Desaster Recovery Konzepte mit IBM Spectrum Protect

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1 Desaster Recovery Konzepte mit IBM Spectrum Protect Empalis Storage & Backup Briefing Stuttgart, Peter Micke

2 Agenda Motivation DR Vorsorge mit Copypools virtuellen Libraries (VTLs) Spectrum Protect Servern lokal oder im externen RZ Cloud Storage Cloud Storage Appliances Bewertung Fazit (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 2

3 Motivation Für alle hier im Raum gilt: (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 3

4 Desaster Vorsorge wird immer wichtiger Absicherung gegen äußere Einflüsse: Brand, Sturm, Erdbeben, Überschwemmungen etc. technische Einflüsse: HW-Ausfälle, logische Inkonsistenzen durch SW-Fehler, fehlgeschlagene Updates innere Einflüsse: Fehlbedienungen, Sabotage, Viren, (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 4

5 Desaster Vorsorge wird immer wichtiger Maßstäbe: RTO: Recovery Time Objective: Wieviel Zeit vergeht, bis die Daten/Anwendungen wieder verfügbar sind? RPO: Recovery Point Objective: Welcher Datenverlust (im zeitlichen Sinne, Aktualität der Daten) kann toleriert werden? (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 5

6 Desaster Vorsorge wird immer wichtiger Welche Desaster betrachten wir hier? Einzelne Dateien / Applikationen wiederherstellen können wir alle! Schwieriger wird es, wenn Primärdaten und die erste Sicherungskopie untergehen Haben Sie ein aktuelles Konzept? (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 6

7 Copypools als klassische DR Vorsorge in Spectrum Protect Pflege eines ISP Copypools, RZ 1 RZ 2 gegebenenfalls mit Auslagerung und optionalem 2. ISP Server Daten werden vollständig kopiert Applikations- und Netzwerkserver Backup und Failover nach Recovery des ISP Servers nach Recovery des ISP Servers Applikations- und Netzwerkserver Recovery des Spectrum Protect Servers vor einem Zugriff auf die Daten erforderlich ISP Server (aktiv) Dateien DB-Backup Dateien (Copypools) ISP Server (passiv/standby) (optional) Dateien DB-Recovery RPO: Zeitpunkt der Erstellung des DB-Backup letzten Spectrum Protect DB Backups Tapelibrary Tapelibrary (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 7

8 Klassische DR Vorsorge in Spectrum Protect (II) Erweiterung: Spiegelung der Platten für Spectrum Protect DB und LOG sowie Diskpools an den zweiten Standort (Betriebssystem/Storagesystem) Vorteile: Bewährt, performant Kopie auch von Tape 2 Tape (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 8

9 Klassische DR Vorsorge in Spectrum Protect (III) Nachteile: Setzt FC Verbindung zum zweiten Standort voraus Zugriff auf gesicherte Daten setzt Recovery des Spectrum Protect Servers voraus (RTO) Zugriff nach dem Recovery nur auf Daten, welche vor dem letzten DB Backup/Snapshot an den zweiten Standort kopiert wurden (RPO). Zweiter Spectrum Protect Server muss vorhanden/kurzfristig verfügbar sein Daten werden in vollem Umfang kopiert! (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 9

10 DR Vorsorge mit virtueller Library im (Cloud -) RZ Speicherung auf Storageappliance / RZ des Kunden Cloud - RZ Optionale Serverfarm Replikation durch HW Failover nach Recovery des ISP Servers Daten werden dedupliziert abgelegt und übertragen Applikations- und Netzwerkserver Backup und nach Recovery des ISP Servers Applikations- und Netzwerkserver RTO: Recovery des Spectrum Protect Servers vor einem Zugriff auf die Daten erforderlich RPO: Zeitpunkt der Erstellung des ISP Server (aktiv) Dateien DB-Backup ISP Server (passiv/standby) (optional) Dateien DB-Recovery letzten Spectrum Protect DB Backups Replikation VTL VTL (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 10

11 DR Vorsorge mit virtueller Library im (Cloud -) RZ (II) Vorteile: Bewährt, performant Kontinuierliche Replikation der Daten Geringe Bandbreiten für die Replikation erforderlich (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 11

12 DR Vorsorge mit virtueller Library im (Cloud -) RZ (II) Nachteile: Status der Replikation ist im K-Fall unbekannt (Audit erforderlich) Zugriff auf gesicherte Daten setzt Recovery des Spectrum Protect Servers voraus (RTO) Zugriff nur auf Daten, welche vor dem letzten DB Backup/Snapshot an den zweiten Standort kopiert wurden (RPO). Failover und Failback sind komplex Hohe Investitionskosten (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 12

13 DR Vorsorge mit virtueller Library im (Cloud -) RZ (II) Erweiterung: Spiegelung der Platten für Spectrum Protect DB und LOG sowie Diskpools an den zweiten Standort (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 13

14 DR Vorsorge mit Spectrum Protect Server im zweiten RZ Speicherung einer Kopie im zweiten RZ 1 RZ des Kunden RZ on-premise oder off-premise RZ 2 - RZ Cloud Failover Failover Optionale Serverfarm Failover Daten werden dedupliziert abgelegt und übertragen Applikations- und und ApplikationsNetzwerkserver Netzwerkserver Backup und Backupund und Backup Applikations-und und ApplikationsNetzwerkserver Netzwerkserver RTO: Daten sind direkt nach der Übertragung ansprechbar Replikation Replikation RPO: Zeitpunkt der Übertragung der ISP Server Server (aktiv) (aktiv) ISP Dateien Dateien Daten ISP Server Server (aktiv) (aktiv) ISP DB-Backup DB-Backup Dateien Dateien DB-Backup DB-Backup Optional: Recovery der Daten in eine DR - Serverfarm des Cloudanbieters Tapelibrary (optional) File-bzw. bzw. FileContainerpool Containerpool (C) 2017 Empalis Consulting GmbH Protect Protect Storagepool Storagepool (ab (abv7.1.3) 7.1.3) File- bzw. bzw. FileContainerpool Containerpool Tapelibrary (optional) 14

15 DR Vorsorge mit Spectrum Protect Server im zweiten RZ TSM < V mit File Pools Vorteile: Daten sind sofort nach Replikation am zweiten Standort verfügbar (RPO) Kein Recovery des Spectrum Protect Servers erforderlich (RTO) Medienbruch möglich Replikationsquelle und ziel können auch auf Tape liegen (keine Deduplizierung / hohe Bandbreitenanforderungen -> WAN - Optimierung) Nachteile: Daten müssen im Spectrum Protect Housekeeping dedupliziert werden Tägliche Sicherungsmenge bei Deduplizierung begrenzt (max. 20 TB/Instanz) Bei der Deduplizierung hohe Anforderungen an die Platten im Storagepool -> SAS Hohe Investitionskosten (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 15

16 DR Vorsorge mit Spectrum Protect Server im zweiten RZ IBM Spectrum Protect > V mit Container Pools Vorteile: Protect Storagepool Prozess überträgt nur neue Chunks im Storagepool Daten sind sofort nach der Replikation am zweiten Standort verfügbar (RPO) Kein Recovery des Spectrum Protect Servers erforderlich (RTO) Deutlich höhere Datenmenge pro Tag möglich (80-100TB) Günstigere Platten für den Storagepool -> SATA, z.b. Isilon, Vxxxx Geringe Bandbreiten für die Replikation erforderlich (zusätzliche Komprimierung der Datenblöcke seit der Version ) Deduplizierte Bandkopie sowohl lokal als auch am entfernten Standort möglich (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 16

17 DR Vorsorge mit Spectrum Protect Server im zweiten RZ IBM Spectrum Protect > V Nachteile: Zurzeit noch keine Continuous Replication verfügbar, d.h. die Replikation bzw. Protect Storagepool Prozesse sind Bestandteil des Housekeepings. Recovery der Diskpools notwendig, kein direktes Recovery der Clients vom Tape möglich (Daten liegen dedupliziert auf den Tapes). Direktes Client Recovery vom Tape in Planung. (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 17

18 DR Vorsorge mit Datenlagerung in der Cloud Speicherung der Daten in der Cloud RZ des Kunden Cloud - RZ Daten werden dedupliziert abgelegt und verschlüsselt übertragen Failover Starke Abhängigkeit von der Anbindungsperformance (Backup und ) Applikations- und Netzwerkserver Backup und Recovery RTO: Daten sind erst nach dem Recovery des Spectrum Protect Servers verfügbar RPO: Zeitpunkt der Übertragung der TSM Server (aktiv) Lokaler Cache Ablage der Daten (encrypted) Diskpool Daten Private Cloud on-premise möglich (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 18

19 DR Vorsorge mit Datenlagerung in der Cloud Vorteile: Kapazitätsanforderungen können flexibel bedient werden. Nachteile: Recovery der Daten setzt einen funktionsfähigen Spectrum Protect Server beim Kunden oder im Cloud RZ voraus. Spectrum Protect Datenbankbackup kann nicht in die Cloud gespeichert werden - >Separater Schutz der ISP DB notwendig -> (virtueller) ISP Server in der Cloud? Metadaten Replikation zwischen zwei ISP Servern auf der Roadmap! Im K-Fall ist der Status der Replikation unbekannt! (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 19

20 DR Vorsorge mit einer Cloud Storage Appliance Speicherung einer Kopie in der Cloud Daten werden dedupliziert abgelegt und übertragen RTO: Daten sind erst nach dem Recovery des Spectrum Protect Servers verfügbar RPO: Zeitpunkt der Übertragung der letzten Datenbankkopie Applikations- und Netzwerkserver TSM Server (aktiv) Dateien Failover Backup und DB-Backup Cloud Storage Appliance RZ des Kunden Recovery Replikation der Daten (encrypted) Cloud - RZ Optionale Serverfarm TSM Server (optional) DB- Applikations- und Netzwerkserver Diskpool Dateien (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 20

21 DR Vorsorge mit einer Cloud Storage Appliance Vorteile: Daten sind sofort nach Replikation aktuell Kapazitätsanforderungen können auf der Sekundärseite flexibel bedient werden Recovery kann durch ein virtualisiertes Ersatzgerät erfolgen (AltaVault, Data Domain) (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 21

22 DR Vorsorge mit einer Cloud Storage Appliance Nachteile: Recovery der Daten setzt einen lauffähigen Spectrum Protect Server beim Kunden voraus Recovery setzt funktionsfähige Primärkomponente gleichen Typs voraus (gegebenenfalls virtualisiert) Je nach Vertragsmodell hohe Kosten beim Recovery (Kopie on-/off-premise) Je nach Sizing der Primärkomponente keine vollständige lokale Datenkopie (AltaVault u.a.) Exaktes Sizing bzw. exakte Konfiguration der Primärkomponente erforderlich, um im Normalbetrieb lesenden Zugriff auf die Cloudkopie zu vermeiden (Performance/Kosten) Im K-Fall Zugriff nur auf Daten, welche vor dem letzten DB Backup/Snapshot an den zweiten Standort kopiert wurden. Hohe Investitionskosten (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 22

23 Gegenüberstellung der Verfahren Copypools / Auslagerung VTL / Appliance TSM Replication (Gen1) TSM < V7.1.3 ISP Replication (Gen2) ISP >= V7.1.3 TSM Cloud Storage Cloud Storage Appliance RTO Optimierung: (Recovery des Spectrum Protect Servers im Störungsfall erforderlich?) Ja Ja Nein Nein Ja Ja RPO - Optimierung (wie aktuell ist die DR Kopie im K-Fall, Verlust des primären ) Zeitpunkt des letzten TSM DB - Backups Zeitpunkt des letzten TSM DB - Backups Aktuelle Transaktion Aktuelle Transaktion Zeitpunkt des letzten TSM DB - Backups Zeitpunkt des letzten TSM DB - Backups Virtualisierung des Spectrum Protect Servers möglich? (Primär/Sekundär) Nein/- Ja/Ja (Zugriff über CIFS/NFS) Ja/Ja Ja/Ja Ja/- Ja/- Kurzfristiger Zugriff auf die ausgelagerten Daten (Lesend im K-Fall) Nein (Recovery erforderlich) Nein (Recovery erforderlich) Ja (automatisierbar) Ja (automatisierbar) Nein (Recovery erforderlich) Nein (Recovery erforderlich) Vollständige DR-Vorsorge? Medienbruch auf Tape möglich/ zusätzliche Auslagerung von Tapes möglich? Ja, DB Kopie in zweiter Library Ja, DB Kopie in zweiter Appliance Ja Ja Nein, ISP Datenbankbackup muss unabhängig aufbewahrt werden! Ja/Ja Ja/Ja Ja/Ja Ja/Ja z.zt. Nein/Nein (geplant) Ja, aber Encryption Keys müssen separat geschützt werden! Ja/Ja Übertragungsmedium FC Verbindung erforderlich LAN/WAN LAN/WAN LAN/WAN LAN/WAN LAN/WAN Datenübertragung (Normal / dedupliziert / verschlüsselt)? Normal / Verschlüsselung optional Dedupliziert / Verschlüsselt Wahlweise/z.Zt. via SSL Dedupliziert/z.Zt. via SSL Dedupliziert/Verschlüsselt Dedupliziert/Verschlüsselt Kosten Hoch Sehr hoch Mittel Niedrig Niedrig Hoch (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 23

24 Fazit DR Vorsorge wird an optimalen RTO- und RPO- Zeiten gemessen. Konzepte ohne Recovery des ISP Servers sind zu bevorzugen (RTO) Checkpoint Verfahren führen zu ungünstigen RPO Werten (Checkpoint bedeutet hier, dass der Zugriff nur auf Daten möglich ist, die vor dem letzten Datenbankbackup gesichert wurden) Verfahren mit kontinuierlicher Replikation der Daten inkl. der Metadaten sind zu bevorzugen (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 24

25 Fragen? Ideen? Peter Micke Dipl. Ing. IT-Project Manager Empalis Consulting GmbH Wankelstraße Stuttgart Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel Mobil (C) 2017 Empalis Consulting GmbH 25

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