FBG Nürnberger Land w. V. Geschäftsstelle: Am Schloss 14, Henfenfeld

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1 Der Wald im Nürnberger Land Das Mitteilungsblatt der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land w.v. Ausgabe Frühjahr 2017 FBG Nürnberger Land w. V. Geschäftsstelle: Am Schloss 14, Henfenfeld Sehr geehrte Mitglieder, sehr verehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, mit dem heutigen Rundschreiben möchten wir Sie herzlich zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung am um Uhr in den Markgrafensaal nach Hohenstadt einladen. Aus aktuellem Anlass haben wir als Hauptreferenten einen Vertreter der Firma Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG eingeladen. Herr Jan Hassan aus der Marketingabteilung des Buchengroßsägers in Thüringen wird uns seine Firma vorstellen und dabei besonders auf die Herstellung und Verwendungsmöglichkeiten des neuen Produktes BauBuche eingehen. Dieses innovative Produkt hat schon zahlreiche Preise gewonnen und ist derzeit dabei, das Thema Bauen mit Holz zu revolutionieren. Lassen Sie sich überraschen! Auch im kommenden Sommer wird uns das Thema Borkenkäfer wieder beschäftigen. Im Nürnberger Land war die Situation in den letzten Jahren relativ entspannt, in anderen Gegenden Bayerns und v. a. in Tschechien gab es aber große Schadholzanfälle. Hoffen wir, dass in den Monaten Mai bis Juli das Wetter mitspielt und es nicht schon wieder zu einem Jahrhundertsommer wie 2015 kommt. Verschärft wird die Situation derzeit jedoch durch die einzelnen Sturmwürfe vom 13. Januar Egon hat keine flächigen Schäden angerichtet, aber doch viele Fichten entwurzelt, die bis spätestens Mitte April aus den Wäldern entfernt werden müssen. Bitte kontrollieren Sie Ihre Wälder diesbezüglich und werfen Sie auch ein Auge in die Nachbarbestände von Waldbesitzern, die sich nicht so intensiv um ihre Wälder kümmern können oder wollen und informieren Sie diese. Die Försterkollegen vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und auch unser Team unterstützt Sie dabei gerne. Der bisherige Winter macht seinem Namen alle Ehre. Die Temperaturverläufe seit November 2016 liegen um einige Grade tiefer als die der Vergleichszeiträume in den vergangenen Jahren. Wir gehen deshalb davon aus, dass sich die Situation am Energieholzmarkt ab der nächsten Saison wieder auf ein höheres Preisniveau einpendelt und überschüssige Mengen

2 vom Markt genommen werden. Gleichzeitig sind wir jedoch darauf angewiesen, dass die Heizwerke der ForstServiceGesellschaft ausreichend mit Brennstoff versorgt werden. Sollten Sie noch überzählige Mengen an Hackschnitzeln zur Verfügung stellen können, melden Sie diese bitte bei unserem Hackschnitzellogistikteam an bzw. liefern Sie diese direkt an unsere Abnehmer. Nach wie vor stehen auch allen Mitgliedern unsere Trockencontainer am Heizkraftwerk in Hersbruck zur Verfügung. Für die Waldarbeit bietet die derzeitige Wettersituation hervorragende Voraussetzungen, die Böden sind gefroren, der Schnee liegt nicht allzu hoch und man kann u. U. auch Holz an normalerweise unzugänglichen Wegen einschlagen und z. B. über landwirtschaftliche Flächen zum Lagerplatz rücken. Dabei sind viele Waldbesitzer auf das Einverständnis der anderen Grundeigentümer angewiesen, bitte seien Sie dabei großzügig und betrachten Sie Ihre FBG als eine Solidargemeinschaft von Gleichgesinnten und nicht als Konkurrenz. Im Folgenden haben wir auch nochmal den Ablauf für die Verkäufe über unsere Sammellagerplätze aufgeführt. Bitte beachten Sie diese und halten sich an die Spielregeln, dadurch erleichtern Sie uns die Abwicklung immens. Wir werden weiterhin an den Abzügen für die Bereitstellung von Kleinmengen außerhalb der Sammelplätze festhalten! Mit einem Dank an alle Mitglieder, Mitarbeiter/innen und an das Team vom AELF Roth Außenstelle Hersbruck und der Hoffnung auf ein zahlreiches Wiedersehen bei der Jahreshauptversammlung im März möchten wir schließen und wünschen Ihnen allen noch eine unfallfreie und erfolgreiche Resteinschlagssaison 2016/17. Freundliche Grüße Richard Sperber Michael Müller 1. Vorsitzender Geschäftsführer Tagesordnung der ordentlichen Mitgliederversammlung am Begrüßung 2. Fachvortrag: Die BauBuche: Ein innovatives Produkt revolutioniert das Bauen mit Holz Herr Jan Hassan von der Firma Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG 3. Grußworte 4. Geschäftsberichte 5. Kassenbericht und Feststellung des Jahresabschlusses zum Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung der Vorstandschaft 8. Haushaltsvoranschlag 2016/17 9. Jahresrückblick 10. Sonstiges 11. Wünsche und Anträge SEPA-Basis-Lastschriftverfahren Wie bereits im letzten Jahr angekündigt und durchgeführt, werden wir unseren Mitgliedsbeitrag auch dieses Jahr wieder am einziehen. Unsere Gläubiger-ID und die Mandatsreferenz bleiben von dieser Änderung unberührt. Gläubiger-ID: DE 93ZZZ Mandatsreferenz: Ihre Mitgliedsnummer - 2 -

3 Geschäftsbericht 2015/16 Der diesjährige Geschäftsbericht bezieht sich wieder auf ein gesamtes Jahr ( ) und kann deshalb nur sehr schwer mit den Zahlen des Rumpfgeschäftsjahres verglichen werden. In diesem Geschäftsjahr wurden von uns ca fm Holz vermarktet, damit liegen wir voll im Plan des Haushaltsvoranschlages. Der Jahresumsatz lag bei knapp über 2,5 Mio. Euro, den geplanten Unternehmergewinn konnten wir nicht ganz erreichen und lagen am Ende bei 8900,00 Euro. Der Durchschnittspreis über alle Sortimente lag bei etwa 59,00 /fm, bei der Baumart Fichte (41% der Verkaufsmenge) bei etwa 73,00 /fm, bei der Kiefer (22%) bei 61,00 /fm und bei der Buche (11%) bei 59,00 /fm. Knapp 500 Mitglieder haben in den letzten zwölf Monaten ihr Holz über die FBG vermarktet. Dafür auch an dieser Stelle herzlichen Dank für das Vertrauen. Etwas mehr als ein Drittel dieser Menge (35%) wurde von den Waldbesitzern selbst eingeschlagen und im Handelsgeschäft durch die FBG vermarktet. Der Anteil der Hackschnitzel an der Gesamtholzmenge lag bei fast einem Viertel (22%); dieses Holz landet zum überwiegenden Teil in den Heiz(kraft)werken der ForstServiceGesellschaft. Der Anteil des Holzes, welches von unseren vier Förstern/-innen in den Wäldern der Mitgliedsbetriebe eingeschlagen wurde, stieg stark an auf 52%. Die Anzahl der Holzkäufer stieg wieder von 110 auf 133 an, die Zahl der Mitglieder erhöhte sich um 44 auf jetzt Bei den angefallenen Sortimenten gab es nur geringe Verschiebungen, der Langholzanteil lag bei nur noch 9%, das Kurzholz incl. Palette bei 40%, das Industrieholz bei 21% und die Hackschnitzel bei 22%. Eine Prognose für das II. und III. Quartal 2017 ist derzeit nur sehr schwer möglich. Der Sturm Egon am Freitag, den hat zwar vereinzelt Schäden angerichtet, aber keine holzmarktrelevanten Mengen zu Boden gebracht, die Entwicklung des Borkenkäfers hängt stark von den Frühjahrstemperaturen ab und der Frischholzeinschlag verläuft derzeit verhalten. Die Holzabfuhr läuft flüssig, Nachfrage seitens der Säger ist vorhanden, aber es herrscht eine große Unsicherheit bei vielen Betrieben v. a. aufgrund des Wahlergebnisses in den USA. Entscheidend für das kommende Marktgeschehen dürfte der Witterungsverlauf im Frühjahr sein. Wir hoffen alle auf einen milden und feuchten Frühling, damit sich der Borkenkäfer nicht so stark wie befürchtet entwickeln kann. Wir halten Sie mit Informationen durch unseren Newsletter und auf der Internetseite ständig auf dem Laufenden. Ergebnisse der Wertholzverkäufe Januar 2017 Auch heuer hat die FBG Nürnberger Land wieder wertvolle Hölzer aus unserem Landkreis nach Oberfranken zu den Wertholzverkaufsterminen geliefert. Etwa 14 fm Nadelholz und 21 fm Laubholz kamen von uns unter den Hammer. Unser Fichtenlos (11 fm) lag mit 160,00 /fm deutlich über dem Durchschnitt (144,00 /fm), das kleine Kiefernlos (3 fm) fand auf Anhieb keinen Käufer, konnte aber im Nachverkauf noch an den Mann gebracht werden. Bei den Laubhölzern waren wir noch erfolgreicher: Der teuerste Bergahorn (649,00 /fm) und die teuerste Linde (172,00 /fm) kommen aus dem Nürnberger Land, bei der Eiche reichte es immerhin zum viertteuersten Stamm (801,00 /fm). Auch bei den Durchschnittwerten lagen wir in der Spitzengruppe: Bergahorn FBG 408,00 /fm, gesamt 288,00 /fm; Eiche FBG 505,00 /fm, gesamt 473,00 /fm. Der teuerste Stamm, die Braut kam aus dem Steigerwald und erzielte 1.870,00 /fm. Man sieht, dass man durchaus auch mit Laubholz gutes Geld bei der Waldwirtschaft verdienen kann. Dafür ist im Regelfall aber eine kontinuierliche Pflege und Durchforstung der Bestände notwendig

4 Aktuelle Holzpreise (Stand: Januar 2017) Die nachfolgenden Preise sind Auszahlungspreise zzgl. Mehrwertsteuer und abzgl. 2% Skonto. Sie gelten für Holz, das bei uns vor dem Einschlag angemeldet und bis fertig gemeldet wurde. Wie sich die Preissituation danach gestaltet ist derzeit offen. Wir können Ihnen jedenfalls bis zum oben genannten Termin Preisstabilität garantieren. Die folgende Preisübersicht bezieht sich soweit nicht anders vermerkt auf Hölzer der Stärkeklasse 2b+ (ab 25cm Mittendurchmesser, ohne Rinde gemessen): Fichte Fixlänge B/C (3a/3b): 85,00 /fm Kiefer Fixlänge B/C (3a+): 69,00 /fm Fichte Langholz B/C (3a/3b): 85,00 /fm Kiefer Langholz B/C (3a+): 69,00 /fm Papierholz: 32,00 /rm Nadel-Industrieholz: 32,50 /fm Nadel-Palette C/D: 60,00 /fm Buche-Industrieholz: 52,50 /fm Buche-Industrieholz stark: 40,50 /fm Hackschnitzelpreise Großanlagen (Hersbruck/Altdorf): 49,00 /t bei Wassergehalt 30%) Immer mehr Mitglieder stellen uns ihr Energieholz nicht als fertige Hackschnitzel bereit sondern als Hackhaufen an der Waldstraße. Hierfür können wir derzeit für die jeweiligen Baumarten folgende Preise bezahlen: Fichte: 4,00 /srm, Kiefer 4,50 /srm, Buche 7,00 /srm, Pappel 2,00 /srm. Bitte beachten Sie, dass auch für Energieholz die hohen Anforderungen an die Anfahrbarkeit gelten (siehe Merkblatt). Die Preise für Sondersortimente oder wertholzhaltige Partien werden mit dem potentiellen Käufer vor Ort vereinbart und können deutlich von den oben genannten Preisen abweichen. Holzkleinmengen: Verkauf über Sammellagerplätze Welche Sortimente werden angenommen? Fichte Fixlänge: Fichte Käferholz: Kiefer Fixlänge: Nadel-Palette: Länge 5,00m+10cm; frisch, gesund, gerade; Zopf 13cm o.r. nur im Sommer Länge 5,00m+10cm; frisch, gesund, gerade; Zopf 13cm o.r. Länge 3,60m+10cm; bitte auf Qualität achten, Zopf 15cm o.r. Ablauf: Waldbesitzer ruft bei SP-Betreuer an und informiert sich über die Aushaltung Waldbesitzer muss Mitglied sein Waldbesitzer schlägt Holz ein und sortiert nach bekannten Aushaltungskriterien Waldbesitzer ruft bei SP-Betreuer an und vereinbart Termin bzgl. Anlieferung SP-Betreuer kontrolliert die Länge, die Qualität und stichprobenweise die Durchmesser (müssen angeschrieben sein) Verschiedene Sortimente werden getrennt gelagert SP-Betreuer nimmt Holzliste entgegen Holzliste muss in unserem Formblatt (vollständig ausgefüllt) erstellt sein SP-Betreuer leitet regelmäßig die Holzlisten gesammelt an die Geschäftsstelle weiter Holzlisten direkt von Waldbesitzer an die Geschäftsstelle werden nicht entgegen genommen Nach Weiterleiten der Holzlisten darf kein Holz mehr auf diesen Polter Förster markiert Polter und verkauft das Holz Nach kompletter Abfuhr des Polters erfolgt die Abrechnung an Waldbesitzer - 4 -

5 Neuer Seilwindenkurs in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Am bietet die FBG wieder einen Seilwindenkurs an. An diesem Tag wird der Umgang sowie die Einsatzmöglichkeiten einer Seilwinde in der Theorie und in der Praxis besprochen. Beginn ist 9.00 Uhr im Gasthaus Hupfer in Offenhausen (Hauptstr. 22). Wer einen Schlepper mit Seilwinde zur Verfügung stellen kann, soll dies bitte bei der Anmeldung angeben. (Es werden für den Kurs zwei benötigt.) Telefonische Anmeldungen ab sofort in der Geschäftsstelle. Lehrfahrt 2017 Nachdem wir im letzten Jahr Richtung Westen unterwegs waren, führt unsere Lehrfahrt heuer nach Osten, genauer nach Niederösterreich ins Wald- und Weinviertel. Auf der Hinfahrt werden wir uns die Baumschule Lieco, berühmt für ihre Containerpflanzen, anschauen, und anschließend geht s weiter ins Weinviertel ins Kloster Göttweig zu den berühmten Mammutbäumen. Tags darauf sind wir im Kloster Altenburg, einem großen Forstbetrieb, der neue Wege geht, eingeladen und nachmittags wollen wir den kleinen aber feinen Nationalpark Thayatal besichtigen. Die Heimreise ist über Tschechien mit einem weiteren Forstbetrieb geplant. Natürlich geht s nicht nur um Wald und Forstwirtschaft, sondern es kommt auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle möglich. Wildunfall: Wie verhalte ich mich richtig Immer wieder sprechen uns Leute in der Geschäftsstelle auf den Anrufbeantworter, dass irgendwo am Straßenrand ein totes oder verletztes Tier liegt. Die FBG hat allerdings damit überhaupt nichts zu tun. Dafür ist entweder die Polizei oder der jeweilige jagdliche Revierinhaber zuständig. Was also tun bei einem Wildunfall bzw. dem Auffinden eines verletzten oder toten Wildtieres? Unfallstelle absichern mit Warnblinkanlage und Warndreieck, Warnweste anziehen Anruf bei Polizei, diese verständigt den zuständigen Jäger, genaue Beschreibung des Unfallortes Totes Tier zum Straßenrand ziehen (Handschuhe verwenden) Verletzte Tiere nicht anfassen, Abstand halten um Stress zu minimieren Tote Tiere nicht mitnehmen, Wilderei ist eine Straftat Wildunfälle immer melden, oft schleppen sich verletzte Tiere noch in angrenzende Wälder oder Felder und müssen dann von Jagdhunden gesucht werden und ggf. vom Jäger erlöst werden Die Polizei oder der Jäger stellt für die Versicherung eine Bestätigung des Unfalles aus. Waldklimastationen: Eine 25-jährige Erfolgsgeschichte Bayernweit wurden im Laufe der letzten 25 Jahre 19 sog. Waldklimastationen von der Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft eingerichtet. Dort werden neben vielen meteorologischen Daten (Niederschlag, Temperatur, etc.) auch Stoffeinträge und Baumwachstum ermittelt. Unsere nächstgelegene Station liegt im Reichswald bei Altdorf- Ungelstetten. Seit kurzem können unter diese Daten von jedermann online eingesehen werden

6 INFORMATIONEN aus dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth Neuer Abteilungsleiter am Amt Dr. Steffen Taeger (Mitte) wird von Behördenleiter Werner Wolf (links) und Bereichsleiter Forsten Dr. Christian Kölling (rechts) am AELF Roth begrüßt. Mit Jahresbeginn ist der Forstbereich im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth durch Forstoberrat Dr. Steffen Taeger personell verstärkt worden. Der 39-jährige wechselt als Nachfolger von Forstdirektor Peter Hofmann an die Außenstelle des Amtes in Hersbruck. Dr. Taeger kommt von der Abteilung Boden und Klima der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising. Als Abteilungsleiter Forsten ist Taeger Ansprechpartner der Forstverwaltung im Landkreis Nürnberger Land. Forstwirtschaft findet nicht im luftleeren Raum, sondern regelmäßig in einem Spannungsfeld statt. Die Vielzahl der unterschiedlichen Ansprüche und Interessen an den Wald, im Nürnberger Land verstärkt durch die unmittelbare Nähe zum Ballungsraum, machen den besonderen Reiz dieser Aufgabe aus. Die Vermittlung zwischen Waldbesitzern, Bürgern und gesellschaftlichen Interessensgruppen ist dabei die wichtigste Aufgabe. Auf dieser Grundlage sollen die Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion unserer Wälder gesichert und gestärkt werden. Waldbesitzer werden auf dem Weg dahin durch das Amt mit objektiver Beratung und Fördermöglichkeiten unterstützt. Gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels sind die Sicherung und Stärkung der Waldfunktionen eine echte Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Schwachholzharvester im Gemeindegebiet Alfeld, Happurg und Pommelsbrunn Die Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land w.v. plant im Zeitraum zwischen Februar und April 2017 den Einsatz eines Kleinharvesters. Dieser eignet sich besonders für Erst- und Zweitdurchforstungen von Nadelholzbeständen (ca. 25-jährig). Oft ist eine händische Aufarbeitung in diesen Beständen aufwändig und dementsprechend defizitär. Durch den Einsatz der Maschine kann jedoch ein Erlös erzielt werden. Oft können somit auch höherwertigere Sortimente wie beispielsweise Papierholz (derzeit 32,00 /rm) kostengünstig bereitgestellt werden. Zusätzlich gewährt der Harvester eine hohe Arbeitssicherheit. Wer Interesse an einer Durchforstung hat, kann sich bei dem zuständigen Revierleiter der FBG, Herrn Siegfried Huber unter 0170/ oder bei Herrn Tobias Vorwieger, Revierleiter des Forstreviers Albachtal unter 0160/ melden. Gerne beraten wir Sie bei einem Vor-Ort-Termin kostenlos und unverbindlich. IMPRESSUM: Herausgeber: Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land w.v. 1. Vorsitzender: Richard Sperber, Steinensittenbach 9, Kirchensittenbach Geschäftsstelle: Grünes Zentrum Am Schloss 14, Henfenfeld Geschäftsführer: Michael Müller Tel.: 09151/822350, Fax: 09151/822349, Internet: Sprechzeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von Uhr Redaktion und Layout: Lektorat: Druck: Michaela Sörgel und Michael Müller Anke Haas und Elisabeth Müller JM Lutz Direktmarketing, Amberger Str. 129, Hersbruck, Tel.: 09151/1777, Fax: 09151/

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