Gemeindebrief. Im Sommer. Ich wünsche dir, dass ein Blick in den Himmel dich erinnert: Gottes Herz ist weit.
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- Wilhelmine Kramer
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1 Gemeindebrief Sommer 2017 Besondere Gottesdienste Seite 4 Neue Mesner-/Hausmeisterin Seite 7 Aus dem Kirchengemeinderat Seite 8 Sommer-Bücher-Koffer Seite 10 Mitarbeiterfest - Luthermahl Seite Dinge Seite 14 Kinder-Bibel-Woche Seite 21 Im Sommer Ich wünsche dir, dass ein Blick in den Himmel dich erinnert: Gottes Herz ist weit. Er gibt dir Raum, dich zu entfalten. Er schenkt dir ein Zuhause bei sich. Ich wünsche dir, dass du dich unter seinem weiten Herzen immer wieder auf den Weg machst in neues Land. Tina Willms
2 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich unterwegs bin, auf Reisen oder bei jemandem zu Besuch, besichtige ich wie so viele Menschen - gerne die Kirche vor Ort. Letzen Sommer war ich mit der Familie auf dem Darß an der Ostsee. Da hat es uns besonders die Seemannskirche in Prerow angetan: ein schlichter Backsteinbau mit hölzernem Kirchturm, der Innenraum in den maritimen Farben Weiß, Hellblau und Grau gestrichen. Eine typische Kirche für diese Gegend. Aber doch auch besonders: Anders, als es der nüchterne Stil im Inneren eigentlich erwarten lassen würde, dominieren den Chorraum ein prächtiger barocker Kanzelaltar und eine ebenfalls prächtig geschnitzte Taufkapelle, ein von Säulen getragener Baldachin über einem Taufbecken, vorne rechts neben dem Altar. Wieviele Familien haben hier wohl im Laufe der Jahrhunderte bereits ihre Neugeborenen zur Taufe gebracht! Ich stelle mir vor, wie in manchen Prerower Familien bereits die Ur-, Ur-, Urgroßeltern an eben diesem Taufbecken getauft wurden, und dann nach ihnen die Enkel bis auf die heutige Generation. Wenn das Taufbecken erzählen könnte es könnte wohl so manche Geschichte berichten von dankbaren, frohen Familien, aber ganz sicher auch von manch bangem Gesicht und stillem Gebet, wenn sich der Vater des Täuflings noch auf hoher See befand der Unberechenbarkeit des Meeres ausgesetzt. Die vier Motivschiffe, die im Kirchenraum unter der Decke hängen, in den vergangenen Jahrhunderten von wohlhabenden Seeleuten gestiftet zum Dank für ihre wohlbehaltene Rückkehr, zeugen davon, wie sehr das Meer das Leben der Prerower Familien prägte und auch manches Leid über sie brachte. 2
3 Der Segen, den die Täuflinge durch die Jahrhunderte hindurch an dem Taufstein empfingen, er bewahrte sie nicht vor mancherlei Not im Leben. Aber er verhieß ihnen so wie allen Getauften davor und danach dass sie die Wege durch die Stürme des Lebens nicht alleine bewältigen müssen, sondern dass da Einer mitgeht, der das Leben kennt, der begleitet und tröstet, der stärkt und den rechten Weg weist. So wie das Wasser des Prerower Taufbeckens die Generationen miteinander verbindet, so verbindet die Taufe uns Christen weltweit miteinander. Egal, wo Sie in den kommenden Wochen unterwegs sein mögen, auf einem Sommerausflug, beim Wanden oder auf einer Auslandsreise: Wenn sie dabei eine Kirche betreten und vorne im Kirchenraum einen Taufstein sehen, dann können Sie gewiss sein: Auch dort sind schon viele, viele Kinder zur Taufe gebracht worden. Und auch wenn wir ihre Geschichten nicht kennen, so können wir uns doch mit ihnen verbunden wissen. Denn in uns allen wirkt derselbe Geist. Der Geist Gottes, dessen Fest wir an Pfingsten feiern, und der uns Getaufte alle zu Brüdern und Schwestern macht, durch die Generationen hindurch und über alle Ländergrenzen hinweg. Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Pfingstfest und schöne Sommermonate. Seien Sie behütet auf allen Ihren Wegen! Herzlich Ihre Pfarrerin Ursula Fink Gemeindebrief Sommer
4 Pfingstwunder Vor hinter über unter neben zwischen den Worten vollzieht sich das Unverfügbare weht sein Geist von weither schafft Verstehen mitten unter uns mitten unter uns Menschen Tina Willms 4 Besondere Gottesdienste O komm, du Geist des Lebens Gottesdienste über Pfingsten Sieben Wochen nach Ostern feiert die Kirche das Fest des Heiligen Geistes. Wer vom Heiligen Geist erfüllt wird, spürt, dass sich innerliche Leere füllt mit der Hoffnung und der Liebe, die von Gott kommt. So ist der Heilige Geist das Band, das uns Christen weltweit untereinander verbindet. Pfingstsonntag, 4. Juni, 10 Uhr Pfingstmontag, 5. Juni, 10 Uhr Evang. Kirche Endersbach Den Gottesdienst am Pfingstsonntag gestaltet Prädikant Thomas Baumeister und den Gottesdienst am Pfingstmontag Pfarrer i.r. Max Leibing. Herzliche Einladung zu beiden Gottesdiensten!
5 Besondere Gottesdienste Gottesdienst für kleine Leute, 2. Juli, Uhr Evang. Kirche Endersbach Herzliche Einladung an alle kleinen Leute, das heißt an alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten und natürlich den älteren Geschwistern, in diesem fröhlichen Gottesdienst gemeinsam zu singen, zu beten und eine Geschichte zu hören oder vorgespielt zu bekommen. Den Gottesdienst gestaltet das Gottesdienst für Kleine Leute - Team gemeinsam mit Pfarrerin Ursula Fink SMS Jugendgottesdienst, 2. Juli, 18 Uhr Evang. Kirche Endersbach SMS steht für Saving Message Service und ist für Konfis, für Jugendliche, für Jugendkreise und -gruppen und für alle, die sonst gern kommen möchten. Zeit zum Freunde treffen Lieder mit der SMS-Band verschiedene Referenten und was Gutes hören... Der SMS Gottesdienst wird veranstaltet und unterstützt von den CVJMs, den Apis und den evangelischen Kirchen in Weinstadt. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich Ökumenischer Gottesdienst 16. Juli 2017, Uhr Auch dieses Jahr feiern wir zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde St. Andreas einen Gottesdienst im Grünen beim Trappelerfest auf der Wiese beim Trappelerkindergarten an der Rems. Den Gottesdienst gestalten für die katholische Kirchengemeinde der Wortgottesdienstleiter Martin Minner und für die evangelische Kirchengemeinde Pfarrerin Ursula Fink. Gemeindebrief Sommer
6 Besondere Gottesdienste Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen... Reisesegengottesdienst 23. Juli 2017, Uhr Evang. Kirche Endersbach Am letzten Sonntag vor den großen Ferien versammeln wir uns als Gemeinde zu diesem sommerlichen Gottesdienst, um den Reisesegen für die Urlaubswochen zu empfangen. Außerdem werden sich die Jungen und Mädchen des neuen Konfirmandenjahrgangs der Gemeinde vorstellen. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Ursula Fink, Diakon Michael Ranz und die beiden Konfirmandengruppen Gemeinde - Grillfest 23. Juli 2017, ca Uhr Evang. Gemeindehaus Nach dem Reisesegengottesdienst laden wir sehr herzlich ein zum Grillfest vor dem Gemeindehaus! Bei leckerem Essen und guten Gesprächen wollen wir vor Beginn der Sommerferien zusammensitzen und miteinander den Sommer genießen. Getränke und Grillgut besorgt der Kirchengemeinderat. Über mitgebrachte Salate freuen wir uns. Sie können vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgegeben werden. Des süßen Weinstocks starker Saft Festgottesdienst anlässlich des Endersbacher Weinfestes 3. September, Uhr Jahnhalle Endersbach Der Gesangverein Liederkranz Endersbach richtet das 52. Endersbacher Weinfest aus. Es wird am Samstag, um 18 Uhr mit einem unterhaltsamen Weinabend eröffnet. Am Sonntagvormittag findet auch dieses Jahr wieder ein festlicher Gottesdienst statt. Der Gottesdienst wird vonpfarrerin Ursula Fink mit Beteiligung des Handharmonika Orchesters Endersbach gestaltet. 6
7 Neue Mesnerin und Hausmeisterin Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und liebe Leser des Gemeindebriefes, seit dem 10. April 2017 bin ich nun die neue Mesnerin und Hausmeisterin in der Evangelischen Kirchgemeinde Endersbach. Am Ostersonntag wurde ich durch Pfarrerin Ursula Fink in den kirchlichen Dienst unserer Kirchengemeinde eingeführt. Mein Name ist Martina Milke. Ich bin 61 Jahre alt und verheiratet mit dem Diakon und Altenpfleger Wolfgang Milke. Wir haben drei erwachsene Söhne und einen Enkel. Aufgewachsen bin ich in Eisenach. In Thüringen habe ich meine Mittlere Reife und Ausbildung als Wirtschaftskauffrau gemacht. Über verschiedene berufliche Stationen sind wir vor 20 Jahren nach Endersbach gekommen. Unsere Kinder sind hier zur Schule gegangen, wurden konfirmiert und fanden im CVJM erste Freunde. Seit 16 Jahren bin ich im Besuchsdienst der Kirchengemeinde tätig habe ich die Urlaubs- und Krankenvertretung für Herrn Wicher bis zur Neubesetzung übernommen. In dieser Zeit durfte ich viele Gemeindeglieder kennenlernen. Ich bedanke mich beim Kirchengemeinderat für das ausgesprochene Vertrauen und wünsche mir eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Es grüßt Sie recht herzlich Ihre Martina Milke Wir freuen uns sehr, dass wir seit Ostern mit Frau Milke wieder eine Mesnerin und Hausmeisterin haben, die ihr Amt mit großem Engagement und viel Herzblut versieht. Eine Mesnerin und Hausmeisterin trägt viel dazu bei, dass schöne Gottesdienste gefeiert werden können und dass sich unsere Gruppen und Kreise im Gemeindehaus wohlfühlen und dort ein reiches Gemeindeleben stattfinden kann. Wir wissen unsere Gebäude und den Mesnerdienst bei Frau Milke in guten Händen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Gemeindebrief Sommer
8 Aus dem Kirchengmeinderat In der KGR-Sitzung am 20. Februar 2017 wurden vier Gemeindemitglieder neu zum KGR dazu gewählt und am 30. April 2017 im Gottesdienst von Pfarrerin Ursula Fink in ihr Amt eingesetzt und verpflichtet. Wir freuen uns sehr darüber und sind dankbar, sie künftig im Rat dabeizuhaben. Sie stellen sich nun selbst vor: Annemarie Glock: Lehrerin am Staufer-Gymnasium für Deutsch und ev. Religion. Zum KGR bin ich über den 5nach5- Gottesdienst gekommen. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass wir eine Gemeinde sind, in der sich Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Milieus, Herkünfte und Interessen als Glieder des Leibes Christi begegnen können. Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, einladend und offen zu sein, alle Generationen anzusprechen und Altbewährtes mit neuen Visionen zu verknüpfen. Ich freue mich, daran mitzuwirken. Heidi Bauer: Hauswirtschaftsleiterin bei der Erlacher Höhe. Zum KGR bin ich über den 5n5 Gottesdienst gekommen. Seit ein paar Jahren singe ich beim Chor Creation mit. Ute Andreasch: 47 Jahre, verheiratet, eine Tochter; Studium an der PH Ludwigsburg (ev. Theologie/Religionspädagogik, Musik), z. Zt. in Teilzeit tätig. Als junger Mensch habe ich in unserer Kirchengemeinde Heimat gefunden, Orientierung und Wegweisung erhalten, Werte, die mich bis heute prägen und tragen. Dabei ist mir der sonntägliche Gottesdienst als Herzstück der Gemeinde besonders wichtig. Nach jahrelanger Mitarbeit in den Bereichen Kinder-/Jugendarbeit, Gottesdienst und Kirchenmusik, freue ich mich sehr, auch an anderer Stelle mitzuwirken und etwas von dem, was mich hier geprägt hat, zurückzugeben. Ich bin dankbar, wenn Sie unsere Arbeit im KGR im Gebet begleiten. Dieter Nisi: geboren 1953, verheiratet, 2 Kinder und 3 Enkelkinder, Dipl.-Ing. (FH) Umwelt- und Versorgungstechnik, Rentner, wohnhaft in Endersbach seit Der Kirchengemeinderat steht derzeit vor vielen Aufgaben und großen Herausforderungen und ich freue mich sehr, als neues Kirchengemeinderatsmitglied hier aktiv mithelfen und mitgestalten zu können. Neben den zahlreichen allgemeinen Einzelthemen gilt mein besonderes Interesse den Aufgaben im Personalausschuss, im Jahresplanungsausschuss 8
9 und im Stiftungsbeirat. Die letzten Monate waren geprägt durch viele Veränderungen in unserer Kirchengemeinde. Ich wünsche mir sehr, dass wir rasch wieder zu Kontinuität zurückfinden und gemeinsam einen breiten Rahmen schaffen, in dem sich viele wieder zuhause fühlen. Verabschiedet aus dem KGR wurde am 30. April 2017 Jens Schweikhardt. Er war seit 2006 Mitglied im KGR, wir danken ihm für seine gute langjährige Mitarbeit. In der KGR-Sitzung am 3. April 2017 wurden folgende Ausschüsse neu gewählt: Wir freuen uns sehr, dass in den Bauausschuß neben Von links nach rechts: Annemarie Glock, Ute Andreasch, Kerstin Dzeik, Heidi Bauer, Ursula Fink, Erika Fuchs, Bettina Roch, Dieter Nisi, Stefanie Luz, Richy Conzelamnn, Renate Otterbach Rüdiger Conzelmann Hans- Ulrich Eisele zu gewählt wurde. Neu entstanden ist der Jahresplanungsausschuss mit den Mitgliedern: Herr Nisi, Frau Glock, Frau Dzeik, Frau Bauer. Für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig haben sich erfreulicherweise Herr Conzelmann und Frau Glock bereit erklärt im neu gegründeten Öffentlichkeitsarbeitsausschuß. Auch der Personalausschuß hat sich durch unsere neuen Mitglieder vergrößert. Neu dabei sind Herr Nisi und Frau Andreasch. Stefanie Luz Gemeindebrief Sommer
10 Pfarramt 1 Der Sommer- Bücherkoffer Die Wiederbesetzung der Pfarrstelle für das Pfarramt 1 hat mit der Besetzungssitzung am 6. Februar 2017 mit Prälat Harald Stumpf, unserem KGR und einem Vertreter des Kirchenbezirks begonnen. Gemeinsam wurde der von uns ausgearbeitete Ausschreibungstext gelesen, beschlossen und in der Zeitschift Arbeit und Besinnung am 15. März veröffentlicht. Die Bewerbungen gehen grundsätzlich beim Oberkirchenrat ein. Er entscheidet, wer von den Beweber/innen für unsere Pfarrstelle in Betracht kommt. Eine Vorentscheidung fällt dann die Personalkommission des Oberkirchenrats. Nach einem Kennenlernen hat das Besetzungsgremium vor Ort dann das Recht und die Pflicht über den Vorschlags des Oberkirchenrats zu entscheiden. Der Zeitpunkt dafür steht aber für uns noch nicht fest, wir hoffen dennoch die Stelle in absehbarer Zeit besetzen zu können. Bettina Roch Während den Sommerferien ( ) darf wieder ein reger Bücheraustausch stattfinden! Nach den Gottesdiensten und während der Öffnungszeiten der Kirche können Sie in den Sommerferien interessante Bücher aus Ihrem Bestand, die Sie aussortieren wollen, in den Bücherkoffer legen und dafür andere Bücher mitnehmen. Die mitgenommenen Bücher dürfen behalten oder weitergegeben werden! Sehr gerne können auch Kinderund Jugendbücher in den Koffer gelegt werden, sodass auch jüngere Leser/innen auf ihre Kosten kommen! Genießen Sie die schöne Atmosphäre in unserer Kirche beim Schmökern, es gibt immer etwas zu entdecken! Stefanie Bofinger 10
11 Banner mit Sprüchen Martin Luthers Wie einige von Ihnen ja wahrscheinlich am Gemeindehaus schon gesehen haben, haben wir dort ein Banner mit einem Spruch aufgehängt: Die menschliche Vernunft lehrt nur Hände und Füße, Gott aber das Herz. Dieser Aphorismus von Martin Luther hängt dort anlässlich 500 Jahre Reformation. Wir haben dieses Banner von der Evangelischen Kirchengemeinde Grossheppach bekommen und werden noch weitere von dort erhalten. Gemeindebrief Herzlichen Dank an Pfarrer Schnürle für das Angebot. Das erste Banner hängt anlässlich des Mitarbeiterfests Luthermahl am Gemeindehaus. Die weiteren Banner werden an der Südseite der Kirche aufgehängt (siehe roter Rahmen). So werden sie in jedem Fall auch von dem durch die Schulstraße vorbeiführenden Jakobsweg aus erkannt. Richy Conzelmann Sommer
12 Essen bei Luthers mit Humor und Frömmigkeit Am 30. März waren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde zu einem besonderen Gastmahl geladen: Sie waren Gäste und Tischgenossen des Doktor Martinus Luther und seiner Gattin Käthe von Bora, die dazu eigens von Wittenberg nach Endersbach angereist waren, um mit viel Witz und Herzenswärme einen Geschmack reformatorischer Gastfreundschaft zu geben. Zunächst überrascht über so zahlreichen Besuch in ihrem Hause, macht Frau von Bora deutlich, dass es nicht selten vorkomme, dass an ihrem Tische Gäste des hochgeschätzten Reformators Platz fänden, die sie dann verköstigen und bewirten müsse. Die Herrin im Hause Luther, die für Kinder, Küche und Kost zuständig ist und die von ihrem Ehemann wegen ihrer Tüchtigkeit und Resolutheit in den wirtschaftlichen Angelegenheiten liebevoll Herr Käthe genannt wird, verkörpert die Pastorin Annika Scheinemann-Kohler aus Herzberg in Thüringen. Die Rolle des Theologen und in hauswirtschaftlichen Dingen gänzlich unbegabten Dr. Martin Luther wird von Bernhard Naumann, Kirchmeister der Stadt Wittenberg, eingenommen. Zusammen touren sie durch Deutschland und bringen zahlreichen interessierten Brüdern und Schwestern das Ehepaar Luther nahe, ihr Verhältnis zueinander, die historischen Gegebenheiten zur Zeit der Reformation, reformatori- 12
13 sche Grundeinsichten und zahlreiche Anekdoten und Tischreden. Letztere werden vor allem von Bernhard Naumann in der Rolle Luthers vorgetragen und sorgen für eine lockere und humorvolle Atmosphäre. Er bezieht die Gäste mit ein, in denen er einen seine Schriften studierenden Scholaren oder auch einen stadtberüchtigten Gesellen erkennt, den er wieder auf den rechten Weg der Sittlichkeit bringen möchte. Unterbrochen wird das Schauspiel von den einzelnen Gängen eines zünftigen Luthermahls, die vom Gesinde der von Bora alias den Kirchengemeinderätinnen und -räten aufgetragen werden: Deftiges Schmalzbrot, Salat aus dem Hausgarten, Fleisch und Gemüse und original lutherisches Dünnbier, auf dessen Etikett einem das Gemälde des echten Luthers entgegen lacht und seinem lebendigen Konterfei im Raum verblüffend ähnlich sieht. Zum gemeinsamen Essen mischen sich die beiden Gastgeber unter ihre Gäste, um sich an den Tischen angeregt mit ihnen zu unterhalten. Es ist ein heiterer Abend, der im Jahr des Reformationsjubiläums zur Auseinandersetzung mit beiden Persönlichkeiten anregt. Deutlich wird dabei, dass die reformatorische Botschaft auch das alltägliche Leben prägte und bis heute prägt: Der Genuss am Essen und Trinken ist Gabe Gottes, die Gastfreundschaft besitzt einen hohen Stellenwert, Freude und gegenseitige Wertschätzung prägen die geteilte Gemeinschaft. Dabei ist der Glaube das einigende Band, der seinen Ausdruck im Tischgebet und im abschließenden Abendsegen findet: Vertrauen auf Gott, um nach dem vielseitigen Abend flugs und fröhlich schlafen zu können. Uns als Kirchengemeinderätinnen und -räte hat es viel Freude gemacht, den Abend für unsere treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde mitzugestalten. Allen, auch denen, die nicht dabei sein konnten, noch einmal ein herzliches Dankeschön für euer Engagement und eure Mitarbeit in unserer Gemeinde! Annemarie Glock Gemeindebrief Sommer
14 95 DINGE, DIE EVANGELISCHE MAL GEMACHT HABEN SOLLTEN Mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel löste Martin Luther am 31. Oktober 1517 die Reformation aus. Die 95 Dinge, die Evangelische mal gemacht haben sollten, sind natürlich kein moderner Ablass. Sie wollen nur augenzwinkernde Anregungen für Unternehmungen sein, die man sich als Evangelischer in seinem Leben nicht entgehen lassen sollte. Die Liste ist unvollständig und kann nach Geschmack erweitert werden. Reinhard Ellsel Freue dich deines Lebens. Lass dich vom Glauben 10 an Gott verzaubern. Schreibe Gott einen Brief. Lies einmal die Bibel durch. Finde deinen Lieblingsspruch aus der Bibel. Bete täglich. Geh in deine Kirche. Lerne deine/n Pfarrer/in kennen. Stelle dir eine geistliche Hausapotheke zusammen. Besichtige einen Dom. Fahr mal zum Kirchentag. Reise nach Jerusalem. Gehe einen Pilgerweg. 20 Geh in ein Kirchenkonzert. Besuche ein Planetarium Besuche ein Gotteshaus einer anderen Religion. Diskutiere mit anderen über deinen Glauben. Besuche einen Open-Air-Gottesdienst. Lerne eine fremde evangelische Gemeinde kennen. Feier eine Osternacht mit. Bring 30 eine Gabe zum Erntedank- Altar. Schreibe deinen persönlichen Ernte-Dank-Zettel. Mach eine große Spende. Übernimm ein Patenamt. Pflege eine Freundschaft. Heirate. Gründe eine Familie. Pflanze einen (Apfel-)Baum. Plane Zeit für deine Lieben. Gönne dir eine Auszeit. 40 Feier den Sonntag. Gönne dir jeden Tag eine stille Zeit. Lies die Losungen. Bete konkret für jemanden. Höre beim Beten auch zu. Meditiere in einem Kloster. Genieß ein Stück Sahnetorte. Erkläre einem Kind die Schöpfung. 50 Spendier eine Runde Eis. Spiele mit Kindern. Entdecke die kleinen Momente des Glücks. Erlebe einen Sonnenaufgang. 14
15 Sage bewusst Danke! Geh mit einem Lächeln durch die Stadt. 60 Lache über dich selbst. Erzähle einen Witz. Umarme einen Baum. Singe (im Chor oder in der Badewanne). Besuche eine Orgelführung. Lerne ein Instrument. Höre das Weihnachtsoratorium von Bach. Finde dein Lieblingslied im Gesang buch. Mach mit bei Sieben Wochen ohne. Verzichte ein Wochenende auf das Auto. 70 Verzichte eine Woche auf das Handy. Verzichte einen Monat auf Fleisch. Faste einen Tag lang. Zieh freiwillig den Kürzeren. Rechtfertige dich nicht. Überwinde ein Vorurteil. Geh auf Außenseiter zu. Frage dich: Was würde Jesus tun? Vergib jemandem, der dich schlecht behandelt hat. Lade einen Fremden ein. Lies eine christliche Biografie. Vergleiche dich nicht. 80 Lobe einen Konkurrenten. Gib einen Fehler zu. Versöhne dich mit einer Leiche im Keller. Sei Fehler-freundlich. Teste deine Grenzen aus. Übernimm ein Ehrenamt. Sag auch mal Nein! Bitte um konkrete Hilfe. Erfülle dir einen alten Herzenswunsch. Streichel deinen inneren Schweinehund. Handle wieder wie ein Kind. Treibe eine Sportart. Unterstütze einen Flüchtling. Geh zur Wahl. Besuche eine katholische Messe. 90 Bitte Gott um Vergebung. Verteile den Gemeindebrief. Schreibe an ein Vorbild. Rette eine Spinne. Trete für jemanden ein. Schließe dich einer Gemeindegruppe an. Betrachte eine vertrackte Sache mit Humor. Nimm Kritik nicht persönlich. Lass dich beraten. Schreibe deinen Nachruf. 95 Verzichte darauf, ein Geheimnis zu erforschen. Suche das Glück im Frieden. Mach einem eine Freude. Mach s wie Gott, werde Mensch. Gemeindebrief Sommer
16 Dohlennistkästen im Endersbacher Kirchturm Viele Kirchen bieten in Deutschland ihre Türme bedrohten Vögeln und Fledermäusen als Unterschlupf an. Sie wurden in den vergangenen Jahren vom NABU als Lebensraum Kirchturm ausgezeichnet. Spitzenreiter bei der Wohnungsbeschaffung ist Baden- Württemberg mit über 212 ausgezeichneten Kirchen. (NABU-Pressestelle, ). Für Tierarten, die ihren Nachwuchs in Gebäuden großziehen, ist der Wohnraum knapp geworden. Schleiereulen, Turmfalken, Dohlen und Fledermäuse verlieren ihre Heimat, weil ihnen der Zugang zu möglichen Brutplätzen versperrt wird. Grund sind Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden, bei denen Nischen oder Einflugslöcher, auch aus Gründen der Taubenabwehr, verschlossen wurden. Verschmutzte Fassaden und ein Taubenschlag im Turm stoßen schließlich selten auf Gegenliebe. Dr. Hermann Spiess, Vorstand des NABU Weinstadt, beobachtete im zeitigen Frühjahr, wie eine Schar Dohlen den Endersbacher Kirchturm nach Nistgelegenheiten absuchte. Um Tauben abzuhalten wurden dort aber alle Schallfenster vergittert. Dohlen bauen aber gerne ihre Nester in enge Öffnungen von Kirchtürmen. Die Höhlenbrüter säubern ihren Nistplatz regelmäßig und sorgen dafür, dass die Tauben draußen bleiben. Bleiben die Dohlen ungestört, sind sie bald die treuesten Kirchgänger. Dohlen sind lebhafte und gesellige Singvögel. Sie gehören zur Familie der Rabenvögel und sind kleiner als Rabenkrähen. Die silbrig-schwarzen Vögel machen meist durch ein lautes kjak auf sich aufmerksam. Sie zählen zu den intelligentesten Vögeln überhaupt. Ihre Lernfähigkeit hat schon Ver- 16
17 haltensforscher wie den Nobelpreisträger Konrad Lorenz fasziniert. Herr Spiess warb bei Frau Pfarrerin Fink und dem Kirchengemeinderat Endersbach für das Anbringen von Dohlennistkästen im Kirchturm und stieß dort auf offene Ohren. Bereits seit Jahren befindet sich im Turm auch ein Nistkasten, in dem der Turmfalke brütet. Für dieses Engagement im Naturschutz wurde die Pfarrgemeinde damals vom NABU mit der Plakette Lebensraum Kirchturm ausgezeichnet. Im April installierten nun NABU-Mitglieder vier von den Behindertenwerkstätten Schorndorf eigens angefertigte Dohlennistkästen hinter den Schallfenstern des Turmes. Bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wann die lebhaften, schwarzen Gesellen die neue Behausung entdecken. Dem Bezug steht jedenfalls nichts mehr im Wege. Günter Schaub Gemeindebrief Sommer
18 Bibel teilen ca. alle 4 Wochen, immer montags um Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schulstraße 10. Die nächsten Termine sind: Die Worte der Bibel, verfasst von gläubigen Menschen, gleichen einem uralten Brief Gottes an uns, in dem er uns seine Nähe und Liebe schenken möchte. Seien Sie herzlich eingeladen in einem biblischen Text dieser Nähe und Liebe Gottes nachzuspüren. Beim Teilen unserer Erfahrungen mit dem Text an diesem Abend kann so der eine oder die andere zum Beschenkten oder Schenkenden werden. Wir freuen uns auf Sie und auf unsere Gemeinschaft. Kontaktpersonen: Herta Acker (603314) und Helmut Dietz (64616) Frauen mittendrin Herzliche Einladung für Frauen zwischen 30 und 55 Jahren! Nachtwächterführung in der schönen Altstadt in Esslingen, 30. MAI Wir werden mit der S-Bahn fahren und ab dem Schwörhof eine 1,5 stündige Führung unter dem Motto Nachtwächter G`Schichten erhalten. Erleben Sie einen Rundgang durch die Altstadtgassen der ehemals freien Reichsstadt Esslingen. Treffpunkt: Endersbacher Bahnhof,19.00 Uhr Unkosten: 11 pro Person für Führung (ab Uhr) Fahrkosten: Gruppenticket wird umgelegt. Mit allen Sinnen genießen, 25. JULI Wir wollen auch dieses Jahr unsere Tradition fortführen und in/vor Fam. Kuhnles Wengerthäusle (oberhalb dem Schützahüttle) einen schönen Grillsommerabend mit gigantischer Aussicht in Gottes schöner Natur genießen. Wer schon dabei war, weiß, es lohnt sich! Treffpunkt: Uhr am Käpple von dort laufen wir gemeinsam zum Wengerthäusle. Unkosten: werden umgelegt Wer möchte, kann gerne etwas zum Buffet beisteuern. Anmeldung: kdzeik@web.de oder Tel Kerstin Dzeik 18
19 Posaunenchor goes online Der Posaunenchor Endersbach ist jetzt 105 Jahre alt. Einige Bläser sind in den musikalischen Ruhestand getreten, vor allem Bläser mit tiefen Instrumenten. In unserer kleinen Reihe ist noch Platz für Bläserinnen und Bläser. Wir laden alle Interessierte von 8 bis 99 Jahren ein, auch Anfänger und Wiedereinsteiger. Instrumente für alle Tonlagen sind genügend vorhanden. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite aus und sie warfen das Netz aus. Einfach mal anrufen bei Heinz Schaal, Tel oder hmschaal@t-online.de Gemeindebrief Jetzt via Internet weltweit verbunden und hier daheim: Sommer
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21 Kinder-Bibel-Woche Herzliche Einladung zur Kinderbibelwoche Endersbach 5. bis 8. Oktober 2017 Die Kinderbibelwoche in diesem Jahr hat das aktuelle Thema Martin Luther zum Inhalt. Dazu singen, spielen und basteln wir. Jeden Tag sehen und hören wir ein Stück aus der Lebensgeschichte Martin Luthers; gut verständlich aufbereitet für die Kinder im Grundschulalter. Ältere Kinder sind selbstverständlich genauso willkommen! Die persönlichen Einladungen mit Anmeldemöglichkeit werden Ende Juni versandt. Falls jemand keine bekommen sollte, bitte beim Diakonat im Pfarrhaus melden. Tel oder Ranz@kirche-endersbach.de Wir freuen uns auf Euch! Michael Ranz und das Vorbereitungsteam Gemeindebrief Sommer
22 Kontakt Schulstraße 8, Weinstadt Gemeindebüro: Susanne Maier Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: 07151/ Gemeindebuero.Endersbach@elkw.de Pfarramt I vakant Pfarramt II Pfarrerin Ursula Fink Telefon: 07151/ pfarramt.endersbach-2@elkw.de Internet: IBAN: DE SWIFT-BIC: SOLADES1WBN Gemeindebrief-Redaktion: Ursula Fink Dora Kittler, Bettina Roch (Layout) V.i.s.d.P. : Stefanie Luz Evang-Gemeindebrief-Endersbach@t-online.de Die 2100 Gemeindebriefe werden von vielen netten Leuten ausgetragen. Danke! 22
23 Termine Juni Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Pfingstsonntag Gottesdienst Prädikant Thomas Baumeister Pfingstmontag Gottesdienst Pfr. i. R. Max Leibing So Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Gerhard Sattler Gottesdienst mit Taufe Pfr. i. R. Gerhard Sattler Di Seniorenkreis Sonniger Herbst Ilse Klung Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfrin. Ursula Fink Gemeindebrief Sommer
24 Termine Juni/Juli Do Chor Creation Wieland Kleinbub Sa Festgottesdienst zum Jubiläum im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfrin. Ursula Fink Ökumenische Trauung Pfr. i. R. Gerhard Sattler/Pfarrvikar Ukwandu Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Thomas Baumeister Mo Kirchengemeinderatssitzung Bibel teilen Herta Acker/Helmut Dietz Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Di Frauentreff Renate Maier Mi Start Konfirmandenunterricht Pfarrerin Fink/ Diakon Ranz Konfirmanden-Elternabend Pfarrerin Fink/ Diakon Ranz Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufe Pfrin. Ursula Fink Gottesdienst für kleine Leute Team/Pfrin. Ursula Fink SMS-Jugendgottesdienst in der ev. Kirche Endersbach SMS Team Di Besuchskreis Renate Otterbach 24
25 Termine Juli Mi Creativ-Treff Melanie Merz Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Chor Creation Wieland Kleinbub Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Helmut Dietz Di Frauentreff Renate Maier Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst im Grünen beim Trappelerfest Pfrin. Ursula Fink/ Martin Minner Mo Kirchengemeinderatssitzung Mo Bibel teilen Herta Acker/Helmut Dietz Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Chor Creation Wieland Kleinbub Gemeindebrief Sommer
26 Termine August Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden, Reisesegen und Chor Creation, anschließend Hocketse Pfrin. Ursula Fink Di Frauentreff - Sommerfest Renate Maier Frauen mittendrin Sommerabend im Wengerterhäusle Kerstin Dzeik Mi Creativ-Treff Melanie Merz Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Gerd Burkhardt Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufe Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Birgit Weller 26
27 Termine September Bei einer Reise muss ich auch mal ankommen, sonst ist es keine Reise, sondern eine Flucht. Carmen Jäger Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Hans-Uwe Riess Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Anne Koch Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Pfr. i. R. Heß Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Sa Kirchliche Trauung Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Weinfest in der Jahnhalle Pfrin. Ursula Fink Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Prädikant Ulrich Stietz Di Seniorentreff Sonniger Herbst Ilse Klung Gemeindebrief Sommer
28 Termine September Mi Creativ-Treff Melanie Merz Do Schulanfängergottesdienst in der Jahnhalle Pfrin. Ursula Fink Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Uwe Pfander Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Kirchengemeinderatssitzung Di Frauentreff Renate Maier Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Max Leibing Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Stadtgebet in der Kirche Dora Kittler mit Allianz-Team Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Erntedankfest mit Chor Creation und Trappeler-Kindergarten Kinder-Bibel-Woche zu Martin Luther Michael Ranz und Team 28
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