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1 Dezember 2017 Festtagsgottesdienste 4 Der Weihnachtsladen 6 Tipps & Termine 16 DAS VERSPRECHEN Seite 3 apo. Komm nach Hause Lichtspur 2018 Der APO-Glaubenskurs. Alle Infos im beiliegenden Info-Flyer! Lichtspur 2018 durch den christlichen Glauben Acht Abende ein Wochenende und (ab 18.Januar 2018)

2 apo.thema DAS VERSPRECHEN // Pfarrer Ralf Kasper Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Stadthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Weihnachten beginnt in der Bibel mit einem großen Versprechen. Das Kind, das geboren werden soll, wird der ersehnte Retter, der Immanuel, der Gott-mit-uns sein. Gott macht dieses Versprechen der jungen Maria. Sie hat er dazu erwählt, dass durch sie sein Sohn geboren werden soll. Durch den Mund eines Engels lässt er Maria sagen:»siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit und sein Reich wird kein Ende haben.«(lukas-evangelium 1, 31-33). Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukasevangeium 2, 1-20 Titelfoto: NIKITA TV/Shutterstock.com Auf Versprechen können wir ganz unterschiedlich reagieren. Mancher ist ihnen gegenüber grundsätzlich eher skeptisch eingestellt. Da spielen wohlmöglich schlechte Erfahrungen eine ziemliche Rolle. Deshalb reagiert man eher distanziert:»bitte keine Versprechen mehr die haben mich bis jetzt immer noch enttäuscht!«andere gehen sehr zielgerichtet mit Versprechen um und sagen sich:»dieses Versprechen steht jetzt also im Raum. Ich will prüfen, was dran ist. Ob es sich bewahrheitet oder sich irgendwann erledigen wird. Ich will es nicht von vornerein als erledigt abtun. Sondern ihm eine Chance geben.«foto: bit.it/photocase.com Inhalt 3 Das Versprechen 4 Festtagsgottedienste 5 APO-Advents kalender 6 Der Weihnachts laden apo.gemeinde 8 APO-Fairtradestand 9 APO-Büchertisch 10 Mit dem Gospelchor jung geblieben! 2 apo.info Kinder-einer-Erde Familienfreizeit 2018 Lichtspur 2018 Neues aus dem Förderverein Open doors: Weltverfolgungsindex 2017 Frauenfreizeit Männerfreizeit KOENIGE&PRIESTER-Konzert Worshipnight 2017 TechArts-Konferenz 20 Tipps & Termine 21 Gottesdienste 22 Kurz notiert Bankverbindungen Telefonnummern Impressum Foto: NIKITA TV/Shutterstock.com apo.thema Vielleicht kann das ja eine gute Möglichkeit sein, mit dem Versprechen umzugehen, das über diesem Kind steht. Es soll der ersehnte Retter, der Immanuel, der Gott-mit-uns sein. Ein Versprechen, das die Vorstellungen sprengt. Denn das hieße ja: In diesem Kind kommt Gott selber zu uns, wird er Mensch, einer von uns. Maria hatte da so ihre Zweifel:»Wie soll das denn funktionieren?«, war ihre erste Reaktion.»Ich nicht verheiratet und dann gleich die ganz große Hausnummer der Sohn Gottes durch mich auf diese Welt?«Dieses Versprechen war auch für Maria damals unglaublich: Gott selber kommt in seinem Sohn in diese Welt und wählt dazu Maria aus. Bisschen viel auf einmal. Aber Maria spricht ihre Skepsis aus. Das finde ich gut. Denn was ausgesprochen wird, kann ja noch anders werden. Und dann tut Maria noch etwas zweites, und das finde ich richtig beachtenswert. Trotz ihrer Skepsis, prüft sie Gottes Versprechen in aller Ruhe und willigt schließlich ein:»ich stelle mich Gott zur Verfügung. Ich will seinem Versprechen ein wenig mehr vertrauen, als meinen eigenen Zweifeln. Mir geschehe, wie Gott will.«gottes Versprechen immer ein wenig mehr vertrauen, als der eigenen Skepsis. Das finde ich einen erstaunenswerten Ansatz fürs Leben. Denn Zweifel können einem das Leben ja auch richtig schwer machen. Und Skepsis schürt Misstrauen und entpuppt sich oft als Belastung. Eine neue Sichtweise tut dagegen oft Wunder. Maria schiebt ihre Zweifel einen Augenblick zur Seite. Und gibt dem Vertrauen eine Chance. In ihrem Fall hatte das große Auswirkungen. Denn weil sie damals Gottes Versprechen traute, feiern wir heute Weihnachten. Die Evangelien in der Bibel erzählen ja, dass Gott sein Versprechen tatsächlich eingelöst hat. Weihnachten wird sein Sohn geboren. In einem Stall in Bethlehem kommt er zur Welt. Er, der versprochene Retter, der Immanuel, der Gott-mit-uns, liegt sichtbar vor den Augen dieser Welt. Maria und Joseph, die Hirten, Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern aus dem Morgenland gefolgt waren und das Kind anbeten geben ihm das Kostbarste, das sie haben. Sie alle werden die ersten Zeugen, dass Gott zu seinem Worte steht und erfüllt, was er zuvor versprochen hatte. Sie sind fasziniert bei dem Anblick, dass der große Gott sich so klein macht, dass er in einem Futtertrog Platz findet. Sie sind berührt, dass er so nahe kommt und für sie da sein will. Aber sie behalten es nicht für sich. Sondern breiten es aus, was dort geschah. Sie erzählen weiter, dass in dieser Nacht Gott gekommen ist und Zuwendung und Erbarmen mitgebracht hat. Erbarmen mit uns und unserem Leben. Zuwendung für diese Welt, die im Argen liegt, aber seit Weihnachten niemals gott-los sein kann. Und sie finden Worte für das, was das alles mit uns heute zu tun hat. Sie sagen zum Beispiel: In dieser Nacht,»ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen«(1. Johannesbrief 1, 9). Oder: Im Stall von Bethlehem ist»die heilsame Gnade Gottes [zu] allen Menschen«gekommen (Titusbrief 2, 11). Und sie kündigen an, was durch dieses Kind anders wird. Nämlich:»Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint jetzt«(1. Johannesbrief 2, 8). Denn dieses Licht, trägt einen Namen: Jesus Christus, Gottes Sohn. Wollen Sie wissen, wer Gott ist, und was er auch mit ihnen vorhat, dann schauen sie hin. Auf dieses Kind. Und wenn ihnen das alles noch zu schwer fällt, dann tun sie es der Maria gleich. Prüfen sie, ob das stimmen kann, was sich an Weihnachten erfüllt hat. Jesus, der Sohn Gottes, das Kind in der Krippe ist der Gott-mit-uns. Alle Zweifel, es könnte wahr sein, können sich wandeln in die Gewissheit: Ja, es stimmt, was die Bibel über ihn berichtet. Wo ließe sich das prüfen? Vielleicht ja in der Lichtspur, dem alljährlichen Glaubenskurs für Erwachsene, den wir auch Anfang 2018 wieder starten werden. Dies ist ein mehrwöchiger Kurs für die, die nicht alles automatisch glauben. Die ihre Fragen haben und auch Skepsis kennen. Hier kann man wie Maria Fragen stellen und am Ende vielleicht ja auch Vertrauen wagen. Hier finden Fragen Gehör und stoßen auf sinnvolle Antworten. Hier ist der Ort, in dem man sich ein Stück weit einüben kann in das, was sich durch dieses Kind im eigenen Leben ändern würde. Vielleicht wagen Sie es, wie Maria dem Versprechen Gottes auf die Spur zu kommen. Die Lichtspur kann ihnen dabei richtig gute Dienste erweisen. Los geht es am 18. Januar. Ein leckeres Abendessen, liebevoll dekorierte Räume und Menschen, die selber erlebt haben, wie vertrauenswürdig Gott ist. In diesem Gemeindebrief ist ein Infoflyer beigelegt. Seien sie doch einfach 2018 mit dabei. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Pfarrer Ralf Kasper 3

3 apo.thema 2017 Foto: Michaela Schöllhorn/pixelio.de Foto: Fiebke/photocase.de»Weihnachten macht den Tackenberg hell«ein ganz besonderer Adventskalender! Auch in diesem Jahr steht uns wieder ein besonderer Advent bevor: Jeden Tag strahlt ein Fenster in unserem Gemeindebezirk besonders schön und kündigt das kommende Weihnachtsfest an. Und das Beste: Jeder ist eingeladen, sich auf den Weg zu den geschmückten Fenstern zu machen! Entweder treffen wir uns um 19 Uhr vor dem»fenster des Tages«oder man geht um Uhr gemeinsam an der APO los. Was uns an den Fenstern erwartet? Ein Lied, eine Geschichte, ein Gedicht? Eins ist auf jeden Fall klar: Wir können uns wieder auf viele schöne vorweihnachtliche, besinnliche und nachdenkliche, lustige und leckere Erlebnisse und Begegnungen freuen! Fr Sezer Taunusstr. 152 Sa Bornemann Wacholderweg 11 So Engardt Am Schacht IV 45 Mo Khuydar Spechtstr. 87 Di Mamattah Flöz-Matthias-Str. 6 Mi Oßendorf Elpenbachstr. 59 Do Jakoby Kleekampstr. 21 Fr Scheiki Arenbergstr. 80 Sa Bluhmki Egelbusch 8 So Merten Elpenbachstr. 91 Mo Kampschulte August-Schmidt-Str. 11 Di Erdmann Flöz-Herrenbank-Str. 7 Mi Dierbach Rostocker Str. 17 Do Grömke Gustav-Freitag Str. 1E (Bottrop, direkt an der Spechtstr.) Fr Bless Wacholderweg 9 Sa Gosewinkel Bocholter Str. 26 So im Rahmen des LoGo um 18 Uhr in der APO Mo Damitz Ginsterweg 23 Di Reinert Wasgenwaldstr. 48 Mi Schneemann Riesenstr. 16 Do Masuch Herzogstr. 122 Fr Breilmann Harkortstr. 101 Sa Terlinden Dorstener Str. 524 So In den Heiligabendgottesdiensten der APO 4 5

4 apo.thema Der Weihnachtsladen Tagträume sind nicht immer nah an der Wirklichkeit. Aber oft in der Nähe der Wahrheit. EIN TAGTRAUM Wieder war es Dezember. Nach Geschenken suchend bewegte ich mich in einer menschlichen Woge geballter Kauflust durch die weihnachtlich geschmückten Straßen. Wie so oft war ich ahnungslos, in welche Richtung ich mich geschenklich bewegen sollte. Hier fehlt mir oft die Stilsicherheit und grimmige Entscheidungsfreude meiner ebenfalls auf Geschenkejagd befindlichen Konkurrenten. Der Duft winterlicher Köstlichkeiten wehte vom nahen Weihnachtsmarkt herüber und die Reklamelichter der Geschäfte nahmen tapfer den Kampf gegen die Übermacht weihnachtlicher Leuchtkörper auf, die feierlich die Straßen schmückten. Hier muss ich mich schon sofort korrigieren. Denn bei genauerem Hinsehen konkurrieren diese Lichter nicht miteinander, sondern vereinigen sich in ihrer Leuchtkraft zu einer hintersinnigen Zweckgemeinschaft. Sie wollen den Menschen heimleuchten. Dorthin wo die Weihnachtsware auf Kaufkraft lauert. Fast hätte ich diesen Laden überhaupt nicht wahrgenommen. Unscheinbar lag er da an dieser Straßenecke. Nicht ganz im Geschehen, aber auch nicht abseits. War er neu hier? Oder hatte ich ihn bisher nur übersehen? Während ich noch darüber nachsann, fiel mir etwas anderes auf. Dieses Geschäft war // Christian Hertwig nur auf den ersten Blick unscheinbar. Ganz im Gegenteil lag auf ihm ein wunderbarer Schein aus zartem Licht. Das war keine schnöde Leuchtkraft. Das war Glanz. Ich bin kein Freund ungeplanter Überraschungen. Daher wollte ich meinen spontanen Gedanken, dort hineinzugehen schnell wieder verwerfen. Aber ein angenehmes Gefühl obsiegte. Ich ging durch das Portal. Jedoch nicht ohne einen schnellen Blick auf das Schild über der Tür zu werfen. Auf ihm stand :»EINKEHR«.»Welch eigentümlicher Name«dachte ich noch.»würde zu einer Kneipe passen.«aber es war keine Kneipe. Foto: complize/photocase.com Es war ein richtiger Laden. Es gab Verkaufstische, Regale und Ecken mit gemütlichen Sitzgelegenheiten. Im hinteren Teil vernahm ich ein Gewirr lauter Stimmen. Sonst war es eher ruhig. Nur ein Hauch zarter Musik durchwob die Luft. Ich hörte genauer hin. Nein, es war nicht diese Klingglöckchenkaufmichmusik in Endlosschleife. Es war etwas anderes. Es waren Klänge. Klänge, die Ruhe in sich bargen. Melodien, die tatsächlich so etwas wie eine innere Ordnung in Dich hineintragen konnten. Nun erst merkte ich, dass ich nicht alleine war. Menschen standen und liefen um mich herum. Sie schauten sich um, nahmen manches prüfend in die Hand, zogen manches über und in ihren Gesichtern entdeckte ich nicht diese weihnachtliche Strenge, nicht diese Aufgeregtheit anstehender Kaufentscheidungen. Hier war Ruhe eingekehrt in ihren Blicken. Mit einem Lächeln stand dieser Mann vor mir. Offensichtlich gehörte er zum Personal.»Kann ich Dir helfen? Oder schau Dich am besten erst einmal in Ruhe um.was gibt es denn hier überhaupt?«fragte ich leicht verunsichert.»zuerst einmal Dich«sagte er mit einem Lächeln.»Aber schau Dich nur in Ruhe um.komischer Kauz«dachte ich und beschloss, erst einmal zu schauen, woher das Stimmengewirr im hinteren Teil des Ladens kam. Dort standen Leute an Wühltischen und drängten sich offensichtlich in geübtem Discounter- Nahkampf gegenseitig weg, um aus einer Menge undefinierbarer Beutestücke ihr Schnäppchen an Land zu ziehen.»das ist unser Abklingbecken«flüsterte mir der Herr von gerade zu. Er war mir unaufdringlich gefolgt und erklärte mir nun das Prinzip.»Wenn die Menschen lange genug aufgeregt nach billiger Weihnacht gewühlt haben, entdecken sie oft, dass alles auf diesem Tisch völlig sinnlos und ohne Wert ist. Manche verlassen dann erbost den Laden. Einige bleiben und schauen, was hier noch auf sie wartet.ja, was wartet denn hier auf mich?«fragte ich leicht irritiert.»weihnachten«, erwiderte der Verkäufer.»Ja, was kann ich denn hier Weihnachtliches entdecken?«drängte ich weiter.»dich zum Beispiel«flüsterte er leise, als wenn es ein zartes Geheimnis wäre.»aber wo sind denn die ganzen Waren? Die Geschenke? Hier gibt es ja nichts Richtiges!«, rief ich aus.»wir haben hier eigentlich alles«, sagte er lapidar. Während ich noch über diese Worte nachdachte, fiel mein Blick auf eine Sammlung von Holzschnitzereien. Dies beruhigte mich, denn so etwas kannte ich von verschiedenen Weihnachtsmärkten. Sterne, Nikolausfiguren, Rentierschlitten und all so etwas. Aus groben Holzblöcken in Form gebracht und in meinen Augen nicht besonders schön. Aber diese Schnitzereien hier waren eigentlich keine Figuren, sondern einfache hölzerne Tafeln, auf denen jeweils immer nur ein Wort stand:»unterwegs, Nacht, Dunkelheit, Suche, Bitten, Abweisen, Verzweiflung«. Diese hölzernen Tafeln waren schlicht gestaltet, aber in ihrer inhaltlichen Botschaft eindringlich. Sie strahlten mit einfachen Worten Schicksal aus. Auf der Suche sein. Fern der Heimat. Ohne Obdach. Mir fielen die Berichte von Menschen auf der Flucht ein. Von Fremde. Von Hoffnungslosigkeit. Ich überlegte, ob diese Schilder etwas mit Weihnachten zu tun hatten. Aber dann las ich weiter:»stall, Stroh, Ochs, Esel, Krippe, Kind«.»FREUDE«. Es kam Bewegung in meine Gedanken. Wie in einem Film nahmen diese eingeschnitzten Worte Gestalt an und erzählten die Geschichte von der Suche nach Herberge.Sie erzählten von Kälte, Nacht und Enttäuschung. Von Obdach in einem Stall. Vom Kinde in Windeln. Von aufgeregten Hirten. Und vom Stern, der über allem steht. Als Zeichen. Dieser Stern, der auch heute noch Orientierung auf dem Weg zur Weihnacht gibt. In diesem Augenblick stand er mir klar vor Augen.»Das alles kostet nicht viel«, erschrak mich die Stimme des Verkäufers. Die FREUDE überlasse ich Dir zum Sonderpreis.«Oder nimm doch die ganze Serie. Mehr brauchst Du eigentlich gar nicht. Vielleicht noch eine von diesen Kugeln. Diese Weihnachtskugeln hingen, gemeinsam mit anderen Schmuckstücken an einem wunderschönen Tannenbaum. Eine dieser Kugeln verschmolz mein Spiegelbild mit dem unbeschreiblichen Glanz, den schöne Lebenserinnerungen nach langer Zeit immer noch aus strahlen.»unser Nostalgiebaum«, hörte ich die Verkäuferstimme noch von Weitem. Aber ich war schon eingetaucht in die Erlebniswelt meiner Kindertage. Als Weihnachten noch unbeschwert und nah war. In seinem Duft, seiner Kerzenwelt und seiner gemütlichen Ofenwärme. Als es mir Tag für Tag in feierlicher Stille näherrückte und mit einem Augenzwinkern die Geheimnisse seines Gabentisches für sich behielt. Ich kann den großen festlichen Abend nachriechen, nachschmecken, nachfühlen. Heiligabend. Weihnachtsgeschichte und Weihnachtsgeschenke. Familie. Handgemachtes und echte Kerzen. Manchmal auch Stress mit Onkel Otto, der uns zu Weihnachten immer besuchte. Weil der immer alles besser wusste und zum Ärger meiner Mutter immer die Preisschilder an den Geschenken ließ, damit klar war, dass er Weihnachten auch richtig ernst nahm. Aber diese Gedanken konnte ich gar nicht mehr weiter verfolgen.»glanzvolle Zeiten damals, nicht wahr?«die Stimme des Verkäufers beendete meine kleine Reise in die Vergangenheit.»Konnte er meine Gedanken lesen?«jedenfalls fuhr er fort:»die Menschen heute haben mehr Möglichkeiten. Mehr Licht, mehr Geld für mehr Geschenke. Sie haben Weihnachtsurlaub, Weihnachtsmärkte und tonnenweise Weihnachtsdekoration. Aber sie sind auf der Suche und finden nicht. Sie denken in ihrer Verzweiflung an früher. An Kindertage. An die Zeit, als es noch richtige Weihnachten gab. Dabei war Weihnachten damals auch nur Weihnachten. Viele Menschen haben das Gefühl, sie hätten Weihnachten irgendwann irgendwie zurückgelassen. Unterwegs verloren. Sie stehen schwer beladen mit Geschenken vor ihrer eigenen Weihnachtstür und finden keinen Zugang mehr. Eigentlich wollte ich nie einen Laden aufmachen. Aber irgendwann haben mir die Leute leid getan. Die Suchenden. Ich wollte etwas dazu beitragen, ihnen wieder EINKEHR zu verschaffen. Ihnen dieses Weihnachten wieder zu öffnen, das in ihrem Hinterstübchen so sehnlich auf sie wartet.«er lächelte und hielt mir die Tür zum Ausgang auf. 6 7

5 APO-Fairtradestand // Eva und Georg Hippel apo.gemeinde»ich möchte einen Lolli und für den Jesse auch einen!«unsere jüngste Stammkundin Carolina drückt mir einen Euro in die Hand, sucht zwei Lollis aus und nimmt routiniert ihr Wechselgeld entgegen. Früh übt sich, was eine Fairkäuferin werden will! Aber auch Menschen jeden anderen Alters zählen zu unseren Kunden und kaufen treu ihren Kaffee, Honig oder gerne auch mal eine ausgefallene Sorte Schokolade bei uns am APO-Fairtradestand. Wir nehmen immer mal wieder andere Produkte ins Sortiment und probieren gerne Neues aus. Manches kommt gut an und wird schnell zu Verkaufsschlagern, anderes zu Ladenhütern. Die Geschmäcker sind halt verschieden und Maniokchips nunmal nicht aus Kartoffeln... Aber sowohl unsere Kunden, als auch wir Mitarbeiter vom Fairtradeteam haben inzwischen so unsere Lieblingsprodukte. Beim Macchiatoschokoriegel z.b. muss man immer schnell zuschlagen, sonst ist der wieder ruck-zuck ausverkauft! In begrenzten Mengen vorhandene Saisonartikel, wie etwa der beliebte Schokoladenadventskalender, können bei uns am Stand vorbestellt werden. Gerne besorgen wir auch nicht vorhandene Artikel, sofern bei unserem Großhändler vorrätig. Wir haben im Laufe der Zeit auch verschiedene Einkaufsquellen getestet, die Ware beispielsweise persönlich in Wuppertal bei der Gepa abgeholt, oder bei verschiedenen Anbietern per Post bestellt und arbeiten mittlerweile mit einem Zwischenhändler in Gelsenkirchen zusammen, zu dem wir nicht weit fahren müssen und der uns gute Konditionen anbietet. In unserem Fall bedeutet das in der Regel im Schnitt einen Rabatt von ca. zehn Prozent. Damit können wir, da wir nicht auf Kommission einkaufen können, kaum schwarze Zahlen schreiben, geschweige denn einen schönen Gewinn für die APO erwirtschaften. Das ist einerseits schade, macht aber auch deutlich, worum es im Kern der Sache eigentlich geht: sich solidarisch zeigen mit Menschen, die wir nicht persönlich kennen, denen wir aber durch den Konsum fair gehandelter Waren einen gerechten Lohn für ihre Arbeit ermöglichen. Das sollte gerade uns als Christen ein Anliegen sein und aus dieser Haltung heraus ist die Idee der Weltläden und Fairtradestände ursprünglich auch entstanden. Logischer Weise zahlt man für fair gehandelte Waren oft etwas mehr, ich persönlich finde es hilfreich,diesen Mehrbetrag einfach als Spende anzusehen. Falls Sie bisher noch keine fair gehandelten Produkte verwenden, versuchen Sie es zum Einstieg doch einfach mit einem Produkt. Warum nicht z. B. Gewürze ab sofort immer am Fairtradestand einkaufen? Die stammen außerdem größtenteils auch noch aus biologischem Anbau. Meine persönlichen Lieblinge sind übrigens die Muskatnüsse, noch originalverpackt in der Nussschale! Muskatnus mit Schale Kommen Sie doch einfach nächsten Sonntag nach dem Gottesdienst mal an unserem Stand in der Kapelle, gegenüber vom Büchertisch, vorbei. Wir freuen uns immer über neue Kunden, natürlich können Sie auch einfach nur mal gucken, was es bei uns so gibt und vielleicht treffen sie dann auch gerade Carolina. Wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja mit Ihrer Hilfe den Umsatz so zu steigern, dass wir in die nächsthöhere Rabattstufe klettern? Fotos: privat Fotos: privat Büchertisch // Petra Bröstler Der Büchertisch bietet jeden Sonntag nach dem Gottesdienst eine bunte Warenpalette an. Von Karten über Tassen und kleinen Geschenkartikeln bieten wir natürlich auch Bibeln, Losungen, Kalender und über das gesamte Jahr viele verschiedene aufbauende und nachdenkliche Bücher an. Außerhalb der Ferien sind wir in der Lage fast alle Bestellungen (auch Sachbücher, Romane, etc.) innerhalb von 1-2 Wochen zu erledigen. 10% unseres gesamten Umsatzes führen wir an den Förderverein der APO ab, so haben alle Gemeindemitglieder einen Nutzen von unserer Arbeit. Wir würden natürlich gerne unseren Umsatz und somit die Unterstützung des Fördervereines optimieren und benötigen dazu die Hilfe unserer Kunden. Wir sind für Vorschläge zur Verbesserung unseres Angebotes immer offen und hören auch gerne, wenn jemand gerade ein gutes Buch gelesen hat. Auch in diesem Jahr werden wir zum traditionellen APO-Adventfest ( nach dem Gottesdienst) wieder eine Auswahl an Tischund Wandkalendern und weihnachtlichen Kleinigkeiten anbieten. Jede(r) ist herzlich eingeladen, uns zu besuchen. Wir sehen uns am Büchertisch. Immer sonntags nach dem Gottesdienst in der Kapelle. Keyboard für den Kindergottesdienst gesucht! Jeden Sonntag um 10 Uhr (außer in den Ferien) feiern wir parallel zum Gemeindegottesdienst (der Erwachsenen) mit den Kindern einen extra Kindergottesdienst. Er beginnt immer mit einem gemeinsamen Teil für alle Kinder, in dem unter anderem mehrere kindgerechte Lieder gesungen werden. Anschließend gehen die Kinder dann mit ihren Begleitern in drei Altersgruppen auseinander, in denen sie eine biblische Geschichte hören oder ein Thema erarbeiten, spielen, basteln, rätseln, Für den gemeinsamen Teil, der seit einiger Zeit im kleinen Saal stattfindet, wäre es nun schön, wenn wir dort ein Keyboard zur Verfügung hätten, um darauf die Kinderlieder musikalisch zu begleiten. Vielleicht hat ja jemand aus unserer Gemeinde noch ein gebrauchtes Keyboard oder transportables E-Klavier zu Hause stehen, das eigentlich nicht mehr verwendet wird? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich an unseren Pfarrer Ralf Kasper wenden und uns das Keyboard oder Klavier für unseren Kindergottesdienst zur Verfügung stellen würden. 8 9

6 apo.gemeinde Mit dem Gospel chor jung geblieben! Ungefähr 20 Jahre Sound of Gospel // Ina Hemming Der Gospelchor der APO hat Jubiläum: Wir werden ungefähr 20 Jahre! Genau lässt sich das leider nicht sagen, denn die beiden noch verbliebenen Gründungsmitglieder sind sich leider nicht einig ob es nun 20 oder doch schon 25 Jahre sind. Aber ein Grund zum Feiern ist es doch allemal! Und 20 Jahre gibt es den Gospelchor auf jeden Fall. Eine stolze Leistung! Von den ungefähr 20 Jahren bin ich jetzt ungefähr 15 Jahre dabei. Als ich anfing im Gospelchor zu singen fand die Probe noch im kleinen Saal statt, es waren noch einige Leute dabei, die heute nicht mehr mitsingen (ich erinnere mich, dass ich neben Miriam Gödeke saß) und ich sang noch Sopran. Wir proben nicht mehr im kleinen, sondern jetzt im großen Saal und ich singe statt Sopran mittlerweile Tenor. Aber das sind nur Äußerlichkeiten, die sich geändert haben. Der Gospelchor hat sich aber vor allem innerlich verändert. Er ist in den Jahren immer weiter gewachsen. Von einer Gruppe Frauen, die miteinander christliche Lieder singen, zu einer Gemeinschaft von Schwestern im Geiste, die mit ihren Liedern Gott loben und den Geist auch leben und weitertragen. Aber wir singen nicht nur zusammen wir haben auch viel Spaß außerhalb der Proben. Ich erinnere mich an einen Spaziergang mit Eseln, eine stimmungsvolle Planwagenfahrt und eine Fahrt mit der Draisine, bei der jede mal für die anderen in die Pedale trat und sich anschließend auch mal fahren ließ. Und das sind wirklich nur einige Beispiele Besondere Highlights sind immer wieder die Gospelkirchentage, die alle zwei Jahre stattfinden. Ich konnte im letzten Jahr in Braunschweig endlich mal teilnehmen, nachdem ich die Jahre zuvor leider immer wieder kurzfristig ausfiel. Bei diesem Event holen wir uns den Input, den wir als Christinnen und Sängerinnen wünschen und brauchen. Bei den Veranstaltungen, den Auftritten anderer Chöre und den Workshops spürt man deutlich die Nähe Gottes und erlebt was der Heilige Geist vermag, wenn man ihn nur lässt. Der Gospelkirchentag bietet neben der Entwicklung von Ideen auch Zeit und Raum für persönliche Gespräche über Gott und die Welt, Privates und Vertrauliches und sorgt so für Zusammenhalt und Wachstum. Er sorgt dafür, dass jede Einzelne von uns sich verändert, weiterentwickelt und wächst und so der Chor immer enger zusammenfindet. Die Welle der Begeisterung, die einen während dieser Tage ergreift, trägt noch sehr lange im Alltag und bei den folgenden Chorproben. Eigentlich reicht die Erinnerung immer bis zu dem Punkt, wo sie in Vorfreude auf den nächsten Gospelkirchentag mündet. Natürlich haben wir in den letzten 20 Jahre auch oft öffentlich gesungen. Ich meine, wäre ja auch schade, wenn wir nur im großen Saal singen würden, oder? So sind wir zu den unterschiedlichsten Anlässen innerhalb und außerhalb der Gemeinde aufgetreten. Wir haben Gottesdienste mitgestaltet, beim Adventskalender, dem Gemeinde fest und sogar auf dem Moscheefest der Mevlana Moschee gesungen, Konzerte gegeben und noch vieles mehr Aber wer kann sich schon alles merken? Und nun möchten wir euch mit einem tollen Jubiläumskonzert an unserer Freude über ungefähr 20 Jahre Gospelchor teilhaben lassen. Wir möchten uns mit euch freuen, dass Sound of Gospel so viel mehr ist als ein Chor. Wir möchten euch anstecken mit dem Geist der Gemeinschaft, den wir erleben dürfen und der mittlerweile auch schon außerhalb des Chores in den Familien seine Kreise zieht. Die schwere Aufgabe, aus einer Vielzahl von tollen Liedern, die auszusuchen, die es auf die Bühne schaffen fiel dabei den beiden verbliebenen Gründungsmitgliedern zu. Und sie haben es geschafft! Lasst euch überraschen und besucht das Jubiläumskonzert am 20 Januar Erlebt Sound of Gospel und lasst euch anstecken. Übrigens: Am 03. Dezember singt der Gospelchor im Adventsgottesdienst! Und wer will kann anschließend Karten auf dem Adventsbasar erwerben. Wir freuen uns auf Euch! Fotos: Ute Grabbe, Annika Kruppa, privat 10 11

7 apo.gemeinde Eine Woche Familienfreizeit an der holländischen Nordseeküste // Für das Leitungsteam: Herbert Großarth und Oskar Dierbach Mit Kinder-einer-Erde ging es auf große Fahrt! Wer ein echter Seefahrer werden wollte, musste natürlich zunächst spannende Prüfungen absolvieren, kniffelige Abenteuer überstehen und eine perfekte Ausrüstung erstellen. Es wurde gesungen, gelacht und vor allem viel gespielt! Während der Kinderkirche haben wir gesehen, wie Noah ein Schiff für Gott baut und was die tierische Besatzung auf ihrer Fahrt erlebte. Am letzten Tag ging es auch für uns auf große Fahrt: nach Noordwijk in Holland! Wir hatten alles, was man für einen perfekten Strandtag braucht: Wind und Wetter, die Stiefel (oder Füße) im Meer, eine Strand olympiade, holländische Pommes und gaaanz viel Spaß! Nun steht es fest: Wir werden im nächsten Jahr in der letzten Ferienwoche der Sommerferien eine Familienfreizeit in dem Freizeithaus des Kirchenkreises Oberhausen in Scharendijke an der holländischen Nordseeküste zu durchführen. Das Freizeithaus ist ein Haus im gehobenen Jugendherbergsstil mit 2-4-Bettzimmern; Duschen und WC auf dem Flur. Es gibt einen großen Speiseraum mit einer gemütlichen Sitzecke zum abendlichen Klönen, dazu zwei kleine Clubräume und einen großen Spielraum mit Tischtennis, Kickern usw. Außerdem vorhanden ist ein Kinderspielplatz und eine ganz große Spielwiese. Nähere Infos mit Bildmaterial unter: freizeithaus-scharendijke.de Wir stellen uns den Ablauf der Tage so vor: Morgens gäbe es die»freizeitkirche«mit Impulsen für Kinder und Erwachsene. Abends die Gute-Nacht-Geschichte für die Kinder sowie später für alle Erwachsenen, die wollen, einen Impuls beim»dämmerschoppen«. Ansonsten viel Freizeit mit Programmangeboten. Die Anfahrt regelt jede Familie selbst. Wer nicht motorisiert ist, kann gegen ein Entgeld mit einem geliehenen Bus mitfahren. Wenn Sie die Preisliste des Kirchenkreises im Internet sehen und sie mit unseren Preisen vergleichen, sehen Sie, dass diese Familienfreizeit durch Spenden der APO unterstützt wird. Wenn auch Sie mehr zahlen können, verringert das unser Defizit. Wichtig ist uns dabei, dass keiner aus finanziellen Gründen zuhause bleiben soll. Wo es schwierig sein sollte, sprechen Sie uns an! Wir finden eine Lösung. Anmeldungen liegen in der APO im Gemeindehaus und in der Kirche aus. Mit der Anmeldung erbitten wir pro Familie 100, Euro Anzahlung. An Kosten für Unterkunft und Verpflegung fallen an: Erwachsene pp 200, Euro Kinder (8-13 Jahre) pk 120, Euro Kinder (3-7 Jahre) pk 100, Euro Kinder (0-2 Jahre) frei zzgl. Kurtaxe pp und Tag 1, Euro Grafik: freepik.com Fotos: Thomas Freese Fotos: Maren/Pixelio.de, freizeithaus-scharendijke.de (Evangelischer Kirchenkreis Oberhausen) Termin: 18. bis Seit Jahrzehnten machen wir dort unsere Konfi-Freizeiten der Jungen

8 Lichtspur 2018 // Lothar Berger use Komm nach Ha Acht Aben und ein Woch (ab 18.Janu de enende ar 2018) e Lichtspur 2018 durch den uben christlichen Gla 5 41 rg.de Am 18. Januar beginnt der jährliche APO Glaubenskurs Lichtspur. An neun Abenden und einem gemeinsamen Wochenende diesmal in der APO wollen wir auf eine gemeinsame Spurensuche nach Antworten gehen. Antworten zum Glauben und Leben finden. Spirituelle Erfahrung machen. Das wollen viele. Meditation, Buddhismus, Esoterik und viele andere Wege sind heute angesagt. An vielen Stellen suchen Menschen nach den Grundfragen des Lebens. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Eine Teilnehmerin sagte mir mal nach einer Lichtspur:»Auf die Idee, in der Kirche danach zu suchen, bin ich nicht gekommen.«eine andere Lichtspur Teilnehmerin hat das mal so gesagt:»ich bin in der APO konfirmiert worden, dann 30 Jahre durch die Welt gezogen und habe eine persönliche Beziehung zu Gott gesucht. Ich war in Indien und im Himalaja. Habe in buddhistischen Klöstern meditiert und jetzt hier in der Lichtspur habe ich mein Zuhause gefunden. Ich bin zu Hause angekommen. Ein unbeschreiblicher Friede erfüllt mein Herz. Ich bin Jesus so dankbar.«ein anderer Teilnehmer war über 40 Jahre in der Kirche aktiv. Auch als Leiter.»Jetzt habe ich eine persönliche Beziehung zum Herrn und Heiland Jesus Christus in meinem Leben gefunden. So wie hier hat mir das all die Jahre keiner erklärt. Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben durfte, macht mich zutiefst dankbar.«oder ein Mensch, der es mit den Gesetzen nicht immer so genau nahm und viele Jahre dafür in engen Zellen Zeit zum Nachdenken hatte. Er hat die Erfahrung gemacht:»hey Leute, es gibt einen Gott der gerne Sünden vergibt. Eine Befreiung von Lasten, die durch absühnen nie zu erreichen gewesen wäre. Diese Riesenlast auf den Schultern. So vielen Menschen übel mitgespielt. Existenzen zerstört. Unter dem Kreuz Jesu abgelegt und durch sein Blut gereinigt. Ein völlig neues Leben begonnen. So wie Jesus es in der Bibel anbietet: Siehe ich mache alles neu. Das habe ich erlebt«, bezeugt dieser Mensch.»Die Lichtspur war das Beste, was mir je im Leben passiert ist. Ach hätte ich so einen Ort doch schon früher gefunden.«14 // Julian Kohnz Website: YouTube: Im Laufe der Jahre haben über 200 Menschen die Frohe Botschaft Gottes in der Lichtspur gehört. Manche haben sie angenommen und ein»neues Leben«begonnen. Manche überlegen es sich noch. Ich möchte Sie ermutigen sich die Termine der Lichtspur schon jetzt fest in Ihrem Kalender zu notieren. Spendenkonten: Postbank Karlsruhe: IBAN: DE BIC: PBNKDEFFXXX Nassauische Sparkasse: IBAN: DE BIC: NASSDE55XXX Auf unserer Webseite de können sie nachlesen, was andere Teilnehmer so in der Lichtspur erlebt haben und empfunden haben. Interaktive Karte des Weltverfolgungsindex Unter opendoors.de lassen sich alle Zahlen und Fakten betrachten. Melden Sie sich an. Bringen Sie Ihre Fragen mit. Nutzen Sie die Gelegenheit, Antworten für Ihr Leben zu finden. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich willkommen. Wir sehen uns in der Lichtspur. Neues aus dem Förderverein In den letzten Jahren konnten wir vermehrt Spendeneinnahmen aus Sammlungen zu Geburtstagen, Beerdigungen und anderen besonderen Anlässen verbuchen. Möchten/ Können auch Sie auf Geschenke/Gaben/Kränze verzichten und stattdessen einen guten Zweck fördern? Dann möchten wir Sie herzlich einladen dies über den Förderverein zu tun. Die Aufstellung einer Spendenbox oder Weitergabe der FV-Kontenverbindung sind hier gute Möglichkeiten. Wenn der Glauben wirklich dein Leben bedeutet Ganz nach Ihren Wünschen können Sie den Spendenzweck individuell festlegen z.b. für Kinder+Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Sarnellihouse, Kleiderkammer, und damit die Apo-Projekte und Aktivitäten gezielt fördern. Eine Ausstellung von Spenden bescheinigungen ist auch möglich. Brauchen Sie unsere Spendenbox oder haben Sie weitere Fragen? Dann sprechen oder schreiben Sie uns einfach an: foerderverein@apo-tackenberg.de. Karte: apo. apo.gemeinde Für uns Menschen in Deutschland ist es selbstverständlich, dass wir an das glauben können, was wir für richtig halten. Als Christ bedeutet das Gemeinde in großen und kleinen Gruppen zu leben und die Inhalte zu verkünden ob privat oder vor Menschengruppen. Es darf Diskurs und Unstimmigkeiten geben, aber das was uns persönlich wichtig ist, wird durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Durch diese Möglichkeiten haben Gemeinden die Chance sich zu vergrößern, da sich Mitglieder lebendig dafür einsetzten den Prozess des Wachstums zu fördern und viele Menschen von Jesus zu begeistern. Vielen anderen Gemeinden fehlen eben diese aktiven Mitarbeiter sie würden sich wünschen eine lebendigere Kirche ins Leben rufen zu können. Aber nun ein Perspektivenwechsel: Man stelle sich engagierte Christen vor, die genau so eine lebendige und aktive Gemeinde gründen und die gute Botschaft weitertragen wollen, aber deren Berufung offiziell verwehrt und verhindert wird. Ja, ihnen droht sogar im schlimmsten Fall der Tod. Diese Befürchtungen sind in vielen asiatischen, nordafrikanischen, aber auch mittel- und südamerikanischen Ländern die knallharte Realität. Das christliche Hilfswerk Open Doors, welches die APO schon seit mehreren Jahren unterstützt, versucht die Realität in den betroffenen Staaten zum einen darzustellen und aufzuschlüsseln, aber gleichzeitig auch konkrete Handlungsoptionen zu erschließen und umzusetzen. Die Zahlen sind erschütternd: 200 Millionen Christen leiden weltweit unter beständiger Angst vor Verfolgung. Diese Anfeindungen können in den verschiedensten Formen vorkommen. Die Diskriminierung kann genauso von repressiven Staatsapparaten, als auch von anderen Religionsgemeinschaften ausgehen. In vielen Ländern sind Christen zwar offiziell gedudelt, die Realität zeigt aber ein anders Bild. Ob durch Fanatiker oder offizielle Ämter, ein wirklich offenes Leben unter der Verheißung ist für diese Menschen nicht möglich. Daraufhin bilden sich verschiedenste Untergrundkirchen, die ihr Leben dafür riskieren, Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu erfahren, falls jemand sie entdecken sollte. Open Doors bietet viele Ressourcen die Interessenten ermöglicht tiefer in die Materie einzudringen. Auf der Website opendoors.de finden sich aktuelle Informationen über konkrete Einsatzgebiete. Im Moment sind die Länder Irak und Syrien vermehrt im Fokus der Berichtserstattung. In den beiden Staaten treffen viele verschiedene Diskriminierungsund Verfolgungsfaktoren aufeinander, die das Leben für Christen immens erschweren bis unmöglich machen. Darüber hinaus bietet der jährliche Weltverfolgungsindex (siehe Abbildung) detaillierte Information über die einzelnen Länder, die Probleme und über Lösungsansätze. Auf dem dazugehörigen YouTube-Kanal sind authentische Berichte und Dokumentationen mit Betroffenen zu finden, die die Situation erlebbar und relevant darstellen. Außerdem sind auf der Website auch eine Vielzahl an freien Print- Materialien bestellbar viele davon sind auch in der APO zu finden. Wir Christen haben als Aufgabe für eine Welt zu sorgen, in der niemand wegen seines Glaubens oder seiner Herkunft in jeglicher Form diskriminiert oder schikaniert wird. Die Menschen, die sich in den Ländern, in denen sie so stark unterdrückt werden, für Jesus einsetzen, verdienen unseren Respekt, unsere Gebete, sowie unsere Unterstützung durch Spenden. Wessen Interesse für das Thema geweckt wurde, findet nachfolgend Internetlinks und Spendenkonten, um Betroffenen über die Organisation Open Doors zu helfen. 15

9 apo.gemeinde Starke APO-Frauen in Bad Zwischenahn // Renate Gallasch und Herbert Großarth Jeden Abend gab es ein meditatives Abendgebet mit Musik, Texten, gemeinsamen Gebeten und Lobpreisliedern. Dazu musste von uns starken Frauen der Speiseraum in der Pension umgeräumt werden, was bei den schweren Tischen, die nicht geschoben, sondern getragen werden mussten, nicht ganz so einfach war. Es wurde ein großer Stuhlkreis gebildet. Der Buffettisch in der Mitte des Raumes wurde zu einem wunderschön dekorierten Altar mit APO-Kreuz, 16 Wir hatten wieder ein vielfältiges Programm. An den Abenden gab es einmal eine Modenschau, auf der wärmende Hüte und Stirnbänder und raffiniert geschnittene Ponchos und Boleros vorgeführt wurden. An unserem»bunten Abend«ließ uns unser Disc-Jockey Herbert Großarth eine Oldie-Hitparade mit alten deutschen Songs aus unserer Teenagerzeit erleben. Viele kannten die Texte noch auswendig. So wurde mitgesungen, geschunkelt und sogar getanzt. Dann führten zwei Frauen einen großartigen Sketch über Schiller und Schaller auf, zwei andere einen Sketch über ein Quiz. Dann hörten wir noch einen humorvollen, aber auch eindrucksvollen und zum Nachdenken anregenden Text über die alten Zeiten, in denen es noch keinen Umweltschutz gab, aber auch keine Verschwendung. Bewegend war auch der»leseabend«, an dem Herbert Großarth aus dem Buch von Samuel Koch»Rolle vorwärts«vorlas. Wir waren beeindruckt, wie Samuel Koch in seinem Glauben Trost und Kraft findet, mit seiner Behinderung zu leben. Natürlich durfte auch unser»bastelabend«mit Henni Ehrhardt nicht fehlen. Unter ihrer Anleitung wurden Platzdeckchen aus Filz erstellt, indem Filzstreifen in ein geschlitztes Stück Filz geflochten wurden. APO-Männer auf Kreuzfahrt Der Sturm Xavier hat im Kurpark von Bad Zwischenahn und in den Alleen außerhalb viele große Bäume entwurzelt. Deshalb bat uns die Wirtin der Pension dringend, im Haus zu bleiben, weil im Garten der Pension auch große Bäume stehen. Zum Glück blieben sie alle stehen. Weil wir nicht nach Norderney fahren konnten, wurde der Alleinunterhalter Okke Ukena engagiert, der uns bei Kaffee und Kuchen mehr als zwei Stunden lang mit fröhlichen Liedern erfreute. Er begleitete sich mit Akkordeon und Gitarre. Die Nachmittage hatten wir in der Regel zur freien Verfügung. Manche wanderten am See entlang nach Bad Zwischenahn, andere gingen in der Nähe des Hauses in den Parkanlagen spazieren und kehrten in das schöne Café»Seeblick«ein. Manche ließen sich vom APO-Bus nach Bad Zwischenahn fahren. In der Wandelhalle in Bad Zwischenahn war wieder eine Kunsthandwerker- Ausstellung, die viele besichtigten. Ebenso bietet Bad Zwischenahn Gelegenheit zum Einkaufen oder Kaffee trinken. Ein Männerwochenende in Papenburg // Christian Hertwig Fotos: Thomas Freese An jedem Vormittag gab es eine Bibelstunde. Das Thema in diesem Jahr war»geh unter der Gnade und nichts bleibt wie es ist!«. Dabei stand jeweils eine andere Persönlichkeit im Mittelpunkt: Martin Luther Unter der Gnade geborgen, Paulus Unter der Gnade befreit, Maria Unter der Gnade beschenkt, David Unter der Gnade begnadigt, Elia Unter der Gnade gestärkt und Petrus Unter der Gnade gesendet. Bärbel Großarth hatte wieder eine Mappe vorbereitet mit Bibeltexten, Impulsen und Anregungen zum Weiterdenken. Nach einer Einführung durch Herbert oder Bärbel Großarth hatten wir Raum, an den Tischen darüber zu reden und konnten die Ergebnisse schließlich noch ins Plenum einbringen. Blumen und Kerzen umfunktioniert. Diese Umräumaktion ging von Abend zu Abend immer schneller. Am letzten Abend feierten wir im Rahmen des Abendgebets miteinander das Abendmahl. Diese Abende haben uns sehr berührt und waren für viele der Höhe punkt eines jeden Tages. Fotos: Thomas Freese Vom 1. bis zum 8. Oktober waren 40 APOFrauen auf ihrer jährlichen Freizeit in Bad Zwischenahn und haben es wieder genossen, nach Strich und Faden in der Pension Budden verwöhnt zu werden. Unterbringung und Verpflegung verdienen das allerhöchste Lob. Das reiche Büffet morgens und abends war voller Köstlichkeiten. Eigentlich war auch eine Fahrt zur Insel Norderney geplant. Sie konnte wegen des Sturms Xavier nicht stattfinden. Es gelang Herbert Großarth jedoch in Zusammen arbeit mit dem Wirt der Pension, als Ersatz dafür Karten für ein Konzert vom SeemannsChor Bad Zwischenahn zu bekommen. Wir wurden mit dem Bus bis zur Wandelhalle, wo das Konzert stattfand, und danach auch wieder zurück zur Pension gebracht. Der Busfahrer verbrachte eine Meisterleistung, als er in der Dunkelheit rückwärts auf den Parkplatz der Pension fuhr. Versehentlich gab ihm Herbert Großarth, weil es dunkel war, statt eines Zehn-Euroscheins einen Fünfzig-Euroschein als Trinkgeld. Der Busfahrer brachte am Tag darauf den FünfzigEuroschein zurück mit der Bemerkung, das sei nicht angemessen. Beeindruckend, dass es so etwas noch gibt. Der APO-Männertreff ist bodenständig und heimatverbunden. Manchmal ist es jedoch an der Zeit, den Tackenberger Dunstkreis zu verlassen und sich der weiten Welt zu öffnen. Was eignet sich dazu besser, als das Emsland? Also hieß es:»auf nach Papenburg.«Von Freitag bis Sonntag. 24 Männer folgten dem Ruf und machten sich auf den Weg in ein schönes Wochenende. Die Historisch-Ökologische Bildungsstätte in Papenburg bot uns bestes Quartier und entgegen meinen ersten Befürchtungen (hört sich nach Sauerampferessen und Fleisch verzicht an) auch sehr gepflegte, abwechslungsreiche Kost. Die Bildungsstätte besteht aus mehreren Häusern mit einer Architektur, die ihresgleichen sucht. Reizvoll an einem See gelegen, bietet sie beste Voraussetzungen für ein angenehmes Erlebnis jenseits des Alltäglichen. Wenn Männer nach dem Frühstück auf der gemütlichen Hausterrasse direkt am Wasser ihren Gedanken nachhängen können, ist das schon eine Qualität für sich. (Und beste Voraussetzung für ein»aufgeräumtes«miteinander im weiteren Verlauf des Tages). Papenburg und Meyer Werft. Das sind zwei Begriffe, die fast immer im Doppelpack vorkommen. Die Meyer Werft als Erbauer riesiger Kreuzfahrtschiffe (AIDA, World Dream etc.) gibt es seit 1795 nunmehr in der siebten Generation. Sie ist wohl der bedeutendste Arbeitgeber in der Region. Natürlich stand am Samstag eine Besichtigung dieses Prunkstücks des Deutschen Schiffsbaus auf dem Programm. In einer geführten Wanderung durch eine gut präsentierte Ausstellung konnten wir Schritt für Schritt den geschichtlichen Werdegang der Werft sowie die beeindruckende Entwicklung im Schiffsbau der letzten Jahrzehnte nachvollziehen. Natürlich konnten wir auch einen Blick in die riesige Produktionshalle werfen, in der die Riesenpötte ihrer Vollendung entgegenwachsen. Mich hat diese Führung sehr beeindruckt, aber auch nachdenklich gemacht. Beeindruckend, wie so etwas großes wie ein Kreuzfahrtschiff langsam Gestalt annimmt. Nachdenklichkeit kehrt ein, wenn ich überlege, welchen Einfluss dieser Drang zu immer riesigeren Schiffen mit mehreren tausend Passagieren auf die touristische Entwicklung bestimmter Reiseziele hat. Ich stellte mir vor, drei dieser großen Schiffe liegen irgendwo am Kai und eine Masse von Kreuzfahrern wälzt sich durch die malerische Altstadt eines Fischerdörfchens. Unser anschließender Streifzug durch Papen- burg verlief weit ruhiger als das gerade geschilderte Szenario. Papenburg, ein beschauliches, hübsches Städtchen, durchzogen von Kanälen und ausgestattet mit gemütlichen Ecken. Eigentümlich, wie getrennt durch die Stadt bummelnde Männergruppen sich plötzlich an markanten Punkten, wo es nach Essen riecht, automatisch wieder zusammenfinden. Und wenn es ein Café ist, und Mann sich nicht zwischen herzhaft oder süß entscheiden kann, kommt eben erst die Kartoffelsuppe mit Krabben dran und dann die Torte. Das ist es, was uns Männer auszeichnet. Nicht das trennende»entweder oder«sondern das verbindende»sowohl als auch«. Womit wir beim Verbindenden dieses Wochenendes wären. Wir haben gemeinsam geklönt und gelacht. Wir haben uns»dummes Zeug«erzählt aber auch Zeit für tiefe Gespräche gefunden. Es gab selbst gemachte Musik und Männergesang. Gemütliches Beisammensein in froher Runde aber auch Zeit für den Rückzug in die eigene Ruhe. Wir haben Gott im Wort gehört und im Gesang gelobt. Es war ein wunderbares Wochenende im Zeichen des APO-Kreuzes. Eine Kreuzfahrt der besonderen Art. 17

10 KOENIGE&PRIESTER-Konzert // Mandy Schmidt apo.gemeinde Unsere schon fast legendäre Lobpreiskonzertreihe geht in die nächste Runde, nach Lothar Kosse, Judy Bailey, Albert Frey und der Outbreakband haben wir wieder eine gute deutschsprachige Band ausgesucht. 16. MÄRZ 2018 IN DER APO Kartenvorverkauf in der APO oder unter Im März dürfen wir uns mit Könige und Priester auf eine HELDENREISE begeben. Nach dem Release ihres zweiten deutschsprachigen Lobpreisalbums in diesem Jahr, dürfen wir sie am 16. März 2018 in der APO willkommen heißen. VOM ENDE BIS ZUM ANFANG überzeugen sie mit ihren selbstgeschriebenen Liedern, die NAH AN DEIN HERZ gehen und uns Dinge vor Augen führen, die KEIN AUGE JE GESEHEN HAT. NICHT ALLEIN sind sie die LICHTER DER HOFFNUNG und verbreiten die Botschaft, dass wir GELIEBTE Kunstwerke, POIEMAs, Gottes sind und das ist ALLES WAS ZÄHLT. Außerdem zeigen sie auf, dass ALLES MÖGLICH ist, wenn man Gott ÜBER ALLES liebt. Wir DANKEn, dass wir DAS ER- LEBEN DÜRFEN. Also Termin freihalten, damit wir uns nicht die Frage stellen müssen:»warum FEIERN WIR NICHT gemeinsam?«foto: Maggy Melzer Foto: Jan Romahn APO Worship Night 2017 // Jan Romahn Worship Night? Damit ist eine Veranstaltung gemeint in der Zeit und Raum für Dank, Lob und Gebet gegeben ist. Dieses Jahr fand die»große«worship Night der APO am 14. Oktober statt. Am Samstagabend empfing das Team der LoGo-II-Band der APO die Gäste mit verschiedenen Liedern und Zeit für Gebet. Der Kirchraum war umgestaltet worden, so dass sich jede/r hinstellen oder -setzen konnte, ganz so wie er/sie es in seinem/ihrem Empfinden mochte. Freunde aus dem Jugendgottesdienst-Team der Moerser UNDERGROUND-Band schlossen sich mit weiteren Liedern und einem anderen Musikstil an. Es wurde getanzt, gelacht und mithilfe der Lieder Gefühle an den unsichtbaren Gott ausgedrückt. Zum Abschluss verbreitete die EPO-Band, der in der Nähe liegenden Oberhausener EPO-Church, die Gute Nachricht mit der Ausrichtung, warum wir IHN loben möchten. Wir hoffen, es war ein Abend, der Kraft und Freude gegeben hat. Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, unseren Gästen und Besuchern diese Worship - Night ermöglicht zu haben. // Jan Romahn Foto:s Jan Romahn Nach zwei Jahren Warten, war es wieder so weit: die zweite Willow-TechArts-Konferenz in Deutschland. Am 02. und 03. Oktober trafen sich Ehrenamtliche aus ganz Deutschland, aus den Bereichen Technik, Kunst, Musik, Programm, Predigt und Leitung in Bochum. Ziel der Konferenz ist es, den Austausch zwischen den Gemeinden zu fördern, aber auch zwei ganz spezielle Gruppen der Technik und der Kunst zu verbinden. Bei diesem groß gefächerten Bereich ist es klar, dass es nicht für alle dasselbe Programm geben kann. Daher gab es am Anfang sowie am Ende einen gemeinsamen Gottesdienst für die rund 800 Teilnehmer und dazwischen die Wahl zwischen 56 Workshops, die man sich in vier Blöcken selbständig auswählen konnte. So gibt es für jeden die maßgeschneiderte Konferenz. Egal ob du Musiker in deiner Gemeinde bist oder vielleicht doch eher hinten an der Technik mitarbeitest, gerne dich mit Kunst einbringst, predigst oder auch organisierst. Hinzu kommt die Auswahl, ob du gerade damit anfängst und Hilfe bei deinen ersten Schritten brauchst oder ob du schon ein alter Hase bist, aber gerne deinen Horizont erweitern möchtest. Die 28 Sprecher kamen aus Deutschland sowie von Willow Creek in Chicago und waren entweder auch beruflich in diesem Gebiet aktiv oder Genies ihres Fachgebietes. Unsere Gemeinde war auch durch eine Vielzahl an Mitarbeitern bei dieser Konferenz vertreten, damit wir auch in Zukunft künstlerisch und auch technisch die beste Botschaft der Welt verbreiten können und dies in einem zeitgemäßen Gewand. Einer der wichtigsten Punkte der Konferenz war, dass nicht nur wir andere Menschen an den»reich gedeckten Tisch«holen sollen, sondern für uns selbst auch geistliche Nahrung benötigen, um Gottes Wort richtig weiter geben zu können. Wir sind gespannt, ob die Erfahrungen der Konferenz auch in unserem Gemeindealltag sichtbar werden

11 apo.info Tipps und termine gottesdienste Kinder und Familie Minimänner Jungen von 6-13 Jahren // jeden Montag > Kontakt: Barbara Rudl, Tel. (0208) Minimäuse Mädchen von 6-13 Jahren // jeden Freitag > Kontakt: Barbara Rudl, Tel. (0208) Eltern-Kind-Gruppe jeden Freitag > Kontakt: Barbara Rudl, Tel. (0208) Kleiderkammer 14-tägig, donnerstags // / / / / / > Kontakt: Christa Satzer, Tel. (0208) und Ludger Jonas, Tel. (0208) JUgend Aktuelle Termine im APO-Jugendkalender // Infos & Zugang über die Mitarbeiter der APO-Jugend T-Time für Jugendliche ab 14 Jahren // Programm, Sport und»message & Praise«// jeden Dienstag > Kontakt: Barbara Rudl, Tel. (0208) Siebzehn+ für junge Leute ab 17 Jahren // Quatschen, Spielen, leckeres Essen, Programm, Praisen oder Bibelstammtisch // jeden Freitagabend um 19 Uhr > Infos und Kontakt: Pfarrer Kasper, Tel. (0208) YouGo-Team Mitmachen beim YouGo: Drama, Band, Technik, Moderation, Deko und vieles mehr! > Kontakt: Pfarrer Kasper, Tel. (0208) und Barbara Rudl, Tel. (0208) Bibelfrühstück für Jugendliche samstags, Beginn > Termine bei: Dirk von Staa, Tel. (0208) oder (0170) Kirchlicher Unterricht jeden Dienstag ab >Kontakt: Pfarrer Kasper, Tel. (0208) und Barbara Rudl, Tel. (0208) Erwachsene Perlenkette für alle Frauen // freitags ab // / >Kontakt: Barbara Rudl, Tel. (0208) Männertreff für alle Männer // freitags ab // / >Kontakt: Rainer Rudl, Tel. (0208) Frauenkreis für alle Frauen // 14-tägig, donnerstags // / / / / / / > Kontakt: Bärbel Großarth, Tel. (02842) ; Marita Langhoff, Tel. (0208) ; Silvia Jäger, Tel. (0208) Seniorenkreis jeden Mittwoch >Kontakt: Uschi Janzen, Tel. (0208) »Das Bibelfrühstück«14-tägig, donnerstags // / / / / / > Bitte anmelden unter Tel. (0208) oder (02842) > Kontakt: Pfarrer i.r. Großarth Gebetskreis jeden Montag > Wer regelmäßig mitbeten möchte, nehme bitte Kontakt zu Ruth Berger auf, die weitere Informationen dazu gibt. Tel. (0208) Gemeindechor 14-tägig, mittwochs >Kontakt: Wolfgang Jilke, Tel. (02064) Gospelchor»Sound of Gospel«Schnupperphase zum Einstieg immer am Anfang des Jahres > Kontakt: Ute Grabbe, Tel. (0208) Verschiedene Hauskreise > Kontakt: Lothar Berger, Tel. (0208) Trauernden-Café jeden 2. Samstag im Monat, // / / / / > Kontakt: Pfarrer Kasper, Tel. (0208) Lichtspur-Glaubenskurs / / / / / Lichtspur Wochenende in der APO. / / / / Abschlussgottesdienst > Kontakt: Pfarrer Kasper, Tel. (0208) Alle Angebote finden nicht in den Schulferien und an Feiertagen statt! Die Termine sind nach bestem Wissen angegeben. Mögliche Verschiebungen bitten wir zu entschuldigen. Datum Uhrzeit Gottesdienst Predigt Kollektenzweck Gottesdienst zum 1. Advent mit Gospelchor und anschließendem Adventsfest 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent mit Abendmahl Pfarrer Kasper Vikarin Haufe Weihnachtsgeschenke und Weihnachtsfeier Heiligabend Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Gottesdienst zum 3. Advent mit Taufen Pfarrer i.r. Großarth, Präd. B.Rudl APO-Technik Reparatur Advents-Lobpreis-Gottesdienst»Thomas-Messe«Team Heiligabend und Weihnachten Krabbelgottesdienst Vikarin Haufe, Pfarrer Kasper»Sarnelli House«, Thailand Krippenfeier Präd. B.Rudl und Team»Sarnelli House«, Thailand Familiengottesdienst Präd. B.Rudl und Team»Sarnelli House«, Thailand Christvesper mit Gemeindechor Pfarrer Kasper, Vikarin Haufe»Sarnelli House«, Thailand Christmette als YouGo Pfarrer Kasper und Team»Sarnelli House«, Thailand Weihnachtstag: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Großarth»Sarnelli House«, Thailand Silvester Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Kasper / Pfarrer i.r. Großarth»Sarnelli House«, Thailand Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Großarth Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Gottesdienst Prädikanten B. und R. Rudl Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Taufgottesdienst Präd. B.Rudl»Sarnelli House«, Thailand Allianz-Abschlussgottesdienst mit LoGo-Band Präd. O. Dierbach Projekt der Ev. Allianz Gottesdienst Pfarrer i.r. Großarth Lichtspur-Glaubenskurs YouGo Jugendgottesdienst Pfarrer i.r. Großarth YouGo-Patenkind Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Kasper Lichtspur-Glaubenskurs Gottesdienst mit Taufe Pfarrer i.r. Großarth Lichtspur-Glaubenskurs Gottesdienst Pfarrer Kasper APO-Seniorenarbeit LoGo Lobpreisgottesdienst Team Gottesdienst Pfarrer Kasper APO-Seniorenarbeit YouGo Jugendgottesdienst Pfarrer Kasper YouGo-Patenkind Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Haufe APO-Sozialfonds Gottesdienst Pfarrer i.r. Großarth APO-Konfifreizeiten Taufgottesdienst Pfarrer Kasper»Sarnelli House«, Thailand Gottesdienst Abschlussgottesdienst Lichtspur Landeskirchenrat i. R. K. Teschner, Kaarst Pfarrer Kasper, Pfarrer i.r. Großarth und Team APO-Konfifreizeiten APO-Konfifreizeiten Gottesdienst mit Taufe Pfarrer i.r. Großarth APO-Konfifreizeiten Passionsandacht mit Abendmahl Pfarrer i.r. Großarth Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl und Gospelchor Pfarrer Kasper Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Andacht zur Todesstunde Jesu Pfarrer i.r. Großarth Osternacht mit LoGo-Band Festgottesdienst zu Ostern mit Abendmahl und Gemeindechor Pfarrer Kasper, Pfarrer i.r. Großarth und Team Pfarrer Kasper Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer Angela Kluge, Wycliff-Bibelübersetzer

12 KU r Z no ti E rt NOTAR JOACHIM MAX LOHFING RECHTSANWALT Tauftermine: Uhr (Pfarrer i.r. Großarth und Prädikantin B. Rudl), Uhr (Prädikantin B. Rudl) Uhr (Pfarrer i.r. Großarth), Uhr (Pfarrer Kasper) Uhr (Pfarrer i.r. Großarth), Uhr (Pfarrer Kasper) MARKTSTRASSE OBERHAUSEN MOBILES PFLEGETEAM OBERHAUSEN TEL (0208) FAX (0208) Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz Fr Eiz eiten- und s p endenkonto D er A P o Empfänger: Kirchenkreis Oberhausen Verwendungszweck: Für APO; Zweckbestimmung der Überweisung; eigener Name IBAN: DE BIC: WELADED1OBH s p endenkonto F or d er ver ein Verein für missionarisch-diakonische Gemeinde- und Jugendarbeit (VMDGJ) Konto BLZ KD Bank Dortmund IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Foto: andreusk, istockphoto.com 2018 Als Pilger und Fremde unterwegs en gerne Wir komm stenlosen zu einer ko g tun Pflegebera ch Hause. a n zu Ihnen Herzliche Einladung, die Allianzwoche vom 15. bis 21. Januar 2018 jeweils um Uhr zum Gebet mit anderen Christen zu nutzen: Mo, in der FEG (Wolfstr. 31) Di, in der CGO (Hermann-Albertz-Straße 194) Mi, in der Apostolischen Gemeinschaft (Schmachtendorfer Str. 62) Do, in der EFG, Walter-Flex-Str Fr, in der EPO-Church, Fernewaldstr. 74 So, Uhr Abschlussgottesdienst in der APO MOBILES PFLEGETEAM OBERHAUSEN Alina Lang Marion Behrendt Dorstener Straße Oberhausen Tel. 0208/ Fax 0208/ Mail: pflegeteam-ob@gmx.de A po - t e l e f o n n U m m e rn Pfarrer Ralf Kasper Vikarin Janina Haufe Pfarrer i.r. Herbert Großarth (Herkenweg 2, Kamp-Lintfort)... Gemeindebüro Gemeindebüro Fax Sozialpädagogin Barbara Rudl Für Seniorenarbeit: Uschi Janzen Küster Thomas Freese Baukirchmeister Klaus Korell Finanzkirchmeister Joachim Max Lohfing Zweiter Vorsitzender des Presbyteriums Dirk Bröstler I n t e rnet (0208) (0162) (02842) (0208) (0208) (0208) (0208) (0208) (0208) (0208) (0201) Kontakt per info@apo-tackenberg.de Impressum Herausgeber: Evangelische Apostelkirche, Dorstener Straße 406, Oberhausen, info@apo-tackenberg.de, Redaktion: Pfarrer Ralf Kasper (V.i.S.d.P.), APO-Kommunikationsteam Anzeigen: Rüdiger Schürken (0208) Layout und Gestaltung: Jörn Müller Titelfoto: NIKITA TV/Shutterstock.com Druck: Gemeindebrief druckerei.de Unsere Stärke ist unser Teamgeist! Im Team arbeiten wir mit Angehörigen und Patienten Hand in Hand! Allianzgebetswoche 2018»Als Pilger und Fremde unterwegs«die Evangelische Allianz in Deutschland Irgendwie kommt man doch immer unter die Erde, oder? BEI UNS IST DAS WIE NICHT IRGENDWAS. Bitte fordern Sie unsere kostenlose Infobroschüre an. Ihr Bestatter für Oberhausen Hörgeräteakustik Regina Fester Höhenweg Oberhausen Tel Gutes Hören für Oberhausen faire & unverbindliche Beratung persönlicher & individueller Service freundlich & geduldig kostenloser Hörtest kostenloses Probetragen ( mind. 3 Hörsysteme) Anpassung von Lärm- und Spritzwasserschutz Hörgeräteakustikmeisterin Regina Fester berät Sie zu allen Fragen rund um Ihre Ohren Produktfotos: Widex

13 Waltraud Krause Die stillste Zeit des Jahres Willi Fährmann erzählt die Geschichte von der Geburt Christi stimmungsvoll für Kinder nach. Annegret Fuchsgrubers Bilder sind zeitlos schön und voller Details, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Entdecken und Staunen einladen. Zusammen mit dem gereimten Text ergeben sie ein harmonisches Ganzes. Ein Weihnachtsklassiker für die gesamte Familie! individueller Blumenschmuck Floristik für besondere Anlässe ausgefallene Accessoires und einiges mehr Erika Buttenbruch Beethovenstr Oberhausen Telefon: 0208 / Fax: 0208 / Mobil: Mail: erikabuttenbruch@gmx.de Mo. - Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Willi Fährmann / Annegret Fuchshuber Es stand ein Stern in Bethlehem Ab 5 Jahren 32 Seiten - Hardcover - 25,5 x 23,5 cm 12,95 Wir sind für Sie da! Montag - Freitag 9.00 Uhr Uhr Samstag Uhr Höhenweg Oberhausen Tel / Fax 0208 / Fleppe ab 7 Tage! Fahrschulfahrzeuge: VW Polo, Audi A3 und Golf 7 Weihnachtsangebot! Anmeldungen vom nur 29,- Inh.: Roberto Piazza Dorstener Str Oberhausen Bürozeiten: Montag bis Freitag Uhr Tel Mobil Unterrichtszeiten: Montag und Mittwoch Uhr Bushaltestelle gegenüber der Fahrschule Am dicken Stein 979 Bottrop-ZOB

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