KFK/PSE: Praktisches Software Engineering Kernfachkombination für Wirtschaftsinformatik Bachelor-Studienplan 2006

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1 E183 - Institut f. Rechnergestützte Automation Department of Automation Forschungsgruppe für Industrielle Software / INSO E188 - Institut f. Softwaretechnik und Interaktive Systeme Information & Software Engineering Group Quality Software Engineering (QSE) Research qse.ifs.tuwien.ac.at KFK/PSE: Praktisches Software Engineering Kernfachkombination für Wirtschaftsinformatik Bachelor-Studienplan 2006 gemeinsame Koordinatoren: Thomas Grechenig (INSO), Stefan Biffl (IFS) Eingerichtet ab Inhaltliche Kurzbeschreibung Der noch immer nicht abgeschlossene Prozess des Komplexitätszuwachses von Software-Systemen in der Praxis macht eine frühe Einführung in die zugrunde liegende Problematik, Methoden und Lösungsformen zum nützlichen Spezialisierungswissen für die Absolventinnen und Absolventen. Software weist heute einen hohen technischen Integrationsgrad auf, wird verteilt entwickelt, ausgerollt und eingesetzt, basiert auf sehr heterogenen Technologien, richtet sich an unterschiedlichste Nutzer und wird im Alltagsbereich auch von immer mehr AnwenderInnen in Form von immer mehr sichtbaren (und unsichtbaren) Applikationen verwendet. Eine zentrale Stellung zur Erhaltung der Ziele ingenieurtechnisch guter Software-Entwicklung in der Praxis nimmt dabei das Feld der Software-Qualitätssicherung ein. Eine zweite zentrale Rolle kommt der Qualität auf der Anwendererseite zu, hier unter dem Begriff Usability subsummiert. Die Kernfachkombination Praktische Software-Entwicklung (PSE) stellt diese Disziplinen in den Mittelpunkt der Lehrinhalte. Zusätzlich widmet sich die KFK im Rahmen des Moduls 3 explizit und bewusst dem bekannten Fehlstand in der praktischen Software-Entwicklung, dass die etablierte und anerkannte Methoden und Techniken aus der Theorie zwar bekannt, aber häufig nicht durch- und umgesetzt werden. Das Modul Softwareprojekt-Beobachtung und -Controlling widmet sich der Wahrnehmung, Identifikation und Behebung dieser Schwachstellen anhand des Untersuchungsgegenstandes (laufender) Software-Engineering Projekte. Der operationale Kontext ergibt sich dabei aus den vielfältigen Anwendungsbereichen, in denen Software Engineering im Umfeld der Wirtschaftsinformatik heute stattfindet. Die Erstellung der Bachelor-Arbeit basiert auf der Auseinandersetzung mit konkreten praktischen oder wissenschaftlichen Problemstellungen und Methodiken im Bereich des Software-Engineering.

2 Inhaltliche Zuordnung der einzelnen Module der KFK zu den Fächern des Studiums Modul LV-Titel LV- ECTS Typ Modul 1: Qualitätssicherung Softwarequalitätssicherung VU 3.0 Softwarequalitätssicherung UE 3.0 Modul 2: Usability Engineering VU 3.0 Usability User Interface Design VU 3.0 Modul 3: Softwareprojekt- Beobachtung und -Controlling Softwareprojekt-Beobachtung und -Controlling VU 6.0 Modul 4: Seminar prakt. Software Engineering Seminar (mit Bachelorarbeit) SE 6.0

3 Struktureller Aufbau der Kernfachkombination Modul 1: Qualitätssicherung Lehrziele Dieses Modul bildet eine der zwei Fachsäulen der KFK ab. Das Lehrziel der VO baut auf den Definitionen und wesentlichen Problemstellungen der SW-Qualitätssicherung auf. Wichtige Techniken werden klassifiziert und erklärt. Die integrative Sicht der SW-Qualitätssicherung im SW-Lifecycle ist die Basis für die Aspekte von Qualitätsplanung und -management. Der UE Anteil bildet die praktische Anwendung von relevanten QS- Techniken inklusive deren Planung ab. Weiters soll eine Diskussion über aktuelle Problemstellungen und Lösungsansätze in der SW-Qualitätssicherung im Übungsanteil durchgeführt werden. Vorbedingungen Grundkenntnisse der SW-Herstellung Der Abschluss des ersten Studienjahres ist besonders empfehlenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Nachbedingungen Studierende, die dieses Modul abschließen, kennen die Definitionen und Problemstellungen im Bereich der SW- Qualitätssicherung. Wichtige QS-Techniken sind bekannt und wurden im Übungsbetrieb real-praktisch durchgeführt. Die Studierenden können die QS-Aktivitäten integriert im SW- Lifecycle anwenden. Dazu gehört auch das theoretische Wissen über Planung und Messung von Aktivitäten. Definitionen SW-Qualität, Problembereich SW-Qualität Qualitätsziele, Qualitätsfaktoren, Faktormodelle (McCall, 1977, und Weitere) Qualitäts-Kostenmodelle (Feigenbaum, 1991, und Weitere), Kostenbalance Produkt- und Prozessqualität Verifikation und Validierung Statische Techniken o Review Techniken, Management Reviews, Technische Reviews, Inspektionen, Walkthroughs, Audits o Statische SW-Analysen Dynamische Techniken o Einführung SW-Test Messen von SW-Qualität, Produkt- und Prozessmetriken SW-Qualitätssicherung integriert im SW-Development und SW-Lifecycle Qualitätsmanagement, Qualitätsplanung, Aktivitäten, Rollen Qualitätsrelevante Standards, ISO9000-3, ISO/IEA , IEEE Std. 1012, IEEE Std Prozess-Reifegradmodelle, CMM(I), ISO/IEC SPICE Methodik Das erlernte Wissen wird mit mehreren Übungsbeispielen abgefragt, die von den Studierenden (eventuell in Teams)

4 Prüfungsform gelöst werden. Die Lehrveranstaltung wird mit einer Prüfung am Ende des Semesters abgeschlossen, in der nochmals individuell der Kenntnisstand überprüft wird. Schriftliche Prüfung Prüfungsdauer: 90 Minuten Zugelassene Unterlagen: keine Modul 2: Usability Lehrziele Dieses Modul befasst sich mit der Konzeption, Konstruktion und Evaluierung von Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine. Das Modul gliedert sich in zwei große Teilgebiete: Im ersten Teil werden die grundlegenden Konzepte von User Interface Design gelehrt, in dem allgemeine Konzepte (Wahrnehmung, Gestaltungsprinzipien, Grundlagen der Interaktion, etc.), Paradigmen (Ubiquitous Computing, Ambient Computing, Tangible Interfaces, etc.) und domänenspezifisches Interface Design (Web, mobile, etc.) gelehrt werden. Der zweite Teil dieses Moduls ist den Methoden des Usability Engineering gewidmet. Anhand von praxisnahen Beispielen sollen Studierende den Einsatz von Usability Engineering erlernen. Die gelehrten Methoden decken den gesamten Design Prozess von Requirement Engineering (z.b. Kontextuelle Interviews), Prototyping (low-, high-fidelity) bis hin zum Testen von Systemen (z.b. Usability Test, Heuristische Evaluierung) ab. Vorbedingungen Grundkenntnisse der SW-Herstellung Der Abschluss des ersten Studienjahres ist empfehlenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Nachbedingungen Studierende, die dieses Modul abschließen, können benutzbare Schnittstellen zwischen Menschen und Maschinen entwickeln. Sie kennen die grundlegenden Paradigmen, die im Gebiet Human-Computer Interaction zum Einsatz kommen, und können darauf aufbauend eigenständig Konzepte und Applikationen entwickeln. Weiters sind Studierende in der Lage, die Usability Engineering Methoden so auszuwählen und anzuwenden, dass sie im Laufe eines Software Engineering Prozesses ein benutzbareres Produkt herstellen können. User Interface Design o Einführung in User Interface Design (UID) o Grundlegende Interaktionskonzepte und Paradigmen des UID o Domänen im User Interface Design (z.b. Web Design, Mobile Devices) o Zukünftige Interfaces und Applikationen Usability Engineering o Einführung in Usability Engineering o Usability Engineering Lifecycle o Usability Methoden (z.b. Usability Test, Heuristische Evaluierung, Card Sorting) Methodik und Das Modul ist in zwei Lehrveranstaltungen (User Interface

5 Prüfungsform Design, Usability Engineering) gegliedert. Die werden in Form von Vorlesungen mit Übung gelehrt. Das erlernte Wissen wird mit mehreren Übungsbeispielen abgefragt, die von Studierenden (ev. in Teams) gelöst werden. Die Lehrveranstaltungen werden jeweils mit einer Prüfung am Ende des Semesters abgeschlossen, in der nochmals individuell der Kenntnisstand überprüft wird. Modul 3: Softwareprojekt-Beobachtung und -Controlling Lehrziele Dieses Modul befasst sich mit der strategischen qualitätserzeugenden Supervision von SW- und IT-Projekten in den vielfältigen Anwendungsbereichen der Wirtschaftsinformatik (z.b. Betriebliche Informationssysteme, Internet-Plattformen, Versicherungs-IT, Medizinische Informatik). Typische methodische Schwachstellen in der Praxis sollen anhand von konkreten Projekt- und System-Beobachtungen identifiziert und erlebt werden. Ihre Behebung im konkreten Umfeld soll konzipiert und diskutiert werden. Ziel ist, den Studierenden die Ursachen des Abstandes zwischen SE-Theorie und konkreter Praxis verständlich zu machen und in Form konkreter Fallbeispiele die Behebung erfahrbar zu machen. Vorbedingungen Modul 1: Qualitätssicherung Der Abschluss des ersten Studienjahres ist besonders empfehlenswert, aber nicht erforderlich. Nachbedingungen Die Studierenden können Methodiken zur SW-Qualitätssicherung, Steuerung und systematischen Qualitätsverbesserung in realen wirtschaftsinformatischen Umfeldern anwenden. Sie verfügen über Grundwissen, wie man ein SE-Projekt mit methodischen Schwachpunkten konkret saniert. Basisinhalte aus Qualitätssicherung und Usablility Fallbeispiele aus konkreten Softwareprojekten Schwerpunkt auf Erhebungsmethoden aus QS und Usability Prüfungsform Praktische Projektprüfung, laufende Leistungsbeurteilung und Beurteilung des Gesamtergebnisses Modul 4: Seminar aus praktischem Software Engineering Lehrziele Vorbedingungen Nachbedingungen Wissenschaftlich praktische Auseinandersetzung mit aktuellen Problemstellungen und Methodiken der KFK. Die Ergebnisse werden in einer Bachelor-Arbeit dokumentiert und erläutert. Modul 1: Qualitätssicherung Der Abschluss des ersten Studienjahres ist besonders empfehlenswert, aber nicht erforderlich. Erstellung einer Bachelor-Arbeit. Qualifizierte Auseinandersetzung mit Themen des Software Engineerings. Werden für jedes Semester individuell definiert. Methodik Prüfungsform Seminar mit Bachelorarbeit. Zwischenabgaben entsprechend der Aufgabenstellung. Erstellung einer Bachelor-Arbeit.

6 Präsentation der Erarbeitung (Zwischen- und Endergebnisse). Es kommen keine besonderen Unterrichtsformen zur Anwendung.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung

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