Gemeindebrief für die Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Leipheim und Riedheim

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1 Gemeindebrief für die Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden und Juni Juli August Juni: Gemeindefest in 11./12. Juli: Kinderfest in 26. Juli: Gemeindefest in

2 2 An(ge)dacht An(ge)dacht 3 Pusteblume Pflücken, pusten, flieg Same, flieg. Lass dich fallen. Die Erde wartet, sie nimmt dich auf, sie verwandelt dich. Geh auf, wachse, reife zur Blüte; strahlendes Gelb, der Sonne gleich. Von Kindheit an habe ich Löwenzahn geliebt: Ich liebe das knallige Gelb auf den Wiesen, ich liebe den Geschmack von Löwenzahnsalat, ich liebe es die Samen hinaus in die Welt zu blasen. Jetzt habe ich einen Rasen und da ist er mir plötzlich manchmal lästig. Warum eigentlich? Was so schön blüht und lebt ist doch kein Unkraut! Für Immanuel Jacobs ist der Löwenzahn ein Bild für die Verbreitung des Wortes Gottes: Das Wort Gottes wird wie ein Same in uns hineingelegt: Eltern, Großeltern, Lehrer und Pfarrer säen es in uns hinein. Pflücke das Wort, Gottes Wort, flieg, Gottes Wort, flieg. Lass dich fallen. Die Menschen warten, sie nehmen dich auf, du verwandelst sie. Wort, geh auf, wachse, reife, ergreife die Herzen, damit sie strahlen von der Liebe Gottes. Immanuel Jacobs Ich bin all den Menschen dankbar, die es unermüdlich aussäen. Es muss in unserem Leben Wurzeln schlagen, damit es in uns erblühen kann. Erst als ich bereit war, mich vom Wort Gottes ansprechen zu lassen, konnte es in meinem Leben Wurzeln schlagen. Das hat mich verwandelt und hat mein Herz ergriffen und hat vieles in meinem Leben erblühen lassen. Jetzt säe ich es selbst aus. Ich freue mich daran, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene es in sich aufnehmen und verwandelt werden und wie sie dann die Liebe Gottes selber ausstrahlen. Und doch halten manche Gottes Wort für Unkraut. Warum eigentlich? Freuen Sie sich mit mir, wie schön es ist, wie schön es blüht und wie schön sein Same fliegt! Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer Hartmut Babucke

3 4 Inhalt Adressen und Öffnungszeiten 5 S.2 An(ge)dacht S.4 Inhalt und Impressum S.5 Adressen und Öffnungszeiten S.6 Verzerrte Gottesbilder S.10 Bianka Bleier: 10 mal weil S.14 Rummelsberger Stift S.15 Sommerkonzert in S.16 Rückblick S.18 Konfirmation in S.19 Gemeindefest in S.20 Kirchenrenovierung S.23 Nachrichten aus den Gemeinden S.24 Gemeindefest in S.25 Kirche für Kinder - Nicaragua S.26 Wir feiern Gottesdienst S.28 Treffpunkt Gemeinde S.30 Wir gratulieren zum Geburtstag S.31 Dem Segen Gottes anvertraut S die letzte Seite Hier erreichen Sie unsere Homepage: Liebe Leserin, lieber Leser, immer wieder wird behauptet: Sind wir nicht alle irgendwie auf der Suche nach Gott? Die Bibel erzählt uns schon ganz am Anfang, dass eher das Gegenteil wahr ist: Die natürliche Haltung des Menschen ist die Flucht vor Gott, die Bemühung, ihn los zu werden. Außer im Notfall. Dann soll er natürlich schnell da sein... Sich Gott vom Hals halten und sich an Gott festhalten sind auch die Themen der ausführlichsten Beiträge dieses Gemeindebriefes. Die nächste Ausgabe unseres Gemeindebriefes für die Monate September bis November erscheint gleich nach den Sommerferien. Wir bitten Sie, uns alle Ihre Termine, Artikel und sonstigen Beiträge für diese Ausgabe bis zum 15. Juli zu geben. (geo) Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden und. Redaktion: Gerhard (geo) (V.i.S.d.P.), Johanna Larch (jola) und Hartmut Babucke (bab). Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen. Auflage: 1950 Der Gemeindebrief wird kostenlos 4 mal im Jahr in alle evangelische Haushalte gebracht. Üblicherweise werden (nur in der gedruckten Ausgabe!) nach kirchlichen Handlungen (Taufe, Trauung, Beerdigung) und bei Geburtstagen persönliche Daten veröffentlicht. Wer dies nicht wünscht, möchte dies bitte rechtzeitig dem Büro der Kirchengemeinde mitteilen. Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Pfarrgasse Tel.: (08221) Fax: (08221) pfarramt.leipheim@elkb.de Gemeindehaus (Jakob-Wehe-Haus) Hintere Gasse 7 Bürozeiten der Sekretärin: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Uhr Sekretärin: Jenny Moos Langenauer Str Tel.: (08221) Fax: (08221) Hartmut.Babucke@t-online.de Bürozeiten der Sekretärin: Donnerstag, Uhr Sekretärin: Johanna Kompalka Pfarrstelle 1: Pfarrer Gerhard ( südlich der Donau und östlich der Mühlstraße) Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung gerhard.osswald@elkb.de Pfarrstelle 2: Pfarrer Hartmut Babucke ( nördlich der Donau, westlich der Mühlstraße und Bibertal) Zu erreichen über das Pfarramt Kantorin (Kirchenmusikerin): Johanna Larch (Tel ) Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Günther Bonfert (Tel.: ) Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Stadtbücherei im Kantorhaus Kirchplatz Pfarrer Hartmut Babucke Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung Mesner: Hans Kohnle (Tel ) Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Oskar Edelmann (Tel.: ) Diakonische Sozialstation e.v. Tagespflege und ambulante Krankenpflege Pflegedienstleitung: Christina Michel Hintere Gasse Tel.: (08221) Fax: (08221) diaksozleipheim@t-online.de Eine Übersicht über unsere Spendenkonten finden Sie auf Seite 23. Telefon (08221) stadtbuecherei-leipheim@t-online.de Leitung: Petra Marczinzik-Geiger Sonntag Montag Mittwoch Donnerstag Freitag

4 6 Verzerrte Gottesbilder Verzerrte Gottesbilder 7 Von dem Theologen Karl Rahner stammt die Aussage: Gott sei Dank gibt es nicht, was 60 bis 80 Prozent der Zeitgenossen sich unter Gott vorstellen. Dem kann ich mich vollkommen anschließen, denn oft ist es schon zum Verzweifeln, was für verzerrte Gottesbilder auch mir in Gesprächen immer wieder begegnen. Sie hätten gerne ein paar Beispiele? Gerne! Vielleicht entdecken Sie ja ihr eigenes Gottesbild auch dabei... Gott ist wie ein... Polizist: Gott ist wie ein Polizist der immer mit dem Strafzettel rumläuft und hofft einen zu erwischen. Einer, der mich dauernd verunsichert und dabei ist, mir den Spaß zu verderben. Er macht uns viele Vorschriften und beobachtet, ob wir etwas falsch machen. Wer kennt nicht diese Drohung, die gerne Kindern gegenüber bei Fehlverhalten ausgesprochen wird: Der liebe Gott sieht alles!. Er thront hoch über uns im Himmel und guckt auf die Erde herab. Auf Schritt und Tritt wird man beobachtet. Wie einem Polizisten, versteckt im Gebüsch mit Radarpistole, bleibt ihm keine einzige unserer Sünden verborgen. Jede Verfehlung wird geblitzt und geahndet. Jeder weiß, grundsätzlich ist ein Polizist gut und wichtig (Stichwort Freund und Helfer ). Aber: Was ist die erste Reaktion beim Autofahren, wenn man ein Polizei-Auto sieht? Man nimmt sofort den Fuß vom Gaspedal und blickt auf den Tachometer! Automaten-Gott: Man kann alles bei ihm kaufen. Man muss nur bestimmte Leistungen erbringen. Als Gegenleistung bekommst du von ihm Gesundheit, Wohlergehen Opa-Gott Die Werbung suggeriert heute alt als veraltet, nicht mehr up to date. So ein Gott hat wohl keine Ahnung von Windows 8 oder Google. Er hat also nichts mit unserem Alltag, mit unserer rauhen Wirklichkeit zu tun; dieser Gott kann nicht Antworten für die Probleme der Welt haben. Meine Lebenspraxis zeigt: Ich kann mit ihm nicht rechnen, ich muss allein zurecht kommen. Für diese Leute ist Gott eine Abkürzung für G-uter O-pa T-otal T-aub. Großväterlich, gütig - aber auch etwas trottelig hinter den Wolken, der nicht mehr ganz mitbekommt, wenn wir ihn hier unten auf der Erde einen guten Mann sein lassen. Verschönerer-Gott Ein gern gesehener Gast bei Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit und Begräbnis. Er macht seine Sache wirklich gut und verschönt die Familienfeiern. Im Alltag braucht man ihn aber nicht wirklich. Feuerwehrmann: Die Feuerwehr ist bekanntlich sehr wichtig. Aber hoffentlich braucht man die nie. Die ruft man ja nur im Notfall an. Hoffentlich brennt es nie bei mir. Viele Menschen rufen Gott nur an, wenn Not am Mann ist. NOT lehrt beten - dahinter steckt dieses Gottesbild. Sonst lässt man ihn in Ruhe - und er uns hoffentlich auch... Kellner: Herr Ober, bitte bringen Sie mir die Speisekarte, außerdem 3 Pfund Segen für unsere Familie.! Kennzeichen für einen Kellner ist, das der Gast am Kellner gar nicht interessiert ist. Von welchem Kellner man bedient wird, ist unwichtig. Hauptsache er bringt das Richtige, das, was bestellt wurde. Gott ist an uns interessiert, und wir sollen an Gott interessiert sein, und nicht nur an dem, was er bringt. Oft ist man im Beten an Gott selber kaum interessiert. Hauptsache er bringt das Richtige und er erfüllt die entsprechenden Wünsche. Wenn der Ober das Richtige bringt, gibt s auch noch ein Trinkgeld. Ähnlich wie eine Spende ins Kollektenkörbchen. Versicherungsagent: Bei dem man eine Lebensversicherung für das ewige Leben abschließt. Entscheidend ist die Versicherungs-Police in der Tasche zu haben, sprich getauft zu sein und seinen Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Alles andere ist sekundär. Irgendwas-Höheres-Gott: Irgendwas-Höheres muss es ja geben. So ein Wesen, so wie Die Macht aus den Star-Wars-Filmen Dieser Gott ist das Produkt des Denkens. Für Sorgen und Freuden ist er allerdings nicht zuständig. Kuschel-Herrgott Er macht uns keine Scherereien. Er ist immer lieb und tröstet alle. Er wird schon dafür sorgen, dass wir alle, alle in den Himmel kommen. Denn er ist ja der liebe Gott... Paul-Georg Meister / pixelio.de

5 8 Verzerrte Gottesbilder Verzerrte Gottesbilder 9 Beschützer vor der bösen Wirklichkeit? Gott wird hier als der liebende Vater gesehen, der vor allen Schwierigkeiten des Lebens bewahrt. Das ist ein sehr sentimentales Gottesbild. Menschen mit einem solchen Zerrbild zeigen eine emotionale Unreife und neigen zur Wirklichkeitsflucht. Das schreckt mitten im Leben stehende Mitmenschen ab. Und wenn der Beschützer nicht hält, was man sich vor ihm erwartet, dann taugt Gott offensichtlich nichts. Allerhöchster - der über allem Stehende: Ist Gott unüberschaubar groß, da er ja das ganze Universum trägt? Wie könnte er sich dann um mich persönlich kümmern?! Dieses Gottesbild ist sehr gefährlich da halb richtig - halb falsch. Und das gefährlichste sind ja bekanntlich Halbwahrheiten... Gott ist der Allerhöchste. Auf der einen Seite richtig, wie es die Bibel von Anfang bis Ende bezeugt. ABER: Wenn aus diesem richtigen Bild vom Allerhöchsten so ganz heimlich das Bild von einem großen Konzern wird, wo oben auf der Chefetage der Allerhöchste sitzt und wir sind die Untergegeben. Dann wird dieses Bild verhängnisvoll. Denn: Der Chef auf der Höchsten Ebene erwartet von seinen Untergebenen Leistung. Viele Menschen leben unter diesem religiösen Leistungsstress. Außerdem: Zu diesem Chef wird man nur vorgelassen mit ganz wichtigen Angelegenheiten. Mit Kleinigkeien will er nicht behelligt werden. Und außerdem empfängt er nur die, die einen guten Draht zum Chef haben. Die sich durch Leistung besonders hervorheben. Die Vorbildlichen. der ewig Unzufriedene: Dieser Gott antwortet immer nur: Das ist noch nicht gut genug. Du musst das besser machen, wenn du mich zufrieden stellen willst und ich dich lieben soll. Dieser Gott ist ein perfektionistischer Tyrann, der immer mehr fordert und von dem man nur zu hören bekommt: Streng dich noch mehr an! Dieser Gott treibt manche Leute in einen geistlichen und nervlichen Kollaps. Weil ein solcher Gott ständige Schuld- und Angstgefühle in uns hervorruft, können wir ihn tief in unserem Inneren nicht lieben. ein einengender Gott: Dieses Gottesbild betont die Einengung, die angeblich geschieht, wenn Menschen sich Gott ganz hingeben. Hier wird der Schwerpunkt auf den Verlust der Freiheit gelegt. Die Opfer dürfen keinen Spaß mehr haben. Alles, was ihnen Spaß macht, ist verboten. Und alles, was sie jetzt als fromme Menschen zu tun bekommen, macht keinen Spaß, sondern ist ihnen eine große Last. Bei diesem Gottesbild werden die Betroffenen von Gott so eingeengt, dass sie kaum Freiraum mehr haben. Sie kriegen langsam das Gefühl, sie ersticken; sie kriegen keine Luft mehr. Diese Ansicht war vor ein paar Jahren anscheinend der Auslöser einer Werbekampagne in England. Der Werbeslogan Wahrscheinlich gibt es keinen Gott. Also mach dir keine Sorgen und genieße dein Leben, wurde an 800 Bussen in Großbritannien plakatiert. Offensichtlich sind die Atheisten, die die Kampagne ins Leben riefen, der Meinung, dass der Glaube Menschen Sorgen bereitet und ihnen den Spaß am Leben verdirbt. Bei diesem Gottesbild wird aber wahre Freiheit missverstanden. Wahre Freiheit erlebt man nicht, wenn man sich von den Ketten des Glaubens endlich befreit - es sei denn, man glaubt an ein falsches Gottesbild. Wahre Freiheit ist nicht die Freiheit, alles zu tun, was man für richtig hält, egal ob es gut oder böse ist. Denn jeder, der Böse tut, wird ein Sklave des Bösen; jeder, der sündigt, wird ein Sklave der Sünde und jeder, der Gott ignoriert und seinen eigenen Weg geht, wird ein Sklave seines eigenen Egos. Ein Sklave ist nicht frei....und jetzt? Wie entstehen solche Zerrbilder? Genauso wie auch sonst Vorurteile entstehen: Aus Hörensagen und Oberflächlichkeit. Irgend jemand hat es mir halt so gesagt, oder ich habe mir das halt so gedacht. Wie überwindet man solche Zerrbilder? Genauso wie man auch Vorurteile überwinden kann: Nicht durch Belehrung, sondern durch Begegnung, die neue Erfahrungen erzeugt. Und wie begegnet man Gott? Indem man sich auf die Spurensuche macht und indem man ihn einlädt, dass er einem begegnet. Die Bibel erzählt uns von den immer wieder neuen Versuchen Gottes, sich bekannt zu machen und Menschen zu ermöglichen, ihm zu begegnen. Der Höhepunkt dieser Bemühungen wird in den vier Evangelien berichtet. Dabei lädt Jesus zu einem Experiment ein: Wer hört was ich sage und es ausprobiert, der wird merken, ob das von mir ausgedacht ist oder ob da Gott dahinter steckt (Johannes 7,17). Ein lohnendes Experiment, das möglicherweise alles auf den Kopf stellt! Aber natürlich ist es einfacher und bequemer, doch lieber an seinen Vorurteilen festzuhalten. Und man riskiert nicht, irgend etwas ändern zu müssen... (geo)

6 10 Bianka Bleier: 10 mal weil Bianka Bleier: 10 mal weil 11 Weil Gott für mich die einzig plausible Erklärung für mein Sein ist. Geschaffen zu sein erhebt mich aus der gefühlten Trivialität des Lebens und gibt ihm einen geheimnisvollen, verheißungsvollen Rahmen, den ich selbst ihm nicht geben kann. Weil Gott mein Sinngeber ist - den ich früh zu suchen begann, der sich finden ließ, der einen sinnvollen Bogen um mein Leben spannt. Weil Gott mein Ziel ist - der, der hinter allem Zerbruch, Irrtum, Schmerz, aller Unsicherheit und Zerbrechlichkeit Bestand hat. Weil Gott mein Trost ist. In all seiner Unsichtbarkeit, Unbegreiflichkeit, Unverfügbarkeit ist er der, der erhält, beisteht und einen Frieden schenkt, der all mein Verstehen übersteigt. Darin begegnet er mir am erkennbarsten. Weil Gott der ist, der bleibt, wenn alles schwindet. Ruhig und groß war er bei mir in der Nacht auf der Intensivstation, als niemand wusste, ob mein Leben endet oder weiter gehen wird. Mit Liedern begegnete er mir in den Untersuchungsröhren, mit Bildern an den Wänden der Warteflure sagte er mir: Du bist nicht allein. Gott ist wirklich ebenso ungreifbar wie zuverlässig. Ich lag da, konfrontiert mit etlichen düsteren diagnostischen Möglichkeiten und wartete elend lang im kalten Flur auf eine belastende Untersuchung. Lange Zeit hatte ich die Augen geschlossen. Dann kam mir ein Gedanke:,,Ich gehe diesen Weg allein, aber rechts und links von mir stehen meine Weggefährten, wie eine Allee Ich bin nicht allein. Dann dachte ich:,,ich könnte mal die Augen öffnen, ob Gott vielleicht durch ein Bild an der Wand zu mir sprechen könnte, es könnte ja sein. Ich öffnete die Augen. Vor mir hing ein Bild von Monet. Ein Mädchen läuft allein durch eine Allee von Sonnenblumen. Weil Gott der einzig wirklich sichere Zufluchtsort ist. Meine Hoffnung kleidet mein Leben aus und nimmt ihm die Schärfe. In keiner Krise muss ich verzweifeln, in jeder Durststrecke habe ich ein Gegenüber, dem alle Macht gegeben ist. Weil Gott außerhalb von Raum und Zeit ist und ihm das Unvorstellbare möglich scheint, ohne dass ich es verstehen muss: dass er immer überall ist und eingreifen kann. Weil Gott neben seiner Wildheit und Unbegreiflichkeit faszinierend und anziehend bleibt. Immer wieder entdecke ich die Bibel neu, immer noch spricht Gott darin zu mir, wenn ich ihn dort suche. Nie wird es langweilig mit ihm. Ich plane - und er wirft alles über den Haufen, weil er eine andere Idee hat. Ich greife ins Leere - und er gießt Segen in meine Hände. Vor zwei Jahren haben wir unser Ladenprojekt Sellawie gegründet, einen Ort der Begegnung in meinem Wohnort. Hier erlebe ich Gott neu als den, der Segen ausschüttet ohne Maß. Was wir erleben, war in dieser Dimension für mich unvorstellbar. Wir haben große Hoffnung in das Projekt gesetzt und unsere Rechnung nie ohne Gott gemacht, aber viel vorsichtiger. Menschlicher. Ich konnte mir so eine Bestätigung in meinen kühnsten Träumen nicht erhoffen. Gott ist größer. Er kann uns beschämend beschenken. Weil Gott alternativlos ist.,,wohin sonst sollte ich gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens! ;,,Herr ich glaube. Hilf meinem Unglauben! - Jüngerworte, die mich abholen. Der fragende, leugnende Petrus, der zweifelnde Thomas - ich bin in guter Gesellschaft. Ich mag es, Teil von Gottes chaotischer Familie zu sein. Ich leide auch immer wieder an dieser Familie, bin enttäuscht oder schäme mich. Aber viel öfter bin ich beschenkt durch diese globale Gemeinschaft von Geschwistern, die mit mir denselben Vater lieben. Unvergesslich eine Begegnung mit einem evangelisierenden Christen auf einem niederländischen Campingplatz, der mir auf meinen Versuch, die Sache abzukürzen, um den Hals fiel und jubelte:,,dann zind wir Swestern!! Weil Gott der Begegnende ist. Ganz vereinzelt im Leben hatte ich eine Gottesbegegnung wie Mose vor dem brennenden Dornbusch. Meistens zehre ich einfach von dem Frieden, den Gott mir schenkt, seit der Nebel riss. Aus dem Nichts heraus kann Gott hervortreten und sich zeigen. Das tut er ganz punktuell in meinem Leben. Am ehesten in Extremsituationen. An der Schwelle zwischen Leben und Tod scheint er am zuverlässigsten zu finden zu sein. Aber ich begegne ihm auch in heiligen Freudenmomenten und, ganz unerwartet, im Alltag. Unberechenbar ist der Ewige. Je älter ich werde, umso selbstverständlicher wird meine Beziehung zu Gott. Er ist einfach da.

7 12 Bianka Bleier: 10 mal weil Bianka Bleier: 10 mal weil 13 Immer warte ich auf göttliche Zufälle Mein schwerkranker Freund gesundet nicht. Meine zerstörte Festplatte bleibt irreparabel und mit ihr auch alle meine kostbaren Daten. Aber: Mein viel zu früh geborenes Enkelkind gedeiht erfreulich. Und: Eines Tages, als wir im Sellawie händeringend eine neue Flammkuchenbäckerin und eine Kuchenbäckerin suchen, steht vor uns eine Frau, die mit dem Leben kämpft, weil sie von ihrem Mann verlassen wurde und der bewusst wurde, dass sie nicht nur das Leben ihrer Enkel leben möchte. Durch ihre psychologische Begleitung bekam sie die Aufgabe, ihre Gaben zu entdecken. Ihr fiel nur ein, dass sie backen und kochen konnte, sie war aber völlig ratlos, was sie damit anfangen könnte. Ich sagte ihr, dass gerade unsere Mitarbeiterin hier ist, die Aufbruchtage für verlassene Frauen veranstaltet. Dass ich ihr Arbeit anbieten kann, die zu ihr passt. Dass wir auf christlichem Fundament stehen und uns wünschen, dass unsere Mitarbeiter das mittragen. Katholisch sei sie nicht mehr, aber christlich immer mehr, sagt sie und fängt an zu weinen.,,auf den Tag habe ich so lange gewartet! Solche Zufälle kann nicht einmal das Leben hervorrufen. Das kann nur ein Schöpfer, der verweben und vernetzen kann, wie er will. Waren da Zweifel? Vielleicht war Oma mir ein Vorbild. Sie verlor nie ihren Glauben und Humor, obwohl früh all ihre Lebensträume platzten und sie als Kriegswitwe allein verantwortlich war, vier Kinder und ihre alten Schwiegereltern durch die Hungerjahre zubekommen. Wie oft habe ich das wahrgenommen, schon als Kind, wie oft habe ich diesen Satz gehört und gedacht: Sie verlor nie ihren Glauben und Humor. Ich habe auch bei anderen erlebt, dass der Glaube an Gott hält, bis zum Schluss. Der ganz schlichte Glaube ganz normaler Hauskreismitglieder und Freunde. Welche von uns. Ihr bescheidener Senfkornglaube hat getragen. Dass er nicht erzeugt werden kann, sondern geschenkt wird, war ein Licht für alle Wegbegleiter. Auch bei mir selbst. Seit sich für mich der Nebelschleier gelichtet hat und ich auf Gott gestoßen bin, habe ich nicht mehr an seiner Existenz gezweifelt. Verstehen kann ich sein Handeln oder Schweigen oft genug nicht, aber dieser Anspruch wäre auch vermessen. Lange war ich am Tasten, ob er es wirklich gut mit mir meint, egal wie mir das Leben blüht. Ob er wirklich in meiner Nähe ist und mich im Blick hat - immer. Je länger ich auf der Erde bin, umso mehr Täler habe ich durchquert. Einmal überfielen mich grundsätzliche Zweifel - nachdem ich eine Krebsdiagnose erfahren hatte. Die Angst, dass sich nun herausstellen könnte, dass es Gott gar nicht geben möge, war eine Qual und Gott sei Dank von kurzer Dauer. Es war Gott selbst, der mich hielt. Er fand Wege in mein Herz, die genau richtig waren. Das hat er seitdem noch öfter gemacht. Wo ich befürchtete, Gott in der Angst und Verzweiflung zu verlieren, rückte er mir näher. Übermächtig, kreativ, liebevoll. Ich habe keine Antwort darauf, wer mich in die Untiefen des Lebens schickt. Aber: In keinem Tal hat Gott mich allein gelassen, aus jedem Tal hat er mich herausgeführt. Zu seiner Zeit. Ich habe keinen Grund, nicht an Gott zu glauben. Wer ist Gott? Was sich gewandelt hat im Laufe der Jahre, ist mein Gottesbild - bis hin zur Bildlosigkeit. Gott ist mein Gegenüber, das selbst dann bleibt, wenn alles menschliche Gegenüber zerbricht. Als mit 19 Jahren mein Kinderglaube über Bord ging, verschwand und vermisste ich am allermeisten dieses große,,du. Gott ist anders. Je älter ich werde, umso ungreifbarer wird mir Gott. Egal von welcher Seite ich versuche, mich an ihn heranzutasten, Gott bleibt mir ein unerklärliches Geheimnis. Verteidigen, erklären, ja selbst ergründen will ich ihn schon lange nicht mehr. Gott ist mir geworden. Gott ist. Ein Abenteuer kosmischen Ausmaßes. Der Friede, der mich ausfüllt, wenn ich nicht damit rechne. Der Atem, der mich am Leben erhält. Überraschende Kraft, die mir zufließt. Die Liebe. Meine Fähigkeit zu lieben. Mein Wissen geliebt zu sein. Alles kommt durch Gott. Immer hilfreich ist für mich der Vergleich, dass Gott mir Vater und Mutter ist, ich sein Kind bin. Dieses Bild erklärt mir mehr als viele Worte. Ich war selbst lange genug Kind, ich habe selbst lange genug meine Kinder aufwachsen sehen, nun erlebe ich es neu bei meinem ersten Enkelkind: dieses kindliche Vertrauen, dass Vater, Mutter alles in der Hand hat, alles kann, Gutes will, den Überblick hat. Urvertrauen. Gottvertrauen. Es bleibt die Spannung auf die Auflösung irgendwann einmal im Himmel. Aber auch ein Grundgefühl von Geborgenheit und Eingebettetsein wie ein Kind bei seinen Eltern. (Nachdruck aus der Zeitschrift AUFAT- MEN, Bianka Bleier ist Autorin ( Gründerin von Sellawie ( und lebt mit ihrem Mann in Forst / Baden

8 14 Kinderbibelwoche Besondere Kirchenmusik Konfirmation Gottesdienste in - Kinderfreizeit 2015 Sommerkonzert in 15 Nacht der Lichter Inctem Cusdande ullabo. velitatiatem Ut debitem quid qui quiaepudae re exceaque et fugiaspiet sitatia ndestrum expeles aditatur, torrum luptatem voluptatem quia des sedit, od onseque nobit aut evel quati modis cus. dit, se ne ius am vo- 17. März inum laborerum Uhr harciatat la aut alis harum ide sin explis veribus. eosam, volorenda pro earit esedis sum Illiquate pel maio beat venduciatium fuga. 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Gerhard Nem, quia non zweiter por- Tel.: Antwortgottesdienst 08221/9166-0, Fax: -299 Himmelfahrtsgottesdienst quas- magnatur, rum, Vorsitzender sinullenet ist odigenim Herr 5. Mai Erich fuga. Broy d.ä.. Ut vere Eintrittsformulare rupit et ex gibt 9. Mai exeroreptam es auf der Homepage Uhr que cusanimi, der 9.00 Uhr Sportplatz in Öllingen exero Kirchengemeinde, rem et aperrum, bei den Vorsitzenden, omnia ium sowie ilique im Büro sitatium der evangelischen fugiatem dolorestio. Kirchengemeinde in verit. lacero quis assunt fugias esequi Wir nist feiern pra dort autatem gemeinsam ut quae mit doles den At Uhr voluptas eossimi,...zu richten adias mos die Lebenden qui que ipiducil und die mil Toten. voluptiuscit Wie ist das is ea mit sit dem autem Zorn ut Gottes del- utectur Langenau. re comnis Wenn Sie escillat eine Mitfahrgele- et volorem que Württemberger sequi ut et Gemeinden aut reius molenest, rund um Unsere Spendenkonten: ipis landipsam und dem qui Gericht? Konto comnihicias Nr. Diese und dolupid andere 91 Sparkasse quis Fragen re sollen derchiliqui eine Antwort rae genheit et fugitatem (BLZ wünschen, 720 nectae 518 melden 40) omnihit, Sie sich quia bitte prae Konto Nr. coreris finden solumqu 003 Volksbank idi- nimusa er quis (BLZ enihic Pfarramt 720 tem. 918 Et 00) occus Harfenkonzert mit Harparlando St.Veitskirche Sonntag, 2. August um Uhr Zum fünften Mal auf einer eher ungewöhnlichen Deutschlandtournee ist das Harfenduo Harparlando aus Karlsruhe. Am 2. August sind die beiden Musikerinnen Johanna Keune und Karin Schnur auch in der St. Veitskirche in zu hören. Das Konzert beginnt um Uhr, der Eintritt ist frei - wir freuen uns aber über Spenden, die am Ausgang gesammelt werden. Die beiden jungen Harfenistinnen, die schon einige Jahre als Duo zusammen spielen, packen ihre Instrumente ins - große - Auto und fahren quer durch Deutschland, um kostenlose Konzerte zu geben. Ihr Repertoire hat eine beachtliche Bandbreite: Die Zuhörer begleiten das Harfenduo auf eine Reise durch Zeit und verschiedene Länder, von Barock bis Jazz und Weltmusik. Darüber hinaus bricht Harparlando mit dem Klischee, die Harfe sei ausschließlich ein Engelsinstrument. Johanna Keune und Karin Schnur führen zudem mit Moderationen zu Stücken und Komponisten durch das Programm und lassen dabei auch interessante Details zu ihren Instrumenten einfließen. Johanna Keune und Karin Schnur lernten sich beim Studium kennen und gründeten das Harfenduo Harparlando Im Oktober 2011 spielten die beiden bei einer Uraufführung im Rahmen der Donaueschinger Musiktage nahmen sie ihre erste gemeinsame CD Railway mit einer Auswahl ihres Konzertprogramms auf war das Duo unter den Finalisten des internationalen Wettbewerbs Concurso Iberico Isolda für Kammermusik mit Harfe in Madrid. Seit 2011 sind sie jährlich auf ihrer erfolgreichen Sommertour bei zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland zu hören. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter (jola)

9 16 Rückblick Rückblick 17 Kinderbibelwoche in Karfreitag......und Ostersonntag Mitarbeiterfest in Ein tolles Konzert: Die 125. Stunde der Kirchenmusik

10 18 Konfirmation 2015 in Sommerkonzert Herzliche in Einladung zum 19 Gemeindefest Rings um die St.VeitsKirche Sonntag, 21. Juni um Uhr Familiengottesdienst in der Kirche...und gleich danach: Gegrilltes und Salate, Kaffee und Kuchen Spiel und Spass und nette Gemeinschaft Tombola, Hüpfburg und ein Orgelkonzert für Kinder, Basteln in der Bücherei... und dazu auch noch: Kirchturmbesteigungen und Besichtigungen des Dachbodenss Bitte helfen Sie mit! Wir brauchen Sie! Gemeinde lebt vom Mitmachen. Genauso lebt unser Gemeindefest davon, dass viele mithelfen. Im Moment suchen wir noch dringend Helfer für: Den Aufbau am Samstag (von ca Uhr) Am Sonntag für die Salattheke und den Kaffeeausschank. Jemand, der den Spüldienst leitet (und auch am Samstag beim Aufbau des Spülmobils dabei ist, um sich in die Bedienung einweisen zu lassen) Aufsicht für die Hüpfburg Abbau (Sonntag, ca Uhr) Wenn Sie für eine oder zwei Stunden an einem der Stände mitmachen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht. Bitte geben Sie uns im Büro der Kirchengemeinde Bescheid (Tel , pfarramt.leipheim@elkb.de). Vielen Dank! (geo)

11 20 Renovierung der St.Veitskirche Renovierung der St.Veitskirche ,82 Euro. Diesen enormen Betrag hat der erste Bauabschnitt der Renovierung unserer St.Veitskirche gekostet. Im Jahr 2010 wurde der Kirchturm mit dem Glockenstuhl innen und außen saniert bis 2012 wurde der Dachstuhl repariert und ein zusätzliches Stahlgerüst eingebaut, um statische Mängel zu beheben. Der Dachboden wurde beleuchtet und kann jetzt auf den neu geschaffenen Wartungswegen besichtigt werden. Die Außenfasade wurde weiß gestrichen und der Haupteingang wurde neu gestaltet. Die Bilder zeigen, dass der Unterschied zwischen vorher und nachher gewaltig ist! Wie es bei so großen Baumaßnahmen normal ist, gab es noch Restarbeiten, so dass die Schlussabrechnung dieses Bauabschnittes erst jetzt vorliegt. Wir haben es geschafft! Von den ,82 Euro kamen ,00 Euro von der Evangelischen Landeskirche und ,33 Euro hat die Kirchengemeinde selber an Spenden eingebracht. Der Großteil dieser Spenden wurde vom Förderverein St.Veitskirche gesammelt. Herzlichen Dank an alle Spender! Vielen Dank auch an die Stadt, den Landkreis Günzburg, den Regierungsbezirk Schwaben, die Bayerische Landesstiftung, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die alle dazu beigetragen haben, dass wir renovieren konnten ohne Schulden zu machen! Das wir das schaffen, haben sich vorher viele nicht vorstellen können... Es geht weiter Die Renovierung geht weiter: Die Kirche ist massiv vom Holzwurm befallen, die Beleuchtung muss überarbeitet werden, die Heizung und die Lautsprecheranlage sind sehr verbesserungswürdig, die Orgel muss total saniert werden und die Kirche soll innen so schön aussehen, wie sie von außen bereits ist. Im Moment beginnt die Planungsphase für diesen zweiten Bauabschnitt, bei dem in einer ersten Schätzung mit Kosten in Höhe von rund ,00 Euro gerechnet wird. Auch diesmal bekommen wir einen großen Betrag aus der Landeskirche (dessen genaue Höhe erst festgelegt wird, wenn die Baukosten genauer bekannt sind), aber auch diesmal wird unsere Eigenbeteiligung in vergleichbarer Höhe sein wie beim ersten Bauabschnitt. Daher bitten wir alle, denen unsere Kirche am Herzen liegt, weiter um Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Hilfe werden wir es schaffen, unsere Kirche besser nutzbar zu machen und sie auch für zukünftige Generationen schön erhalten zu können! (geo)

12 22 Renovierung der St.Veitskirche Nachrichten aus unseren Gemeinden 23 Orgelzauberei Am Gemeindefestnachmittag, 21. Juni wird gegen Uhr in der St. Veitskirche für alle kleinen und auch großen Kinder die Geschichte Der verschwundene Zauberstab erzählt. Geschrieben und vertont hat diese Geschichte Markus Nickel, der als Kantor an der Gustav- Adolf-Gedächtniskirche in Nürnberg tätig ist. Die Geschichte handelt vom Zauberer Florian Wendepflug, der seinen Zauberstab verlegt hat und einige Abenteuer erlebt, bis...mehr wird nicht verraten! Erzählt wird die Geschichte von Sven Larch, der im echten Leben wirklich Zauberer ist, an der Orgel begleitet ihn Johanna Larch. Der Eintritt ist frei! (jola) Serenade zum Kinderfest Am Freitag, 10. Juli findet um Uhr im Schlosshof nun schon traditionell die Serenade der musikalischen Gruppen zur Einstimmung auf das Kinderfest statt. Der Posaunenchor, die St. Veitskantorei (Leitung: Johanna Larch), die Chorgemeinschaft (Leitung: Herbert Schneider und Petra Grimm) und die Stadtkapelle (Leitung: Lisa Mayer) wollen mit einem buntgemischten Programm, von traditionell bis modern, die Zuhörer in diesem Open- Air-Konzert auf die Feier des Kinderfestes einstimmen. (jola) Fotodrohne gesucht! Die Dachrinnen der Kirche überprüfen, den Kirchturm aus der Nähe inspizieren, Bilder vom Innenraum der Kirche aus ungewohnter Perspektive aufnehmen... Mit den heutigen Drohnen ist das ohne Unsere Spendenkonten Evangelische Kirchengemeinde IBAN: DE BIC: GENODEF1GZ2 (Volksbank Günzburg) Evangelische Kirchengemeinde IBAN: DE BIC: GENODEF1GZ2 (Raiffeisenbank Burgau) Förderverein St.Veitskirche e.v. IBAN: DE BIC: BYLADEM1GZK (Sparkasse Günzburg) IBAN: DE BIC: GENODEF1GZ1 (Volksbank Günzburg) Diakonische Sozialstation e.v. IBAN: DE BIC: BYLADEM1GZK (Sparkasse Günzburg)

13 24 Nachrichten aus den Gemeinden Kirche für Kinder - Nicaragua 25 ungewohnter Perspektive aufnehmen... Mit den heutigen Drohnen ist das ohne weiteres möglich. Wenn Sie eine solche Drohne und die dazu gehörige Flugerfahrung haben, dann helfen Sie doch bitte unserer Gemeinde, neue Perspektiven zu entdecken. Bitte setzen Sie sich mit Pfr. in Verbindung (Tel oder gerhard.osswald@elkb.de). Vielen Dank! (geo) Aufnahme der Glocken Seit der Sanierung des Kirchturms im Jahr 2010 klingen unsere Glocken viel schöner als vorher. So ist die Idee entstanden, den Klang unserer Glocken einmal aufzunehmen. Wenn Sie die hierfür nötige technische Ausrüstung und das Know-How haben, dann kommen Sie doch bitte auf Pfr. zu (Tel oder gerhard.osswald@elkb.de). (geo) Besuchsdienstkreis in Das hat mich sehr gefreut, dass mich jemand besucht hat! Das ist die häufigste Reaktion der Menschen, die vom Besuchsdienstkreis besucht werden. Derzeit versuchen wir alle Mitglieder unserer Gemeinde zu besuchen, die 75, 80, 85 oder mehr Jahre feiern können. Der Besuchsdienst trifft sich vier Mal im Jahr zur Kollegialen Beratung, zur Schulung und zur Aufteilung der Besuche. Wir würden uns sehr freuen, wenn noch Menschen hinzukämen. Freundlichkeit und Interesse an Menschen sind die einzigen Voraussetzungen, die erforderlich sind. Alles andere kann man lernen... Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Pfr. (Tel oder gerhard.osswald@elkb.de). (geo) Kinder auf dem Kirchenteppich 20. Juni und 18. Juli - Samstags um Uhr Ambrosiuskirche Mit viel Liebe im Team vorbereitet feiern wir diesen Gottesdienst für unsere ganz Kleinen mit ihren Eltern (oder Großeltern oder ). Wir treffen uns in der er Kirche und alle sind mit Feuereifer dabei: Lieder mit Bewegungen, lebendige Geschichten, praktische erlebnisorientierte Umsetzungen, verständliche Gebete gehören immer dazu. (bab) Willkommen in der Familienkirche! 5. Juli und 20. September - Sonntags um Uhr St.Veitskirche Familienkirche - das ist der Gottesdienst für alle Kindergarten- und Grundschulkinder und deren Eltern oder Großeltern. Und wer möchte, darf danach noch gerne mitkommen ins Gemeindehaus, um miteinander zu Mittag zu essen (aber nur, wer möchte!). Und der Kicker im Gemeindehaus wartet natürlich auch darauf, bespielt zu werden... (geo) 26. Elena erzählt von Nicaragua 14. Juni um Uhr - Evangelisches Gemeindehaus Einfach mal weg, auf ins Unbekannte! So verschlug es mich, Elena Lunz, nach meinem Abitur im Sommer 2013 nach Nicaragua, wo ich ein Jahr in einem kleinen Dorf namens Masatepe lebte und als Freiwillige in einer Bibliothek für Kinder arbeitete. Ich konnte nicht ahnen, wie die Erfahrungen, die ich dort machte, mich und meine Sicht auf die Welt prägen würden. Nun, wo ich wieder zurückgekehrt bin, möchte ich euch, der Gemeinde, für eure Unterstützung danken und euch einen kleinen Einblick in das geben, was ich erlebt habe.

14 26 Wir feiern Gottesdienst Wir feiern Gottesdienst Juni Juni Juni Krabbelgottesdienst Babucke 21. Juni Juni Juli Juli Kinderfestsamstag 12. Juli Kinderfest Gemeindefest Bühl (kath. Kirche) Familienkirche Babucke Babucke Babucke Babucke Festplatz und Rauch Babucke 18. Juli Krabbelgottesdienst Babucke 19. Juli Juli 8vor8 Thomas Gemeindefest Team Babucke Mayrhofer 2. August August August August September September September Familienkirche Gürth Gürth B. Funk B. Funk Babucke Babucke Steinke Steinke U. Funk U. Funk Diesen Gottesdienstplan finden Sie auch auf unserer Homepage: Kirchenkaffee Gottesdienst für Kinder Ökumenischer Gottesdienst Abendmahl Posaunenchor Kinderchor Kantorei Gottesdienste im Rummelsberger Stift Jeweils am Dienstag um Uhr laden wir abwechselnd zu einem katholischen und einem evangelischen Gottesdienst in den Mehrzweckraum im Rummelsberger Stift ein. Kindergottesdienst: : Jeden Sonntag um - Beginn in der Kirche Außer in den Schulferien oder bei einem Familiengottesdienst

15 28 Treffpunkt Gemeinde Treffpunkt Gemeinde 29 Krabbelgruppe in Jeden Mittwoch von Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Kontakt: Monika Seitz (Tel / ). Krabbelgruppe in Jeden Mittwoch im evangelischen Gemeindehaus in von Uhr. Kontakt: Anja Wolf (Tel ). Jakobsbande in (Jungschar für Kinder ab 8 Jahre) Leitung: Günther Bonfert (Tel ). Jungschar in Kinder der Klasse haben viel Spaß miteinander in der Jungschar, wo es Action, Spiele, Geschichten von Gott, Basteln gibt. Termin: Montags während der Schulzeit von Uhr im Gemeindehaus. Leitung: Andy Mayer. Jugendgruppe JIM (Jesus in me) Die Jugendgruppe trifft sich im Moment zu unregelmäßigen Terminen. Infos bei Ronja Lunz (Tel ) Offene Frauengruppe Jeden vierten Dienstag im Monat um Uhr. Kontakt: Renate Arnold (Tel ) und Sylvia Sailer (Tel ). Frauenkreis in Für Seniorinnen jeden dritten Donnerstag im Monat von ca Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Leitung: Petra Konrad (Tel ) und Ana Ewerth. Neue Frauengruppe in Nächster Termin: , Uhr, Grillfest. Kontakt: Christiane Otte (Tel / ). Frauenkreis in Donnerstags von Uhr. Termine: 5.3. / / / / / Infos bei Pfr. Babucke (Tel ) Besuchsdienst Ansprechpartner: Pfr. (Tel ). Besuchsdienst Infos bei Charlotte Schneider (Tel ). Evangelische Jugend im Dekanat Jugendgottesdienste, Knights-Night, Konfi-Fußball-Cup, Dekanatsjugendkonvent... Einen Überblick über diese und andere aktuelle Angebote der Evangelischen Jugend sehen Sie auf unserer Homepage oder direkt mit dem QR-Code. Jugendband X-changed Proben meistens Dienstags um Uhr im Gemeindehaus in. Kontakt: Annika Blanck (Tel ), Ronja Lunz (Tel ), Alina Stahlberg (Tel ) Chöre unserer Kantorin Leitung: Kantorin Johanna Larch (Tel ); Proben jeweils im Evangelischen Gemeindehaus Kinderchor Für Kinder vor allem der Klasse. Jeden Donnerstag von Uhr. Kantorei (Kirchenchor) Chorprobe jeden Mittwoch ab Uhr. Posaunenchor Probe jeden Freitag um Uhr. Jungbläserausbildung: Freitag um Uhr. Obmann: Gerd Schmid (Tel ). Gitarrengruppe Seit einigen Jahren trifft sich die Gitarrengruppe im er Pfarrhaus und lernt immer wieder ein wenig dazu und spielt in Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen. Wir sind offen für neue Mitspieler. Termine bei Pfr. Babucke (Tel ). Gottesdienst-Musikteam Wir treffen uns regelmäßig, um neuere Musik einzuüben. Neue Instrumente und schöne Stimmen sind willkommen! Kontakt: Pfr. Babucke (Tel ). Gottesdienstteam Wir bereiten gemeinsam die 8vor8-Gottesdienste vor. Wer gerne mitmachen möchte, wendet sich bitte an Pfr. (Tel ) oder an Pfr. Babucke (Tel ). KiGo-Team Leitung: Christina Conrad (Tel ) sowie: Lisa Bihlmaier, Isabelle Franz, Thea Kreiß, Lena Richter, Verena Neudert, Melanie Stüber, Andi Mayer, Anna Edelmann, Teresa Schneider Hauskreise Donnerstags, Uhr. Kontakt: Familie Babucke (Tel ). Donnerstags, Uhr. Kontakt: Familie Carnaghi (Tel / 685). Mütter beten für ihre Kinder Ansprechpartnerin: Katharina Babucke (Tel ).

16 30 Wir gratulieren zum Geburtstag Dem Segen Gottes anvertraut 31 Juni 02 Siegrid Wittka Irene Mannes Martha Oehler Emmi Meyer Anna Lehr Werner Goldmann Anita Grützemann Thea Ihle Frieda Pfauth Emma Schneider Hedwig Exler Eugen Mannes Erika Peschke 75 August 04 Johann Baur Gerhard Schuhwerk Renate Mößle Katharina Honold Lorenz Baier Peter Römer Andreas Theil Marianne Allgaier Otto Arnold 75 Durch die Taufe wurde in Gottes Familie aufgenommen: Noah Fröhlich, Bibertal Katharina Bayer, Luis Müller, Emely und Leonie Paster, Anna Marie Preiss, Emma Sophie Thiel, Günzburg Juli 03 Georg Eichner Luise Konold Edeltraud Schmiedek Anna Wörle Anneliese Schmidt Johanna Gröger Agathe Holzwarth Rosa Öchsle Lotte Schulz Gertrud Zengerle 90 In der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten nahmen wir Abschied von: Martin Kerler, 75 Jahre, Johann Wörle, 91 Jahre, Marta Diem, 102 Jahre, Charlotte Gaspar, 95 Jahre, Ursel Formell, 76 Jahre, Johann Braunwarth, 96 Jahre, Johann Heilmeier, 83 Jahre, Ursula Schwarz, 75 Jahre, Irene Mannes, 84 Jahre, Gottfried Schuhmacher, 82 Jahre, Johann Nusser, 72 Jahre, Hier gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die 70, 75, 80 oder mehr als 85 Jahre alt werden. Wer nicht will, dass sein Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, möchte bitte rechtzeitig im Pfarramt Bescheid geben.

17 32 Wenn Menschen aufhören an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts, sondern an alles mögliche. Gilbert K. Chesterton Gilbert Keith Chesterton ( ), der Schöpfer der Pater Brown -Erzählungen, war einer der produktivsten, streitlustigsten und glänzendsten Literaten des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde er durch seinen Stil, der das Paradox liebt und uns die Welt aus einer überraschenden Perspektive zu lehren sieht wie jemand, der plötzlich Kopfstand macht. Chesterton wurde 1922 katholisch. Er machte sich ein Vergnügen daraus, Vorurteile auf den Kopf zu stellen, die Orthodoxie als interessant und abenteuerlich, die Ketzerei dagegen als langweilig und bequem zu erweisen. Sein Scharfsinn ließ ihn Entwicklungen frühzeitig erkennen, so dass er auch der Apostel des gesunden Menschenverstandes genannt wurde.

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