Magic Eye Blickst du durch? Tag der Mathematik D-Labor Magic Eye Blickst du durch?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Magic Eye Blickst du durch? Tag der Mathematik D-Labor Magic Eye Blickst du durch?"

Transkript

1 1 Magic Eye Blickst du durch? 3D-Labor Robert Baier, Fabian Kißler, Vryan Palma und Wolfgang Riedl (Lehrstuhl für Angewandte Mathematik, Universität Bayreuth, Tag der Mathematik D-Labor Magic Eye Blickst du durch? (Bayreuth, )

2 Zwei Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung: 2

3 2 Zwei Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung: Stereogramme: MAGIE oder MATHEMATIK?

4 2 Zwei Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung: Anaglyphen SIRDS Stereogramme: MAGIE oder MATHEMATIK?

5 3 Inhaltsverzeichnis I 1 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 2 Anaglyphen Was sind Anaglyphen? Konstruktion von Anaglyphen Beispiele 3 SIRDS Was ist ein SIRDS? Konstruktion von SIRDS Beispiele

6 Die Augen Inhalt 4 1 Die Augen Wie funktionieren die Augen?

7 Die Augen Wie funktionieren die Augen? Ein kurzer Einblick in die Funktionsweise des Auges. 1 1 Bausch + Lomb, A Journey Through the Human Eye: How We See, 4

8 Die Augen Wie funktionieren die Augen? Ein kurzer Einblick in die Funktionsweise des Auges. 1 1 Bausch + Lomb, A Journey Through the Human Eye: How We See, 4

9 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 5 Wenn man ein Objekt ansieht, fällt das davon reflektierte Licht in das Auge.

10 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 6 Augenhornhaut = Iris = Linse = Glaskörper = Netzhaut

11 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 7 Die Lichtsignale auf der Netzhaut werden durch den Sehnerv an das Gehirn geleitet. Dieses setzt die Signale in Bilder um und interpretiert diese.

12 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 8 A B C

13 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 9 linkes Auge A B C

14 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 10 linkes Auge A B rechtes Auge C

15 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 11 linkes Auge a1 a1 A B rechtes Auge a2 a2 C

16 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 12 Deckauge linkes Auge a1 a1 a2 a1 A B rechtes Auge a2 a2 C

17 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 13 c1 Deckauge linkes Auge c1 a1 c1 c2 a1 a2 a1 A B rechtes Auge c2 a2 c2 a2 C

18 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 14 c1 Deckauge linkes Auge c1 b1 a1 c1 c2 b1 b2 a1 a2 b1 a1 A B rechtes Auge c2 b2 a2 c2 b2 a2 C

19 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 15 c1 Deckauge linkes Auge c1 b1 a1 c1 c2 b1 b2 a1 a2 b1 a1 A B rechtes Auge c2 b2 a2 c2 b2 a2 C

20 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 16 c1 Deckauge linkes Auge c1 b1 a1 c1 c2 b1 b2 a1 a2 b1 a1 P A B rechtes Auge c2 b2 a2 c2 b2 a2 C

21 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 17 Deckauge linkes Auge c1 b1 a1 c1 c2 b1 b2 a1 a2 c1 p1 b1 a1 P A B rechtes Auge c2 b2 a2 c2 b2 p2 a2 C

22 Die Augen Wie funktionieren die Augen? 18 Deckauge linkes Auge c1 p1 b1 a1 c1 p1 b1 a1 c2 b2 p2 a2 c1 p1 b1 a1 P A B rechtes Auge c2 b2 p2 a2 c2 b2 p2 a2 C

23 Anaglyphen Inhalt 19 2 Anaglyphen Was sind Anaglyphen? Konstruktion von Anaglyphen Beispiele

24 Anaglyphen Was sind Anaglyphen? 19 Anaglyph Ein Bild, in dem die Tiefenwirkung erzeugt wird, weil zwei Kopien des Bildes leicht versetzt in verschiedenen Farben (meist rot - cyan) gezeichnet werden. Hilfsmittel:

25 Anaglyphen Was sind Anaglyphen? 19 Anaglyph Ein Bild, in dem die Tiefenwirkung erzeugt wird, weil zwei Kopien des Bildes leicht versetzt in verschiedenen Farben (meist rot - cyan) gezeichnet werden. Hilfsmittel:

26 Anaglyphen Was sind Anaglyphen? 19 Anaglyph Ein Bild, in dem die Tiefenwirkung erzeugt wird, weil zwei Kopien des Bildes leicht versetzt in verschiedenen Farben (meist rot - cyan) gezeichnet werden. Hilfsmittel:

27 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 20 Deckauge linkes Auge c1 p1 b1 a1 c1 p1 b1 a1 c2 b2 p2 a2 c1 p1 b1 a1 P A B rechtes Auge c2 b2 p2 a2 c2 b2 p2 a2 C

28 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 21 Deckauge linkes Auge c1 p1 b1 a1 c1 p1 b1 a1 c2 b2 p2 a2 c1 p1 b1 a1 P A P2 B P1 rechtes Auge c2 b2 p2 a2 c2 b2 p2 a2 C

29 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 22 Deckauge linkes Auge c1 p1 P A P2 B P1 rechtes Auge p2 C

30 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 23 Rot P Blau

31 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 24 Rot p rot P p blau Blau

32 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 25 Rot E P p rot p blau Blau

33 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 26 Rot D E P p rot p blau Blau

34 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 27 Rot D E P h p rot p blau Blau

35 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 28 Rot D E D-h P h p rot p blau Blau

36 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 29 Rot D E D-h P h p rot p blau Blau

37 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 30 Rot D E p rot D-h P h S p blau Blau

38 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 31 Strahlensatz P PA AC = PB BD, PA PC = PB PD = AB CD

39 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 32 Strahlensatz B P A PA AC = PB BD, PA PC = PB PD = AB CD

40 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 33 Strahlensatz C P B D A PA AC = PB BD, PA PC = PB PD = AB CD

41 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 34 Strahlensatz C P B D A PA AC = PB BD, PA PC = PB PD = AB CD

42 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 34 Strahlensatz C P B D A PA AC = PB BD, PA PC = PB PD = AB CD

43 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 35 Rot D E p rot D-h P h S p blau Blau

44 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 36 Rot D S/2 E/2 h = D-h E D-h P h p rot S p blau Blau

45 Anaglyphen Konstruktion von Anaglyphen 37 Rot D S = E. h D-h E D-h P h p rot S p blau Blau

46 Anaglyphen Beispiele 38 z z y x animierte Anaglyphen

47 Anaglyphen Beispiele 38 z y x animierte Anaglyphen

48 Anaglyphen Beispiele 38 z y x animierte Anaglyphen

49 Anaglyphen Beispiele 38 z z y x animierte Anaglyphen

50 Anaglyphen Beispiele 39

51 SIRDS Inhalt 40 3 SIRDS Was ist ein SIRDS? Konstruktion von SIRDS Beispiele

52 SIRDS Was ist ein SIRDS? 40 SIRDS - Single Image Random Dot Stereogram ein 2d-Bild, das ein 3d-Objekt zeigt, wenn man es mit der richtigen Blicktechnik betrachtet. keine Hilfsmittel nötig

53 SIRDS Was ist ein SIRDS? 40 SIRDS - Single Image Random Dot Stereogram ein 2d-Bild, das ein 3d-Objekt zeigt, wenn man es mit der richtigen Blicktechnik betrachtet. keine Hilfsmittel nötig

54 SIRDS Was ist ein SIRDS? 40 SIRDS - Single Image Random Dot Stereogram ein 2d-Bild, das ein 3d-Objekt zeigt, wenn man es mit der richtigen Blicktechnik betrachtet. keine Hilfsmittel nötig

55 SIRDS Konstruktion von SIRDS 41 Betrachter

56 SIRDS Konstruktion von SIRDS 42 Betrachter Objekt

57 SIRDS Konstruktion von SIRDS 43 z Betrachter Objekt

58 SIRDS Konstruktion von SIRDS 44 Bildebene z Betrachter Objekt

59 SIRDS Konstruktion von SIRDS 45 Bildebene a 1 z a 2 Betrachter Objekt

60 SIRDS Konstruktion von SIRDS 46 Bildebene a 1 z s a 2 Betrachter Objekt

61 SIRDS Konstruktion von SIRDS 47 Bildebene a 1 z s a 2 Betrachter Near Plane Objekt

62 SIRDS Konstruktion von SIRDS 48 Bildebene a 1 z s a 2 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

63 SIRDS Konstruktion von SIRDS 49 Bildebene a 1 z s a 2 z=1 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

64 SIRDS Konstruktion von SIRDS 50 Bildebene a 1 z s a 2 z=1 z=0 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

65 SIRDS Konstruktion von SIRDS 51 Bildebene a 1 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

66 SIRDS Konstruktion von SIRDS 52 Bildebene D a 1 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

67 SIRDS Konstruktion von SIRDS 53 Bildebene D D a 1 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

68 SIRDS Konstruktion von SIRDS 54 Bildebene D D a 1 z s E a 2 z=1 z=0 D/3 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

69 SIRDS Konstruktion von SIRDS 55 Bildebene D D a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 D/3 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

70 SIRDS Konstruktion von SIRDS 56 Bildebene D D 2D-zD/3 a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 D/3 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

71 SIRDS Konstruktion von SIRDS 57 Bildebene D D 2D-zD/3 a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 D/3 Betrachter Near Plane Far Plane Objekt

72 SIRDS Konstruktion von SIRDS 58 Bildebene D D 2D-zD/3 a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter s E = D-zD/3 2D-zD/3 D/3 Near Plane Far Plane Objekt

73 SIRDS Konstruktion von SIRDS 59 Bildebene D D 2D-zD/3 a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter s = 1-z/3 2-z/3 E D/3 Near Plane Far Plane Objekt

74 SIRDS Konstruktion von SIRDS 60 Bildebene D D 2D-zD/3 a 1 D-zD/3 z s E a 2 z=1 z=0 Betrachter s = 1-z/3 2-z/3 E D/3 Near Plane Far Plane Objekt

75 SIRDS Konstruktion von SIRDS 61 Bildebene a 1 z a 2 z=1 z=0 Near Plane Far Plane Einfärben von a1,a2 mit der selben zufälligen Farbe (s/w)

76 SIRDS Konstruktion von SIRDS 62 Bildebene a 1 z a 2 b 1 z=1 z=0 z' b 2 Near Plane Far Plane

77 SIRDS Konstruktion von SIRDS 63 Bildebene a 1 z a 2 b 1 z=1 z=0 z' b 2 Near Plane Far Plane Einfärben von a1,a2=b1,b2 mit der selben zufälligen s/w-farbe

78 SIRDS Konstruktion von SIRDS 64 Tiefenkarte

79 SIRDS Beispiele 65 Wie verschwindet der Hai im SIRDS? (1)

80 SIRDS Beispiele 66 Wie verschwindet der Hai im SIRDS? (2)

81 SIRDS Beispiele 67 Wie verschwindet der Hai im SIRDS? (3)

82 SIRDS Beispiele 68 Wie verschwindet der Hai im SIRDS? (4)

83 SIRDS Beispiele 69 andere Varianten: farbige Zufallspunkte

84 SIRDS Beispiele 69 andere Varianten: wiederkehrendes Muster Single Image Stereogram (SIS) Magic Eye -Buchserie

85 SIRDS Beispiele 69 andere Varianten: wiederkehrendes Muster Single Image Stereogram (SIS) Magic Eye -Buchserie Hai als animiertes SIRDS

86 SIRDS Beispiele 70 Viele weitere Bilder, Hilfen beim Ansehen von SIRDS und Zusatzinformationen mit Webseiten, Software, gibt s im 2. Teil! Viel Spaß und viel Erfolg beim Stereogramme-Ansehen im PC-Pool!

87 SIRDS Beispiele 70 Viele weitere Bilder, Hilfen beim Ansehen von SIRDS und Zusatzinformationen mit Webseiten, Software, gibt s im 2. Teil! Viel Spaß und viel Erfolg beim Stereogramme-Ansehen im PC-Pool!

88 SIRDS Beispiele 71 Bildquellen Seite 2: Von Robert Baier und Fabian Kißler Seite 4-7: Screenshot aus Seite 8-18, 20-38, 41-63: Von Robert Baier, Fabian Kißler und Vryan Palma Seite 19: Screenshot aus Seite 39: Minecraft Screenshot von Wolfgang Riedl Seite 64-68: Von Robert Baier und Fabian Kißler Seite 69: Von Fred Hsu, Wikimedia Commons (Lizenz: GNU Free Documentation License Version 1.2)

Aufbau & Funktion. Das Sinnesorgan Auge. Nr Halten in der Augenhöhle Verformung der Aufhängung der Linse

Aufbau & Funktion. Das Sinnesorgan Auge. Nr Halten in der Augenhöhle Verformung der Aufhängung der Linse Aufbau & Funktion Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Teil Bindehaut Ziliarmuskel Iris (Regenbogenhaut) Linse Hornhaut Vordere Augenkammer Lederhaut Adlerhaut Pigmentschicht mit Netzhaut Glaskörper Gelber Fleck

Mehr

Broschüre-Licht und Farbe

Broschüre-Licht und Farbe Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption

Mehr

Das Auge ein natürliches optisches System

Das Auge ein natürliches optisches System Das Auge ein natürliches optisches System Das menschliche Auge funktioniert ähnlich wie ein Fotoapparat: Gegenstände leuchten entweder selbst oder reflektieren Licht. Hornhaut, Augenkammer und Linse entsprechen

Mehr

Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen

Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 20.12.2001 Referentin: Heika Stoßberg Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen Quelle: Yellott, J.I.: Illusionen beim räumlichen Sehen. Spektrum der Wissenschaft,

Mehr

Sehen und Gesichtsfeld Lehrerinformation

Sehen und Gesichtsfeld Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Als Einstieg betrachten die SuS Stereogramme (Bilder, die einen 3D-Effekt haben, auch Magisches Auge genannt). Danach lösen sie die Arbeitsblätter.

Mehr

Das Auge Lehrerinformation

Das Auge Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS setzen sich zu zweit gegenüber, betrachten die Augen des Nachbarn und erstellen eine Skizze. Sie beschriften diejenigen Teile des Auges, die sie kennen.

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m m e n t a r F u ß b a l l c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m m e n t a r F u ß b a l l c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m m e n t a r F u ß b a l l c h a p t e r þÿ 2 4 J u l 2 0 1 1 E n g l i s h P r e m i e r L e a g u e B e t t i n g T a b l e : B a c k i n g H o m e T e a m s t o

Mehr

AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1. Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes.

AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1. Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes. AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1 Das Auge Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes. Der Aufbau des Auges Füge die unten angeführten Benennungen an passender

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Protokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153

Protokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153 Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9

Mehr

A K K O M M O D A T I O N

A K K O M M O D A T I O N biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun

Mehr

Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo

Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale

Mehr

Illusionen beim räumlichen Sehen. Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld

Illusionen beim räumlichen Sehen. Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld Illusionen beim räumlichen Sehen Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld 1 Illusion der hohlen Maske (binokulare Tiefenumkehr) Hohle, innen bemalte Maske wird Betrachter von Innenseite

Mehr

Abbildung. Auf der Netzhaut entsteht ein zwei-dimensionales (umgekehrtes) Abbild der Umwelt

Abbildung. Auf der Netzhaut entsteht ein zwei-dimensionales (umgekehrtes) Abbild der Umwelt Tiefensehen Der uns umgebende drei-dimensionale Raum wird auf die zwei-dimensionale Netzhaut abgebildet Auf diesem Bild berechnet das visuelle System die 3D Distanz der Objekte Dazu dienen viele verschiedene

Mehr

Aufbau des Auges Lehrerinformation

Aufbau des Auges Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Vorlage als Hellraumprojektorfolie kopieren und die Begriffe ausschneiden. Im Plenum wird die Folie mit den beiden Augenansichten aufgelegt, danach werden gemeinsam

Mehr

P R A K T I K U M K O M M U N I K A T I O N S T E C H N I K. Versuch 8. Optische Datenträger

P R A K T I K U M K O M M U N I K A T I O N S T E C H N I K. Versuch 8. Optische Datenträger P R A K T I K U M K O M M U N I K A T I O N S T E C H N I K WS 2013/14 Versuch 8 Optische Datenträger Betreuer: Rainer Bornemann Versuchsbeschreibung Versuch 8: Optische Datenträger Version: 0.9 vom 2008-06-18

Mehr

KAPITEL 4: Bildbearbeitung Kopiervorlagen und Arbeitsblätter

KAPITEL 4: Bildbearbeitung Kopiervorlagen und Arbeitsblätter Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 4. Bildbearbeitung Farben 1. Aufgabe a) Wofür steht RGB? R: G: B : b) Wofür steht CMYK? C: M: Y : K : 2. Aufgabe Mit 8 Bit können Farben dargestellt werden. 16,7 Millionen

Mehr

Die Schutzeinrichtungen des Auges

Die Schutzeinrichtungen des Auges Station 1: 4: Die Schutzeinrichtungen des s Arbeitsblatt An dieser Station könnt ihr anhand von einfachen Versuchen erkennen, wie unsere n von Natur aus recht gut vor äußeren Einflüssen geschützt sind.

Mehr

Die Farben des Lichts

Die Farben des Lichts Einen Regenbogen herbeizaubern Ist es möglich, hier im Schülerlabor einen Regenbogen zu erzeugen? Ja Nein Wo und wann hast du schon Regenbögen oder Regenbogenfarben gesehen? Regenbogen in der Natur nach

Mehr

2. Strahlensätze Die Strahlensatzfiguren

2. Strahlensätze Die Strahlensatzfiguren 2. Strahlensätze 2.1. Die Strahlensatzfiguren 1) Beispiel Die nebenstehende Figur zeigt eine zentrische Streckung mit Zentrum Z. Man kennt einige Streckenlängen. a) Wie gross ist der Streckungsfaktor k?

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C r i c k e t - C h a n c e n c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C r i c k e t - C h a n c e n c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C r i c k e t - C h a n c e n c h a p t e r þÿ 4. J u l i 2 0 1 6 S k i p t o c o n t e n t. H o m e ; W E T T E N E M 2 0 1 6 W e t t e n, P r o g n o s e n & a m p ;

Mehr

Thema: Menschen- und Fliegenauge

Thema: Menschen- und Fliegenauge Thema: Menschen- und Fliegenauge Ziel: Die SchülerInnen wissen den Unterschied zwischen einem Menschen- und einem Facettenauge und ihren Funktionen. Ort/Ausstellungsbezug: Im Klassenzimmer lösbar Ablauf:

Mehr

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Varia? 2 Was ist Gimp?

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E u r o c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E u r o c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E u r o 2 0 1 6 c h a p t e r þÿ b w i n C a s i n o B o n u s C o d e & m i d d o t ; B w i n C a s i n o b e t - a t - h o m e S p o r t w e t t e n B o n u s C o d e.

Mehr

Das Handbuch zu Blinken. Danny Allen Übersetzung: Thomas Reitelbach

Das Handbuch zu Blinken. Danny Allen Übersetzung: Thomas Reitelbach Danny Allen Übersetzung: Thomas Reitelbach 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Wie man Blinken benutzt 6 2.1 Ein Spiel starten....................................... 7 2.2 Eingabe einer neuen Höchstpunktzahl..........................

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e w i e f u n k t i o n i e r t d e r B o n u s A r b e i t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e w i e f u n k t i o n i e r t d e r B o n u s A r b e i t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e w i e f u n k t i o n i e r t d e r B o n u s A r b e i t c h a p t e r þÿ T r a i n e r w o u l d b e a b e t t e r b e t a t 1 3 4. 9 9 ) g a m e h a c k 7 / 0 2 / 2

Mehr

Visuelle Wahrnehmung I

Visuelle Wahrnehmung I Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen

Mehr

Dualität in der Elementaren Geometrie

Dualität in der Elementaren Geometrie 1 Dualität in der Elementaren Geometrie Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastic (WIAS) e-mail: stephan@wias-berlin.de url: www.wias-berlin.de/people/stephan FU Berlin,

Mehr

Chapter 1 : þÿ b w i n m o b i l D e v e l o p m e n t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b w i n m o b i l D e v e l o p m e n t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b w i n m o b i l D e v e l o p m e n t c h a p t e r þÿ k a n n s t d u a u f d e r b w i n a p p a u c h e i n e n 1 2 - s t e l l i g e n p r o m o c o d e e i n l ö s e n,.. b w i n

Mehr

Auf der Homepage steht

Auf der Homepage steht Auf der Homepage steht VirtualBox is a powerful x86 and AMD64/Intel64 virtualization product for enterprise as well as home use. Not only is VirtualBox an extremely feature rich, high performance product

Mehr

IntMess 3.0. Installationsanleitung

IntMess 3.0. Installationsanleitung IntMess 3.0 Auswertung von Intensivmessungen Installationsanleitung Lizenz: SW Mustergas GmbH 03.02.09 1 IntMess 3.0 Weilekes Elektronik GmbH Wanner Strasse 170 45888 Gelsenkirchen www.weilekes.de info@weilekes

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e r e a l m a d r i d T r i k o t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e r e a l m a d r i d T r i k o t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e r e a l m a d r i d T r i k o t c h a p t e r þÿ B e t L a O r c h i l a. c o n # C o p a 1 0 0 # d v # c o p a a m e r i c a 2 0 1 6 # c o n c u r s o # c a 2 0 1 6 #

Mehr

8.Perspektive (oder Zentralprojektion)

8.Perspektive (oder Zentralprojektion) 8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit

Mehr

A 20, Kreuz Kehdingen Informationsgespräch zur Entwässerung am 12. Mai 2016 im Rathaus Drochtersen

A 20, Kreuz Kehdingen Informationsgespräch zur Entwässerung am 12. Mai 2016 im Rathaus Drochtersen A 20, Kreuz Kehdingen Informationsgespräch zur Entwässerung am 12. Mai 2016 im Rathaus Drochtersen geplanter Ablauf: Vorstellung der Personen Vorstellung der Planung Autobahnkreuz A 20 / A 26 Kehdingen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b o n o b i e n v e n i d a b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b o n o b i e n v e n i d a b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b o n o b i e n v e n i d a b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ B e i d e n L i v e w e t t e n b i e t e t b e t - a t - h o m e e i n L i v e w e t t e n a n g e b o t e n u n d a u c h

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s m o b i l c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s m o b i l c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s m o b i l c h a p t e r þÿ B o n u s m ü s s e n d i e P r ä m i e f ü r i h r e m S t a r t v o m K u n d e n s u p p o r t l ö s c h e n l a s s e n.. E a s y. C

Mehr

3D-TV 3-Dimensionales Fernsehen

3D-TV 3-Dimensionales Fernsehen 3D-TV 3-Dimensionales Fernsehen Hinweis: Um allen urheberrechtlichen Problemen aus dem Weg zu gehen, sind soweit wie möglich und bekannt alle nicht vom Autor stammenden Quellen gekennzeichnet. Technik

Mehr

Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre

Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre Lisa Laudan, Christopher Wolf 1 Rahmenlehrplan Sek I Berlin Klasse 9/10 Standards für das Ende der Klasse 10: Die SuS berechnen Streckenlängen und Winkelgrößen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Arbeitsblatt Das menschliche Auge (1) Name: Datum: Trage zunächst in die Skizze die fehlenden Bezeichnungen ein! Fülle dann im folgenden Text die Lücken aus bzw. streiche die falschen Begriffe durch! 1.

Mehr

Fraktale. Mathe Fans an die Uni. Sommersemester 2009

Fraktale. Mathe Fans an die Uni. Sommersemester 2009 Fraktale Mathe Fans an die Uni Ein Fraktal ist ein Muster, das einen hohen Grad Selbstähnlichkeit aufweist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst

Mehr

Schema eines PCs (Personal Computer)

Schema eines PCs (Personal Computer) Schema eines PCs (Personal Computer) von Markus Wurster 2006 www.montessori download.de Die Bilder stammen größtenteils aus Wikipedia (www.wikipedia.de) und stehen unter GNU Free Documentation License.

Mehr

a-b CAD Dienstleistungs GmbH

a-b CAD Dienstleistungs GmbH a-b CAD Dienstleistungs GmbH WIR MACHEN IDEEN SICHTBAR PHILOSOPHIE Gegründet 1989 richten wir unser Hauptaugenmerk stets auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse unserer Kunden. Das Team, bestehend aus

Mehr

Physik III Übung 13 - Lösungshinweise

Physik III Übung 13 - Lösungshinweise Physik III Übung 3 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 0 Moritz Kütt Stand: 4.0.03 Franz Fujara Konventionen (nach Tipler/Mosca) Spiegel Gegenstandsweite ist positiv, wenn sich der Gegenstand auf der

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau?

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Sinnliche und sinnhafte Komponenten in der Wahrnehmung (aus Fischer 2000, S. 48) WAHRNEHMUNG & LERNEN WAHRNEHMUNG & LERNEN

Mehr

Immaterialgüterrecht

Immaterialgüterrecht Inhalte einer Webseite hier: Schutz der geistigen Leistung BGB beruht auf den Erwerb von Sache Regeln des BGB lassen sich daher nicht auf Informationen anwenden Urheberrecht füllt die Lücke auch Regeln

Mehr

Das Handbuch zu KDE Screen Ruler

Das Handbuch zu KDE Screen Ruler Lauri Watts Übersetzung des Handbuchs: Robert Gogolok Überarbeitung der Übersetzung: Marco Wegner Übersetzung der Programmoberfläche: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Menüreferenz 6

Mehr

Die Augen. Kinderdoktorarbeit am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift. eingereicht von Robert H.

Die Augen. Kinderdoktorarbeit am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift. eingereicht von Robert H. Die Augen Kinderdoktorarbeit am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift eingereicht von Robert H. INHALT Seite 3 - Einleitung 4-7 - Aufbau des Auges 8-12 - Aufgaben 13 - Sehvorgang 14-16 - Fehlsichtigkeit

Mehr

(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )

(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen ) . Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik

Mehr

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode Schule Station Mathematik und Kunst Teil 1 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich willkommen

Mehr

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien Nicolas Ternisien 2 Inhaltsverzeichnis 1 KSystemLog verwenden 5 1.1 Einführung.......................................... 5 1.1.1 Was ist KSystemLog?................................ 5 1.1.2 Funktionen.....................................

Mehr

Ausbildung zum Heilpraktiker Intensiv Lernen mit Stefan Barres. Das Auge. www.heilpraktikerausbildung24.de AU-003

Ausbildung zum Heilpraktiker Intensiv Lernen mit Stefan Barres. Das Auge. www.heilpraktikerausbildung24.de AU-003 Ausbildung zum Heilpraktiker Intensiv Lernen mit Stefan Barres Das Auge www.heilpraktikerausbildung24.de AU-003 Die Augenhöhle Das Auge liegt in der Augenhöhle Die Augenhöhle wird aus folgenden Knochen

Mehr

Hilfsmittel bei Geometrieaufgaben. Ein Kompendium für Klasse 8

Hilfsmittel bei Geometrieaufgaben. Ein Kompendium für Klasse 8 Hilfsmittel bei Geometrieaufgaben. Ein Kompendium für Klasse 8 Lisa Sauermann März 2013 Geometrie ist ein wichtiges Gebiet bei der Olympiade, das neben viel Kreativität und einem geübtem Auge auch einige

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e v i p S p o r t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e v i p S p o r t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e v i p S p o r t c h a p t e r þÿ m e g a c a s i n o t l a l p a n c a s i n o b o n u s o n b e t f a i r b e s t c a s i n o g a m e f o r i p h o n e i o n. o f t h

Mehr

Schüler und Teilnehmer. Foto. Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter

Schüler und Teilnehmer. Foto. Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter Schüler und Teilnehmer Foto Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter Foto Aufbau des Themenheftes 5. Wie bearbeite ich meine Bilder? S. 103 Einleitung S. 3 6. Wie finde ich Bilder im Internet?

Mehr

Informationsveranstaltung des URZ. Campuslizenzen MS für PC IT Academy

Informationsveranstaltung des URZ. Campuslizenzen MS für PC IT Academy Informationsveranstaltung des URZ Campuslizenzen MS für PC IT Academy Dr. ing. Robert Reilein-Ruß Robert.Reilein-Rusz@uni-leipzig.de Leipzig 19.04.2013 Campuslizenzen Welche Campuslizenzen bietet das URZ

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 2

Algorithmen und Datenstrukturen 2 Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2007 11. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Das Rucksack-Problem Ein Dieb, der einen Safe

Mehr

Aufgaben. Modul 931 Optik Reflexion. 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet?

Aufgaben. Modul 931 Optik Reflexion. 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet? Aufgaben 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet? 2) Disco-Laser: Ein paralleles Lichtbündel fällt auf einen Ablenkspiegel. Konstruieren sie das ausfallende Lichtbündel mit Hilfe des Winkelmessers:

Mehr

Streifzüge. Exzellente Bilder aus der Wikipedia. Fotograf: Martin Correns, GFDL

Streifzüge. Exzellente Bilder aus der Wikipedia. Fotograf: Martin Correns, GFDL 2006 Fotograf: Martin Correns, GFDL Streifzüge Exzellente Bilder aus der Wikipedia Alle Bilder wurden der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons entnommen. Die vollständigen Lizenz- und Quellenangaben befinden

Mehr

FARBÜBUNGEN KUNST FARBKREISE KUNST

FARBÜBUNGEN KUNST FARBKREISE KUNST 16 KUNST HAUTFARBEN-KREIS Jede Hautfarbe ist unterschiedlich. Das musst du ausprobieren. Dieser Farbkreis hilft dir dabei. Fülle die Felder des Kreises mit den jeweiligen Farben aus. Benutze eine Lochmaske

Mehr

Das Handbuch zu KReversi. Clay Pradarits Entwickler: Mario Weilguni Korrektur: Lauri Watts Deutsche Übersetzung: Maren Pakura

Das Handbuch zu KReversi. Clay Pradarits Entwickler: Mario Weilguni Korrektur: Lauri Watts Deutsche Übersetzung: Maren Pakura Clay Pradarits Entwickler: Mario Weilguni Korrektur: Lauri Watts Deutsche Übersetzung: Maren Pakura 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Spielanleitung 6 3 Spielregeln, Spielstrategien und Tipps 7 3.1

Mehr

Chapter 1 : þÿ b w i n i n l o g g e n c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b w i n i n l o g g e n c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b w i n i n l o g g e n c h a p t e r þÿ b w i n c a s i n o b e r e i c h m i t d e m b w i n p o k e r u n d b w i n r o u l e t t e k a n n s i c h s e h e n. h i n w e i s : e r s t

Mehr

Spieglein, Spieglein an die Wand

Spieglein, Spieglein an die Wand Die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht erfordert auch geeignete Darstellungsmöglichkeiten für die Allgemeinheit. Die kabellose Verbindung der mobilen Geräte zu einem Beamer und dgl. soll

Mehr

21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente

21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente 2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)

Mehr

Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner. 17. Oktober Technische Universität München. Die abc-formel. W. Kinzner. Problemstellung.

Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner. 17. Oktober Technische Universität München. Die abc-formel. W. Kinzner. Problemstellung. Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner Technische Universität München 17. Oktober 2013 1 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2

Mehr

Chapter 1 : þÿ w a s m i t b e t a t h o m e f a l s c h c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ w a s m i t b e t a t h o m e f a l s c h c h a p t e r Chapter 1 : þÿ w a s m i t b e t a t h o m e f a l s c h c h a p t e r þÿ C h i n a h a s b a s i c l a w s t o p r o t e c t p e o p l e w h o t r y t h e i r l u c k b u y i n g. U s e d C a r s. A r

Mehr

LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST

LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST LOG KARTEN! Mensch 2. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST KÖRPER BLICKE! KÖRPERSCHNITT Schau dir das Foto eines Körperschnitts genau an. Welche Organe kannst du erkennen? Schreibe vier auf: 1. 2. 3. 4. IMAGE-MAN

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t - a t - h o m e m o b i l e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t - a t - h o m e m o b i l e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t - a t - h o m e m o b i l e c h a p t e r þÿ w i r d d i e s e r n i c h t w i e s o n s t ü b l i c h b e i d e r A n m e l d u n g o d e r E r s t e i n z a h l u n g H i e r. K

Mehr

Analysis I: Übungsblatt 1 Lösungen

Analysis I: Übungsblatt 1 Lösungen Analysis I: Übungsblatt 1 Lösungen Verständnisfragen 1. Was ist Mathematik? Mathematik ist eine Wissenschaft, die selbstgeschaffene, abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster hin untersucht.

Mehr

KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011

KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011 KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011 Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren Wie macht Chemie die Welt bunt? Begleitheft zum Vortrag von Prof. Dr. Ilka Parchmann Wie macht chemie die welt bunt? Prof.

Mehr

Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen

Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph Frei, Bern 1.

Mehr

Weißes Licht wird farbig

Weißes Licht wird farbig B1 Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Halogenlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Prisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter dem Prisma

Mehr

Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Technische Grundprinzipien

Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Technische Grundprinzipien Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen

Mehr

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat?

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Kunterbunter Durchblick Harald Höller, Birgit Schörkhuber Institut für Astronomie, Universität Wien Institut für Analysis und Scientific Computing, TU Wien Vortrag

Mehr

Farblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung

Farblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast

Mehr

Im Magniviertel in Braunschweig. Ölschlägern 17 YOU THINK IT WE PRINT IT!

Im Magniviertel in Braunschweig. Ölschlägern 17 YOU THINK IT WE PRINT IT! zainwerbetechnik.de Ölschlägern 17 38100 Braunschweig Tel: (0531) 9666 34-5 Fax: (0531) 9666 34-6 Im Magniviertel in Braunschweig WE PRINT IT! YOU THINK IT ServicE- & Preisliste zainwerbethnik.de YOU THINK

Mehr

PCFaceSwitch. Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus

PCFaceSwitch. Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus PCFaceSwitch Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus Version 1.7 Juni 2013 Hinweise zur Installation, Funktionsweise und Lizenzierung Für Ihre Fragen stehen wir gern

Mehr

GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen. Referentin: Silke Sylvia Gerlach

GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen. Referentin: Silke Sylvia Gerlach GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen Referentin: Silke Sylvia Gerlach Inhalt 1. Phänomen Farbe 1. 1. Farbe aus Sicht der Physik;

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a w e t t e r c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a w e t t e r c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a w e t t e r c h a p t e r þÿ B a r g e l d ; E x k l u s i v e r Z u g a n g z u b e s o n d e r e n A k t i o n e n u n d. b e t - a t - h o m e. c o m.. 2 3. M ä r z 2 0 1 3 e

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition

Mehr

Vorbereitung auf die Gymiprüfung 2017 im Kanton Zürich. Mathematik. Primarschule, Teil 2. Übungsheft

Vorbereitung auf die Gymiprüfung 2017 im Kanton Zürich. Mathematik. Primarschule, Teil 2. Übungsheft Vorbereitung auf die Gymiprüfung 2017 im Kanton Zürich Mathematik Primarschule, Teil 2 Übungsheft Lektion 7 Umfangberechnungen Lektion 7 Umfangberechnungen 4. Miss alle Seiten und schreibe sie an, berechne

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungsvorschläge zu Übungsblatt 2

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungsvorschläge zu Übungsblatt 2 TUM, Zentrum Mathematik Lehrstuhl für Mathematische Physik WS 2013/14 Prof. Dr. Silke Rolles Thomas Höfelsauer Felizitas Weidner Tutoraufgaben: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie svorschläge

Mehr

Das menschliche Sehsystem besteht aus

Das menschliche Sehsystem besteht aus Stereoskopie Das visuelle System Das menschliche Sehsystem besteht aus zwei Augen die sichtbares Licht aufzeichen (d.h. elektromagnetische Strahlung mit ca. 400-700 nm Wellenlänge) einem vergleichsweise

Mehr

Vortragsthema Stereoskopie. Arbeitskreis Digitalfotografie WS2008/2009 bei Prof. Butz. Arbeitskreis Digitalfotografie WS2008/2009.

Vortragsthema Stereoskopie. Arbeitskreis Digitalfotografie WS2008/2009 bei Prof. Butz. Arbeitskreis Digitalfotografie WS2008/2009. Arbeitskreis Digitalfotografie Stereoskopie Begriffserklärung Stereoskopie kommt aus dem griechischen und besteht aus stereo = räumlich und skopein = sehen. Ziel der Stereoskopie ist es, 3-dimensionale

Mehr

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p o r t w e t t e n T i p p s c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p o r t w e t t e n T i p p s c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p o r t w e t t e n T i p p s c h a p t e r þÿ U n t e r n e h m e n d e r F a l l i s t m i t B e t D i r e c t u n d B e t t e r b e t.. g r o ß e n A n b i e t e r

Mehr

Aufbau Auge. b) Schließe die Augen und halte zusätzlich die Hand vor die Augen. Betrachte die Pupille beim Öffnen der Augen.

Aufbau Auge. b) Schließe die Augen und halte zusätzlich die Hand vor die Augen. Betrachte die Pupille beim Öffnen der Augen. Erstellt vn Stephan Schmll Seite 1 vn 1 LZ-Auge.dc Aufbau Auge 1. Statin: a) Schaue ins Licht und betrachte die Pupille. Bebachtung: Die Pupille ist sehr grß. Die Pupille ist sehr klein. Die Pupille ist

Mehr

1In Dateiformat GIF konvertieren ß Ich gehe davon aus, dass Sie Corel Photo Paint. Corel Draw 9/10

1In Dateiformat GIF konvertieren ß Ich gehe davon aus, dass Sie Corel Photo Paint. Corel Draw 9/10 Fast jeder Corel Draw und Corel Photo Paint Anwender möchte früher oder später, die eine oder andere Grafik für eine Webseite gestalten. Eine der meistgestellten Fragen dabei ist, Wie beseitige ich den

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Tel. & Fax. 0421 50 67 67

Tel. & Fax. 0421 50 67 67 Kopier-Druck & Dienstleistungen Große Johannisstr. 175 28199 Bremen (gegenüber der Hochschule Bremen) Tel. & Fax. 0421 50 67 67 Internet: http://www.copylinebremen.de E-Mail: info@copylinebremen.de Öffnungszeiten:

Mehr

Green IT und Open Source

Green IT und Open Source Welchen Beitrag kann leisten, damit eine nachhaltige Entwicklung unterstützt? Seminararbeit im Studiengang B. Sc. Wirtschaftsinformatik, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Betriebliche Kommunikationssysteme,

Mehr

Lastenheft. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 von 03.05.03. Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock

Lastenheft. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 von 03.05.03. Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock Lastenheft zum Projekt Dynamische Geometrie-Software Version 1 von 03.05.03 Erstellt von: R. Hrushchak, P. Kongsto, A. Stock Seite 1 von 9 1) Zielbestimmung: Das Produkt soll seine Anwender in die Lage

Mehr

Thema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten

Thema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 08.11.2001 Thema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten Quelle: Adelson, E. H. & Pentland, A. P.: The perception of shading and reflectance.

Mehr

Software. Welche Version habe ich? Meyton Elektronik GmbH. Anleitung. 2016 Meyton Elektronik GmbH. web http://support.meyton.eu

Software. Welche Version habe ich? Meyton Elektronik GmbH. Anleitung. 2016 Meyton Elektronik GmbH. web http://support.meyton.eu Software 2016 Meyton Elektronik GmbH web http://support.meyton.eu tel. +49 (0) 52 26 / 98 24-0 mail support@meyton.eu Bei dem nachfolgenden Dokument handelt es um eine der MEYTON Elektronik GmbH. Die genannten

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e A b s e t z f r i s t D e b i t k a r t e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e A b s e t z f r i s t D e b i t k a r t e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e A b s e t z f r i s t D e b i t k a r t e c h a p t e r þÿ a n d B u t w h i l e v i c e c a n b e c o n c e a l e d, a g o o d f r i e n d, o r n e i g h b o u r, h a

Mehr

Tourist Town. wenn Computer ins Schwitzen geraten. Prof. Dr. Isolde Adler IT-Girls Night 28.11.2014 29.11.2014

Tourist Town. wenn Computer ins Schwitzen geraten. Prof. Dr. Isolde Adler IT-Girls Night 28.11.2014 29.11.2014 Tourist Town wenn Computer ins Schwitzen geraten Prof. Dr. Isolde Adler IT-Girls Night 28.11.2014 29.11.2014 Inhalt 1. Was kommt jetzt? 2. Tourist Town Dominierende Mengen 3. Ausblick Isolde Adler Tourist

Mehr

Computerviren, Waldbrände und Seuchen - ein stochastisches Modell für die Reichweite einer Epidemie

Computerviren, Waldbrände und Seuchen - ein stochastisches Modell für die Reichweite einer Epidemie Computerviren, Waldbrände und Seuchen - ein stochastisches für die Reichweite einer Epidemie Universität Hildesheim Schüler-Universität der Universität Hildesheim, 21.06.2012 Warum Mathematik? Fragen zum

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. c o. u k c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. c o. u k c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. c o. u k c h a p t e r þÿ C h a m p i o n s h i p s ) i s t e i n. I m N o v e m b e r 2 0 1 5 g a b b e t - a t - h o m e. c o m b e k a n n t,. s a i d T o k y o h a

Mehr