Leitner Johannes. Einführung in die Astronomie/Astrobiologie
|
|
- Adolph Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt Die Proben wurden verschiedenen Bedingungen: Vakuum, extraterrestrischer UV-Strahlung, Mikrogravitation, kosmischer Strahlung und extremen Temperaturfluktuationen ausgesetzt.
5 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt Tray 1 und 3: Vakuum, kosm. Strahlung, UV-Strahlung Temperaturfluktuationen Tray 2: Simulation von Mars-Oberflächen-Bedingungen Simulation der Atm., der kosm. und UV-Strahlung und den Temperaturschwankungen Die Experimente lassen aber auch Schlussfolgerungen für die frühe Erde und über die schützende Funktion der Ozonschicht (Schutz vor UV-Strahlung) zu.
6 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt PROCESS: Untersuchung der chemischen Entwicklung von organischen Molekülen Resistenz ist abhängig von chemischer Struktur und der Wellenlänge der UV-Strahlung Sehr gute Resistenzen zeigten Glycin, Alanin, Valin; eingebettet in Gesteine würden diese den Flug im All überleben ADAPT: Untersuchung der Fähigkeit von Mikrorganismen sich an hohe UV-Strahlungsniveaus anzupassen z.b. Züchtung eines UV-resistenten Stammes von Bacillus Subtilis, er bildete Sporen, diese wurden dann den Bedingungen von Tray 1 und 2 ausgesetzt nach 559 Tagen noch lebensfähig; 8 % bei Weltraum-, 100 % bei Mars-Bedingungen
7 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden Verschiedenen Bedingungen ausgesetzt PROTECT: Untersuchung der Überlebensfähigkeit von ausgewählten Mikroorganismen; Augenmerk waren auch Sterilisationverfahren, die heute auf der Erde verwendet werden. Ohne: Sonneneinstrahlung: 100 % überleben unter Marsbedingungen 10 % unter Weltraumbeding. Mit Sonneneinstrahlung: 1 % unter Marsbeding. 0.1 % unter Weltraumbeding Auch wichtig für zukünftige Marsmissionen (und allg. Planetary Protection).
8 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt LIFE: Untersuchung von Strahlungseffekten auf Flechten und Pilze 2 Organismen, die primär Felsen besiedeln, überlebten: Stichococcus sp. (Grünalgen) Acarasporo sp. Damit konnte auch die Fähigkeit von Eukaryoten zum Überleben gezeigt werden! Aber natürlich ist es noch ein Unterschied 1.5 Jahre oder Tausende bis Millionen Jahre eine Reise im All zu überleben.
9 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt SEEDS: Pflanzensamen wurden den Tray 1-3 Bedingungen ausgesetzt, dies ist auch für Szenarien von langfristigen Transporten im All von Bedeutung. Arabidopsis thaliana (Schotenkresse bzw. Gänserauke) 23 % der Samen waren nach 1.5 Jahren Experimentdauer noch keimfähig. Damit konnte gezeigt werden, dass ein Transport von Samen zwischen Mars und Erde problemlos möglich wäre ABER DIE BESTE KEIMRATE ZEIGTE EINE ANDERE PFLANZE
10 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt Erkennt jemand von Ihnen diese Pflanze?
11 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt SEEDS: Nicotiana tabacum (Tabakpflanze) 44 % der Samen waren nach 1.5 Jahren noch keimfähig Eine 100 %-ige Überlebensrate wurde erreicht, wenn die Samen vor Sonneneinstrahlung geschützt wurden.
12 Expose-E ( ): 664 organische Verbindungen und Mikroorganismen wurden verschiedenen Bedingungen ausgesetzt Expose-R ( ) Ähnliche Experimente zu Expose-E noch nicht vollständig ausgewertet Expose-R2 (ab April 20124: BIOMEX: Untersuchung der Resistenz von verschiedenen Biomolekülen unter Weltraumund Marsbedingungen; hierbei insbesondere: Extremophile. BOSS: Untersuchung des Wachstums von Mikroorganismen in Biofilmen (Mars und Weltraum). BIOCHIP: Untersuchung der Einflusses der Bedingungen auf Biochips, die in Zukunft für die Detektierung von Leben auf dem Mars eingesetzt werden sollen.
13 Cosmos Experimente COSMOS 1129 COSMOS Tage 12 Tage Gruppen von je 5w und 2m Ratten trächtig allerdings wieder verloren Affen, Fruchtfliegen, Ratten, Fische weniger Spermien, häufig deformiert, oft zeugungsunfähig Medaka Viele ungelöste Probleme: Strahlung Mikrogravitation Geburt Ethische Fragen Etc. Für tierische Experimente gibt es auch an Bord der ISS ein eigenes Labor.
14
15 Mars Simulation Chamber, Spanien Eine Kammer zur Simulation der Umweltbedingungen auf dem Mars: Druck Temperatur Atmosphärische Zusammensetzung Staub Strahlung Winde Auch der marsianische Boden kann mittlerweile sehr gut nachgebaut werden. Neben zahlreichen Experimenten, die auf die Überlebensfähigkeit von Mikroorganismen abzielen, gab es auch Experimente mit (Nutz-)pflanzen. Mehr als 4200 Samen wurden eingebraucht und die Ergebnisse zeigten, dass bspw. Roggen, Kresse, Karotten, Pfeffer, etc. sehr gut wuchsen, Wildpflanzen aber nur sehr schlecht. Weitere Experimente sind geplant, zum Beispiel mit Tomaten, ein Problem ist jedoch ein hoher Schwermetallgehalt im Boden.
16 Vielleicht schon der nächste Schritt Mars One:
17 Pflanzenwachstum unter lunaren Bedingungen: Neben dem Mars gibt es schon seit Apollo Untersuchungen über das Pflanzenwachstum unter den Bedingungen am Mond. Auch für zukünftige Stationen auf dem Mond würden Pflanzen viele Vorteile bieten: z.b. bioregenerative Lebenserhaltungssysteme, Nahrungsversorgung; Fast alle Missionen (Apollo, Space Shuttle, Spacelab, MIR, ISS) führen Experimente mit Pflanzen durch primär mit Regolith als Boden). Apollo 11, 1969: brachten 23 kg Regolith zur Erde zurück (damals noch scharfe Quarantänevorschriften, die im Laufe der Zeit immer weiter gelockert wurden).
18 Pflanzenwachstum unter lunaren Bedingungen: Das erste lunare Radieschen teilweise in Regolith gewachsen. Zusammenfassend: Farne und Algen, Kohl, und auch die Tabakpflanze wuchsen besser in einer Kombination aus irdischen und lunaren Boden. Regolith ist reich an Nährstoffen (Fe, Mg, Mangan, und in Spuren auch N, S, P. Jedoch nicht in Wasser gelöst, sondern die Pflanzen bearbeiteten direkt die Gesteine! DENNOCH: bisher gibt es noch kein Experiment mit Pflanzen ausschließlich in Regolith.
Panspermie - Übersicht
Seminar Astrobiologie WS 2011: Panspermie 11.01.2012 Gerhard Weihs 1 Panspermie - Übersicht Hypothesen der Panspermie Probleme der Panspermie Diskussion pro/contra Varianten der Panspermie Schlussfolgerungen
MehrAlgen und Pilze an Fassaden
Algen und Pilze an Fassaden Biologie auf Oberflächen Können moderne Fassaden (WDVS) vor mikrobiellem Befall geschützt werden? www.empa.ch Michael Nay, EMPA St. Gallen, Email: michael.nay@empa.ch - WDVS
MehrDie atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars
Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars Graz in Space 2008 KF-Uni Graz, 4.9.2008 Ute Amerstorfer (IWF) 1 Überblick Warum Venus und Mars? Kurze Vorstellung unserer Nachbarn Entwicklung von terrestrischen
MehrLeben unter extremen Umweltbedingungen Petra Rettberg
Leben unter extremen Umweltbedingungen Petra Rettberg DLR, Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, Köln petra.rettberg@dlr.de Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungseinrichtung Raumfahrt-Agentur
MehrDer letzte Start des Space Shuttle Discovery
Der letzte Start des Space Shuttle Discovery - Ein Erlebnisbericht zum Ende einer Raumfahrt-Ära - Ralf-Peter Thürbach RC Neandertal Nr. Ein zeitlicher Überblick (1) 3. Oktober 1942 Erster Flug einer A4-Rakete,
MehrAls die heiße Erde eine feste Erdkruste bildete, wurde sie von heftigen Vulkanausbrüchen erschüttert.
Sternzeit (Entstehung der Erde) und Urzeit (vor 4,5 bis 3,8 Milliarden Jahren) Wissenschaftler vermuten, dass die Erde vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren entstand. Man geht davon aus, dass es in der ersten
MehrMotoren im Härtetest
Motoren im Härtetest Antriebssysteme von maxon motor müssen jede Menge aushalten: starke Vibrationen, extreme Temperaturen und hohe Schocklasten etwa wenn sie bei der kommenden ExoMars-Mission zum Einsatz
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrSeedSpor. Ein biologischer Multisorten-Wachstumsverbesserer
SeedSpor Ein biologischer Multisorten-Wachstumsverbesserer Was ist SeedSpor? SeedSpor ist eine rein natürliche Saatgutbeize mit einer ausgewogenen Mischung nützlicher Mikroorganismen. Die einzigartige
MehrEntstehung und Entwicklung von irdischen Leben
Entstehung und Entwicklung von irdischen Leben 05.05.2009 Gliederung Vergleich Erde mit Nachbarplaneten Entstehung eines bewohnbaren Planeten Erste Lebewesen Erste Mehrzeller Schritt auf das Festland Sieg
MehrDas Miller-Urey- Experiment
Das Miller-Urey- Experiment Übersicht Chemische Evolution Wie ist das Leben entstanden? - Bedingungen RNA oder Aminosäuren? Das Experiment ISS Titan Chemische Evolution Hauptbestandteile der Zellen: DNA
MehrThema der vorliegenden Arbeit:
Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de
MehrSAATGUTBEHANDLUNG MIT BAKTERIEN. Friederike Trognitz
SAATGUTBEHANDLUNG MIT BAKTERIEN Friederike Trognitz SAATGUTBEHANDLUNG Saatgutbehandlung sind biologische, physikalische und chemische Stoffe und Techniken mit denen der Samen behandelt wird und eine gesunde
MehrBILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO
Bildnummer: er001-01 Blauer Planet Erde, mit Afrika im Vordergrund (APOLLO 17, 1972) Bildnummer: er001-36 Erde, Mexiko, Baja California (APOLLO 15) Bildnummer: er001-79 Erdkugel, Arabien, Asien (MODIS
MehrAstrobiologie. ein Seminarvortrag von Tobias Gutmann. München, der
Astrobiologie ein Seminarvortrag von Tobias Gutmann München, der 12.05.09 Übersicht 1. Einführung 2. Sterne und Planeten a) Sternentwicklung b) Entstehung von Planeten 3. Extrasolare Planeten Teil 1 a)
MehrWoher stammt das Wasser auf dem Mond?
Woher stammt das Wasser auf dem Mond? [18. Jun.] Die letzten Jahrzehnte der Erforschung des Sonnensystems [1] haben uns zahlreiche Überraschungen gebracht. Beispielsweise haben die Forscher herausgefunden,
MehrProf. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung
MehrKZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio
Was wollte van Helmont mit "Weidenzweig-Versuch" herausfinden? Weshalb nahm van Helmont Regenwasser und nicht Leitungswasser? Was war das Resultat des Experimentes von van Helmont? Was konnte er aus seinem
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrDie kosmische Evolution - Lösung
Die kosmische Evolution - Lösung Nr. Aussage Der Urknall muss sehr laut gewesen sein. 2 Vor dem Urknall gab es nichts. Am Anfang war es sehr, sehr heiß. 4 Der Urknall ereignete sich vor ca.,77 Millionen
MehrMastertitelformat bearbeiten
Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten Biomedizinische Grundlagen-Technologische Entwicklungen-Medizinische Anwendung Gemeinsame Forschung für Gesundheit 09.07.2015 1 Mikrobiom
MehrInteraktionen im Boden. Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern
Interaktionen im Boden Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern Interaktionen im Boden 1. Pflanze Pflanze 2. Pflanze Mikroorganismen 3. Pflanze Tiere 4. Tiere Mikroorganismen 5. Mikroorganismen
MehrDamit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O.
Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. 2 Er wollte herausfinden woher die Pflanze die Stoffe bezieht wenn sie beim Wachstum
MehrTriclosan und Antibiotikaresistenz
Seite 1/6 Triclosan und Antibiotikaresistenz Quelle: SCCS (2010) Übersicht & Details: GreenFacts Kontext - Triclosan wird vielen Konsumgütern wie Kosmetika und Reinigungsmitteln hinzugefügt, um Mikroorganismen
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DER TRAUM VOM ALL Die Erfindung des Space Shuttles veränderte die Raumfahrt. Die Raumfähre machte es möglich, Wissenschaftler ins All zu bringen und Experimente im Weltraum zu machen. Auch die internationale
MehrANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1
ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1 I. CHARAKTERISIERUNG DES EMPFÄNGERORGANISMUS 1. Vollständiger Name, taxonomischer Name bei Mikroorganismen sowie Zellkulturen (i.s. von 3 Nr. 1 und 1a GenTSV) Ursprung
MehrUV-EL GmbH & Co. KG UV Applications & Electrodeless UV Lamps
www.uv-el.de UV-EL GmbH & Co. KG UV Applications & Electrodeless UV Lamps Moritzburger Weg 67 01109 Dresden - Germany info@uv-el.de www.uv-el.de +49 (351) 8838 3104 2 Auslegung von UV-Anlagen Allg. Kenngrößen
MehrNährstoffkreislauf in den Tropen
Nährstoffkreislauf in den Tropen Manuel Zak 3. Juni 2005 1) Standort 2) Nährstoffvorkommen Boden Biomasse 3) Nährstoffkreislauf 4) Einfluss des Menschen Manuel Zak 2 Standort 3 große Regenwaldgebiete:
MehrStanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum
2001: Odyssee im Weltraum 1968 2005 Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum entstand 1968 unbemannte Raumsonden erste bemannte Raumflüge Apollo Programm wird 1969 Menschen auf den Mond und zurück bringen
MehrDie Suche nach Leben auf dem Mars und warum das Wasser heute dort fehlt Cecilia Scorza und Ilka Schmidt-Lehrbach
Die Suche nach Leben auf dem Mars und warum das Wasser heute dort fehlt Cecilia Scorza und Ilka Schmidt-Lehrbach Biologische Untersuchungen haben gezeigt, dass irdische Mikroorganismen sich an sehr lebensfeindlichen
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrSchwerelosigkeit auf dem Trampolin oder: Physikunterricht in der Turnhalle
Schwerelosigkeit auf dem Trampolin oder: Physikunterricht in der Turnhalle Abb. 1: Bei diesem eher ungewöhnlichen Physik-Experiment könnt ihr herausfinden, warum auf der Internationalen Raumstation ISS
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrMondbasis Alpha is back [20. März]
Mondbasis Alpha is back [20. März] Alle reden über eine bemannte Mission zum Mars [1], die möglicherweise bereits in etwa 15-20 Jahren stattfinden soll. Doch nicht nur die Chinesen wagen davor einen Schritt
MehrZusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012
Kathrin Altwegg, Forschung im luftleeren Raum 31 Kathrin altwegg 1 Forschung im luftleeren Raum Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012 «Warum hat es im Weltraum keinen Sauerstoff?» (Sol, 11 Jahre).
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrPRESSEMITTEILUNG zur sofortigen Veröffentlichung frei 15. September Seiten
zur sofortigen Veröffentlichung frei 15. September 2009 5 Seiten Galileo Space in der Schwerelosigkeit Experimente mit Galileo Space im Rahmen der 14. Parabelflugkampagne des DLR Seit nunmehr zehn Jahren
MehrWas ist Xylit und warum ist es so wirksam für die Algenbekämpfung und Wasserreinigung in Teichen?
Was ist Xylit und warum ist es so wirksam für die Algenbekämpfung und Wasserreinigung in Teichen? Ausgangslage: Vielen Gewässern fehlen die Grundlagen für eine vielfältige Strukturiertheit. Nur wenn unterschiedliche
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrRaumsonde Messenger. Ä Sternenturm Judenburg
Raumsonde Messenger Raumsonden sind unbemannte Flugkörper. Sie werden in den Weltraum geschickt, um weit entfernte Himmelskörper zu erkunden. Dabei verlassen sie die Umlaufbahn der Erde. Die Raumsonde
MehrDer Kraftstoff des Lebens Wie wir zu biologischer Energie kommen Dr. rer. nat., M.A.T., K. Frischknecht PHS
Der Kraftstoff des Lebens Wie wir zu biologischer Energie kommen Dr. rer. nat., M.A.T., K. Frischknecht PHS 1. Was ist Leben aus biologischer Sicht? 2. Der Ursprung aller Lebensenergie 3. Fotosynthese:
MehrBiologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth
Biologische Evolution Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth 1 Verwendete Quellen 1. Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie 2. GEOkompakt, Nr. 23: Evolution 3. Internet:
MehrROSINA-Team. Die Highlights der Rosetta Mission
Die Highlights der Rosetta Mission Annette Jäckel und das ROSINA-Team Physikalisches Institut, Abt. Weltraumforschung und Planetologie Center for Space and Habitability Universität Bern 18. September 2015,
MehrVon Pionieren, Kundschaftern und Kurieren
Von Pionieren, Kundschaftern und Kurieren was uns Satellitenmissionen über die Physik von Planeten erzählen Roland Pail TU München Lehrstuhl für Astronomische und Physikalische Geodäsie Motivation Warum
MehrPflanzliche Vollschmarotzer
Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Schmarotzer gehören zu der Klasse der Parasiten. Sie haben ihre autotrophe (unabhängig in ihrer Ernährung von anderen Lebewesen) Lebensweise aufgegeben und ernähren
MehrReferat über: Entwicklung von Lebenwesen von Einzellern bis hin zu Vielzellern.
Info 20.01.05 -Einzeller => Haben alles zum Leben notwendige (keine andere Lebenshilfe nötig) -Bei Vielzelligen Organismen: Im Laufe der Individualentwicklung: => Spezialisierung der Zellen und Arbeitsteilung
MehrThema der vorliegenden Arbeit:
Orbitall + Karlshorster Grundschule Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2010 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de Thema der
MehrBemerkungen Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund. Schlammuntersuchung; Physikalische und
Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Abteilung Wasserhygiene und Mikroökologie / (Ident.: 021 Titel 1 DIN 38404-3 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund Schlammuntersuchung
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke
Mikrobielle Ökologie Terrestrische Mikrobiologie Interaktion mit Pflanzen Rhizosphäre & Phyllosphäre Abbau von organischem Material in Böden Saprophytische Mikrooganismen SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio
Mehrdie Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl der vorhandenen Individuen.
Exponentielles Wachstum und Zerfall Angenommen, man möchte ein Modell des Wachstums oder Zerfalls einer Population erarbeiten, dann ist ein Gedanke naheliegend: die Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl
MehrKommt das Leben aus dem All?
Kommt das Leben aus dem All? Die Mission der Raumsonde Rosetta Wie ist das Leben auf die Erde gekommen? Möglicherweise aus dem Weltall? Denn auf Kometen, die auf die Erde stürzten, hat man Spuren organischer
MehrDip-Pen Nanolithography. Ramona Augustin Einführung in die Biophysik SoSe 2013
Ramona Augustin Einführung in die Biophysik SoSe 2013 Gliederung Was ist DPN und wie funktioniert es? Welche Versuche wurden mit DPN durchgeführt? Wofür kann man DPN einsetzen? Was zeichnet DPN gegenüber
MehrSchwärmen und Gleiten bei Mikroorganismen
Schwärmen und Gleiten bei Mikroorganismen VerfasserInnen: Betreuerinnen: Bettina Schulthess, s0171291@access.unizh.ch Nadja Weisshaupt, s0170097@access.unizh.ch Alfred Mody Ayieye, s9873317@access.unizh.ch
MehrWeihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen
Weihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen Folie 1 Licht und Farbe zu Weihnachten - Dank Chemie! Folie 2 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrDas Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrDiebesgut des Kometen Siding Spring [27. März] Erinnern Sie sich?
Diebesgut des Kometen Siding Spring [27. März] Erinnern Sie sich? Am 19. Oktober 2014 flog der Komet c/2013 A1 (Siding Spring) [1, 2] in einem Abstand von lediglich rund 140.000 Kilometern am Planeten
MehrPV-Schutz Solarreinigung Höhentinger
Module schützen Anlagen pflegen mit natürlichem Silizium Photovoltaikpflege Warum? Photovoltakanlagen verschmutzen Module reinigen sich nicht selbst Schmutz mindert Leistung und Ertrag der Anlage Schmutz
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrWirksamkeit von Grander-Wasser
Wirksamkeit von Grander-Wasser Beitrag zum Wettbewerb Schüler experimentieren 2007 von Sebastian Prüfling aus Beutelsbach Gymnasium Vilshofen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 3: Seite 6: Inhaltsverzeichnis,
MehrCode 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)
Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot
MehrNamensherkunft. erst Hermes später von Römern umgewandelt zu Merkur
Merkur Gliederung Allgemeine Daten Namensgebung Umlaufbahn Periheldrehung Oberflächenstruktur Atmosphäre und Temperatur Innerer Aufbau Ungewöhnliche Dichte Magnetfeld Monde Ist Leben auf dem Merkur möglich?
MehrVersuch 1: Die verschwundene Münze
Station 1: Ausbreitung von Licht Der Blick an den Sternenhimmel lässt uns Sterne und Sternbilder erkennen, die den Menschen seit tausenden von Jahren vertraut sind. Aber können wir uns sicher sein, dass
MehrTechnische Information
Technische Information Für Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren Headline Pflanzenwachstum hinter Wärmeschutzverglasungen 1.0 2.0 Stand: Stand: August 2011 Rechtlicher Hinweis: Alle technischen
MehrWechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung
Numerische Plasma Simulation @ TU Braunschweig Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Uwe Motschmann Institut für Theoretische Physik, TU Braunschweig DLR Institut für Planetenforschung,
MehrDas Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem
Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD 2015/2016 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist Physik & heute messbar Der Umweltwächter
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17171-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.04.2014 bis 02.04.2019 Ausstellungsdatum: 03.04.2014 Urkundeninhaber:
MehrZusätzliche Informationen
MILCHSÄUREKULTUREN MINERALSTOFFE 6 Milchsäure Anleitung LP Die Lernenden wissen, dass im Körper und in Nahrungsmitteln verschiedene Bakterien vorkommen und dass Nahrungsmittel damit angereichert werden.
MehrPflanzenschutzmaßnahmen im Grünland soviel wie nötig - so wenig wie möglich
Pflanzenschutzmaßnahmen im Grünland soviel wie nötig - so wenig wie möglich Dorothee Klöcker Ihre landwirtschaftliche Genossenschaft für Tierzucht und Beratung in Luxemburg Chemische Pflanzenbehandlung
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Der Weltraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt Weltraum
MehrBakterien gehörten zu den ersten Lebensformen auf der Erde
Bakterien gehörten zu den ersten Lebensformen auf der Erde Kam das Leben aus dem All zu uns? Auf der Urerde bildeten sich wohl schon einfache organische Moleküle Entstehung des Lebens Wie und wann Leben
MehrDie Quantennatur des Lichtes und der Photoelektrische Effekt
Die Quantennatur des Lichtes und der Photoelektrische Effekt Gerd Schönhense Institut für Physik Johannes Gutenberg -Universität Mainz (Univ. im Rathaus, 10. Jan. 2006) TEIL 1: Einstein und die Lichtquanten
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrSammeln von Mikroorganismen in der Luft
Sammeln von Mikroorganismen in der Luft VerfasserInnen: Emanuel Tschopp emanuel.tschopp@access.unizh.ch Maja Greminger maja.greminger@bluewin.ch Isabelle Stöckli isa_stoeckli@hotmail.com Betreuer: Helmut
MehrPlasmatechnologie für Medizin und Pharmazie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/plasmatechnologie-fuermedizin-und-pharmazie/ Plasmatechnologie für Medizin und Pharmazie In der Medizin kommen häufig
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrRundgang durch das MPE
Rundgang durch das MPE Der Rundgang durch das Institut führt Sie zu 13 Stationen, wobei Sie einen Einblick in die Arbeit des Instituts erhalten bzw. wo Sie sich für den MPE-Rundgang stärken können. Ausführliche
MehrNachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann
Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann Gliederung 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Erbsubstanz und Gentechnik 3. Anwendungen
MehrDas Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors
Das Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors Obwohl nicht mehr als etwa 6 mg Chrom im menschlichen Körper vorkommt, spielt es eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate.Die
MehrWasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus
Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des
Mehr1. Das Rote Östliche Schloß der Drehung
Das Buch der Kin 1. Das Rote Östliche Schloß der Drehung Raum der Geburt: der Samen initiiert Drachen Genesis beginnt Wellenperiode 1-4 1. Wellenperiode: Der Rote Drachen Die Kraft des ins Sein Bringens
MehrSonne Mond und Sterne
etc. ien NASA, ESA, e ght-richtlin ammen von N gen Copyrig n Bilder sta n den jeweili verwendete unterliegen Sonne Mond und Sterne Bruno Besser Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrExperimente. aus der Biologie. Herausgegeben von Bruno P. Kremer und Manfred Keil. Basel
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Experimente aus der Biologie Herausgegeben von Bruno P. Kremer und
MehrUntersuchung der kosmischen Höhenstrahlung mit dem AMS01- Detektor im Weltraum
Untersuchung der kosmischen Höhenstrahlung mit dem AMS01- Detektor im Weltraum Henning Gast I. Physikalisches Institut B Diplomfeier Aachen, 28. Januar 2005 Der AMS01-Detektor im Weltraum AMS01 geflogen
MehrVorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg
Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:
MehrGeochemische Evolution des Planeten Erde
Geochemische Evolution des Planeten Erde Entwicklung der Erdoberfläche durch Konvektion und Kontinentalverschiebung Vulkanismus als Lebenspuls der Erde Mögliche Entstehung des Lebens an Black Smokern Photosynthese
MehrLehrplan WPI-NW Jahrgang 9
Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Jahrgang: 9 Vorhaben: Vom Großen ins Kleine (I) Entdecken und Verstehen des Makrokosmos Technologie, Gesellschaft, Erkenntnis u, Entdeckungen Dimensionen im Makro- und Mikrokosmos
MehrEin Marsflug Im Jahre 1944 / Die Beweise August 2010
Ein Marsflug Im Jahre 1944 / Die Beweise August 2010 Dieses Dokument ist eine Ergänzung zu dem Artikel über einen Marsflug, der angeblich im Jahre 1944 stattgefunden haben soll. Die dort gegebenen Hinweise
MehrVerfahren der Haltbarmachung. 03 / Wie Lebensmittel überleben
03 / Wie Lebensmittel überleben Drei Arten von Verfahren Kälte und Hitze physikalisch Bestrahlung Wasserentzug Pökeln Säuern chemisch biolologisch Zuckern Salzen Räuchern Konservierunsstoffe Physikalisches
MehrDie Sonne ein Feuerball wird untersucht
Die Sonne ein Feuerball wird untersucht Sonnenforschung in Südniedersachsen Andreas Lagg Max-Planck Planck-Institut für Sonnensystemforschung Katlenburg-Lindau Übersicht: Was wissen wir über die Sonne?
Mehr38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt?
38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt? Lernziel: Radioaktive Isotope geben Auskunft über das Alter von organischen Materialien, von Gesteinen und von der
Mehr