Ansprache. Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker. Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. anlässlich

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1 Ansprache Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft anlässlich der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise am 8. Juni 2004 In Bonn Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrter Herr Staatssekretär, lieber Herr Catenhusen, liebe Frau Niehaus, liebe Preisträgerinnen und Preisträger, meine sehr geehrten Damen und Herren, zur Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2004 darf ich Sie im Deutschen Museum Bonn ganz herzlich begrüßen. Ich freue mich, dass Sie alle zum Teil aus Übersee den Weg hierher gefunden haben und dass es auch Ihnen, sehr geehrter Herr Staatssekretär, möglich ist, heute an diesem Festakt mitzuwirken. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Niehaus, der Direktorin des Deutschen Museums Bonn, für Ihre Gastfreundschaft, die wir für diesen Anlass zum wiederholten Male genießen dürfen. Einen würdigeren Rahmen für die Verleihung eines wissenschaftlichen Preises kann ich mir nur schwer vorstellen. Das Deutsche Museum Bonn hat als Motto Im Gespräch mit Wissenschaft und Technik. Es blickt nicht nur zurück auf die wissenschaftlichen Errungenschaften berühmter deutscher Wissenschaftler, Techniker und Erfinder nach 1945, sondern ist insbesondere ein Ort der Gegenwart. In diesem Jahr stehen alle Museumsaktivitäten im Zeichen des Jahres der Technik. Den Mittelpunkt bildet hier die Veranstaltungsreihe»Zukunft der Technik Technik der Zukunft«. Mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Programmen stellt die Reihe Chancen und Risiken technischer Innovationen für die nähere Zukunft vor. 2

3 Um Innovationen und Investitionen in die Zukunft geht es heute mehr denn je. Ich denke da an die von Bundeskanzler Schröder ausgerufene Innovationsoffensive im Herbst vergangenen Jahres und die uns alle derzeit beschäftigende Diskussion um Elitebildung und Spitzenuniversitäten in Deutschland. An oberster Stelle sehe ich dabei die Notwendigkeit, den Wettbewerb an allen Stellen des Wissenschaftssystems zu intensivieren, um somit eine Dynamisierung zu erreichen. Schwerpunkte müssen in diesem Zusammenhang bei der Förderung und Qualifizierung hochbegabter junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem exzellenten Umfeld namentlich in Graduiertenzentren und Forschungsclustern gesetzt werden sowie darin, den forschungsstärksten Universitäten Mittel an die Hand zu geben, die sie autonom einsetzen können. Innerhalb dieser Graduiertenzentren sind alle Voraussetzungen für im internationalen Maßstab exzellente Wissenschaft erfüllt, durch Wissenschaftler, die zu den Besten ihres Faches zählen, durch Nachwuchswissenschaftler, die erwarten lassen, die künftigen Leistungsträger in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu bilden, und durch Strukturen der Nachwuchsqualifizierung, die wissenschaftliche Selbstständigkeit zum frühestmöglichen Zeitpunkt zulassen. Die (An-)Finanzierung solcher Graduiertenzentren ermöglicht, dass sich eine Universität im Wissenschaftsbereich des Zentrums zu einer herausragenden Forschungsuniversität entwickelt. Dies sind Überlegungen, mit denen wir den angestoßenen Prozess gemeinsam mit Bund und Ländern zu prägen und zu gestalten versuchen. Um Innovationen in der Zukunft geht es mittelbar auch in unserer heutigen Veranstaltung. Der Namenspatron des heute hier zu vergebenden Preises, der im Jahr 2000 verstorbene Professor Heinz Maier-Leibnitz, 3

4 hat in seiner Zeit als Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft von Staat und Wissenschaft stets daran erinnert, wie wichtig die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist. Als er bei seinem Ausscheiden aus diesem Amt dadurch geehrt wurde, dass der kurz zuvor (1977) gestiftete Preis für wissenschaftliche Nachwuchskräfte seinen Namen erhielt, sagte er (Zitat): Vielleicht wurde dieser Nachwuchspreis mit meinem Namen deshalb gestiftet, weil ich viele gute Schüler hatte. Die meisten taten, was ich wollte und was ich Ihnen vorgeschlagen habe. Einer tat es nicht: Er hat schon für seine Dissertation den Nobelpreis erhalten. Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis steht daher zuvörderst unter dem Motto Anerkennung durch Ansporn. Wenn wir Ansporn setzen, so geht es darum, begabte, leistungsfähige junge Menschen zur Fortsetzung ihres erfolgreichen, aber sicher nicht immer einfachen Weges in die Wissenschaft zu motivieren. Wir wollen die besten Nachwuchskräfte, die sich sicher auch in vielversprechenderen Karrieren etwa in der Industrie bewähren könnten, in die Wissenschaft locken und dort halten. Viele von Ihnen, meine Damen und Herren, haben sicher in den letzten Monaten die öffentliche Diskussion um die Abwanderung deutscher Forscher, insbesondere deutscher Nachwuchsforscher ins Ausland mitverfolgt; das Phänomen brain drain war plötzlich in aller Munde in Deutschland und Europa. Im Bereich des Nachwuchses konnten wir diese Behauptung nun dank einer Studie unter ehemaligen DFG- Stipendiaten entkräften. Immerhin kehrten ca. 85% der Geförderten nach einem Auslandsaufenthalt wieder zurück und 80% aller Geförderten sind mit ihrer heutigen beruflichen Situation in Deutschland zufrieden. Dies zeigt, dass der brain drain deutscher Nachwuchswissenschaftler zumindest quantitativ weniger stark ausgeprägt ist, als in der öffentlichen 4

5 Diskussion oft wahrgenommen. Im Vordergrund müsse aber auch weiterhin die Schaffung zukunftsweisender Rahmenbedingungen für Nachwuchsforscherinnen und -forscher stehen. Dass es in Deutschland an exzellenten Nachwuchskräften nicht mangelt, zeigen einmal mehr Sie, liebe Preisträgerinnen und Preisträger. Lassen Sie mich Ihnen an dieser Stelle herzlich zu Ihrer Auszeichnung gratulieren und meiner Gewissheit Ausdruck verleihen, dass Anerkennung als Ansporn auch für Sie gilt. In diesem Sinne möchte ich nun gerne, wie es bei der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise inzwischen gute Tradition ist, nur kurz über den Stand der Nachwuchsförderung der DFG berichten. Das besondere Augenmerk der DFG richtet sich darauf, exzellenten jungen Forscherpersönlichkeiten das Maximum an wissenschaftlicher Kreativität und Entfaltung zu ermöglichen. Daher ist es ein wesentliches Anliegen der Programme zur direkten Nachwuchsförderung, wissenschaftliche Selbstständigkeit zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu unterstützen. Im Rahmen der Jahresveranstaltung 2003 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft unter Mitwirkung der Hochschulrektorenkonferenz ein Symposium zur strukturierten Promotionsförderung in Deutschland durchgeführt, an dem rund 90 Hochschulrektoren bzw. -präsidenten sowie Vertreter des Bundes- bzw. der Länderwissenschaftsministerien und des Wissenschaftsrats teilnahmen. Die Veranstaltung hat unter Beweis gestellt, dass es in ganz Deutschland in allen Wissenschaftsbereichen hervorragende Beispiele für struk- 5

6 turierte Doktorandenförderung mit jeweils fachspezifischen Zugangsweisen und dementsprechend unterschiedlichen Promotionskulturen gibt und weiterhin geben sollte. Außer Frage stand, dass jegliche Reform das Bewährte der deutschen Promotion vor allem ihren wissenschaftlichen Tiefgang nicht in Frage stellen darf. Die DFG plant, diese Veranstaltung 2005 im Rahmen eines groß angelegten Kongresses fortzusetzen. Im Sommer 2003 fand bereits zum zweiten Mal ein Treffen der im Emmy Noether-Programm Geförderten statt, das sich mit rund 150 Stipendiaten und Nachwuchsgruppenleiter wiederholt hoher Resonanz erfreute. Zentrale Themen des Wochenendes waren insbesondere das Verhältnis zur Juniorprofessur sowie die Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Im Hinblick auf die wissenschaftliche Zukunft in Deutschland forderten die Teilnehmer die Einführung eines verlässlichen Karrierewegs, orientiert am amerikanischen Tenure track- System. Im September 2003 schrieb die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Verbund mit 19 Partnerorganisationen aus 15 europäischen Ländern, die sich unter dem Dach der European Heads of Research Councils (EU- ROHORCs) zusammengefunden haben, erstmals den European Young Investigator (EURYI) Award aus, für den insgesamt 25 Preise zur Verfügung stehen. Ein EURYI Award soll einem Nachwuchswissenschaftler über einen Zeitraum von fünf Jahren die Gelegenheit geben, an einem ausgewiesenen Institut in Europa eine eigene Nachwuchsgruppe aufzubauen und zu leiten. Zum Ausschreibungsende Mitte Dezember

7 waren bei den teilnehmenden Organisationen rund 800 Bewerbungen eingegangen, davon allein 145 bei der DFG. Dies zeigt, wie groß der Bedarf für ein solches Förderangebot ist. Wer die Preisträger sind, wird voraussichtlich Ende Juli 2004 feststehen. Ich weiß mich mit Frau Bundesministerin Bulmahn und Ihnen, lieber Herr Catenhusen, einig in der Auffassung, dass die Forschung in Deutschland vor dem Hintergrund der Diskussion um Innovationen, Spitzenuniversitäten, Graduiertenschulen und Forschungsclustern stärker als je zuvor auf die Förderung der besten jungen Leute angewiesen ist. Sie stellen uns nicht nur in großzügiger Weise die Mittel für den heute hier zu vergebenden Preis zur Verfügung, sondern machen es gemeinsam mit den Bundesländern und gerade auch in finanziell angespannten Zeiten wie diesen durch Ihre Zuwendungen der DFG erst möglich, sich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses systematisch anzunehmen. Hierfür meinen herzlichen Dank. Herr Nehmer, bevor ich Sie nun gleich um die Kernaufgabe dieser Preisverleihung, um die Vorstellung der sechs Preisträgerinnen und Preisträger bitte, möchte ich auch Ihnen und den Mitgliedern des Auswahlausschusses meinen Dank für die sorgfältige Auswahl aussprechen. Es ist keine leichte Aufgabe, aus über 100 Kandidatenvorschlägen letztendlich sechs Preisträger auszuwählen. Auch Ihre Anregungen zur Verbesserung des Auswahlverfahrens haben sehr zur Pflege des hohen Standards beigetragen. Doch lassen Sie uns zuvor noch einmal den faszinierenden Improvisationen auf dem elektronischen Violoncello folgen. Dazu darf ich Ihnen Frau Renate Kubisch vorstellen. 7

8 Nach ihrem Musikstudium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei den Professoren Gotthard Popp und Brunhard Böhme war sie stellvertretende Solo-Cellistin am südthüringischen Staatstheater in Meiningen. Es folgten die Mitwirkung in verschiedenen Kammermusikensembles, Konzerte in ganz Europa sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Seit zwei Jahren ist Frau Kubisch als freischaffende Musikerin tätig und arbeitet mit dem elektronischen Cello. 8

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