Rechenschaftsbericht

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1 Rechenschaftsbericht AStA Uni Lüneburg Legislaturperiode 2008 Björn Glüsen und Sebastian Heilmann AStA Universität Lüneburg - SprecherInnenkollektiv - Scharnhorststraße Lüneburg Tel.: +49(4131) sprecherinnen@asta-lueneburg.de Internet: Lüneburg,

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort (Björn Glüsen, Sebastian Heilmann) Personal (Björn Glüsen) Finanzen (Johanna Bischoff, Björn Glüsen) Service (Sebastian Heilmann, GeschäftsführerInnen, MitarbeiterInnen) AStA Copy (Florian Bleibaum) KonRad (Friederike Reif) EliStu (Diana Gaide, Alexandra Fais, Anna Wewerka-Mansfeld, Laura Suronyimpa) KinderWerkStadt (Ulrike Albert, Franziska Heinold, Ralph Koglin) Büroservice (Michaela Stecking) Ton und Licht (Robin Kuchar) Bafög- und Sozialberatung (Kristina Becker) Studienfinanzierungsberatung (Dörte Kerinn) Notunterkunft Moorweghaus (Timo Steinert) Referate (Sebastian Heilmann, ReferentInnen) Antirassismusreferat (Theresa Lauw) Campus Suderburg (Stefan Mehlhase) Kinoreferat (Johannes Bauer) Kulturreferat (Anne-Marie Franz) Öffentlichkeitsreferat (Michaela Stecking) Ökologiereferat (Simon Rahdes, Timo Eckhardt) Politikreferat (Kaja Boll, Heike Pletz) Radioreferat (Nora Unger) Theaterreferat (Jonas Bothe, Juliane Behneke) Hochschulpolitik (Björn Glüsen, Sebastian Heilmann) Öffentlichkeitsarbeit (Björn Glüsen) Vernetzung (Björn Glüsen, Sebastian Heilmann) Organisation (Sebastian Heilmann)

3 1. Vorwort (Björn Glüsen, Sebastian Heilmann) Liebe Mitglieder des Studierendenparlaments, liebe KommilitonInnen, der folgende Bericht stellt die Aktivitäten des AStA Uni Lüneburg der Legislaturperiode 2008 zusammen. Er bemüht sich einen möglichst vollständigen Überblick der Aktivitäten zu geben. Zum Einen, um eine umfassendere Bewertungsgrundlage für das StuPa zur Entlastung des AStA zu schaffen, zum Anderen um als Grundlage für zukünftige Berichte, bzw. eine kontinuierliche Berichterstattung zu dienen. Der Bericht deckt alle Bereiche des AStA ab. In den Unterpunkten 2. bis 5. wurden die AStA-Sprecher maßgeblich durch die jeweiligen ReferentInnen, GeschäftsführerInnen und MitarbeiterInnen unterstützt. Die VerfasserInnen der einzelnen Abschnitte des Berichts sind namentlich gekennzeichnet. Wir möchten an dieser Stelle auch allen Personen und Gruppen vielmals und herzlich für die unglaubliche Unterstützung, die uns als Einzelpersonen, aber auch als gesamtem AStA dieses Jahr widerfahren ist, danken. Für die Sache! Wir wünschen nun viel Spaß beim Lesen. Björn Glüsen und Sebastian Heilmann 2. Personal (Björn Glüsen) In der vorherigen Amtszeit war die Position der Personalreferentin geschaffen worden um die AStA-Sprecher zu entlasten. Der Findungsprozess und die Wahl gestalteten sich jedoch außerordentlich beschwerlich. Während die Position der Personalreferentin vakant war, wurden die Aufgaben weiterhin durch die AStA-Sprecher wahrgenommen. Auf seiner 5. ordentlichen Sitzung wählte das Studierendenparlament Katja Schirmer zur Personalreferentin und fasste zeitgleich einen weiteren Beschluss. Im Oktober 2008 sollte ihr automatisch André Dörnemann nachfolgen. Es zeigte sich in den folgenden Monaten, dass viele Aufgaben im Bereich Personal dennoch von den Sprechern wahrgenommen werden mussten, weil sie als permanente Ansprechpartner vor Ort waren. In den Servicebetrieben AStA-Copy und KonRad kam es im Jahr nicht nur zu wechseln im Ladenpersonal. Die Geschäftsführung der beiden Betriebe wechselte ebenfalls. Des weiteren wechselten die BaföG- und Sozialberaterin, die Studienfinanzierungsberaterin, der Webmaster und der Systemadministrator, die MitarbeiterInnen im Finanzbüro, auch beim AStA- Bürodienst und bei EliStu kam es zu wechseln im Personal. In dieser Amtszeit wurden auch zentrale Problemstellungen abschließend bearbeitet, die sich in den vorherigen Jahren gezeigt haben. Zum einen wurden alle Mitarbeiterinnen bei der jeweilig zuständigen 3

4 Berufsgenossenschaft angemeldet. Dies hat zur Folge, das bei Arbeitsunfällen u. a. jetzt ein Versicherungsschutz für die MitarbeiterInnen besteht. Sicherlich ist dies mit einer Mehrbelastung für den studentischen Haushalt verbunden, andererseits hat der AStA eine Verantwortung gegenüber seinen MitarbeiterInnen und dieser ist er mit der Anmeldung bei den Berufsgenossenschaften nachgekommen. Außerdem wurde für die MitarbeiterInnen eine Urlaubsregelung erarbeitet, so dass jede/r MitarbeiterIn entsprechend Bundesurlaubsgesetz den Urlaubsanspruch erfahren kann und auch Anspruch darauf hat diesen zu nehmen. Allerdings wurde gleichzeitig mitgeteilt, dass eine Vergütung des Urlaubsanspruches nicht möglich ist. Im Berichtszeitraum ist deutlich geworden, dass die Arbeitsbelastung der Studierenden durch die Bachelor- und Masterstudiengänge zugenommen hat und weiter zu nehmen wird. 3. Finanzen (Johanna Bischoff, Björn Glüsen) Das Finanzreferat hat sich im Haushaltsjahr 07/08 sowohl den täglichen Finanzgeschäften der Studierendenschaft gewidmet als auch anderen finanzrelevanten Fragen, die für die Studierendenschaft von Bedeutung sind. Zu Beginn der Amtszeit von StuPa und AStA hat der Finanzreferent Kord Bätge angekündigt, dass er in Kürze sein Studium beendet wird und deshalb das Amt des Finanzreferenten nicht weiter ausführen kann. Die AStA- Sprecher haben gemeinsam mit dem Studierendenparlament und dem amtierenden Finanzreferenten die Suche nach einer/m NachfolgerIn initiiert. Diese wurde am durch die Wahl von Johanna Bischoff zur Finanzreferentin beendet. In der Übergangsphase wählte das Studierendenparlament den AStA-Sprecher Björn Glüsen zum kommissarischen Finanzreferenten. Allerdings wurden ihm keine Vollmachten einberäumt, er war ausschließlich Ansprechpartner für die Gremien und die Studierenden. Die Zusammenarbeit mit Johanna, ebenso wie mit Kord war sehr gut. Die/der jeweilige FinanzreferentIn wurde nicht nur in Fragestellungen des studentischen Haushaltes einbezogen, sondern auch darüber hinaus oftmals in die Diskussionen im Sprecherkollektiv eingebunden. Für sein langjähriges Engagement wollen wir in diesem Rechenschaftsbericht Kord unseren Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Im Rahmen der alltäglichen Aufgaben hat die Finanzreferentin Rechnungen kontrolliert, die betroffenen Kostenstellen bestimmt, das Budget dieser Kostenstellen vor jeder Zahlung überprüft und die Rechnungen anschließend zur Zahlung angewiesen. Zudem hat sie Fragen zu Finanzen beantwortet, die bei Studierenden, Referaten, Service-Betrieben, Fachschaften und - gruppenvertretungen etc. aufkamen. Die im Finanzreferat beschäftigten Buchhalter sind den ihnen aufgetragenen Aufgaben nachgekommen. Diese Erledigung der Aufgaben erfolgte auch von den neuen Buchhalterinnen, die im Jahr 2008 als Mitarbeiter angefangen haben. In dieser Amtszeit haben neben der Finanzreferentin auch alle drei Buchhalter gewechselt. Ausschlaggebend hierfür war, dass alle drei das Ende ihres Studiums erreicht haben. An dieser Stelle sei ihnen noch einmal für ihre 4

5 Arbeit gedankt. Neben dem Tagesgeschäft hat die Finanzreferentin eng mit dem Haushalts- Ausschuss zusammengearbeitet. Hier wurden Finanzanträge bearbeitet, der studentische Haushalt besprochen und weitere bedeutende Finanzfragen geklärt. Nach der Einigung mit dem Haushalts-Ausschuss über die vorzunehmenden Änderungen im studentischen Haushalt, wurde dieser von der Finanzreferentin ausgearbeitet. Der Haushalt wurde vom Studierendenparlament verabschiedet, daher liegen ihm die Details der vorgenommenen Änderungen vor. Eine wichtige Änderung ist die Umstrukturierung der Fachgruppengelder, welche dem ausdrücklichen Wunsch des Studierendenparlaments entspricht. Für die Eingliederung des Konzepts in den studentischen Haushalt wendete die Finanzreferentin viel Zeit auf. Durch die immer weiter sinkenden Studierendenzahlen wurde der Haushalt vor neue Herausforderungen gestellt. Die Finanzreferentin und die AStA- Sprecher haben zur Sicherung und Konsolidierung des Haushaltes einige Anstrengungen aufgebracht. Schlussendlich gelang es auch für das jetzt laufende Haushaltsjahr einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen, der den Anforderungen der Studierenden gerecht wird und die gesetzliche Aufgaben der Studierendenschaft ermöglicht. Um Fehler im studentischen Haushalt auszuschließen, hat die Finanzreferentin eng mit der Innenrevision der Uni zusammengearbeitet. Der Haushaltsansatz für das Haushaltsjahr 08/09 wurde bislang noch nicht von der Innenrevision geprüft. Auch bei Fragen wie der möglichen Umstellung zur doppelten Buchführung wurde die Innenrevision kontaktiert. Im Bereich der studentischen Finanzen werden einige weitere Herausforderungen auf das Finanzreferat und die Verfasste Studierendenschaft zu kommen. Um die Bankkonten des AStA übersichtlicher und kostengünstiger zu gestalten, wurde deren Zahl auf ein Minimum reduziert. Zudem wurden Gelder, die mittelfristig auf den Konten des AStA verbleiben, zu besseren Konditionen angelegt. 4. Service (Sebastian Heilmann, GeschäftsführerInnen, MitarbeiterInnen) Der folgende Abschnitt gibt den Servicebetrieben und -bereichen die Möglichkeit ebenfalls ein Resümee ihrer Aktivitäten des vergangenen Jahres aufzustellen. In der jüngeren Vergangenheit war es nicht üblich, dass die AStA-Servicebetriebe Rechenschaftsberichte an das StuPa abgegeben haben. Insgesamt hatte der AStA im vergangenen Jahr knapp 50 MitarbeiterInnen in den verschiedenen Servicebereichen angestellt. Ein weiterer Servicebetrieb, die KinderWerkStadt kam noch dazu, sowie manche stetigen Angebote verbessert werden konnten. Die Servicebetriebe, beziehungsweise -bereiche sind in der Rangfolge Ihrer MitarbeiterInnenanzahl absteigend geordnet. 5

6 4.1. AStA Copy (Florian Bleibaum) Im Jahr 2008 beschäftigte der Servicebetrieb AStA Copy 15 MitarbeiterInnen, die sich wie folgt aufgliedern: 2 GeschäftsführerInnen, 1 Buchhalter, 1 Hausmeister, 1 Grafikerin und 10 LadenmitarbeiterInnen. Im Jahr 2008 waren die Hauptziele von AStA Copy: Ausgeglichener Haushalt, Eröffnung neuer Absatzgebiete und Kostenersparnis durch Kündigung verschiedener Verträge mit externen Kopierdienstleistern und Neuordnung bestehender Versicherungsverträge. Es wurden 5 große Werbeveranstaltungen vorgenommen und ca. 10 weitere, kleinere Werbeaktionen zur Bindung bestehender Stammkunden vorgenommen. Der Servicebetrieb AStA Copy hat im Jahr 2008 seine Position im Wettbewerb weiter behaupten können und kann und konnte auf einen starken und zuverlässigen Mitarbeiterstamm zählen. Zusätzlich zu den umsatzsteigernden Zielen, wurden verschiedene interne Maßnahmen vorgenommen, um eine bessere Koordination innerhalb des Betriebs zu organisieren. Zu den Maßnahmen gehörten folgende Schritte: Stelle einer/s Grafikerin/Grafikers zur Realisierung verschiedener Werbemaßnahmen und die Verteilung interner Posten, zur besseren Bearbeitung von Großaufträgen. Im August 2008 wurden die Ladenräume renoviert. Die Renovierungsarbeiten dauerten insgesamt 3 Tage und wurden von den Mitarbeitern durchgeführt. Zu den externen, werberelevanten Veranstaltungen zählten: AStA Sommerfest/Radar Festival, Hochschulsportfest und Erstsemestertage. AStA Copy sponserte im Jahr 2008 ca. 6 Veranstaltungen in und um das Universitätsgelände. Zu den gesponserten Veranstaltungen gehörten: Lunatic Festival, Nikolaus Tunier, Stadteilfest. Weiteren Veranstaltungen wurde zusätzlich mit Material und Transportmöglichkeiten leihweise ausgeholfen. Im Oktober 2008 wurden die Erstsemester 08/09 mit verschiedenen Aktionen auf AStA Copy und unsere Arbeit aufmerksam gemacht. Zu den Werbemaßnahmen gehörten ca Angebotsflyer, die von den Mitarbeitern angefertigt wurden und für die Startpakete vorgesehen waren. An insgesamt 5 Tagen konnte das AStA Copy Team durch den Verkauf von Kopierkarten und Büroartikeln ca. 900 Erstsemester erreichen, gemessen am Verkauf der Kopierkarten und des Umsatzes in diesem Monat. Mit der Kündigung bestehender Miet-/Wartungsverträge konnten wesentliche Punkte zum ausgeglichenen Haushalt 2008 beigetragen werden. Im Laufe des Jahres 2008 bis zur Mitte des Jahres 2009 wird mit einer Einsparungssumme von ca gerechnet. Mit der allgemeinen Problematik sinkender Studierendenzahlen und dem damit verbundenen rückläufigen Absatz an Kopierkarten und Warengütern konnten die erwarteten Ziele nur teilweise realisiert werden und sind somit auch für das Jahr 2009 als feste Ziele bestehend. Weitere Zahlen können dem Jahresabschlussbericht 2008 entnommen werden. 6

7 4.2. KonRad (Friederike Reif) Personalentwicklung Bei Konrad arbeiten zur Zeit 8 Studenten, davon 4 männlich und 4 weiblich. Im Sommersemester kamen 2 neue Mitarbeiter in das Team und zum Wintersemester mussten bis auf die 2 neuen und einen erfahrenen Mitarbeiter 7 Stellen neu besetzt werden. Zum Januar war die Neubesetzung einer weiteren Stelle nötig. Diese Entwicklung stellte und stellt uns vor die Schwierigkeit derzeit nicht in jeder Schicht den Kunden das gleiche Qualitätsniveau bieten zu können, da den neuen Mitarbeitern die Routine und teilweise noch das Know-How fehlt. Um diesem Problem entgegen zu wirken veranstalten wir regelmäßig sogenannte Techniktreffs um unser Wissen auszutauschen, von ehemaligen Mitarbeitern zu lernen oder uns durch Lehrbücher fortzubilden. Es ist sehr erfreulich berichten zu können, dass trotz des großen Wechsels das Team gut zusammen arbeitet und alle sehr daran interessiert sind sich fortzubilden. Wir sind sehr darauf bedacht das gute Klima zu erhalten und stehen über Mail sowie KonRad-interne Treffen in der Freizeit im ständigen Kontakt. Zum Sommersemester 2008 ging die Geschäftsführung von Susanne Rodemann in die Hände von Hannah von Blumröder über, welche ihr Amt zum Wintersemester 08/09 mir übergab. Meine Einarbeitung bezog sich aufgrund der kurzen Ausübung der Tätigkeit größtenteils auf die Monatsabrechnung. Ich muss gestehen, dass ich mir nicht ganz im Klaren bin welche Aufgaben in meinen Bereich fallen, aber ich tue mein Bestes. Ich wäre für eine weitere Einweisung durch den AStA sehr dankbar. Finanzentwicklung Aufgrund des kurzen Zeitraumes, den ich für KonRad tätig bin kann ich bei der Finanzentwicklung nur Bezug auf die Kontenübersicht von Konrad nehmen. Aus der Kontenübersicht ergibt sich des weiteren, dass die Einnahmen seit dem Wintersemester 06/07 steigen. Dieser Trend lässt sich auch im laufenden Semester verfolgen: Einnahmen Oktober Dezember Insgesamt Hier sehe ich so weit keinen Verbesserungsbedarf. Von Dezember bis März und Juni bis September ist ein Rückgang der Einnahmen zu verzeichnen, welcher sich durch die vorlesungsfreie Zeit, Feiertage sowie die kalte (fahrradunfreundliche) Jahreszeit erklärt. 7

8 4.3. EliStu (Diana Gaide, Alexandra Fais, Anna Wewerka-Mansfeld, Laura Suronyimpa) Dem vorliegenden Tätigkeitsbericht liegen die aktuellen Entwicklungen des Zeitraumes zwischen Oktober 2007 bis September 2008 zugrunde. Strukturell haben sich in dieser Zeit bei EliStu keine Veränderungen ergeben. Nach wie vor bemühen sich alle Beteiligten, Studierenden mit Kind die Voraussetzungen für ihr Studium zu erleichtern und ihnen durch das Angebot von Beratung und Kinderbetreuung Unterstützung zu geben. Standorte/ Räumlichkeiten Im Sommersemester 2008 wurden neue Möbel im Unikinderzimmer im Roten Feld angeschafft, da diese teilweise noch aus Gründungszeiten von FH-Eltern stammten und dementsprechend abgenutzt waren. Die neue Ausstattung ist zudem kindgerechter und für die BetreuerInnen praktischer zu nutzen. Ebenfalls neu eingerichtet werden konnte die Mensa-Spielecke in der Campus-Mensa. In Zusammenarbeit mit dem neuen Mensa-Leiter wurde über die neue Ausstattung gesprochen und auch hier eine Verbesserung der Situation erreicht. So können die Kinder nun einen großen Spielteppich nutzen,es gibt einen Maltisch und Malbücher, so dass auch ältere Kinder nun von der Kinderecke angesprochen werden und sie konstruktiv nutzen können. Weiterhin wurden Sitzkissen und das Spielzelt erneuert bzw. ergänzt. Im Sommersemester 2008 ist das Koordinatorinnenteam im Roten Feld umgezogen, so dass die Beratung und Koordinatorenarbeit nun im ehemaligen AStA-Büro im Roten Feld stattfindet. Das alte Büro im Mensa- Pavillon wird fortan von der Kinderwerkstatt genutzt. Im Zuge dieses Umzugs wurden die Beratungszeiten im Roten Feld ausgeweitet und an die Zeiten am Campus angepasst. Organisation/ Personal Auch im WS 2007/08 und SoSe 2008 haben sich Diana Gaide und Alexandra Fais als Koordinatorinnen in der Scharnhorststraße engagiert. Am Standort Rotes Feld bekam Anna Wewerka-Mansfeld seit Beginn des SoSe 08, nach dem Ausscheiden von Iris Böge, Unterstützung durch Laura Suronyimpa. Am Standort Scharnhorststraße waren im angegebenen Zeitraum fünf bzw. im SoSe vier Betreuerinnen beschäftigt. Im Roten Feld waren es in beiden Semestern drei BetreuerInnen, sodass im Schnitt insgesamt acht Betreuungskräfte beschäftigt waren. Beratungen Insgesamt haben an beiden Standorten im angegebenen Zeitraum 35 Beratungsgespräche stattgefunden. Kurze Gespräche (< 15 Minuten) wie beispielsweise telephonische Nachfragen fallen nicht darunter. Auch Gespräche bezüglich einer Anmeldung für die UniKinder sind hier nicht berücksichtigt. Inhaltlich sind nach wie vor Fragen zur Finanzierung des Studiums, Möglichkeiten der Kinderbetreuung und der Studienorganisation vordergründig. Zudem wurde die Studierbarkeit der Bachelor bzw. Master 8

9 Studiengänge vielseitig thematisiert. Neues Beratungsthema war ab dem Sommersemester das Teilzeitstudium mit seine Vor- und Nachteilen für das Studium mit Kind. Nach wie vor werden zunehmend mehr An- bzw. Nachfragen über - Kontakte abgedeckt. Häufig dient dieses Medium auch einer ersten Kontaktaufnahme, um im Anschluss einen Beratungstermin zu vereinbaren. Das regelmäßige Abrufen und Beantworten der eingegangenen Nachrichten ist fester Bestandteil der Koordinationsarbeit geworden. Im Internetforum FOKUS sind wir ebenfalls als Beraterinnen angemeldet. Die Internetberatung in einem Forum ist sehr schwierig zu gestalten, weil die zu Beratenden völlig anonym bleiben. Dadurch muss eine ganz andere Form der Beratung stattfinden. Es ist eine Balance zwischen sehr allgemeinen und gleichzeitig, sehr speziellen Antworten, die wir zu geben haben. Anmeldungen Kindernotbetreuung Im Wintersemester 2007/08 wurden insgesamt 26 Kinder betreut. Standortbezogen waren es 16 Kinder in der Scharnhorststr. und 10 Kinder im Roten Feld. Im Sommersemester 2008 wurden im Roten Feld insgesamt 7 Kinder betreut. In der Scharnhorststraße wurden in diesem Zeitraum 18 Kinder betreut. Das Angebot der Kinderbetreuung wurde in beiden Semestern regelmäßig genutzt. Organisation und Koordination liefen weitestgehend reibungslos, so dass die Resonanz der Eltern durchaus positiv war. Weiterhin macht sich der Trend bemerkbar, dass die Trennung bei der Nutzung der zwei Betreuungsstandorte sich immer weiter auflöst, d.h. immer mehr Eltern nutzen tatsächlich beide Standorte, um ihre Kinder betreuen zu lassen. Als Grund ist eine zunehmende Durchmischung der Seminarorte anzunehmen, was eine erhöhte Flexibilität von Eltern und Kindern fordert. Generell haben wir den Eindruck, dass EliStu diesen neuen Anforderungen durch das flexible Betreuungskonzept gut begegnen kann. Trotzdem ist festzustellen, dass trotz eines leichten Rückgangs der angemeldeten Kinder an beiden Standorten, der Betreuungsumfang nahezu gleichgeblieben ist. D.h. weniger studierende Eltern benötigen mehr Betreuungszeiten. Auch hier sind die Gründe in der Neustrukturieung der Studiengänge (Leuphana-Bachelor) zu suchen. Bericht über den aktuellen Planungsstand für eine Neukonzeption der studentischen Kinderbetreuung Dieser Teil des Tätigkeitsberichts beschäftigt sich mit der geplanten Neukonzeptionierung der studentischen Kinderbetreuung, welche zusammen mit dem Studentenwerk, dem Gleichstellungsbüro, der Kinderwerkstatt und EliStu aufgestellt und umgesetzt werden soll. Unsere Nähe zur Praxis macht es uns möglich genau erkennen zu können welchen Bedarf studierende Eltern in Bezug auf die Betreuung ihrer Kinder haben. Unsere Beobachtungen und die im Juni 2007 durchgeführte Befragung bezüglich des Betreuungsbedarfes von Eltern im Studium (Auswertung siehe Anhang) zeigten deutlich, dass das Angebot an Kinderbetreuung in der Uni den Bedarf der Eltern bei weitem nicht deckt. Insbesondere für Kinder im Krippenalter besteht häufig ein ganztägiger 9

10 Betreuungsbedarf. Für Kindergartenkinder brauchen studierende Eltern vor allem in den Mittags-, Nachmittags- und Abendstunden und den Ferien weitere Betreuungsangebote. Für Schulkinder besteht ein ähnlicher Bedarf wie bei den Kindergartenkindern, welcher jedoch überwiegend durch die Kinderwerkstatt, sowie Verwandte und Freunde der Eltern aufgefangen wird. Da unser derzeitiges Konzept an den Bedarf der Eltern nicht anzupassen ist, die Eltern jedoch häufig in großer Betreuungsnot sind, kommt es immer wieder zu unbefriedigenden Situationen, in denen entweder die Bedürfnisse der Kinder oder die der Eltern zu kurz kommen. So kommt es vor, dass Kinder nach dem Kindergarten weitere drei oder sogar vier Nachmittage die Woche bei EliStu untergebracht werden und so einen häufigen Betreuerwechsel und dazu noch einen Standortwechsel (Kindergarten und Betreuungsraum EliStu) über sich ergehen lassen müssen. Die Eltern dagegen müssen immer wieder abwägen wie sie die Anforderungen des Studiums mit den Bedürfnissen der Kinder nach stetigen Bezugspersonen, geregelten Tageszeiten etc. unter einen Hut bringen können. Für sie ist das Stundenkontingent von vier Stunden täglich häufig zu niedrig. Ein weiteres Problem, sowohl für die Eltern als auch für die Kinder, ist der komplette Wegfall der Kinderbetreuung während der vorlesungsfreien Zeit. Da viele der Prüfungen in dieser Zeit abgeleistet werden müssen bräuchten die Eltern auch hier dringend Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder. Die Kinder dagegen leiden häufig daran sich nach zwei bis drei Monaten Betreuungstop wieder neu an die Betreuer und die Trennung von den Eltern zu gewöhnen. Auf Grund der geschilderten Umstände und des großen Betreuungsbedarfes, wären unsere Vorschläge für die Neukonzeptionierung der Uni- Kinderbetreuung: Eine Ganztagsbetreuung Flexible Zeiten Versorgung mit Essen Eine Minimierung der Betreuerwechsel für die Kinder Eine Kopplung der Betreuung mit dem Hochschulsport Kindergerechtes Badezimmer Betreuungszeiten für Unibedienstete/Gastdozenten Um die neue Konzeption abzuschießen zu können, bedarf es noch einer Menge Arbeit und einer Klärung der Unterkunft, da viele konzeptionelle Fragen erst beantwortet werden können, wenn klar ist welche Räumlichkeiten EliStu zu Verfügung stehen werden. Die Erstellung einer neuen Konzeption wäre, ohne die aus Studiengebühren finanzierte weitere Stelle nicht möglich, da die anderen Organisatorinnen mit den alltäglichen Arbeiten voll ausgelastet sind. Die neue Stelle wurde vom bis zum von Iris Böge ausgeführt. Seit dem wird sie nun von Laura Suronyimpa weitergeführt. Laura Suronyimpa ist damit beschäftigt, in Internet und weiteren Medien bezüglich der neuen Konzeption zu recherchieren. Die Dokumentation des Bedarfs an Kinderbetreuung fällt ebenfalls in ihren Aufgabenbereich. Da sich jedoch auch die alltägliche Arbeit für die Koordinatorinnen von EliStu erhöht hat, was unter anderem durch eine gestiegene Internetberatung zu erklären 10

11 ist, wird sie häufig auch für die täglich anfallenden Arbeiten benötigt. Bezüglich einer weiteren nötigen Verbesserung der Situation studentischer Eltern, die sich auch aus dem stetigen Wandel an der Leuphana-Universität ergibt, ist aber grundsätzlich weiterhin viel konzeptionelle Arbeit und eine enge Zusammenarbeit der einzelnen Kooperationspartner nötig und erwünscht. Die Fertigstellung und Umsetzung der neuen Konzeption leistet einen wichtigen Beitrag zur Studierbarkeit des Lehrangebotes an der Leuphana-Universität. So können Studierende auch in der Zukunft die Weiterarbeit an der Konzeption z.b. im Rahmen des Komplementärseminare mit ihrem Studium verbinden. Öffentlichkeitsarbeit/ Aktivitäten Zu Beginn jeden Semesters werden unsere Aushänge aktualisiert und an den verschiedenen Standorten ausgehängt. Aktuelles findet sich auch auf der Seite des AStAs, wo neben Informationen zu unserem Projekt auch unterschiedlichste Kontaktadressen nachzulesen sind. EliStu ist nach wie vor Referatsmitglied des AStAs und setzt sich somit auch hochschulpolitisch für die Belange Studierender mit Kind ein. Durch die Teilnahme an unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften sowie öffentlichen und universitätsinternen Veranstaltungen ist unser Projekt vielerorts präsent. Im WS und im SoSe wurden jeweils ein Flohmarkt Rund ums Kind veranstaltet und gut angenommen. In den Räumlichkeiten der KiTa Campus fand die alljährliche Weihnachtsfeier mit großem Zulauf statt. Teilnahme der Betreuungskräfte von EliStu, Kinderwerkstatt und den Zwergen e.v. an einem Erste Hilfe am Kind Kurs. Mitarbeit und Präsentation von EliStu beim AStA-Sommerfest (Hüpfburg, Kinderbowle, Kinderschminken etc.) und dem Radar-Festival. Präsentation des Projekts auf dem Markt der Möglichkeiten des AStA zu Semesterbeginn im WiSe und SoSe. Einrichtung eines Eltern- Stammtisch mit monatlichen Treffen zum Austausch von Eltern, Betreuern und Koordinatorinnen, bei denen inhaltlich gearbeitet wird. Regelmäßige Berichterstattung zu Neuigkeiten des Projekts und Veröffentlichung der Veranstaltungstermine über die Zeitung des AStA-Pr-Referats AStA 2.0. Innerhalb des Teams wurden verbindliche Aufgaben und Zuständigkeiten besprochen, was insgesamt zu einer Erleichterung des Arbeitsablaufes, d.h. auch zur Entlastung des Einzelnen führte. Weiterhin wurde sich regelmäßig zu Teamgesprächen getroffen. Kontakte Auch in diesem Jahr fanden wieder Treffen und gemeinsame Gespräche mit den Kooperationspartnern statt. Zudem gab es ein Treffen in der Sozialberatung des Studentenwerkes, u.a. um die neue Mitarbeiterin und zukünftige Ansprechpartnerin Kerstin Hanelt kennen zu lernen. Regelmäßige Kontakte bestanden nach wie vor zu den Mitarbeiterinnen des Frauen- und Gleichstellungsbüros und den MitarbeiterInnen der Kinderwerkstatt sowie zu den AStA-Sprechern. Finanzierung Im WS 07/08 bzw. SoSe 08 haben sich keine wesentlichen Veränderungen innerhalb des Finanzierungsplanes des Projektes ergeben. 11

12 Die Gesamtkosten pro Jahr belaufen sich auf ca Euro und setzen sich wie folgt zusammen: Kindernotbetreuung ,20 Euro Beratungs- und Koordinationskosten ,60 Euro Sachmittelbedarf 3.000,00 Euro Die Finanzierung des Projektes erfolgt durch den AStA, das Frauen- und Gleichstellungsbüro, dem Studentenwerk Braunschweig und durch die Einnahmen aus der Kindernotbetreuung. AStA ca Euro Studentenwerk Braunschweig 6.135,48 Euro Frauen- u. Gleichstellungsbüro 5.000,00 Euro Einnahmen Kindernotbetreuung 3.363,00 Euro Unterstützung aus Studienbeiträgen 2.263,20 Euro Kosten Betreuungskräfte Insgesamt arbeiteten im WS 06 und SoSe 07 acht Betreuungskräfte für 4-10 Std. a 9,43 Euro (brutto)/ Woche. Innerhalb der vorlesungsfreien Zeit findet keine Betreuung statt, so dass die Betreuungskosten für etwa neun Monate im Jahr anfallen. Kosten pro Woche (40 Std.) 377,20 Euro Kosten pro Monat 1.508,80 Euro Kosten im Jahr (9 Monate) ,20 Euro Beratungskosten Bei einem Arbeitsaufkommen von 52 Std Std.(Laura) / monatl. a 9,43 Euro belaufen sich die Kosten für die Beratung auf: monatlich 1.225,90 Euro jährlich ,80 Euro Durch die finanzielle Unterstützung des Studentenwerkes und des Frauenund Gleichstellungsbüros werden die Beratungskosten zu einem großen Teil gedeckt. Die Differenz zu ausstehenden Kosten trägt der AStA. Beratungskosten ,60 Euro Finanzielle Unterstützung 9.785,48 Euro Differenzbetrag 2.662,12 Euro Sachmittelkosten Die Sachmittelkosten für beide Standorte betragen jeweils 125 Euro im Monat. Das ergibt einen Sachmittelbedarf von Euro im Jahr, welcher anteilig durch die Einnahmen aus der Kindernotbetreuung gedeckt wird. Planungen Haushaltsjahr 2008/2009 Ausbau des Teams, Überprüfung der Aufgabenverteilungen. Weiterführung der interdisziplinären Arbeit zur konzeptionellen Ausarbeitung des Betreuungsangebotes. Weiterhin regelmäßige Veranstaltung des Flohmarktes, mit dem Schwerpunkt der Öffentlichkeitsarbeit. Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit, weiterhin Artikel in AStA 2.0 aber auch in der Univativ. 12

13 4.4. KinderWerkStadt (Ulrike Albert, Franziska Heinold, Ralph Koglin) Die Studierendeninitiative gründete sich im April Die Überlegung ein Betreuungsangebot am Nachmittag für Grundschulkinder von studierenden Eltern zu schaffen und damit das soziale Profil der Universität zu stärken und zu erweitern, stand dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Mittlerweile ist die KinderWerkStadt als Kooperationsprojekt sowohl beim Frauen- und Gleichstellungsbüro der Leuphana Universität Lüneburg als auch beim Allgemeinen Studierendenausschuss Universität Lüneburg (AStA) angegliedert. Neben der Erweiterung des universitären Betreuungsangebotes will die KinderWerkStadt darüber hinaus Studierenden aller Fachrichtungen die Möglichkeit geben, ihre Kompetenzen im Bereich der Bildung und Betreuung zu erweitern und sich ihren Interessen entsprechend in einer vorbereiteten pädagogischen Umgebung einzubringen und auszuprobieren. Den Mittelpunkt der Bildung und Betreuung von Grundschulkindern in der KinderWerkStadt bildet, ausgehend vom Humanismus, die Theorie des Konstruktivismus. Die Kindern sollen sich mit Hilfe professioneller Anleitung selbst an der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Aktionen beteiligen. Ziel ist es, dass die Kinder auf Grund ihres natürlichen Wissensdrangs in der Bildungs- und Betreuungssituation Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben, die auch im Alltag Anwendung finden. Dabei möchte die KinderWerkStadt entsprechende Anreize schaffen. Die in Team- und Arbeitstreffen stattfindende inhaltlich tiefe Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema des Konstruktivismus hat zum Ziel, eine theoretisch vorbereitete, durchdacht strukturierte und pädagogisch fundierte Betreuung anzubieten. Die KinderWerkStadt startete in ihr Betreuungsangebot im SoSe 2008 mit drei angestellten BetreuerInnnen, drei Studentischen Hilfskräften im Organisationsteam und vielen interessierten Eltern. Im WiSe 2008 hat sich die KinderWerkStadt als Bildungs- und Betreuungseinrichtung an der Leuphana Universität Lüneburg etabliert. Mittlerweile konnten bereits 5 studentische MitarbeiterInnen für die Betreuung angestellt werden. Drei Studierende sind zusätzlich für die Organisations- und Projektplanung angestellt. Somit bietet die KinderWerkStadt gegenwärtig 8 Personen, die über das Frauen- und Gleichstellungsbüro finanziert werden, die Möglichkeit neben den theoretischen Inhalten des Studiums auch praktische Erfahrungen für das spätere Berufsfeld zu sammeln. Die KinderWerkStadt bietet den MitarbeiterInnen ein wöchentliches Teamtreffen zur Reflektion des Betreuungsalltags, zur fachlichen Diskussion und zum Austausch der Neuigkeiten aus den Arbeitsschwerpunkten der Teams an. Das Team ist zur einer festen Gruppe gewachsen und unterstützt sich bei Krankheitsvertretungen oder löst Konfliktsituationen effektiv und schnell. Die KinderWerkStadt bietet täglich während des Semesters und den Prüfungszeiträumen eine Betreuung zwischen und Uhr im AStA- Pavillon, im Roten Feld, Wilschenbrucher Weg 84, an. Während der Wochenenden kann auf Anfrage ebenfalls eine Betreuung stattfinden. Diese 13

14 wurde im WS 08/09 für ein vollständiges Wochenende in Anspruch genommen. Das Bildungs- und Betreuungsangebot wird gegenwärtig von 9 Kindern regelmäßig besucht. Damit konnte die Anzahl der zu betreuenden Kinder im WS 08/09 zum vorherigen Semester verdoppelt werden. Die studierenden Eltern nehmen sowohl das regelmäßige- als auch das flexible unregelmäßige Betreuungsangebot gut an. Die KinderWerkStadt macht durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit auf sich aufmerksam. So ist der Aufbau einer Public Relation mit der Gestaltung einer eigenen Website, dem Führen von Interviews mit verschiedenen lokalen und regionalen Zeitungen und der Gestaltung von Flyern und Plakaten, gelungen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die KinderWerkStadt im vergangenen Jahr sehr positiv weiterentwickeln konnte. Dies ist insbesondere durch die vielen Sachspenden von Privatleuten und Firmen aus Lüneburg, den Einsatz des Teams der KinderWerkStadt und das Engagement verschiedener Einrichtungen der Universität, wie dem AStA und dem Frauenund Gleichstellungsbüro, gelungen. Die Bildungs- und Betreuungseinrichtung wird zunehmend als feste Kinderbetreuungseinrichtung auf dem Campus wahrgenommen und akzeptiert. Trotz eines erfolgreichen Starts sind für die langfristige Etablierung des Projekts jedoch zukünftig noch wesentliche Schritte zu vollziehen. Dazu zählt insbesondere die Absicherung der Finanzierung über das Jahr 2009 hinaus, das Finden eigener Räumlichkeiten, die für eine kindgerechte Bildung und Betreuung geeignet sind sowie der Erhalt einer festen Betriebserlaubnis durch das Kultusministerium Büroservice (Michaela Stecking) Im Bürodienst gab es einige Veränderungen im Laufe des Jahres. Michaela Stecking übernahm im März den Platz von Marie Dorstewitz, die wegen eines Praktikums eine Pause einlegen musste. Im Oktober kam sie zurück. Eine weitere neue Mitarbeiterin kam auch im Oktober dazu, Helen Czioska. Ansgar Gräntzdörffer blieb das ganze Jahr beständig dabei. Wir hatten durchgehend in den Semesterzeiten geöffnet, montags bis freitags Uhr und mittwochs bis 14 Uhr. In den Semesterferien beschränkten sich die Öffnungszeiten auf mittwochs Uhr. Regelmäßig mittwochs bereiteten wir die Räume für die Rechtsberatung vor, damit diese ungestört von statten gehen konnte. Wir haben im ganzen Jahr 176 Internationale Studierendenausweise (ISIC) ausgestellt. Leider war zwischenzeitlich die Infrastruktur durch Computerprobleme und auch durch Probleme mit dem ISIC-Drucker nicht gegeben, daher hatten wir in diesem Bereich einige Ausfälle und mussten die StudentInnen auf Reiseläden weiter verweisen. Im Verleihbereich hat sich auch einiges getan. Wir haben den Bestand wieder auf jeweils über hundert Teile aufgestockt und in diesem Jahr wurde der Service einigermaßen gut genutzt. Zu den Sommersemesterferien haben wir vielen potentiellen StudentInnen geholfen, in dem wir sie auf unseren Einklageratgeber bzw. an die Rechtsberatung verwiesen haben. Auch konnten wir durch unsere neue 14

15 Mitarbeiterin Helen, selbst Leuphana-Studentin im ersten Semester, den neuen Leuphana-StudentInnen Hilfe leisten bei ihren Problemen mit dem Stundenplan oder den Kursen. Bei versäumter Prüfungsanmeldung wurden die Studierenden an Thies Johannsen weitergeleitet, der Ansprechpartner für Probleme mit Prüfungen war, da er im Prüfungsausschuss war. Leider war es nicht möglich, den Dienst im Roten Feld und in Volgershall im Wintersemester 08/09 aufrecht zu erhalten, da die dortige Infrastruktur faktisch nicht vorhanden war. Im Roten Feld hat der Bürodienst seinen Platz nun im so genannten Aquarium, dort wo vorher AStA-Copy ihren Laden hatten. Dieser wurde aufgegeben und uns wurde so die Möglichkeit gegeben, näher bei den StudentInnen zu sein. Dort gibt es aber bis heute noch keinen Computer, keinen Netzwerkzugang und kein Internet. Hierzu muss der Systemadministrator den PC aus dem alten Büro in das Aquarium schaffen und eine WLAN-Karte einbauen, damit dort überhaupt Arbeit möglich ist. Dies wird voraussichtlich in den nächsten Semesterferien passieren und wir sind zuversichtlich, die Arbeit im Roten Feld im nächsten Semester wieder aufnehmen zu können. Volgershall ist problematisch, da uns dort nur die Mitbenutzung des Fachschaftsraums der ATler möglich ist und dieser zwar Telefon und Internet besitzt, diese aber auch nicht immer funktionieren. Zusätzlich muss immer ein ATler da sein, da es keinen Schlüssel in unserem Besitz gibt. Im Roten Feld stand auch noch die Vermietung des Pavillons, manchmal mit der Anlage von Ton&Licht, in unserem Aufgabenbereich. Die Zusammenarbeit mit der Kinderwerkstadt (KWS), die tagsüber eine Kinderbetreuung dort anbietet, hat anfangs nicht so gut funktioniert, da teilweise vergessen wurde, den Leuten der KWS über stattfindende Partys Bescheid zugeben. Das hat sich aber mit der Zeit eingespielt und bis auf wenige Ausnahmen läuft das sehr gut. Die Arbeit im Team läuft eigentlich reibungslos. Zusätzlich zu den Öffnungszeiten sind noch Stunden, in denen sonstige Aufgaben wie Gremienbescheinigungen erledigt werden Ton und Licht (Robin Kuchar) Der Servicebetrieb für Ton- und Lichttechnik läuft seit 2006 konstant mit ca. 130 Leihen bei einem Umsatz von etwa 7000 EUR jährlich. Auch im letzten Jahr ist dieses Aufkommen zu verzeichnen. Auffällig ist, dass die Zahl von Anfragen seitens studentischer Initiativen und uniinterner Gruppen leicht zunimmt. Neben den traditionell betreuten Veranstaltungen vom AStA- Kulturreferat, International Dinner, Hochschulsportfest und Lunatic e.v. zählen außer den Studierenden im Allgemeinen zahlreiche weitere Initiativen wie LUST, Rotaract, ELSA sowie Lehrstühle und Institute zu den regelmäßigen Nutzern des Angebots. Finanziell trägt sich Ton & Licht wie in den Vorjahren mit einem leichten Überschuss. Als Ausgaben sind neben den Löhnen für die beiden Mitarbeiter hauptsächlich Investitionen zur Instandhaltung und Erweiterung des Angebots erwähnen. Allein in die Erweiterung des Angebots konnten in diesem Jahr aus den Einnahmen über 2500 EUR verwendet werden. Die Kosten für 15

16 Instandhaltung und Wiederbeschaffung von Geräten muss in 2008 allerdings als sehr hoch eingeschätzt. Durch einen Diebstahl im März, der polizeilich nicht aufgeklärt werden konnte entstand ein Schaden von etwa 500 EUR. Durch die wirtschaftlich gute Situation für den Servicebetrieb konnte der Schaden schnell aus eigener Kraft behoben werden. Für 2009 ist ein weiterer Ausbau des Angebots sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit geplant, um Ton & Licht bei noch mehr Studierenden und Initiativen auf dem Campus bekannt zu machen. Die Erweiterung der Ausstattung, die kontinuierlich seit 2005 anhält, ist darauf ausgerichtet, mittelfristig auch größere Veranstaltungen wie beispielsweise kulturelle Veranstaltungen im Seminarraum 9.102, Mensa, Hörsaalgang oder Open Air Veranstaltung wie AStA Sommerfest etc. mit eigenem Equipment und unabhängig von Verleihfirmen durchzuführen. Nach dem momentanen Stand sind hierfür noch Investitionen von ca EUR nötig. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir dazu von der verfassten Studierendenschaft nach besten Kräften unterstützt würden und möglichst viele Initiativen und Fachgruppen für ihre Veranstaltungen uns als technischen Ausstatter wählen Bafög- und Sozialberatung (Kristina Becker) Der Servicebetrieb der BAföG- und Sozialberatung wird seit April 2008 von der Sozialpädagogikstudentin Kristina Becker ausgeführt. Die Tätigkeit wird zum Großteil aus einem AStA-Büroraum verrichtet. Arbeitszeiten: Die Tätigkeit umfasst sieben Wochenstunden, die zeitweise bei erhöhtem Arbeitsumfang überschritten werden. Jeden Montag wird von bis Uhr eine Beratung für Studierende der Universität Lüneburg angeboten. Die Beratung wird am gleichen Tag vor- und nachbereitet, damit offene Fragen zeitnah geklärt werden können. An einem weiteren Tag, in der Regel Donnerstag, werden im Laufe der Woche eingegangene Anfragen bearbeitet und weitere Aufgaben, wie die Bearbeitung der Härtefallanträge, erfüllt. Bei Bedarf findet persönliche Beratung auch außerhalb der Sprechzeiten statt. Die Tätigkeiten der BAföG-und Sozialberatung umfassen im Einzelnen: BAföG- und Sozialberatung im engeren Sinn Es wird eine regelmäßige und kostenlose Beratung für Studierende der Universität Lüneburg angeboten. Die Beratung umfasst das Vermitteln von Informationen zu BAföG- und sozialrechtlichen Fragen, die direkte individuelle Unterstützung bei Antragstellung und anderem Schriftverkehr mit Ämtern sowie die Vermittlung bei Differenzen mit Ämtern. Weiter umfasst die Tätigkeit die Recherche und Erarbeitung des neuesten Stands zu den für die Beratung relevanten Themen Die Beratung findet im persönlichen Gespräch und über s statt. Über den telefonischen Kontakt wird i.d.r. keine Beratung angeboten, weil er sich dafür nicht eignet. Härtefallanträge zur Rückerstattung des Semesterticketbeitrags Die Härtefallanträge zur Rückerstattung des Semesterticketbeitrags werden 16

17 von der BAföG- und Sozialberatung mitbetreut. Dies umfasst die Information zu den verschiedenen Antragsgründen, zur Antragsstellung und Verfahren sowie die Prüfung des Rückerstattungsanspruchs und den Erlass eines begünstigenden oder ablehnenden Bescheids in Absprache mit den AStA- Sprechern. Die Bearbeitung der Härtefallanträge umfasst ca. 1/3 der Arbeitszeit. Öffentlichkeitsarbeit Artikel für AStA 2.0 zu aktuellen Themen oder solchen, die oftmals Gegenstand der Beratung sind. Überarbeitung und Aktualisierung der Beratungszeitung 2008 (für die Erstsemester) Kontakte Innerhalb des AStA finden regelmäßige Absprachen mit den AStA-Sprechern statt sowie ein Austausch mit Dörte Kerinn, vormals Kerstin Maak, von der Finanzierungsberatung. Außerhalb des AStA steht die BAföG-Beratung im Gespräch mit den Hauptsachbearbeitern und der Sozialberaterin des Studentenwerks Braunschweig am Teilstandort Lüneburg Studienfinanzierungsberatung (Dörte Kerinn) Ich übe den Posten der Finanzierungsberatung seit Juli 2008 aus. Somit kann ich rückwirkend Bilanz über die vergangenen 5 Monate ziehen. Meine monatliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden. Ich biete zur Zeit 1x / Woche eine Sprechstunde an. Diese ist jeden Mittwoch von 14:30 17 Uhr. Ich habe den Zeitpunkt gewählt, da alle Studenten Mittwoch Nachmittag keine Vorlesungen haben. Sie müssen keine Seminare oder ähnliches. ausfallen lassen und können somit eher meine Sprechstunde wahrnehmen. Aus den häufigen anfragen ergibt sich ein Bedarf an Unterstützung. Die Studenten sind mit den Anforderungen des Studiums und der zusätzlichen finanziellen Belastung oftmals überfordert und klagen dadurch über psychische Belastungen wie Schlafstörung. Trotz des Angebotes für ein persönliches Gespräch, lassen sich viele gerne per die nötigen Informationen zu kommen. Leider funktionierte in den letzten Wochen der Computer nicht vollständig (z.b. Internet und Microsoft Word), was meine Arbeit erschwerte. Mit den angesetzten 20h /Monat bin ich gut ausgelastet. Für jeden muss nach einer individuellen Lösung gesucht werden, was Zeit für Recherchen in Anspruch nimmt. Mehr Stunden sehe ich momentan nicht als nötig an Notunterkunft Moorweghaus (Timo Steinert) Die Verwaltung der studentischen Notunterkunft, umfasst nach Arbeitsvertrag folgende Arbeitsfelder: 1. Gartenpflege 17

18 2. Winterdienst 3. Hausmeistertätigkeiten 4. Buchführung 5. Kontaktperson zum AStA. Diesen Aufgaben wurde auch im Jahr 2008 regelmäßig und gewissenhaft nachgegangen. Die Grünanlagen wurden in der Saison März- August monatlich gepflegt und der Zustand erhalten. Zu dem Alltagsgeschäft gehört neben den Hausmeistertätigkeiten wie Gartenpflege und Pflege der Unterkunft vor allem die Betreuung der BewohnerInnen (Formales, helfende Hand wie z.b.: unterstützen bei Fragen zum Studienbeginn und der Universität), sowie die Buchführung und Verwaltung der Finanzen. Die Unterkunft hielt bei der Amtsübernahme (Sommer 2007) mehrere Baustellen bereit. Reparaturmaßnahmen an Einrichtung, Sanierung im Sanitärbereich, Entrümpelung und Grundreinigung der Räumlichkeiten waren Aufgaben die sich zum Teil bis in das neue Jahr zogen. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die kontinuierliche Verbesserung der Wohnungsausstattung/Wohnsituation. Aufrufe zu Sachspenden (Küchenutensilien, Fernseher, Wasserkocher) und der Einkauf (und Installation) notweniger Ausstattung (Leuchtmittel, Schlafzimmer- und Badezimmerausstattung). Durch entsprechende Maßnahmen konnte die Wohnungssituation bis dato deutlich verbessert werden. Die Einarbeitung des neuen Moorweghausausschusses liegt ebenso im Tätigkeitsbereich, wie dessen Unterstützung und Beratung. Neben dem Alltagsgeschäft standen 2008 folgende größere und kleinere Projekte an: 1. Überarbeitung des Moorweghaus-Ordners 2. Umfassender Bericht an das StuPa über Zustand und Situation 3. Mobilisierung der Stadtverwaltung 4. Vermietung des Appartements im Obergeschoss Dieser Bericht stellt nur einen knappen Überblick dar. Bei Fragen stehe Ich gerne zur Verfügung. 5. Referate (Sebastian Heilmann, ReferentInnen) Der folgende Abschnitt gibt den Referaten die Möglichkeit ebenfalls ein Resümee ihrer Aktivitäten des vergangenen Jahres aufzustellen. In der jüngeren Vergangenheit war es nicht üblich, dass die AStA-Referate Rechenschaftsberichte an das StuPa abgegeben haben. Gegen Ende der vergangenen Legislaturperiode wurde der Wunsch, nach einer stetigen Berichterstattung an das StuPa, des öfteren von verschiedenen ParlamentarierInnen geäußert. Der AStA nimmt dies gerne auf auch ohne Beschluss eines Arbeitsprogramms seitens des StuPas. Ein jährlicher Bericht seitens der 18

19 Referate macht aus Sicht des AStA durchaus Sinn. Die restliche Kommunikation sollte auf den aktuell gängigen Wegen auch weiterhin funktionieren. Das Referat Eltern im Studium EliStu ist dem Bereich Service zugeordnet, da sich der Aufgabenbereich des Referats zum größten Teil dort ansiedelt. Die Referate sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt Antirassismusreferat (Theresa Lauw) Das Antirassismusreferat wurde im Wintersemester 08/09 am mit ca. zehn Mitgliedern ins Leben gerufen. Inzwischen ist die Anzahl auf ca. fünfzehn Student/Innen gewachsen. Bisher sind ein Workshop Der Weg eines Flüchtlings bis zum Asyl und ein Vortrag Frontex Militarisierung der europäischen Außengrenzen durchgeführt worden, wobei auf beiden Veranstaltungen neue Gesichter begrüßt werden konnten. Die Vorbereitungen für die für 2009 formulierten Ziele für politischer Bildung, dem RADAR2009 und Unterstützung der in Lüneburg lebenden Flüchtlinge sind bereits im vollen Gange Campus Suderburg (Stefan Mehlhase) Das Referat hat sich im vergangenen Jahr an diversen Aktionen und Veranstaltungen beteiligt und hat auch ein paar Kleinere organisiert und dabei geholfen. Zu erwähnen sind da unter anderem verschiedenste Formen des Protestes während der Einführung des WKN-Berichtes und der Schließung des Studienganges Sozialpädagogik/Soziale Arbeit. Ebenso hat sich das Referat noch zu ein paar Bastelaktionen im Raum Lüneburg hinreißen lassen. Nebenbei war das Referat auf zahlreichen AStA-Sitzungen vertreten und hatte eine Delegierte beim AStA-StuPa-Tag in Verden dabei. Soviel zu einigen der überregionalen Dinge, in die das Referat im Jahr 2008 involviert war. Dazu kommt natürlich noch die Arbeit am Menschen vor Ort in Suderburg. Hier hat das Referat allwöchentlich, an mehreren Terminen, Stellung im Fachgruppen/AStA-Büro in der Uni bezogen, um den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und nebenbei noch den kleinen AStA-Laden zu führen und zu verwalten. Außerdem war das Referat an unzähligen kulturellen und interkulturellen Ereignissen am Campus Suderburg, in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Fachgruppenvertretungen, beteiligt und mit verantwortlich. Dazu zählen z.b. Partys, Erstsemester-Begrüßung, Weihnachtsfest, Vollversammlungen, Bastel- und Spielabende und andere Dinge. Und nebenbei haben wir natürlich noch dafür Sorge getragen, dass den Studierenden immer reichlich Kaffee, Kekse und Bier für ihren täglichen harten Kampf am Campus Suderburg, inmitten der beschaulichen Lüneburger Heide, zur Verfügung stehen. 19

20 5.3. Kinoreferat (Johannes Bauer) Das noch laufende Wintersemester 08/09 kann bereits jetzt, nur als voller Erfolg für das Uni-Kino bezeichnet werden. Neben sehr gut nachgefragten Events, wie der Weihnachtsfilmvorstellung, sind auch die regelmäßigen Vorstellungen durch die Bank gut besucht. Des Weiteren konnten 4 neue Mitglieder angeworben und die Schirmlizenz mit dem Verleiher UPLC abgeschlossen werden. Von dem Erfolg angespornt, sind die Vorbereitungen für das Sommersemester 2009 bereits in vollem Gange. Neben der wöchentlichen Vorstellung sind auch wieder einige Besonderheiten wie open air Kinoveranstaltungen und double features geplant. Detailliertere Informationen über das Programm des nächsten Semesters sind leider noch nicht verfügbar, werden jedoch zu gegebenem Zeitpunkt bekannt gemacht Kulturreferat (Anne-Marie Franz) Wie bereits in vielen vorausgegangenen Jahren, hat das AStA-Kulturreferat der Universität auch die vergangenen beiden Semester, das Sommersemester 2008, als auch das Wintersemester 2008/2009, mit der Organisation und Ausführung verschiedener Veranstaltungen verbracht. Während es im Sommersemester drei Konzerte und zwei Lesungen gab, erhöhten wir mit der Hilfe vieler neu beigetretener Mitglieder die Veranstaltungszahl im Wintersemester auf sechs, darunter vier Konzerte und zwei Lesungen. Zu unseren Veranstaltungsorten zählten neben dem AStA- Wohnzimmer, welches wir im Sommersemester ausschließlich nutzten, im Wintersemester auch das Café Ventuno und das Bibliotheksfoyer am Hauptcampus. Während das feste Team im Sommersemester noch aus etwa dreizehn Kulturreferatlern bestand, sind es momentan gute zwanzig Mitglieder, die für die Durchführung und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen sorgen. Gerade der große Zuwachs an Interessierten hat uns im Wintersemester gezeigt, dass sich das Kulturreferat an der Universität auch schon bei den Erstsemestern großer Aufmerksamkeit erfreut. Durch das offene Team und die gute Aufgabenverteilung, die in der Gruppe selbstverständlich ist, wird jeder in den Ablauf eingebunden und kann je nach persönlichem Interesse neue Ideen und Vorschläge einbringen, eigene Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen sammeln und von den Erfahrungen der älteren Semester profitieren. Auch die inhaltliche Programmgestaltung wird von den Studenten der Universität offensichtlich begrüßt, was wir an den ausgelasteten Veranstaltungsterminen festmachen können. Die Angebote wurden stets zahlreich angenommen, so dass die ausgewählten Räumlichkeiten in jedem Fall ausgelastet waren. Auch bei größeren Veranstaltungsorten, wie dem Café Ventuno, dem Seminarraum in Gebäude 9 oder dem Bibliotheksfoyer waren die Kapazitäten zufriedenstellend ausgelastet und die Rückmeldungen zu den Veranstaltungen durchweg positiv. Zu unseren Gästen konnten wir im Sommersemester die Bands Sir Simon, Tent, Pocketmaster, Juri Gagarin und Egotronic zählen, als auch die Autoren Thomas Kapielski und Thomas Meinecke. Im Wintersemester eröffneten Iso 20

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