matthias Ganghofer über die Dreharbeiten Was mich an TREU von Anfang an gereizt hat, waren seine außerordentlichen Produktionsbedingungen. Ich bewundere nach wie vor Andreas großen Mut, diesen Film ohne wirtschaftliche Unterstützung im kleinsten Team aus dem Boden gestampft zu haben. Das führte allerdings zu vielfältigen Mehrfachbelastungen, die babysittende Regieassistentin oder der kochende Schauspieler waren keine Ausnahme. Der Name FAMILIEN FILM war auf allen Ebenen Programm. TREU ist kein Kinderfilm und kein Film über Kinder, sondern ein Film über Väter und Mütter, die nicht nur das sein wollen.

14 14 Trotzdem spielten Kinder vor und hinter der Kamera eine sehr große Rolle. Wie viel der Film mit uns zu tun hat, wurde uns jeden Tag bewusst, wenn es mal wieder keine Alternative gab, als den Drehplan auf die Kitazeiten abzustimmen. Darsteller über ihre Rollen Rainer Sellien über Konstantin Geht es bei Konstantin nicht auch darum, seinen Mann zu stehen und, ja, sein Revier zu verteidigen, so archaisch sich das anhören mag? Aber vielleicht sind die Dinge der Liebe archaischer und roher als wir sie in unserer geschulten Sensibilität wahrnehmen. Konstantin will alles richtig machen. Er ist ein emanzipierter Mann des späten 20. Jahrhunderts, seiner Frau ein verständnisvoller Partner, seinem Sohn ein liebevoll sorgender Vater. Da existiert keine Trennung mehr in männlichen und weiblichen Aufgabenbereich. Doch als seine Frau sich einem anderen Mann zuwendet und ihm zu entgleiten droht, bleibt er passiv, hat Angst, Druck auszuüben, versucht mit Vernunft die Situation zu entschärfen. So verliert er immer mehr Boden, kann keine Stärke aus seinen Lösungsmodellen ziehen. Im Laufe der Geschichte muss er sich entscheiden, seine Frau einfach ziehen zu lassen oder um seine Beziehung zu kämpfen. Nur wie? Welches sind die adäquaten Mittel für einen Mann wie Konstantin? Und: Kann man um Liebe überhaupt kämpfen? Wird einem die nicht geschenkt? Stephan Benson über Thomas Der Thomas ist mir fremd. Und auch wieder nicht. Er hat einen unerschütterlichen Optimismus, selbst beim aussichtslosesten Geschäft zu glauben das würde der Durchbruch; eine fast unverletzbare Egozentrik, er sei die bestmöglich Partie für jede Frau, und müsse sich daher nicht immer dementsprechend verhalten, und als älterer Bruder auch den unumstößlichen Glauben, im Grunde wisse er in Wahrheit eh wo's lang geht. Und tatsächlich muss man in manchen Situationen den Realitätssinn hintenanstellen, um der Phantasie zu ihrem Recht zu verhelfen. Jürgen Hartmann über Steffen Wer ist Steffen? Ich weiß es immer noch nicht so genau, für mich hatte die Rolle viel mit Mut zur Hässlichkeit zu tun und damit die Konturen zu verwischen damit er immer so ein bisschen ungefähr bleibt. Ein Schauspieler der sich darüber definiert Schauspieler zu sein, und sonst? Ein Liebender und Unglückstropf der immer in die Arme der falschen Frauen stolpert, unglücklich und voll guten Willens die Fettnäpfchenbäder reumütig wieder in zu Ordnung bringen.

15 15 Steffen hat natürlich viel mit mir zu tun und mit Seiten die ich eher ungern zur Begutachtung freigebe. Wenn er mich als Kellner bedienen würde, so wie in der letzten Szene, würde ich ihm jedenfalls ein saftiges Trinkgeld zukommen lassen. Er lächelt dann wissend, vergisst das nicht und legt mir beim nächsten Besuch einen Extrakeks neben meinen Milchkaffee. Astrid Rashed über Ina Ina hat irgendwo auf dem Weg zwischen 14 und 28 die Orientierung verloren. Viel angefangen, viel ausprobiert - nirgends angekommen. Nur im Extrem spürt sie sich leben, Katastrophen ziehen sie magisch an. Grenzen überschreiten, Weitergehen, wo andere stehen bleiben - oder andersrum. Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen bauen alle auf erotische Spannung auf - egal ob Mann oder Frau, alt oder jung- denn gemocht werden und begehrt werden gehören für sie zusammen. Selbstbewusstsein bedeutet Radikalität. Und doch die heimliche Sehnsucht nach der sogenannten Bürgerlichkeit - dass zieht sie zu Olga; und der Traum von der ewigen Liebe - dass erhofft sie sich von Steffen. Himmelhochjauchzend - zu Tode betrübt und keine Kompromisse! Elisabeth Blonzen über Olga Olga ist eine Frau, der ihre Familie am Wichtigsten im Leben ist. Sie ist bereit alles andere dem Wunsch nach einer gesunden und funktionierenden Familie unterzuordnen. Als Opfer empfindet sie dies nicht. Sie hat klare Prioritäten gesetzt und fühlt sich, im Gegensatz zu den Anderen, wohl an ihrem Platz. Sie ist da angekommen, wo sie es für sich und ihre Lieben gewünscht hat. Olga ist weder auf der Suche nach sich selbst, noch nach dem ultimativen Kick. Sie hat sich selbst und das Leben, das ihr gefällt gefunden und ist bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen. Sie ist erwachsen. Der Regisseur über den schauspielerischen Nachwuchs Leven weiß nur noch, dass er bis heute nicht kapiert hat, dass man beim Drehen alles immer noch mal machen muss. Wieso denn noch mal? Ich hab' das doch schon mal gesagt. Und bei der Kloszene hat er sich erst geweigert, weil er doch gar nicht aufs Klo müsse, und erst als wir so lange brauchten, bis er tatsächlich musste, hat er sich draufgesetzt. Und nur durch ewiges Hinzureden, er solle doch versuchen, ob noch was käme, blieb er sitzen, drückte und das auch ordentlich.

16 16 Aber aus meiner Perspektive war Leven sensationell kooperativ; er hat das Spielen als Spiel angenommen und sich meistens drauf eingelassen. Im Moment möchte er Vulkanforscher werden, Schauspielerei ist weit weg. Leander haben die Dreharbeiten wirklich gefallen, möchte aber nicht Schauspieler werden, weil er es blöd findet, dass man alles so oft hintereinander wiederholen muss. Für einen Cowboy- oder Ritterfilm würde er aber jederzeit wieder vor die Kamera treten. Samuel hingegen möchte Schauspieler und Angler werden. Eine schöne Kombination. Interview mit Lola (Frederike) Was war denn das schönste Erlebnis beim Dreh? Lola: Machst Du jetzt eine Aufnahme von mir? Antworte doch mal! Lola: Hm, muss ich mal überlegen, ach genau, am Ende wo wir alle die Hochzeitstorte aufessen durften. War die lecker? Lola: Ja! Die war ganz lecker! Und das war schön, wo ich da im Bett lag, weil das so gemütlich war. Aha. Gab es auch ein schlimmes Erlebnis? Lola: Ja. Na, das war doof, als ich die ganze zeit sprechen musste und dieser Mann da mit diesem komischen Mikrofon immer gesagt hat: Das klingt nicht gut. Und willst du eines Tages mal Schauspielerin werden? Lola: Nee. Was denn? Lola: Ich will 99 Hunde haben.

17 17 Kommentar Kaspar von Erffa über TREU Wer heutzutage noch das Wagnis eingeht, als Privatmann einen völlig frei produzierten Film zu drehen, ist entweder ein Narziss oder ein Idealist. Andreas Nickl ging dieses Wagnis ein und belegt mit seinem ersten abendfüllenden Spielfilm Treu zunächst einmal, dass es sie auch hierzulande noch gibt, die Filmbesessenen, die dazu bereit sind, viel Zeit und eigenes Geld zu investieren, ohne zu wissen, ob ihr Werk je seine Zuschauer finden wird. Nickl ist schon deshalb kein Narziss, weil er, obwohl selbst Schauspieler, auf eine eigene Rolle verzichtet und sich ganz auf den Part als Autor und Regisseur konzentriert. Es ist ihm gelungen, eine Gruppe von Begeisterten um sich zu scharen, sie von seinem Vorhaben zu überzeugen und mit ihnen trotz Minibudget und abenteuerlichen Drehbedingungen ins Ziel einzulaufen. Und so gelingt es dem Film, ein wahrhaftiges, schnörkelloses Bildnis der Generation Mitte zu entwerfen, der auch Nickl selbst angehört. Und gerade das ist beachtlich: Nickl widersteht der Verlockung, seine Leute zu beschönigen. Er liebt seine Figuren durchaus, zeigt aber auch sehr genau ihre Grenzen auf. Was nützt es, wenn man über alles ganz offen reden kann, man aber einander nichts sagt? Wie mutig ist es, auf Konvention und Bürgerlichkeit der Eltern zu pfeifen, wenn sie einem doch das Überleben sichern? Wozu braucht es neue Väter, wenn die Probleme der alten Mütter dadurch nur verlagert werden? Nickl legt eine kleine, feine Skizze seiner Generation vor, ohne schlaue Antworten geben zu wollen. Und doch merkt man sehr genau, wem seine Sympathien gelten: den Kindern. Wann gab es je einen Film mit so vielen Kleinkindern vor und hinter der Kamera? Hoffentlich werden es ihm seine Kinder eines Tages danken: sollten die einmal wissen wollen, wie das so Leben war, als sie noch klein waren, können sie sich diesen Film ansehen. Ein Jammer wäre es allerdings, würden sie die einzigen Zuschauer dieses Filmes bleiben. Der Film verdient schon heute breite Beachtung!

18 18 Kontakt Produktion Familien Film Produktion Andreas Nickl Kremmener Str Berlin +49 (0) (0) nicklandreas@gmx.de Pressekontakt Stattkino Berlin e.v. Andreas Harder Schliemannstr Berlin +49 (0) kino-pressebuero@gmx.de

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