Partnerspezifische Aufgaben, Highlights und Resultate. Ergebnis- und Demonstratorvorstellung 30. August 2017, Saarlouis

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1 Partnerspezifische Aufgaben, Highlights und Resultate Ergebnis- und Demonstratorvorstellung 30. August 2017, Saarlouis

2 Funktionsblöcke des Holaren Systems Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

3 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

4 KIT Aufgaben Service Interface(s) Virtuelle (Cloud) Central Infrastruktur Cloud Validation/Authentication/Authorization & IaaS Management Configuration Managementebene Orchestration zur Abstraction Orchestrierung Management virtueller Service Infrastructure Infrastrukturen/Plattformen Verwaltung von Konfigurationen der einzelnen Dienste und virtuellen Maschinen-Instanzen Monitoring und ereignisgetriggerte oder zeitgesteuerte automatische Skalierung von Diensten Vollständig per API steuerbar Service Interface(s) Adapters Service Interface(s) Service Interface(s) Integrativer Guest Feldtest System + des Gesamtsystems Guest Guest System Guest System + System + Service Application(s) Service Application(s) + Service Integration/Nutzung der Infrastrukturumgebung Service Application(s) der Application(s) Stadtwerke Virtual Machine Instance Virtual Machine Instance Service Interface(s) Virtual Virtual Machine Machine Instance Instance Last- und Stabilitätstest Virtual Infrastructure Service Layer (s) + Hypervisors Internet / LAN Service Configurators Service Interface(s)

5 KIT Highlights Central Cloud Management & Orchestration Service Zugang für Partner (VM Management + Monitoring) Zugang für KIT (Orchestration Service) Zugang für Partner (Gastsystem Login) vcenter Server + DB Win 2012 R2 VM 1 Ressourcentrennung / -Garantie SSH Ubuntu 14 VM 2 * * VM 3 Unter Kontrolle der Partner * * VM n LAN (10 G) Internet LWL Netz Glasfaser Storage Cluster (VNX-R10Pool, 10 TB) Ressource Pool (Management, 16 GHz, 32 GB) Ressource Pool (Project) High Availability DRS Cluster (56 Cores Intel Xeon E v3, 111 GHz, 511 GB RAM) Hypervisor Host 1 (vsphere ESXi 6 Enterprise) Server 1 (TAROX ParX R2082i G5) Hypervisor Host 2 (vsphere ESXi 6 Enterprise) Server 2 (TAROX ParX R2082i G5) VMFS/FibreChannel Virtual Infrastructure Service Layer (s) + Hypervisors

6 KIT Resultate Virtuelle (Cloud) Infrastruktur Integration verschiedener virtueller Infrastrukturen (vsphere und EC2) Unterstützung der Entwicklung und Tests von verteilten Softwarearchitekturen durch Self-Service Portal für virtuelle Infrastrukturen Automatisches oder manuell getriggertes Deployment Skalierung der Anwendungsdienste Funktionale Erweiterungen gegenüber Standard vsphere / EC2 Umgebung Einfach nutzbare Programmierschnittstelle (SOAP) für Entwickler Integrativer Feldtest des Gesamtsystems Unterstützung der Partner beim Ausbringen ihrer Softwarekomponenten Last- und Stabilitätsversuche System könnte auch ca. 5 10fache Testgebietsgröße verarbeiten

7 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

8 Aufgaben Intelligente Messsysteme Entwicklung Messkonzept für Polynetze Auswahl moderne Messeinrichtungen für Polynetze Anforderungsermittlung zur Unterstützung der Netzdienlichkeit durch Grid-Wert Erfassung Beschaffung, Annahmeprüfung und Installation Back-End Systeme Betrieb Gateway Administration gemäß BSI TR Messwertaufbereitung und -verteilung im MDM Zertifikatsmanagement an BSI-Test-PKI Optimierung und Weiterentwicklung der Systeme Steuerung und Ampelkonzepte Beitrag zum holaren Steuerungskonzept Auswahl kompatibler Steuerboxen für imsys Analyse, Weiterentwicklung und Umsetzung am Beispiel des BDEW Ampelkonzeptes Koordinierung der Interaktion von Markt und Netz Messung und Steuerung im Gesamtsystem Verortung, Installation und Betrieb von imsys Feingranulare Netzzustandsdatenerhebung und Bereitstellung zur Netzzustandsermittlung Betrieb Steuerboxen zur Flexibilitätssteuerung Schnittstelle zur CLS-Koordination zur Holonsteuerung

9 Highlights Intelligente Messsysteme Labortests bestätigen Funktionsfähigkeit mit mme der Sparten Strom, Gas und Wärme, sowie Steuerboxen Auslesung aller Netzqualitätsparameter im 5s Intervall Kommunikation über Glasfaser und Mobilfunk Kenntnisgewinn über gesamten Life-Cycle Prozess Back-End Systeme Zertifikatsmanagement über SM Test-Sub-CA Erfolgreicher imsys-betrieb in Rolle SMGW-Admin MDM für Messwertaufbereitung und Versand Implementierung CLS-Koordinationsfunktion Weiterentwicklungen erhöhten Automatisierungsgrad

10 Highlights Steuerung und Ampelkonzepte Ansteuerung von Flexibilitäten über Steuerboxen Auszeichnung Abschlussarbeit Umsetzbarkeitsanalyse des BDEW- Ampelkonzepts mit Georg-Hummel Preis CLS-Koordinationsfunktion zur Schaltbefehlskoordinierung entsprechend der Ampelphasen Zugriffsberechtigungen auf Flexibilität Messung und Steuerung im Gesamtsystem Bietet an DEA / Verbraucher Bietet an Konzeptionierung und Umsetzung im Feldtest Einsatz von 24 SMGW mit 43 mme, sowie 7 Steuerboxen an Flexibilitäten Beitrag zur Netz-Überwachung durch Messwerte GELB Flex-DB Netzbetr. Holonkoord. Steuert Steuerbox Steuerbefehl Flex-Markt Fragt nach EMT (Markt) Bereitstellung der Steuer-Schnittstelle für EMT ROT/ GELB CLS-Koord. GRÜN

11 Resultate Konzeptionell imsys können Beitrag zur Netzzustandsbestimmung durch sichere Erfassung liefern Geforderte Dezentralität kann erst mit sternförmigem Versand und Dezentralisierung der zentralen Komponenten erreicht werden BDEW Ampelkonzept lässt sich in ein holares Ampelkonzept integrieren Interaktion zwischen Markt und Netz erfordert Koordinierungsfunktion Regularien zur Steuerung und Koordinierung noch ausstehend Feldtest imsys können feingranulare Netzzustandserfassung in Verteilnetzen ermöglichen Weitere Optimierungen der Back-End Systeme notwendig Steuerboxen ermöglichen Flexibilitäten sicher zu schalten und als Teil der Holonsteuerung zu einem resilienten Netzbetrieb beizutragen CLS-Koordinationsfunktion auf Betriebsebene kann Schaltbefehle effizient aggregieren und so Netz und Markt sicheren Zugriff auf Flexibilitäten sichern

12 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

13 Aufgaben Messdatenmanagement Task 3.2: Systemdesign für Messdatenmanagement Ziel: Resilienz im heterogenen Polynetz unterstützen Qualitätsbewertung Task 3.3: Qualitätsbewertung für Messdatenmanagement RIFT-Tracing

14 Datenmanagementsystem Unser Fokus: Heterogenität auf mehreren Ebenen: Datenquellen (Messsysteme), Infrastruktur (Ausführungsumgebungen, Netzwerk) Anwendungsorientierung und reale Experimente: reale Anforderungen identifizieren und bedienen Resilienz: Welche Beiträge kann und muss die IT leisten? Wie sind Qualitätseigenschaften zu priorisieren? WAGO Messsystem (SWSLS) MDM (Voltaris) HTTP SOAP Eingang A ONT Eingang B VMs RIFT 2 RIFT 1 RIFT n Virtuelle Maschinen (KIT) Publish/ Subscribe Legende: RIFT Softwarekomponente Ausführungsumgebung Datenfluss Messwerte RIFT als verteiltes Softwaresystem Kanonisches Datenformat: Umwandlung und Einbindung von heterogenen Datenquellen, einheitliche Granularität Standardisierter Prozess zum Ausrollen und Erweitern von RIFT Qualitätseigenschaften: Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Performanz Daten-Quellen und -Senken sind lose gekoppelt; individuelle Verfügbarkeit und Ressourcenausstattung haben keine Seiteneffekte

15 Benchmarking Unser Fokus: Skalierbarkeit: Benchmarking muss in beliebigen, realistischen Szenarien anwendbar sein und skalieren (Emulation statt Simulation) Übertragbarkeit: Emulation semantisch sinnvoller und konfigurierbarer Datenquellen Architektur und Prototyp Benchmarking-Toolkit Okeanos Messwert Generator Workload Messwert Workload Log Log Log Messung Generator Producer Producer SUT Client SUT Client SUT (RIFT) Ergebnis Sampler Manager Consumer SUT Client Samples Consumer SUT Client

16 Zustandsüberwachung RIFT-Tracing Herausforderung: Fehleridentifikation und Bewertung von aktuellem Zustand Fehlende / Verzögerte Daten Client (Quelle) A T Datenmodell und Schnittstellenbeschreibung für Beobachtungen zu Messdatenströmen Tracing wurde bei Partnern mit Rolle im Datenmanagement integriert (Voltaris, Scheer, TUB (für Infrastruktur SWSLS)) Eingang A T Eingang B T RIFT-Tracing API Datenbank Ausgang X Client (Senke) X T Legende: RIFT Komponente RIFT-Tracing Komponente Datenfluss Messungen Datenfluss Beobachtungen

17 Zustandsüberwachung RIFT-Tracing Interessante Beobachtungen zu Verzögerung der Auslieferung von Messdaten Beispiel: Ende-zu-Ende Latenz von Erfassung eines Messwerts bis zum Speichern im EDH-System von Scheer

18 Resultate Methoden und Werkzeuge für experiment-basierte Bewertung von Datenmanagementsystemen für Energiemessdaten Emulation und Benchmarking für die Untersuchung von Verhalten im Grenzfall Betrachtung von komponierten Messdatenketten über Systeme und Partner hinweg durch Tracing-System Realitätsnahe Evaluation in PEN-Testumgebung Relevante Qualitätseigenschaften, bspw. für Echtzeitanforderungen, sind quantifizierbar Werkzeuge (RIFT, RIFT-Tracing, Starduster) sind skalierbar und fehlertolerant (Beispiel RIFT: Bis zur Hälfte der Knoten kann ausfallen) Architektur und gewählter Deployment-Ansatz in RIFT ermöglichen einfache Wartbarkeit und Erweiterbarkeit Unterstützung eines resilienten, sich wandelnden Energienetzes RIFT-Tracing

19 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

20 Aufgaben IMPLEMENTIERUNG ENERGY DATA HUB Implementierung eines Energy Data Hub zur Verwaltung von Massendaten (Feldtestgebiet) INBETRIEBNAME ENERGY DATA HUB Inbetriebnahme des EDH auf der Infrastruktur bei den Stadtwerken Saarlouis QUALITÄTSUNTERSUCHUNGEN ENERGY DATA HUB Last- und Skalierungstext einzelner EDH-Cluster sowie Tests zur Resilienz, Plausibilitätsprüfung von Nutzerdaten und implementierten Überwachungsfunktionen Kontinuierliche Verbesserung ANBINDUNG MESSDATENKETTE Entgegennahme und dauerhafte Speicherung von Echtzeitdaten aus dem Verteilsystem der TU Berlin VERDICHTUNG VON DATENREIHEN Verdichtung bzw. Aufbereitung von Datenreihen nach vordefinierten Kriterien in Abstimmung mit den Projektpartnern BEREITSTELLUNG HISTORISCHER DATEN Bereitstellung historischer Daten in Form von Zeitreihen, die z.b. für Prognosen genutzt werden

21 Highlights Vollständige Implementierung der Cassandra DB & dezentrale Verteilung der Energiemassendaten Weiterentwicklung & Implementierung umfangreicher Verdichtungs- und Analysefunktionen Umfangreiche & belastbare Last-, Skalierungs- und Resilienzuntersuchungen im Energy Data Hub

22 Messwerte Energy Data Hub EDH: SPEICHERUNG ALLER EINGEHENDEN MESSWERTE AUS FELDTESTGEBIET 6,1 Mio. 2,2 Mrd. 405 MB 147,7 GB Messwerte/Tag Im Feldtestgebiet (5 Sek. Intervall) Messwerte/Jahr Im Feldtestgebiet (5 Sek. Intervall) Analysevolumen/Tag Im Feldtestgebiet (5 Sek. Intervall) Analysevolumen/Jahr Im Feldtestgebiet (5 Sek. Intervall) EDH: LEISTUNGSFÄHIGKEIT Messwertintervall und Speicherdauer sind abhängig von den Messsystemen und den Vorgaben der Steuerung Die Verarbeitungskapazität des EDH liegt um ein Vielfaches über den zu verarbeitenden Daten im Feldtestgebiet Aktuelle Architektur ist geeignet, um eine techn. Skalierung auf Saarlouis durchzuführen

23 Resultate ENERGY DATA HUB & WEITERE DATENQUELLEN VERDICHTUNGS- & ANALYSEFUNKTIONEN SKALIERUNGS- & LASTTEST RESILIENZ- UNTERSUCHUNGEN Erweiterung des Prototyp 1 zum finalen und vollumfänglich umgesetzten Energy Data Hub (EDH) Umsetzung einheitlicher Datenformate und Erweiterung der Schnittstellen zu Systemen der Partner Integration der Prognosedaten des DFKI in den EDH Korrelation zwischen IST- /SOLL-Werten Abbildung eines Lastgangs an unterschiedlichen Messpunkten zu einem definierten Zeitpunkt Implementierung von Verfahren zur Verdichtung von Datenreihen zur Aufbereitung und zur Bereitstellung der aufbereiteten Daten zu Analysezwecken Erweiterung der Analysefunktionen des Prototyp 1 in der EDH-Web- Oberfläche (Visualisierung) Messwerte Prognosen Statistik Monitor (Fehlererkennung) Karte Aufbau eines zweiten Cassandra Blocks (keine Störung des regulären Betriebs) Erzielbarer Durchsatz der Datenbank übertrifft nichtfunktionale Anforderungen des Feldtests Engpass bei Rollout ist Gesamtgröße der DB Cassandra-DB verteilt durch Anfragen erzeugte Last homogen und erfüllt nichtfunktionale Anforderungen im vollen Umfang Untersuchung: 3 Cassandra- Knoten Redundante Speicherung der Daten auf jeweils 2 Knoten Ausfall eines Knotens wird sofort vom Cassandra-Cluster festgestellt (keine Beeinträchtigung der Prozesse) Ausfall von 2 Knoten führt zum Abbruch der schreibenden Prozesse / lesende Prozesse mit Lücken Resilienz kann durch Aufbau weiter Knoten beliebig gesteigert werden

24 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

25 Aufgaben Ist-Zustand T 2.1 Aggregations- und Analyseverfahren zur Erkennung des Ist-Zustandes des Energienetzes Prognose T 2.2 Entwicklung von Verfahren zur Vorhersage kritischer Zustände des Energienetzes Visualisierung T 2.3 Entwicklung von Managementkomponenten zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebs

26 Analysen

27 Prognosen

28 Visualisierungen

29 Spannungspfad

30 Visualisierungen

31 Resultate Ist-Zustand Alle Messstellen des Feldtests eingebunden Analysetools im protoypischen Demonstrator integriert Prognosen Prognoseverfahren entwickelt und implementiert Prognosesysteme ins Feldtestgebiet eingebracht Analysen zu Prognosegüte im prototypischen Demonstrator integriert Visualisierungen Darstellung der Live- u. Prognosedaten für die Messstellen des Testgebiets Verschiedene vergleichende Darstellungen für Messstellen integriert UC Spannungsbandverletzung incl. Holonneubildung integriert

32 Resultate

33 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

34 Beiträge Resilienz durch - Erkennung von Angriffen/Anomalien im Polyenergienetz - Erkennung von Angriffen/Anomalien im zugrundeliegenden IKT-Netz - Bildung und Steuerung von Holonen Reaktive Sicherheit Schutz nach Außen und Innen 13+ Publikationen auf intl. Fachkonferenzen, u.a. - An Integrated Tool for Supporting the Design and Virtual Evaluation of Smart Grids SmartGridComm Applying a Properties Modeling Approach for Monitoring Smart Grids ICNSC 2017 (Best Paper Award) - Increasing the Resilience of Cyber Physical Systems in Smart Grid Environments Using Dynamic Cells ICCPS 2017 (Best Presentation Award) - Mitigating Brown-Outs: Fair Distribution of Locally Sourced Energy in Smart Grids ENERGY 2017 (Best Paper Award)

35 Warum ist das wichtig?

36 Grenzwert Energie-Anomalien 1. Korrelationsanalyse der Energiemessdaten 2. Hauptkomponentenanalyse Anomalien

37 IKT-Anomalien Datenmenge (gesamt) Aufgebaute Kommunikationsverbindungen in der vorletzten Woche (Teilnetz) Datenmenge nach Verbindungen Datenmenge nach Protokoll

38 Holon-Algorithmik HOLEG: eine integrierte zeitdiskrete Modellierungs- und Simulationsumgebung für holare Stromnetze und eine Testumgebung für Holon-Algorithmen Modellierung eines vereinfachten Polynetzes Detaillierte Modellierung von Netzkomponenten Lastkurven Darstellung von Holonen Entwicklung und Test von Algorithmen lädt Java-Code und stellt Polynetz per API zur Verfügung simuliert Sensorik und Aktorik

39 Holon-Algorithmik HOLEG: eine integrierte zeitdiskrete Modellierungs- und Simulationsumgebung für holare Stromnetze und eine Testumgebung für Holon-Algorithmen Diverse Metriken erlauben die Beurteilung der Qualität des aktuell aktiven Holon-Algorithmus Jeder Algorithmus kann verschiedene Strategien abbilden und kombinieren Beobachtung von Auswirkungen der Strategien auf das Polynetz

40 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

41 Aufgaben Ansatz zur Netzstabilisierung Konzept des Feldtestgebiets mit Komponenten Netzmodell und Simulation in Netzberechnungs -tool Ermittlung der Anforderungen des heutigen und zukünftigen Energieversorgungssystems Mitgestaltung der Ansätze und des Holonmodells Aufbau und Umsetzung des repräsentativen Feldtests Erprobung und Weiterentwicklung der Ansätze in realem Versorgungsgebiet

42 Highlights Messsensorik und Kommunikationstechnik in Kabelverteiler Konventioneller Zähler und intelligentes Messsystem Druckluftsystem als Flexibilität Aufbau eines realen Testgebiets mit flächendeckender Messsensorik, IKT und Komponenten für die Umsetzung der Ansätze Untersuchungen zu Spartenkopplung anhand BHKW und PtH-Anlagen und zu Holonbildungen durch manuellen Trennstelleneinsatz Einbindung der Saarlouiser Bürger bei der Einbringung intelligenter Messsysteme und bei der Erhebung gewerblicher Flexibilitäten

43 Resultate Kopplung der Energienetze konnte lokalen Netzzustand stabilisieren Holonneubildungen ermöglichten Ersatzversorgung in Fehlerfällen und erhöhten Resilienz Holonneubildung nach simuliertem Fehler Spannung gemessen über imsys in Schlesierstr. Relevante Technologien liegen bisher teilweise nur als Prototypen vor Anbindung von Flexibilitäten ist sehr teuer, finanzielle Anreize für Einsatz fehlen

44 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

45 Aufgaben Integration vorhandener Softwarekomponenten in die Gesamtarchitektur Mitgestaltung Holonmodell Feldtest Netzleitstelle Demonstrator Holare Modellstadt

46 Highlights Demonstrator Holare Modellstadt Konzeptionierung des ergänzenden Demonstrators als Zukunftstestebene mit allen Flexibilitäten Aufbau und Erprobung des Demonstrators Ergänzende Evaluation der Software zu den Feldtests Taschenwärmer Powerbank Photovoltaik Power to Heat Batteriespeicher

47 Highlights Integration der vorhandenen Werkzeuge Entwicklung eines Datenmodell für das Netzberechnungsprogramm Anbindung der IT-Werkzeuge an Gesamtarchitektur Netzdaten GIS NEPLAN

48 Resultate Integration der IT-Werkzeuge Vorhandene IT-Werkzeuge konnten in das Gesamtsystem integriert werden GIS ist für zukünftige Aufgaben noch zu träge Ausarbeitung und Entwicklung der Datenschnittstellen zwischen den Systemen IT-Systeme benötigen einheitliche Schnittstellen Netzleitstelle Die Netzleitstelle wird, ähnlich wie heute, auch in einem holaren System eine Rückfallebene bilden Anbindung der Netzleitstelle sollte durch standardisierte Verfahren erfolgen Feldtest in der holaren Modellstadt Der Einsatz der Software ermöglicht eine schnelle Störungsbeseitigung Abbildung realer Effekte möglich

49 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

50 Aufgaben Modellentwicklung Flexibilitäten Feldtest Evaluation Holares Modell: Funktionale Herangehensweise mit Use Cases und Nutzung der Subjektorientierten Modellierung Modellbeschreibung und begleitende Taxonomie Analyse der betrieblichen Potenziale Entwicklung einer Flexibilitäten-Datenbank als integraler Bestandteil der Gesamtarchitektur Visualisierung der Flexibilitäten mit Geo- Informationen Konzeption des Feldtests mit Fokus auf exemplarische Realisierung von Teilen des Holaren Modells Integration der betrieblichen Flexibilitäten in den Feldtest Erstellung eines Evaluationskonzepts Bewertung der Rahmenbedingungen zur Realisierung des Holaren Modells Durchführung einer Evaluation mit Aufbereitung und Bewertung der Ergebnisse

51 Modellentwicklung Klärung Arbeitsprozesse / Methodik Definitionen und Identifikation der Zusammenhänge Funktionsblöcke und Subjekte Bausteine der Gesamtarchitektur

52 Flexibilitäten Analyse der Potenziale Ausweitung des wirtschaftlichen Potenzials bedarf der Anpassungen des regulatorischen Rahmens, damit auch für den Verteilnetzbetreiber Anreize neben der Netzverstärkung entstehen. Ausweitung des theoretischen Potenzials könnte durch eine temporäre Einschränkung der Anschlussleistung erfolgen hierzu erste Prüfungen zur Machbarkeit im Rahmen der bestehenden Gesetze. Zur Vergrößerung des tatsächlichen Potenzials müssen Vorbehalte der Anlagenbesitzer reduziert und leistungsfähige, prozess-orientierte IT eingesetzt werden. Ausweitung des technischen Potenzials kann insbesondere durch den Einsatz moderner Speichertechnologien erreicht werden; erste Abschätzungen zu Dimensionierungen von Batteriespeichern wurden im Rahmen von PEN.Flex erstellt.

53 Flexibilitäts-Datenbank mit 44 Unternehmen, 200 Anlagen Erfassen Output anlagenspezifisch Anlegen

54 Visualisierung der Flexibilitäten erlaubt bessere Planung Identifikation von Gebietseigenschaften Planungshilfe in Verbindung mit Netzausbau oder Produktinnovation Unterstützung des VNB bei Entscheidungen im Rahmen der Kaskade Einsatz für die Öffentichkeitsarbeit

55 Flexibilitäten Aufklärung für die Betriebe umfassendes Schulungs- und Präsentationsmaterial teilweise eingesetzt in der Ansprache der Betriebe Quiz für die Selbstevaluation

56 Evaluation: Analyse des Rechtsrahmens reduzierte Darstellung Werden im Rahmen des Holaren Modells Sonderfälle kreiert, die Ausnahmen von bestehenden Regelungen erlauben? Handelt es sich bei einem Holon um ein Energieversorgungsnetz nach 3 Nr.16 EnWG S V Hohe Hürden für eine Umsetzung HE HE V Ausnahmen nur sehr beschränkt auf das Modell anwendbar Eigenanlage nach 3 Nr.13 EnWG? HE Personenidentität für 3 Nr.19 EnWG? Geschlossenes Verteilnetz nach 110 Abs1 EnWG? Versorgung Dritter? Anschlussleistung kaum einschränkbar Unterversorgung einzelner Elemente nur bei Netzdienlichkeit (vgl. Ampelkonzept und 14 EnWG)

57 Evaluation weitere Schritte Indikatoren Übergeordnete Thesen Forschungsfragen einzelner Partner Auswertung der vorhandenen Daten; Vergleich mit weiteren Projektergebnisse Ausstehend teilweise noch Interviews mit Partnern; Zusammenführung der Antworten; Vergleich der Aussagen Wurden im Laufe des Projektes mehrheitlich beantwortet; zum Teil noch Detaillierungen und Abhängigkeiten von anderen Partnerbeiträgen

58 Betriebsmittelverwaltung (GIS) Netzberechnung Holon-Management Flexibilitätsmanagement Holare Netzführung Ausbauplanung Holonsteuerung Überwachungsfunktionen Prognose Bewertung IST-Zustand Angriffs- /Anomalieerkennung Holonbildung Polynetze Datenmanagement (historisch) Cloud Infrastruktur Datenmanagement (Echtzeit) Sensorik Messdatenmanagement Holares Element Aktorik Kontinuierlicher Datenfluss Datenfluss bei Bedarf

59 Aufgaben T1.1 Entw. eines Modells für resiliente holare Systeme Konzeption T4.2 Entw. und Impl. dezentraler Protokolle für den Netzbetrieb Formalisierung T4.3 Auto. Reaktion auf Notbetrieb und Priorisierung Umsetzung / Evaluierung

60 Konzeption Holonsystem-Prozess Teilverhalten Holon Koordinator

61 Formalisierung Abstract State Machines OWL Ontologie

62 Umsetzung / Evaluierung Holonsystem-Prozess Backend Formalisierung Frontend Anwendung

63 Resultate Konzeption S-BPM Ablaufdiagramme modelliert (17 Subjekte) als Formalisierung Übereinstimmungs-Modelle Grundlage zur Protokollspezifikation SotA formale S-BPM Spezifikation erweitert und auf CoreASM ausführbar gemacht OWL Ontologie zum Holonmodell Umsetzung / Evaluierung Entwicklung Holonsoftware mit VERT.X Anwendung Software auf Modellstadt

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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