Gemeindebrief Ev. Pfarramtsbereich Retzin

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1 Evangelische Kirche in der Region Gartz-Penkun Gemeindebrief Ev. Pfarramtsbereich Retzin INHALT Rückblick RETZIN RAMIN POMELLEN SCHWENNENZ GRAMBOW SONNENBERG NADRENSEE Thema: Nordkirche Aus unserer Gemeinde LEBEHN Aktuelles Termine Thema: Kirche KRACKOW Thema: Advent & Weihnacht GLASOW Adressen Kinderseite Jahreslosung 2012 HOHENHOLZ LADENTHIN 4/11 Die Ev. Kirche in unserer Region wünscht allen Einwohnern und Gästen eine friedevolle Advents- und Weihnachtszeit! SCHMARGEROW

2 2 Zum Geleit Zum Geleit Liebe Leserinnen, liebe Leser! Es ist eines der häßlichsten Gefühle verloren Sein. Stellen wir uns ein Kind vor: Auf dem Bahnhof oder einem Rastplatz haben die Eltern den Kontakt verloren. Sie sind womöglich alleine losgefahren. Daß jemand fehlt, gar das eigene Kind, wird erst später klar. Darum geht es, um dieses Gefühl! Bei dem verlorenen Sprößling wie auch bei seinen nachlässigen Aufsichtsverantwortlichen. Verloren sein. Da mischen sich Panik und Angst, aber auch Schuld und ein schlechtes Gewissen, Unsicherheit ( Was nun? ) und grimmiger Zweifel ( Mögen die mich nicht mehr? ). Monatsspruch Dezember: Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. (Jesaja 54,7) Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue dich, freue dich, o Christenheit. Früher kam mir diese Zeile etwas seltsam vor. Wer verliert denn schon eine ganze Welt? Damit kann doch Gott nicht gemeint sein? Und wenn doch was hat dann Weihnachten damit zu tun? Das Jesaja-Buch hilft. Zunächst ist Israel gemeint. Ich stelle mir vor, Gott fühlt sich tatsächlich wie eine etwas unachtsame Mutter, die vor Panik und Selbstvorwürfen brennt und von dem heißen Willen, alles wieder gutzumachen. Denn da ist das Kind verlorengegangen das erwählte, geliebte und so lange geleitete Volk! Verloren an Weltsinn, an Unrecht, an Gottlosigkeit, schließlich an die bekannten allzumenschlichen Problemlösungen und endlich an die Feinde. Aber wenn das Volk, warum nicht wirklich die ganze Welt? Denn was Israel widerfuhr, läßt sich im Rest aller Lande schon längst beobachten. Von Gott getrennt, verloren, und nun regiert das Realprinzip, regieren Sorge, Unfrieden, Lebenshunger, Krankheit, Furcht und Tod. Niemand kann der Bibel an diesem Punkt zuviel Phantasie vorwerfen. Aber jetzt: Christ ist geboren! Christ(us) das andere Kind, das Kind von Bethlehem. Gott selbst kommt in die Welt, er sucht sie, geht ihr nach, dringt in die verlorenen Verhältnisse ein, in unsere Nacht, und macht sie hell. In diesem Kind gibt Gott sich selber verloren. Er wird uns gleich und stellt sich uns an die Seite (Philipper 2,5-8). Welch ein Geheimnis! Wiederfinden, heimholen, versöhnen, das geschieht so, daß Gott sich selber auf die Seite der Verlorenen begibt und zwar bis in die allerletzte Konsequenz (Johannes 3,16). Damit ist schon alles geheilt, alles wiedergebracht. Gibt es eine Wahrheit, die größer sein könnte? Ich weiß von keiner. Diese Wahrheit feiert das Weihnachtsfest. Diese Wahrheit dürfen wir glauben; sie sollen wir bezeugen und in ihr und durch sie leben, Tag um Tag und in Ewigkeit. Eine segensreiche Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen allen Ihr Pfarrer Matthias Jehsert

3 3 Rückblick Reisebericht Ostpreußen 2011 Brause einen wunderbaren, sonnigen Tag genießen, der für uns alle mit Sicherheit eine ganz besondere, schöne Erinnerung bleiben wird. Auch in diesem Jahr führte unser Anliegen, die im Laufe des Jahres gesammelten Geld- und Sachspenden für verschiedene Projekte in Russland persönlich zu überbringen, wieder in den Oblast Kaliningrad - ins frühere Ostpreußen. In der letzten Juniwoche machte sich unsere aus 13 Personen bestehende Reisegruppe in 4 mit Spendengütern randvoll beladenen Fahrzeugen auf den Weg ins knapp 700 km entfernte Gusev (ehemals Gumbinnen). In der Hoffnung auf eine schnelle und unkomplizierte Überquerung der polnisch-russischen Grenze nutzten wir diesmal den neu eröffneten Grenzübergang nahe Mamonovo. Während ein Teil unserer Gruppe zügig die EU-Außengrenze passieren durfte, hatten die anderen Diskussionen mit den russischen Zoll- und Grenzkontrolleuren zu überstehen, die unermüdlich darauf hinwiesen, dass Ausmaß und Gewicht der mitgeführten Sachgüter nicht mit den geltenden Einfuhrvorschriften in Einklang zu bringen sind. Nachdem uns einige Stunden später dann doch noch - völlig unverhofft - die Einreise gestattet wurde, erreichten wir in der Nacht über Königsberg, Wehlau, Tapiau und Insterburg unsere Unterkunft im Diakoniezentrum der Salzburger Kirche in Gumbinnen. Viel Gelegenheit zur Erholung von der Anreise blieb allerdings nicht, der Zeitplan für all unsere Vorhaben war eng gesteckt. In den folgenden Tagen suchten wir in Gumbinnen und der näheren Umgebung verschiedene Einrichtungen auf, zu denen im Laufe der Jahre Kontakte geknüpft wurden, wie beispielsweise das Carl-Blum- Haus in Ozersk (Darkehmen), ein von der Diakonie Gumbinnen betriebenes Alten- und Pflegeheim. Ein Vorhaben, das uns besonders am Herzen lag, war der Besuch im Kinderheim Gumbinnen, wo wir u. a. Kleidung, Spielzeug, Schulmaterialien und Süßigkeiten übergaben und mit den Kindern die Freude über die mitgebrachten Geschenke teilen durften. Für diese Kinder im Alter zwischen 4 und 15 Jahren, welche hier für einen gewissen Zeitabschnitt ein Zuhause finden, hatten wir für den Folgetag noch eine ganz besondere Überraschung geplant. Bei einem kleinen Ausflug konnten sie sich auf einer von uns angemieteten Hüpfburg so richtig austoben und bei Eis und Spendenübergabe im Kinderheim Ein wie immer sehr herzlicher Empfang wurde uns in unserer Partnergemeinde Kalinino am Rande der Rominter Heide bereitet, wo wir im Anschluss an den gemeinsam gefeierten Gottesdienst die typische russische Gastfreundschaft genossen. Nach dem erlebnisreichen Nachmittag in Kalinino besuchten wir auf dem Rückweg das Drogentherapiezentrum Snamenka. Dankbar wurden auch hier unsere Sachspenden entgegengenommen. Neue Kontakte knüpften wir zu einem weiteren Kinderheim in Gumbinnen, in dem überwiegend kranke und behinderte Kinder, teilweise schon wenige Tage nach der Geburt, aufgenommen und betreut werden. Auch wenn wir im Verlauf unserer Reise mit den unterschiedlichsten Schicksalen konfrontiert wurden, hat uns die Situation dieser Kinder emotional doch besonders berührt. Die weitere Unterstützung dieser Einrichtung mit Spenden wird uns bei der nächsten Reise sicher ein besonderes Anliegen sein. In diesem Sinne bedanken wir uns abschließend nochmals herzlich für die Spenden aus den gemeinden - auch und gerade im Namen der von uns besuchten Menschen im Kalinigrader Gebiet, die dadurch nicht nur materielle Unterstützung erfahren, sondern ebenso - und dies ist viel wichtiger - ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit als Lichtblick in ihrem manchmal wenig hoffnungsvollen Alltag erleben. Barbara Krause

4 4 Thema: Nordkirche Informationen zum geplanten Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis Zu Pfingsten 2012 ist die Fusion von Pommern, Mecklenburg und Nordelbien zur Evangelisch- Lutherischen Kirche in Norddeutschland vorgesehen. Die pommersche Landessynode hat auf ihrer Tagung vom 11. bis 13. November 2011 die Strukturen des künftigen Kirchenkreises vorläufig festzulegen haben. Nachfolgend Informationen dazu in die auch die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses eingeflossen sind. Der Weg von der Landeskirche zum Kirchenkreis Nach der geplanten Nordkirchenfusion zu Pfingsten 2012 wird die Abkürzung für unser Kirchengebiet bleiben: Statt Pommersche Evangelische Kirche PEK soll es dann Pommerscher Evangelischer Kirchenkreis also wieder PEK heißen. Das ist nicht nur ein Buchstabenspiel, sondern damit soll die Abkürzung, die wir lange Jahrzehnte trugen, mit dem ersten Wort Pommern auch in die neue gemeinsame Kirche eingetragen werden. Statt der bisherigen vier Kirchenkreise soll es drei Propsteien geben: Stralsund, Demmin und Pasewalk. Die größte Umstellung wird es für die bisherigen Kirchenkreise Greifswald und Demmin geben. Das Gebiet südlich der Peene und die Insel Usedom sollen zur Propstei Pasewalk gehören und der größte Teil von Demmin und der verbliebene Teil des Kirchenkreises Greifswald bilden die Propstei Demmin mit Sitz in Demmin. Der Nordteil des Kirchenkreises Demmin soll dann zur Propstei Stralsund gehören. In Greifswald soll dem Vorschlag nach der Sitz des Sprengelbischofs, das Haus Landeskirchlicher Dienste und die Kirchenkreisverwaltung angesiedelt werden. Während die bisherigen Kirchenkreise rechtliche Größen waren, die etwa Anstellungen vornehmen konnten, sind die künftigen Propsteien geistliche Aufsichtsbezirke für drei Pröpste bzw. Pröpstinnen. Davon wird ein Propst oder eine Pröpstin den Vorsitz im Kirchenkreisrat wahrnehmen. Sie haben jeweils die Verantwortung für ihr Propsteigebiet und auch für gemeinsame Aufgaben im kreiskirchlichen Dienst. Die neue für sechs Jahre zu wählende Kreissynode wird 66 Mitglieder umfassen. Davon sind 36 Gemeindesynodale, zwölf Pfarrsynodale, sechs aus dem Kreis der Mitarbeitenden und sechs aus Diensten und Werken. Zusätzlich werden durch den Kirchenkreisrat sechs weitere Mitglieder berufen. Die Kirchenkreisordnung soll zunächst als Vorläufige Kirchenkreisordnung für den Kirchenkreis Pommern von der Landessynode am 11. bis 13. November 2011 in Kraft gesetzt werden. Damit soll verdeutlicht werden, dass einerseits die Kompetenz zur Satzungsgebung künftig bei der Pommerschen Kreissynode liegen wird, andererseits eine Kirchenkreisordnung aber schon mit Entstehen des neuen Kirchenkreises erforderlich ist, um mit arbeitsfähigen Strukturen zu starten. Ergebnis Beteiligungsprozeß zur Kirchenkreissatzung Zu Pfingsten 2012 ist die Fusion von Pommern, Mecklenburg und Nordelbien zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland vorgesehen. Im Beteiligungsprozeß zum Entwurf der Kirchenkreissatzung gingen zahlreiche Vorschläge ein. Die Kirchenleitung hat sie beraten und einiges davon aufgenommen. So wurde etwa die Präambel aufgrund verschiedener Änderungswünsche neu gefasst. Beispielsweise wird nun auch auf das Vermächtnis der friedlichen Revolution 1989 Bezug genommen. Die Verantwortung der Kreissynode für die diakonische Arbeit wird stärker als bisher betont. Der Entwurf enthält nun auch den Auftrag an den Kirchenkreisrat,

5 5 Thema: Nordkirche Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Weiterhin wurden zahlreiche redaktionelle Änderungen und Anpassungen an den Entwurf der Verfassung für die Nordkirche vorgenommen. Die nun beschlossene Fassung wird der pommerschen Landessynode zu ihrer Herbsttagung am 11. bis 13. November 2011 zur Beratung und Beschlussfassung zugeleitet. Übergemeindliche Dienste nach der Kirchenfusion Die Fusion zur Nordkirche wird auch bei den übergemeindlichen Diensten Auswirkungen haben, da einige landeskirchliche Dienste und Werke zur Gesamtkirche wechseln, andere aber im Bereich des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises bleiben.. In Greifswald am Karl-Marx-Platz 15 soll ein Regionalzentrum für übergemeindliche Dienste für den Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis entstehen. Das Zentrum soll mit seinen verschiedenen Aufgabenbereichen das Leben im Kirchenkreis, seinen Regionen und Kirchengemeinden fördern. Zu der neuen Einrichtung gehören das Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, der Jugendmigrationsdienst, die Evangelische Medienzentrale, die ökumenische Partnerarbeit, das JAhr zur Taufe, die Konfirmandenarbeitsstelle im Schullandheim Sassen, die Schulpfarrstellen und die schulbezogenen Stellen, die bisherigen kreiskirchlichen Stellen für Kinder- und Jugendarbeit sowie das Familienbildungsprojekt in Verchen. Ein Kuratorium, in dem eine der pröpstlichen Personen den Vorsitz hat, führt die Aufsicht über das Regionalzentrum, das von Konsistorialrat Matthias Bartels geleitet wird. Die Arbeitsbereiche werden durch Bereichsleitende geführt, die das Profil ihres Arbeitsbereiches bewahren und weiterentwickeln. Eine gemeinsame Themenkonferenz bestimmt über die Ziele und den Schwerpunkt der Einrichtung. Kirchenkreisfinanzen nach der Fusion Von den Mitteln, die für die Zuweisung an die Kirchengemeinden zur Verfügung stehen, sollen 60% nach der Gemeindegliederzahl verteilt werden. Weitere 20% werden zur Unterstützung von Personalanstellungen in den Bereichen Kirchenmusik, Gemeindepädagogik, Gemeindesozialarbeit und Küsterwesen vorgesehen. Die übrigen 20% werden an Kirchengemeinden gegeben, die über keine oder nur verhältnismäßig geringe Erträge aus der Bewirtschaftung des eigenen Vermögens verfügen. Durch dieses neuartige Finanzsystem soll es zu einem gewissen Ausgleich zwischen den stärkeren und schwächeren Gemeinden kommen und es sollen Anstellungen in den Kirchengemeinden befördert werden. Für die 105 pommerschen Patronatskirchen wird eine Baukasse gebildet, ebenso für die 343 weiteren Kirchengebäude. Die Verteilkriterien Bauvolumina und Wohnbevölkerung helfen dabei, den tatsächlichen Aufgaben der Kirchenkreise und Kirchengemeinden gerecht zu werden und ermöglichen so ein modernes und der Lage in Pommern angepasstes Instrument zur Finanzsteuerung. Die Gemeinden in den vorgesehenen drei Propsteien Die Größe der künftigen Propsteien ist in der Zahl der Gemeindeglieder und Pfarrstellen in etwa gleich. Propstei Demmin: Gemeindeglieder mit 28,5 Pfarrstellen Alt Plestlin, Altenhagen, Altentreptow, Bauer, Beggerow, Bentzin, Buchar, Daberkow, Demmin, Dersekow-Levenhagen, Görmin, Gramzow, Greifswald Christus, Greifswald Dom/St. Nikolai, Greifswald Johannes, Greifswald St. Jacobi, Greifswald St. Marien, Greifswald Wieck/Eldena, Gristow-Neuenkirchen, Groß Bünzow, Groß Kiesow, Groß Teetzleben, Gültz, Gülzowshof, Gützkow, Hanshagen, Hohenbollentin-Linden-

6 6 Thema: Nordkirche berg, Hohendorf, Hohenmocker, Jarmen-Tutow, Kartlow-Völschow, Katzow, Kemnitz, Kirch Baggendorf, Klatzow, Kröslin, Kummerow, Lassan, Loickenzin, Loitz, Lubmin-Wusterhusen, Meesiger, Neu Boltenhagen, Pinnow-Murchin, Schlatkow, Schönfeld, Siedenbollentin, Sophienhof, Verchen, Weitenhagen, Weltzin, Wolgast, Wotenick-Nossendorf, Ziethen, Züssow-Zarnekow-Ranzin Propstei Pasewalk: Gemeindeglieder mit 31,8 Pfarrstellen. Ahlbeck, Altwigshagen, Ahlbeck, Anklam St. Marien/Kreuzkirche,Bansin, Benz, Blesewitz, Boldekow-Wusseken, Bismark, Blankensee, Blumberg, Blumenhagen, Blumenthal, Boock, Brüssow, Dargitz, Ducherow, Eggesin, Fahrenwalde, Ferdinandshof, Gartz/O., Groß Pinnow, Heringsdorf, Hetzdorf, Hintersee, Hohenselchow, Iven, Jatznick, Koserow, Krien, Krackow- Nadrensee, Krummin-Karlshagen, Leopoldshagenen, Liepe, Liepen-Medow-Stolpe,Löcknitz, Luckow-Altwarp, Meiersberg, Mewegen, Mönchow-Zecherin, Morgenitz, Mönkebude, Neuendorf, Papendorf, Pasewalk, Penkun, Retzin, Rollwitz, Rothemühl, Rothenklempenow, Sommersdorf, Stolzenburg, Storkow, Strasburg, Tantow-Hohenreinenkorf, Torgelow, Trebenow, Ueckermünde-Liepgarten, Wismar, Woltersdorf, Spantekow, Stolpe a.u., Teterin-Lüskow, Usedom St. Marien, Wegezin, Zinnowitz, Zirchow, Zerrenthin Propstei Stralsund: Gemeindeglieder mit 31,5 Pfarrstellen. Abtshagen, Ahrenshagen, Altefähr, Baabe, Barth, Bergen, Binz, Bodstedt, Brandshagen, Damgarten-Saal, Elmenhorst, Franzburg, Grimmen, Groß Bisdorf, Flemendorf, Garz/Rügen, Glewitz, Gingst, Göhren, Groß Mohrdorf, Groß Zicker, Horst, Kasnevitz, Kenz, Kirch-Baggendorf, Kloster, Lancken-Granitz, Lüdershagen, Middelhagen, Neuenkirchen/Rügen, Nord-Rügen, Patzig, Poseritz, Prerow, Prohn, Putbus, Pütte-Niepars, Rakow, Rambin, Rappin, Rein- berg, Reinkenhagen, Richtenberg, Rolofshagen, Sagard, Samtens, Sassnitz, Schaprode, Sehlen, Sellin, Semlow-Eixen, Starkow und Velgast,, Steinhagen, Tribsees, Stralsund Auferstehung, Stralsund Heilg/Voigdehagen, Stralsund Luther KG, Stralsund St.Marien, Stralsund St.Nikolai, Trent, Vilmnitz, Vorland, Waase. Wiek, Zingst, Zudar Stand: Weitere Informationen: Pressestelle PEK - Rainer Neumann Wahlen zur Kreissynode Für die Bildung des neuen Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises (PEK) hat die Landessynode entscheidende Regeln beschlossen. So werden zwischen dem und dem die Wahlen zur künftigen Kreissynode durchgeführt. Hier die wichtigsten Informationen: -> Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Gemeindekirchenräte. -> Gewählt wird in drei Wahlbezirken. Die Zuordnung der Kirchengemeinden zu einem Wahlbezirk entspricht den künftigen Propsteien. -> Gewählt wird nach drei getrennten Listen: Für Gemeindesynodale, Pfarrsynodale und Werke- Synodale (Landeskirchenliste). -> Wahlvorschläge können bis zum 26.Februar beim Wahlbeauftragten eingereicht werden, und zwar für Gemeinde- und Pfarrsynodale aus dem eigenen Wahlbezirk sowie landeskirchenweit für Werke-Synodale. Wahlvorschläge können von jedem zur Wahl der Ältesten Berechtigten eingereicht werden. -> Jeder Wahlvorschlag bedarf der Unterstützung durch fünf weitere Vorschlagsberechtigte. Dafür stehen Formulare zur Verfügung. -> Genaue Informationen über das Wahlvorschlagsverfahren und den Wahl-Ablauf stehen in allen Pfarrämtern und in der Superintendentur zur Verfügung. Auskünfte erteilen auch Ihre Landessynodalen.

7 Fehler bitten wir zu entschuldigen und uns anzuzeigen, sie sind leider nie völlig zu vermeiden, außer durch Verzicht auf diese Seiten. 7 Aus unserer Gemeinde WIR GRATULIEREN ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM DEZEMBER, JANUAR UND FEBRUAR UND NENNEN HIER BESONDERS ALLE AB DEM 65. GEBURTSTAG! Wir wünschen Gottes Segen und Gesundheit im neuen Lebensjahr! Dezember Aus diesem Leben wurden abberufen und in der Hoffnung auf Gottes Verheißung bestattet: Frau Edelgard Böder 70. Schwennenz Frau Helga Berndt 74. Sonnenberg Herrn Herbert Zech 83. Lebehn Herrn Willy Tetzlaff 83. Neu-Grambow Frau Elfriede Schwandt 76. Retzin Frau Giesela Reinke 71. Löcknitz Frau Ilse Kopplin 87. Krackow Herrn Erich Hensel 81. Ramin Frau Doris Reim 71. Schwennenz Frau Erika Maasch 79. Krackow Herrn Werner Weyer 89. Löcknitz Frau Christa Wolgast 72. Löcknitz Herrn Hermann Ruthenberg 90. Schwennenz Herrn Siegfried Schönfisch 72. Glasow Frau Traute Steinmetz 71. Krackow Frau Gerda Zehm 80. Grambow Herrn Werner Kuckuk 76. Glasow Frau Gudrun Kapell 74. Nadrensee Frau Lilly Moldenhauer 83. Löcknitz Frau Lieselotte Straßburg 77. Krackow Frau Christel Kaschke 70. Grambow Herrn Erwin Hackbarth 73. Lebehn Frau Käthe Radke 89. Ladenthin Frau Martha Lesse 87. Kyritz Frau Christel Seiler 74. Glasow Frau Irmgard Stolzenburg 76. Ladenthin Herrn Werner Kelch 75. Nadrensee Frau Christa Birr 65. Retzin Frau Waltraut Hartwig 79. Ramin Frau Martha Bohlmann 92. Krackow Herrn Burkhard Dräger 69. Schwennenz Herrn Werner Schmidt 74. Ramin Herrn Udo Herzfeld 81. Krackow Frau Ilse Kilian 77. Grambow Herrn Günter Sauder 76. Krackow Helmut Michaelis * Groß Küssow Pasewalk am in Hohenholz So spricht der Herr: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen du bist mein! (Jesaja 43,1) Alma Dräger * Bednaryn Pasewalk am in Schwennenz Der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe. (1.Mose 24,56) Magdalene Krause, geb. Schikora * am in Hohenholz Christus spricht: Ihr sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben! (Johannes 14,19)

8 8 Aus unserer Gemeinde Januar Herrn Hans-Joachim Markhoff 72. Nadrensee Frau Elke Karaca 70. Grambow Frau Dorothea Zeising 79. Löcknitz Herrn Ulrich Markhoff 71. Pomellen Frau Christel Radloff 76. Radekow Frau Dora Hückstädt 88. Lebehn Herrn Bruno Kopplin 91. Krackow Frau Christa Schewe 80. Schwennenz Herrn Dieter Weinkauf 68. Ramin Herrn Edwin Mante 78. Schwennenz Frau Christa Rau 84. Sonnenberg Frau Dora Lämmert 81. Krackow Frau Ursula Korth 78. Ramin Frau Marie-Luise Hanke 73. Lebehn Herrn Lothar Stolzenburg 77. Ladenthin Herrn Manfred Piehl 65. Sonnenberg Frau Inge Kleinschmidt 77. Retzin Frau Helga Bootz 77. Ladenthin Frau Elisabeth Krause 95. Sonnenberg Frau Lizelotta Perdeck 75. Nadrensee Frau Sigrid Werse 76. Krackow Frau Sabine Spietz 75. Grambow Frau Lilli Markhoff 73. Nadrensee Frau Margarete Groth 86. Lebehn Frau Irma Salomon 86. Krackow Frau Johanna Gebauer 90. Löcknitz Februar Herrn Lothar Döring 68. Grambow Frau Alma Ramscheck 71. Krackow Frau Lotte Röhm 77. Glasow Frau Frieda Dulinski 91. Glasow Frau Erna Kopplin 85. Krackow Herrn Siegfried Mante 85. Schwennenz Frau Hannelore Matzdorf 68. Krackow Herrn Heinz Böder 76. Schwennenz Frau Pauline Sack 91. Glasow Herrn Arno Bootz 81. Glasow Herrn Günter Ladenthin 69. Ramin Frau Helga Pinske 84. Krackow Frau Barbara Graunke 72. Grambow Frau Christa Weinkauf 70. Ramin Durch die Heilige Taufe wurden in den Gnadenbund Jesu Christi aufgenommen: Jessy Biskup aus Ladenthin am in Ladenthin Ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba lieber Vater! Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind. (Römer 8,15-16) Ab sofort in Ihrem Pfarramt zu bestellen: Weihnachtsbriefmarken 2011 in jeder Menge zu den üblichen Aufschlägen Die Aufschläge für gemeinnützige Arbeit verbleiben in Ihrer Kirchengemeinde. Die beliebten Abreißkalender Sonne & Schild bzw. Neukirchner sowie Losungshefte (auch in Großdruck) können ebenfalls bestellt werden

9 9 Thema: Advent und Weihnacht Frau Frieda Müller 95. Nadrensee Frau Erna Kindt 81. Krackow Frau Minna Heilmann 96. Grambow Herrn Erhard Albrecht 83. Ramin Frau Gina Karkossa 82. Ramin Herrn Gerd Günther 79. Grambow Frau Anneliese Hinze 78. Schwennenz ADVENT UND WEIHNACHTEN IN REGION UND KIRCHENKREIS am um in Gartz/O: Konzert des Stadtchores unter Leitung von D.Giese am um in Pasewalk: Einführung von Pfrn. Susanne Leder als Gehörlosenseelsorgerin der PEK durch Bischof Dr. Abromeit am um in Geesow: Festgottesdienst mit OKR Dr. Christoph Ehricht zum 100-jährigen Bestehen der Kirche am um in Pasewalk: Weihnachten in aller Welt Adventskonzert der Kantorei St. Marien unter Leitung von Johannes Geßner am um in Brüssow: Adventsmusik mit Chor und Bläsern aus Brüssow, Wallmow u. Umg. am um in Penkun: Bläser-und Orgelmusik unter Leitung von Kantor Daniel Debrow. Es spielt der Regionale Bläserkreis Gartz-Penkun. am um in Brüssow: Das Weihnachtsoratoium von Johann Sebastian Bach (Kant. 1-3) in einer Einstudierung des Chores Cantus firmus mit Gästen, Orchester und Solisten Weitere Veranstaltungen (und Auftritte der Theatergruppe Senfkorn ) unter THEATERGRUPPE SENFKORN Mit Der Schuß im Weihnachtszimmer bietet unser regionaler Schauspielkreis in diesem Jahr ein Advents-Stück der besonderen Art, in dem nicht nur Sherlock Holmes und Doktor Watson auftreten, sondern auch der Weihnachtsmann, Pfarrer und Organistin, ein Hindu und buchstäblich Jedermann. Im Mittelpunkt steht die verschwundene Weihnachtsfreude. Begeben Sie sich mit auf die Suche: In Krackow am (3.Advent im Rahmen der Adventfeier) um in der Kirche. P.S.: Die Theatergruppe sucht stets neue Mitstreiter und interessierte Unterstützer (auch im technischen Bereich)! ADVENTSMUSIK mit Kantor Daniel Debrow Orgelmusik zum Mitsingen am um Uhr in Sonnenberg. Vorweihnachtliches Orgelkonzert im Kerzenschein am um Uhr in Glasow. Das traditionelle Adventsbacken für jüngere Leute findet in diesem Jahr in Hohenselchow im Rahmen des neuen Junge-Erwachsenen-Treffs (JET) statt: Am ab sind alle herzlich eingeladen!

10 10 Thema: Kirche Was kann die Kirche für mich tun? Auch für diese Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir wieder Menschen aus unserer Gemeinde gefunden, die uns dies Frage beantwortet haben. Tessa und Jacob v. Hirschheydt haben sich dazu folgende Gedanken gemacht: Vor einiger Zeit wurden wir von der Redaktion des Gemeindekirchenblattes angesprochen, unsere Erwartungen an die Kirche vor Ort kurz darzulegen und in Worte zu fassen. Beim Aufschreiben und Ausformulieren unserer Erwartungen sind sehr bald Fragen aufgetreten: Sind Erwartungen gleich Wünsche? Handelt es sich bei unseren Erwartungen um Verbesserungsvorschläge? Oder gar Kritik? Es ist wohl ein bisschen von allem.. Die Kirche vor Ort besteht zum einen aus den Gemeindemitgliedern, dem Gemeindekirchenrat und dem Pastor. Diese drei Institutionen bilden die Kirchengemeinde. Der Gemeindekirchenrat führt gemeinsam mit dem Pastor die Gemeinde. Unsere Erwartungen, bzw. Wünsche an die Kirchenleitung vor Ort sind vielfältig. So sollte die Kirche vor Ort nah am Menschen sein und auf die Menschen im Ort zugehen. Es ist nicht nötig, dass möglichst häufig Gottesdienst stattfindet. Vielmehr sollte der Pastor anlässlich der hohen Feiertage in mehreren Orten Gottesdienste halten. Es ist uns eine Freude wenn dann die Anzahl der Gottesdienstbesucher höher ist. Natürlich nützt nicht allein der Gottesdienst. Vielleicht ist auch der Ort entscheidend. Der Pastor sollte auch im Rahmen von Veranstaltungen im Ort Gottesdienst bzw. eine Andacht halten; zum Beispiel bei Sportveranstaltungen oder auf dem Dorffest. Dadurch kann das, was die Kirche bewegen soll, eher beim Menschen ankommen. Auch haben wir die Erwartung, dass der Pastor die Gemeindemitglieder hin und wieder besucht. (nicht nur anlässlich von Geburtstag oder Seelsorge) Hierbei sollten nicht nur die älteren Gemeindemitglieder besucht werden, sondern auch die Jüngeren. Die Kommunikation kann mit dem Wandel der Zeit auch per Mail stattfinden. Es ist uns wichtig, dass die Kirche, bzw. der Pastor die Zusammenarbeit mit den Kindergärten, Tagesmüttern und Schulen vor Ort sucht. Die Kirche sollte täglich geöffnet und für Erwachsene und Kinder ein vielseitiges Angebot bereit halten. Beispielsweise könnte das Kirchengebäude oder das Grundstück als Konzertsaal, für Lesungen, Vorführungen o.ä. genutzt werden. All dies kann der Pastor in unserer Region nur mit Unterstützung der Kirchenältesten machen. Die Präsenz der Kirche vor Ort wird so bei jung und alt erhöht. Tessa und Jacob von Hirschheydt Vielen Dank an Familie von Hirschheydt für diese Gedanken. BIBELWOCHE 2012: 7 Psalmen Miteinander lesen, beten und erarbeiten wir die Psalmen 13, 27, 42, 71, 118, 127 und 145. Die Pfarrer unserer Region sind dafür wieder als Referenten in allen Gemeinden unterwegs. Abgerundet werden die Bibelwochen durch einen thematischen Gottesdienst, der die Sprach- und Glaubenswelt der Psalmen für uns heute erschließt Schwennenz Grambow Krackow Ramin seniorengerechten GEMEINDE-EXKURSION ins Niederdeutsche Bibelzentrum in Barth am Aus dem Programm: 11:00 Vortrag und Präsentation Bibel im Alltag 12:15 Mittagessen 13:00 Einführung in das Haus und seine Ausstellung 13:30 Besichtigung einschl. Druckwerkstatt 14:30 Andacht in der St.-Jürgen-Kapelle Aufgrund der begrenzten Platzzahl mögen Sie Ihre Teilnahme bitte bis zum im Pfarramt anmelden!

11 11 Aktuelles Weltgebetstag 2012: Malaysia KONFIRMANDEN Unterricht in Blumberg Unterricht in Blumberg Unterricht in Gartz/O Ganztages-Exkursion: Bibelzentrum Barth Unterricht in Hohenselchow Jugendkreuzweg Rüstzeit in Sternhagen (obligatorisch für Hauptkonfirmanden!) Konfirmation in Nadrensee Wochenend-Seminar in Retzin (auch für Neu-Beginner!) Die Losung Steht auf für Gerechtigkeit des Weltgebetstags (WGT) 2012 aus Malaysia macht uns sehr deutlich, wie wir das Leitmotiv der WGT-Bewegung Informiert Beten Betend Handeln in die Tat umsetzen können. Steht auf für Gerechtigkeit ist eine Aufforderung an uns, Ungerechtigkeit nicht länger hinzunehmen, sondern für Gerechtigkeit einzustehen. In ihrem Gottesdienst beschreiben die Frauen aus Malaysia den Reichtum ihres multikulturellen Landes. Aber sie nennen auch Probleme und Ungerechtigkeiten, zu denen sie als Christinnen nicht schweigen wollen. Die Malaysierinnen zeigen uns, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft einzutreten. Sie berichten uns von der malaysischen Menschenrechtsaktivistin Irene Fernandez, die die ungerechte Ausbeutung von weiblichen Hausangestellten in Malaysia öffentlich macht. Für Gerechtigkeit aufzustehen dazu er mutigen uns beim Weltgebetstag aus Malaysia auch biblische Gestalten: eine Witwe, die sich gegen einen ungerechten Richter durchsetzt (Lk 18,1-8), und der Prophet Habakuk, der bei Gott gegen Elend, Gewalt und Barbarei protestiert. Im Frühjahr 2012 wird wieder eine Mehr-Generationen-Rüstzeit der Region Gartz-Penkun stattfinden, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Bitte melden Sie Ihr Interesse an einem solchen Begegnungs-Wochenende bis zum an, denn unser Reiseort hängt von der voraussichtlichen Teilnehmerzahl ab! Monatsspruch Januar: Weise mir, Herr, deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu dir. (Psalm 86,11) Monatsspruch Februar: Alles ist erlaubt aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. (1.Korinther 10,23-24) KIRCHENMUSIK Der Regionale Bläserkreis probt freitags um Uhr im Pfarrhaus Sommersdorf. Der Regionale Flötenkreis St. Stephan trifft sich montags um Uhr in Gartz/O. (Ab bleiben die Fortgeschrittenen zusammen.) Chor-Aktivitäten sowie Projekte (Instrumentalgruppen) auf Anfrage.

12 12 Termine Tag Zeit Wer Ort Anlaß/Besonderheiten Dritter Workshop der Orgelakademie Uckermark/ Westpommern in Szczecin/Stettin, Angermünde und Wartin. Künstlerische Leitung: Dieter Glös und Daniel Debrow Retzin Kinderkirche Krackow Gottesdienst (2.Advent); Helene von Hirschheydt wird getauft Schwennenz Gottesdienst (2.Advent) Grambow Gottesdienst (2.Advent) Blumberg Konfirmanden-Seminar ganztägig Gemeinde-Exkursion Anmeldung erforderlich! Bitte beachten Sie die Aushänge! Krackow Zentrale Adventfeier (3.Advent) im Gasthaus Zur Linde mit dem Adventsspiel der Theatergruppe Senfkorn (siehe Info) Krackow Der Schuß im Weihnachtszimmer Ein Laienspiel zum Advent. Zu Gast ist die Theatergruppe Senfkorn unter Leitung von B.Sandow und R.Pieper Sonnenberg Orgelmusik Zum Mitsingen mit Kantor Daniel Debrow Hohenselchow Junge-Erwachsenen-Treff JET : Adventsbacken Ladenthin Wochenschluß-Andacht Lebehn Gottesdienst (4.Advent) Retzin Gottesdienst in anderer Form (4.Advent) mit Kaffeetrinken und Adventsbörse Glasow Vorweihnachtliche Orgelmusik im Kerzenschein mit Kantor Daniel Debrow Ramin Christvesper Sonnenberg Christvesper Grambow Christvesper Schwennenz Christvesper Krackow Christvesper Achtung! Änderungen vorbehalten!

13 13 Termine Tag Zeit Wer Ort Anlaß/Besonderheiten Battinsthal Besinnliche Feier der Christnacht Ramin Weihnachts-Gottesdienst mit vielen Liedern (1.Christtag) Pomellen Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (2.Christtag) Ladenthin Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Altjahrsabend) Lebehn Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Altjahrsabend) Glasow Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Altjahrsabend) Krackow Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Altjahrsabend) Grambow Gottesdienst in anderer Form mit Hl. Abendmahl (Sonntag nach Weihnachten/Neujahr) BITTE AUSHANG BEACHTEN! (1.Sonntag nach Epiphanias) Schwennenz Bibelwoche 2012: 7 Psalmen Schwennenz Gottesdienst zur Bibelwoche (2.Sonntag nach Epiphanias) Blumberg Konfirmanden-Seminar Pasewalk Weltgebetstags-Vorbereitung mit C.Weyer ( Regionaltage.85.0.html) Ramin Wochenschluß-Andacht Lebehn Gottesdienst (3.Sonntag nach Epiphanias) ganztägig Krackow Gottesdienst in anderer Form (3.Sonntag nach Epiphanias) Grambow Gottesdienst zur Bibelwoche mit Hl. Abendmahl (3.Sonntag nach Epiphanias) Grambow Bibelwoche 2012: 7 Psalmen Barth Gemeinde-Exkursion zum Niederdeutschen Bibelzentrum (siehe Info) Anmeldung erforderlich! Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge! Sonnenberg Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Letzter Sonntag nach Epiphanias) Achtung! Änderungen vorbehalten! Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte dem Kirchenschaukasten vor Ort!

14 14 Termine Tag Zeit Wer Ort Anlaß/Besonderheiten Ladenthin Gottesdienst (Letzter Sonntag nach Epiphanias) Pomellen Gottesdienst in anderer Form (Letzter Sonntag nach Epiphanias) BITTE AUSHANG BEACHTEN! (Septuagesimae) BITTE AUSHANG BEACHTEN! (Sexagesimae) Nadrensee Wochenschluß-Andacht Schwennenz Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Estomihi) Ramin Gottesdienst (Estomihi) Grambow Gottesdienst in anderer Form (Estomihi) Ladenthin Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Aschermittwoch) Gartz/O. Konfirmanden-Seminar Krackow Gottesdienst zur Bibelwoche mit Hl. Abendmahl (Invokavit) Lebehn Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Invokavit) Sonnenberg Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Invokavit) Krackow Bibelwoche 2012: 7 Psalmen Retzin Weltgebetstag 2012 (mit Kaffeetrinken) ganztägig Barth Schwennenz Gottesdienst (Okuli) Konfirmanden-Exkursion zum Niederdeutschen Bibelzentrum Ramin Gottesdienst in anderer Form mit Hl. Abendmahl (Okuli) Grambow Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Okuli) BITTE AUSHANG BEACHTEN! Achtung! Änderungen vorbehalten! Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte dem Kirchenschaukasten vor Ort! Telefonseelsorge Vorpommern Anrufe sind rund um die Uhr kostenlos und Impressum: Herausgeber: Kirchengemeinden Retzin und Krackow-Nadrensee Redaktion: M. Jehsert, M. Tourbier, M. v. Hirschheydt, M. Reim, B. Beyer, S. Hamann, B. Schwaneberg Erscheinung: vierteljährlich/kostenlos

15 15 Vorschau LEKTORENKURS Im Frühjahr 2012 wird ein neuer Lektorenkurs für unseren Kirchenkreis stattfinden. Pfr. Andreas Behrens (Berlin/Flensburg) hat sich freundlicherweise bereiterklärt, diesen Kurs noch einmal für uns durchzuführen. Sie haben Interesse an Gottesdienstgestaltung? An der Vielfalt möglicher Formen und Gestaltungen?Sie möchten sich die innere Logik unserer (teils uralten) Liturgien erschließen? Und unendlich viel Neues ausprobieren? Herzlich willkommen beim Lektorenkurs 2012! Der Kurs befähigt auch zum regelmäßigen Lektorendienst bis hin zur eigenständigen Leitung von Andachten und Gottesdiensten.Er wird als Voraussetzung für die weiterführende Ehrenamtlichen-Bildung in Prädikantenkursen o.ä. anerkannt. Eine Verpflichtung zum ehrenamtlichen Dienst ist damit nicht verbunden! Kosten dieser Fortbildung kann die Kirchengemeinde tragen. Bitte teilen Sie Ihr Interesse an einem solchen Kurs im Pfarramt mit oder direkt unter AUSBLICK Gemeindewandertag Konfirmation Kirchenfusion Nordkirche ( Burgenfahrt Ostpreußen (siehe Info) Greifswalder Bachwoche: Bach und der ganze Norden ( Waldgottesdienst Kinder-Bibelrüstzeit Rosenberg/Hohenlohe (siehe Info) Chorfest Dreiklang in Greifswald ( KINDER-BIBELRÜSTZEIT RÜSTZEIT UND EXKURSION Aufgrund der guten Resonanz laden die Kirchengemeinden der Pfarramtsbereiche Penkun und Retzin im Jahr 2012 noch einmal ein zur BURGENFAHRT DURCH OSTPREUßEN. Auf den Spuren des Deutschen Ordens durchreisen wir das Land zwischen Weichsel und Memel, von ortskundigen Reiseleitern begleitet. Historisches, Christliches, Heimatliches und Unvertrautes erwartet uns ebenso wie Land und Leute heute. Die Reise fügt sich in die Themen der Reformationsdekade, denn Hochmeister Albrecht von Brandenburg trat bekanntlich schon 1525 (also 9 Jahre vor den pommerschen Landständen) zur Reformation über und verwandelte den Ordensstaat in ein weltliches Lehen. Unsere Fahrt soll vom stattfinden. Bitte melden Sie Ihr Teilnahme-Interesse frühzeitig an (in den Pfarrämtern)! Dies erleichtert die Planung. Genauere Informationen (Programm, Teilnehmerbeitrag) werden Ihnen dann zugestellt. Nachdem das CVJM-Lager in Templin leider nicht mehr zuverlässig zur Verfügung steht, laden wir die Kinder unserer Gemeinden jedes Jahr an unterschiedliche Orte zum Sommer-Bibel-Camp ein geht es ziemlich weit weg: Nach Rosenberg in der Nähe von Crailsheim im Hohenlohischen (Baden- Württemberg). Wir werden dort bei der Kirchengemeinde zu Gast sein und deren Freigelände sowie das Gemeindehaus nutzen können. Mit überdachten Gruppen-Räumen, Küche, WC usw. finden wir es komfortabel wie noch nie. Gewohnt wird aber selbstverständlich in Zelten! Auch die lokalen Sportstätten sind nutzbar. Landschaft und Städte der Umgebung laden zum Kennenlernen ein. Geplant ist die Rüstzeit für die letzte Ferienwoche: Vom 27.Juli bis 03.August. An-und Abreise erfolgen in der Regel gemeinsam. Eingeladen sind Kinder bis zu den frisch Konfirmierten (14 Jahre). Ältere können sich um Aufnahme in das Betreuer-Team bewerben.

16 16 Aktuelles Aktuelles aus der Salveytal- Grundschule Tantow Seit Schuljahresbeginn 2011/12 haben wir im Haus eine Vorschulgruppe unter der Leitung unseres Erziehers Benedikt Brußk, die von Montag bis Freitag stattfindet. Derzeit lernen hier 7 Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und es kommen demnächst 3 neue Kinder hinzu. Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage, denn auch weitere Eltern haben Interesse bekundet und deren Kinder nehmen an Schupperstunden und Hospitationen teil. Am Dienstag, den 29. November Uhr wird es hier eine erste Elternversammlung geben. In diesem Jahr hatten wir das Martinsfest gemeinsam mit der benachbarten Kita in Tantow geplant und vorbereitet. Den ganzen Vor- und Nachmittag haben die Kinder zusammen mit Bäcker Diedrich Martinsgebäck geknetet und gebacken. Wir begrüßten dazu auch die Kinder aus dem Kindergarten Nadrensee, die wir zu uns in die Schule eingeladen hatten. Ein herzliches Dankeschön an Bäcker Diedrich, mit dem wir schon mehrmals ein Backprojekt durchgeführt haben. Seine praktischen Lehrstunden machen den Kindern immer großen Spaß und Freude. Dann zogen wir mit unseren Laternen los zur Tantower Kirche zur Andacht mit Anspiel. Überrascht von der großen Beteiligung der vielen Kinder und Eltern war die Kirche reichlich gefüllt. Die Kindergartenkinder stimmten uns zu Beginn mit einem Programm von Liedern und Gedichten zum Martinstag ein. Toll, was die Kleinen da vorführten. Einige Schulkinder hatten dann ein kleines Anspiel vorbereitet, in dem sie berichteten wie Martin zum Bischof wurde und warum es seit dem Martinsgänse gibt. Im Anschluss setzte sich der Laternenzug erstmalig angeführt vom berittenen Martin zur Schule in Gang. Hier wurde an der Feuerschale traditionell das Gebäck geteilt. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben, dass dieses Fest so schön werden lies. Wir werden es im nächsten Jahr auf alle Fälle wieder gemeinsam machen. Nun steht die Advents- und Weihnachtszeit bevor. Am 2. Dezember fährt unsere Schule zum Weihnachtsstück das tapfere Schneiderlein zu den Uckermärkischen Bühnen nach Schwedt. Einladen möchte ich zu unserem diesjährigen Weihnachtsmarkt, der am Sonnabend, den 10. Dezember wieder auf dem Gelände der Evangelischen Salveytal-Grundschule statt findet. In der Turnhalle stellt der Geflügelzüchterverein seine Tiere zur Schau. Die Adventsfeier der Schule wird am Uhr n der Aula sein. Zu Beginn gibt es ein Programm der Kinder, erstmalig ein kleiner Auftritt unserer Bläsergruppe. Die Familien der Kinder sind herzlich eingeladen mit anschließender Kaffeetafel. Am Sonnabend, den von 9.00 bis Uhr laden wir alle Großen und Kleinen aus den Gemeinden, Kinder, Eltern, Großeltern und Interessierte in unsere tolle Schule zum Tag der offenen Tür ein. Hier werden wir unseren Alltag präsentieren und auf alle neugierigen Fragen eine Antwort geben. Im Vorfeld bitten wir alle benachbarten Schulen und Kindergärten auf, sich an unserem 2. Mal- und Zeichenwettbewerb zu beteiligen. Zum TdoT wird es dann die Prämierung geben. Maritta John Koordinatorin Evang. Salveytal-GS Tantow Tel.: /31068

17 17 Jugend Neues aus der Jugendarbeit unseres Kirchenkreises Wie schnell die Zeit vergeht, spürt man besonders, wenn sich viel verändert und neues beginnt. Ein Jahr bin ich nun als Ihr Jugendwart im Kirchenkreis Pasewalk tätig. Johannes von Kymmel mit Ilka verheiratet, die als Kinderkrankenschwester auf Arbeitssuche ist. Wir leben mit drei von unseren fünf Kindern in Krugsdorf, zwei sind bereits studierend im Land unterwegs. Nach 30 Jahren bin ich wieder in meiner pommerschen Heimat angekommen, Das erste Jahr, war vom Kennenlernen der Gemeindetraditionen, der Pastoren und Mitarbeiter, Aufbau von Jugendgruppen sowie der Gestaltung von Höhepunkten und Rüstzeiten geprägt. Mir war und ist von Anfang an wichtig, die Arbeit wie JG-Abende, Jugendgottesdienste, Rüstzeiten und besondere Jahresabschnitte mit Advent, Weihnachten, Passion-Ostern mit Osternacht incl. Osterfeuer u. andere Feste mit den Jugendlichen gemeinsam zu gestalten. Dabei lade ich zu einer ganz natürlich gelebten Glaubensbeziehung mit Jesus Christus als Freund ein. Ein Höhepunkt, den wir mitgestaltet haben, war der Kirchentag in Greifswald mit Kinder- und Jugend-Kirchentag. Jugend-Kirchentags-Kleingruppe In den kommenden Jahren möchte ich mit Ihrer Hilfe eigenverantwortliche Jugendgruppen in drei regionalen Zentren, Penkun, Pasewalk und Ueckermünde aufbauen. In Pasewalk konnte bereits ein arbeitsfähiges Leitungsteam der JG gegründet werden. Schulkooperative Projekte im Gym. Ueckermünde u. Regionalschule Pasewalk sowie Gitarrenliedbegleitungskurse in Pasewalk und Penkun sind im September wieder gestartet. Bei all diesem Tun, sind Ihre Jugendlichen und ich auf Gebete und konkrete Hilfe von Ihnen, wie z.b. Fahrdienste und Jugendansprechpartner (JG-Mutti oder Vati) vor Ort angewiesen. Über allem steht: Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten die Arbeiter vergeblich die daran bauen. Ps 127,1 Wer gern ehrenamtlich mit Jugendlichen arbeitet und mich unterstützen möchte ist herzlich willkommen. Rückfragen und Beteiligung erwünscht!!! Von Herzen grüßt Sie Ihr Jugendwart Johannes v. Kymmel,, Schulstr. 8 B Krugsdorf, Tel Fax: Mail: pasewalk.jugend@kirchenkreis-pasewalk.de Termine: JG Penkun jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr Gitarrenkurs und 19:00 Uhr JG Jugendgottesdienst war am Freitag 04. Nov. 19:00 Uhr in Penkun Silvesterrüstzeit in Damm bei Parchim gemeinsam mit Team vom Jugendpfarramt Greifswald für jährige Jugendgottesdienst wieder zur Allianzgebetswoche. 13. Jan in St. Marien Pasewalk (Kommunikation mit Gott und untereinander auf besondere Weise, zum Mitmachen) Jugend-Winterrüstzeit vom 5. Bis 10. Februar 2012 in: evtl. Zinnowitz oder Altefähr

18 18 Kinderseite

19 19 Ansprechpartner Ansprechpartner in der Kirchengemeinde: Glasow & Streithof Armin Tourbier /20264 Grambow & Neu Grambow Sabine Hamann /20724 Hohenholz siehe Schwennenz Krackow Monika von Hirschheydt /20219 Ladenthin Siegrid Retzlaff /20636 Lebehn & Kyritz Dora Hückstädt /20734 Nadrensee Dörte Zimmermann /20341 Pomellen Barbara Hellwig /20024 Ramin Erich Hensel /20774 Schwennenz Martin Schwaneberg /20029 Schmagerow siehe Ramin Sonnenberg Irmhild Teschner /20320 Ev. Pfarramt & Gemeindebüro, Öffentlichkeit, Partner- und Tourismusarbeit, Regionalisierung, übergemeindliche Dienste: Pfr. Matthias Jehsert Retzin Ramin / / Fax /29764 Am besten erreichen Sie das Pfarramt per oder Mailbox (Anrufbeantworter)! Adressen und Kontakt Arbeitssicherheit u. Technik siehe Schwennenz Archive u. Ahnenforschung Ev. Pfarramt (siehe oben) Bausachen Doris Wolf (Konsistorium) 03973/ Evangelische Salveytal-Grundschule Maritta John /31068 Forum u. Regionales Friedhöfe Christine Lüdke /22819 Gemeindebrief Manuela Tourbier /20264 Glocken siehe Schwennenz Internet Pfr.i.R. Andreas Behrens (Admin.) Jugendarbeit Johannes von Kymmel / Kinderarbeit Daniela Schiebe /50775 Kirchenmusik Kantor Daniel Debrow /69742 Konfirmanden Pfr. Mathias Tauchert /64956 Krankenhausseelsorge PW/UEM Klinikpfrn. Dorothea Büscheck 03973/ Liegenschaften Siegrid Naggert (Konsistorium) 03973/ Superintendentur Maylind Dally 03973/ SPENDENKONTO Ev. Kirchengemeinde Retzin Kto BLZ VR-Bank Uckermark-Randow

20 20 Jahreslosung 2012 Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 Jesus stärkt uns den Rücken Ich wünsche Ihnen jetzt viel Kraft! Das sage ich oft zu Angehörigen nach einem Trauergespräch. Und die Trauernden antworten oft: Ja, Kraft, die können wir jetzt gut gebrauchen! Auch für dieses neue Jahr und alle seine Herausforderungen brauchen wir viel Kraft. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Der Apostel Paulus hat die Erfahrung gemacht, dass er genügend Kraft durch Jesus Christus bekommt. Er sagt einmal: Ich vermag alles durch den, der mich kräftig macht. Damit räumt Paulus allerdings auch ein, dass er aus eigener Kraft heraus nicht weit kommen würde. Wie gerne wäre er gesünder und kräftiger. Doch das Leben ist anders. Es ist kein Kinderspiel und hält mitunter Herausforderungen bereit, die über unsere Kräfte gehen. Aber gerade wegen dieser Überforderungen ist Gott Mensch geworden. Mitten in unsere Grenzen und Schwächen ist Jesus Christus hineingegangen. Für all unsere Unvollkommenheiten ist er am Kreuz gestorben - und nach drei Tagen von den Toten auferstanden. Seine Kraft ist nicht totzukriegen. Und so gibt Jesus uns Mut, immer wieder aufzustehen. Er stärkt uns den Rücken, mit einer Krankheit zu leben. Er hilft uns, mit unseren Grenzen entspannt umzugehen. Manchmal wird abschätzig gesagt: Diejenigen, die in die Kirche gehen, scheinen es ja besonders nötig zu haben. Und ich möchte sagen: Genau so ist es. Allerdings: Ich kenne keinen, der es nicht nötig hätte. Reinhard Ellsel

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