Gemeindebrief. Im Sommer. Ich wünsche dir, dass ein Blick in den Himmel dich erinnert: Gottes Herz ist weit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief. Im Sommer. Ich wünsche dir, dass ein Blick in den Himmel dich erinnert: Gottes Herz ist weit."

Transkript

1 Gemeindebrief Sommer 2017 Besondere Gottesdienste Seite 4 Neue Mesner-/Hausmeisterin Seite 7 Aus dem Kirchengemeinderat Seite 8 Sommer-Bücher-Koffer Seite 10 Mitarbeiterfest - Luthermahl Seite Dinge Seite 14 Kinder-Bibel-Woche Seite 21 Im Sommer Ich wünsche dir, dass ein Blick in den Himmel dich erinnert: Gottes Herz ist weit. Er gibt dir Raum, dich zu entfalten. Er schenkt dir ein Zuhause bei sich. Ich wünsche dir, dass du dich unter seinem weiten Herzen immer wieder auf den Weg machst in neues Land. Tina Willms

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich unterwegs bin, auf Reisen oder bei jemandem zu Besuch, besichtige ich wie so viele Menschen - gerne die Kirche vor Ort. Letzen Sommer war ich mit der Familie auf dem Darß an der Ostsee. Da hat es uns besonders die Seemannskirche in Prerow angetan: ein schlichter Backsteinbau mit hölzernem Kirchturm, der Innenraum in den maritimen Farben Weiß, Hellblau und Grau gestrichen. Eine typische Kirche für diese Gegend. Aber doch auch besonders: Anders, als es der nüchterne Stil im Inneren eigentlich erwarten lassen würde, dominieren den Chorraum ein prächtiger barocker Kanzelaltar und eine ebenfalls prächtig geschnitzte Taufkapelle, ein von Säulen getragener Baldachin über einem Taufbecken, vorne rechts neben dem Altar. Wieviele Familien haben hier wohl im Laufe der Jahrhunderte bereits ihre Neugeborenen zur Taufe gebracht! Ich stelle mir vor, wie in manchen Prerower Familien bereits die Ur-, Ur-, Urgroßeltern an eben diesem Taufbecken getauft wurden, und dann nach ihnen die Enkel bis auf die heutige Generation. Wenn das Taufbecken erzählen könnte es könnte wohl so manche Geschichte berichten von dankbaren, frohen Familien, aber ganz sicher auch von manch bangem Gesicht und stillem Gebet, wenn sich der Vater des Täuflings noch auf hoher See befand der Unberechenbarkeit des Meeres ausgesetzt. Die vier Motivschiffe, die im Kirchenraum unter der Decke hängen, in den vergangenen Jahrhunderten von wohlhabenden Seeleuten gestiftet zum Dank für ihre wohlbehaltene Rückkehr, zeugen davon, wie sehr das Meer das Leben der Prerower Familien prägte und auch manches Leid über sie brachte. 2

3 Der Segen, den die Täuflinge durch die Jahrhunderte hindurch an dem Taufstein empfingen, er bewahrte sie nicht vor mancherlei Not im Leben. Aber er verhieß ihnen so wie allen Getauften davor und danach dass sie die Wege durch die Stürme des Lebens nicht alleine bewältigen müssen, sondern dass da Einer mitgeht, der das Leben kennt, der begleitet und tröstet, der stärkt und den rechten Weg weist. So wie das Wasser des Prerower Taufbeckens die Generationen miteinander verbindet, so verbindet die Taufe uns Christen weltweit miteinander. Egal, wo Sie in den kommenden Wochen unterwegs sein mögen, auf einem Sommerausflug, beim Wanden oder auf einer Auslandsreise: Wenn sie dabei eine Kirche betreten und vorne im Kirchenraum einen Taufstein sehen, dann können Sie gewiss sein: Auch dort sind schon viele, viele Kinder zur Taufe gebracht worden. Und auch wenn wir ihre Geschichten nicht kennen, so können wir uns doch mit ihnen verbunden wissen. Denn in uns allen wirkt derselbe Geist. Der Geist Gottes, dessen Fest wir an Pfingsten feiern, und der uns Getaufte alle zu Brüdern und Schwestern macht, durch die Generationen hindurch und über alle Ländergrenzen hinweg. Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Pfingstfest und schöne Sommermonate. Seien Sie behütet auf allen Ihren Wegen! Herzlich Ihre Pfarrerin Ursula Fink Gemeindebrief Sommer

4 Pfingstwunder Vor hinter über unter neben zwischen den Worten vollzieht sich das Unverfügbare weht sein Geist von weither schafft Verstehen mitten unter uns mitten unter uns Menschen Tina Willms 4 Besondere Gottesdienste O komm, du Geist des Lebens Gottesdienste über Pfingsten Sieben Wochen nach Ostern feiert die Kirche das Fest des Heiligen Geistes. Wer vom Heiligen Geist erfüllt wird, spürt, dass sich innerliche Leere füllt mit der Hoffnung und der Liebe, die von Gott kommt. So ist der Heilige Geist das Band, das uns Christen weltweit untereinander verbindet. Pfingstsonntag, 4. Juni, 10 Uhr Pfingstmontag, 5. Juni, 10 Uhr Evang. Kirche Endersbach Den Gottesdienst am Pfingstsonntag gestaltet Prädikant Thomas Baumeister und den Gottesdienst am Pfingstmontag Pfarrer i.r. Max Leibing. Herzliche Einladung zu beiden Gottesdiensten!

5 Besondere Gottesdienste Gottesdienst für kleine Leute, 2. Juli, Uhr Evang. Kirche Endersbach Herzliche Einladung an alle kleinen Leute, das heißt an alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten und natürlich den älteren Geschwistern, in diesem fröhlichen Gottesdienst gemeinsam zu singen, zu beten und eine Geschichte zu hören oder vorgespielt zu bekommen. Den Gottesdienst gestaltet das Gottesdienst für Kleine Leute - Team gemeinsam mit Pfarrerin Ursula Fink SMS Jugendgottesdienst, 2. Juli, 18 Uhr Evang. Kirche Endersbach SMS steht für Saving Message Service und ist für Konfis, für Jugendliche, für Jugendkreise und -gruppen und für alle, die sonst gern kommen möchten. Zeit zum Freunde treffen Lieder mit der SMS-Band verschiedene Referenten und was Gutes hören... Der SMS Gottesdienst wird veranstaltet und unterstützt von den CVJMs, den Apis und den evangelischen Kirchen in Weinstadt. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich Ökumenischer Gottesdienst 16. Juli 2017, Uhr Auch dieses Jahr feiern wir zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde St. Andreas einen Gottesdienst im Grünen beim Trappelerfest auf der Wiese beim Trappelerkindergarten an der Rems. Den Gottesdienst gestalten für die katholische Kirchengemeinde der Wortgottesdienstleiter Martin Minner und für die evangelische Kirchengemeinde Pfarrerin Ursula Fink. Gemeindebrief Sommer

6 Besondere Gottesdienste Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen... Reisesegengottesdienst 23. Juli 2017, Uhr Evang. Kirche Endersbach Am letzten Sonntag vor den großen Ferien versammeln wir uns als Gemeinde zu diesem sommerlichen Gottesdienst, um den Reisesegen für die Urlaubswochen zu empfangen. Außerdem werden sich die Jungen und Mädchen des neuen Konfirmandenjahrgangs der Gemeinde vorstellen. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Ursula Fink, Diakon Michael Ranz und die beiden Konfirmandengruppen Gemeinde - Grillfest 23. Juli 2017, ca Uhr Evang. Gemeindehaus Nach dem Reisesegengottesdienst laden wir sehr herzlich ein zum Grillfest vor dem Gemeindehaus! Bei leckerem Essen und guten Gesprächen wollen wir vor Beginn der Sommerferien zusammensitzen und miteinander den Sommer genießen. Getränke und Grillgut besorgt der Kirchengemeinderat. Über mitgebrachte Salate freuen wir uns. Sie können vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgegeben werden. Des süßen Weinstocks starker Saft Festgottesdienst anlässlich des Endersbacher Weinfestes 3. September, Uhr Jahnhalle Endersbach Der Gesangverein Liederkranz Endersbach richtet das 52. Endersbacher Weinfest aus. Es wird am Samstag, um 18 Uhr mit einem unterhaltsamen Weinabend eröffnet. Am Sonntagvormittag findet auch dieses Jahr wieder ein festlicher Gottesdienst statt. Der Gottesdienst wird vonpfarrerin Ursula Fink mit Beteiligung des Handharmonika Orchesters Endersbach gestaltet. 6

7 Neue Mesnerin und Hausmeisterin Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und liebe Leser des Gemeindebriefes, seit dem 10. April 2017 bin ich nun die neue Mesnerin und Hausmeisterin in der Evangelischen Kirchgemeinde Endersbach. Am Ostersonntag wurde ich durch Pfarrerin Ursula Fink in den kirchlichen Dienst unserer Kirchengemeinde eingeführt. Mein Name ist Martina Milke. Ich bin 61 Jahre alt und verheiratet mit dem Diakon und Altenpfleger Wolfgang Milke. Wir haben drei erwachsene Söhne und einen Enkel. Aufgewachsen bin ich in Eisenach. In Thüringen habe ich meine Mittlere Reife und Ausbildung als Wirtschaftskauffrau gemacht. Über verschiedene berufliche Stationen sind wir vor 20 Jahren nach Endersbach gekommen. Unsere Kinder sind hier zur Schule gegangen, wurden konfirmiert und fanden im CVJM erste Freunde. Seit 16 Jahren bin ich im Besuchsdienst der Kirchengemeinde tätig habe ich die Urlaubs- und Krankenvertretung für Herrn Wicher bis zur Neubesetzung übernommen. In dieser Zeit durfte ich viele Gemeindeglieder kennenlernen. Ich bedanke mich beim Kirchengemeinderat für das ausgesprochene Vertrauen und wünsche mir eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Es grüßt Sie recht herzlich Ihre Martina Milke Wir freuen uns sehr, dass wir seit Ostern mit Frau Milke wieder eine Mesnerin und Hausmeisterin haben, die ihr Amt mit großem Engagement und viel Herzblut versieht. Eine Mesnerin und Hausmeisterin trägt viel dazu bei, dass schöne Gottesdienste gefeiert werden können und dass sich unsere Gruppen und Kreise im Gemeindehaus wohlfühlen und dort ein reiches Gemeindeleben stattfinden kann. Wir wissen unsere Gebäude und den Mesnerdienst bei Frau Milke in guten Händen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Gemeindebrief Sommer

8 Aus dem Kirchengmeinderat In der KGR-Sitzung am 20. Februar 2017 wurden vier Gemeindemitglieder neu zum KGR dazu gewählt und am 30. April 2017 im Gottesdienst von Pfarrerin Ursula Fink in ihr Amt eingesetzt und verpflichtet. Wir freuen uns sehr darüber und sind dankbar, sie künftig im Rat dabeizuhaben. Sie stellen sich nun selbst vor: Annemarie Glock: Lehrerin am Staufer-Gymnasium für Deutsch und ev. Religion. Zum KGR bin ich über den 5nach5- Gottesdienst gekommen. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass wir eine Gemeinde sind, in der sich Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Milieus, Herkünfte und Interessen als Glieder des Leibes Christi begegnen können. Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, einladend und offen zu sein, alle Generationen anzusprechen und Altbewährtes mit neuen Visionen zu verknüpfen. Ich freue mich, daran mitzuwirken. Heidi Bauer: Hauswirtschaftsleiterin bei der Erlacher Höhe. Zum KGR bin ich über den 5n5 Gottesdienst gekommen. Seit ein paar Jahren singe ich beim Chor Creation mit. Ute Andreasch: 47 Jahre, verheiratet, eine Tochter; Studium an der PH Ludwigsburg (ev. Theologie/Religionspädagogik, Musik), z. Zt. in Teilzeit tätig. Als junger Mensch habe ich in unserer Kirchengemeinde Heimat gefunden, Orientierung und Wegweisung erhalten, Werte, die mich bis heute prägen und tragen. Dabei ist mir der sonntägliche Gottesdienst als Herzstück der Gemeinde besonders wichtig. Nach jahrelanger Mitarbeit in den Bereichen Kinder-/Jugendarbeit, Gottesdienst und Kirchenmusik, freue ich mich sehr, auch an anderer Stelle mitzuwirken und etwas von dem, was mich hier geprägt hat, zurückzugeben. Ich bin dankbar, wenn Sie unsere Arbeit im KGR im Gebet begleiten. Dieter Nisi: geboren 1953, verheiratet, 2 Kinder und 3 Enkelkinder, Dipl.-Ing. (FH) Umwelt- und Versorgungstechnik, Rentner, wohnhaft in Endersbach seit Der Kirchengemeinderat steht derzeit vor vielen Aufgaben und großen Herausforderungen und ich freue mich sehr, als neues Kirchengemeinderatsmitglied hier aktiv mithelfen und mitgestalten zu können. Neben den zahlreichen allgemeinen Einzelthemen gilt mein besonderes Interesse den Aufgaben im Personalausschuss, im Jahresplanungsausschuss 8

9 und im Stiftungsbeirat. Die letzten Monate waren geprägt durch viele Veränderungen in unserer Kirchengemeinde. Ich wünsche mir sehr, dass wir rasch wieder zu Kontinuität zurückfinden und gemeinsam einen breiten Rahmen schaffen, in dem sich viele wieder zuhause fühlen. Verabschiedet aus dem KGR wurde am 30. April 2017 Jens Schweikhardt. Er war seit 2006 Mitglied im KGR, wir danken ihm für seine gute langjährige Mitarbeit. In der KGR-Sitzung am 3. April 2017 wurden folgende Ausschüsse neu gewählt: Wir freuen uns sehr, dass in den Bauausschuß neben Von links nach rechts: Annemarie Glock, Ute Andreasch, Kerstin Dzeik, Heidi Bauer, Ursula Fink, Erika Fuchs, Bettina Roch, Dieter Nisi, Stefanie Luz, Richy Conzelamnn, Renate Otterbach Rüdiger Conzelmann Hans- Ulrich Eisele zu gewählt wurde. Neu entstanden ist der Jahresplanungsausschuss mit den Mitgliedern: Herr Nisi, Frau Glock, Frau Dzeik, Frau Bauer. Für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig haben sich erfreulicherweise Herr Conzelmann und Frau Glock bereit erklärt im neu gegründeten Öffentlichkeitsarbeitsausschuß. Auch der Personalausschuß hat sich durch unsere neuen Mitglieder vergrößert. Neu dabei sind Herr Nisi und Frau Andreasch. Stefanie Luz Gemeindebrief Sommer

10 Pfarramt 1 Der Sommer- Bücherkoffer Die Wiederbesetzung der Pfarrstelle für das Pfarramt 1 hat mit der Besetzungssitzung am 6. Februar 2017 mit Prälat Harald Stumpf, unserem KGR und einem Vertreter des Kirchenbezirks begonnen. Gemeinsam wurde der von uns ausgearbeitete Ausschreibungstext gelesen, beschlossen und in der Zeitschift Arbeit und Besinnung am 15. März veröffentlicht. Die Bewerbungen gehen grundsätzlich beim Oberkirchenrat ein. Er entscheidet, wer von den Beweber/innen für unsere Pfarrstelle in Betracht kommt. Eine Vorentscheidung fällt dann die Personalkommission des Oberkirchenrats. Nach einem Kennenlernen hat das Besetzungsgremium vor Ort dann das Recht und die Pflicht über den Vorschlags des Oberkirchenrats zu entscheiden. Der Zeitpunkt dafür steht aber für uns noch nicht fest, wir hoffen dennoch die Stelle in absehbarer Zeit besetzen zu können. Bettina Roch Während den Sommerferien ( ) darf wieder ein reger Bücheraustausch stattfinden! Nach den Gottesdiensten und während der Öffnungszeiten der Kirche können Sie in den Sommerferien interessante Bücher aus Ihrem Bestand, die Sie aussortieren wollen, in den Bücherkoffer legen und dafür andere Bücher mitnehmen. Die mitgenommenen Bücher dürfen behalten oder weitergegeben werden! Sehr gerne können auch Kinderund Jugendbücher in den Koffer gelegt werden, sodass auch jüngere Leser/innen auf ihre Kosten kommen! Genießen Sie die schöne Atmosphäre in unserer Kirche beim Schmökern, es gibt immer etwas zu entdecken! Stefanie Bofinger 10

11 Banner mit Sprüchen Martin Luthers Wie einige von Ihnen ja wahrscheinlich am Gemeindehaus schon gesehen haben, haben wir dort ein Banner mit einem Spruch aufgehängt: Die menschliche Vernunft lehrt nur Hände und Füße, Gott aber das Herz. Dieser Aphorismus von Martin Luther hängt dort anlässlich 500 Jahre Reformation. Wir haben dieses Banner von der Evangelischen Kirchengemeinde Grossheppach bekommen und werden noch weitere von dort erhalten. Gemeindebrief Herzlichen Dank an Pfarrer Schnürle für das Angebot. Das erste Banner hängt anlässlich des Mitarbeiterfests Luthermahl am Gemeindehaus. Die weiteren Banner werden an der Südseite der Kirche aufgehängt (siehe roter Rahmen). So werden sie in jedem Fall auch von dem durch die Schulstraße vorbeiführenden Jakobsweg aus erkannt. Richy Conzelmann Sommer

12 Essen bei Luthers mit Humor und Frömmigkeit Am 30. März waren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde zu einem besonderen Gastmahl geladen: Sie waren Gäste und Tischgenossen des Doktor Martinus Luther und seiner Gattin Käthe von Bora, die dazu eigens von Wittenberg nach Endersbach angereist waren, um mit viel Witz und Herzenswärme einen Geschmack reformatorischer Gastfreundschaft zu geben. Zunächst überrascht über so zahlreichen Besuch in ihrem Hause, macht Frau von Bora deutlich, dass es nicht selten vorkomme, dass an ihrem Tische Gäste des hochgeschätzten Reformators Platz fänden, die sie dann verköstigen und bewirten müsse. Die Herrin im Hause Luther, die für Kinder, Küche und Kost zuständig ist und die von ihrem Ehemann wegen ihrer Tüchtigkeit und Resolutheit in den wirtschaftlichen Angelegenheiten liebevoll Herr Käthe genannt wird, verkörpert die Pastorin Annika Scheinemann-Kohler aus Herzberg in Thüringen. Die Rolle des Theologen und in hauswirtschaftlichen Dingen gänzlich unbegabten Dr. Martin Luther wird von Bernhard Naumann, Kirchmeister der Stadt Wittenberg, eingenommen. Zusammen touren sie durch Deutschland und bringen zahlreichen interessierten Brüdern und Schwestern das Ehepaar Luther nahe, ihr Verhältnis zueinander, die historischen Gegebenheiten zur Zeit der Reformation, reformatori- 12

13 sche Grundeinsichten und zahlreiche Anekdoten und Tischreden. Letztere werden vor allem von Bernhard Naumann in der Rolle Luthers vorgetragen und sorgen für eine lockere und humorvolle Atmosphäre. Er bezieht die Gäste mit ein, in denen er einen seine Schriften studierenden Scholaren oder auch einen stadtberüchtigten Gesellen erkennt, den er wieder auf den rechten Weg der Sittlichkeit bringen möchte. Unterbrochen wird das Schauspiel von den einzelnen Gängen eines zünftigen Luthermahls, die vom Gesinde der von Bora alias den Kirchengemeinderätinnen und -räten aufgetragen werden: Deftiges Schmalzbrot, Salat aus dem Hausgarten, Fleisch und Gemüse und original lutherisches Dünnbier, auf dessen Etikett einem das Gemälde des echten Luthers entgegen lacht und seinem lebendigen Konterfei im Raum verblüffend ähnlich sieht. Zum gemeinsamen Essen mischen sich die beiden Gastgeber unter ihre Gäste, um sich an den Tischen angeregt mit ihnen zu unterhalten. Es ist ein heiterer Abend, der im Jahr des Reformationsjubiläums zur Auseinandersetzung mit beiden Persönlichkeiten anregt. Deutlich wird dabei, dass die reformatorische Botschaft auch das alltägliche Leben prägte und bis heute prägt: Der Genuss am Essen und Trinken ist Gabe Gottes, die Gastfreundschaft besitzt einen hohen Stellenwert, Freude und gegenseitige Wertschätzung prägen die geteilte Gemeinschaft. Dabei ist der Glaube das einigende Band, der seinen Ausdruck im Tischgebet und im abschließenden Abendsegen findet: Vertrauen auf Gott, um nach dem vielseitigen Abend flugs und fröhlich schlafen zu können. Uns als Kirchengemeinderätinnen und -räte hat es viel Freude gemacht, den Abend für unsere treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde mitzugestalten. Allen, auch denen, die nicht dabei sein konnten, noch einmal ein herzliches Dankeschön für euer Engagement und eure Mitarbeit in unserer Gemeinde! Annemarie Glock Gemeindebrief Sommer

14 95 DINGE, DIE EVANGELISCHE MAL GEMACHT HABEN SOLLTEN Mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel löste Martin Luther am 31. Oktober 1517 die Reformation aus. Die 95 Dinge, die Evangelische mal gemacht haben sollten, sind natürlich kein moderner Ablass. Sie wollen nur augenzwinkernde Anregungen für Unternehmungen sein, die man sich als Evangelischer in seinem Leben nicht entgehen lassen sollte. Die Liste ist unvollständig und kann nach Geschmack erweitert werden. Reinhard Ellsel Freue dich deines Lebens. Lass dich vom Glauben 10 an Gott verzaubern. Schreibe Gott einen Brief. Lies einmal die Bibel durch. Finde deinen Lieblingsspruch aus der Bibel. Bete täglich. Geh in deine Kirche. Lerne deine/n Pfarrer/in kennen. Stelle dir eine geistliche Hausapotheke zusammen. Besichtige einen Dom. Fahr mal zum Kirchentag. Reise nach Jerusalem. Gehe einen Pilgerweg. 20 Geh in ein Kirchenkonzert. Besuche ein Planetarium Besuche ein Gotteshaus einer anderen Religion. Diskutiere mit anderen über deinen Glauben. Besuche einen Open-Air-Gottesdienst. Lerne eine fremde evangelische Gemeinde kennen. Feier eine Osternacht mit. Bring 30 eine Gabe zum Erntedank- Altar. Schreibe deinen persönlichen Ernte-Dank-Zettel. Mach eine große Spende. Übernimm ein Patenamt. Pflege eine Freundschaft. Heirate. Gründe eine Familie. Pflanze einen (Apfel-)Baum. Plane Zeit für deine Lieben. Gönne dir eine Auszeit. 40 Feier den Sonntag. Gönne dir jeden Tag eine stille Zeit. Lies die Losungen. Bete konkret für jemanden. Höre beim Beten auch zu. Meditiere in einem Kloster. Genieß ein Stück Sahnetorte. Erkläre einem Kind die Schöpfung. 50 Spendier eine Runde Eis. Spiele mit Kindern. Entdecke die kleinen Momente des Glücks. Erlebe einen Sonnenaufgang. 14

15 Sage bewusst Danke! Geh mit einem Lächeln durch die Stadt. 60 Lache über dich selbst. Erzähle einen Witz. Umarme einen Baum. Singe (im Chor oder in der Badewanne). Besuche eine Orgelführung. Lerne ein Instrument. Höre das Weihnachtsoratorium von Bach. Finde dein Lieblingslied im Gesang buch. Mach mit bei Sieben Wochen ohne. Verzichte ein Wochenende auf das Auto. 70 Verzichte eine Woche auf das Handy. Verzichte einen Monat auf Fleisch. Faste einen Tag lang. Zieh freiwillig den Kürzeren. Rechtfertige dich nicht. Überwinde ein Vorurteil. Geh auf Außenseiter zu. Frage dich: Was würde Jesus tun? Vergib jemandem, der dich schlecht behandelt hat. Lade einen Fremden ein. Lies eine christliche Biografie. Vergleiche dich nicht. 80 Lobe einen Konkurrenten. Gib einen Fehler zu. Versöhne dich mit einer Leiche im Keller. Sei Fehler-freundlich. Teste deine Grenzen aus. Übernimm ein Ehrenamt. Sag auch mal Nein! Bitte um konkrete Hilfe. Erfülle dir einen alten Herzenswunsch. Streichel deinen inneren Schweinehund. Handle wieder wie ein Kind. Treibe eine Sportart. Unterstütze einen Flüchtling. Geh zur Wahl. Besuche eine katholische Messe. 90 Bitte Gott um Vergebung. Verteile den Gemeindebrief. Schreibe an ein Vorbild. Rette eine Spinne. Trete für jemanden ein. Schließe dich einer Gemeindegruppe an. Betrachte eine vertrackte Sache mit Humor. Nimm Kritik nicht persönlich. Lass dich beraten. Schreibe deinen Nachruf. 95 Verzichte darauf, ein Geheimnis zu erforschen. Suche das Glück im Frieden. Mach einem eine Freude. Mach s wie Gott, werde Mensch. Gemeindebrief Sommer

16 Dohlennistkästen im Endersbacher Kirchturm Viele Kirchen bieten in Deutschland ihre Türme bedrohten Vögeln und Fledermäusen als Unterschlupf an. Sie wurden in den vergangenen Jahren vom NABU als Lebensraum Kirchturm ausgezeichnet. Spitzenreiter bei der Wohnungsbeschaffung ist Baden- Württemberg mit über 212 ausgezeichneten Kirchen. (NABU-Pressestelle, ). Für Tierarten, die ihren Nachwuchs in Gebäuden großziehen, ist der Wohnraum knapp geworden. Schleiereulen, Turmfalken, Dohlen und Fledermäuse verlieren ihre Heimat, weil ihnen der Zugang zu möglichen Brutplätzen versperrt wird. Grund sind Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden, bei denen Nischen oder Einflugslöcher, auch aus Gründen der Taubenabwehr, verschlossen wurden. Verschmutzte Fassaden und ein Taubenschlag im Turm stoßen schließlich selten auf Gegenliebe. Dr. Hermann Spiess, Vorstand des NABU Weinstadt, beobachtete im zeitigen Frühjahr, wie eine Schar Dohlen den Endersbacher Kirchturm nach Nistgelegenheiten absuchte. Um Tauben abzuhalten wurden dort aber alle Schallfenster vergittert. Dohlen bauen aber gerne ihre Nester in enge Öffnungen von Kirchtürmen. Die Höhlenbrüter säubern ihren Nistplatz regelmäßig und sorgen dafür, dass die Tauben draußen bleiben. Bleiben die Dohlen ungestört, sind sie bald die treuesten Kirchgänger. Dohlen sind lebhafte und gesellige Singvögel. Sie gehören zur Familie der Rabenvögel und sind kleiner als Rabenkrähen. Die silbrig-schwarzen Vögel machen meist durch ein lautes kjak auf sich aufmerksam. Sie zählen zu den intelligentesten Vögeln überhaupt. Ihre Lernfähigkeit hat schon Ver- 16

17 haltensforscher wie den Nobelpreisträger Konrad Lorenz fasziniert. Herr Spiess warb bei Frau Pfarrerin Fink und dem Kirchengemeinderat Endersbach für das Anbringen von Dohlennistkästen im Kirchturm und stieß dort auf offene Ohren. Bereits seit Jahren befindet sich im Turm auch ein Nistkasten, in dem der Turmfalke brütet. Für dieses Engagement im Naturschutz wurde die Pfarrgemeinde damals vom NABU mit der Plakette Lebensraum Kirchturm ausgezeichnet. Im April installierten nun NABU-Mitglieder vier von den Behindertenwerkstätten Schorndorf eigens angefertigte Dohlennistkästen hinter den Schallfenstern des Turmes. Bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wann die lebhaften, schwarzen Gesellen die neue Behausung entdecken. Dem Bezug steht jedenfalls nichts mehr im Wege. Günter Schaub Gemeindebrief Sommer

18 Bibel teilen ca. alle 4 Wochen, immer montags um Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schulstraße 10. Die nächsten Termine sind: Die Worte der Bibel, verfasst von gläubigen Menschen, gleichen einem uralten Brief Gottes an uns, in dem er uns seine Nähe und Liebe schenken möchte. Seien Sie herzlich eingeladen in einem biblischen Text dieser Nähe und Liebe Gottes nachzuspüren. Beim Teilen unserer Erfahrungen mit dem Text an diesem Abend kann so der eine oder die andere zum Beschenkten oder Schenkenden werden. Wir freuen uns auf Sie und auf unsere Gemeinschaft. Kontaktpersonen: Herta Acker (603314) und Helmut Dietz (64616) Frauen mittendrin Herzliche Einladung für Frauen zwischen 30 und 55 Jahren! Nachtwächterführung in der schönen Altstadt in Esslingen, 30. MAI Wir werden mit der S-Bahn fahren und ab dem Schwörhof eine 1,5 stündige Führung unter dem Motto Nachtwächter G`Schichten erhalten. Erleben Sie einen Rundgang durch die Altstadtgassen der ehemals freien Reichsstadt Esslingen. Treffpunkt: Endersbacher Bahnhof,19.00 Uhr Unkosten: 11 pro Person für Führung (ab Uhr) Fahrkosten: Gruppenticket wird umgelegt. Mit allen Sinnen genießen, 25. JULI Wir wollen auch dieses Jahr unsere Tradition fortführen und in/vor Fam. Kuhnles Wengerthäusle (oberhalb dem Schützahüttle) einen schönen Grillsommerabend mit gigantischer Aussicht in Gottes schöner Natur genießen. Wer schon dabei war, weiß, es lohnt sich! Treffpunkt: Uhr am Käpple von dort laufen wir gemeinsam zum Wengerthäusle. Unkosten: werden umgelegt Wer möchte, kann gerne etwas zum Buffet beisteuern. Anmeldung: kdzeik@web.de oder Tel Kerstin Dzeik 18

19 Posaunenchor goes online Der Posaunenchor Endersbach ist jetzt 105 Jahre alt. Einige Bläser sind in den musikalischen Ruhestand getreten, vor allem Bläser mit tiefen Instrumenten. In unserer kleinen Reihe ist noch Platz für Bläserinnen und Bläser. Wir laden alle Interessierte von 8 bis 99 Jahren ein, auch Anfänger und Wiedereinsteiger. Instrumente für alle Tonlagen sind genügend vorhanden. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite aus und sie warfen das Netz aus. Einfach mal anrufen bei Heinz Schaal, Tel oder hmschaal@t-online.de Gemeindebrief Jetzt via Internet weltweit verbunden und hier daheim: Sommer

20 20

21 Kinder-Bibel-Woche Herzliche Einladung zur Kinderbibelwoche Endersbach 5. bis 8. Oktober 2017 Die Kinderbibelwoche in diesem Jahr hat das aktuelle Thema Martin Luther zum Inhalt. Dazu singen, spielen und basteln wir. Jeden Tag sehen und hören wir ein Stück aus der Lebensgeschichte Martin Luthers; gut verständlich aufbereitet für die Kinder im Grundschulalter. Ältere Kinder sind selbstverständlich genauso willkommen! Die persönlichen Einladungen mit Anmeldemöglichkeit werden Ende Juni versandt. Falls jemand keine bekommen sollte, bitte beim Diakonat im Pfarrhaus melden. Tel oder Ranz@kirche-endersbach.de Wir freuen uns auf Euch! Michael Ranz und das Vorbereitungsteam Gemeindebrief Sommer

22 Kontakt Schulstraße 8, Weinstadt Gemeindebüro: Susanne Maier Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: 07151/ Gemeindebuero.Endersbach@elkw.de Pfarramt I vakant Pfarramt II Pfarrerin Ursula Fink Telefon: 07151/ pfarramt.endersbach-2@elkw.de Internet: IBAN: DE SWIFT-BIC: SOLADES1WBN Gemeindebrief-Redaktion: Ursula Fink Dora Kittler, Bettina Roch (Layout) V.i.s.d.P. : Stefanie Luz Evang-Gemeindebrief-Endersbach@t-online.de Die 2100 Gemeindebriefe werden von vielen netten Leuten ausgetragen. Danke! 22

23 Termine Juni Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Pfingstsonntag Gottesdienst Prädikant Thomas Baumeister Pfingstmontag Gottesdienst Pfr. i. R. Max Leibing So Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Gerhard Sattler Gottesdienst mit Taufe Pfr. i. R. Gerhard Sattler Di Seniorenkreis Sonniger Herbst Ilse Klung Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfrin. Ursula Fink Gemeindebrief Sommer

24 Termine Juni/Juli Do Chor Creation Wieland Kleinbub Sa Festgottesdienst zum Jubiläum im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfrin. Ursula Fink Ökumenische Trauung Pfr. i. R. Gerhard Sattler/Pfarrvikar Ukwandu Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Thomas Baumeister Mo Kirchengemeinderatssitzung Bibel teilen Herta Acker/Helmut Dietz Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Di Frauentreff Renate Maier Mi Start Konfirmandenunterricht Pfarrerin Fink/ Diakon Ranz Konfirmanden-Elternabend Pfarrerin Fink/ Diakon Ranz Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufe Pfrin. Ursula Fink Gottesdienst für kleine Leute Team/Pfrin. Ursula Fink SMS-Jugendgottesdienst in der ev. Kirche Endersbach SMS Team Di Besuchskreis Renate Otterbach 24

25 Termine Juli Mi Creativ-Treff Melanie Merz Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Chor Creation Wieland Kleinbub Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Helmut Dietz Di Frauentreff Renate Maier Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst im Grünen beim Trappelerfest Pfrin. Ursula Fink/ Martin Minner Mo Kirchengemeinderatssitzung Mo Bibel teilen Herta Acker/Helmut Dietz Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Chor Creation Wieland Kleinbub Gemeindebrief Sommer

26 Termine August Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden, Reisesegen und Chor Creation, anschließend Hocketse Pfrin. Ursula Fink Di Frauentreff - Sommerfest Renate Maier Frauen mittendrin Sommerabend im Wengerterhäusle Kerstin Dzeik Mi Creativ-Treff Melanie Merz Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Gerd Burkhardt Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufe Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Birgit Weller 26

27 Termine September Bei einer Reise muss ich auch mal ankommen, sonst ist es keine Reise, sondern eine Flucht. Carmen Jäger Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Hans-Uwe Riess Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Anne Koch Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Pfr. i. R. Heß Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Weinfest in der Jahnhalle Pfrin. Ursula Fink Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Ulrich Stietz Di Seniorentreff Sonniger Herbst Ilse Klung Gemeindebrief Sommer

28 Termine September Mi Creativ-Treff Melanie Merz Do Schulanfängergottesdienst in der Jahnhalle Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Uwe Pfander Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Kirchengemeinderatssitzung Di Frauentreff Renate Maier Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Erntedankfest mit Chor Creation und Trappeler-Kindergarten Kinder-Bibel-Woche zu Martin Luther Michael Ranz und Team 28

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Grüß Gott. Apis Bonlanden

Grüß Gott. Apis Bonlanden Grüß Gott in Bonlanden Evang. Kirchengemeinde Bonlanden CVJM Bonlanden Apis Bonlanden Grüß Gott! Mit diesem alten Gruß möchten wir Sie in unserer evangelischen Kirche willkommen heißen. Aber Kirche was

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Nr. 1/2012 Sondernummer zur Fastenzeit 2012 So weit der ganze Himmel ist, spannt dieser Gott seine Arme und Hände aus über uns alle. Daran zu glauben, dass er uns liebt, ist die ganze Grundlage dessen,

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Brotteilungsfeier Agape Zentrum des Feierns und Lebens der ARCHE sind die ökumenischen Gottesdienste mit Agapemahl. Einmal im Monat ein großes Fest. Die

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Kirchenvorstandswahl. 21. Juni Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim

Kirchenvorstandswahl. 21. Juni Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim 21. Juni 2009 Kirchenvorstandswahl Am 21. Juni 2009 wird in unserer Gemeinde, aufgeteilt in die Wahlbezirke Abenheim und Westhofen, der neue Kirchenvorstand

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern.

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern. Fürbitten 1 Guter Gott, du erinnerst heute auch Eltern, Geschwister und Paten an die eigene Taufe. Gib uns dadurch Freude und Mut, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten. Schenk uns Liebe und Geduld mit...

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Schön, dass Sie sich für die kirchliche Trauung interessieren! Dieses ökumenische Faltblatt soll Ihnen erste

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr

Leseprobe. Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch 95 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen, geeignet für Kinder ab 6 Jahren ISBN 9783746244648 Mehr

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Kirchenralley mit Quiz

Kirchenralley mit Quiz Kirchenralley mit Quiz Idee des folgenden Materials: farbige Infozettel (laminiert) werden an den entsprechenden Orten gut sichtbar aufgehängt Kinder teilen sich in Gruppen und laufen in ungeordneter Reihenfolge

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Helferkreis Türkheim

Helferkreis Türkheim Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, ins ehemalige Hotel Garni sind 16 zusätzliche Flüchtlinge aus Kosovo eingezogen. Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Anspiel zu Pfingsten

Anspiel zu Pfingsten Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich

Mehr

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen.

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen. Mit Maria auf dem Weg des Glaubens Lied: Einfach zu hören (LP 95) Gebet: Du unser Gott, in ihrer mutigen Offenheit will Maria wegweisend für unser Leben sein. Gib auch uns Mut zum Hören auf das, was du

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel. 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015

Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel. 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015 Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015 Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Joh 5,4c) Predigt von Jürgen Witting

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr