Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen
|
|
- Theodor Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SS 2008 Einführungsveranstaltung zum Praktikum, Seminar und Tutorium Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen im 2. Fachsemester Pharmazie Do, INF 366, SR11
2 Assistenten Marco Singer, IPMB (AK Jäschke) INF 364, R 022, 6440 marco.singer@uni-heidelberg.de Markus Petermeier, IPMB (AK Jäschke) INF 364, R520 Dörte Oltmanns, DKFZ Aline Marschner, bald IPMB (AK Klein)
3 Termine im SS 2008 Anmeldung und Einführung * : Do, , 11:00-13:00, INF 366, SR 11 Sicherheitsbelehrung * : Do, , 11:00-13:00, INF 366, SR 11 Seminar: jeweils Do, 11:15-13:00, INF 366, SR 11 Tutorium: jeweils Di, 11:15-13:00, INF 366, SR 11, Ab 22.4 Praktikum: vom bis täglich von 13:30-18:00, INF 364, Labor 22X Zwischentest:.. Laborputz * : Fr, , ab 13:30 Abschlußklausur: Di, , 14:00 16:00, INF 306, HS 2 1. Nachklausur: Do, , 11:00 13:00, INF 306, SR 14 * Es besteht Teilnahmepflicht! Alle Termine auch online einsehbar
4 Kosten Kaution gegen Glasbruch und andere Beschädigungen (nach Praktikumsende vollständig zurück sofern keine Beanstandungen) 25.- Studentischer Beitrag zu den Verbrauchsmitteln (nach Praktikumsende anteilig zurück sofern Restbetrag) 0.- = 25.-
5 Bewertung 50 % Praktikum Analysenwert ± 5 %, Versuch muß sonst wiederholt werden wenn Protokoll unzureichend, dann wird die Analyse als nicht erfolgreich gewertet bis eine korrigierte Fassung eingereicht wird Gewichtung der einzelnen Analysen zur Gesamtnote des praktischen Teils nach Schwierigkeitsgrad (10 % Zwischentest) 40 % Klausur (bzw. 50 % ohne Zwischentest) ca. 1 Woche nach Praktikumsende 1. Nachklausur ca. 3 Wochen nach Praktikumsende 2. Nachklausur nach Absprache
6 Hinweise zur Klausur Zur Teilnahme an der Klausur muß der Studentenausweis vorgelegt werden. Zugelassene Hilfsmittel sind Kugelschreiber/Tintenstift, Lineal/Geodreieck sowie nicht-programmierbare Taschenrechner. Papier wird bereitgestellt. Im Hörsaal sind keine Mobiltelefone, Organizer oder sonstiges elektronisches Spielzeug erlaubt! Das Erscheinen zur Klausur wird als Teilnahme gewertet. Zum Bestehen der Klausur muß mindestens die Hälfte (50%) der möglichen Punkte erreicht werden. Eine Nichtteilnahme an der Klausur aus gesundheitlichen Gründen muß vor Beginn der Klausur zumindest telefonisch mitgeteilt werden. Ein ärztliches Attest muß nachgereicht werden. Wird wiederholt aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Klausur teilgenommen, so ist ab dem dritten Mal ein amtsärztliches Attest vorzulegen. Es kann maximal an drei Klausuren teilgenommen werden, wobei die dritte (und letzte) Klausur in seltenen Fällen auch in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen kann. Werden alle drei Klausuren nicht bestanden, geht der Prüfungsanspruch an der Uni Heidelberg verloren.
7 Inhalte des Praktikums Prinzipien der quantitativen Analyse chemisches Gleichgewicht Volumetrie Gravimetrie Säuren und Basen Komplexometrie Fällungsanalyse Redoxvorgänge und Redoxtitrationen Elektrochemische Analysenmethoden spektroskopische Methoden
8 Praktikumsanalysen Gravimetrie Nickel als Diacetyldioximkomplex oder Aluminium als Oxinat Kupfer (elektrogravimetrisch) Maßanalyse Schwefelsäure Ammoniumchlorid Oxidimetrie, Iodometrie Eisen (iodometrisch) Komplexometrie Aluminium (Rücktitration) Zink (direkte Titration) Elektrochemie Potentiometrische Simultanbestimmung von Chlorid und Bromid (argentometrisch) konduktometrische Simultanbestimming von Essigsäure und Salzsäure spektroskopische Methoden photometrische Bestimmung von Eisen
9 Laborjournal im DIN A4-Format, gebunden, mit nummerierten Seiten außen klar mit Namen und Matrikelnummer beschriftet dokumentenechte Einträge (kein Bleistift, kein Tipp-Ex, kein Tintenkiller!) Für jede Analyse werden angegeben: eine kurze Beschreibung des theoretischen Hintergrundes des Analysenverfahren alle für die Analyse relevanten Reaktionsgleichungen und gegebenenfalls Strukturformeln (insbesondere für Komplexe, Indikatoren,...) eine exakte Beschreibung der durchgeführten Analyse (incl. aufgetretener Probleme) das Ergebnis der Analyse mit detaillierter, nachvollziehbarer Berechnung Das Laborjournal ist nach der Durchführung einer Analyse beim Assistenten abzugeben. Erst nach positiver Abnahme des Protokolls kann im Analysenheft das Ergebnis der Analyse bewertet und das Testat erteilt werden.
10 Analysenheft aus dem 1. Semester weiterzuführen zu Praktikumsbeginn ausgeteilt und am Semesterende wieder eingesammelt Sofern nicht vorhanden anlegen: im DIN A5-Format, gebunden, kariert, mit nummerierten Seiten, mit Namen und Matrikelnummer beschriftet Form der Einträge: Nr. zu bestimmende Substanz Aus- gabe- Datum Abgabe- Datum Gehalt Wertung Testat 1 Fe 3+ (iodometrisch) mg Fe 3+ 2 Ni 2+ (gravimetrisch) mg Ni 2+
11 Literatur U.R. Kunze, Grundlagen der quantitativen Analyse, 3. Aufl., Georg Thieme Verlag, Stuttgart, E. Ehlers, Analytik II - Kurzlehrbuch Quantitative und instrumentelle pharmazeutische Analytik, 10. Aufl., Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart, G. Jander, K.F. Jahr, Maßanalyse, 15. Aufl, Walter de Gruyter, Berlin, 1989.
Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand
Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand 17.08.2015 08-09 Ab 13.10.2015 Einführung in die Allgemeine Chemie (AC I) bis Weihnachten Ab 07.01.2015 Einführung in die Anorganische Chemie (AC II) Dozent:
MehrMaßanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen
Jander Jahr Maßanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen fortgeführt von Gerhard Schulze und Jürgen Simon 15. Auflage! Walter de Gruyter Berlin New York
MehrInstitut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie 1. Semester Übersicht über die Übungen/Aufgaben und den zeitlichen Ablauf des Praktikums Allgemeine und analytische
MehrSeminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I. Quantitative Analyse. Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz
Seminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I Quantitative Analyse Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz Termine und Organisatorisches Immer Donnerstag, 11:00 12:00 in HS 44 Am Semesteranfang zusätzlich
MehrMathematik: Ausbildung im ersten Semester
Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium
MehrII. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015
Mehr2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016
2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 P8 P9 P10 Note 8 10 10 10 10 12 10 30 100 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrMathematik: Ausbildung im zweiten Semester
Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik
MehrWintersemester 2016/17. Vorbesprechung. 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler (stadler@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
MehrDie Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrBausteine praktischer Analytik
Bausteine praktischer Analytik Lehrbuch mit Übungen und Lösungen für Ausbildung und Beruf Von Dipl.-Chem. Dr. Erich Hitzel Landau in der Pfalz 3., durchgesehene Auflage Handwerk und Technik* Hamburg 1
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser FP Leitung Ralf Bernhard: Gustav-Mie-Haus, 03-024 Ralf.Bernhard@physik.uni-freiburg.de
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum 2. Fachsemester quantitative Analyse von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen gültig ab Sommersemester 2015 Ziel der Ausbildung im 2. Semester ist es, daß die Studierenden die quantitative
MehrStand März Studienplan
Studienplan Dieser Studienplan beruht auf der Approbationsordnung für Apotheker in der Fassung vom 19. Juli 1989 geändert am 02. August 2013, und der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie der Biologisch-Pharmazeutischen
MehrVorlesung Analytische Chemie I
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung Analytische Chemie I Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius (blau), Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, 14. Auflage, Hirzel-Verlag,
MehrMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. Vorlesung: Grundlagen Organische Chemie Dozent: Bunz Raum: INF 252 / ghs
Stundenplan SS 2013: Pharmazie 2. Fachsemester (Seite 1): Stand 19.03.13 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 Bis 24.6.13 - Vorlesung: Grundlagen Organische Chemie ; Zw.Klausur Mitte d. Vorl.,
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 WS 2016/2017 Kontakt II. Phys.
MehrChemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche
BS2 Augsburg FG Chemie Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche Allgemeiner Allgemeiner Unterricht Unterricht 1 Stunde Deutsch 1 Stunde Religion 1 Stunde Religion 1 Stunde Sozialkunde
MehrBachelor-Studiengang Biochemie
Bachelor-Studiengang Biochemie Bachelor-Arbeit und mündliche Abschlussprüfung zum B.Sc. Prüfungssekretariat Biochemie Dekanat für Biowissenschaften, INF 234, 5. OG, Raum 515 Bachelor-Prüfung Die Bachelor-Prüfung
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrBachelor-Studiengang Biochemie
Bachelor-Studiengang Biochemie Informationen für Erstsemester zur Abwicklung studienbegleitender Prüfungen Prüfungssekretariat Biochemie Dekanat für Biowissenschaften, INF 234, 5. OG, Raum 515 Aufbau des
MehrEinteilung der Maßanalyse
Einteilung der Maßanalyse Neutralisation (Säure-Base-Titration Acidimetrie Alkalimetrie Fällungstitration Redoxtitration Iodometrie Dichromatometrie Manganometrie etc. Komplexometrie Säure/Basen Theorien
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
MehrPraktikumsordnung Blockpraktikum für das Praktikum Qualitative und Quantitative Analytik
Stand: 29.3.2016 Praktikumsordnung Blockpraktikum für das Praktikum Qualitative und Quantitative Analytik Institut für Anorganische Chemie der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 1. Einleitung
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2006/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 02.04.07 Seite 1 von 11 Punkte: von 100 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2006/2007 02.04.2007 Matrikelnummer: Name:
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2011/12 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2011/12 vom 01.02.2012 A1 A2 A3 R4 F5 E6 Σ Note 8 11 6 10 10 5 50 NAME/VORNAME:... STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Praktikumsteam Dr. rer. Nat. Michael Pongs Dipl. Ing. Aline Kamp B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa B. Eng. Informationen zu den Praktika Einführung in die Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrWichtige Anmeldetermine. für Klausuren im SS und Veranstaltungen im WS 2017/18
Wichtige Anmeldetermine für Klausuren im SS 2017 und Veranstaltungen im WS 2017/18 Anmeldung BI / BK Studierende der Humanmedizin, welche im WS 2017/18 im 3. FS am Integrierten Biochemischen Seminar (BI)
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 02. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrPraktikum der Quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen SoSe 2015
Praktikum der Quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen SoSe 2015 Station I / Fällungstitrationen Gruppe A Name 29.04.2015 Volhard Fajans Schneider, Johanna KBr KI Kerschbaum, Franziska
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum 2. Fachsemester quantitative Analyse von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen gültig ab Wintersemester 2013/14 Ziel der Ausbildung im 2. Semester ist es, daß die Studierenden die
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner
MehrPraktikum Quantitative Analysen
Praktikum Quantitative Analysen Wintersemester 2009/10 Arbeitsmethoden der Quantitativen Analyse A: klassische Methoden vorwiegend chemische Arbeitsmethoden Bestimmung der Bestandteile durch eine chemische
Mehr2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.
2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrUniversitätslehrgang Aufbaustudium Optoelektronik/Photovoltaik Fürstenfeld
Universitätslehrgang Aufbaustudium Optoelektronik/Photovoltaik Fürstenfeld LG 2 1. Semester Lehrveranstaltungsverzeichnis LG 2 WS 2013/2014 Fürstenfeld Seite 1 von 8 Vortragende 08.30-09.00 Einführung
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG
STUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG Allgemeines: Der Studienplan erläutert auf der Grundlage der geltenden Approbationsordnung für Apotheker (2. AAppOÄndV v. 14.12.2000)
MehrTechnisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung
Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine
MehrStudienplan. Im einzelnen bedeuten
1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 07.04.06 Seite 1 von 10 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 07.04.2006 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte
Mehr22. Februar 2003 von bis Uhr
O FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Mathematik Lehrgebiet Analysis Prof. Dr. W. Beekmann FernUniversität Gesamthochschule 58084 Hagen Informationen zum Kurs 1132 Analysis I Lützowstraße
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrRegeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14
Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 9. September 2015, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 9. September 2015, 13.30 16.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom 23.09.2011 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 8 8 10 10 14 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrAllgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168)
Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168) Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Thomas Kieczka Gebäude 44 Raum 354, Tel. 205-5293 E-Mail: kieczka@mv.uni-kl.de Dipl.-Wirtsch.-Ing.
MehrTermine von April Oktober 2017
Termine von April Oktober 2017 Bitte beachten Sie auch die Aushänge und Ankündigungen der einzelnen Institute, sowie deren Homepages. Kürzel-Erklärung: LK = Leistungskontrolle N = Nachklausur P = Praktikum
MehrPraktikum der Physik für Studierende der Humanmedizin. Praktikumsordnung. Ablauf und Organisation
Universität Leipzig - Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Physik und Biophysik Praktikum der Physik für Studierende der Humanmedizin Praktikumsordnung Ablauf und Organisation 1 Teilnahmeberechtigung:
MehrInformationen zur Prüfungsordnung an Realschulen
Abschluss 2015 Informationen zur Prüfungsordnung an Realschulen Stand: September 2014 Abschlüsse an der Realschule nach der 10. Klasse Abschluss Erweiterter Sekundarabschluss I Sekundarabschluss I Realschulabschluss
MehrErster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung gemäß Approbationsordnung für Ärzte
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung gemäß Approbationsordnung für Ärzte 09.Mai 2016 Hörsaal Physiologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg HS Physiologie Sabine Binninger Studiendekanat Anmeldung
MehrStand: Fachkonferenz vom
Schulinterner Lehrplan Chemie Doppelqualifikation Gymnasium Stand: Fachkonferenz vom 12.03.2012 1. Besonderheiten der Doppelqualifikation Chemie Die Doppelqualifikation Chemie am MCG stellt einen dualen
Mehr1. Modul: Chemie von Wasser und Abwasser Zusatz zum Modultitel: Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 2. Modulkürzel: - 5. Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: 4.0 7. Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Michael Koch 9. Dozenten:
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 09.01.2012, 8-10 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte Grundlagen Lösung: homogene Phase aus Lösungsmittel und gelösten Stoff Lösungsmittel liegt im Überschuss vor
MehrÜbungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung
Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl
MehrAbitur 2016 Der Endspurt
Abitur 2016 Der Endspurt Was ist erreicht? Was gibt s noch zu tun? Was kann noch schiefgehen? Ende 10/2 Ende 11/2 Zeugnis 12/2 Nach dem schriftlichen Abitur Stand jetzt Zulassung... entscheidend... zur
MehrErstsemester Infoabend Referat Studienberatung Dienstag,
Referat Studienberatung Agenda Allgemeines Prüfungen Praktikum Notenberechnung Vertiefung Schlüsselqualifikationen & Seminare Zusätzliche Angebote der Universität Sonstiges 2 Allgemeines Folien werden
MehrPrüfungsordnung. zum Fernstudium Psychologischer Berater/-in (ALH) Bild: DAN - Fotolia.com / Pixel & Création - Fotolia.com
zum Fernstudium Psychologischer Berater/-in (ALH) Bild: DAN - Fotolia.com / Pixel & Création - Fotolia.com 1 Ziel der Prüfung, Bezeichnung des Abschlusses Die Teilnehmer am Fernstudium Psychologischer
MehrTermine der Modulprüfungen Bachelor Physik 1. Semester (WS 2015/2016) - Stand
1. Semester (WS 2015/2016) - Stand 10.12.2015 Modul Prüfer 1. Prüfungszeitraum (01.02. 26.02.2016) 2. Prüfungszeitraum (14.03. 31.03.2016) Theoretische Physik I 2300229 Analysis I 2100219 Lineare Algebra
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrBachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationen zum Studienverlauf 1 Vorbemerkung 1) Präsentation ersetzt nicht das Lesen der Prüfungsordnung und der Praktikumsordnung! 2) Alle Studierenden
MehrMODUL- und PRAKTIKUMSORDNUNG
MODUL- und PRAKTIKUMSORDNUNG 12. Februar 2016 Bachelor-Studiengang Chemie, und Bachelor-Studiengang Biochemie Modul ACIII: Reaktionsklassen in der Anorganischen Chemie Prof. Dr. L. H. Gade, Prof. Dr. M.
MehrMathematik-Angleichungskursen am FB 03 (Wintersemester)
Infoblatt zu Mathematik-Angleichungskursen am FB 03 (Wintersemester) Arbeitsschritte Erläuterung Bemerkungen Anerkennungsregel der Klausuren 1 Die Bekanntgabe der Klausurtermine erfolgt bei: Einstufungsklausur
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrChemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum
Seite 1 von 7 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum 07.03.-18.03.2017 Dienstag, 07.03.2017 18.00-20.00 Uhr Grundlagen der Chemie I Donnerstag, 09.03.2017
MehrAntrag auf Studienplatztausch in Pharmazie ab dem 2. Fachsemester
Antrag auf Studienplatztausch in Pharmazie ab dem 2. Fachsemester An die Heinrich-Heine-Universität D. 1.2 40204 Düsseldorf Folgende Unterlagen müssen eingereicht werden: 1. Antrag auf Studienplatztausch,
MehrFragen und Aufgaben zur Quantitativen Analyse (Pharmazeuten)
Fragen und Aufgaben zur Quantitativen Analyse (Pharmazeuten) 1 Allgemeine Arbeitsoperationen 1. Was versteht man unter der Empfindlichkeit einer Waage? 2. Welche Empfindlichkeit besitzt die Waage, mit
MehrDr. Maria Bucsenez Informationsveranstaltung Zwei-Fach Bachelor + Bachelor BK zum 6. Fachsemester
Dr. Maria Bucsenez maria.bucsenez@uni-muenster.de Informationsveranstaltung Zwei-Fach Bachelor + Bachelor BK zum 6. Fachsemester Bachelorarbeit und Aufbau-Modul Zelluläre Biologie Zeitliche Planung Bachelorarbeit?
MehrFachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2016/ Semester Medizin
Wintersemester 206/207. Semester Medizin Am ersten Tag des offiziellen Wintersemesters (7.0.206) finden für die Erstsemester Einführungsveranstaltungen statt, siehe Stundenplan! Alle Vorlesungen finden
MehrErstsemesterinfoveranstaltung Bachelor of Arts (B.A.) Lehramt Chemie GG und Bk
Erstsemesterinfoveranstaltung 13.10.2016 Bachelor of Arts (B.A.) Lehramt Chemie GG und Bk Dr. Volker von der Gönna Institut für Anorganische Chemie Bachelor of Arts Chemie Vorsitzender B.A.-Prüfungsausschuss
MehrEinführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N
Einführung in die Prüfungsordnung U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht P r ü f u n g s a m t für den Bachelor-Studiengang
MehrAllgemeines schulinternes Curriculum für die gymnasiale Oberstufe. Einführungsphase (EF):
Allgemeines schulinternes Curriculum für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (EF): Themenfeld A : Reaktionsfolge aus der organischen Chemie: Vom Alkohol zum Aromastoff Themenfeld B : Ein technischer
MehrBIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
Mehr4 SWS 3 SWS 5 SWS 1 SWS 2 SWS 5 SWS [20 SWS] 4 SWS 2 SWS 6 SWS 2 SWS 2 SWS [16 SWS] 3 SWS 1 SWS 1 SWS 2 SWS 2 SWS 2 SWS 3 SWS [11 SWS]
Theoretische Unterrichtsveranstaltungen Praktische Unterrichtsveranstaltungen 1. Semester Allgemeine und anorganische Chemie Mathematische und statistische Methoden Experimentalphysik für Naturwissenschaftler
MehrOrganisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten
TU Bergakademie Freiberg Institut für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. G. Ring Organisatorische Hinweise
MehrPraktikumsordnung zum Praktikum Allgemeine und Analytische Chemie I des Moduls Allgemeine Chemie 1 im Rahmen des Bachelorstudiengangs Chemie
Praktikumsordnung zum Praktikum Allgemeine und Analytische Chemie I des Moduls Allgemeine Chemie 1 im Rahmen des Bachelorstudiengangs Chemie Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 Inhalt und
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg Inhalt Mittwoch, 08.01.2014, Allgemeine Einführung in die Quantitative Analyse Glasgeräte und
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) an der Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) an der Johannes Gutenberg - Universität Mainz vom 12. August 2015 (Veröffentlichungsblatt der Johannes
Mehr1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt:
742 Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss des Zweiten Abschnittes der Pharmazeutischen Prüfung vom 25. Juni 2009
Mehr1/12. Willkommen am Institut für f r Anorganische Chemie des KIT
1/12 Willkommen am Institut für f r Anorganische Chemie des KIT 2/12 Anorganisch Chemisches Praktikum - Auszubildende im 1. Lehrjahr - Ausbildungsberufe Chemielaborant(in) Biologielaborantin Physiklaborant
MehrKlausur in Anorganischer Chemie
1 Klausur in Anorganischer Chemie zum Praktikum Chemie für Biologen, SS2000 Kurse SS Sa 20.05.2000 Name:... Vorname:... Wenn Nachschreiber aus einem der Vorkurse, bitte eintragen: Geb. am in Semester des
MehrRedoxtitrationen. Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion
RedoxReaktionen Oxidation und Reduktion Redoxtitrationen Beschreibung der Lage von Redoxgleichgewichten Standardpotentiale, Spannungsreihe Nernst sche Gleichung Berechnung von Titrationskurven Indikationen
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrModulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie)
Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie) Nachklausur 18.03.2016 Zeit: 120 min Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 / 18 / 18 / 10 / 10 / 19 / 15 / 10 Gesamt: Note:
MehrInformationsbrief zur Abschlussprüfung 2016
STAATLICHE REALSCHULE HIRSCHAID Realschulstraße 2 6, 96114 Hirschaid Telefon: 09543 443709-0 e-mail: mail@rs-hirschaid.de Internet: www.rs-hirschaid.de Fax: 09543 443709-55 Hirschaid, März 2016 Informationsbrief
MehrKlausur der Modulprüfung / Diplomvorprüfung
Klausur der Modulprüfung / Diplomvorprüfung für B.Sc. aer / B.Sc. mawi / Dipl. aer / Dipl. geod. / Dipl. autip Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel:
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom 18.09.2009 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:...MUSTERLÖSUNG... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrWillkommen am Institut für Anorganische Chemie des KIT 1/11
Willkommen am Institut für Anorganische Chemie des KIT 1/11 2/11 Anorganisch Chemisches Praktikum - Auszubildende im 1. Lehrjahr - Ausbildungsberufe Chemielaborant/in Biologielaborant/in Physiklaborant
MehrAnalysis I. Einige Bemerkungen zum Beginn... R. Haller-Dintelmann Analysis I
Analysis I Einige Bemerkungen zum Beginn... Termine Vorlesung Di., 09:50 11:30 S2 07/109 Do., 09:50 11:30 S2 17/103 Übung Mi., 08:00 09:40 S1 02/36 Mi., 09:50 11:30 S1 03/313 Mi., 09:50 11:30 S1 02/34
MehrBIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Rechtsvergleichende Studien zum deutschen, europäischen und chinesischen Recht (150 LP) (LL.M.) Studienprogramm Kontakt: Rene Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität
MehrAnalysenprotokoll zur Bestimmung der NaOH-Konzentration durch Neutralisationstitration
Bestimmung von NaOH durch Neutralisationstitration Seite 1 Studiengang: (bitte ankreuzen) CHE LEB BC MBT Bestimmung der NaOH-Konzentration durch Neutralisationstitration Note Ergebnis: Reaktionsgleichung(en):
MehrPraktika Physikalische Chemie Wintersemester 2016 / 2017 Informationen PCAP
Dr. Ludwig Kibler 01.09.2016 PCAP Infos Praktika Physikalische Chemie Wintersemester 2016 / 2017 Informationen PCAP Seite 2 Ansprechpartner Organisation und Dozenten Studienkommission Chemie (Prof. Thorsten
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2008/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 23.03.09 Seite 1 von 12 Punkte: von 105 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2008/2009 23.03.2009 Matrikelnummer: Name:
Mehr