Gemeindebrief. Herbst - bunt wie unsere Gemeinde. W Evangelisch. Uellendahl-Ostersbaum. in Wuppertal Oktober / November 2017

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1 Gemeindebrief Uellendahl-Ostersbaum W Evangelisch in Wuppertal Oktober / November 2017 Herbst - bunt wie unsere Gemeinde

2 Liebe Leserin lieber Leser, auch wenn der Herbst eher die Erntezeit ist: In unserer Gemeinde wächst momentan viel Neues auf. Das liegt auch an den neuen Menschen, die Elan und gute Ideen mitbringen. So wie Navid, der mit viel Energie und strahlendem Lächeln Fröhlichkeit verbreitet. Inhalt Grußwort 3 Andacht 5 Terminkalender 6-15 Aus der Gemeinde Adventsbasare Kinder und Jugendliche Gruppen / Kreise Senioren 29 Geburtstagsglückwünsche Spendenkonto 30 Kasualien Ansprechpartner / Adressen Gottesdienst-Turnus 36 Andere haben in der Kirche einen alten Wunsch verwirklicht: Endlich gibt es einen Taizégottesdienst. Und wir sind gespannt, wie die erste Schreibwerkstatt oder das internationale Singprojekt werden wird. Es ist immer ein ausprobieren und wir wissen vorher nie, wer kommt oder ob die Idee trägt und Bestand hat. Schön, dass sich viele Menschen Neues zutrauen, neugierig und offen sind. Auch in der Herbstzeit. Herzliche Grüße aus dem Redaktionsteam Ihre Norma Lennartz Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum, Kirchplatz 1, Wuppertal. Redaktion: Norma Lennartz (V.i.S.d.P) Juliane Münker-Fritz Holger Pyka Karin Weber gemeindebrief@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Layout: Oliver Baesken baesken@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Petra Seelmann-Maedchen seelmann-maedchen@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Anzeigen: Olaf Lange lange@evangelischuellendahl-ostersbaum.de sowie Familie Balke Druck: Ley & Wiegandt, Wuppertal Titelfoto, S.3: NelliSyr@thinkstock.com 3

3 Andacht Streitfragen Wir sind für Sie da. Die Diakonische Altenhilfe Wuppertal bietet Ihnen einen umfassenden Service in der Seniorenbetreuung: Acht Pflegezentren und weitere, fachübergreifende Serviceeinrichtungen sorgen für Ihr Wohlbefinden. Wir beraten Sie gerne! Diakonische Altenhilfe Wuppertal gemeinnützige GmbH Deweerthstraße Wuppertal Tel Rundum gut versorgt: Stationäre Pflege Mobile Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Servicewohnen Hospizdienst»Die Pusteblume«gerontopsychiatrischer und neurologischer Pflegeschwerpunkt Hier finden Sie uns: Barmen Cronenberg Elberfeld Wichlinghausen Jesus hat sich nicht gedrückt. Er hat den Streit mit den Frommen und Mächtigen seiner Zeit aufgenommen. Er hat das Recht der Armen und Bedrängten verteidigt. Die Reformatoren haben sich nicht gedrückt. Sie sind in den Streit gegangen. Nicht um des Streites willen. Sondern weil es ihnen um etwas ging. Sie stritten um die Wahrheit des Glaubens gegen die Bevormundung durch Kirche und Kaiser und das Recht auf eigene Meinung, auf das eigene Gewissen. Die Christ_innen auf dem Kirchentag in Wittenberg 1983 haben sich nicht gedrückt. Auf dem Hof des Schwarzen Klosters Luthers ehemaligem Wohnort - wird aus einem Schwert ein Pflug geschmiedet. Die Stoffabzeichen, die einen Schmied bei dieser Arbeit zeigen, waren längst verboten vom DDR- Regime. Trotzdem: Sie setzen sich durch als gemeinsames Symbol für die ökumenische Friedens-Dekade die dann auch im Westen Deutschlands gehalten wurde und jedes Jahr im November stattfindet. Bürgerinnen und Bürger haben sich nicht gedrückt Sie sind zur Bundestagswahl gegangen und haben ihre Stimme abgegeben. Ich hoffe: in großer Zahl (Ich schreibe diese Zeilen am Ende der Sommerferien und hoffe auf eine hohe Wahlbeteiligung). Eine Streitbare Demokratie, das ist ein Markenzeichen unseres Landes. Denn streiten können muss man in einer Demokratie. Wer sich nicht streiten kann, der kann sich auch nicht einsetzen für das, woran er glaubt. Eine gute Streitkultur schützt vor einfachen Parolen und Lösungen, für die Populisten und Nationalisten werben. Den eigenen Standpunkt deutlich machen, ohne das Gegenüber aus dem Blick zu verlieren. Das gilt es immer wieder zu lernen. Wo der Hass regiert, da kann man Konflikte nicht konstruktiv bearbeiten. Friedlich streiten und die Auseinandersetzung und den Dialog im politischen Raum suchen, im Streiten lernen, die Perspektive zu wechseln, das gilt es einzuüben. In die Schule gehen können wir da bei Jesus Christus selber. Wir sehen ja oft nur zwei Wege: Entweder ducke ich mich oder ich schlage zurück. Entweder lasse ich mich klein kriegen oder komme selber groß raus. Entweder gewinne ich oder ich verliere. Jesus ist einen anderen Weg gegangen. Er hat gekämpft, aber nicht mit Waffen. Er hat gelitten, aber eben gerade nicht das Unrecht bestätigt. Er war gegen Gewalt, aber nicht mit Gewalt. Ich will mich nicht drücken: Bei Jesus kann ich lernen, engagiert zu streiten und gleichzeitig nach konstruktiven Konfliktlösungen zu suchen. Ich finde: Das brauchen wir in unserer Kirche und unserer Gesellschaft. In diesem Sinn bin ich gerne streitlustig. Karin Weber 5

4 Terminkalender Theater im GZ Der Unterbarmer (Uellendahler) Laienspielkreis Der Unterbarmer Laienspielkreis besteht seit 1986 und hat seinen Ursprung im Kindergarten Pauluskirchstraße. Unsere erste Produktion war Der Tag, an dem der Papst entführt wurde. An zwei Abenden haben wir in unserer Spielstätte im Gemeindehaus Hesselnberg unglaublich aufgeregt auf der Bühne gestanden. Aus diesen zwei Vorstellungen wurden im Laufe der Jahre sieben Aufführungstage mit bis zu 2 Aufführungen am Tag. 30 Produktionen (überwiegend Komödien) haben wir bisher vor ca Zuschauern auf die Bühne gebracht. Bis zum Verkauf des Gemeindehauses 2015 konnten wir dort spielen. Im Jahre 2016 stellte uns der Freundeskreis Pauluskirche die gleichnamige Kirche einmalig zur Verfügung. Die Suche nach einer neuen dauerhaften Spielstätte in Unterbarmen blieb leider erfolglos, so dass wir 2017 unfreiwillig nicht spielen konnten. Unsere Freude war groß, dass sich nun durch Vermittlung unseres Mitgliedes Peter Schneider die Möglichkeit eröffnete, im Gemeindezentrum Uellendahl am Röttgen eine adäquate Spielstätte zu finden. Unser besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Pfarrer Pyka und dem Presbyterium, die sich schnell offen zeigten, eine heimatlose Laienspielgruppe 6 in der Gemeinde aufzunehmen. Selten schlug uns so viel Interesse entgegen. Unsere Gruppe zählt derzeit ca. 40 aktive bzw. passive Mitglieder. Davon stehen etwa 10 als Darsteller_innen zur Verfügung. Wir freuen uns über jeden, der Interesse hat, bei uns mitzuwirken. Auf, vor oder hinter der Bühne; d.h., als Darsteller_in, in der Maske, in der Requisite, bei den Kostümen oder auch in der Regie. Sehr gerne aus dem Einzugsbereich unseres neuen Wirkungskreises. Besuchen Sie uns doch einmal an einem unserer montäglichen Probenabende: Voraussichtlich ab immer um Uhr; oder rufen einfach an. Kontakt bekommen Sie über: Holger Heinzelmann, Festnetz , mobil: , holger.heinzelmann@t-online.de. Die nächsten Vorstellungen sind für die Wochenenden 09. bis und 16. bis geplant. Die Stückauswahl (voraussichtlich eine Kriminalkomödie) treffen wir zeitnah nach Saisonbeginn am Noch nicht fündig waren wir bei der Suche nach einem Lagerraum (Garage, Kellerraum o.ä.) für unsere Requisiten, Kostüme, Scheinwerfer usw. möglichst im Nahbereich des Gemeindezentrums. Freundliche Angebote bitte über o.g. Kontaktdaten. So, nun genug für heute. Über die Stückauswahl und Fortschritte in unserer Probenarbeit berichten wir gerne in einem der nächsten Gemeindebriefe. Informationen erhalten Sie auch immer über unsere homepage: ulk-wuppertal. de. Wir freuen uns auf SIE, egal, ob als Zuschauer_in oder als Mitglied bei ULK. Bis bald? Holger Heinzelmann Terminkalender Erntedank im GZ Nach den schönen (und sättigenden!) Erfahrungen im letzten Jahr findet auch 2017 der Erntedankgottesdienst im Gemeindezentrum bereits am Samstag, dem 30. September, um 17 Uhr statt. Wir feiern, singen, danken, reden, kochen und essen eine Suppe aus all dem, was an Gemüse und Kräutern mitgebracht wird. Ein Teil kommt davon vom Uellendahler Gemeinschaftsgarten, wir freuen uns aber auch über Spenden aus der Gemeinde einzige Bedingung: Die Zutaten sollten selbstgeerntet sein, ob im Garten oder auf dem Balkon. Wer Lust auf gemeinschaftliches Vorbereiten und Schnibbeln hat, kann schon um 16 Uhr vorbeikommen. Das Brot wird bereits um 14 Uhr gebacken auch hier sind helfende Hände herzlich willkommen. WeltKulturLaden Kleinkunst im neuen Programm Nach der wohlverdienten Sommerpause geht es weiter mit unserer Kleinstkunst: In intimer Atmosphäre, zwischen Wein und Schokolade, nehmen Wortkünstler_innen im mittlerweile berühmten gelben Lesesessel Platz, um das Publikum mit ihren Texten zu unterhalten, zu bewegen oder zum Nachdenken anzuregen. Der Eintritt ist immer frei, über eine Spende freuen sich Laden und Auftretende gleichermaßen. Wer selbst einmal im Lesesessel Platz nehmen möchte, kann sich gern bei Pfr. Holger Pyka oder jemandem aus dem Arbeitskreis Menschenhaus melden! Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr: Emma, die Kaffeerösterin von und mit Erika Flüshöh- Niemann (Uellendahl). Sonntag, 26. November, 17 Uhr (Ewigkeitssonntag): Als flöge ich davon - Texte vom Werden, Wandeln und Vergehn mit Birgit Mattausch (Hildesheim). quickmaxx Mobilität erhöht die Lebensqualität im Alter Gratis-Probefahrt bei Ihnen zuhause - kostenlos quickmaxx Elektromobile Uellendahler Straße Wuppertal quickmaxx-huehmann@t-online.de 7

5 Terminkalender Terminkalender Schreibwerkstatt Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. Bibel im Gespräch in der Philippuskirche Die Bibel in der Übersetzung von Martin Luther liegt in revidierter Form vor. Dem Reformator war es wichtig, dass jede_r in der eigenen Sprache die Heilige Schrift lesen kann. Biblische Kerntexte, die Luther zu seiner Reformatorischen Entdeckung geführt haben, lesen wir im Jubiläumsjahr, damit das Wort Gottes unser Leben bereichert. Wir laden ein zu den Treffen. Do., 12. Oktober und 09. November., Uhr Der Einstieg ist jederzeit möglich für Neugierige, Suchende und Fragende. Informationen bei: Pfarrerin Karin Weber. So hat Eichendorff einmal gedichtet. In der Schreibwerkstatt suchen und spielen wir mit diesen Zauberworten, die die Dinge zum Singen und Klingen bringen, die Geschichten, die darauf warten, erzählt zu werden, die Erfahrungen, die in Sprache gekleidet, die Fragen, die an Gott und die Welt gestellt werden wollen. In konstruktiver Atmosphäre nähern wir uns literarischen Kurzformen aller Art, von Kurz- geschichten über Slam Poetry, Satiren und Parodien bis hin zu Psalmen, Liedern und Gedichten. Wir experimentieren mit Sprache, beschreiben das Leben, teilen unsere Gedanken. Zwischendurch gibt es handwerkliche Tipps und praktische Übungen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Vorerfahrungen auch nicht - die Schreibwerkstatt soll ein Treffpunkt für Anfänger_innen und Fortgeschrittene sein, bei dem wir aufeinander hören, voneinander lernen und miteinander arbeiten. Eigenes Schreibzeug sollte mitgebracht werden. Und natürlich Lust auf das Schreiben. Die Schreibwerkstatt findet jeden 2. Donnerstag im Monat in den Räumen des GZ statt, jeweils von bis 21 Uhr. Start ist der 12. Oktober. Mehr Infos bei Pfr. Holger Pyka, Tel Achtung! Rohr frei! Rohr- und Kanalreinigung Kanal-TV-Untersuchung Rohr- und Kanalsanierung Dichtheitsprüfung Saug- und Spülarbeiten Industrieentsorgung Schachtsanierung Bornberg Wuppertal Telefon Telefax info@zimmerbeutel.de 8 9

6 Terminkalender Terminkalender Männertreffen neues Angebot eines jungen Indonesiers 10 Favor Bancin lebt seit 2 Jahren in unserer Gemeinde. Er lädt Männer jeden Alters zu einem Abend mit indonesischem Essen ein und schreibt: Es wäre schön, sich mit anderen Männern in unserer Gemeinde zu treffen und einfach über Männerthemen zu sprechen. Beim Gespräch kann man auch viele Witze erzählen und Bier trinken. Wir können uns in der Kneipe treffen, in einem Garten oder auch in der Kirche. Informell soll es sein und wir können uns über unsere Gedanken, Geschichte nund Erfahrungen austauschen. Zum ersten Treffen lade ich Sie in die Thomaskirche ein. Ich bereite ein indonesisches Gericht vor und ich erzähle über die Männerfreizeit in Indonesien. Am Ende unseres ersten Treffens überlegen wir gemeinsam, was wir später machen können. Ich freue mich, wenn Sie kommen! Ihr Favor Bancin Donnerstag, , 19 Uhr Thomaskirche Wir stimmen in vielen Sprachen und Rhythmen Das Singen ist die Sprache der Seele, sagt man. Und es scheint wirklich so, denn wenn wir singen, verstehen wir uns - egal aus welchem Land wir stammen, egal welche Sprache wir eigentlich sprechen. Gemeinsames Singen in einer Gruppe macht diese Sprache der Seele erst so richtig fühlbar, erlebbar. Und deshalb wollen wir gemeinsam singen. Ohne Vorkenntnisse, ohne Notenkenntnisse, und mit dem Wissen, dass JEDE Stimme einzigartig ist und ALLE Stimmen im Einklang immer stimmen. Wir Stimmen - das bedeutet: In einem geschützten Raum singen wir gemeinsam Lieder, die schnell erlernt sind und Spaß machen - wenig Text, viel Wiederholung. In verschiedenen Sprachen, im Kanon, vielleicht mit kleinen Tanz-Einlagen. Auf alle Fälle aber mit vielen Begegnungen. Denn wenn wir uns beim Singen an die Hand nehmen und in die Augen schauen - dann wird unsere Seelensprache zu einer großen Kraft. Wir freuen uns über jede / jeden, der dabei sein will! Wir Stimmen! Annika Boos und Marco Lombardo sind die Initiatoren von Wir Stimmen. Annika Boos ist klassische Sängerin. Sie hat zum klassischen Gesang auch elementare Musik-Pädagogik studiert, und sie kann schon auf viele Erfahrungen zurückgreifen - etwa das Singen für und mit dementiell erkrankten Senioren, oder einen mehrwöchigen Aufenthalt auf den Philippinen, wo sie in Zusammenarbeit mit der Vereinten Evangelischen Mission mit traumatisierten Menschen gesungen hat. Marco Lombardo ist gelernter Journalist und TV-Moderator, hat aber längst das Singen als seine große Leidenschaft entdeckt. Er ist zertifizierter Singleiter nach der Weiterbildung Die heilsame Kraft des Singens. Ehrenamtlich leitet er zum Beispiel regelmäßig einen Demenz-Chor mit Senioren bei der Diakonie in Schwerte. Und als Singer/Songwriter gibt er kleine Konzerte mit eigenen deutschen Liedern. Freitag, , 19 Uhr Thomaskirche 11

7 Terminkalender Gottes Schöpfung ist sehr gut Weltgebetstag aus Surinam Terminkalender Festgottesdienst in Stadthalle Was macht, dass ich so fröhlich bin? Die evangelischen Gemeinden in Wuppertal laden zu einem Festgottesdienst zum Reformationstag in die Historische Stadthalle am Johannisberg ein. Ein Gottesdienst mit viel Musik, einem Auswahlchor und der Predigt von Superintendentin Ilka Federschmidt. Parallel werden dort eine Kinderbetreuung (Eltern mit Kleinkindern) sowie ein Kindergottesdienstprogramm angeboten. Der ist der Höhepunkt im Reformationsjubiläumsjahr. Genau vor 500 Jahren begann, was heute immer noch sichtbar ist: Die Reformation hat die Welt verändert und prägt uns noch heute. Im Jubiläumsjahr der Reformation wollen wir uns mit unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen. Und Christen wollen feiern, an verschiedenen Orten, auf verschiedene Weise: zum Beispiel in Wuppertals guter Stube auf dem Johannisberg. Aktuelle Infos zum Festgottesdienst auf Dienstag., 31.10, 11 Uhr Stadthalle Johannisberg Sie haben noch nie etwas aus und von diesem Land gehört? Das kann sich ändern: Surinam ist ein kleines multikulturelles Land im Norden von Südamerika. In der ehemaligen niederländischen Kolonie, die erst 1975 in die Unabhängigkeit entlassen wurde, leben etwa Menschen aus unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen. Christliche Frauen haben den Gottesdienst für den nächsten Weltgebetstag vorbereitet: Sein deutscher Titel lautet: Gottes Schöpfung ist sehr gut! Sie stellen in ihrer Liturgie die Bewahrung der Schöpfung in den Mittelpunkt. In Surinam gibt es große Regenwälder mit einer reichen Pflanzen- und Tierwelt, aber die Schönheit des Landes ist durch legale und illegale Goldminen und den Abbau von Bauxit von Zerstörung bedroht. Gefeiert wird dann weltweit am Freitag, dem 2. März 2018: Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind dazu eingeladen! Was verbindet uns in Deutschland mit den Frauen aus Surinam und den ausgewählten Bibelstellen? Das bereiten wir im Uellendahl in bewährter ökumenischer Gemeinschaft vor. Di., , Uhr und am Mi., , Uhr Philippuskirche Gutschein füreinen kostenlosenhörtest Hörgeräteakustiker-MeisterAlexanderTetzner 12 13

8 Terminkalender Terminkalender Taizegottesdienst in der Thomaskirche Meditatives Singen Gefreut haben sich Anna und Maike, als zum ersten Taizéabend gleich 20 Leute gekommen waren. Und wann treffen wir uns wieder? hieß es am Ende. An einem Samstagabend werden die beiden jungen Frauen nun wieder den Altarraum in der Thomaskirche mit dutzenden brennenden Kerzen schmücken. Gern können Sie ebenfalls ein Licht mitbringen und in die Mitte stellen. Der Ablauf ist ganz klar und einfach: Die Liedzeilen werden immer wieder gesungen. Unterbrochen von einem Gebet für den Frieden und einer Lesung aus der Bibel. Wir freuen uns, wenn auch Sie kommen zum Hören oder Mitsingen. Samstag, , Uhr, Thomaskirche Titelbild 2017 WGT e.v. Streit! Ökumenischer Friedensgottesdienst Stadtteiladventskalender Auch in diesem Jahr wollen wir gerne wieder an jedem Abend im Advent ein Fenster öffnen. Nicht nur in den Kirchen, sondern auch in privaten Häusern oder Einrichtungen. Meist um Uhr. Mit kleinen Texten und Liedern. Vielleicht einem Punsch und Keksen. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen möchten und sich melden bei: Karin Spier, Tel.: Heizung Lüftung Sanitär Elektrotechnik Stiba GmbH Saarschleife Wuppertal Tel / info@stiba.de Wie klingt dieses Wort für Sie: Streit? Verbinden Sie damit auch Positives oder nur Negatives? Das Motto der Ökumenischen FriedensDekade hat das Wort Streit! bewusst mit einem Ausrufezeichen versehen. Denn wer den Frieden sucht, muss streiten können: Fair anderen gegenübertreten, mit Respekt und hörbereit. Die Gemeinde Jesu lebt aus dem Frieden Gottes, deswegen können Christinnen und Christen gewaltfrei streiten. Von Jesus können wir lernen, wie das gehen kann. Im Ökumenischen Bittgottesdienst singen und beten wir für den Frieden. Sie sind herzlich eingeladen zu diesem besonderen Abendgottesdienst mit viel Musik und Mitwirkenden aus der evangelischen und katholischen Gemeinde - mit anschließendem Beisammensein und guten Begegnungen bei Brot und Wein am Buß- und Bettag. Mittwoch, , 18 Uhr Philippuskirche 15

9 Aus der Gemeinde Von Teheran übers Schwabenland in den Uellendahl Navid Khanahmadi ist Zivi im Gemeindezentrum 16 Viele kennen ihn schon, als regelmäßigen Gottesdienstbesucher oder als tatkräftigen Mit- Anpacker bei diversen Gemeindeveranstaltungen, immer mit einem Lächeln im Gesicht und einem fröhlichen Gruß auf den Lippen. Wir freuen uns, Navid Khanahmadi jetzt im Team der Hauptamtlerinnen und Hauptamtler begrüßen zu können: Im Gemeindezentrum übernimmt er die ehemalige Zivi-Stelle und unterstützt so unsere Küsterin bei ihren täglichen Aufgaben und die Teams der anderen Bezirke bei Großveranstaltungen. Navid Khanahmadi ist 1989 geboren und stammt aus Teheran. Dort studierte er Informatik und arbeitete dann im internationalen Teppichhandel das Kennerauge hat er behalten. Wenn ich sehe, für wie viel Geld hier in Deutschland angebliche Qualitätsware aus dem Orient verkauft wird, stöhnt er manches Mal. In Teheran ist er auch mit dem christlichen Glauben in Berührung gekommen im Iran, wo das Christentum eine längere Geschichte als der Islam hat, aber nur unter einem Prozent der Bevölkerung Christinnen und Christen sind, ist das keine ungefährliche Angelegenheit: Zwar werden ihnen einige Rechte zugesprochen, Konversion ist aber nur erlaubt, wenn die Eltern auch Christen sind. In vielen Kirchen sind sonntags Polizisten in Zivil unterwegs, die sehr genau gucken, wer da alles den Gottesdienst besucht und getauft wird. Finden sich Anzeichen für Mission, ist der Pastor sehr schnell im Gefängnis und die Kirche geschlossen, erzählt Navid. Ein Freund, der mit ihm diesen Weg begonnen hat, ist mittlerweile zu zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt worden. Manche entscheiden, ihre neue Religion im Verborgenen auszuleben, aber das war für ihn keine Option: Ich hatte ein gutes Leben im Iran. Mehrere Leute haben mir geraten, nach außen als Moslem zu leben und mein Christentum für mich zu behalten, aber das wäre nicht gegangen. Ich kann doch nicht über das schweigen, was mich so fasziniert und bewegt Jesus hat auch gesagt, dass wir unser Licht nicht irgendwo verstecken sollen. Die Ausreise wurde ihm nahegelegt, und so ist Navid 2013 nach Deutschland gekommen, zuerst nach Baden-Württemberg. Dort hat er sich in einer Freikirche taufen lassen, sich in einer Bü- cherstube ehrenamtlich engagiert und seine Frau kennengelernt. Fereshte stammt wie er aus dem Iran, auch sie ist Christin sind sie nach Wuppertal gezogen, fast direkt neben das Gemeindezentrum. Wir haben uns sofort willkommen gefühlt. Die Menschen haben uns mit offenen Armen empfangen und in sehr vielen Dingen geholfen. Uns war schnell klar: Das ist unsere Kirche. Seit Anfang des Jahres hat er endlich seine Aufenthaltserlaubnis, nach langen und ermüdenden Auseinandersetzungen mit den zuständigen Ämtern, auch mit Unterstützung der Gemeinde. Seine große Leidenschaft ist der Sport, schon im Iran hat er als Fitnesstrainer gearbeitet, in Wuppertal hat er nun auch, zusammen mit vielen anderen Geflüchteten, Übungsleiterlizenzen für diverse Sportarten erworben. Ich muss mich einfach bewegen, sonst werde ich verrückt, lacht er. Bei seinem Dienst in der Gemeinde leistet ihm sein Training gute Dienste, Aus der Gemeinde wenn er etwa unter den staunenden Blicken der Musicaldarsteller_innen den gut 80 kg wiegenden, riesigen Verfolger-Scheinwerfer scheinbar mühelos durch die Gegend trägt. Gerade hat für Fereshte und ihn ein ganz neues Kapitel begonnen: Im Juli ist ihr Sohn Parsa geboren. Der frischgebackene Vater strahlt über das ganze Gesicht, wenn er von ihm erzählt auch wenn die Ränder unter den Augen verraten, dass die beiden das erleben, was viele junge Eltern durchmachen: Ich habe das Gefühl, gar nicht mehr zu schlafen, stöhnt er, um gleich wieder laut aufzulachen. Aber wenn ich ihn im Arm halte, ist die Welt wieder in Ordnung! Wir freuen uns sehr, dass Navid Khanahmadi bei uns ist und er und seine Familie hier eine neue Heimat gefunden haben. Wir wünschen ihnen von Herzen alles Gute und Gottes Segen! 17

10 Herbstbasar im Gemeindezentrum Röttgen 102 Basar Thomaskirche Opphoferstr ADVENTSBASAR PHILIPPUSKIRCHE November November Samstag Uhr Kohlstr /3. Dezember 2017 Sonntag 11 Uhr Gottesdienst Uhr Basar Eröffnungsandacht am Samstag, um Uhr Verkauf bis ca. 18 Uhr Familiengottesdienst am Sonntag um Uhr Verkauf bis ca. 14 Uhr 18 Gebasteltes für Herbst- und Adventszeit Schmuck und Handarbeiten Köstliches aus Großmutters Küche Musik Kinderprogramm Oase der Stille große Tombola Der Erlös geht an die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde sowie an das christliche Hospiz Dönberg Wir freuen uns auf Sie! viel Trödel aus guter Stube LLL Bücher, gebrauchte Kleidung LLL selbstgemachte Marmelade, Kekse LLL Tombola, Adventshandwerk LLL DVDs CDs Schallplatten LLL Kuchenbuffet und warme Küche Der Erlös ist bestimmt für den Kindergarten am Platz der Republik und weitere Projekte. Adventsfeier zur Eröffnung Sa Uhr Verkauf Sa Uhr So Uhr Singen im Advent So. 17 Uhr Verkauf von Adventsgestecken bereits am 26. November nach dem Gottesdienst Erlös für die Partnergemeinde Koes/Namibia, Patenkinder der Kindernothilfe und Belange der eigenen Gemeinde Foto: Müller 19

11 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Liebe Gemeinde! Als ich im Frühling 2014 in der Philippuskirche mit dem Vikariat angefangen habe, fragte ich mich, auf welchen Philippus im neuen Testament die Kirche sich bezieht: Den Philippus aus dem Kreis der Jünger Jesu (Markus 2, 16-19), oder den Philippus von den sieben gewählten Diakonen in der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem (Apg. 6,5)? Kann man überhaupt an dem Gemeindeleben das vorbildliche Leben Philippus erkennen? In meiner ersten Zeit in der Gemeinde habe ich auch bemerkt, dass es für viele eben nicht leicht ist, eine Person richtig zu erkennen. Nach den Gottesdiensten kamen manche Leute zu mir. Sie dankten mir und sagten: Danke! Die Musik war schön. Da merkte ich, dass die Gemeinde mich als ihre japanische Organistin, Frau Masumi Yamamoto, falsch erkannt hatte. Sie hat eine ähnliche Körpergröße wie ich. Das Phänomen ist mir bekannt. Ich habe das in der kirchlichen Hochschule oft erlebt. Die Gesichter von Asiaten sind für Sie fast gleich. Aber wenn Sie das Interesse haben, uns zu verstehen, dann merken Sie, dass wir nicht gleich sind. So merkte ich auch, dass meine Fragen in Bezug auf die Philippuskirche auch beantwortet wurden: Das ist mir nun nicht so wichtig, ob die Kirche sich auf den Philippus der Jünger Jesu oder auf den Philippus der Diakone bezieht. Beide Philippus haben eine Gemeinsamkeit: Sie nehmen sehr gerne Kontakt auf mit Ausländern: Philippus, der Jünger Jesu, hat die Griechenpilger zu Jesus gebracht. Philippus, der Diakon, hat den Samaritanern und dem Schatzmeister aus Äthiopien von Jesus 20 erzählt. Beide haben sich nicht vor Fremden zurückgehalten, sondern für ihre Suche nach dem Glauben aktiv eingesetzt. Ich kann mir gut vorstellen, wie die beiden Philippus mit ihrem gebrochenen Altgriechisch, mit ihren gemischten Sprachen in jener Zeit oder sogar mit Händen und Füßen mit fremden Menschen kommunizierten. Ähnliches erlebe ich auch hier in der Gemeinde: Manche reden mit mir in leichter Sprache oder sogar auf Englisch. Manche versuchen zu ahnen, was ich meine, wenn ich nicht genug Vokabeln habe, meine Gedanken auszudrücken. Manche besuchen den Gottesdienst, den ich halte, mit viel Geduld, auch wenn ich nicht immer verständlich rede. Bei ihnen erlebte ich den Geist der beiden Philippus: Kontakt passiert nicht durch die genauen und richtigen Ausdrücke ihrer Sprache allein, sondern geschieht viel mehr durch das Herz und durch die Freundlichkeit. Ich bin immer meiner Mentorin, Frau Pfarrerin Karin Weber, meinen Mitarbeiterinnen und der Gemeinde dankbar, dass Sie mich trotz meines gebrochenen Deutsch angenommen haben. Ihre Unterstützung hat mich durch meine schwierige Zeit der Ausbildung und deren Herausforderungen getragen. Ab November 2017 werde ich nun in eine Gemeinde in Düsseldorf wechseln, um dort meine Zeit als Pfarrerin zur Anstellung fortzusetzen. Ich werde Wuppertal sehr vermissen. Ich wünsche von ganzem Herzen Ihrem Gemeindeleben auf den schönen Spuren der beiden Philippus Gottes Segen! Ihre Yee Wan So Wir verabschieden Pfarrerin Dr. Yee Wan So am Sonntag, 29. Oktober mit einem Gottesdienst um 11 Uhr mit anschließendem Empfang und laden dazu herzlich ein. Indonesisches Fest verbindet Religionen Favor Bancin ist Pastor in unserer Gemeinde. Er berichtet über ein interreligiöses Fest, das im August in der Thomaskirche stattfand: Indonesien war jahrzehntelang berühmt für seine religiöse Toleranz. Früher kamen muslimische Nachbarn zu uns und wünschten Frohe Weihnachten. Aber die letzten fünfzehn Jahre hat sich die Situation geändert. Jetzt dürfen die Muslime nicht Frohe Weihnachten sagen; die Muslime dürfen keine Weihnachtsmannmütze mehr tragen und auch nicht mehr die Trompete an Silvester blasen. Denn diese Tradition stammt aus der christlichen Religion. In jüngster Zeit wird in Indonesien der fundamentalistische Islam als politische Kraft immer wichtiger. Für mich ist das ein Alarmzeichen für unser Land und unsere Demokratie. Deswegen war unser Gespräch am 19.8 in der Thomaskirche zum Thema Indonesien damals, jetzt und in der Zukunft wichtig. Und ich war erfreut, weil wir dort zugestimmt haben, dass unsere erste Identität nicht die Religion oder ethnische Gruppe ist, sondern unsere Nationalität. Ein Teilnehmer hat deutlich gesagt: Wenn wir uns immer nur unsere Religion oder Ethnie zeigen, werden wir fragmentiert. Und wir sollen nicht vergessen: Unsere Nationalheld_innen fragten nicht nach unserer Religion, als sie für unsere Unabhängigkeit gekämpft haben. Für mich persönlich ist unser Unabhängigkeitstag ein neutraler Treffpunkt für Indonesier_innen aus verschiedenen Ethnien, Kulturen, und Religionen. Und durch unsere Gespräche und auch bei verschiedenen gemeinsamen Spielen haben wir gelernt, dass die Einheit in der Vielfalt möglich und sehr wertvoll ist. Ungefähr 100 Indonesier_innen aus Ruhrgebiet, dem Bergischen Land, Nürnberg, Bielefeld und Geldern kamen zu diesem Tag. Einige von ihnen haben noch nie eine Kirche betreten und waren zunächst sehr zurückhaltend. Deswegen musste ich am Anfang sagen, dass wir uns nicht im Gottesdienstraum treffen, sondern im Gemeindesaal sind. Und aus Rücksicht auf unsere muslimischen Geschwister haben wir das Fleisch in einem muslimischen Geschäft gekauft. Am Ende des Tages war uns allen klar: Es war eine sehr schöne und wertvolle Erfahrung. Wir hoffen, dass das Treffen den Frieden und die Freundschaft untereinander stark gemacht hat. Pastor Favor Bancin 21

12 Aus der Gemeinde Kinder / Jugendliche Wellcome sucht Ehrenamtliche Die Evangelische Familienbildung sucht Ehrenamtliche für das Projekt wellcome, bei dem junge Familien unterstützt werden. Wie bei einer modernen Nachbarschaftshilfe kommen die Freiwilligen ein bis zwei Mal pro Woche für zwei bis drei Stunden in die Familie, kümmern sich um das Geschwisterkind oder gehen mit dem Baby spazieren. Die Unterstützung ist in der Regel auf vier bis sechs Monate begrenzt. Wellcome ist ausdrücklich kein Haushaltsdienst. Das Projekt will einen Beitrag zu einer positiven Mutter-Kind-Bindung leisten. wellcome richtet sich an Familien mit einem Baby im ersten Lebensjahr, die Entlastung brauchen, sagt Claudia Fray, Koordinatorin von Wellcome. Die Entlastung für die Familien ist riesig, sagt Fray. Doch aktuell ist die Warteliste lang. Daher sucht die Familienbildung nach weiteren freiwilligen Helfern. Die Ehrenamtlichen werden von der Familienbildung unterstützt, außerdem werden regelmäßige Thementage, die sich beispielsweise mit Themen traumatische Geburt oder Schreibaby beschäftigen, veranstaltet. Neugierig geworden? Weitere Infos zum Projekt gibt es unter oder unter 0202/ Jahreshauptversammlung Des Förderkreises Thomas- und Alte Ref. Kirche Am fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Nach der Begrüßung berichtete unser Vorsitzender, Gottfried Schreiber, über die vielfältigen Aktivitäten des Förderkreises: Im Jahr 2016 wurde wie in der Vergangenheit die Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche stark gefördert. Es wurden einige Schulungen für jugendliche Mitarbeiter von uns finanziell unterstützt. Außerdem haben wir Ausflüge unterstützt, wir beteiligten uns an den Kosten für das Musical-Projekt Verschleppt nach Babylon, und übernahmen die Mahlzeiten bei der Kinderübernachtung. Den Kindergarten am Platz der Republik unterstützen wir weiterhin durch die Finanzierung eines gesunden Frühstücks. Wir alle hatten sehr viel Spaß beim Public Viewing der EM. Und wie auch in den letzten Jahren waren das Johannisfest und das Grünkohlessen (GGG) ein toller Erfolg. Nach einem Bericht der Kassenprüfer wurde der Vorstand entlastet. Für das laufende Jahr haben wir wieder viele Pläne und Ideen. Diese werden wir mithilfe unserer Mitglieder umsetzen, bei denen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich für deren Unterstützung bedanken möchten. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, hoffen wir, dass wir Ihr Interesse geweckt haben, und laden Sie gerne in eine unserer Vorstandssitzungen ein, an der Sie als Gast teilnehmen können, um uns näher kennenzulernen. Und natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Mitglied in unserem Förderkreis werden wollen sprechen Sie uns einfach an. Angelika Nitschke Eine Brille für alle Fälle Teencamp 2017 Mit 35 Jugendlichen und Mitarbeitern ging es mit dem Bus nach Michelstadt und siehe da, die Ankunft war pünktlich. Eine gute und gelungene Woche mit viel Action, coolen Leuten und erlebnisreichen Tagen liegt hinter uns. Das Camp wird in diesem Jahr von Wuppertaler Jugendlichen erobert und seit 2007 gehört es zur jährlichen Freizeitaktion der Gemeinde dazu. Mit welcher Brille sehe ich mich, sehen mich die anderen und sieht mich Gott, war das Motto des diesjährigen Camps. Ist Gottes Sicht auf mein Leben eine andere, setzt Gott seine Brille auf, mit welchem Blickwinkel schaut er auf mein Leben? Diese und andere Fragen beschäftigten uns im täglichen Doppelpunkt. Besuch vom rosaroten Panther, Werwölfe im Camp, ein erlebnisreiches Geländespiel, ein Improtheaterabend und viele coole Workshops, neue Spieleaktionen und Zeiten zum Chillen machten die Woche zu einem tollen Erlebnis. Und ich denke insgesamt kann man sagen: Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auch schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt Auf nach Michelstadt! Alexandra Uhl 22 23

13 Kinder / Jugendliche Kinder / Jugendliche Intergenerativer Ausflug zum Affenpark Apenheul, Holland Ein 50ziger Bus, gefüllt mit Senioren, Kindern und Jugendlichen, machte sich bei wunderschönem Wetter auf zum Affenpark Apenheul in Holland. Nach mehreren Staus sind wir dort gut gelandet. Und wurden von unterschiedlichen Affenarten empfangen, die in diesem Park frei leben dürfen. Im riesigen und wunderschön grünen Waldgebiet haben wir die Wege mit den Affen geteilt. Während der Fütterungszeiten kommen die Äffchen aus allen Ecken des Waldes. So viele freilaufende Affen auf einmal waren ein echtes Erlebnis! Das Spannende waren die Gorillas, die auf ihrer eigenen Insel gefüttert wurden. Im Affenpark Apenheul haben wir dutzende verschiedener Affenarten kennengelernt, wie zum Beispiel die Orang-Utans, deren Gelände vollständig neu gestaltet wurde. Wir haben viel mehr über das Leben dieser interessanten Affen, ihre Essgewohnheiten und ihren Lebensraum kennengelernt. Für manche gab es als Erinnerung nach dem Besuch noch einen Plüschaffen für zuhause. Fröhlich und zufrieden traten wir nach diesem erlebnisreichen Tag dir Rückfahrt nach Wuppertal an. Alexandra Uhl und Ingrid Janschek Ihr Kinderlein kommet Weihnachtswerkstatt in Philippus Stallgeschichten Ökumenische Familienkirche im Advent Eine Krippe in einem Stall: Das ist das erste Babybett für den neugeborenen Jesus. Warum müssen seine Eltern Maria und Josef aus ihrem Dorf Nazareth nach Bethlehem? Was hat Kaiser Augustus in Rom damit zu tun? Wer sind die ersten, die gratulieren? Es gibt vieles zu entdecken und zu erfahren in der Adventzeit. Dabei hilft der Familienadventskalender, der in der Familienkirche entsteht und für jeden Tag eine Überraschung bereithält. Wir freuen uns auf viele Kinder, Eltern, Großeltern, Patinnen und Paten, die mitmachen. Wer etwas zu einem kleinen Imbiss beisteuern möchte, kann das gerne tun! Samstag, Uhr Philippuskirche 24 Adventsspiel 2017 Die Proben beginnen Die Vorweihnachtszeit ist fast die schönste Zeit im Jahr. Während es draußen kühler und dunkler wird, erhellen die ersten Kerzen die Räume. Im Kindergottesdienst beginnt die Zeit, in der kleine und große Schauspieler_innen sich ausprobieren können und am 3. Advent im Gottesdienst auf unserer Kirchenbühne stehen, um das Geübte der Gemeinde vorzustellen. Sei dabei, wenn am Basarwochenende am 5. November um 10 Uhr im Kindergottesdienst die Proben beginnen! Komm vorbei: Zum Ausprobieren, zum Gucken, zum Zuhören! Alles ist möglich! Wir finden für jede_n das Passende! Auf euren Besuch freuen sich Anette Schulz & Team Alle Jahre wieder geht es los. Das Weihnachtsstück ist dran und die Proben starten bald. Herzliche Einladung für dich, mit dabei zu sein: Möchtest du ein Hirte oder ein Engel sein, oder einer der drei Weisen oder vielleicht doch Maria? Oder im Gebärdenchor mitsingen? Dann sei dabei in unserer Weihnachtswerkstatt entweder als Schauspieler_in, als Sänger_in im Engelschor mit Gebärdensprache oder auch als Kulissengestalter_in. Für alle interessierten großen und kleinen Akteure geht es am Sonntag, 12. November im Kindergottesdienst los. Das Stück wird vorgestellt, erste Rollen verteilt und Lieder geprobt. Wir beginnen die Proben immer um im Gottesdienst. Und wir freuen uns auf viele Kinder und Eltern, die bei unserer Weihnachtswerkstatt mitmachen. Alexandra Uhl und das Team der Weihnachtswerkstatt 25

14 Gruppen / Kreise Gruppen / Kreise 26 Erwachsene PK AG Willkommen im Uellendahl Donnerstag, , , Uhr Christian Looft-Kaufmann % Karin Weber % PK Aphasie-Gruppe Sprachstörung / Sprachverlust letzter Freitag im Monat, Uhr Lars Koester % 0163 / Besuchsdienst-Vorbereitung PK Karin Weber % Dienstag, , GZ Holger Pyka % nach Vereinbarung TK Norma Lennartz % Mittwoch im Monat, Uhr PK Bibelgesprächskreise Donnerstag, , , Uhr Karin Weber % GZ Bibelgesprächskreis im Roncallizentrum Donnerstag , Uhr Wiederholung: Freitag , Uhr Peter Hummel % GZ Bibliolog jeden 1., 3. und 5. Do. im Monat, Uhr nächste Termine: 5.10., Holger Pyka % GZ Christliche Meditation Norma Lennartz % TK Theologischer Gesprächskreis , Uhr M. Geiger und N. Lennartz % TK Förderkreis Thomaskirche + Alte Ref. Kirche 1. Mittwoch im Monat, Uhr Gottfried Schreiber % TK Frauen auf dem Weg 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr Liselotte Königes % PK Frauenkreis 1. und 3. Montag im Monat, Uhr Ursula Jüttemeier % PK Gebärdensprache DGS-Kurs Info: Karin Weber % GZ m.com Männer im mittleren Alter Montag, Uhr (Datum bitte erfragen) Martin Trabitzsch % TK Mittendrin - und um die 30 Florian Bossert % 02104/ PK Malfreunde 1 und 2 Dienstag, Uhr Monika Berghaus % Donnerstag, 9.30 Uhr Theda Liebtrau % PK Parkinson-Gruppe Selbsthilfegruppe 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr HaUwe Brehm % TK Qi-Gong Kurse Dienstags, Fortgeschrittene Uhr Kosten für 8 Abende 42,- Familienbildung % GZ Schreibwerkstatt jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr nächste Termine: , GZ Skattreff Mittwoch, Uhr Paul Schnell % TK Taizégottesdienst Samstag, , Uhr TK Wandergruppe 1. Donnerstag im Monat, Uhr Iris Schomann % PK Wuppernaht 2. Freitag im Monat, Uhr Andrea Lorenz % PK ZWAR-Spieleabend Donnerstag im Monat, Uhr Herbert Götze % Musik / Tanz TK Kinderchor Mittwoch, Uhr Silke Schneider % / TK Jugendgospelchor Dienstag, Uhr Silke Schneider % / PK Posaunenchor Freitag, Uhr Peter Mokroß % / GZ Gemeindechor Dienstag, Uhr Mike Rafalczyk % GZ Meditatives Tanzen Mittwoch, Uhr Carin Schreiber-Müller % GZ Salonmusikensemble Donnerstag, Uhr Andrea Franck-Mokroß % / Zentrum für Kinder und Jugendliche % GZ Kinder im Grundschulalter Spielenachmittag Mo, Do, Fr Uhr Kindersport (Turnhalle) Mi Uhr Selbstbehauptungskurs Do Uhr Backen und Basteln Fr Uhr Breakdancekurs Fr Uhr GZ Jugendliche ab der 5. Klasse OT am Mittag Mo-Fr Uhr Jugendcafé Mo, Mi, Fr, Sa Uhr Hip Hop Tanzkurs Fr Uhr GZ PK GZ PK PK PK PK TK Kinder / Jugendliche Kindermorgen (Spielgruppen) Mo Do 9.00 Uhr Pinguin (2 4 Jahre) Inge Brucksch % Mo +Mi+Do 9.00 Uhr Sterntaler (2 4 Jahre) Monika Eickhoff % Eltern+Kind-Gruppe Mi 9.30 Uhr Fazilet Holst % Di Uhr Sabine Budde % Fr Uhr Arabisch/Deutsch Ursula Helpenstein % Gruppen für Kinder Mi Uhr Phlummis (4 7 Jahre) Alexandra Uhl % Do Uhr Phlipper (8 12 Jahre) Alexandra Uhl % Do Uhr Kindertreff (7 11 Jahre) Anette Schulz % GZ Hausaufgabenbetreuung Menschenhaus Di + Fr Uhr Hildegard Liebig % Gruppen für Jugendliche (ab 12 Jahre) TK Di Uhr Teentreff Alexandra Uhl % PK Di Uhr Phreaky Tuesday Alexandra Uhl Kindergottesdienst-Teams % GZ Mo 14-täglich für GZ und PK Anette Schulz % Alexandra Uhl % TK Indrid Janschek % Kreuzpfadfinder GZ Mo Uhr Pfadis (7 8 Jahre) Fragen zu Rente, Hartz IV, Sozialrecht? Ehrenamtl. Beratung Mi Uhr Gemeindezentrum Heike Plönnig, Rechtsanwältin 27

15 Gruppen / Kreise 28 Chöre des Vereins Dreiklang e.v. TK Bläserkreis Montag, Uhr Axel Stock % TK Nachwuchs-Bläserkreis Dienstag, Uhr Yume Stock % TK Gospelchor Joyful Voices Mittwoch, Uhr Silke Schneider % / TK Kantorei Donnerstag, Uhr Dorothee Phillips % Menschenhaus Blockflöte Helga Slupina % Freitag ab Uhr Englisch (Monika Burscher): % Mo Uhr Conversation and more Fr Conversation plus Feldenkrais (Bernd Fritzler): Mo Uhr Mo Uhr % Gitarre (20 pro Monat) Jens Janssen % Dienstag, ab Uhr Hausaufgabenhilfe: Hildegard Liebig % Dienstag und Freitag, Uhr Arbeitsbereich Menschenhaus im GZ Ehrenamtlich Mitarbeitende erreichen Sie Mo bis Do, Uhr % info@menschenhaus-wuppertal.de Keyboard 30 Min. Einzelunterricht: 64 EUR/Monat; 45 Min. Einzelunterricht: 82 EUR/Monat; 45 Min. Zweiergruppe: 45 EUR/Monat pro Schüler_ in.anna Will % Kreatives Arbeiten mit Speckstein Bärbel Neuhaus % Donnerstag, Uhr Kreatives Handarbeiten Bärbel Neuhaus % Montag, Uhr GZ Laienspielkreis Holger Heinzelmann % Montag, Uhr Malclub (10 pro Monat) Barbara Schneider % Donnerstag, Uhr (vierzehntäglich) Meditation des Tanzes (10 pro Abend) Carin Schreiber-Müller % Mittwoch, Uhr Yoga-Kurse für Jugendliche und Erwachsene Teilnahmebetrag 30 /Monat, Senioren 25 /Monat Martha Steinmetz % Senior_innen: Di Uhr Erwachsene: Mi / Uhr Gerlinde Schoth % Do WeltKulturLaden Mo.+Do / Uhr Di + Mi Uhr Sonntag nach den Gottesdiensten % Bankverbindung Menschenhaus DE SSK Wuppertal. BIC: WUPSDE33XXX (Wuppertal) Seniorenadventsfeier: DiesenTermin tragen Sie sich schon mal ein: Als Gemeindeglied im besten Alter ab 70 Jahren laden wir Sie herzlich ein zu adventlichen und stimmungsvollen Nachmittagen. Wir bitten freundlich um telefonische oder schriftliche Anmeldung. PK Mittwoch Uhr GZ Donnerstag Uhr Freitag Uhr TK Samstag Uhr Seniorenkreis in der Philippuskirche Wir treffen uns jeweils mittwochs von Uhr bis Uhr. Nach einer Andacht stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen und beschäftigen uns mit ganz vielfältigen Themen. Besucher_innen sind auch zu einzelnen Nachmittagen herzlich willkommen Kochen im Hause Luther Esskultur der Reformationszeit (Karin Weber) Foto-Safari durch die Etoshapfanne (Dieter Wahlscheidt) Wenn die Blätter fallen - intergenerativer Herbst-Nachmittag für Senioren und Kids (Alexandra Uhl) Ein Herd und eine Seele Rezepte von anno dunnemal (Karin Weber) Stadt zwischen Wüste und Meer: Zu Besuch in Swakopmund (Dieter Wahlscheidt) h Streit! - Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden Nicht(s) vergessen Gut vorbereitet für die letzte Reise (Karin Weber) Senioren Gruppen / Kreise / Senioren TK Seniorenkreis I + II Di und Do Uhr Uhr Christel Görtz % Ingrid Janschek % TK Seniorenfrühstück jeweils letzter Dienstag im Monat, 9.30 Uhr TK Spielenachmittag 1. und 3. Montag im Monat, Uhr Christel Görtz % GZ Seniorentreff Tagesstätte Montag + Donnerstag jeweils Uhr Annette Horn % GZ Theologischer Nachmittag 1., 3., + 5. Mittwoch im Monat, Uhr Holger Pyka %

16 Geburtstage Geburtstage Allen Gemeindegliedern, die in diesen Monaten Geburtstag haben wünschen wir Gottes Segen für das neue Lebensjahr und gratulieren namentlich denen, die ihren 75., 80., 85. und 90. Geburtstag feiern, sowie allen über 90-Jährigen. Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion H. Peter Koch Erd-, Feuer-, See-, Bestattungen Bestattungsvorsorge persönlich und individuell Trooststraße Wuppertal Telefon 0202 / Telefax 0202 / pk@hpkoch.de Ich möchte mein Mitgefühl auch durch Blumen ausdrücken. Aber wie? Blumensymbolik im Trauerfall: Wir informieren Sie gerne! Klein & Sohn T: / Brigitte Klein e.k. F: / Uellendahler Str Wuppertal www. bestattungen - kleinundsohn.de 30 31

17 Kasualien Kasualien Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion Wir sagen Danke! Ob Sie unsere Kirchengemeinde im Allgemeinen, einen bestimmten Arbeitsbereich oder ein ganz bestimmtes Projekt unterstützen möchten. In jedem Fall ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Das Presbyterium Alle Spenden bitte künftig an: IBAN DE Stadtsparkasse Wuppertal Vermerk: Thomaskirchen oder Gemeindezentrum oder Philippuskirche ERNST Bestattungen 4 x in Wuppertal Wuppertal-Elberfeld Karlstraße 26 Tel Wuppertal-Ronsdorf Staasstraße 48 Tel Wuppertal-Barmen Oststraße 19 Tel Rufen Sie uns an Tag und Nacht Haus des Abschieds Unterer Dorrenberg 11 Tel mail@ernst-bestattungen.de 32 33

18 Ihre Ansprechpartner Pfarrer Holger Pyka % Röttgen Wuppertal holger.pyka@ekir.de Küsterin Fotini Sachpazaridou % Pfarramtssekretärin Irene Filipzik % filipzik@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de 34 Gemeindezentrum Uellendahl Röttgen 102, Wuppertal % Alle Kirchen und Gemeindehäuser sind behindertengerecht ausgestattet. Kirchenmusik Silke Schneider (Orgel) % / schneider@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Mike Rafalczyk % Kinder und Jugend Anette Schulz % schulz@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Senioren Annette Horn % Presbyter_innen Anja Brandt % Elke Freimann-Röhle % Jürgen Schulz % Holger Schmoll % Walter Ziemer % Verlässlich geöffnete Kirche: Mo. Fr., Uhr und Uhr (außer in den Schulferien). Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gebet, zur stillen Meditation oder um einfach nur mal so vorbeizukommen. Zentrum für Kinder und Jugendliche: % , Fax: , Röttgen 102a, Wuppertal zentrum-roettgen@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de, Ansprechpartner: Volker Vogeler, vogeler@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Unsere Weltläden Gemeindezentrum: Thomaskirche: Mo, Do / Uhr Sonntag Uhr Di, Mi Uhr Liselotte Königes % Sonntag nach den Gottesdiensten Hildegard Liebig % / priv Pfarrerin Norma Lennartz % Opphofer Straße 60 Norma.Lennartz@ekir.de Pastor Favor Bancin % Frankenplatz 6 favorbancin@yahoo.com Küsterteam Sabine Osterritter-Rech % Kirchenmusik Silke Schneider (Chöre) % / schneider@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Pfarrerin Karin Weber % Kohlstraße 148 Fax: Wuppertal weber@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Pfarrerin z. A. Yee Wan So % YeeWan.So@ekir.de Küsterin Irmhild Fochler % /Fax Pfarramtssekretärin Irene Filipzik % filipzik@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Ihre Ansprechpartner Thomaskirche Opphofer Straße 60, Wuppertal % Kinder Anette Schulz % Jugend Alexandra Uhl % Senioren Ingrid Janschek % Presbyter_innen Holger Freyschmidt % Egbert Fröse % Maren Lückenhaus % Stefan Nitschke % Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Platz der Republik 28 Eike Michels % Vermietung von Räumen B. Müller Mo-Fr % Philippuskirche Kohlstraße 150, Wuppertal % Kinder und Jugend Alexandra Uhl % uhl@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Kirchenmusik Andre Enthöfer (Orgel) % Ursula van Eimern (Orgel) % Peter Mokroß (Posaunenchor)% 02058/ Presbyter_innen Annette Dirschauer % Wolf-Dieter Fochler % Karin Hakenberg % Claudia Hardt % Heike Plönnig % Mitarbeiterpresbyterin Alexandra Uhl % Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Domagkweg 58 Claudia Weishaupt %

19 Wir feiern Gottesdienst Thomaskirche Gemeindezentrum Philippuskirche Samstag Uhr Pyka Erntedank So n. Trinitatis So n. Trinitatis So n. Trinitatis So n. Trinitatis Reformationstag So n. Trinitatis Lennartz Lennartz Gospelgottesdienst Reinstädtler Lennartz Strauß von Winterfeld (1) Uhr Pyka Pyka, Uhl, Schulz Abschluss KiJubiWo Uhr Gottesdienst mit Bibliolog, Pyka & Team Uhr N.N. Reformationsgottesdienst in der Stadthalle Wuppertal Uhr Pyka Weber & Team Uhr Weber Goldkonfirmation Pyka So Weber Verabschiedung So Weber Uhr Weber Samstag Uhr Thomaskirche: Taizégottesdienst leSo.d. Kirchenj Volkstrauertag Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Andachten im Altenheim Bancin Lennartz Gottesdienst inmitten des Basars Lennartz Lennartz & Team Uhr Pyka Uhr Pyka Lüchtenborg (2) Weber Uhr Philippuskirche: Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden Weber/N.N. & Team anschließen Beisammensein mit Brot und Wein Uhr Pyka/Mattausch (3) Uhr Pyka Altenheim Vogelsangstr: Mittwoch, Uhr (Pyka); (Pyka/Bunse) (1) Eva von Winterfeld ist Berufsschulpfarrerin (2) Heinrich Lüchtenborg ist Pastor i.r. der Niederländischreformierten Gemeinde (3) Pfarrerin Birgit Mattausch ist Referentin am Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik in Hildesheim Wenn Sie Mühe mit dem Laufen haben: Fahrdienst zu den Gottesdiensten und Gemeindeveran staltungen zur Philippuskirche und zum Gemeindezentrum nach Absprache, auch von zu Hause! Frau Fochler (Tel: ) Familien- Gottesdienst Kindergottesdienst parallel Uhr Singen nach Lust und Laune Weber Weber Dr. Feuchter-Stiftung: Dienstag, Uhr (Pyka); (Weber); (Weber) Gottesdienst in Gebärdensprache Gottesdienst mit Abendmahl Kinderbetreuung

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