Einfach. Paradiesisch.

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1 27. Dezember 2010 bis 2. Januar 2011 (Mo.-So.) Einfach. Paradiesisch. Festlicher Jahreswechsel 2010/2011 auf Schloss Neuhardenberg

2 Die Erde soll früher einmal ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich. Erich Kästner

3 Einladung Einfach paradiesisch liegt umgeben von einem weitläufigen Park und fern vom Lärm der Welt das klassizistische Ensemble von Schloss Neuhardenberg in der Mark Brandenburg: ein idealer Ort, sich dem Mythos Paradies zu widmen! Als Ort idealer Natur und des Friedens zwischen Mensch und Natur, als Ort der Sorglosigkeit, Vollkommenheit und des Überflusses, als Ort, der weder Krankheit noch Alter, weder Unglück noch Trauer, keinen Hass und keine Gewalt kennt, als Inbegriff der Gottes-Nähe, des Ewigen Lebens wandert das Paradies durch die Jahrtausende mal rückblickend auf den Beginn der Menschheitsgeschichte, mal ins Jenseits zukunftsweisend. Tief ist diese Sehnsucht nach gelingendem Leben und nach Aufgehoben-Sein ohne Grenzen in die Seelen der Menschen eingeprägt. Kein Wunder, dass Paradies-Vorstellungen in allen Kulturen mit je eigenen Akzentuierungen zu finden sind, sie in Religionen mit eigenen Bezügen und Bild- Welten fest verankert sind. Mit einem abwechslungsreichen, festlichen Programm laden wir Sie daher über den Jahreswechsel ein, sich der Vielfalt, Farbigkeit und der Aktualität dieses Menschheits- Mythos in der liebevoll gepflegten Atmosphäre von Hotel Schloss Neuhardenberg zu widmen: ein inspirierender Beginn für Ihr Jahr Dr. Wolfgang Isenberg Das Hotel Das Hotel Schloss Neuhardenberg, in der märkischen Landschaft, rund 70 km östlich von Berlin gelegen, ist für die Akademiegäste exklusiv reserviert. Die in modernem Design eingerichteten Zimmer, teilweise im Maisonette-Stil (Schlafbereich in der ersten Etage) gestaltet, befinden sich in der ehemaligen Remise sowie im Kavaliershaus-West der Schlossanlage ein weitläufiges Ensemble aus klassizistischen, von Karl Friedrich Schinkel geprägten Gebäuden. Fernab vom Lärm der Welt beruhigt auch der Blick aus dem verglasten Frühstücksrestaurant in den Schlosspark. Die beiden Restaurants auf dem Schlossgelände, das Landgasthaus Die Brennerei sowie die südländisch eingerichtete Orangerie, sind für die Mittag- sowie Abendessen reserviert. Entspannung bietet ein kleiner Erholungsbereich mit Sauna und Dampfbad.

4 Montag, 27. Dezember 2010 Aufbrechen und Ankommen Vom Rheinland ins Märkisch-Oderland Fahrt mit der Deutschen Bahn (ICE, 1. Kl.) von Köln Hbf. (9.48 Uhr) nach Berlin-Ostbahnhof (14.22 Uhr) sowie Weiterreise mit einem Reisebus zum Hotel Schloss Neuhardenberg Uhr Willkommen im Schlosshotel! Begegnungen und Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck mit Blick aufs Schloss und in den Park Uhr Einfach. Paradiesisch. Abendmenü mit inspirierend-literarisch-musikalischen Unterbrechungen Die Schauspielerin Helga Ziaja und der Pianist Sebastian Roth verführen ins Paradies der Literatur, in einen literarischmusikalischen Garten Eden. Die beiden Künstler servieren zwischen den Gängen ein Programm, das von Harmonie und Liebe kündet.

5 Dienstag, 28. Dezember 2010 Frühstück 9.00 Uhr Schillernd schön! Kleine Kulturgeschichte eines Nicht-Ortes Sich der Sehnsuchts-Sphäre Paradies zu nähern, heißt, sich einem jahrtausendealten Nicht-Ort der Menschheit zu nähern: Obwohl einst in die Region der vier Paradiesflüsse an den Rand der sumerischen Wüste lokalisiert, wird dieser Ort auf der Erde vergebens gesucht. Eine Bilder-Reise durch die Kulturgeschichte zeigt die Vielfalt ebenso wie den Wandel und das Gemeinsame der Paradies-Vorstellungen in den Kulturen, in Religionen wie dem Judentum, dem Christentum oder dem Islam. Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Pause bei Kaffee, Tee, Gebäck Uhr Das Paradies im Angebot Produktillusionen und Heilsversprechen heute Ob Urlaubs-, Möbel- oder Kinderparadies, Betten-, Wellnessoder Schlemmerparadies nuancenreich greifen nicht nur Marketingfachleute den Topos Paradies zur Verkaufsförderung und Kundenbindung auf. Glück, Leichtigkeit, Harmonie, Sorglosigkeit, Geborgenheit, Natürlichkeit... werden in solchen säkularen Paradiesen oftmals gekonnt in Szene gesetzt. Sind sie Ausdruck der Suche nach dem Glück im Diesseits, Folge der verlorenen Verheißung eines heilbringenden Jenseits? Dr. Christoph B. Melchers, Potsdam Zweieinheit. Institut für Markt- und Kulturforschung Uhr Mittagessen im Landgasthaus Die Brennerei Uhr Das Schloss, die Kirche, der Park Ein (kunst-)geschichtlicher Spaziergang über das Schlossgelände Mit Blicken in die Kirche, auf das Schloss und mit einem Gang in die von Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau, Schwiegersohn von Hardenbergs, gestalteten weitläufigen Parkanlagen wird die wechselvolle Geschichte der Anlage als Sitz der Familie von Hardenberg, als Hort des Widerstandes im Dritten Reich, als Dorfschule deutlich. Uwe Rosenberg, Neuhardenberg Museum Schloss Neuhardenberg Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Pause bei Kaffee, Tee, Gebäck Uhr Attentat fürs Paradies!? Paradiesvorstellungen eines radikal ausgelegten Islam Fast täglich berichten Medien von Selbstmordattentätern in islamisch geprägten Ländern wie dem Irak oder Pakistan. In radikaler Lesart werden Lehren interpretiert, die den schnellen Tod, damit auch den Selbstmord, als Anreiz für den noch schnelleren Eintritt ins Paradies sehen. Im Zuge von Dschihad-Aufrufen oder einer radikalen islamischen Doktrin einzelner muslimischer Gruppen ist die Paradiesvorstellung von Selbstmordattentätern im Islam besonders intensiv ausgeprägt. In einer kontextuellen Lektüre werden die radikalsten Vorstellungen aufgezeigt und gleichzeitig Koranauslegungen vorgestellt, die diesem radikalen Prinzip zutiefst widersprechen. Matthias Kopp, Köln Theologe, Archäologe, Journalist Uhr Abendessen im Restaurant Orangerie

6 Mittwoch, 29. Dezember 2010 Frühstück 9.30 Uhr Ewig werden Dich führen die Götter in ihre Herrlichkeit Todes- und Jenseitsvorstellungen im Land der Pharaonen Wie kaum eine andere antike Kultur hat sich Ägypten einst in seiner Theologie und Mystik fast ausschließlich auf das Jenseits ausgerichtet. Bemerkenswert ist dabei die Kongruenz von Texten und Bildern denn es gibt kaum ein Bauwerk im Land am Nil, das nicht Vorstellungen vom Paradies zeigt. Dabei sind es nicht nur die Hymnen, die die Fahrt über den Fluss von Tod und Auferstehung prägen, sondern auch einfühlsame Texte, die das Leben des Menschen reflektieren, bevor dessen Seele gewogen wird und Eintritt zum Paradies erhält. Matthias Kopp, Köln Theologe, Archäologe, Journalist Uhr Pause bei Kaffee, Tee und Gebäck Uhr Paradies im Bild Paradieses-Bilder Eine Reise durch die Kunstgeschichte Ein Abbild des Himmlischen Jerusalem, ein Bild des irdischen Paradieses zu schaffen, war das Streben der Baumeister der Gotik, so errichteten sie die Kathedralen der Île de France. Der hortus conclusus in der spätmittelalterlichen Tafelmalerei spielt mit dem Gartenmotiv als ummauertem Hort des Friedens. Schließlich setzt sich in der Neuzeit die weite, paradiesische Landschaft als Bildthema durch. Von den Mosaikkünstlern in Ravenna und den Bildhauern der Romanik über Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Peter Paul Rubens bis zu den Künstlern der Moderne alle versuchen sie, den Traum vom Paradies zu erden und entwickeln mit jedem Paradieses-Bild ein Paradies im Bild; interessant sind auch die Mittel, derer sie sich bedienen. Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Überraschend anders Dorfkirchen im Oderbruch Die Dorfkirche von Altwustrow Ein Himmel in Preußischblau mit goldenen Sonnen, Rankenwerk und Engelsköpfchen, die eher an Maya-Gesichter erinnern, und das alles aus Papier findet sich in der Dorfkirche von Altwustrow. Im 19. Jahrhundert ließen die Bewohner die Decke ihrer Kirche neu gestalten: Die barocke Malerei der hölzernen Decke wurde mit Zeitungspapier überklebt und mit einer Übermalung versehen. Nach aufwendiger Restaurierung erstrahlt diese handgemalte klassizistische Papierdecke wieder in neuem Glanz und ist auch kunstgeschichtlich außergewöhnlich. Klaus Schröder, Altwustrow Förderverein Kirche Altwustrow Die Dorfkirche von Lüdersdorf Auch in der Dorfkirche von Lüdersdorf, die im Kern mittelalterlich ist und 1611 erneuert wurde, überrascht das Innere: Die qualitätsvolle Stuckdecke (Anfang 17. Jh.) wurde als Kassettendecke mit pflanzlichem Dekor und Engelsköpfchen verziert und dokumentiert mit Szenen von der Erschaffung der Welt bis zur Ausgießung des Heiligen Geistes die Paradies- und Jenseitssehnsucht jener Zeit. Pfarrer Christian Kohler, Lüdersdorf Pfarrsprengel Haselberg Uhr Abendessen im Restaurant Kunstspeicher in Friedersdorf Uhr Mittagessen im Landgasthaus Die Brennerei Uhr Fahrt mit einem Reisebus ins Märkisch-Oderland

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8 Donnerstag, 30. Dezember 2010 Frühstück 9.30 Uhr Jenseits von Eden Biblische Paradies-Botschaft(en) Von der ersten Seite bis zur letzten geht es in der jüdischen und christlichen Bibel sowie im Koran um endlich wieder vollendete, glückliche Welt- und Lebensumstände: Der Garten Eden, das Paradies am Anfang, die Verheißung eines neuen Himmels und einer neue Erde am Ende und dazwischen die Vertreibung, die vielen Irr- und Umwege jenseits von Eden. Die Geschichten von Adam und Eva lesen sich wie die Ur-Geschichte von jedermann und jeder Frau als wär s ein Stück von mir. Ach, wie könnte (und sollte) alles doch paradiesisch sein schon mitten in der Wüste und auf all den Heimwegen aus dem Exil. Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden Priester und Publizist Uhr Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck Uhr Das vertriebene Paar Adam und Eva im Spiegel der Kunst Vermeintlich sittsam stehen die beiden am Apfelbaum: Adam und Eva, das erste Menschen-Paar, das in der jüdischchristlichen Tradition verantwortlich ist für das sehnsuchtsvolle Leiden am verlorenen Paradies. Ungezählte Male sind die Erschaffung der beiden, das Nehmen des Apfels, ihre Vertreibung aus dem Garten Eden, ihr mühseliges Erdenleben von namenlosen Künstlern des Mittelalters ebenso dargestellt worden wie von Hieronymus Bosch, Masaccio, Jan van Eyck oder Gustav Klimt meist mit dem Blick auf den großen Verlust. Die neutestamentliche Botschaft von der Erlösung der Sünden ergibt eine neue Paarkonstellation: Jesus und Maria erscheinen nun als neuer Adam und als neue Eva in den Werken der Künstler. Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Ein Stück Himmel auf Erden Motive und Impulse zisterziensischer Spiritualität Inmitten der Wildnis etwas Paradies, inmitten von Chaos einen eigenen Kosmos schaffen das war das Ziel der Zisterzienser. Mit großer Kraft überrollte diese alternative monastische Bewegung das damalige Europa: Als gottverliebte Mystiker und frühmoderne Industrielle gestalteten sie Seele und Klostergebäude zu einem Abbild des Himmels auf Erden, mitten in den Wüsteneien des Irdischen und Allzumenschlichen. Sie errichteten Klosteranlagen in der Einöde, die ihnen zum Vorausbild des Himmlischen Jerusalem und des endlich wieder paradiesischen Miteinanders aller Kreatur wurden. Welch eine gigantische Wandlungsarbeit im Inneren und Äußeren Ausdruck spiritueller Ökologie und zielstrebiger Hoffnung auf das Eine: die Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden Priester und Publizist Uhr Wie ein Garten Eden Das Zisterzienserkloster Chorin Als Juwel norddeutscher Backsteingotik gilt die ehemalige Zisterzienserabtei Chorin, die einst stilprägend für viele Bauten in Norddeutschland wurde. Bei Gründung des Klosters in zisterziensischer Abgeschiedenheit hatten die Markgrafen von Brandenburg jedoch eher vor, ihren Weg ins Paradies durch das Gebet der Mönche ebnen zu lassen; ihre Nachfolger bereicherten sich während der Reformation am Besitz des Klosters. Erst die Romantik entdeckte den Wert dieses Denkmals neu. Noch heute zeugt die Klosteranlage, idyllisch am Amtssee gelegen, von der großen Kunstfertigkeit der Mönche, gotisch ornamental zu bauen und trotzdem nicht gegen die spartanischen Grundsätze der Ordensarchitektur zu verstoßen. Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Abendessen im Restaurant Die Orangerie Uhr Mittagessen im Landgasthaus Die Brennerei Uhr Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck

9 Freitag, 31. Dezember 2010 (Silvester) Frühstück 9.30 Uhr Fahrt mit einem Reisebus zum ehemaligen Zisterzienserkloster Chorin Uhr Klingende Steine (Kunst-)Geschichtliche Führung durch das Kloster Chorin Uhr Mittagessen in der Klosterschenke Chorin sowie Rückfahrt zum Hotel Schloss Neuhardenberg Uhr ins Land, wo Milch und Honig fließen Einladung zu einer ökumenischen Besinnung in die Schinkel-Kirche musikalische Gestaltung Susanne Vethake, Berlin Querflöte Uhr Vom Alten ins Neue Festliches Silvester-Galadiner mit dem Ensemble amabilées Filmmusik- und Konzertklassiker mit Querflöte, Harfe und Kontrabass. Ensemble amabilées Susanne Vethake, Berlin Querflöte und Arrangements Konstanze Kuß, Paderborn Harfe Helen Buchbach, Berlin Kontrabass Die drei klassisch ausgebildeten Musikerinnen des Kammermusik-Ensembles amabilées schlagen mit Nonchalance und Arrangements eine Brücke zwischen Ernster Musik und Unterhaltungsmusik. Sie sind in verschiedenen Kammermusik- Ensembles und Orchestern zu hören (im Ersten Deutschen Harfenensemble, Die Damenkappelle und Le Bleu; Theater für Niedersachsen (Hildesheim), JPON (Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen), Sydney Symphony Orchestra, Melbourne Symphony Orchestra, Australian Opera and Ballet Orchestra u.a.) und nehmen regelmäßig an Konzertreisen im In- und Ausland teil Uhr Neuanfang Festliche Begrüßung des Jahres 2011

10 Samstag, 1. Januar 2011 (Neujahr) Frühstück Uhr Lass Dein Angesicht über uns leuchten! Einladung zu einem katholischen Gottesdienst zum Jahresbeginn Zelebrant Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden Uhr ( ) die über m Paradiese als Morgenröte steht ( ) Jungfrau, Gottesmutter, Himmelskönigin Sehnsuchtsbilder des Glaubens Die paradiesische Kindheit an der Mutterbrust bleibt zeitlebens eine archetypische Erinnerung. Unterwegs in das Mutterland, wo Milch und Honig (wieder?) fließen, ist Maria in der Christenheit konfessionell in je verschiedener Ausprägung eine besondere Gestalt paradiesischer und (erotischer) Verheißungen: im sprichwörtlichen Rosenhag, in Bildern der Kunstgeschichte oder Anrufungen der Lauretanischen Litanei, in Liedern der Barockzeit oder in der Liebesmystik, an Wallfahrtsorten nicht nur von Kevelaer bis Lourdes. Am Neujahrstag, der seit der frühen Christenheit Maria geweiht ist Beginn des neuen Lebens und des neuen Jahres ein ökumenischer Blick auf die Mutter und Schwester im Leben und Glauben: Sag an, wer ist doch diese, die vor dem Tag aufgeht, die über m Paradiese als Morgenröte steht?. Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden Priester und Publizist Uhr Lunchbuffet im Restaurant Die Orangerie Uhr Vierklang Vier Türen zum Paradies Neujahrskonzert Vier Instrumente, vier mal vier Saiten und vier Komponisten, die je einen eigenen Weg zum Paradies aufzeigen: Haydn greift die biblische Bedeutung des Paradieses auf, während Ravel in impressionistischen Klangwelten und Farbenreichtum einen ganz eigenen Garten Eden schafft. Dvorak lässt eine Atmosphäre des Aufbruchs und Neuanfangs entstehen, lässt Altes hinter sich und führt in eine neue Welt voller Überraschungen und Inspiration. Und Gustav Mahler, der zum Jahreswechsel 2010/2011 gleich ein doppeltes Jubiläum feiert seine Musik beschäftigt sich sehr intensiv mit der Transzendenz, ruft innere Ruhe und Ausgeglichenheit hervor, die den Blick auf Höheres möglich macht. Vier Spieler vereinen ihre Stimmen und finden über Dialoge, Polyphonie und Imitation den Weg zum Vierklang. Kathrin ten Hagen, 1. Violine Leonie ten Hagen, 2. Violine Borge ten Hagen, Viola Malte ten Hagen, Violoncello Die Geschwister ten Hagen, zwischen 1982 und 1990 in Steinfurt geboren, verfolgen mit Studien in Berlin, Salzburg, Detmold, Köln, Boston... und vielfältigen Konzertauftritten ihre je eigene Musiker-Karriere. Ihr Können wurde mit zahlreichen Wettbewerbspreisen im In- und Ausland ausgezeichnet. Seit 2005 treten sie als TenHagen-Quartett auch gemeinsam auf und gaben Konzerte u.a. im Festspielhaus Berlin, beim Oberstdorfer Musiksommer, im Berliner Reichstag. Unterricht erhielten sie beim Auryn Quartett, bei Arnold Steinhardt (Guarneri Quartett) und bei Peter Buck (Melos Quartett). Neben den Standardwerken umfasst ihr Repertoire auch viele selten gespielte Quartette von Komponisten wie Hugo Wolf, Grazyna Bacewicz und Fanny Mendelssohn Uhr Abendessen im Gartensaal von Schloss Neuhardenberg Sonntag, 2. Januar 2011 Frühstück Uhr Fahrt mit einem Reisebus von Schloss Neuhardenberg zum Ostbahnhof Berlin und Fahrt mit der Deutschen Bahn (13.38 Uhr, 1. Kl.) nach Köln Hbf. (18.09 Uhr).

11 Hinweise Leitung Elisabeth Bremekamp, Bensberg Leiterin des Referates Ferienakademien Leistungen Der Preis für die Veranstaltung Einfach. Paradiesisch. über den Jahreswechsel 2010/2011 beträgt 1.599,00 und umfasst: Fahrt mit der Deutschen Bahn (ICE; 1. Kl.) von Köln Hbf. nach Berlin-Ostbahnhof und zurück (andere Abfahrts-/Zustiegsbahnhöfe auf Anfrage und ggf. gegen Aufpreis); 6 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Dusche/WC im Hotel Schloss Neuhardenberg ; Frühstücksbuffet, Mittag- und/oder Abendessen sowie Kaffeepausen laut Programm im Hotel Schloss Neu hardenberg (Mittag- und Abendessen inkl. Mineralwasser und Kaffee); 3-Gang-Abendmenü am 27. Dezember 2010; Abendessen als Tischbuffet im Restaurant des Kunstspeichers am 29. Dezember 2010 (inkl. Getränken); 2-Gang-Mittagsimbiss in der Klosterschenke Chorin am 31. Dezember 2010; Silvester-Gala-Menü (inkl. Tischgetränke sowie Sektempfang) im Hotel Schloss Neuhardenberg ; Lunchbuffet am 1. Januar 2011 im Restaurant Orangerie (inkl. Mineralwasser); musikalisch-literarische Gestaltung am 27. Dezember 2010; musikalische Gestaltung der Meditation in der Schinkel- Kirche am 31. Dezember 2010; musikalische Gestaltung des Gala-Dinners durch das Ensemble amabilées am 31. Dezember 2010; Konzert des TenHagen-Quartetts am 1. Januar 2011 (exklusiv für die Teilnehmenden); Vorträge, Eintritte, Führungen laut Programm; Transfers mit einem Reisebus von Berlin-Ostbahnhof nach Neuhardenberg und zurück sowie Ausflüge mit einem Reisebus am 29. und 31. Dezember 2010 laut Programm; Leitung der Thomas-Morus-Akademie Bensberg ab/bis Köln Hbf.; Reisepreissicherungsschein. Nicht eingeschlossen ist eine Reiserücktrittskostenversicherung, deren Abschluss dringend empfohlen wird. Hin- und Rückreise Im Preis eingeschlossen ist die Reise mit der Deutschen Bahn von Köln Hbf. nach Berlin-Ostbahnhof und zurück (ICE, 1. Kl.). Eine separate An-/Abreise nach/von Berlin-Ostbahnhof bzw. nach/von Neuhardenberg ist gegen einen anteiligen Preisnachlass möglich. Einzelzimmer Doppelzimmer zur Einzelnutzung stehen in begrenzter Anzahl ohne Aufpreis zur Verfügung. Anmeldung Bitte richten Sie Ihre schriftliche Anmeldung an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Bergisch Gladbach Telefon Telefax akademie@tma-bensberg.de Zahlungsbedingungen Mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung bitten wir um eine Anzahlung von 160,00. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir Anzahlung und Restzahlung im Lastschrifteinzugsverfahren vornehmen. Der Anzahlungsbetrag wird innerhalb einer Woche nach Bestätigung, der Betrag der Restzahlung ab 29. November 2010 (etwa vier Wochen vor Reiseantritt) von Ihrem Konto abgebucht. Reiserücktrittsbedingungen Bei Rücktritt behalten wir uns vor, pauschalierte Ansprüche auf Rücktrittskosten geltend zu machen: bis zum 30. Tag vor Reisebeginn 15 % des Reisepreises, vom 29. bis zum 22. Tag vor Reisebeginn 25 % des Reisepreises, vom 21. bis 15. Tag vor Reisebeginn 35 % des Reisepreises, vom 14. bis zum 8. Tag vor Reisebeginn 50 % des Reisepreises, vom 7. bis 1. Tag vor Reisebeginn 80 % des Reisepreises, ab dem Reisetag oder bei Nichtantritt der Reise 90 % des Reisepreises. Versicherungen Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung, da diese nicht im Reisepreis enthalten ist. Mit der Bestätigung erhalten Sie entsprechende Hinweise und Unterlagen. Änderungen Änderungen im Programm und in der Organisation bleiben vorbehalten. Stand: 17. September 2010

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