Informationen der Bezirksstadträtin für

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen der Bezirksstadträtin für"

Transkript

1 Informationen der Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Weiterbildung & Kultur Berlin Marzahn-Hellersdorf Nr März 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen Der 55. Vorlesewettbewerb Bezirksentscheid in der Bibliothek am 2. April! kultour à la carte das dezentrale Kulturfestival in Marzahn-Hellersdorf am 29./ 30. März - Schirmherrin ist die in Marzahn-Hellersdorf wohnende Schriftstellerin Kathrin Schmidt Projekt LESEORTE in Marzahn-Hellersdorf gestartet Arche Schule ist Nummer ERWACHSEN aktuell wird eine spannende Ausstellung der Kunstwerkstätten in der Pyramide gezeigt Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Kunstwerke Ausstellung Berliner Tatorte wird am 13. März um 17 Uhr eröffnet im Rathaus Marzahn Einladung zu den 6. Berliner Bücherinseln vom Mai Ehrengast ist Finnland Frisch gedruckt: unser Kulturfächer März / April ist am Start Die Hängepartie ist beendet Verbleib des Tonstudios ist gesichert Neuerscheinung Fördertöpfe für Vereine U 18 Wahl Einladung zur Ausstellung SPUTNIK am 29.März Aktionsplan Roma JANUCZ KORCZAK Kindern eine Stimme geben Ausstellung in der ASH eröffnet Kita Torgauer Straße Dialog e.v. startet mit neuer Einrichtung für 200 Plätze Equal pay day am 21. März auch im Bezirk Die Heldin von Marzahn-Hellersdorf Einladung zur Premiere am 4.April Innenansichten / Weltbetrachtungen. Dritte Ausstellung knüpft an die Tradition der Präsentationen in der Pyramide an ab dem offen Finnisage der Ausstellung von Christiane Grosz mit Jazz Einladung in die Krankenhauskirche im Wuhlgarten am 21.März Für alle Kids der Super Ferien Pass Impressum

3 1. Willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, wissen Sie, was ich mir zuletzt von meinen Kindern gewünscht hatte zum Weihnachtsfest? Ich würde gern wieder mal etwas vorgelesen bekommen. Es gehört zu den schönsten Stunden für mich, wenn einem etwas vorgelesen wird und man sich fallen lassen kann in eine Geschichte, ein Märchen, eine Erzählung oder aber auch ein Gedicht. Und ein wenig von dem, was ich über viele Jahre jeden Abend selbst als Vorleserin erlebt habe, wie ganz langsam die Augen zufallen, man aber in der Geschichte noch gedanklich verweilt, dieser Zauber der Worte, die zu Bildern werden, kann man auch in den Bibliotheken des Bezirks genießen. Unzählige Veranstaltungen, Lesungen, Lesetage und Büchertausch gibt es von Lebenden Büchern über die Schreibwerkstatt. Und an noch mehr Orten gibt es Bücher, Lesepaten und Lesepraxis: den Kitas, den Schulen, den Stadtteilzentren und Jugendfreizeiteinrichtungen. Mit dem Projekt LESEORTE geht es jetzt auf Spurensuche, gleichzeitig werden neue Patenschaften geschlossen zwischen den Projektpartnern und den Patenbibliotheken. Ziel ist ein Gewinn für beide Seiten, ein besseres Wissen darum, was Bibliotheken leisten können was Leser brauchen, wo die Trends sind und was gemeinsam beim Thema Leseförderung erreicht werden kann. Schön war in der letzten Woche zu sehen, wie schnell die Partner von der Arche Grundschule und der Kita und auf der anderen Seite die Bibliothekarin aus Kaulsdorf ins Gespräch kamen, gleich wurden konkrete Vereinbarungen getroffen. In den Schulen des Bezirks gibt es dank Victor Wolter schon viel Engagement nicht zuletzt sind die Lesetage im Bezirk eine feste Einrichtung geworden. Aber wir wollen auch noch die erstklassigen Buchsammlungen an anderen Orten, in Familienzentren, Kitas und Freizeiteinrichtungen sichtbar machen. Schreiben Sie mir, wenn Sie einen Tipp haben, wo Sie am liebsten lesen und wo Ihrer Meinung nach ein Leseort ist, den mehr Bücherfreunde kennen lernen sollten. Natürlich wollen Sie wissen, ob das mit dem Wunsch geklappt hat? Ja, natürlich und es war ein wunderschönes Geschenk. In dem Sinne greifen Sie doch auch mal wieder zum Buch oder Ipad und lesen Sie etwas vor, es ist eine Kulturtechnik, die wir nicht verlernen sollten. Mit bestem Gruss Julia Witt 3

4 2. Der 55. Vorlesewettbewerb Bezirksentscheid in der Bibliothek am 2. April! Der Bezirksentscheid des bundesweiten 55. Vorlesewettbewerbs findet statt am 02. April um 8.30 Uhr in der Mittelpunktbibliothek Ehm Welk, Alte Hellersdorfer Straße 125, Berlin. Lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen aus Marzahn-Hellersdorf sind auch in diesem Jahr wieder beim größten bundesweiten Lesewettbewerb am Start. Im Bezirk beteiligten sich 21 Schulen. Der jährliche Wettbewerb läuft schon seit Dezember 2013 in den Schulen. Die 10 besten Vorleser der jeweiligen Schulsieger und Schulsiegerinnen qualifizierten sich bei zwei regionalen Entscheiden für die nächste Runde den Bezirksentscheid. Die Akteure freuen sich auf ein besonderes Highlight: Die junge und zunehmend bekannte Autorin und Journalistin Kirsten Reinhardt wird in der Jury mitentscheiden und im Anschluss aus ihrem Buch mit dem etwas skurrilen Titel Fennimores Reise oder wie man Dackel im Salzmantel macht lesen. Es ist ihr Kinderbuchdebüt und wurde nach Erscheinen mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Die Bezirkssiegerin oder der Sieger vertritt den Bezirk beim großen Finale, dem Landesentscheid in der Berliner Stadtbibliothek am 14. Mai Hier wird dann der Berliner Landessieger gekürt. Die überaus erfolgreiche Leseförderungsaktion will Kinder ermutigen, sich mit erzählender Literatur zu beschäftigen und aus ihren Lieblingsbüchern vorzulesen. Alle teilnehmenden Kinder gewinnen Urkunden und Buchpreise mit einer Extra-Widmung sowie der oder die Siegerin zusätzlich einen Bücherscheck. Für die finanzielle Unterstützung bedanken sich die Veranstalter beim Berliner Autorenlesefonds Mehr zu den Aktivitäten der Bibliotheken in Marzahn-Hellersdorf finden Sie unter Weitere Infos: Tel. 030/ Ansprechpartnerin: Annerose Böttcher 4

5 3. kultour à la carte das dezentrale Kulturfestival in Marzahn-Hellersdorf am 29./ 30. März - Schirmherrin ist die in Marzahn- Hellersdorf wohnende Schriftstellerin Kathrin Schmidt Unter dem Motto des diesjährigen Themenjahres Wir sind Nachbarn findet zum nunmehr achten Mal am Wochenende der Zeitumstellung am 29./ 30. März die beliebte Präsentation der Kulturstandorte statt. Mit großer Freude hat auch die aus dem Bezirk kommende, mehrfach preisgekrönte Schriftstellerin Kathrin Schmidt die Schirmherrschaft übernommen. 23 Stunden lang, von Samstag Uhr bis Sonntag Uhr, werden an 37 Orten im Bezirk Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Tanz, Führungen, Film- und Theatervorführungen, Workshops stattfinden, die in ihrer Formenvielfalt einen interessanten Einblick in die bezirkliche Kulturlandschaft bieten. In Ateliers, Galerien, Museen, Kirchen, Cafés, Clubs, im ORWOhaus, in der Volkshochschule, in der Bibliothek Mark Twain und nicht zuletzt in den Gärten der Welt haben die Besucher_innen die Möglichkeit, Kunst und Kultur zu erleben. Als neue Kulturorte laden in diesem Jahr u.a. ein die "Alte Börse Marzahn", das "Atelier Márton" sowie "Kaspers Puppenbühne". Prominente Gäste sind dabei u.a. die Schauspielerin Carmen-Maja Antoni in der Krankenhauskirche im Wuhlgarten oder der Liedermacher und Schauspieler Klaus Hoffmann in der Bibliothek Mark Twain. Kulturstadträtin Julia Witt: "kultour à la carte wird in diesem Jahr von der "derart ggmbh" organisiert. Vielen Dank an den Geschäftsführer Fred Schöner und sein Team. Ich wünsche mir, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Chance nutzen, miteinander über Kultur, Kunst, Musik und Architektur ins Gespräch zu kommen. Lernen Sie bei einer Tasse Kaffee die Künstlerinnen und Künstler aus dem Bezirk kennen, in den Ateliers der Marzahner Promenade, im "Galerie-Café Bachmann" und besuchen Sie die Präsentation der FrauenKunstKarawane im Orientalischen Garten in den "Gärten der Welt": Das kleine handliche Programmheft mit den wunderschönen Graphiken der Mahlsdorfer Künstlerin Birgit Schöne passt prima in die Handtasche und den Rucksack. Wir gehen davon aus, dass auch viele Kulturfreunde aus ganz Berlin an diesem Wochenende zu uns nach Marzahn- Hellersdorf kommen - Sie sind herzlich willkommen." Die Projektkoordination hat in diesem Jahr im Auftrag des Fachbereiches Kultur die derart ggmbh übernommen, Ansprechpartner ist Fred Schöner, zu erreichen im Kino Kiste unter Tel kultouralacarte2014@web.de. Das gesamte Programm ist unter zu finden. Die Eintrittskarten für das gesamte Programm sind wie in den vergangenen Jahren für 5,- / ermäßigt 3,- seit dem 1. März an allen Veranstaltungsorten erhältlich. 5

6 4. Projekt LESEORTE in Marzahn-Hellersdorf gestartet Arche Schule ist Nummer 1 Die Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Weiterbildung und Kultur, Juliane Witt, weihte gemeinsam mit Vertretern der Arche-Schule und der Kita sowie mit Mitarbeiterinnen des Bereiches Bibliotheken am 03. März den neuen Leseort in der Arche Grundschule, Lichtenhainer Strasse 2, ein. Die Stadträtin ist gemeinsam mit den Öffentlichen Bibliotheken auf der Suche nach solchen Leseorten im Bezirk, an denen gelesen wird, an denen Lesen selbstverständlich für jeden Einzelnen und gemeinsam möglich ist. Fündig geworden sind sie in der Lomonossow-Schule und in der Musikschule und im Bunten Haus. Alle drei Leseorte werden bis zum Sommer eingeweiht. Ähnlich wie jetzt in der Arche-Schule mit ihrer benachbarten Kita, die eng mit der Bibliothek Kaulsdorf/Nord zusammenarbeitet, wird es auch für künftige Leseorte - seien sie an Freizeiteinrichtungen, Seniorenheimen, Jugendclubs und oder an Familienzentren angebunden eine passgerechte Betreuung geben. So brachte die Leiterin der Bibliothek Kaulsdorf/Nord, Martina Kubicki, nicht nur Bücher mit, sie hat auch bereits gerade für diesen Standort verstärkt Bücher für Kinder im Grundschul- und Kindergartenalter bestellt. Auf große Freude stieß ihr Angebot regelmäßig Medienkisten bereit zustellen und die Kindergruppen in die Bibliothek einzuladen. Schon lange sind hier Lesepaten vor Ort, die den Kindern vorlesen, aber auch im Schulalltag, in der Elternarbeit und im neuen Kitabereich wird der Umgang mit dem Buch und dem, was Vorlesen für die kindliche Entwicklung bedeutet, ganz groß geschrieben, würdigte Juliane Witt die Arbeit an der Schule. Über 1500 Bücher gibt es in der Bibliothek, in denen täglich von Uhr geschmökert werden kann. Wir nehmen auch gern Kooperationspartner, wie Wohnungsbaugesellschaften, mit ins Boot, denn solche Leseorte haben einen großen Einfluss auf die Kultur und das Miteinander im Kiez und erweisen sich als eine gute Investition in die Zukunft des Quartiers, betonte die Stadträtin. Ansprechpartnerin: Frau Anke Drewas, Tel.: Anke.Drewas@ba-mh.verwalt-berlin.de 6

7 5. ERWACHSEN aktuell wird eine spannende Ausstellung der Kunstwerkstätten in der Pyramide gezeigt Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Kunstwerke ERWACHSEN - noch bis zum 27. März, Montag bis Freitag von bis Uhr, kann im Ausstellungszentrum PYRAMIDE, Riesaer Str. 94, die Ausstellung der Ergebnisse der 18. Kunstwerkstätten des Bezirks bewundert werden. Die Ideen der jungen Künstlerinnen und Künstler gehen in die verschiedensten Richtungen. Sie alle zeugen von dem Eifer und der Freude, mit der gearbeitet wurde. Vielseitig gingen sie an das Thema ERWACHSEN heran: Wachstum und Erwachsen sein, eins hängt mit dem anderen zusammen, wie es schon im Wort steckt. Die Natur und die Menschen um uns entdecken und damit auch Dinge, die eng zu unserem Leben und dem Erwachsenwerden gehören, sind nur ein paar Facetten der Annäherung. Unter dem Thema Erwachsen hatten in der letzten Schulwoche vor den Winterferien vom 27. bis 30. Januar die Kunstwerkstätten in Marzahn- Hellersdorf stattgefunden. Seit 18 Jahren gibt es sie. Sie sind eine Tradition, aber sie entdecken sich und Marzahn-Hellersdorf immer wieder neu. 175 Schülerinnen und Schüler aller Schultypen, von Grund- und Förderschulen, Integrierter Sekundarschulen bis zu den Gymnasien, nahmen an dem viertägigen Kunstprojekt teil. In 16 Werkstätten fanden die Teilnehmer vielfältige Möglichkeiten, ihre Fantasie kreativ umzusetzen. Die angebotenen Techniken reichten von Malerei, Grafik, Druckgrafik, Plastiken aus Keramik, Papier oder Kunststoff, über das Weben, Fotografieren, Erstellen von Videos mit Papier- oder Knetfiguren bis zum Designen eigener Schuh-Objekte. Die Werkstattarbeit verbindet Kinder aller Schultypen und Altersstufen in der gemeinsamen Arbeit. Heterogenität und Inklusion - zwei Schlagwörter der aktuellen Bildungspolitik werden dabei schon immer umgesetzt. Insgesamt 14 Kunsterzieher_innen waren an dem vom Bezirksamt unterstützten Projekt beteiligt, manche von ihnen von Beginn an. Sie standen den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite. Des Weiteren arbeiteten Birgit Schöne und Justus Schöne als freie Künstler aus dem Bezirk mit und leiteten zwei Werkstätten. Als Beginn einer guten Zusammenarbeit von Schule und freiem Träger sind die beiden Werkstätten in der Jugendkunstschule derart zu sehen. 7

8 Zur Eröffnung am waren die 175 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie ihre Eltern und Freunde, Vertreter der Schulaufsicht und des Bezirks sowie Werkstattleiter und Schulleitungen eingeladen. In einem unterhaltsamen Programm mit Texten zum Thema Erwachsen und einer farbenfrohen Jonglage traten Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse aus dem musisch-ästhetischen Profilkurs der Ernst-Haeckel- Schule auf. Frau Schiller, Leiterin der regionalen Schulaufsicht, sprach in ihrem Grußwort den Teilnehmern Dank für ihre kreativen Arbeiten aus und bedankte sich auch bei den Kunstlehrerinnen und Kunstlehrern, die als Werkstattleiter die Arbeit der Kinder und Jugendlichen angeleitet und unterstützt haben. Kulturstadträtin Juliane Witt lobte die Vielfalt der künstlerischen Ergebnisse und wünscht sich weitere Ausstellungen mit Kunst so junger kreativer Menschen im Bezirk. Caroline Winkler, Leiterin des Ausstellungszentrums Pyramide, freute sich, dass die Kunstwerkstätten nach einer kurzen Unterbrechung nun bereits seit drei Jahren wieder in ihren Räumen zu besichtigen sind und dass viele Schulgruppen die Ausstellung besuchen. Alle Interessierten sind eingeladen, selbst zu entdecken, was die jungen Künstlerinnen Künstler alles mit dem Wort ERWACHSEN verbunden haben - viel Spaß beim Besuch der Ausstellung. Kontakt und Text : Katherin Bauersfeld Multiplikatorin für Kunst der Schulen in Marzahn-Hellersdorf 6. Ausstellung Berliner Tatorte wird am 13. März um 17 Uhr eröffnet im Rathaus Marzahn Die Ausstellung Berliner Tatorte Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt wird am Donnerstag, 13. März, Uhr durch die Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur, Juliane Witt, in Anwesenheit der Vertreteri_nnen der Organisation Reachout im Foyer des Alten Marzahner Rathauses, Helene-Weigel-Platz 8, eröffnet. Die Ausstellung, die von der Organisation ReachOut Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus erarbeitet wurde, kann vom 10. bis 24. März 2014 besichtigt werden. Sie stellt eine Auswahl einer seit 2002 berlinweit geführten Chronik gewalttätiger Angriffe mit rechtem, rassistischem und antisemitischem Hintergrund dar. ReachOut setzt sich für eine gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am gesellschaftlichen Leben ein, unabhängig von ihrem Aussehen und ihrer Herkunft, ihrer sexuellen oder religiösen Orientierung. Im Mittelpunkt der Beratung steht die Stärkung der Betroffenen in ihrer Handlungsautonomie, ihrer Entscheidungskompetenz und 8

9 damit in ihrem Selbstwertgefühl. Ziel ist es, die Betroffenen für die Bewältigung ihres Alltags zu festigen. In der Ausstellung werden auf 55 Tafeln Fotografien des Berliner Fotografen Jörg Möller gezeigt, die Beispiele von entsprechenden Gewalttaten in Berliner Bezirken, darunter auch in Marzahn-Hellersdorf, dokumentieren. Die Fotografien werden durch kurze Texte ergänzt, in denen Ort und Zeit des Geschehens beschrieben wird. Dabei wird deutlich, dass diese Gewalttaten nicht nur in den sogenannten Problemgebieten der Stadt passieren, sondern an ganz alltäglichen Orten, mitten im Leben. Weitere Informationen im Fachbereich Kultur, Tel , und bei der Integrationsbeauftragten, Tel Hier gibt es mehr zur Ausstellung: Tatorte;758/1 Hier gibt es alle Veranstaltungen der Woche gegen Rassismus im Bezirk 7. Einladung zu den 6. Berliner Bücherinseln vom Mai Ehrengast ist Finnland Woran erkennt man, dass ein Buch übersetzt wurde? Diese Frage stellte eine Schülerin bei einer Veranstaltung während der 3. Berliner Bücherinseln. Die Frage ist deshalb so bedeutsam, weil sie eine scheinbar einfache, tatsächlich aber sehr vielschichtige Antwort nach sich zieht. Was die Schülerin eigentlich wissen wollte, war: Wie kann es gelingen, nicht nur einen Satz, sondern sogar eine Geschichte, einen ganzen Roman von einer Sprache in eine andere zu übertragen und niemand merkt es? Bei den Berliner Bücherinseln sind neben vielen anderen Experten aus der Welt der Bücher auch literarische Übersetzer eingeladen, mit Grundschülern darüber zu diskutieren: Was bedeutet es, in zwei Sprachen zuhause zu sein und als Wanderer zwischen den Kulturen das sprachlich Fremde, Unzugängliche durch das Übersetzen in eine andere Sprache lesbar und damit zugänglich zu machen und niemand merkt es! Kinder entdecken Bücher ist das Motto der Berliner Bücherinseln. An kulturellen und literarischen Orten Berlins finden Veranstaltungen rund um die Entstehung von Büchern statt. Sie können von Grundschülern klassenweise besucht werden. Bei diesen Veranstaltungen lernen die Schüler neben den Übersetzern auch Schriftsteller und Illustratoren kennen, 9

10 sprechen mit Lektoren, Verlegern, Bibliothekaren und Buchhändlern, besuchen Buchhandlungen, Bibliotheken, Verlage und Druckereien lernen auf diese Weise Orte und Berufswelten kennen, die in ihrer alltäglichen Lebenswelt kaum vorkommen. Dabei geht es nicht nur um die Förderung von Lesefähigkeit und Lesemotivation. Ziel ist das Erfahren, das Entdecken von (Kinder-) Literatur. Und es geht darum, jene Menschen kennenzulernen, die an der Entstehung von Literatur unmittelbar beteiligt sind. Workshop mit der Illustratorin Jutta Bauer in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek Mehr gibt es auf der Website: buecherinseln.de/ 8. Frisch gedruckt: unser Kulturfächer März / April ist am Start Auf das neue Informationsmedium des Amtes für Kultur und Weiterbildung Marzahn-Hellersdorf, der kompakt, informativ und auf alle kommunalen Kulturorte bezogen die Angebote darstellt, gab es bereits zur ersten Ausgabe viel positives Feedback. Einige Hinweise zur besseren Lesbarkeit wurden eingearbeitet und nun steht der neue Kulturfächer März/April bereit, um in den Kultureinrichtungen, Stadtteilzentren, Jugendfreizeiteinrichtungen darüber zu unterrichten, was an den wichtigsten Events geplant ist. Ziel ist es, die Angebote der Musikschule, der Volkshochschule, der Bibliotheken, der beiden Museumsstandorte und der Ausstellungszentren im Bezirk besser erkenntlich und die Leistungsbreite des Amtes für Weiterbildung und Kultur für die Bürgerinnen und Bürger erfahrbar zu machen. Alle Einrichtungen haben ein wesentlich größeres 10

11 Programm, auch finden stets aktuelle Veranstaltungen statt, hier lohnt sich der Blick auf die jeweiligen Internetseiten. Kulturstadträtin Julia Witt: "Der nächste Kulturfächer für die Monate Mai / Juni wird auch den Auftritt des Bereiches Jugend, Familie, Bildung und Kultur bei Infostore des Bezirks in den Potsdamer Platz Arkaden begleiten. Wir beteiligen uns gern am 20. und 21. Mai an dem Projekt, bei dem am Potsdamer Platz eine Bühne für den Bezirk geschaffen wird. Die Kulturakteure und Jugendfreizeiteinrichtungen werden dabei sein und deutlich machen, dass es ein lebenswerter und spannender Bezirk ist." Die Organisation rund um den "Kulturfächer" und die Thementage 20./21. Mai hat Gudrun Müller übernommen, die auch die Öffentlichkeitsarbeit des Amtes insgesamt verantwortet. Kontakt: Gudrun.Mueller@ba-mh.verwalt-berlin.deür Neu: Ansprechpartnerin für den Infostore im Jugendbereich ist Frau Fiedler. 9. Die Hängepartie ist beendet Verbleib des Tonstudios ist gesichert Das Bezirksamt hat am 04.März 2014 beschlossen, die erforderlichen baulichen Maßnahmen in den Kellerräumen der Volkshochschule und den Umzug aus der Falken-Grundschule bis zum 31. Dezember2014 insgesamt durch die GSE ggmbh durchführen zu lassen, die dem Bezirk bei der Betreibung des Freizeitforums Marzahn und der Baumaßnahmen dort bereits ein kompetenter und engagierter Partner ist und auch bereits Erfahrungen bei der Projektsteuerung und Durchführung einschlägiger Baumaßnahmen sammeln konnte. Diese Lösung wurde in enger Abstimmung mit der Senatskanzlei gefunden, nachdem die GSE ihre Bereitschaft erklärt hatte. Die Finanzierung der nach einer Kostenschätzung benötigten erfolgt durch die Senatskanzlei und den Bezirk gemeinsam. Die Senatskanzlei stellt ebenso wie der Bezirk zur Verfügung, durch die vorerst eine mit dem Betreiber abgestimmte Minimalvariante umgesetzt werden kann. Kulturstadträtin Juliane Witt : Ich bin sehr froh, dass es nach der langen Suche und einem geeigneten Standort und einer Lösung für die bauliche Umsetzung endlich gelungen ist, das Tonstudio als berlinweit bekannte und geschätzte, qualitativ hochwertige kulturelle Einrichtung im Bezirk zu 11

12 erhalten. Mein besonderer Dank gilt der GSE für ihre Bereitschaft zur Umsetzung und ich gehe davon aus, dass bis zum 31. Dezember sowohl das Tonstudio wieder in Betrieb ist als auch die Kellerräume in der Falken- Grundschule für den Hortbedarf zur Verfügung stehen. 10. Neuerscheinung Fördertöpfe für Vereine 2014 Die Broschüre portraitiert mehr als 330 Stiftungen und Förderquellen und bietet umfangreiche Tipps zu Fördermöglichkeiten in den Bereichen Bildung, Jugend, Arbeit, Umwelt, Soziales, Migration, Antifaschismus, Integration, Wohnen, Kultur, Frauen, Queer Leben und Entwicklungspolitik. Die umfassenden Hinweise auf Förderungen sowie Tipps und Tricks zur Antragstellung machen die Broschüre zu einem kompetenten Wegweiser durch den Förderdschungel. Herausgegeben von Netzwerk Selbsthilfe e.v., 12. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2014, 208 Seiten. Kosten: 20,- Euro plus Porto und Verpackung (keine USt. nach 19 UStG.). +++ Zu bestellen per Rechnung unter: bestellen.netzwerk-selbsthilfe.de. 11. U 18 Wahl Die ersten 100 Wahllokale zu den U18 Europawahlen haben sich schon angemeldet. Wenn Ihr noch nicht dabei seid, wird es höchste Zeit! So gebt Ihr Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, am 16. Mai ihre Stimme abzugeben. In den Wahllokalen wird der Wahltag mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen rund um die Themen Demokratie, Parteien, Wahlprozess und vielem mehr vorbereitet. Die Kinder und Jugendlichen werden an der Planung und Umsetzung dieser bildungspolitischen Aktionen beteiligt. Sie verstehen, warum es wichtig ist, bei Wahlen ihr Kreuz zu setzen. Wahllokale kann es überall dort geben, wo sich junge Menschen aufhalten: in Jugendverbänden, -initiativen, -gruppen, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, 12

13 Schulen, Schulclubs, Sportvereinen, Bibliotheken, Schwimmbädern. Und auch auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Oder sogar in mobilen Wahllokalen! Auf erhaltet Ihr alle Informationen rund um U18 und unter diesem Link könnt Ihr direkt ein Wahllokal anmelden. Bitte beachtet, dass die Login-Daten der letzten U18-Wahl nicht mehr gelten. Ein Wahllokal ist erst dann vollständig registriert und für alle auf der U18- Internetseite sichtbar, nachdem die Landeskoordinierungsstelle das Wahllokal geprüft und freigeschaltet hat. In Berlin kümmert sich darum die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin: Kontakt: Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin c/o Stiftung SPI Karin Bremer, Diana Föls Brückenstraße 6a Berlin Tel.: web: Einladung zur Ausstellung SPUTNIK am 29.März 2014 Die Künstlerin Carola Rümper lädt ein: hiermit möchte ich Sie herzlich zu der Ausstellung Sputnik Schillerpalais im mp43 - projektraum für das periphere in der Marzahner 13

14 Promenade 43 einladen. Die Eröffnung findet am Samstag, den um 15 Uhr statt. Unter dem Label Sputnik veranstalten das mp43 (projektraum für das periphere / Marzahn) und das Schillerpalais (Kunst- und Aktionsraum / Neukölln) im Rahmen von kultour á la carte das Ausstellungsprojekt mit den Künstlerinnen Carola Rümper, Sonia Wohlfarth Steinert, Gunhild Kreuzer und Marie Kirchner. Die Künstlerinnen arbeiten mehrheitlich interdisziplinär. Neben Objekten und Installationen wird "Sputnik" zur realen, erfahrbaren Plastik im urbanen Raum. herzliche Grüße Carola Rümper mp43 - projektraum für das periphere marzahner promenade Berlin Öffnungszeiten: Sputnik Schillerpalais Uhr Uhr info@carola-ruemper.eu Aktionsplan Roma Seit Anfang des Jahres 2014 arbeiten im Bezirk Marzahn - Hellersdorf zwei Träger innerhalb des "Bezirksorientiertes Programms für die Integration ausländischer Roma" - der Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. und das Haus der Begegnung M3 e.v.. Beide Träger arbeiten in enger Vernetzung und Abstimmung miteinander. Die Schwerpunkte der Arbeit sind: o Aufsuchende Sozialarbeit in Roma-Familien in der Großsiedlung bzw. niedrigschwellige aufsuchende Beratung und Unterstützung mit dem Schwerpunkt bildungsbezogenen Sozialarbeit in Marzahn-Mitte; o Begleitung von Einzelfällen in Zusammenarbeit mit Amaro-Foro e.v.; o Kulturelle Übersetzungsarbeit überall dort im Bezirk, wo sich dies als erforderlich erweis; o Zusammenarbeit mit den Regeldiensten im Bezirk o Brückenbauer zu Regeldiensten, sozialen Stadtteilzentren, Streetworkteams, der Volkshochschule und anderen Bildungsinstitutionen etc. Zusammenarbeit mit freien Trägern, die entsprechend geeignete Angebote vorhalten; o Zusammenarbeit mit den im Bezirk tätigen bundesfinanzierten Migrationserstberatungsstellen, Jugendmigrationsdiensten sowie dem bezirklichen Migrationssozialdienst (inkl. der Integrationslotsen); o Sprachmittlung in Polnisch und Rumänisch. Vermittlung von Übersetzungs- und Dolmetschhilfen in weiteren Sprachen in Zusammenarbeit mit dem Gemeindedolmetschdienst GDD. Kontakt: Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Haus der Begegnung " M3 " Borkheider Straße 30 Mehrower Allee Berlin Berlin Tel.: 030/ Tel.: 030/ Tel.: Fax : 030/ Fax: 030/ Frau Twarowska Herr Shukow j.twarowska@caritas-berlin.de roma@m3marzahn.de Frau Decking b.decking@caritas-berlin 14

15 14. JANUCZ KORCZAK Kindern eine Stimme geben Ausstellung in der ASH eröffnet Auf Einladung der Vorsteherin der BVV, Frau Kathrin Bernikas und der polnisch/englischen. Lektorin Katarzyna Lasfar wurde die Janucz Korczak Ausstellung: Kindern eine Stimme geben der Deutschen - Korczak- Gesellschaft nach Berlin Marzahn-Hellersdorf geholt und die Organisation an die Ospe ART, vergeben. Diese hochwertige Wanderausstellung wurde bereits sehr erfolgreich in Deutschland, Österreich und der Schweiz gezeigt und ist jetzt bis zum 16.Mai in der Alice Salomon Hochschule, Alice- Salomon-Platz, zu sehen. Hier wird das Leben und Wirken des polnischen Pädagogen und Humanisten, Janucz Korczak, gewürdigt. Am um Uhr fand im vollen Audimax der Alice Salomon Hochschule, Helle-Mitte, in Anwesenheit des Botschafters der Republik Polen, Dr. Margansky, die feierliche Eröffnung statt. In eindrucksvollen und humorvollen Reden würdigten die Rektorin Prof. Borde und die Vorsteherin der BVV den großen polnischen Humanisten. Polens Botschafter zeigte sich hocherfreut über die Qualität der Ausstellung und dem perfekten Ambiente. Er kündigte an wiederzukommen und anlässlich des Tages der Befreiung, am 08. Mai, hier, eine Europarede vor den Studierenden und Interessierten zu halten. Organisation: Michael Wiedemann Ospe ART Kunst und Kultur für Marzahn-Hellersdorf Summter Straße Berlin Tel Fax Funk Mail. Michael.wiedemann@freenet.de Janusz Korczak (Warschau 1878 Treblinka 1942) ist vielen als derjenige bekannt, der auch im Warschauer Ghetto die ihm anvertrauten Waisenkinder nicht verließ und sie in das Vernichtungslager Treblinka begleitete. Die historischen Fotos auf den Informationstafeln wurden vom Ghetto Fighter s Museum in Beit Lohamei Haghetaot in Israel zur Verfügung gestellt. Konzeption und Inhalt der Ausstellung wurden durch die Kooperation der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, des Pädagogischen Instituts der Jagiellonen-Universität Kraków und dem Schulmuseum Werkstatt für Schulgeschichte ermöglicht wurde Korczak posthum mit dem Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geehrt. Einen Einblick finden Sie hier 15

16 15. Kita Torgauer Straße Dialog e.v. startet mit neuer Einrichtung für 200 Plätze Torgauer Straße Berlin Tel: (0176) Mail: Leitungsteam: Karin Paul, Silvia Dombois und Martin Kalmutzki Der Träger Dialog e.v. hat Anfang des Jahres 2012 beschlossen, das Grundstück und Gebäude in der Torgauer Straße in Hellersdorf zu kaufen und das, seit Jahren leer stehende Haus, wieder in eine Kindertagesstätte umzubauen. Alle Anträge auf Umbau und auch für Fördermittel wurden 2012 gestellt und mit großer Freude auch im Mai 2013 genehmigt. Seit Juni 2013 herrscht nun emsiges Treiben auf der Baustelle, Räume werden entkernt, Wände eingerissen und neue gestellt, die Elektro- und Wasserleitungen erneuert. Die Bauphase nähert sich dem Ende. Die eingegangenen Voranmeldungen werden wir bis zum 15. März bearbeiten und Ihnen eine Rückmeldung über die Möglichkeit eines Betreuungsplatzes geben. Für Fragen stehen wir Ihnen ab sofort in der Kita zur Verfügung. Sie finden uns im ausgeschilderten Büro. Sie können uns auch unter unserer Telefonnummer 0176/ kontaktieren. Einen wichtigen Erfolg können wir als Einrichtung jedoch schon vor unserer offiziellen Eröffnung feiern. Unsere Kita wurde mit Ihrem Projekt Tor-schaffen zum Leuchtturmprojekt vom Deutschen Kinderhilfswerk ausgezeichnet. Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt die Kita mit Euro, um resilienzfördernde, bedürfnis- und interessenorientierte Räume zu gestalten. 16 Kinder im Alter von 2,5 bis 6 Jahren hatten schon vor der Eröffnung der Einrichtung die Möglichkeit, mit ihren Familien und dem pädagogischen Personal in der Kita tätig zu werden. In diesem Rahmen wurden die Kinder, in altersentsprechender Weise über ihre Lebenswelt, Wünsche und Interessen befragt. Auch ihre Eltern konnten sich zum Spielverhalten, zu ihren Erfahrungen und Beobachtungen mit ihren Kindern äußern. Im Ergebnis dieser Befragung sind nicht nur Ideen für Spielgeräte und Elemente zum Verstecken aus Naturmaterialien entworfen worden. Vielmehr wurden alle Beteiligten selbst tätig und haben multifunktionelle 16

17 Hocker gebaut und Fliesen verlegt. Hierbei wurden sie fachkundig von den Firmen Wodara und der Tischlerei HMP GmbH betreut, die unser Projekt Tor schaffen in vielen Fassetten tatkräftig unterstützten. Die Kinder konnten selbstwirksam teilhaben und ihren unmittelbaren Betreuungsraum selbst gestalten. Es wurden Höhlen und Häuser entworfen, die als Grundlage für die späteren Einbauten dienen werden. Die Einweihung und der Abschluss des Projektes Tor-schaffen werden mit der Eröffnungsfeier der Einrichtung verbunden Equal pay day am 21. März auch im Bezirk Der diesjährige Equal pay day am 21. März soll in diesem Jahr explizit auf die Frauenfalle Minijob/Teilzeit aufmerksam machen. Ziel ist es den Müttern Wege aufzuzeigen zur Rückkehr in die Existenzsichernde Beschäftigung. Aber nicht nur für sie müssten Steuern und Abgaben auch bei Minijobs bereits ab dem allerersten Euro gezahlt werden. In Marzahn-Hellersdorf hisst Bezirksbürgermeister Stefan Komoß an diesem Tag gemeinsam mit Vertreter_innen der Bezirksverordnetenversammlung und der Alice Salomon Hochschule die equal pay day Flagge um Uhr auf den Alice-Salomon-Platz, vor der Alice Salomon Hochschule. Im Anschluss gibt es ein RED DINNER: Tafel mit Infomaterial zum EPD und Getränke sowie DINNER zum Hinsetzen und Gedankenaustausch zum Thema Mini Jobs und ungleiche Bezahlung. Dabei wird ein informatives Extrablatte verteilt, das dann auch ausliegt im Rathaus, der Hochschule und den Bibliotheken Bibliotheken, Bürgerämtern etc. 17. Die Heldin von Marzahn-Hellersdorf Einladung zur Premiere am 4.April 2014 Die Heldin von Marzahn-Hellersdorf - Ein Musiktheaterprojekt von Tillma Meyer und der Hans-Werner-Henze Musikschule mit Orchestermusik von Georg Katzer und Hans-Werner Henze - außerdem Musik von: Nancy Abbott, Immanuel Asmus, Henry Purcell, Franz Schubert & Andrew Lloyd Webber - präsentiert das Jugend-Sinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf unter der Leitung von Jobst Liebrecht im ORWOhaus, Frank-Zappa-Straße , Berlin. Regie: Tillma Meyer Ι Pianist & Korrepetition: Stefan Brandenburg Ι Tanzgruppe eastend-berlin e.v unter: Luisa Seydel Ι Ausstattung: Nele Ahrends I Coach & Co- Leitung: Derman Deniz Premiere ist am Freitag, 04. April um Uhr. 17

18 Weitere Vorstellungen: Samstag, 05. April :30 Uhr Sonntag, 06. April :00 Uhr Abendkasse Eintrittspreise: 6,50 /4,00 erm. Die Heldin von Marzahn-Hellersdorf - Vielleicht haben auch Sie bei einem ihrer täglichen Gänge durch unsere Stadt bemerkt, dass eine neue Spezies Einzug in die Welt der Außenwerbung und damit in unser Bewusstsein gehalten und begonnen hat, auf subtilste Weise Teil unseres Lebens zu sein: Lieferhelden bringen die Pizza, Cutman rettet die Welt vor schlechten Frisuren, Genusshelden sollen die Backwaren einer Backwarenkette essen, eine bekannte Tagezeitung bietet an, Helden und Heldinnen bei ihrer tägliche Arbeit zu portraitieren. Was möchte diese phänomenal umfassende Medienidee in uns zum Klingen bringen? Und wie kommt sie darauf, uns Menschen, Gesellschaft, Individuen ein offenbar sehr großes Bedürfnis nach Identifikation mit Papphelden zu unterstellen? Was sagt dieser Schlag der Werbeindustrie als Versuch der Stimulation unserer subtilen Wünsche aus? Verbirgt sich dahinter vielleicht eine unbefriedigte Sehnsucht nach Auszeichnung? Oder nach Heldentaten gleich jenen, die unter Einsatz von Blut und Leben eines höheren Ziels wegen freiwillig begangen wurden? Also so richtige, lebensgefährliche, die über soziales Engagement hinausgehen und am besten noch weit ins Phantastische hineinreichen? Oder funktioniert es einfach nur gut unsere Existenz, die große Anteile von Kopfkino und Couch-Potato-Tum besitzt, mit fake-heldentum zu bedienen? Bewahrt uns das davor, selbst zur Tat zu schreiten bis man selbst schon für den Gang zum Mülleimer als Held gefeiert werden muss? Ist unsere unmittelbare Welt denn zu in Ordnung, um den wahren Helden spielen zu können? Oder haben Gutmenschen, sozial Kompetente, Politiker und Promis den historischen Helden abgelöst! Wahrscheinlich ist das ganze in Wirklichkeit ein unbewusster Aufschrei nach Rettung, weil die Grenzen unsere Zivilisation erreicht und die Welt doch tatsächlich am Arsch ist?! Vielleicht sind diese Fragen zu groß, die Antworten zu diffus, um erfasst zu werden. Kann sein. Aber es ist einen Versuch wert, die Untiefen in der heutigen Definition Held zu ergründen und darum kümmert sich die Heldin von Marzahn-Hellersdorf. Dieses Projekt hat 8 Helden und Heldinnen verschiedener Genres aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf zusammen geführt, um sie einer gehörigen Heldenprüfung zu unterziehen. Das Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf spielt: Georg KatzerIncontro (2013), Hans-Werner Henze Deutschlandsberger Mohrentanz Nr. 2, Mit: Nancy Abbott Ι Maibritt Hoppe Ι Jördis Kaepernick Ι Malin Kaepernick Ι Vincent Kens Ι Leon Klose Ι Dennis Vieweg Ι Elisa Radsey Reservierung unter: heldinvonmarzahn@web.de 18

19 18. Innenansichten / Weltbetrachtungen. Dritte Ausstellung knüpft an die Tradition der Präsentationen in der Pyramide an ab dem offen INNENANSICHTEN_WELTBETRACHTUNGEN _ Eine Ausstellung der überwundenen Sprachlosigkeit öffnet Anfang April im Ausstellungszentrum Pyramide, Riesaer Str. 94 ihre Pforten und kann vom bis zum besichtigt werden.(bitte vormerken: Während des Ausstellungsaufbaus gibt es am um Uhr ein Pressegespräche mit der Kulturstadträtin Juliane Witt und dem Kurator Dr. Kuno Schumacher Einladung erfolgt später) Nach den großen Erfolgen der beiden Expositionen zu den Christlichen Motiven und den Antiken Mythen in der Bildenden Kunst der DDR in den Jahren 2011 und 2012 präsentieren nun Maler und Bildhauer der gegenständlichen Kunst aus Regionen in West und Ost ihre Werke. Sie erzählen über die Schönheit des Lebens wie über den Schrecken, sie finden Gleichnisse auf den Menschen in seinem Streben um Geltung wie auf sein Verlassensein. Es geht um die Schwierigkeiten in der sozialen Wirklichkeit wie um die immer währende Sehnsucht nach Harmonie und Ausgleich mit der Umwelt. Durch die vier Jahrzehnte staatlich verordneter Entwicklung der sozialistischen Nationalkultur in der DDR blieb die Frage nach nationaler Eigenart bei Künstlern und kunstinteressiertem Publikum im Osten immer aktuell. Sie war und blieb umso drängender, als die Orientierung der westdeutschen Kunst an der internationalen Abstraktion die politische Instrumentalisierung in beiden deutschen Staaten zu bestätigen schien. Doch Kunstentwicklungen folgen eigenen Gesetzen. Aus dem Kunstwissen der Vergangenheit drängen Bilder empor, in denen Parallelen zur eigenen Generationserfahrung gesehen werden. So öffneten sich dem Kurator bereitwillig die Ateliers in Franken wie in Berlin und Brandenburg, in Hessen wie in Thüringen und Sachsen, um auf Spurensuche nach dem Deutschen in der Kunst von drei Generationen zu gehen. Der Wunsch, sich mitzuteilen, in konkreten Formen und Bildkompositionen metaphernreich dem künstlerischen Schaffen Welthaltigkeit zu verleihen, eint sie alle. Begriffe wie Beharrungsvermögen oder Resistenz gegen den Zeitgeist sind kaum verhüllte Verdikte, unzeitgemäß und altmodisch zu sein. Dass jede Generation sich des Lebens Reichtum, Vielfalt und Weite neu erringen muss, bedarf der konkreten Formen in unserer konkreten Weltwahrnehmung. Es ist existenziell schlechthin, was gegenständlichen Kunst immer jung bleibend leistet. 19

20 Dazu ist es dem Kurator der Ausstellung, Dr. Kuno Schumacher vom Berlin- Brandenburger Bildungswerk gelungen, 50 Künstlerinnen und Künstler aus zehn Bundesländern zu gewinnen, insgesamt 112 Arbeiten für diese einmalige Schau zur Verfügung zu stellen. Darunter so bekannte Namen wie Johannes Grützke, Wolfgang Mattheuer, Heinz Zander, Harald Metzkes, Rita Preuss, Neo Rauch, Heidrun Hegewald, Michael Lassel, Christa Biederbick, Willi Sitte, Ulrich Hachulla u.v.a.m. Die Künstlerinnen und Künstler eint die lebendige Aneignung der europäischen Bildtraditionen, die Auseinandersetzung mit Einzelwerken der Weltkunst und die Fortsetzung regionaler Traditionen mehr als die Vielfalt der Stilvorbilder und die persönliche Stilbildung auf den ersten Blick erahnen lassen. Diesen Ausstellungseindruck bestätigen assimilierte Künstler, wie das deutsch-japanische Künstlerehepaar Atsuko und Kunihiko Kato, der siebenbürgische Maler Michael Lassel, die deutsch-koreanische Künstlerin Youn-Sook Koeppel (SOOKI) und der Deutsch-Italiener Adelchi-Riccardo Mantovani. Faszinierende Möglichkeiten eröffnet die Ausstellung im Diskurs der Regionen: Die Berliner Vertreter der Neuen Prächtigkeit und des Sensualismus treffen auf die phantastischen Realisten aus Süddeutschland, norddeutsche Pleinairmaler begegnen Leipziger Künstlern: Die Besucher erwartet ein Fest der Augen. Präsentiert wird eine wiedergefundene Mitte selbstbewussten Künstlertums, das im Bekenntnis zur Tradition die Sprache der Dinge als unerschöpfliche Quelle der Welterkenntnis nutzt und Selbstvertrauen in die Zukunft vermittelt. Sie sind willkommen im Ausstellungszentrum Pyramide, Riesaer Str. 94, Berlin. Der Eintritt ist frei. Es gelten erweiterte Öffnungszeiten: Mo Sa Uhr. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Führungen mit dem Kurator jeden Mittwoch Uhr und nach Vereinbarung 030/ Finnisage der Ausstellung von Christiane Grosz mit Jazz Einladung in die Krankenhauskirche im Wuhlgarten am 21.März Die Ausstellung der Künstlerin Christiane Grosz, Grafik und Keramik, die zahlreiche Besucher anzieht und begeistert, neigt sich langsam ihrem Ende zu. Noch bis zum 23. März 2014 ist sie täglich in der Zeit von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Zwei Tag zuvor findet sie mit einer Finissage und einem ganz besonderen Konzert ihren Höhepunkt und Abschluss. Am 21. März um 19 Uhr sind die Jazz-Optimisten Berlin und Ruth Homann mit einem einstündigen Konzert zu Gast in der Krankenhauskirche. Der Eintritt auch für diese Veranstaltung ist frei, um Spenden am Ausgang wird jedoch gebeten. Kontakt: Ute Frauenstein Wuhletal-Psychosoziales Zentrum gemeinnützige GmbH Krankenhauskirche im Wuhlgarten Brebacher Weg 15, Haus Berlin Geschäftsführer: Dr. Thomas Pfeifer, Andre Lenhard Tel.: 030 /

21 20. Für alle Kids der Super Ferien Pass --- Mitte April ist es wieder soweit: Die Berliner Schülerinnen gehen in die Osterferien und freuen sich auf die Ferien. Ein toller Ideengeber ist der Super Ferienpass Impressum V.i.S.d.P: Julia Witt Stadträtin für Jugend, Familie, Weiterbildung und Kultur im Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf Die Guten Nachrichten sind keine offizielle Verlautbarung des Bezirksamtes oder der Bezirksstadträtin. Sie sind ein persönlicher und nicht kommerzieller Nachrichtendienst, der nicht auf Vollständigkeit zielt und einige aktuelle Pressemeldungen aus dem Themenfeld einbindet. Die genannten Projekte sind keine durch das BA unterstützten Einrichtungen. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. Ihre Hinweise auf Veranstaltungen sind wie immer willkommen Betreff: GN mdb um Veröffentlichung Ihre Anliegen an die Bezirksstadträtin sind willkommen. Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto: 21

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Herkommen. Ankommen. Willkommen. Unsere neuen Nachbarn Thementage Roma in Berlin im Märkischen Viertel feierlich eröffnet

Herkommen. Ankommen. Willkommen. Unsere neuen Nachbarn Thementage Roma in Berlin im Märkischen Viertel feierlich eröffnet Berlin, 02. Mai 2016 Pressemitteilung Herkommen. Ankommen. Willkommen. Unsere neuen Nachbarn Thementage Roma in Berlin im Märkischen Viertel feierlich eröffnet Mit einem Pressegespräch zum ersten dezentralen

Mehr

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V B Ki Telefon: 90228-758 E-Mail: Martina.Kielberg@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

Kunst muss sichtbar sein, damit man sich mit ihr auseinandersetzen

Kunst muss sichtbar sein, damit man sich mit ihr auseinandersetzen Sperrfrist: 24. Mai 2014, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen 18.10.2018 Veranstalter: Projekt Interkulturelle Bildungsangebote gefördert durch: in Kooperation mit: Zielstellung Reflexion,

Mehr

PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN 21.07. 30.10.16 PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN LIEBE KUNSTFANS! Alle zwei Jahre wird in Polen ein wichtiger Kunstpreis vergeben. Mit dem VIEWS-Award werden besondere Kunstwerke ausgezeichnet.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programmheft April September 2015 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt Kunst im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig

Mehr

Das Bürger-Bündnis Potsdam stellt sich vor: Kommunalwahl Potsdam Das ist Wahlprogramm vom Bürger-Bündnis Potsdam in Leichter Sprache.

Das Bürger-Bündnis Potsdam stellt sich vor: Kommunalwahl Potsdam Das ist Wahlprogramm vom Bürger-Bündnis Potsdam in Leichter Sprache. Kommunalwahl Potsdam 2014 Das ist Wahlprogramm vom Bürger-Bündnis Potsdam in Leichter Sprache. Die Übertragung in Leichte Sprache hat Evelyn Lindow gemacht. Die Prüfergruppe von der Theodor Fliedner Stiftung

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

Bildung und Vermittlung. Einladung zur Ausstellung 06. Mai Liebe Lehrer*innen,

Bildung und Vermittlung. Einladung zur Ausstellung 06. Mai Liebe Lehrer*innen, Einladung zur Ausstellung 06. Mai 2019 Liebe Lehrer*innen, auch in diesem Jahr haben die Staatlich Kunstsammlungen Dresden wieder einige neue und interessante Angebote für Sie und Ihre Schüler*innen. Hiermit

Mehr

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN NOVEMBER 2016

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN NOVEMBER 2016 VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN NOVEMBER 2016 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER Am 1. November hat die Schirn von 10 19 Uhr geöffnet.

Mehr

Erzähl mir was. Eine interaktive Ausstellung über das Davor und das Danach für Kinder ab 5 Jahren.

Erzähl mir was. Eine interaktive Ausstellung über das Davor und das Danach für Kinder ab 5 Jahren. Erzähl mir was vomtod. Eine interaktive Ausstellung über das Davor und das Danach für Kinder ab 5 Jahren. 12.9. 13.12. 2015 Mo Fr, 14 17 Uhr Sa, So & Feiertage, 9 17 Uhr Für Schulklassen und Kindergartengruppen

Mehr

Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft.

Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft. NEUKÖLLNER KULTURVEREIN E..V.. c/o Kulturnetzwerk Neukölln e.v. Karl-Marx-Str. 131 12043 Berlin Schulworkshops 2016 War Ist Wird sein 1. Projektbeschreibung Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm

Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm Willkommen in der neuen Monacensia im Hildebrandhaus Ein Meilenstein für das kulturelle Leben der Stadt München ist geschafft:

Mehr

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred

Mehr

HUMAN RIGHTS PROJECT.ORG

HUMAN RIGHTS PROJECT.ORG HUMAN RIGHTS PROJECT.ORG Die Ausstellung Human Rights Project ist die erste Visualisierung der 30 Artikel der Menschenrechte mittels inszenierter, großformatiger Panoramafotografie und stellt ein einmaliges

Mehr

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin in Leichter Sprache Eutin eine Stadt für alle Gruß-Wort vom Bürger-Meister der Stadt Eutin und dem Herausgeber vom Aktions-Plan Inklusion Sehr geehrte Bürgerinnen

Mehr

ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN

ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr

Weihnachtsgruß aus dem Haus Zinnober

Weihnachtsgruß aus dem Haus Zinnober Weihnachtsgruß aus dem Haus Zinnober Das Team vom Kindermuseum wünscht erholsame Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Wir bedanken uns für euren Besuch und eure Unterstützung in diesem Jahr und

Mehr

Hohenwalder Straße 2 - Johann-Julius-Hecker-Schule

Hohenwalder Straße 2 - Johann-Julius-Hecker-Schule Hohenwalder Straße 2 - Johann-Julius-Hecker-Schule Liebe Leserinnen und Leser, vor wenigen Tagen erschien die Broschüre Ausgewählte Bauprojekte 2012 bis 2016. Vorgestellt sind dort Projekte des Hochbaus

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM JULI 2015

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM JULI 2015 VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM JULI 2015 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER DIENSTAG, 7. JULI MITTWOCH, 8. JULI 19 Uhr SCHIRN

Mehr

Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur. In Leichter Sprache

Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur. In Leichter Sprache Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur In Leichter Sprache Impressum 2017 Hinweis: In diesem Text werden wichtige Dinge über die Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse

Mehr

Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014

Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014 Landtagswahl Brandenburg 2014 Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014 Wahlratgeber in Leichter Sprache Wahlratgeber Landtagswahl 2014 1 Grußwort Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser, Am 14. September

Mehr

GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN.

GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN. GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN. Impressum Dieses Wahlprogramm in Leichter Sprache wurde auf Grundlage des Grünen Wahlprogramms, das auf der Landesdelegiertenkonferenz am 16. April

Mehr

KunstContainer. Begegnung als künstlerischer Prozess

KunstContainer. Begegnung als künstlerischer Prozess KunstContainer Begegnung als künstlerischer Prozess Grußwort Die Zusammenarbeit mit dem KunstContainer der HHO bietet aus unserer Sicht die große Chance, Menschen mit und ohne Behinderung in einem gemeinsamen

Mehr

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69 Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13:00 14:00 Uhr Tel.: 030 / 54 43 11 45 Fax: 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten

Mehr

Familienabend. mit Tombola lädt ein zum.

Familienabend. mit Tombola lädt ein zum. Ausgabe 88 / Dezember 2015 lädt ein zum Familienabend mit Tombola 12.12.2015 Programm mit einer großen Tombola, Liedvorträgen und kurzen Theaterstücken (Sketche)., www.harmonie-froschhausen.de Jubilare

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Presseinformation. Die Orchideen-Ausstellung strahlt den ganzen Monat in der Biosphäre Potsdam.

Presseinformation. Die Orchideen-Ausstellung strahlt den ganzen Monat in der Biosphäre Potsdam. Presseinformation Potsdam, 9. März 2016 Bunte Blumenblüte im April Die Orchideen-Ausstellung strahlt den ganzen Monat in der Biosphäre Potsdam. Das ist das Veranstaltungsprogramm der Biosphäre Potsdam

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion!

Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Inklusion bedeutet, niemand wird ausgeschlossen. Alle können überall mitmachen. Auch in der Kunst. Kunst wird besonders gut, wenn ganz verschiedene

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN

DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN Infos in Leichter Sprache www.herten.de IMPRESSUM Herausgeber: V.i.S.d.P.: Text: Stadt Herten Der Bürgermeister Sylvia Konze FB 5 Stadtbibliothek im Glashaus Hermannstr. 16,

Mehr

Willkommen im Haus der EU

Willkommen im Haus der EU Willkommen im Haus der EU Wir sind für Sie da! Wien Herzlich willkommen im Haus der Europäischen Union! Sie müssen nicht nach Brüssel reisen, wenn Sie Fragen zur EU haben oder mit uns in Kontakt treten

Mehr

Presseinformation. Bis 31. März große Sonderausstellung Orchideenblüte 2019 Blühende Fantasien

Presseinformation. Bis 31. März große Sonderausstellung Orchideenblüte 2019 Blühende Fantasien Presseinformation Potsdam, 1. Februar 2019 Biosphäre Potsdam im Blütenrausch Bis 31. März große Sonderausstellung Orchideenblüte 2019 Blühende Fantasien Das ist das Veranstaltungsprogramm der Biosphäre

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM MÄRZ 2015

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM MÄRZ 2015 VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN IM MÄRZ 2015 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, MINISCHIRN, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER SONNTAG, 1. MÄRZ 11 Uhr KINDERSTUNDE

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Klassik OpenAir Festspiele 2013

Klassik OpenAir Festspiele 2013 Klassik OpenAir Festspiele 2013 im Jagdschloss Grunewald Orpheus Ensemble Berlin Brandenburg Brass Chor der Freien Musikschule Berlin Dirigent: Stefan Meinecke Freie Musikschule BERLIN AN DER RUDOLF STEINER

Mehr

Nicht allein mit Demenz

Nicht allein mit Demenz Nicht allein mit Demenz Angebote und Veranstaltungen im im Rahmen der 3. D e m e n z w o c h e in der Region Bonn/Rhein-Sieg 15. - 22. September 2017 Den Sinn gebe ich mir immer noch selber! (Äußerung

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM IN DER SCHIRN JULI 2017

VERANSTALTUNGSPROGRAMM IN DER SCHIRN JULI 2017 VERANSTALTUNGSPROGRAMM IN DER SCHIRN JULI 2017 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER SAMSTAG, 1. JULI 15 Uhr ISABEL LEWIS: OCCASION in

Mehr

er Bildungskette Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang

er Bildungskette Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang Kein Kind darf verloren gehen Kinder werden auf ihrem Bildungsweg begleitet Es werden kindgerechte

Mehr

Projekte und Aktionen der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

Projekte und Aktionen der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Projekte und Aktionen der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Architektur macht Schule Die These: Architektur, Wohnen, Stadtentwicklung sind Themen des täglichen Lebens; auch für Kinder und Jugendliche!

Mehr

Flucht-Truck von missio innerhalb der Interkulturellen Woche IN WALDSHUT AUF DEM VIEHMARKTPLATZ

Flucht-Truck von missio innerhalb der Interkulturellen Woche IN WALDSHUT AUF DEM VIEHMARKTPLATZ Flucht-Truck von missio innerhalb der Interkulturellen Woche 24. 29.9.2017 IN WALDSHUT AUF DEM VIEHMARKTPLATZ VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher der Interkulturellen Woche, mit dem Flucht-Truck

Mehr

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69 Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13:00 14:00 Uhr Tel.: 030 / 54 43 11 45 Fax: 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten

Mehr

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie,

Mehr

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende

Mehr

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06 DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07

Mehr

VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE

VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch

Mehr

30 Jahre VHS - Malkurs. Ausstellung mit Christa Maresch und Schülern Rund ist die Welt

30 Jahre VHS - Malkurs. Ausstellung mit Christa Maresch und Schülern Rund ist die Welt 30 Jahre VHS - Malkurs Ausstellung mit Christa Maresch und Schülern Rund ist die Welt 04.10. - 20.10.2013 Vernissage: Freitag, 04.10.13, 18.30Uhr musikalische Begleitung: Judith Emmel, Klavier Lesung:

Mehr

Ausstellungseröffnung PARALLEL in Düsseldorf

Ausstellungseröffnung PARALLEL in Düsseldorf BBK Düsseldorf / Kunsttermine Oktober 2012 Ausstellungseröffnung PARALLEL in Düsseldorf 04.10.2012 05.10.2012 PARALLEL - BBK Regensburg zu Gast im BBK Düsseldorf teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:

Mehr

HIGHLIGHTS IM WELTKULTUREN MUSEUM AUGUST 2016

HIGHLIGHTS IM WELTKULTUREN MUSEUM AUGUST 2016 HIGHLIGHTS IM WELTKULTUREN MUSEUM AUGUST 2016 Flucht im Boot, Abdullah, 10 Jahre alt, aus Syrien. Foto: Dieter Mamel. Liebe Journalistinnen und Journalisten, am Mittwoch, den 24. August, um 19 Uhr eröffnen

Mehr

Presseinformation. Forschungsreisen in den Südatlantik und viel Ferienprogramm

Presseinformation. Forschungsreisen in den Südatlantik und viel Ferienprogramm Presseinformation Potsdam, 16. Juni 2014 Forschungsreisen in den Südatlantik und viel Das Programm der Biosphäre Potsdam im Juli 2014 Das ist das Veranstaltungsprogramm der Biosphäre Potsdam im Juli 2014.

Mehr

PROGRAMM 2018, 1. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG

PROGRAMM 2018, 1. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG PROGRAMM 2018, 1. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG BILDER - BÜCHER - ABENTEUER Wir erkunden die Welt: erzählen - vorlesen - malen spielen mit Bernhard Knitsch Für Menschen ab 2 Jahren. Jeden 1. Montag

Mehr

Sehr geehrte Tourismusinteressierte,

Sehr geehrte Tourismusinteressierte, Sehr geehrte Tourismusinteressierte, das Projekt Tourismusmarketing wurde zum 29.02.2012 hin erfolgreich beendet. Durch diverse Maßnahmen hat das Projekt eine Basis für die touristische Vermarktung des

Mehr

Bergisches Herbstfest Lindlar DAS Stadtfest in der Region September 2017

Bergisches Herbstfest Lindlar DAS Stadtfest in der Region September 2017 Pressemitteilung (Stand: August 2017) Bergisches Herbstfest Lindlar DAS Stadtfest in der Region 22.-24.September 2017 Lindlar, 12.08.2017 Am 22. September ist es wieder soweit. Das große Lindlarer Stadtfest,

Mehr

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,

Mehr

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt) Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten

Mehr

NEWSLETTER 1. Quartal 2019

NEWSLETTER 1. Quartal 2019 NEWSLETTER 1. Quartal 2019 INHALT Aktuelle Termine und Neuigkeiten Seite 2 Das Familienzentrum auf einen Blick - Wochenplan Seite 3 NEU: Progressive Muskelentspannung Seite 3 Mehrsprachiges Bilderbuchkino

Mehr

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Liebe Akteure und KünstlerInnen der Kreativ.Quartiere Ruhr, erstmalig wird am Wochenende 23. und 24. September 2017 die Picnic- Art convention ruhr im

Mehr

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit

Mehr

I. Begrüßung Bayern und Italien im Kultusministerium

I. Begrüßung Bayern und Italien im Kultusministerium 1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 20.07.2011, 15:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Landeswettbewerbs

Mehr

WEDDING KULTUR FESTIVAL 2011Eine Initiative des

WEDDING KULTUR FESTIVAL 2011Eine Initiative des 2011Eine Initiative des Quartiersmanagement Pankstraße Wedding Kulturfestival 24. und 25. September 2011 Das Projekt Identifikation und Öffentlichkeit im Quartier Pankstraße Alle Aktionen schaffen Anlässe

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

14. Thüringer Bibliothekstag. in Mühlhausen am 29. Oktober 2008

14. Thüringer Bibliothekstag. in Mühlhausen am 29. Oktober 2008 Landesverband Thüringen im Deutschen Bibliotheksverband e.v. 14. Thüringer Bibliothekstag in Mühlhausen am 29. Oktober 2008 Bibliotheken vernetzen Erfurt 2009 Herausgeber: Landesverband Thüringen im Deutschen

Mehr

3 TAGE KUNST 2017 Messe für Gegenwartskunst

3 TAGE KUNST 2017 Messe für Gegenwartskunst Ausschreibung 3 TAGE KUNST 2017 Messe für Gegenwartskunst veranstaltet vom Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf zur Förderung der Künstlerinnen und Künstler im Bezirk Zum sechsten Mal in Folge veranstaltet

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Meersburg 23.02.2015 ERWIN NIEDERER Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Internationaler Bodenseeclub eröffnet Ausstellung Über den See : 90 Werke von 38 Bodensee-Künstlern, zu sehen bis 29.

Mehr

I. Begrüßung Liedzitat

I. Begrüßung Liedzitat Sperrfrist: 25.01.2012, 11:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Festakts Partnerschaft zwischen

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

wort werk Publikation der Ergebnisse, die in den Erzähl- und Schreibwerkstätten während des Hausacher LeseLenzes 2016 entstanden sind

wort werk Publikation der Ergebnisse, die in den Erzähl- und Schreibwerkstätten während des Hausacher LeseLenzes 2016 entstanden sind wort werk 2016 Publikation der Ergebnisse, die in den Erzähl- und Schreibwerkstätten während des Hausacher LeseLenzes 2016 entstanden sind Mit einem Vorwort von Ulrike Wörner und José F.A. Oliver Das Fingeralphabet

Mehr

"Neuigkeiten" von der Stadt Schneverdingen

Neuigkeiten von der Stadt Schneverdingen "Neuigkeiten" von der Stadt Schneverdingen Bestandteil dieser neugestalteten Seiten sind nachfolgende Rubriken : Aktuelles : Darstellung der aktuellen Themen rund um Schneverdingen in einer Gesamtübersicht

Mehr

Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern

Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern Nathalie Stengel-Deroide und Muhammad Memeh ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

IIK-Newsletter Juli / 2017

IIK-Newsletter Juli / 2017 IIK-Newsletter Juli / 2017 Liebe Freundinnen und Freunde der IIK, nach den Ferien sind wir nun wieder frisch und ausgeruht für euch da. Wir hoffen, ihr habt trotz des ungewöhnlich verregneten und gewittrigen

Mehr

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.

Mehr

Bürgerausstellungen in konfliktären Beteiligungsprozessen. Praxisbeispiele und Einsatzmöglichkeiten

Bürgerausstellungen in konfliktären Beteiligungsprozessen. Praxisbeispiele und Einsatzmöglichkeiten Bürgerausstellungen in konfliktären Beteiligungsprozessen. Praxisbeispiele und Einsatzmöglichkeiten Projektwerkstatt auf dem Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Bürgerbeteiligung in gesellschaftlichen

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN MÄRZ 2016

VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN MÄRZ 2016 VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN MÄRZ 2016 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER DIENSTAG, 1. MÄRZ MITTWOCH, 2. MÄRZ DONNERSTAG, 3.

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Termine für die Leseraupe im November 11/2013

Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Termine für die Leseraupe im November 11/2013 11/2013 Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Schleichend geht der Oktober in den November über, das heißt aber noch lange nicht, dass es langweilig wird. Denn die Bücherei bringt mit vielen tollen

Mehr

1. BENEFIZ-SPONSOREN-KONZEPT 2017

1. BENEFIZ-SPONSOREN-KONZEPT 2017 1. 2017 Im historischen Lichthof des Gerichtsgebäudes Appellhofplatz Köln Zur Unterstützung von Kunst und Kulturprojekten für Kinder und Jugendliche 1 Inhaltsverzeichnis I. Die Benefiz-Kunstausstellung

Mehr

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander.

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Fest(e) verbinden Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Im Rahmen der Interkulturellen Woche veranstalten die beiden Brücke-Einrichtungen - Stadtteilhaus

Mehr

Peter Zumthor Dear to Me

Peter Zumthor Dear to Me KUB 2017.03 Presseinformation Peter Zumthor Dear to Me 16 09 2017 07 01 2018 Pressekonferenz Donnerstag, 14. September 2017, 11 Uhr Eröffnung Freitag, 15. September 2017, 19 Uhr Pressefotos zum Download

Mehr

Vorwort. Ihre. Birgit Boy Regionalgeschäftsführerin Alexianer Aachen GmbH

Vorwort. Ihre. Birgit Boy Regionalgeschäftsführerin Alexianer Aachen GmbH Programm 2014 Vorwort Sie sind schon etwas Besonderes, die vielen kreativen Projekte für Menschen mit und ohne Behinderungen, die wir in der Alexianer Aachen GmbH realisieren. 2014 stellen wir sie erstmals

Mehr

Das Kids Takeover im Rathaus

Das Kids Takeover im Rathaus Das Kids Takeover im Rathaus Im Rathaus werden Entscheidungen getroffen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Mädchen und Jungen treffen sich daher mit ihrem/r Bürgermeister/in im Rathaus.

Mehr

pier a P Kapier Eine Reise durch das Land des Papiers Eine Mitmachausstellung 6. November Februar 2012

pier a P Kapier Eine Reise durch das Land des Papiers Eine Mitmachausstellung 6. November Februar 2012 Kapier Papier Eine Reise durch das Land des Papiers Eine Mitmachausstellung 6. November 2011 19. Februar 2012 KapierEine Reise durch das Land des Papiers Papier Der Verein kek-kindermuseum für Bremen

Mehr

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne.

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne. Meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Namen meines Mannes, des Schirmherrn dieser Veranstaltung, begrüßen zu dürfen. Ich tu dies

Mehr

Was den Kirchentag einzigartig macht:

Was den Kirchentag einzigartig macht: Was ist der Was den Kirchentag einzigartig macht: Alle können mitwirken. Der Kirchentag ist ein Forum mit ausgeprägter Gesprächskultur. Und: ganz dicht dran an den Menschen, an Politiker*innen, Wissenschaftler*innen,

Mehr