Bindungsrepräsentation von Professionellen in der Sozialen Arbeit. Von Diana Kreutz (M.A.) unter der Leitung von Prof. Dr. Trost

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1 Bindungsrepräsentation von Professionellen in der Sozialen Arbeit Von Diana Kreutz (M.A.) unter der Leitung von Prof. Dr. Trost

2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Studie 2.1 Fragestellung und Methode 2.2 Ergebnisse 2.3 Interpretation 3. Fazit 2

3 Ausgangslage Bindung im Erwachsenenalter Auch im Erwachsenenalter Auslösung von Bindungsverhalten durch Verunsicherung/ Bedrohung Weiterführung kindliches Bindungsverhalten Sicher Vermeidend: Deaktiviert Ambivalent: Hyperaktiviert Wichtiger Aspekt Emotionsregulation Ausgangslage Studie Fazit Bowlby; Mander; Stern, 2006 Mikulincer; Shaver,

4 Psychotherapie Ausgangslage Bindung von Professionellen Unterdurchschnittliches Aufkommen von sicher gebundene Psychotherapeuten Entscheidend: Die Möglichkeit als sichere Basis zu dienen STEEP-Berater 78% unsichere, 22% sichere Bindung Höherer Erfolg, wenn Professionelle sichere Bindung Ausgangslage Studie Fazit Hofmann, 2005 Suess; Mali; Bohlen, 2010 Schauenberg et al., 2006 Eckert,

5 Fragestellungen und Methode These Replikation der Ergebnisse bei Studierenden der Sozialen Arbeit Bedingt sicher Forschungsinteresse Bindungsrepräsentationen der Professionellen Sozialer Arbeit in und um Aachen herausfinden Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit 5

6 Fragestellungen und Methode Instrument Standardisierte Online-Fragebogen Items zu soziodemographischen Daten und Beruf BFPE Studienteilnehmer Professionelle Sozialer Arbeit Per Kontakt Anschreiben persönlich Über Kommilitonen/Ehemalige der KatHo Aachen Über Institution Über soziale Netzwerke Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit 6

7 Fragestellungen und Methode Der BFPE erlaubt die Zuordnung zu einem Cluster (über die Analyse der Dimensionen): Vermeidend verschlossen Bedingt sicher Sicher Ambivalent-anklammernd Ambivalent- verschlossen Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit Höger, Buschkämper,

8 Fragestellungen und Methode Verteilung der Dimensionen in den Clustern 2 1,5 1 Akzeptanzproblem Öffnungsbereitschaft Zuwendungsbedürfnis 0,5 0-0,5-1 -1,5-2 vermeidend bed. sicher sicher ambiv-ankl ambiv-verschl Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit Höger, Buschkämper,

9 Fragestellungen und Methode Deutsche Bevölkerung (Stand: 2008) ambiv-ankl 22% ambiv-verschl 17% sicher 20% vermeidend 20% bed. sicher 21% Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit Höger u.a.,

10 Fragestellungen und Methode Rücklauf Ausgangslage Studie: Fragestellung und Methode Fazit 10

11 90,00% 80,00% 81,70% Ergebnisse Geschlecht 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% weiblich männlich 30,00% 20,00% 18,30% 10,00% 0,00% Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 11

12 Ergebnisse Altersverteilung 12 Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Jahre

13 Ergebnisse Arbeitsbereich Prozent Kinder- und Jugendhilfe 45,7% 100 Familienhilfe 14,6% 32 Altenarbeit/-hilfe 1,8% 4 Behindertenpädagogik 4,1% 9 Drogen- und Suchthilfe 7,3% 16 Obdachlosenhilfe 1,4% 3 Gesundheitsberatung 4,1% 9 Sozialpsychiatrie 13,2% 29 Migration/Interkulturell 3,2% 7 Sozialpolitik 1,4% 3 Rechtshilfe/-beratung 0,9% 2 Strafvollzug 0,5% 1 Nicht im sozialen Bereich 0,5% 1 Häufigkeit Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 13

14 Ergebnisse Berufserfahrung (n=218) 24% 14% 5% 8% 32% Unter 1 1 bis 5 6 bis bis bis 30 Über 30 17% Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 14

15 Ergebnisse Vergleich Professionelle und Studierende Ambivalentanklammernd 36% Ambivalentverschlossen 24% Sicher 13% Ambivalent -anklamm. 17% Ambivalent -verschl. Vermeidend 9% -verschl. 15% Sicher 10% Bedingt sicher 20% Vermeidendverschlossen 10% Bedingt sicher 46% Professionelle der Sozialen Arbeit (n=219) Studierende der Sozialen Arbeit (n=228) Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 15

16 Ergebnisse Vergleich Professionelle und Studierende Abstände zu den Clustern Maximal Sicher 3,61 4,09 Ambiv-verschl 4,79 3,84 2,87 4,00 Bedingt sicher Professionelle Größte Nähe = 0 Größte Nähe = 1 Studierende 3,23 2,91 3,57 3,69 Ambiv-ankl Vermeidend Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 16

17 Ergebnisse Vergleich Dimensionen mit Clustern,80,60,40,20 2 1,5 1 0,5 0 Akzeptanzproblem Öffnungsbereitschaft Zuwendungsbedürfnis,00 -,20 Professionelle Studierende -0,5-1 -1,5 -,40-2 Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 17

18 Ergebnisse Vergleich Professionelle mit Anderen 60% 60% Psychth 50% 48,80% Profes. Dt. Bev. 40% 38% 30% 30% 21% 20% 21% 20% 20% 10% 10% 10% 12% 10% 0% vermeidend bed. sicher sicher ambivalent Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit Höger u.a., 2008 Eckert,

19 Ergebnisse Zusammenfassung Innerhalb der erhobenen Stichprobe: keine nennenswerten signifikanten Unterschiede Vergleich mit Studierenden und Professionellen: signifikante Unterschiede Clusternummer: Professionelle Ambivalent; sicher unterrepräsentiert Distanzen Dimensionen: Höhere Akzeptanzprobleme und Höheres Zuwendungsbedürfnis Ausgangslage Studie: Ergebnisse Fazit 19

20 Interpretation Öffnungsbereitschaft ähnlich Studierende, trotz ambivalent-verschlossenen Bindungsstile Gefühl sich leicht öffnen zu können Selektive Offenheit Höheres Zuwendungsbedürfnis Bewusste Wahrnehmung nach Nähe Möglichkeit zur Reflektion von Emotionen Höhere Akzeptanzprobleme Erwartung abgelehnt zu werden Realität vs. Beziehungsaufbau Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit 20

21 Interpretation Deutliche Tendenz zu ambivalenten Bindungsmustern Schwierigkeiten in der emotionalen Regulation Stressregulation Negatives Selbstbild Empfindliche Antennen für den inneren Zustand des Gegenübers Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit Fremmer-Bombik, 2002 Seiffge-Krenke, 2010 Gomille, 2012 Köhler Julius

22 Interpretation Unterschiede Studierende und Professionelle Hypothesen Unterschiede der Erhebungssituation Institutionelle Rahmenbedingungen Arbeitsbereich Sekundäre Traumatisierung Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit 22

23 Fazit Beantwortung der These: Es scheint große Unterschiede zwischen Studierenden und Professionellen der Sozialen Arbeit zu geben Deaktivierend vs. Ambivalent Ähnliche Öffnungsbereitschaft Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit 23

24 Fazit Professionelle sollten ihr Bindungsmuster kennen Möglichkeit als sicherer Hafen zu dienen Unsicheres Bindungsmuster disqualifiziert nicht Professionelles Handeln Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit 24

25 Fazit: Ausblick Es gibt noch viel zu forschen Veränderung der Bindungsstile im Laufe der beruflichen Jahre und deren Einflussfaktoren Bindungscharakteristika in spezifischen Berufsfeldern Komplementäreffekte von Bindung zwischen Professionellen und Klient Ausgangslage Studie: Interpretation Fazit 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

27 Literaturverzeichnis Bowlby, John; Mander, Gertrud; Stern, Daniel N. (2006): Bindung, München: Reinhardt Eckert, Jochen (2008): Bindung von Psychotherapeuten, in B. Strauß (Hrsg.), Bindung und Psychopathologie. Stuttgart: Klett-Cotta (S ). Fremmer-Bombik, Elisabeth (2002): Innere Arbeitsmodelle von Bindung, in Gottfried Spangler und Peter Zimmermann (Hrsg.), Die Bindungstheorie: Grundlagen, Forschung und Anwendung (S ). Gomille, Beate (2012): Unsicher-präokkupierte mentale Bindungsmodelle, in G. Gloger- Tippelt (Hrsg.): Bindung im Erwachsenenalter: ein Handbuch für Forschung und Praxis. Bern: Huber (S ). Höger, Diether; Buschkämper, Stephan (2002): Der Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen: Ein alternativer Vorschlag zur Operationalisierung von Bindungsmustern mittels Fragebögen. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, H. 23, Nr. 1, (S ). Höger, Diether, Stöbel-Richter, Yve; Brähler, Elmar (2008): Reanalyse des Bielefelder Fragebogens zur Partnerschaftserwartung (BFPE). Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, H. 58, Nr. 7, (S ). 27

28 Literaturverzeichnis Hofmann, Ronald (2005): Implikationen der Bindungstheorie für die Diagnostik und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit einer sich entwickelnden Borderline- Persönlichkeitsorganisation zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe, in H. Hartmann; M. Urban (Hrsg.): Bindungstheorie in der Psychiatrie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (S ) Schauenberg, Henning, Dinger, Ulrike; Buchheim, Anna (2006): Bindungsmuster von Psychotherapeuten. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, H. 52, (S ). Lotte, Köhler: Die Bedeutung der Bindungstheorie für die therapeutische Praxis Vortragsmanuskript Mikulincer, Mario & Shaver, Philipp (2008): Adult Attachment and Affect Regulation, in J. Cassidy & Cassidy-Shaver (Hrsg.), Handbook of attachment - theory, research, and clinical applications (S ). New York, NY [u.a.]: Guilford Press Seiffge-Krenke (2010): Entwicklungspsychologische Grundlagen, in: Hille, Wolfgang (u.a.): Lehrbuch der Psychotherapie. Für die Ausbildung zur(zum Psychologischen PsychotherapeutIn und für die ärztliche Weiterbildung. München: CIP-Medien Suess, Gerhard J., Mali, Agnes; Bohlen, Uta (2010): Einfluss des Bindungshintergrundes der Helferinnen auf Effekte der Intervention. ngsreader_low.pdf 28

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